Wem gehören die Zeitungen? Sie gehören denen, die das Geld haben, sie zu haben.

Sie sind ein großes Geschäft. Ein sehr großes Geschäft. Sie sind wichtig. Sie sind für alle wichtig, die wichtig sind.

Sie sind für alle wichtig, die wichtig sind, und immer in den Zeitungen über sich lesen wollen.

Das sind nicht die, denen die Zeitungen gehören. Sie gehören nicht Menschen, die immer in den Zeitungen stehen wollen.

Sie sind sich selbst genug. Warum? Weil sie alles haben. Sie haben Macht. Sie haben Geld. Sie haben auch Zeitungen.

Zeitungen sind ein gutes Geschäft, und sie sind wirksam. Sie sind wirksam, wenn man sie zielführend benützt.

Mit Zeitungen kann man viel erreichen. Das wissen die, die Zeitungen besitzen. Sie investieren deshalb auch ganz gerne in Zeitungen.

Sie sind die Zeitungsmacher. Sie sind die Zeitungsmacher, heißt: „sie machen nicht die Zeitungen, aber sie haben Einfluss auf ihre Zeitungen!“

Sie sind die Bosse. Sie sind weltweit die Bosse. Ihnen gehören die Zeitungen. Sie sind ganz wenige Menschen. Denen weltweit alle Zeitungen gehören. Die wichtigsten Zeitungen natürlich.

Es sind die Mainstream Zeitungen. Das sind Zeitungen, die den Mainstream vertreten. Das was die Menschen denken sollen.

Sie werden über Inserate finanziert, die Zeitungen. Über Annoncen. Über vieles andere. Auch über staatliche Zuschüsse.

Sie sind ein gutes Geschäft. Sie machen auch vieles, was man sonst nicht erreichen kann. Sie machen Meinungsbildung.

Meinungsbildung ist etwas, was man nur machen kann, wenn man Zeitungen oder sonstige Medien beherrscht.

Das kann man tun, wenn man genug Geld hat. Diejenigen die Zeitungen und andere Medien besitzen, haben genug Geld. Viel Geld.

Sie sind mächtig, und haben auch andere Unternehmen. Sie haben oft so viele Unternehmen, dass sie diese nicht mehr zählen können.

Sie haben auch Interessen. Dass diese Unternehmen gepusht werden. Was heißt das?

Sie sollen gepusht werden, damit die Menschen sehr viel von ihnen kaufen.

Das ist legitim. Aber ist es auch legitim, dass die Zeitungen auch von staatlichen Institutionen und Regierungen unterstützt werden?

Nein! Das ist doch nicht legitim. Das kann doch nicht sein!

Sage ich. Das ist aber nicht relevant.

Warum?

Weil ich keine Lobby habe. Keine Lobby, die kapitalkräftig genug ist, um diese Ansichten öffentlich werden zu lassen. Die Fragen öffentlich werden zu lassen.

Das kann nicht sein. Warum? Weil ich keinen Einfluss habe. Ich habe keine Zeitung, mit der ich einflussreich werden könnte.

Das ist mir auch nicht wichtig. Mir ist nur wichtig, dass die Menschen begreifen, dass nicht alle Zeitungen das schreiben, was für die Menschen relevant ist.

Sie schreiben auch Dinge, die für sie nicht relevant sind, sondern sie eher irritieren.

Ihnen Angst machen, und sie so verrückt machen, dass sie nicht mehr wissen, wer, und was sie sind.

Die Statistiken sind auch zu hinterfragen. Ein Sprichwort sagt: „ich glaube nur an die Statistiken, die ich selbst gefälscht habe!“

Das kommt nicht von mir, aber ich möchte trotzdem fragen, welche Statistiken von wem erstellt wurden!

Das kann man tun. Das sollte man tun, schon allein deshalb, weil damit festgestellt werden könnte, was wirklich passiert ist.

Man liest ohnehin, dass Länder und Bund nicht in der Lage sind, ihre Statistiken aufeinander abzustimmen. Was heißt das?

Das muss doch geklärt werden. Vielleicht werden deswegen falsche Schlussfolgerungen gezogen.

Wie immer, es muss geklärt werden, um einen umfassenden Aufschluss über das Ausmaß der Krise zu bekommen, damit wir in Zukunft angemessen reagieren können.

Das kann jetzt geschehen. Es wird Ruhe einkehren, und dann kann man darüber sprechen. Dann kann man darüber sprechen, was wirklich geschehen ist.

Vielleicht kann man dann auch einmal Experten hören, die andere Meinungen als die vertreten, die man immer hört.

Das kann geschehen, wenn es jemand gibt, der wirklich daran interessiert ist, Klarheit zu bringen.

Klarheit über das, was geschehen ist.