Die Menschen sehen nichts mehr. Sie erkennen nicht mehr, was geschieht. Sie sind nicht mehr sich selbst. Sie denken.

Sie denken, und lesen, was geschrieben steht. Sie lesen was geschrieben steht, und bilden sich keine eigene Meinung.

Sie übernehmen nur noch der Meinung die sie gelesen haben. Sie können nicht mehr reflektieren. Sie sind völlig gebannt.

Gebannt heißt: „sie sind so davon eingenommen, was sie lesen, dass sie nicht mehr normal denken können!“

Das ist das Gefährlichste an der aktuellen Situation. Sie können nicht mehr klar denken. Die Menschen. Sie denken nur noch das, was ihnen zu denken vorgegeben wird.

Vorgegeben von den Zeitungen. Vom Rundfunk. Sie hören nichts mehr anderes. Sie sind das Opfer der Botschaften. Botschaften vom Tod.

Der Tod schreckt sie. Er schreckt sie, und sie erkennen nicht, warum er sie schreckt. Sie wissen, dass sie einmal sterben werden. Das kann sein.

Aber sie denken, dass sie nicht davon betroffen sein werden. Jetzt noch nicht. Obwohl sie wissen, dass sie jederzeit abgeholt werden können.

„Keiner weiß den Tag noch Stunde.“ Das wissen die Menschen. Sie glauben es auch. Sie haben sich aber noch nie damit befasst. Jetzt tun sie es.

Warum? Weil ihnen der Virus so stark auf den Leib gerückt ist. Jetzt denken sie plötzlich, ich könnte der Nächste sein.

Diejenigen, die das alles forcieren wissen das. Sie wissen von der Angst der Menschen vor dem Tod. Sie spielen auf diesem Klavier.

Sie sind sich sicher, dass sie damit viel erreichen können. Sie können es auch, das beweist, wie sich die Menschen derzeit verhalten.

Sie sind alle panisch. Sie sind panisch, und jeder glaubt, dass der Virus ihn erreichen kann. Er kann ihn erreichen. Er hat ihn immer schon erreichen können.

Jetzt ist es aber so wie noch nie gezeigt worden. Der Virus wird zum Symbol. Zum Symbol für den Tod. Das ist jetzt so. Das ist so, und kann die Menschen noch mehr schrecken.

Das wissen die, die das alles immer weitertreiben. Sie wissen es, und tun alles, um das Spiel zu verschärfen. Zweite Welle. Dritte Welle. Warum sollte es nach der zweiten Welle nicht noch eine dritte Welle geben. Warum nicht? Was wissen die Menschen. Nichts. Sie wissen nur das, was in den Zeitungen geschrieben wird. Sie sehen die Zahlen. Zahlen, die vielfach einfach nicht stimmen. Zahlen die absichtlich so dargestellt werden. Zahlen, die so dargestellt werden, damit die Menschen erschrecken. Sie erschrecken und haben immer noch mehr Angst.

Die Angst macht sie völlig verrückt. Sie sind voller Angst. Sie haben nur noch Gefühle der Angst. Sie sind so voller Angst, dass sie nicht mehr wissen, was sie tun sollen. Sie sollen alles tun. Sie sollen vor allem das tun, was sie immer getan haben. Sie sollen arbeiten.

Jetzt ist es aber auch so, dass sie keine Arbeit mehr haben. Sie verlieren ihre Arbeit. Sie haben keine Existenzgrundlage mehr. Sie werden herumgeschoben. Sie dürfen bitten. Sie dürfen um Almosen bitten. Almosen von denen, die die Macht haben. Sie verteilen die Almosen. Almosen, die aus den Steuern und Abgaben der Menschen vergeben werden.

Das kann sein. Sie sind sich dessen aber auch nicht klar. Dass es die Menschen aus dem Volk sind, die das alles bezahlen. Sie müssen keine Bittsteller sein. Sie sind diejenigen, die das alles finanzieren. Das vergessen die Menschen. Sie vergessen es immer. Warum? Weil ihnen von den Mächtigen gesagt wird, dass sie die Verteilungsfunktion übernommen haben. Sie haben sie übernommen. Warum? Weil sie ihnen vom Volk zugestanden wird.

Sie wird ihnen vom Volk zugestanden. Das realisiert das Volk aber nicht. Sie denken. Die Menschen denken, dass diejenigen, die das alles tun wissen, was sie tun. Sie wissen es nicht. Sie wissen es meist nicht, tun aber so, als ob sie es wüssten. Sie wissen auch nicht mehr über den Virus als das gemeine Volk, aber sie tun so, als ob sie viel über den Virus wüssten.

Sie sagen das, was ihnen Experten sagen, nach. Die Experten sagen das, was sie glauben. Auch sie wissen nicht alles. Aber sie tun auch so, als ob sie etwas wüssten. Mehr als die anderen Menschen. Sie sind sich uneinig. Aber sie sind sich einig, dass sie Experten sind. Sie sind es, warum? Weil sie studiert haben. Sie haben über Viren gehört. Sie haben es von ihren Professoren gehört. Diese haben es auch wieder von anderen Professoren gehört.

Sie sind alle Professoren. Sie müssen demnach etwas wissen. Deshalb sagen die Politiker auch immer, dass sie Professoren beschäftigen. Professoren, die Experten sind. Keiner von ihnen kann ihnen absolut sicher sagen um was es geht. Sie glauben auch nur, dass das, was sie annehmen richtig ist. Sie wissen es nicht wirklich. Sie haben den Virus auch nicht genau erkannt. Sie ziehen nur Schlüsse. Sie ziehen sie, und sind dann sicher. Sie sind sicher, dass ihre Schlüsse richtig sind.

Das kann sein. Das muss aber nicht sein. Was hilft das alles den Menschen?

Es hilft ihnen nichts. Sie werden immer mehr mit Annahmen konfrontiert. Annahmen, aus denen dann Handlungen abgeleitet werden. Handlungen, die die Menschen nicht verstehen. Warum? Weil sie nicht nachvollziehbar sind. Warum? Weil sie nur wieder von Menschen nachvollziehbar sind, die die Annahmen getroffen haben.

Schwierig. Sehr schwierig, das alles zu verstehen. Die Journalisten schreiben. Sie haben auch Experten gehört. Sie zitieren sie. Sie verstehen nicht immer, was sie gesagt haben, aber tun so, als ob sie es verstehen würden. Dazu kommt, dass sie nicht schreiben dürfen, was sie schreiben wollen. Sie bekommen gesagt, was sie schreiben dürfen.

Das kann doch nicht sein, sagen die Menschen. So viel lügen kann doch niemand. Das kann sein. Das kann dann sein, wenn die Menschen glauben, dass das nicht möglich ist, dass man so belogen wird. Jetzt ist es genug. Jetzt ist es genug, möchte man meinen.

Nein! Es beginnt erst. Der nächste Virus kommt bestimmt. Warum? Weil er kommen soll. Er soll kommen, damit das Chaos noch größer wird. Ein Chaos, das schon groß genug ist, aber noch verstärkt werden soll. Warum? Damit die Menschen noch mehr Angst bekommen.

Die Spirale der Angst wird gedreht. Sie wird so lange gedreht, bis die Menschen aufhören sich in Angst und Schrecken jagen zu lassen. Das kann sein. Es wird aber nicht sein. Warum? Weil die Menschen sich verweigern. Was verweigern sie? Sie verweigern sich eine eigene Meinung zu bilden.

Sie streiten darüber. Sie streiten, weil sie sich darüber austauschen, was sie gelesen haben. Sie können nicht mehr klar denken. Sie denken nur noch das, und geben das wieder, was sie gelesen und gehört haben. Sie haben keine Statistik selbst studiert. Sie sagen nur, was sie jeden Tag über die Statistiken gesagt bekommen.

Der Kreis schließt sich. Diejenigen, die wissen, um was es geht, tun weiter. Sie tun weiter und schreiben und senden weiter, was sie schreiben und senden wollen. Das geht so lange, bis die Menschen aufhören das alles zu lesen und zu hören. Dann beginnt es interessant zu werden. Dann werden die Menschen wieder miteinander sprechen. Sie sprechen nicht mehr miteinander. Sie behaupten nur noch das, was sie gelesen und gehört haben. Sie haben keine eigene Meinung. Sie übernehmen nur die Meinungen derjenigen, die die Artikel schreiben und die Fernsehsendungen moderieren.

Der Mensch ist verloren. Er ist verloren, wenn er so weitertut. Warum? Weil er zum Opfer derjenigen wird, die ihm die Meinungen aufschwatzen.

Das Ende der Geschichte ist: „die Menschen können alles selbst verstehen. Sie können sich selbst eine Meinung bilden.“ Sie können sich eine Meinung bilden, und ihre Meinung dann mit anderen Menschen austauschen. Das tun sie nicht mehr. Sie sind aggressiv. Sie sind aggressiv, weil sie nicht mehr verstehen, warum ein anderer nicht ihrer Meinung ist. Warum? Weil sie glauben, dass ihre Meinung richtig ist, weil sie die Meinung ist, die in den Zeitungen steht, und im Rundfunk verkündet wird.

Der Tag ist nicht mehr weit, wenn die Menschen erkennen müssen, dass sie auf sich allein gestellt sind. Sie müssen selbst Verantwortung übernehmen. Verantwortung dafür, dass sie verstehen, um was es geht. Dass es auch um ihr Leben geht. Deshalb müssen sie erkennen, dass sie auch etwas dafür tun müssen.

Was ist das?

Das ist leicht. Sie müssen beginnen selbständig zu denken. Sie müssen selbständig denken, und sich selbst eine Meinung bilden.

Sie müssen aufhören, sich von den Meinungen anderer gefangen nehmen zu lassen. Sie können dabei auch auf ihre Herzen hören.

Sie sagen ihnen, wenn sie angelogen werden. Sie werden so häufig angelogen. Sie erkennen aber immer weniger, dass sie angelogen werden. Warum? Weil sie aufgehört haben, auf ihre Herzen zu hören.

Das Herz sagt ihnen, dass es richtig ist, was sie hören. Es sagt ihnen auch, wenn es nicht richtig ist, was sie hören.

Sie müssen aber beginnen, es zu tun. Ihr Herz zu fragen. Es zu fragen, wie sie weiter gehen sollen. Wie sie weiter gehen sollen, und was sie tun sollen.

Der Mensch ist nicht allein. Er hat ein Herz, das ihn führen kann. Es kann ihn führen, wenn er es will. Wenn er beginnt, sein Herz zu fragen!