Sie sind, so wie sie sind. Das ist so.

Warum ist das so?

Sie können nicht lieben. Sie können nicht lieben, weil sie sich selbst nicht lieben!

Liebe ist. Liebe ist Alles. Das kann der Mensch noch nicht annehmen.

Er kann es noch nicht annehmen, weil er sich selbst nicht liebt.

Ich war auf dem Jakobsweg. Ich ging. Ich ging, und ging schnell. Ich ging schnell, und konnte nicht genug bekommen, vom schnell gehen.

Bis mein Körper nein sagte. Nein sagte, zu dem, was ich tat. Warum?

Weil ich geglaubt habe, mit meinem Körper tun zu können, was ich tat.

Nein!

Das war das, was ich in mein Tagebuch geschrieben habe. Nein, ich kann nicht mehr. Ich kann nicht mehr so weitertun.

Die Schlussfolgerung: achte auf deinen Körper, er ist das Wichtigste!

Das ist es auch, was die Menschen glaube ich, begreifen müssen.

Sie sind an einem Scheideweg. Sie können nicht mehr so weitertun.

Sie können es tun.

Sie können es tun, weil sie einen freien Willen haben.

Das ist auch gut. Aber nicht, wenn die Menschen sich dabei selbst zerstören.

Dazu ein Beispiel abseits der Viren-Storys.

Die Zahl der Menschen, die jährlich an psychischen Krankheiten ausfallen, ist so hoch, wie sich das kein Mensch vorstellen kann.

Schon 2015 waren in den größten Unternehmen Deutschlands sehr viele Menschen an dieser Krankheit erkrankt. An Erschöpfung erkrankt.

Der Schaden, der damals von einem renommierten Institut errechnet wurde, ging in die Milliarden.

Um genau zu sein, es ging um 27 Milliarden EUR Kosten für die Unternehmen. Die Steigerungsraten wurden mit 25 % pro Jahr angegeben. Das heißt, dass jetzt schon 54 Milliarden EUR an Kosten auflaufen.

Das kann doch nicht sein, dachte ich mir.

Das kann doch nicht sein, dass so etwas von den obersten Führungskräften übersehen wird.

Kosten von 27 Milliarden EUR, die sich in 4 Jahren verdoppeln!

Sie übersehen es. Warum?

Weil es sie nicht interessiert. Sie sind nur an Gewinnen und Aktienkursen interessiert.

Dabei geht es nicht um 10 Jahreszahlen. Es geht um Jahreszahlen!

Wer spricht davon? Niemand.

Niemand außer ein paar Bücherschreiber, und ein Institut, oder seien es noch einige wenige Institute.

Warum ist das so?

Weil die Menschen sich nicht dafür interessieren.

Sie interessieren sich nicht für ihre Mitarbeiter. Die Herren in den obersten Etagen. Sie sprechen nur davon in wohlklingenden Worten, die sie meist herunterlesen, wenn sie sie sprechen.

Das kann doch nicht sein!

Wieviel Menschen sind denn davon betroffen von diesen Krankheiten? Viele!

Es müssen viele sein, weil die größten Unternehmen viele Menschen beschäftigen.

Sie beschäftigen viele Menschen, und haben viele davon beschäftigt, die unter Krankheiten leiden, die als nur schwer heilbar bezeichnet werden.

Sie sind es. Und sie nehmen dramatisch zu.

Wer spricht davon? Niemand.

Niemand in den Zeitungen, die jetzt viel schreiben. Über ein Virus. Über ein Virus, das genauso schwer heilbar ist, wenn man den Zeitungen glauben darf.

Das kann doch niemand übersehen. Warum übersehen wir das?

Das hat damit zu tun, dass die Damen und Herren sich nicht dafür interessieren.

Sie lesen diese Studien nicht. Sie meinen, dass sie schon alles wissen.

Sie wissen nicht so viel, wie sie glauben.

Das ist ein Problem. Das ist ein großes Problem.

Es ist das Problem der Glaubenssätze. Der Glaubenssatz in diesem Fall ist: „wir sind wir!“

Das kann doch nicht sein!

Warum ist das so?

Weil sie einfach sind, wie sie sind. Sie halten sich für etwas Besseres.

Sie sind unter sich. Ihr wichtigstes Ziel ist, unter sich zu bleiben.

Sie gehen in Opern. Sie gehen in Theater. Sie sind begleitet. Von was?

Vom Fernsehen und allen Medien.

Sie sind wichtig. Sie sind wichtig, und das ist für sie wichtig. Warum?

Weil sie sich selbst nicht lieben.

Das kann jetzt nicht wahr sein. Das ist aber wahr. Sie lieben sich selbst nicht? Das kann niemand glauben. Warum?

Weil sie reich, schön, und attraktiv sind.

Sie sind das Alles, und haben nie genug.

Das ist auch etwas was ich gelernt habe. Sie haben nie genug. Das kann man in Interviews lesen. In Büchern, in denen sie sich interviewen ließen. Sie sind eitel genug, sich auch noch darüber interviewen zu lassen.

Ihre größte Sorge ist, dass sie etwas verlieren könnten.

Das ist so. Sie können viel verlieren, deshalb haben sie auch damit die größte Sorge.

Das kann doch nicht sein!

Warum ist das so?

Weil sie denken, dass, wenn sie das nicht mehr alles haben, was sie haben, sie nichts mehr wert sind!

Das ist ihr größtes Problem. Sie fühlen sich dann nicht mehr wertgeschätzt.

Wertgeschätzt, das wären auch gerne die Mitarbeiter.

Sie sind es nicht. Sie sind es nicht, und tun trotzdem weiter.

Warum?

Weil sie Angst haben.

Sie haben Angst davor, ihre Arbeit zu verlieren.

Sie werden sie verlieren, wenn die Herren es wollen. Das heißt: „sie können nichts dagegen tun!“

Das ist die stärkste Waffe der Herren. Sie können sie entlassen.

Sie können aber auch selbst entlassen werden. Warum?

Wenn sie nicht liefern!

Was nicht liefern? Die Gewinne, die andere Herren von ihnen wollen.

So schließt sich der Kreis. Er ist geschlossen, wenn die Menschen erkennen, dass sie alle miteinander verbunden sind.

Keiner kann ohne den anderen. Alles andere führt zu nichts. Das sollten die Menschen erkennen.

Sie erkennen es jetzt. Sie sind sich klarer darüber geworden, dass sie mehr miteinander, als gegeneinander agieren sollten.

Das kann sein. Wie kann das sein?

Wenn sie erkennen, dass sie kooperieren müssen, um eine neue Welt zu gestalten.