Wer schreibt über das. Was?
Über Menschen, Ärzte, in Italien. Ärzte in Italien, die völlig erschöpft sind.
Die völlig erschöpft sind, weil sie unterbesetzt, und nicht mit genügend Mitteln ausgestattet sind.
Wer schreibt darüber?
Niemand. Niemand, weil das nicht wichtig ist. Nicht wichtig ist, was dort passiert ist.
Dort ist passiert, was überall passiert. Es wird kaputtgespart. Es wird kaputtgespart, was kaputtgespart werden kann.
Das Geld ist weg. Das Geld der Steuerzahler und Abgabenzahler. Das Geld des Volkes.
Es ist weg. Wo ist es?
Es ist in Kanäle geflossen. In Kanäle geflossen, die das Volk nicht weiß, welche Kanäle es sind.
Das erkennt man, wenn man eine Nachricht liest, die ich erhalten habe. Ein junger Arzt berichtet.
Er berichtet über furchtbare Zustände. Er berichtet über Zustände, die so furchtbar sind, dass in diesen Zuständen doch kein Mensch mehr gesund werden kann.
Sie berichten über die Toten. Sie berichten über die Zahl der Toten. Die Zeitungen!
Sie berichten nicht über diese menschenunwürdigen Zustände!
Daran sind sie nicht interessiert, die die die Zeitungen dazu veranlassen, über die Toten zu schreiben.
Sie sagen nichts darüber, was dieser Arzt meldet.
Er meldet etwas, was auch wichtig ist.
Auch wichtig ist die Meldung über einen Pastor, der gestorben ist, nachdem er sich für die Ärmsten der Armen, die in diesen kaputtgesparten Krankenhäusern gestorben sind, eingesetzt hat. Bis zu seiner Sterbestunde eingesetzt hat.
Wo sind die Journalisten, die das berichten. In Italien gibt es sie nicht. In Österreich gibt es sie nicht. In Deutschland gibt es sie nicht.
Sie schreiben nichts über diese Schicksale. Sie decken keine Hintergründe mehr auf. Sie stellen keine Fragen mehr.
Sie dürfen keine Fragen mehr stellen. Sie beschwichtigen. Sie beschwichtigen, wenn sie etwas hören.
Sie sagen, dass das normal ist.
Normal ist, dass die Menschen nicht versorgt werden. Sie werden nicht versorgt, weil die Krankenhäuser kaputtgespart werden.
Die Gewinne der Krankenhäuser, die privat sind, und nicht für alle zugänglich sind, werden immer höher. Sie werden auch in den Krankenhausholdings versteckt, die überall gegründet wurden.
Sie sind nicht mehr transparent, die Zahlen. Sie sind versteckt. Niemand weiß mehr, wo.
Das sind Tatsachen.
Das wird abzuklären sein. Das wird abzuklären sein, wie die Umstände, die zu all diesen Miseren geführt haben.
Es sterben Menschen in Krankenhäusern, die nicht einmal das Notwendigste mehr haben.
Die Ärzte sind erschöpft. Sie sind schon länger erschöpft.
Warum?
Weil sie ausgelaugt sind. Ausgelaugt von Vorschriften, von Anwälten die sie verfolgen, wenn sie einen Fehler machen, von Managern, die nur auf die Gewinne schauen, von Krankenhausinhabern, die nur an den Gewinnen interessiert sind, von Menschen, die überhaupt nicht an den Menschen in den Krankenhäusern interessiert sind, sondern nur daran, ihre Gewinne zu erhöhen.
Die öffentlichen Krankenhäuser sind durch Misswirtschaft geschädigt.
Sie sind geschädigt, und können nicht mehr das leisten, was sie leisten sollen.
Sie sind ausgedünnt. Ausgedünnt mit Personal.
Sie sind ausgedünnt worden, weil die Kosten steigen.
Welche Kosten. Die Kosten für Geräte. Welche Geräte?
Geräte, die von Großkonzernen geliefert werden, und viel zu teuer eingekauft werden.
Das ist es. Das ist das Problem. Sie werden eingekauft. Die Rabatte werden verteilt. An wen?
An die, die immer Geld machen. Das wird auch aufzuklären sein.
Das ist es, was in den Zeitungen stehen sollte.
Es steht aber nicht darin. Warum? Weil es nicht opportun ist.
Krankenhäuser kosten das Doppelte oder Dreifache.
Wer fragt danach? Manchmal eine Frage. Nie eine Frage zum Punkt!
Eine Frage zum Punkt, heißt: „warum kann das geschehen?“
Das kann geschehen, weil jemand zu viel nimmt.
Weil jemand zu viel nimmt, und viele zu viel nehmen.
Das ist das Prinzip: „nimm und geh dann!“
Geh dann in das Topmanagement von den Großkonzernen, die das alles tun.
Wer kann das ändern?
Niemand. Niemand, warum?
Weil sie alle abhängig sind. Von wem? Von denjenigen, die das alles finanzieren.
Sie finanzieren, und die Staats- und Gemeindeschulden steigen.
Sie steigen ins unermessliche.
Sie spielen dann auch noch mit Geldern. Mit Steuergeldern. Sie sind so dreist, dass sie nie aufhören damit.
Sie wurden überführt. Sie spielen weiter.
Sie spielen weiter, und verschulden das Land, und die Gemeinden weiter.
Warum? Weil sie niemand fragt!
Wo sind die Journalisten, die nie aufhören zu fragen. Sie wurden eingespart.
Sie wurden eingespart, und ersetzt durch Menschen, die nur noch schreiben, was ihnen gesagt wird.
Das ist auch der Grund, warum alles so sein kann. Niemand sagt mehr etwas.
Womit kann das nur enden?
Mit einem Chaos.
Nein. Es wird sich etwas ändern. Die Menschen werden fragen.
Sie werden fragen, und die Antworten müssen kommen.
Das kann geschehen, wenn Menschen fragen.
Die wird es geben. Sie werden fragen, warum das Alles so sein konnte.
Sie werden nur Antworten bekommen, wenn sie nicht aufhören zu fragen.
Das wird sein. Das wird sein, weil in einer Demokratie noch gefragt werden kann.
Hoffentlich ist es aber nicht bald aus mit der Demokratie.
Die Diktatoren rüsten sich schon. In unseren Nachbarländern sind sie schon angekommen.
Sie rüsten ab.
Die Gesetzgebung ab.
Sie leeren die Parlamente, die ohnehin schon geleert waren, von Menschen, die Widerstand geleistet haben.
Es sollte nie mehr wiederkommen.
Das, was schon vor vielen Jahrzehnten geschehen ist.
Sie sind jetzt wieder da, die an die Macht wollen.
An die ganze Macht wollen.
Sie sind nicht mehr aufzuhalten.
Sie sind nur aufzuhalten, wenn die Menschen zusammenstehen.
Das ist gut.
Sie werden zusammenstehen, und diejenigen ablösen, die das alles zu verantworten haben.
Das ist gut. Das ist sehr gut, weil dann wird die Welt sich endlich wieder erneuern können!
„…..der Alptraum fließt, der Fluss wird immer größer und größer. Am Anfang kamen einige von ihnen, dann Dutzende und dann Hunderte. Und jetzt sind wir keine Ärzte mehr, sondern wir sind zu Sortierern auf dem Band geworden, und wir entscheiden, wer leben soll,, und wer zum Sterben nach Hause geschickt werden soll….“
Das ist ein Teil aus dem Brief des italienischen Arztes, den Dr. Mayrhofer oben erwähnt.
Was für eine übermenschliche Qual müssen diese Ärzte ausstehen.
Zumal sie wissen, dass diese armen Menschen, die sie „vom Band aussortiert“ haben, ohne Beatmungsgerät zuhause qualvoll ersticken werden.
Ich dachte immer, dass die Entscheidung eines Soldaten, der seinem „Feind“ (ein Mensch wie er, mit Mutter und Vater, vielleicht sogar Frau und Kindern) gegenüber steht, diesen zu töten, die schlimmste Entscheidung ist, die von einer Menschenseele abverlangt wird. Aber die Seelenqual der Ärzte muss noch schlimmer sein.
der Soldat tötet, um nicht getötet zu werden. Aber diese kranken Menschen wollen nur Hilfe, sind im Vertrauen zu ihrem Staat und den Ärzten ins Krankenhaus gekommen und werden sozusagen unter den Tisch geschoben, wie Abfall.
Sie werden ihrer Grundrechte beraubt, ihre Achtung und ihre Würde werden mit Füßen getreten. Aber nicht von den Ärzten, denen das Herz blutet, die nicht mehr schlafen und essen können, die das ganze Leiden, das um sie herum ist, mittragen und mitleiden. Es ist unvorstellbar! Unfassbar!
Diejenigen, die denken, dass sie das Sagen haben auf dieser Erde, weil sie Geld und Macht im Übermaß besitzen, diesen habgierigen, menschenverachtenden, gewissenlosen, armseligen Kreaturen, muss ein Gegenpol gesetzt werden. So darf es nicht weitergehen!
Der Gegenpol ist die alles umfassende, bedingungslose, göttliche Liebe, gegenüber der sie machtlos sind!
Nur die Liebe kann die negativen, sehr niedrigen Schwingungen dieser Menschen auflösen und zum Guten wenden. Nur die Menschen können das!
Deshalb sind die Blogs hier so wichtig. Wir können etwas tun, damit wir unsere eigenen Schwingungen in eine noch höhere Schwingung bringen und Liebe werden. Wer Liebe sät, wird Liebe ernten. Lasst es uns versuchen!
In Bezug auf meinen vorhergehenden Kommentar:
„Herr, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun“
Wie konnte ich mich über diese Worte Jesu, mit der er Gott um Vergebung für seine Peiniger bat, erheben und Menschen, die ich für böse erachte, verurteilen?
Es steht mir nicht zu! Jesu hat Heil in die Welt gebracht und nicht Unheil zu Unheil gefügt. Er hat die Kraft der Vergebung aus der Liebe geschöpft. Er hat uns Barmherzigkeit vorgelebt, Menschen zur Umkehr bewegt und Knospen sprießen lassen.
Wie konnte ich diese Botschaft an mich und jeden einzelnen von uns missachten?
Hass und Wut sind Nährboden für noch mehr Hass und Wut, sie vertreiben die Liebe. Wo die Liebe nicht ist, sind Aggression und Überheblichkeit schnell am Zuge.
Unsere Aufgabe ist es, Liebe und Heil den Menschen nahe zu bringen, indem wir all unser Tun und Sagen aus der Liebe geschehen lassen.
Wir können für diese Menschen beten.
Wir können negative Energie umwandeln.
Unsere Aufgabe ist nicht di Zerstörung, sondern das Heil zu bringen
Herr, vergib mir