Die Wirtschaft hat ihren Bestand. Sie hat ihren Bestand verloren, weil sie glaubt, tun zu können, was sie will.
Sie kann nicht tun, was sie will. Sie kann nur tun, was ihre Aufgabe ist.
Ihre Aufgabe ist: „sie hat den Menschen zu dienen!“
Das tut sie seit langem nicht mehr. Sie hat aufgehört, den Menschen zu dienen!
Sie dient nur noch der Finanzwirtschaft.
Was ist die Finanzwirtschaft?
Die Finanzwirtschaft ist nichts anderes als eine Gelddruckmaschine!
Sie hat nichts mehr mit wirtschaften zu tun. Schon lange nicht mehr.
Sie ist nur noch darauf aus, Geld zu drucken!
Sie druckt Geld, und flutet die Welt mit Geld!
Das Geld ist völlig sinnlos.
Es ist völlig sinnlos, weil es keine Wirkung erzeugt. Es erzeugt keine Wirkung, weil es nur mit sich selbst spielt!
Sie spielen mit Geld. Wer?
Die, die die ganze Welt mit Geld fluten. Sie fluten die Welt mit Geld, in dem Glauben, dass das Geld etwas bewirken kann.
Es kann nichts bewirken! Es kann nur bewirken, dass das Geld immer weniger wert wird!
Warum?
Weil es so ist.
Es ist so, wie es ist, weil das Geld jetzt nur noch dazu da ist, Geld zu generieren.
Es generiert nichts mehr anderes, als Geld.
Sie sind so clever, dass sie den Menschen einreden wollen, dass das Geld, das sie drucken, hilft, um die Menschen vor einem Zusammenbruch der Wirtschaft zu schützen.
Das tut es nicht. Es heizt nur die Wirtschaft an.
Es heizt die Wirtschaft an, und bringt die Wirtschaft in eine Situation, die sie nicht mehr verkraften wird.
Sie wird es nicht mehr verkraften, weil die Wirtschaft nicht dazu da ist, Geld zu drucken.
Die Wirtschaft ist dazu da, etwas zu tun!
Etwas zu tun, heißt: „den Menschen zu helfen, sich selbst zu helfen!“
Das kann aber nur geschehen, wenn die Menschen einsehen, dass die Geldmengen viel zu groß sind.
Sie sind so groß, dass niemand mehr übersehen kann, wie groß sie sind.
Sie wissen es einfach nicht mehr!
Die Menschen, die mit Geld hantieren.
Die mit Geld hasardieren.
Die ein großes Spiel mit Geld betreiben!
Sie betreiben dieses Spiel so konsequent, dass sie nicht mehr aufhören können, zu spielen.
Sie sind Spieler.
Sie sind Spieler, und riskieren die ganze Weltwirtschaft mit ihrem Spiel.
Sie spielen mit Unternehmen.
Sie spielen mit Unternehmen, und treiben ihre Kurse.
Sie treiben ihre Kurse, und vernichten dann die Unternehmen!
Wie tun sie das?
Sie tun es, indem sie plötzlich die Kurse fallen lassen.
Sie lassen sie fallen, weil sie das Geld aus den Börsen nehmen.
Sie nehmen das Geld aus den Börsen, und treiben die Kurse von anderen Unternehmen.
Sie treiben die Kurse von anderen Unternehmen, die sie dann wieder in den Keller fahren lassen!
Warum tun sie das?
Sie tun das, weil sie dann die Unternehmen zum Spottpreis kaufen.
Sie kaufen diese Unternehmen, filetieren sie, und verkaufen sie wieder gewinnbringend.
Sie sind so davon überzeugt, dass das gut ist, dass sie das Spiel so ausgeweitet haben, dass die Wirtschaft nicht mehr kann.
Das ist das Problem!
Die Wirtschaft kann nicht mehr!
Sie kann nicht mehr, und die Menschen wollen nicht mehr!
Die Menschen wollen nicht mehr nur zusehen, wie sie ausgenützt werden.
Morgen Kündigung. Übermorgen Kündigung. An jedem Tag Nachrichten über Kündigungen.
Die Menschen haben genug.
Sie sind erschöpft!
Sie sind erschöpft, und wissen nicht mehr, was sie tun sollen.
Sie sollen sparen.
Sie sollen sparen, und verlieren Geld beim Sparen.
Sie sollen investieren, und verlieren Geld beim Investieren.
Sie sind nicht mehr in der Lage, das alles zu durchschauen.
Sie wissen nicht mehr, was sie tun können.
Sie können nur noch eines tun. Sie können aufhören zu glauben.
Sie können aufhören zu glauben, dass diejenigen, die ihnen sagen, dass sie wissen, was geschieht, etwas wissen!
Sie können aufhören zu glauben, dass diejenigen, die sie wählen, wissen, was geschieht!
Sie wissen es ebenso wenig wie sie!
Warum?
Weil sie zuschauen!
Sie schauen zu, wie Dinge passieren, die nicht gut sein können!
Sie wissen, dass es nicht gut ist, dass die Märkte mit Geld überflutet werden.
Sie können das nachvollziehen.
Sie können das verstehen.
Sie können das verstehen, und tun trotzdem nichts dagegen.
Sie sind so darauf konzentriert, zu tun, was sie tun, dass sie nicht mehr wissen, was ihre Aufgabe ist.
Sie wissen nicht, dass es ihre Aufgabe wäre, etwas gegen all das zu tun!
Sie tun nichts.
Sie tun nichts, heißt: „sie sind sich nicht zu schade, so zu tun, als ob sie wüssten, was geschieht, dass sie einfach behaupten, dass sie wissen, was geschieht!“
Sie sind sich nicht im Klaren, dass sie die Menschen vor den Kopf stoßen werden, wenn geschieht, was geschehen wird.
Es wird geschehen, dass die Wirtschaft zusammenbrechen wird!
Sie sind sich dessen nicht im Klaren.
Warum?
Weil sie sich nicht dafür interessieren!
Sie glauben daran, dass das, was sie sagen stimmt.
Sie sind sich nicht klar, dass es nicht stimmen kann.
Sie sind sich nicht klar, und denken, dass, wenn sie so weitertun, es schon nicht so schlimm kommen wird!
Sie tun weiter!
Sie tun weiter, und unterstützen Unternehmen, die das alles tun!
Sie unterstützen Unternehmen, die das alles tun, und glauben auch noch, dass diese Unternehmen an ihnen interessiert sind.
Sie sind nicht an ihnen interessiert.
Sie sind nur an sich selbst interessiert.
Sie sind die neuen Könige der Welt!
Sie sind die Könige der Welt, und niemand weiß, dass sie die Könige dieser Welt sind.
Nur Einige wissen, dass sie die Könige sind.
Sie benehmen sich nicht wie Könige.
Sie sind nicht zu sehen.
Sie sind nur dort zu sehen, wo sie nur dieselben sehen, die sie auch sind.
Sie sind anders.
Sie sind keine Könige die das Volk kennt.
Sie sind Könige des Finanzkapitals!
Sie regieren die Welt, und sie tun das, ohne viel aufzufallen.
Sie bewegen Geld.
Sie bewegen nichts als Geld.
Sie bewegen Geld über Computer.
Sie spielen mit Geld und dem Computer.
Sie haben Millionen von Menschen unter ihrer Kontrolle.
Sie wissen alles, was sie wissen müssen. Sie wissen alles, über die Menschen.
Sie wissen alles über die Menschen, weil die Menschen nicht wissen, was mit ihren Daten geschieht.
Sie glauben, dass die Datenschutzgesetze wirken.
Sie wirken nicht!
Sie wirken nicht, weil diese Menschen, die das große Spiel spielen, alle Daten haben.
Sie bezahlen auch keine Steuern.
Warum?
Weil sie mächtig genug sind, keine Steuern bezahlen zu müssen.
Warum?
Weil sie diejenigen, die die Steuergesetze erlassen, unter Kontrolle haben.
Sie haben alles unter Kontrolle.
Sie haben alle Daten von allen Menschen, die für sie interessant sein können.
Sie können damit tun, was sie wollen!
Sie wollen aber insbesondere eines tun!
Sie wollen Geld verdienen!
Sie haben schon unendlich viel Geld. Aber sie können nie genug Geld bekommen!
Warum?
Weil auch andere, einige Wenige, auch unendlich viel Geld haben.
Sie sind sich neidig, dass sie unendlich viel Geld haben.
Sie sind neidig, dass der andere noch mehr Geld hat, als er.
Das ist das Problem!
Der andere hat noch mehr Geld als er.
Wer hat so viel Geld?
Das sind einige Wenige Menschen.
Sie haben so viel Geld, dass sie alles kaufen können.
Sie können alles kaufen, und sie können auch Menschen kaufen.
Sie kaufen Menschen, die sie dann vorschicken.
Diese Menschen sind diejenigen, die sie vertreten.
Sie vertreten sie überall.
Sie sind überall, diese Menschen, die sie vertreten.
Sie können überall sein, weil sie unendlich viel Geld zur Verfügung haben, um überall sein zu können.
Sie tun nichts. Sie tun nichts anderes, als die Könige des Geldsystems zu vertreten.
Sie vertreten sie in Gremien. Sie vertreten sie auf Kongressen. Sie vertreten sie überall, wo es wichtig ist.
Sie sind selten auch gegenwärtig.
Sie sind selten auch gegenwärtig, weil es genügt, dass ihre Vertreter gegenwärtig sind.
Sie genügen, um zu tun, was getan werden kann.
Sie können alles tun. Sie haben das Geld, alles tun zu können!
Sie kaufen, und verkaufen, sie schenken, sie tun, was immer getan werden muss, um das Geld des Königs zu vermehren!
Sie sind die Vasallen der Könige.
Sie sind alles und nichts.
Sie sind austauschbar.
Sie kommen, und gehen.
Sie kommen und gehen, wenn es notwendig ist.
Sie sind notwendig, wenn es darum geht, Einfluss auszuüben.
Sie sind nicht mehr notwendig, wenn sie keinen Einfluss mehr haben.
Darum müssen die Vasallen dafür sorgen, dass sie immer Einfluss haben.
Sie bemühen sich.
Sie tun alles, um Einfluss zu haben.
Sie sind aber nicht einflussreich genug, um den Einfluss über lange Zeit zu haben.
Sie werden immer brutaler.
Warum?
Weil sie sonst an Einfluss verlieren!
Sie sind diejenigen, die die Vordermänner sind.
Sie sind diejenigen, die die Vordermänner sind, und so tun, als ob sie jemand sind.
Sie sind aber nur die Männer, der Hintermänner!
Die Hintermänner sind wichtig.
Sie sind wichtig, und sie tun aber nicht so, als ob sie wichtig wären.
Sie sind überall investiert. Sie sind überall investiert, aber niemand weiß, dass sie investiert sind.
Sie sind investiert, wenn es ihren Interessen hilft.
Sie sind nicht mehr investiert, wenn sie das Interesse verlieren.
Sie sind so mächtig, dass sie sich aussuchen können, was ihr Interesse wecken sollte.
Sie sind so mächtig, dass sie nicht mehr darauf warten müssen, bis etwas ihr Interesse erweckt, weil sie Menschen um sich haben, die nichts anderes tun, als das zu identifizieren, was ihr Interesse wecken sollte.
Sie sind nur an einem interessiert.
Was ist das?
Das ist: „noch mehr Geld zu haben!“
Noch mehr Geld, für was?
Für Macht!
Für Macht, heißt: „für noch mehr Macht!“
Für noch mehr Macht, heißt: „sie können nie mächtig genug sein!“
Sie denken, dass sie immer noch nicht mächtig genug sind.
Sie fürchten sich mehr, als man glauben könnte.
Sie fürchten sich, dass sie ihre Macht verlieren könnten.
Sie haben Macht.
Sie haben unendlich viel Macht.
Sie haben unendlich viel Geld, um ihre Macht zu untermauern.
Sie haben diese Geldmacht, aber sie glauben nicht, dass diese Geldmacht genügt, um für immer mächtig zu sein.
Sie tun alles, um das zu überwinden.
Was wollen sie überwinden?
Sie wollen diese Furcht überwinden, dass sie einmal nicht mehr mächtig sein könnten.
Sie könnten einmal nicht mehr so mächtig sein, ist ihr Problem!
Sie tun alles, um dieses Problem nicht aufkommen zu lassen.
Das heißt: „sie kämpfen darum mit allen Mitteln!“
Sie kämpfen darum mit allen Mitteln, heißt: „mit allen Mitteln!“
Nichts ist ihnen fremd.
Nichts ist ihnen fremd, was sie tun, um sicherzustellen, dass sie auch weiterhin mächtig sind.
Sie riskieren viel.
Sie riskieren viel um sicherzustellen, dass sie nie ihre Macht verlieren können.
Sie sind so davon überzeugt, dass Macht das Einzige ist, um was es geht, dass sie dafür auch ihr ganzes Geld einsetzen.
Sie setzen ihr Geld ein. Sie kaufen Menschen. Sie ersetzen Menschen.
Sie sind mit allem bereit zu tun, was sie tun müssen, um ihre Macht zu erhalten.
Das ist so.
Was kann diese Menschen bewegen, umzukehren?
Nichts. Oder doch etwas?
Doch etwas, was ihnen genau so wichtig ist, wie die Macht!
Ja.
Das gibt es. Das gibt es, und die Menschen können nicht glauben, dass es das gibt.
Die Menschen können nicht glauben, dass es das gibt, weil sie denken!
Sie denken, dass diese Menschen sich niemals auf etwas anderes einlassen könnten, als auf ihre Machtgier.
Sie sind so mächtig, und dennoch haben sie etwas, was sie auch haben wollen.
Sie wollen es unbedingt.
Sie wollen es mit allen Mitteln.
Sie wollen es mit allen Mitteln, und können es nicht kaufen!
Liebe.
Sie wollen Liebe, und können die Liebe nicht kaufen. Sie haben Macht, und diese nützt ihnen nichts, wenn es um die Liebe geht.
Sie lieben. Sie lieben, wie jeder Mensch auch liebt. Sie lieben sich selbst. Sie lieben sich selbst nicht, so, wie die anderen Menschen das auch nicht tun. Sie können nicht lieben, weil sie sich selbst nicht lieben.
Sie haben all die Probleme auch, die andere Menschen haben. Sie sind nur mächtig. Sie sind nur mächtig, und die Menschen glauben, dass das genügt.
Das genügt nicht!
Die Menschen glauben das nicht. Sie glauben das nicht, und erkennen nicht, dass das wahr ist.
Es ist wahr. Es ist wahr, und kann durch nichts wettgemacht werden.
Die Menschen können nicht lieben. Die Menschen können nicht lieben, und tun alles, um das Gefühl zu nähren, dass sie geliebt werden.
Sie nähren das Gefühl mit allem, was sie haben. Sie haben Geld. Sie haben Macht. Sie haben Geld und Macht.
Aber sie haben die Liebe nicht!
Die Liebe ist es, was ihnen fehlt.
Das ist auch der Grund, warum diese Menschen tun können, was sie tun.
Sie tun alles, und wissen nicht, was sie tun.
Sie tun alles, und wissen nicht, was sie tun, heißt: „sie können nicht glauben, dass sie geliebt werden!“
Sie werden geliebt. Sie können es aber nicht glauben!
Sie werden geliebt. Sie können es aber nicht annehmen!
Sie tun alles, und wissen nicht, dass sie alles tun können, und sie werden nie erreichen, was sie erreichen wollen, solange, bis sie sich nicht selbst lieben!
Sie sind verzweifelt. Sie sind verzweifelt, weil das so ist.
Sie haben Geld und Macht. Sie haben alles, aber sie können das Gefühl nicht loswerden, dass sie nicht geliebt werden. Warum?
Weil sie sich selbst nicht lieben!