Der Tag ist wichtig. Er ist wichtig, weil er die Menschen zusammenführen wird.

Sie stehen zusammen, und tun, was sie tun können.

Sie tun, was sie tun können, und können Alles tun. Sie sind Alles, und können Alles tun.

Das erkennen sie jetzt. Sie erkennen es, und sind sich sicher, dass sie etwas erkannt haben.

Das ist es, um was es jetzt geht. Sie sollen erkennen, was sie zusammenführt.

Sie sind jetzt zusammen. Zu Hause. Sie sind zu Hause, und können sich austauschen.

Sie dürfen jetzt sich Zeit nehmen für sich. Sie sind zu Hause, und nehmen sich Zeit für sich.

Sie tun, was sie jetzt tun können. Sie sind auch dazu in der Lage, es zu tun. Sie sind jetzt gemeinsam unterwegs.

Sie sind gemeinsam unterwegs, und tun, was sie gemeinsam tun können.

Sie beginnen, sich zu schreiben. Sie beginnen, sich auszutauschen. Sie feiern wieder miteinander.

Noch nicht. Weil sie noch nicht gemeinsam feiern dürfen. Sie werden bald wieder miteinander feiern, weil sie erkennen werden, dass das Virus weg ist.

Es ist weg, und sie beginnen, sich zu treffen. Sie treffen sich und berichten von der Zeit, die sie gemeinsam zu Hause verbracht haben.

Sie sind jetzt glücklich. Sie haben jetzt erkannt, wie schön es ist, gemeinsam zu Hause zu sein.

Sie sind jetzt zu Hause, und dürfen nicht hinaus. Warum? Weil sie zu Hause bleiben sollen.

Sie haben nicht erkannt, diejenigen, die das anordnen, dass sie damit die Menschen wieder zusammenführen.

Sie wollten sie trennen. Das können sie jetzt nicht mehr tun. Jetzt tun die Menschen, was sie tun wollen.

Sie sind jetzt gemeinsam unterwegs. Sie sind jetzt gemeinsam unterwegs, und werden wieder gemeinsam unterwegs sein, weil das gut ist.

Sie haben erkannt, dass es gut ist. So soll es sein. So soll es sein, und die Menschen werden erkennen, dass das gut ist. Gemeinsam unterwegs zu sein.

Sie haben zu lange gewartet darauf. Darauf gewartet, wieder gemeinsam unterwegs zu sein.

Sie sind sich jetzt klar. Sie sind sich jetzt klar, dass es besser ist, gemeinsam unterwegs zu sein.

Das wird denjenigen, die sie dazu veranlasst haben, nicht passen. Sie werden jetzt schnell wieder den Virus verschwinden lassen.

Sie haben Angst. Sie haben Angst, dass die Menschen begreifen, dass der Virus nur eine Fiktion war, die sie in ihre Köpfe gepflanzt haben.

Mit Millionen von Nachrichten. Mit Milliarden von Nachrichten. Jetzt zahlen sie die Zeche. Für die Nachrichten.

Was tun sie jetzt? Sie werden sagen, sie haben das Alles nicht gewollt.

Sie haben das Alles nicht gewollt, aber getan, weil sie geglaubt haben, dass es wahr ist.

Sie sind sich dessen nicht klar, dass die Menschen ihnen nicht mehr glauben werden.

Warum?

Weil die Menschen jetzt wissen, dass sie betrogen wurden. Sie wurden betrogen mit Nachrichten, die ihnen Angst machen sollten.

Das ist jetzt vorbei. Die Menschen haben keine Angst mehr. Das wird sich jetzt zeigen.

Das kann man sagen. Das kann man sagen, weil die Menschen jetzt schon anfangen, zu erkennen, was los ist.

Sie sind sich mehr und mehr klar, dass es gut war, was jetzt passiert ist. Das ist gut, und wird noch besser werden.

Der Tag ist noch lang.