Der Mensch kann tun, was ihm Freude macht, heißt: „er Mensch kann sich an seiner Aufgabe erfreuen!“

Der Mensch ist nicht dazu da, sich zu quälen.

Der Mensch soll erkennen, dass er sich nicht zu quälen braucht.

Der Mensch kann mit Freude das tun, was er tun muss.

Der Mensch kann mit Freude das tun, was er tun muss, wenn er es tun will!

Es ist so.

Der Mensch tut nicht genug mit Freude.

Der Mensch tut Vieles, was ihm keine Freude bereitet.

Der Mensch tut Vieles, was ihn nicht erfüllt.

Der Mensch tut Vieles, was er eigentlich ablehnt.

Der Mensch tut Vieles, was er nicht tun will, aber tut.

Der Mensch tut Vieles, was er nicht tun will, aber tut, weil jemand anderes es will!

Das Leben ist vielfältig.

Das Leben ist vielfältig, weil es vielfältig sein soll.

Die Schöpfung ist vielfältig.

Die Schöpfung ist so vielfältig, dass der Mensch die Vielfalt nicht erkennen kann.

Die Schöpfung ist so reich an Überraschungen, dass der Mensch nicht genug staunen kann.

Die Schöpfung ist da, um den Menschen zu erfreuen.

Der Mensch erkennt aber nicht, dass die Schöpfung für ihn da ist.

Die Schöpfung ist für den Menschen da, damit er die Vielfalt erkennt.

Die Schöpfung ist für den Menschen da, damit er erkennt, was er für Möglichkeiten hat.

Die Schöpfung ist für den Menschen da, damit er begreift, was er alles tun kann.

Die Schöpfung ist für den Menschen da, damit er versteht, dass das Leben viel reicher ist, wenn er die Vielfalt der Schöpfung wahrnimmt.

Der Mensch kann sich nicht vorstellen, dass das Leben viel reicher sein kann, wenn er die Schöpfung beachtet.

Der Mensch beachtet die Schöpfung nicht, weil er sich keine Zeit dafür nimmt.

Der Mensch nimmt sich keine Zeit für die Schöpfung, weil sie ihm nicht wichtig erscheint.

Die Schöpfung erscheint dem Menschen nicht wichtig, weil er andere Ziele hat.

Die Ziele des Menschen sind:

  • Ich bin erfolgreich.
  • Ich bin noch erfolgreicher.
  • Ich bin der Beste.
  • Ich bin der Größte.
  • Ich bin alles, was andere wollen.
  • Ich bin alles, was von mir verlangt wird.
  • Ich bin alles, um sicher zu sein, dass ich geliebt werde.
  • Ich bin alles, um sicherzustellen, dass ich immer geliebt werde.

Ich tue alles, um geliebt zu werden!

Ich tue alles, um geliebt zu werden, heißt: „der Mensch tut alles, um die Liebe zu erfahren!

Der Mensch tut alles, um die Liebe zu erfahren, heißt: „er ist bereit, dafür alles zu tun!

Der Mensch opfert sein Leben, um die Liebe zu erfahren, die er ist!

Der Mensch opfert sein Leben, um zu sein, wie Andere!

Der Mensch opfert sein Leben, um den Ansprüchen von Anderen zu genügen!

Der Mensch ist das Opfer seiner Anstrengung, den Anderen zu genügen!

Das heißt: „der Mensch kann ohne den Applaus der Anderen nicht auskommen!“

Das heißt wiederum: „der Mensch ist vom Applaus der anderen Menschen abhängig!“

Der Mensch kann das nicht annehmen.

Der Mensch kann das nicht annehmen, weil er glaubt, dass das nicht wahr ist.

Der Mensch tut aber alles, dass das wahr wird.

Der Mensch tut alles, um anderen Menschen zu gefallen!

Der Mensch tut alles, um besser zu sein, als andere Menschen!

Der Mensch ist sich nicht klar, dass das nicht möglich ist.

Der Mensch kann nicht begreifen, dass das nicht möglich ist.

Der Mensch will nicht verstehen, dass er einzigartig ist.

Der Mensch will nicht begreifen, dass, wenn er einzigartig ist, er keinen Konkurrenten haben kann!