Die Wirtschaft wird neu, und kann sich dann auch entwickeln. Sie kann sich entwickeln zu etwas, was den Menschen dient.

Sie dient wieder den Menschen. Das ist das Ziel. Sie dient den Menschen, die dann auch davon leben können.

Das können sich die Menschen noch nicht vorstellen. Das können sie sich noch nicht vorstellen, und glauben, dass das nicht möglich ist.

Sie können es erfahren. Sie können es erfahren, wenn sie es auch noch nicht glauben. Sie werden überrascht sein, wie gut es gehen wird.

Das Geld wird nicht mehr die Rolle spielen, die es gespielt hat. Das Geld ist nicht mehr wichtig. Es ist nur dazu da, zu tun, was notwendig ist.

Geld ist notwendig, um etwas zu initiieren. Um etwas zu initiieren, und etwas in die Wege zu leiten. Dann ist Geld nicht mehr wichtig.

Das was initiiert wurde, erhält sich selbst. Es kann sich selbst erhalten, und wird sich weiterentwickeln. Die Menschen werden das sehen.

Sie sind nicht mehr der Sklave des Geldes. Sie sind auch bescheidener. Sie hecheln nicht mehr nach Dingen. Dinge haben ihren Platz.

Sie haben ihren Platz, und werden nur dann wichtig, wenn sie etwas tun. Wenn sie etwas für die Menschen tun.

Die Dinge können sein. Die Dinge dürfen aber nicht dominierend werden. Die Wirtschaft darf nicht von den Dingen abhängig sein.

Sie ist nicht dazu da, Dinge zu produzieren, die die Menschen nicht brauchen. Sie brauchen Dinge, die ihnen helfen, zu tun, was sie tun wollen.

Sie sind nicht dazu da, nur den Konsum anzutreiben. Konsum, der zu einem Krebsgeschwür geworden ist. Sie sind dazu da, den Menschen etwas zu geben.

Was kann das sein. Die Dinge, die den Menschen etwas geben, sind Dinge, die ihnen Freude bereiten. Was bereitet den Menschen Freude?

Freude bereiten den Menschen Dinge, die von anderen Menschen hergestellt wurden. Die hergestellt wurden, und genau auf die Menschen, die die Dinge bekommen sollen, zugeschnitten sind.

Das ist das Prinzip. Dinge sollen Freude bereiten. Dinge sollen etwas tun. Sie sollen den Menschen helfen, ihre Kreativität zu leben. Sie sollen ihnen helfen, ihre Kreativität zum Ausdruck zu bringen.

Sie sind kreativ. Sie sind kreativ, und glauben nur nicht, dass sie kreativ sind. Sie können es lernen. Sie können es erfahren. Sie sollen es erfahren. Warum?

Weil die Kreativität ein Quell der Freude ist. Das ist wichtig. Die Menschen sollen wieder etwas tun. Sie sollen kreativ sein. Sie sollen sich etwas einfallen lassen. Sie sollen es gemeinsam tun. Sie sollen sich gemeinsam daran erfreuen, etwas zu tun. Sich zu erleben. Ihre Kreativität zu erleben.

Sie sind noch nicht bereit. Sie sind noch nicht so weit. Sie sind noch nicht so weit, weil sie noch an den Dingen hängen. Sie hängen daran, in Shopping-Zentren zu sein. Dort ihre Zeit zu verbringen. Nichts zu tun. Sich dort zu treffen. Ohne etwas zu tun. Sie sind einfach da. Sie tun nichts. Sie konsumieren. Sie gehen nach Hause. Mit vollen Bäuchen. Sie haben eingekauft. Sie haben eingekauft, und wissen nicht, was sie damit tun sollen. Sie ziehen es an. Sie fühlen sich kurz wohl. Sie haben wieder etwas. Sie sind nicht damit zufrieden. Sie glauben nur, dass sie zufrieden sind. Sie haben Geld ausgegeben. Geld, das sie dann wieder verdienen müssen.

Sie müssen. Sie sollen. Sie sollen Geld ausgeben. Viel Geld. Das wäre gut. Sie konsumieren. Sie konsumieren ständig. Das ist noch besser. Sie werfen es schließlich wieder weg. Sie lagern es. All die Dinge, die sie kaufen und bezahlen. Sie bezahlen es mit Geld. Mit Kreditkarten. Die Rechnung kommt später. Sie kommt aber. Sie setzt sie unter Druck. Sie haben Dinge. Sie haben Dinge, und sind unter Druck. Warum? Weil sie eingekauft haben. Sie müssen es schließlich auch verdienen.

Dann sind sie überrascht, wenn ihre Kreditkonten steigen. Sie steigen, und steigen. Sie konsumieren. Sie steigen weiter. Sie sind verschuldet. Sie sind hoch verschuldet. Sie wissen nicht, wie sie die Schulden bezahlen sollen. Sie wissen es nicht, und tun trotzdem weiter. Mit was? Mit dem konsumieren.

Das ist alles ein Kreislauf, der die Menschen unter Druck hält. Sie müssen es tun. Sie können es nicht anders tun, weil ihnen gesagt wird, dass sie es tun müssen. Warum? Damit sie ihre Jobs erhalten. Jobs, die zum Teil sehr schlecht bezahlt sind.

Sie sind weiters unter Druck, weil die Zinsen für die Kredite, die sie aufgenommen haben, sie unter Druck setzen. Sie wohnen in Häusern. In Wohnungen. Sie haben Autos. Sie haben alles. Sie haben alles, und müssen für alles bezahlen. Das ist gut. Gut für die, die ihnen das Geld leihen. Sie begreifen nicht, dass sie damit abhängig gemacht werden sollen. Mehr Kredit. Günstiger Kredit. Mehr Konsum. Mehr Ausgaben. Ausgaben, die sie aber mit Zinsen zurückbezahlen müssen.

Das erkennen die Menschen nicht. Sie sind gewohnt zu bezahlen. Sie bezahlen auch Steuern und Abgaben. Hohe Steuern und Abgaben. Das ist so, sagen die, die es ihnen vorschreiben. Das alles ist Wirtschaft. Das alles ist etwas, was selbstverständlich geworden ist. Sie bezahlen für alles Steuern und Abgaben. Sie bezahlen auch noch Steuern, wenn sie fast nichts verdienen. Der Staat will das so.

Was für ein Staat ist das, der von den Ärmsten Steuern und Abgaben verlangt, und von den Reichsten keine oder nur geringe Steuern verlangt. Warum lassen sich das die Menschen gefallen. Warum?

Was heißt das? Das heißt, die Menschen denken nicht nach. Sie tun einfach, was man von ihnen verlangt. Sie sind willfähriges Stimmvieh. Zu nichts mehr wert. Das ist so, weil sie glauben, dass das richtig ist. Dass das wichtig ist. Dass das gerechtfertigt ist.

Das Steueraufkommen der großen Konzerne ist minimal. Ihre Gewinne sind maximal. Sie verdienen unendlich viel Geld. Sie bezahlen relativ dazu keine Steuern. Sie sind einfach davon befreit. Warum? Weil die Menschen das zulassen. Damit wird unendlich viel Geld am Staat vorbei in Steuerparadiese verschoben. Die Regierenden lassen das zu. Sie machen Gesetze, die dafür sorgen, dass das geschehen kann. Wenn es ans Tageslicht kommt, sagen sie, dass sie etwas dagegen tun werden. Sie haben noch nie etwas dagegen getan.

Das ist nicht Wirtschaft, sondern Raubrittertum. Das ist nicht gerecht. Die Parteien, die von Gerechtigkeit reden, tun auch nichts. Sie sind Teil des Systems. Sie machen mit. Sie profitieren davon. Wie? Von denjenigen, die das alles sicherstellen. Die, die Parteien finanzieren.

Das ist keine Wirtschaft. Das ist keine Wirtschaft, weil sie nur dafür sorgt, dass einige Wenige immer reicher werden. Die kleinen Leute bezahlen für alles. Sie bezahlen Grundsteuern für Häuser, die sie sich mit ihrer eigenen Hände Arbeit gebaut haben. Sie zahlen Steuern einfach für alles. Sie werden mit Abgaben von der Bürokratie belegt, die nie genug bekommen kann. Sie sind so dreist, dass sie auch noch etwas für Unterschriften verlangen. Sie tun das, ohne einen Genierer. Sie sind die Gewalt. Sie haben die Gewalt. Warum? Weil sie ihnen von den Bürgern gegeben wird.

Das ist jetzt nicht mehr so. Das kann nicht mehr so sein. Sie werden bezahlt. Diejenigen, die das in der Bürokratie tun. Sie werden bezahlt, und können nicht auch noch dafür etwas verlangen, dass sie etwas tun. Sie werden von den Steuern und Abgaben bezahlt, die das arbeitende Volk bezahlt.

Das muss gesagt werden. Sie würden nicht da sein, wenn es keine Menschen geben würde, die produktiv arbeiten. Die durch ihre Ideen und ihre Initiativen dafür sorgen, dass etwas geschaffen wird. Das verkauft werden kann. Womit Einkommen generiert werden kann. Das muss aufhören. Dass sich der Staat und seine Vasallen an diesen Menschen bereichern. Sie müssen damit aufhören. Warum?

Weil die Menschen das nicht mehr können. Sie können nicht auch noch eine Bürokratie bezahlen, die so ausufert, dass sie nicht mehr beherrschbar ist.

Für die, die das alles veranlassen ist das alles selbstverständlich. Das wird sich ändern. Sie werden sehen, dass das alles nicht mehr möglich ist. Es wird aus sein, mit all dem bürokratischen Getue. Mit all den Vorschriften, die niemanden etwas nützen. Die nur dazu da sind, die Menschen an einem Gängelband zu halten. Sie sind nicht dazu da, nach der Pfeife von einigen Wenigen ständig zu tanzen.

Das kann noch niemand begreifen. Warum? Weil die Menschen sich an dieses System gewohnt haben. Sie sind gewohnt, von Vorschriften geknechtet zu werden, die von Menschen erlassen werden, die keine Ahnung von dem haben, was notwendig ist. Sie sind Gesetzgeber. Sie sind Interessensvertreter. Interessensvertreter nicht vom Volk, das sie wählt, sondern von denjenigen, die das alles finanzieren.

Das Geld wird weg sein. Das heißt: „es wird nicht mehr so viel Geld da sein, um all das zu bezahlen.“ All das zu bezahlen, was diejenigen, die all die Projekte befehlen, kostet, Sie können nicht mehr Geld einfach ausgeben. Diejenigen, die das bisher getan haben. Warum? Weil sie weg sein werden. Sie werden weg sein, und werden tun, was alle Menschen tun müssen. Sie werden arbeiten müssen, und eigenverantwortlich arbeiten müssen.

Das können sie sich nicht vorstellen. Von einem gut bezahlten Job, ohne Verantwortung, zu einem Job mit Eigenverantwortung. Ohne Idee kein Geschäft. Ohne Geschäft, kein Einkommen. Sie werden lernen müssen, was andere Menschen, die das immer schon getan haben, lernen mussten. Sie werden mit dem Geld auskommen müssen, das sie selbst verdienen. Wie, das können sie sich selbst einfallen lassen.

Die Regierenden werden das akzeptieren müssen. Warum? Weil das Volk sie sonst abwählen wird. Nein, sagen diejenigen, die jetzt regieren. Das wird nie geschehen. Sie werden es erleben. Es wird geschehen.