Die Menschen erkennen, dass es ihnen besser geht. Es geht ihnen besser, weil die Wirtschaft anders ist. Sie ist anders. Das heißt: „sie dient wieder den Menschen!“

Das ist gut. Das ist gut, und kann den Menschen helfen, sich zu entwickeln. Es kann jetzt auch geschehen, dass die Menschen ihre Kreativität leben können.

Sie sind nicht mehr beeinträchtigt von Bossen. Von Menschen, die nur Boss spielen wollten. Sie sind jetzt eigenständig. Sie sind Unternehmer. Unternehmer, die kooperieren.

Sie sind Partner. Sie kooperieren mit ihren Unternehmen. Sie sind sich klar, dass sie sich gegenseitig brauchen. Sie sind nicht mehr auf Menschen angewiesen, die sie behindern!

Sie sind weg. Sie können jetzt selbst erkennen, was sie angerichtet haben. Sie waren Bremsen.

Sie haben die Menschen in ihrer Entwicklung behindert. Sie waren arrogant und selbstgefällig.

Sie waren oft auch bestochen. Sie mussten bestochen werden, damit sie etwas akzeptiert haben.

Sie haben es darauf angelegt, bestochen zu werden. Die Vorschriften, die sie dazu benutzten, waren offen.

Sie waren offen für Interpretationen. Sie haben sich auch gegenseitig geholfen, wenn es darum gegangen ist, Menschen zu quälen.

Sie haben sie mit den Vorschriften gequält. Sie haben sie ausgenützt. Sie haben sie so lange gequält, bis sie aufgegeben haben.

Sie sind eine Ansammlung von Verhinderern gewesen. Sie sind so gewesen, dass sie nicht mehr anders sein konnten.

Sie hatten ein Denken das geprägt war von Arroganz. Wir sind wir. Wir sind die, die das Sagen haben.

Jetzt sind sie weg. Das ist gut. Sie sind nicht mehr da. Sie sind einfach weg, weil sie nicht hilfreich waren. Sie waren nicht hilfreich, sondern ganz im Gegenteil, sie haben Menschen absichtlich behindert. Sie sind so schlimm gewesen, dass sie geglaubt haben, alles tun zu können. Sie sind sogar darauf aus gewesen, die Menschen zu Sklaven ihrer Vorschriften werden zu lassen.

Sie haben geglaubt, dass sie mächtig sind. Sie waren nicht mächtig, sondern sie haben sich nur so aufgespielt.

Gegenüber ihren Bossen waren sie Kriecher. Sie waren Speichellecker. Sie waren alles, wenn sie ihren Bossen gegenübergetreten sind.

Sie waren unterwürfig. Sie waren da. Sie waren auch die Fußabstreifer für ihre Bosse.

Sie mussten sich auch viel gefallen lassen. Sie waren auch Ausgenützte. Sie wurden benützt. Sie wurden benützt für alles.

Sie sind auch nicht diejenigen gewesen, die etwas konnten. Sie waren oft ziemlich ungebildet. Sie waren Menschen, die sich hinaufgeschleckt haben. Sie sind auch Sklaven gewesen. Sklaven ihrer Bosse.

Auch die Bosse sind weg. Sie waren Befehlsempfänger.

Sie haben nach unten getreten, und nach oben ebenfalls den Speichel geleckt. Sie sind genau so gewesen, wie ihre Untergebenen, nur auf einer höheren Ebene. Sie sind jetzt auch weg. Sie tun jetzt, was sie nicht tun wollten.

Das alles ist jetzt vorbei. Es ist vorbei, und es hat die Lage entspannt.

Die unproduktiven Kräfte sind verschwunden. Sie sind verschwunden, und sind nicht mehr da. Sie haben viel hinterlassen. Viel, das ohnehin zu nichts nütze war. Es ist auch weg. Es war nutzlos. Es war sinnlos. Es hat die Menschen nur behindert.

Jetzt kann alles anders gehen. Die Menschen können etwas tun.

Sie sind nicht mehr behindert. Sie sind frei von Behinderungen. Die Menschen können auch miteinander etwas unternehmen.

Sie sind nicht mehr eingeschränkt. Sie dürfen wieder. Sie werden nicht klein gemacht. Sie können eigenständig handeln. Sie sind miteinander unterwegs.

Jetzt kann gedeihen, was da ist. Es kann sein. Es darf sein.

Die Geldmenschen haben keinen Einfluss mehr. Die Gier nimmt ab. Die Gier nach Geld verschwindet allmählich.

Die Menschen haben andere Ansprüche. Sie wollen beieinander sein. Sie wollen ihre Zeit nicht mehr in Shopping-Zentren verbringen.

Sie wollen etwas tun. Sie wollen sich erholen. Sie sind nicht mehr stressgeplagt. Sie jagen auch nicht mehr hinter Dingen her.

Sie sind da. Sie leben. Sie leben so, wie Menschen leben sollten. Sie sollten ihr Leben auch genießen.

Sie sind nicht mehr von Rückzahlungen geplagt. Sie sind nicht mehr von den Sorgen geplagt, das Geld nicht mehr zurückzahlen zu können.

Sie haben keine Schulden. Sie sind keine Schuldentürme mehr. Sie haben auch keinen Staat mehr, der immer nur Schulden macht.

Der Staat ist da. Er ist da, und tut, was er tun kann. Er kann sich um seine Bürger kümmern.

Seine Bürger sind diejenigen, die das Sagen haben. Sie haben das erkannt.

Sie wollen es nicht mehr abgeben. Sie wollen keine Vertreter mehr. Sie vertreten sich selbst.

Sie beschließen selbst, was beschlossen gehört. Gemeinsam beschlossen gehört. Sie bestimmen ihr Leben selbst. Sie sind nicht mehr abhängig.

Der Staat kann gehen. Der Staat, der sie betrogen hat. Der sie ausgenützt hat. Der sie ausgenützt, und ausgelaugt hat.

Der Menschen als Führungskräfte etabliert hat, die keine Führungskräfte waren.

Die nur auf ihren eigenen Vorteil bedacht waren. Die einfach nur gelogen haben. Die immer versprochen haben, und nichts gehalten haben.

Sie wollten sich einsetzen. Für die Menschen einsetzen. Das haben sie gesagt.

Sie wollten sich einsetzen, und haben sich aber nicht für die Bürger eingesetzt, sondern für die Geldmenschen.

Sie haben mit ihnen gemeinsame Sache gemacht. Das war der Staat. Ein Kreislauf von Vasallen, Schergen und Geldmenschen, die alle nur darauf aus waren, die Bürger auszunützen.

Das ist jetzt vorbei. Sie sind alle weg. Das kann sein. Das ist gut. Das kann sein, und wird nie mehr anders werden.

Die Menschen haben erkannt, dass sie jetzt eigenständig dafür sorgen werden, dass das nie mehr geschehen kann.

Dass Menschen andere Menschen benützen. Dass Menschen andere Menschen ausbluten. Dass Menschen andere Menschen behindern.

Dass Menschen andere Menschen in ihrer Entwicklung behindern. Dass Menschen so tun, als ob sie etwas für andere Menschen tun würden, und sie tun es nur für sich.

Dass Menschen sich erdreisten, andere Menschen wie Sklaven zu behandeln. Dass Menschen so frech sind, zu glauben, dass sie das alles tun können, ohne die Verantwortung dafür einmal tragen zu müssen.

Das alles ist geschehen. Die Wirtschaft ist neu. Sie ist neu, und kann jetzt wirtschaften.

Sie kann wirtschaften, damit die Menschen wieder glücklich und zufrieden werden.