Das ist das Problem. Die Menschen haben Angst, und sie fürchten sich vor Vielem.

Sie fürchten sich sehr, wenn es darum geht, dass sie von etwas bedroht sind, was sie nicht kennen.

Sie kennen zum Beispiel auch nicht das, was für sie wichtig wäre zu kennen. Sie kennen keine Viren. Sie kennen keine Bakterien. Sie kennen keine Keime. Sie kennen keine Pilze. Sie kennen von alledem nichts.

Nichts ist vielleicht etwas übertrieben, weil es Menschen gibt, die diese Mikroben schon kennen.

Sie haben sich informiert. Sie sind Ärzte und Krankenhauspersonal. Sie sind speziell geschulte Menschen, die das alles lernen mussten. Dann gibt es auch noch Menschen, die sich darüber informieren. Nicht viele, aber es können mehr werden.

Es können mehr werden, umso länger die Menschen von Nachrichten über Viren geradezu zugeschüttet werden. Vielleicht informieren sich dann immer mehr Menschen darüber, was Viren überhaupt sind.

Sie sind nicht alle gefährlich. Sie sind auch nicht alle unbekannt. Sie sind sogar seit Jahrzehnten bekannt. Sie sind in ihrer Vielfältigkeit sehr groß. Sie haben unterschiedliche Aufgaben.

Sie haben unterschiedliche Aufgaben, wovon diejenigen, die mit der Verdauung und Ausscheidung zu tun haben, die größten Aufgaben sind.

Sie sind ohne Viren nicht zu bewältigen. Sie sind wichtig, die Viren. Die meisten Menschen wissen aber nicht, dass sie Viren in ihrem Körper haben. Darum haben sie auch so viel Angst vor den Viren, von denen jetzt gesprochen wird.

Sie haben noch mehr Angst davor, weil sie nicht wissen, wie Viren funktionieren.

Funktionieren ist ein Wort, das hier angemessen ist. Es ist deshalb angemessen, weil Viren immer einen Wirt brauchen, um zu funktionieren.

Sie brauchen einen Wirt, heißt: „sie brauchen jemand, der ihnen als Wirt dient. Ein Wirt in diesem Fall ist jemand, der dafür da ist, etwas zu tun.“

Das heißt: „der dafür da ist, demjenigen, der zu ihm kommt, zu helfen. Zu helfen ist in diesem Fall allerdings das falsche Wort. Der Wirt, von dem man im Zusammenhang mit einem Virus sprechen kann, ist eine Zelle.

Eine Zelle, die von einem Virus befallen werden kann.

Sie kann von einem Virus befallen werden, wenn sie schwach ist.

Sie ist schwach, wenn der Mensch über ein Immunsystem verfügt, das schwach ist.

Normalerweise, wenn das Immunsystem stark ist, werden die Abwehrzellen dafür sorgen, dass der Virus gleich getötet wird.

Das kann sein. Das wird auch sein, wenn das Immunsystem in Takt ist.

Meist ist das Immunsystem aber angegriffen. Warum?

Weil die Menschen sich nicht um ihr Immunsystem kümmern.

Sie kümmern sich nicht darum, und sind dann anfällig.

Sie sind anfällig, und leichte Beute für einen Virus.

Der Virus ist also nur dann gefährlich, wenn das Immunsystem nicht in Takt ist. Es ist nicht in Takt, wenn die Menschen Folgendes nicht tun:

  • Sie sorgen nicht für genug frische Luft.
  • Sie bewegen sich nicht in frischer Luft.
  • Sie sind von ihren Gewohnheiten her darauf konzentriert, nichts für ihren Körper zu tun.
  • Sie belasten ihn. Sie belasten ihn mit vielen Dingen. Sie belasten ihn mit schlechtem Essen. Sie belasten ihn mit Alkohol. Sie belasten ihn mit Suchtgiften. Sie belasten ihn mit Rauchen.
  • Sie belasten ihn mit allem, was jemand, der sich um seinen Körper annehmen wollte, nicht tun würde.
  • Sie belasten ihn auch noch mit Dingen, die sie ganz besonders schwächen. Das sind: „Ängste; Sorgen; Stress.“

Das ist die Wahrheit. Das ist die Wahrheit über die Gründe, warum die Menschen relativ leicht angegriffen werden können.

Sie haben auch noch Vorerkrankungen.

Sie haben Vorerkrankungen, die alle dazu geführt haben, dass ihr Immunsystem geschwächt wurde.

Sie haben unendlich viele medikamentöse Behandlungen hinter sich. Sie haben Operationen mit schwersten Medikamenten hinter sich.

Sie werden jetzt auch noch mit angstmachenden Botschaften konfrontiert!

Das heißt: „sie haben alle möglichen angstmachenden Botschaften zu verkraften.“ Sie haben sie zu verkraften, und sie werden immer mehr.

Das sind Tatsachen. Das sind Fakten. Über diese Fakten spricht niemand.

Nein, es sprechen einige Menschen darüber. Sie sind dann aber Menschen, die nicht gehört werden. Warum? Weil sie vom Geschrei der Medien übertönt werden.

Sie werden verhindert. Sie werden daran gehindert, die Wahrheit zu sagen. Das, was hier oben steht, ist die Wahrheit.

Sie ist nicht herbeigeschrieben. Sie ist nicht verklärt. Das wissen die, die sich damit befasst haben.

Die Menschen wissen das nicht. Sie tun auch nichts dafür, dass sie mehr darüber wissen. Sie haben nur noch Angst.

Sie fürchten sich. Sie fürchten sich so sehr, dass sie nicht mehr in der Lage sind, einen klaren Gedanken zu fassen. Sie informieren sich auch nicht. Sie sind einfach nur noch voller Angst.

Jetzt beginnt ein Kreislauf, der unendlich stark ist.

Er ist so stark, dass die Menschen nicht mehr davon loskommen. Sie sind gefangen. Sie sind gefangen von der Vorstellung, die ihnen Tag täglich übermittelt wird. Die Vorstellung ist: „du stirbst!“

Das ist eine Vorstellung, die die Menschen in Panik treiben kann.

Das kann sein, wenn die Zahl der Menschen so groß ist, die nichts darüber weiß, was wirklich möglich ist.

Sie sind einfach nur noch voller Angst. Diese Angst wird benützt. Sie wird benützt, und ausgenützt. Sie wird ausgenützt, um die Menschen völlig zu verängstigen.

Die Menschen haben Angst. Angst ist gut. Gut, wenn sie gerechtfertigt ist. Sie ist gut, wenn es darum geht, dass die Menschen lebensbedrohlichen Entwicklungen ausgesetzt sind.

Sie ist aber gefährlich, wenn die Angst in eine Massenhysterie ausartet. Das ist jetzt der Fall. Wir sind in einer Zeit, in der die Massen voller Angst sind.

Das muss sich ändern. Das muss sich ändern, weil sonst die Menschen völlig verrückt werden.

Zu ihrer Angst vor dem Virus kommen jetzt die Ängste vor dem Verlust ihrer Existenzen.

Sie sind furchtbar. Sie sind furchtbar beängstigend. Die Menschen wissen nicht mehr, wie sie ihr Leben handhaben sollen. Sie haben kein Geld. Sie haben Schulden. Sie haben auch Angst um ihre Liebsten. Sie haben vor allem Angst. Sie sind von Angst Getriebene.

Mit solchen Menschen kann alles geschehen. Sie sind zu allem fähig.

Sie sind auch dazu fähig, sich selbst umzubringen. Das ist die große Gefahr. Dass viele Menschen Selbstmord begehen werden.

Sie sind so verängstigt, dass sie ihrem Leben nichts mehr abgewinnen können. Sie haben nur noch Angst. Ihre Lebensfreude ist dahin.

Sie sind nicht mehr in der Lage sich aus diesem Sumpf herauszuziehen. Sie sind nur noch voller Angst, und ihr Leben erscheint ihnen mehr und mehr sinnlos.

Sie sind sinnentwurzelt. Sie sind sinnentwurzelt, weil jetzt auch noch dazukommt, dass sie jedenfalls viel weniger Geld haben werden. Sie müssen zurückstecken.

Sie haben nicht mehr so viel zur Verfügung wie bisher. Es wird für sie knapp. Sie sind sich dessen noch nicht klar. Es wird knapp, und das führt dazu, dass sie sich viel weniger leisten können.

Die Menschen, die Arbeit hatten, konnten sich in der Vergangenheit noch etwas leisten. Nicht immer sehr viel, aber doch. Jetzt kann das anders werden. Die Menschen müssen sich darauf einstellen, dass sie mit weniger auskommen müssen.

Ist das eine Tragödie? Nein!

Nein aber nur dann, wenn die Menschen überhaupt noch genug haben, um zu leben. Viele Menschen haben dann aber nicht mehr genug zu leben, wenn sie auch noch ihre Arbeit verloren haben. Sie sind jetzt schon sehr knapp.

Das alles kann Angst machen. Das kann Angst machen, und die Menschen dazu verleiten, völlig durchzudrehen.

Das ist möglich. Das ist möglich, wenn die Menschen nicht erkennen, dass ihre Ängste auch Ängste sind, die durch ihr Denken erzeugt werden. Wie geht das?

Der Mensch denkt. Er denkt, und mit seinem Denken verbunden sind Gefühle. Diese Gefühle können sich dann in Emotionen ausdehnen, wenn die Menschen sehr intensive Gefühle entwickeln.

Wenn die Menschen negativ denken, erzeugen sie negative Gefühle, die, wenn sie ständig unterstützt werden durch negative Nachrichten, sich zu starken Emotionen ausdehnen können.

Jeder Mensch, der seine Gedanken beobachtet kann feststellen, wenn seine Gedanken negative Gedanken sind, erzeugen diese negative Gefühle, und sehr bald auch negative Emotionen.

Sie sind dann nicht mehr in der Lage, sich zu beherrschen.

Die wichtigsten negativen Gefühle sind: „Angst, Zorn, Wut.“

Jeder Mensch kann sich vorstellen, was es heißt, wenn er zornig ist. Wenn er wütend ist. Wenn er so zornig und wütend ist, dass er sich nicht mehr beherrschen kann. Das alles wird jetzt geradezu gezüchtet.

Die Menschen werden so mit negativen Botschaften zugeschüttet, dass sie nur noch negative Gedanken haben können.

Sie können nur noch negative Gedanken haben, aus denen schon sehr bald negative Gefühle entstehen, und weiterverfolgt, negative Emotionen. Das wird sein. Das wird mit Sicherheit sein. Warum?

Weil die Masse eine derartig negative Energie erzeugt, dass schon bald diese Energie die Oberhand gewinnen wird.

Sie wird die Oberhand gewinnen, und die Menschen werden von dieser Energie erfasst. Sie sind dann völlig dieser negativen Energie ausgeliefert.

Die Menschen müssen endlich begreifen, dass sie sich in einen Strudel begeben haben, aus dem sie nur wieder herauskommen, wenn sie ihr Denken ändern.

Ihr Denken ändern, und sich nicht ständig mit negativen Botschaften beschäftigen.

Die Menschen denken negativ. Sie denken negativ, und sind negativ. Sie sind negativ, weil sie sich ständig mit negativen Dingen befassen.

Sie sind zu negativ gepolt. Sie sind negativ gepolt, weil sie dem Leben nichts mehr Schönes abgewinnen können. Sie denken auch nicht mehr an schöne Dinge.

Sie sind deshalb dem Negativen so stark ausgeliefert. Sie sind dem Negativen ausgeliefert, und damit ein Opfer des Negativen. Diese Welt ist schlecht. Sie ist schlecht, und alle Menschen sind schlecht.

Das ist etwas, was viele Menschen denken.

Sie denken so, und vergessen ganz, dass auch sie ein Teil dieser Welt sind. Sie sind ein Teil dieser Welt, und können auch dazu beitragen, dass zumindest sie nicht negativ denken. Sie tun es aber.

Sie denken auch negativ. Das ist die Spirale, von der ich oben gesprochen habe. Die Spirale dreht sich. Umso mehr Menschen sich negativ denken, umso mehr negative Energie entsteht.

Das kann so weit gehen, bis die Menschen sich nur noch in einem negativen Strudel bewegen.

Das wird dann dazu führen, dass sie Menschen sich nicht mehr bewegen können.

Sie können sich nicht mehr bewegen, weil ihnen alles Angst machen wird.

Sie sind dann so ängstlich, dass sie glauben, nichts mehr tun zu können. Die Menschen werden verharren. Sie werden verharren, und sich nicht mehr trauen, sich zu bewegen.

Ist das ein Szenario. Ja.

Das ist möglich.

Die negativen Gedanken fordern ihren Preis.

Sie sind etwas, was eine ungeheure Energie erzeugen kann.

Sie kann so stark sein, wie sich die Menschen das nicht vorstellen können.

Sie kann sie so fesseln, dass sie sich nicht mehr von diesen Fesseln befreien können. Sie sind dann gefangen in ihrem negativen Denken.

Der Mensch kann entscheiden. Der Mensch kann denken. Er kann auch denken, dass er alles tun kann.

Er kann auch dafür sorgen, dass er versteht, was mit ihm geschieht.

Er kann lernen, sich damit zu befassen. Er kann aufhören, die Zeitungen zu konsumieren, ohne sich Gedanken darüber zu machen, ob das, was er liest, auch stimmen kann.

Das können die Menschen tun. Tun sie es? Nein!

Sie sind lethargisch. Lethargisch darauf bedacht, an ihren Gewohnheiten festzuhalten.

Sie lesen die Zeitungen, ohne sich Gedanken darüber zu machen, ob das, was sie lesen stimmt.

Das ist möglicherweise ein Irrtum. Sie können sich irren. Vielleicht ist das, was in den Zeitungen steht, nicht wahr. Vielleicht ist es nicht wahr, und sie sollen irregeführt werden.

Das alles kann sein. Der Mensch selbst ist verantwortlich dafür, dass er wählt.

Auswählt, was er glaubt, und was er nicht glaubt. Er kann sich informieren. Er kann sich vielseitig informieren. Er kann sich eine eigene Meinung bilden. Das kann er tun. Er tut es aber in der Regel nicht.

Das kann ihm zum Verhängnis werden.

Seine Angst ist dann eigenproduziert.

Er lässt sich von negativen Gedanken, die ihm Tag täglich übermittelt werden, einfangen.

Er wird gefangen, und findet nicht mehr hinaus. Er findet nicht mehr aus den negativen Gefühlen hinaus, die die negativen Gedanken, die er ständig aufnimmt, in ihm produzieren.

Jetzt ist er nicht mehr Herr seiner selbst.

Das ist aber er.

Er ist nicht mehr Herr seiner selbst.

Er kann sich nicht mehr befreien. Warum?

Weil er im Strudel der negativen Gedanken gefangen ist.