Ich sage voraus, dass jetzt alles anders wird. Ich sage voraus, dass die Menschen jetzt anders werden.

Sie sind anders. Sie sind anders, und können anders sein. Sie sind nicht mehr diejenigen, die alles tun werden.

Die alles tun werden, was ihnen ihre Regierenden sagen. Die alles sagen. Die alles sagen, und nie halten, was sie versprechen.

Das wissen die Menschen. Sie wissen, dass sie immer viel versprechen und nie etwas gehalten haben, was sie versprochen haben.

Sie tun jetzt wieder das, was sie immer tun. Sie sprechen. Sie sprechen viel. Sie sprechen auch viel Geld. Geld, das nicht sie zurückbezahlen müssen.

Sie haben das immer so getan. Sie werden es jetzt auch wieder tun. Das ist sicher. Das ist sicher, und das wird sich nie ändern.

Sie tun was sie wollen. Sie tun was sie wollen, und können es auch tun. Warum? Weil das Volk das zulässt.

Sie sind sich dessen sicher. Sie sollten sich nicht mehr so sicher sein. Das Volk kann auch anders.

Es kann anders, wenn die Menschen zusammenstehen. Wenn sie zusammenstehen, und wenn sie verlangen, dass aufgeklärt wird, was jetzt alles geschieht.

Es ist viel geschehen. Es kann noch mehr geschehen. Es kann geschehen, dass die Menschen nicht mehr wollen. Sie wollen nicht mehr ausgenützt werden.  

Das kann auch sein. Das kann sein, wenn die Menschen sich informieren. Sie sind informiert. Die Informationen sind aber versteckt. Sie sind so versteckt, dass sie nicht erkennen, was geschieht.

Die Informationen sind da. Sie sind aber so geschrieben und präsentiert, dass die Menschen sie nicht erkennen. Sie sollen nur nicht sagen können, dass sie nicht informiert waren.

Jetzt geht es aber um viel. Jetzt geht es um alles. Es geht um alles, was die Menschen noch haben.

Es sind viele, die etwas sagen. Sie sagen es, weil sie davon leben, etwas zu sagen. Sie sagen immer etwas. Sie sagen es, und sagen Morgen etwas anderes.

Das kann sein. Sie sind aber auch diejenigen, die geradestehen werden müssen für das, was sie gesagt haben. Sie können nicht mehr nur sagen, dass sie sich geirrt haben. Sie haben sich nicht geirrt. Sie wollten sagen, was sie gesagt haben. Sie tun das immer. Sie sagen etwas, und sagen dann, dass sie es nicht so gemeint haben.

Das sollten sie aufhören. Sie sollten aufhören etwas zu sagen, was nicht stimmt. Sie tun es aber immer wieder. Das kann leicht bewiesen werden. Das steht auch manchmal in den Zeitungen.

Es steht dort, aber es tut niemand etwas. Es tut niemand etwas, weil die Menschen sich schon daran gewohnt haben.

Es steht auch nicht auf den ersten Seiten, dass sie nicht die Wahrheit gesagt haben.

Es steht nur auf den Seiten, die niemand liest. Es sind auch keine Schlagzeilen, die das ankündigen. Es sind nur kleine Beiträge. Beiträge, die auch übersehen werden können.

Das kann sein. Das kann sein, aber es gibt auch Menschen, die das lesen. Sie wissen es, und tun aber auch nichts. Das wissen die, die das alles so schreiben. Sie wissen, dass alle nichts tun.

Das ist jetzt nicht mehr so. Es wird anders. Die Menschen lesen mehr. Sie lesen auch das, was jetzt schon angekündigt wird.

Die Banken haben Risikoausfälle. So nennt man das, wenn Kredite nicht mehr zurückbezahlt werden können.

Die Menschen können die Kredite nicht mehr zurückbezahlen, weil sie ihren Job verloren haben. Jetzt sind sie dran. Sie verlieren alles.

Sie verlieren das, was sie mit den Krediten gekauft haben. Sie sind dran, weil sie sich nicht wehren können.

Diese Menschen können sich nicht wehren, weil die Banken so viele Anwälte haben, die sie vertreten, dass sie sich niemals leisten könnten, sich zu wehren. Das war immer so. Das kann sich aber ändern.

Die Zeitungen tun aber noch etwas mit diesen Nachrichten, die sie jetzt veröffentlichen. Sie kündigen noch etwas an.

Sie sind dabei, die Menschen darauf vorzubereiten, dass sie alle wieder für etwas bezahlen müssen.

Warum? Weil die Risikoausfälle dazu führen, dass die Banken gefährdet werden.

Sie tun das immer. Sie haben das immer getan, wenn eine Krise war. Sie haben es getan, und schon ist der Staat eingesprungen und hat die Banken gerettet. Mit was?

Mit dem Geld der Steuerzahler. Sie bezahlen alles. Die Kredite und die Bankenrettung.

Das kann nicht mehr geschehen. Sagen die Politiker.

Sie tun es dann aber doch. Sie haben Krisensitzungen. Sie kommen dann, und sagen, dass es keine Alternative dazu gab, als die Bank zu retten.

Das Spiel wurde schon so oft gespielt, dass die Menschen sich schon daran gewohnt haben. Sie haben sich daran gewohnt, und diejenigen, die das alles immer wieder tun, glauben, dass die Menschen nie etwas tun werden.

Das kann sich ändern.

Das kann sich ändern, wenn die Menschen erkennen, dass sie immer wieder mit demselben Schmäh getäuscht werden.

Sie können das erkennen, wenn sie jetzt warten. Wenn sie darauf warten, bis es so weit ist. Es ist schon bald so weit.

Sie lassen jetzt wieder die Banken krachen!

Sie lassen sie krachen, weil sie jetzt noch mehr Geld sprechen wollen.

Sie wollen noch mehr Geld sprechen, damit die Menschen dann auch noch das Letzte verlieren.

Ihr Vermögen.

Es kann sein. Es kann sein, und kann so sein, wenn die Menschen nicht erkennen, was jetzt geschieht.

Es geschieht das, worauf diejenigen, die das alles inszeniert haben, schon lange hingearbeitet haben.

Sie wollen die Menschen enteignen!

Die Voraussetzungen dafür haben sie schon geschaffen. Die Gesetze sind schon vorbereitet. Sie sind sicher, dass die Menschen auch das noch akzeptieren werden.