Es kann sein. Es kann sein, und es wird sein. Es wird sein, wie es sein soll.

Das kann sich jetzt noch niemand vorstellen. Das können die Menschen noch nicht glauben.

Sie glauben, es wird wieder so werden, wie es war. Das kann nicht sein.

Das wäre nicht gut. Die Menschen müssen erkennen, dass es so nicht weitergehen kann.

Die Ärmsten der Armen leiden. Leiden. Leiden. Sie leiden, weil die anderen Menschen nicht sehen, wie sehr sie leiden.

Ich bin auch einer von denen, die das viel zu lange nicht gesehen haben. Wie sehr sie leiden. Ich kann also nicht wirklich als Maßstab dafür herhalten.

Ich kann nur sagen, ich sehe es jetzt anders. Ich sehe es anders, und will sagen: „es muss sich etwas ändern!“

Was kann das sein?

Das kann sein:

  • Die Menschen ändern ihr Zusammenleben.
  • Die Menschen erkennen, dass sie miteinander verbunden sind.
  • Die Menschen begreifen, dass sie nur glücklich und zufrieden sind, wenn sie zusammen sind.
  • Sie können das begreifen, wenn sie aufhören zu denken.
  • Wenn sie aufhören zu denken, wie sie immer gedacht haben.
  • Wenn sie aufhören zu denken, wie sie es immer getan haben.
  • Sie sind zum Alltag zurückgekehrt. Sie haben nichts geändert. Sie sind dabeigeblieben. Sie haben so weitergemacht wie bisher.
  • Sie wussten schon lange, dass es so nicht mehr weitergehen kann.
  • Sie haben geglaubt, dass es so weitergehen muss.
  • Nein, es kann nicht mehr so weitergehen.
  • Die Menschen leiden.
  • Die Menschen haben Angst.
  • Sie haben Existenzangst.
  • Sie fühlen sich bedrängt. Sie fühlen sich bedrängt von Vielem. Sie sind voller Angst.
  • Sie können nicht mehr klar denken. Das nutzen die, die das alles tun.
  • Die die Zeitungen voller negativer Nachrichten sein lassen.
  • Das kann doch niemand mehr glauben. Dass das alles ein Zufall ist.
  • Dass der Virus nur deshalb da ist, um die Menschen mit Krankheiten zum Sterben zu bringen.
  • Nein, der Virus ist da, um die Menschen aufzuwecken.
  • Wovon? Von dem, was sie immer getan haben. Was sie nicht tun wollten, aber getan haben.
  • Das kann sein. Das muss nicht sein. Sie können aufhören, das zu tun, was sie immer getan haben.
  • Sie können sich ändern.
  • Das macht ihnen Angst. Das macht ihnen die größte Angst. Sie sind wie gelähmt, wenn man ihnen das sagt.
  • Sie wollen nichts mehr, als dass sich nichts ändert.
  • Was ist aber mit den Milliarden von Menschen, für die sich auch nichts ändert.
  • Sie wollen auch, dass sich etwas ändert.
  • Das können sie wollen, aber sie brauchen Hilfe. Hilfe zur Selbsthilfe.
  • Das wollen ihnen die Menschen auch nicht geben.
  • Sie schauen nur auf sich. Nicht alle. Viele spenden. Sie spenden aber, weil sie das Gefühl haben, doch etwas tun zu müssen.
  • Sie bekommen das Gefühl nicht los, dass sie nicht genug tun. Nicht genug tun, und versuchen verzweifelt, mehr zu tun, aber sie glauben es nicht tun zu können.
  • Das ist es, um das es geht. Sie glauben. Sie glauben, und wissen nicht, dass ihr Glaube nur das Ergebnis ihres Denkens ist.
  • Jetzt beginnt das Spiel von vorne. Wenn sie anders denken würden, würden sie völlig anders handeln.
  • Sie würden liebevoller handeln. Sie würden aufhören Angst zu haben vor den Menschen. Vor den Menschen die flüchten, weil sie von ihrer Heimat verjagt wurden.
  • Weil sie zu wenig zum Leben haben. Sie kämpfen um ihr Leben. Sie wollen auch leben.
  • Wie sollen sie leben können, wenn sie mit Bomben jeden Tag zugedeckt werden. Jeden Tag um ihr Leben fürchten müssen.
  • Fürchten müssen, weil fürchterliche Umstände ihr Leben beeinträchtigen. Sie bedrohen.
  • Das alles ist nicht so einfach. Das alles ist sehr, sehr schwierig.
  • Was kann man tun. Man kann etwas tun.
  • Die Menschen müssen nein sagen lernen!
  • Sie müssen nein sagen lernen, zu dem Verhalten der Staaten. Der Regierenden. Derjenigen, die Verantwortung tragen.
  • Sie schauen weg. Sie schauen weg, und machen Versprechungen.
  • Sie sind weg. Sie sind weg, wenn es darum geht, die Versprechungen einzuhalten.
  • So auch jetzt. Sie werden weg sein, bevor die Versprechungen schlagend werden.
  • Sie sind immer weggewesen, wenn es darum gegangen ist, die Versprechungen einzuhalten.
  • Es ist so. Es kann so sein. Das ist aber nicht gut.
  • Was sind die Lösungen?
  • Was kann man tun. Man kann viel tun!
  • Man kann all die Gelder die in der Welt herumgeschickt werden, einfrieren.
  • Man kann sie einfrieren, von denjenigen, die die Gelder herumschicken.
  • Man kann sie einfach einziehen!
  • Das ginge. Aber das wollen die nicht, die uns regieren. Warum?
  • Weil sie abhängig sind. Von wem?
  • Von denen, die das ganze Geld in der Welt herumschicken.

Das alles ist möglich geändert zu werden. Womit?

Mit dem Spruch des Volkes. Wir wählen nur Menschen, die das durchsetzen.

Wir hören auf mit dem Wählen. Wir hören auf mit dem Wählen von Menschen, die das nicht durchsetzen können.

Weil sie es nicht durchsetzen wollen. Warum nicht?

Weil sie Angst haben. Sie haben auch Angst. Sie haben Angst um ihre gut bezahlten Jobs. Sie sind unsicher. Sie sind unsicher, weil sie glauben, dass sie dann keinen gutbezahlten Job mehr haben werden.

Das kann sein. Sie haben aber ohnehin nur einen Job, solange die das wollen, die sie bestellt haben!