Es ist nicht das, was der Mensch denkt. Er denkt, und denkt falsch!

Er denkt, und denkt falsch, weil er nicht weiß, dass nicht er denkt.

Er wird gedacht.

Er wird gedacht von seinem EGO.

Das EGO lässt ihn denken!

Das ist das Problem Nummer Eins!

Der Mensch denkt nicht.

Er wird gedacht!

Der Mensch muss sein Denken ändern!

Das kann geschehen. Wie?

Indem der Mensch erkennt, dass nicht er denkt!

Das kann der Mensch lernen.

Er kann lernen, selbständig zu denken.

Wenn der Mensch selbständig denken würde, wäre die Welt anders.

Sie wäre eine Welt von Liebenden. Der Mensch ist ein Liebender.

Das glaubt der Mensch nicht. Er kann es nicht glauben, weil er denkt!

Er denkt, dass das nicht möglich ist.

Nicht er denkt das, sondern sein EGO lässt ihn das denken!

Jetzt kann der Mensch das ändern.

Er kann lernen, es zu ändern. Wie? Er beginnt seine Gedanken zu beobachten!

Das ist der Start. Das ist der Startauftrag für den Menschen.

Der Mensch kann das tun. Er muss es nur tun wollen!

Das kann auch dazu führen, dass der Mensch begreift, dass er jemand anders ist.

Jemand anders, heißt: „dass er ein Mensch ist, der anders ist!“

Anders, heißt auch: „er ist ein Liebender!“

Liebende tun nicht, was die Menschen tun. Sie sind anders.

Sie sind anders, und wertschätzen sich. Wertschätzung ist die Voraussetzung für menschliches Handeln.

Die Menschen wertschätzen sich nicht. Sie wertschätzen sich selbst nicht, und können demnach auch andere Menschen nicht wertschätzen.

Der Kreis schließt sich.

Sie können nicht lieben. Warum? Weil sie sich selbst nicht lieben.

Sie lieben sich selbst nicht, und können damit auch andere Menschen nicht lieben.

Sie verwechseln Selbstliebe mit Egoismus.

Dabei ist zwischen diesen beiden ein großer Unterschied.

Der Egoist kann nur sein eigenes Interesse sehen.

Er ist völlig auf sich fokussiert. Er ist so auf sich fokussiert, dass er die Interessen des anderen Menschen nicht sieht. Er sieht sie nicht, und will sie nicht sehen. Er kann das tun, weil er nur sich selbst sieht. Er sieht nur sich selbst, weil er denkt. Er denkt, dass er der einzig Wichtige ist. Er ist wichtig, und kein anderer Mensch ist wichtiger als er. Das denkt der Egoist.

Selbstliebe ist etwas ganz anderes!

Selbstliebe, heißt: „der Mensch kann sich so annehmen, wie er ist.“

Er ist, wie er ist, und das ist gut. Wenn der Mensch sich selbst liebt, dann ist er glücklich.

Dann ist er mit sich im Reinen. Dann kann er auch auf andere Menschen zugehen. Dann kann er auch andere Menschen annehmen. Er kann sie so annehmen, wie sie sind.

Liebe ist.

Liebe ist da. Liebe kann nicht weggehen. Deshalb können die Menschen lieben. Sie können lieben, und andere Menschen lieben. Sie sind Liebende.

Mit der Liebe ist es, wie mit der Erde.

Die Erde liebt.

Die Erde ist da. Die Erde liebt den Menschen. Die Erde ist ein Teil des Universums. Der Mensch ist ein Teil des Universums. Alles was ist, ist im Universum.

Wenn der Mensch die Erde zerstört, zerstört er sich selbst.

Wenn er die Erde zerstört, zerstört er Teile des Universums.

Er zerstört Teile der Schöpfung.

Die Schöpfung ist.

Die Schöpfung ist Alles. Alles ist Gott.

Wenn der Mensch die Schöpfung teilweise zerstört, muss Gott reagieren.  

Gott muss reagieren, weil der Mensch sonst der Schöpfung Schaden zufügt.

Wenn der Mensch das will, muss Gott etwas tun. Was kann Gott tun?

Gott kann die Menschen warnen.

Er hat sie oft genug schon gewarnt. Er hat sie gebeten. Er hat sie gebeten, und ihnen immer wieder sagen lassen, dass sie aufhören sollen.

Aufhören sollen, die Erde zu zerstören.

Sie haben weitergetan. Sie haben immer weitergetan, und Gott hat nur noch eine Möglichkeit.

Gott kann die Erde tun lassen, was sie tun kann.

Die Erde kann sich wehren.

Sie hat sich schon oft gewehrt.

Jetzt ist es aber so, dass sie sich so stark wehren muss, dass die Menschen begreifen, dass es Zeit ist, dass sie anders handeln.

Das wird geschehen. Das muss geschehen. Warum?

Weil die Menschen nicht begreifen, wie weit sie die Erde schon geschädigt haben.

Sie erkennen nicht, wie weit sie sie schon geschädigt haben, und wie weit sie damit ihren Lebensraum schon eingeschränkt haben.

Sie sind so mit sich selbst beschäftigt, dass sie das nicht erkennen.

Jetzt muss aber gehandelt werden. Warum?

Weil die Erde sonst erstickt!