Die Wirtschaft ist auf einem falschen Weg!

Sie ist auf einem falschen Weg, und ist davon nicht abzubringen!

Sie lässt sich nicht abbringen, weil sie falsch geführt ist.

Sie ist falsch geführt, weil die Menschen, die die Wirtschaftsführer sind, nicht in der Lage sind, sich selbst zu führen.

Sie können sich selbst nicht führen, weil sie glauben, dass sie mächtig sind.

Sie denken aber nur, dass sie mächtig sind.

Sie sind nicht mächtig, und glauben aber, dass sie sehr mächtig sind.

Sie sind nicht mächtig, und denken, dass sie mit ihrer Macht alles tun können.

Sie können nicht alles tun, weil sie nur glauben, dass sie mächtig sind, und deshalb überrascht sein werden, wenn sie erkennen, dass sie nicht mächtig sind.

Sie sind nicht mächtig, und werden erkennen müssen, dass sie nicht mächtig sind.

Ihre Macht ist nur eine Verstandesfiktion!

Was ist eine Verstandesfiktion?

Eine Verstandesfiktion ist etwas, das der Verstand mit dem Menschen machen kann.

Sie ist das, was die Menschen mit dem Denken verbinden.

Das Denken ist nichts anderes als eine Verstandesfiktion.

Sie ist das, was die Menschen als Betrug bezeichnen.

Die Menschen werden betrogen.

Sie werden von ihrem EGO betrogen.

Sie sind das Opfer ihres EGO.

Das klingt jetzt völlig verwirrt.

Das klingt nach Märchen.

Das klingt nach Märchen, das die Menschen glauben sollen.

Das ist nicht so.

Die Menschen können es glauben.

Sie müssen das Märchen nicht glauben.

Sie können es aber nachvollziehen.

Sie können es nachvollziehen, und werden feststellen, wie das EGO sie betrügt.

Sie sind nicht das EGO.

Sie sind nicht ihr Verstand.

Sie sind nicht ihr EGO und ihr Verstand, und glauben dennoch, dass sie ihr Verstand richtig leitet.

Das tut er nicht!

Das tut er nicht, weil der Verstand nur ein Exponent des EGO ist.

Das EGO ist aber nur daran interessiert, den Menschen zu beherrschen.

Wie tut das EGO das?

Es lässt den Verstand denken.

Es lässt ihn denken, und lässt ihn denken, dass der Mensch selbst denkt!

Der Mensch denkt nicht selbst, sondern der Mensch denkt das, was das EGO ihn denken lässt.

Das kann der Mensch nicht glauben.

Das will der Mensch nicht glauben.

Das ist so, und ist nicht weiter problematisch.

Problematisch ist nur, dass der Mensch nicht erkennt, was das für Folgen hat.

Es hat die Folge:

  1. Der Mensch denkt.
  2. Der Mensch denkt, dass er selbst denkt!
  3. Er denkt aber nicht, sondern das EGO lässt ihn denken!
  4. Er denkt nicht, und weiß nicht, dass er nicht selbst denkt!
  5. Er denkt nicht, und weiß nicht, dass, wenn er nicht selbst denkt, er Dinge tut, die er nie tun würde.
  6. Er tut die Dinge, die er tut, weil er glaubt, dass er sie tun muss.
  7. Er muss sie tun, weil ihn das EGO denken lässt, dass er sie tun muss.
  8. Er ist nicht willens zu erkennen, dass das so ist.
  9. Er will es nicht erkennen, und läuft immer mehr Gefahr, dass er völlig entgleist.
  10. Warum entgleist er?
  11. Er entgleist, weil ihn das EGO völlig in die Irre führen wird.
  12. Es wird ihn völlig in die Irre führen, weil das EGO will, dass es den Menschen völlig beherrschen kann.
  13. Er ist schon völlig beherrscht!
  14. Er ist schon völlig beherrscht, weil die Menschen so egoistisch geworden sind, dass sie nur noch auf sich schauen!
  15. Sie schauen nur noch auf sich, und denken, dass das gut ist.
  16. Sie erkennen nicht, dass das nicht gut ist.
  17. Sie erkennen auch nicht, dass das sehr gefährlich ist.
  18. Sie sind sich nicht im Klaren, dass sie damit Gefahr laufen, dass sie sich völlig aufgeben.
  19. Sie geben sich auf, und sind sich nicht bewusst, dass das geschieht.
  20. Sie haben sich aufgegeben, wenn sie so weitermachen, wie bisher.

Das heißt: „sie geben sich auf, und sind nur noch der Sklave ihres EGO!“

Der Mensch kann all das tun.

Der Mensch kann all das tun, und wird aber damit aufgeben.

Was wird er aufgeben?

Er wird aufgeben, sich selbst zu sein!

Er kann sich nicht mehr selbst führen, weil er die Führung völlig abgegeben hat.

Er hat sie völlig abgegeben, weil sie in den Händen seines EGO ist.

Sein EGO ist der Herr. Er ist der Sklave!

Das glauben die Menschen nicht!

Sie glauben es nicht, und kommen immer mehr in die Abhängigkeit ihres EGO.

Die Wirtschaft unterstützt das!

Sie unterstützt das, und sorgt dafür, dass die Menschen immer egozentrischer werden.

Sie werden immer egozentrischer, und erkennen nicht, dass sie das furchtbar schädigen wird.

Warum?

Weil die Menschen nicht egozentrisch sind.

Sie sind nicht egozentrisch, wenn sie nicht dazu gemacht werden!

Sie werden dazu gemacht, weil sie im Glauben gelassen werden, dass sie das sein müssen.

Sie müssen gar nichts sein!

Sie müssen gar nichts sein, sondern sie werden dazu gebracht!

Sie werden dazu gebracht, weil das EGO sie denken lässt, dass es notwendig ist, an sich selbst zu denken.

An sich selbst zu denken, heißt: „sich selbst in den Vordergrund zu spielen!“

Andere nieder zu machen. Andere zu verunglimpfen. Gegen andere zu intrigieren.

Die Intrige ist ein starkes Mittel des EGO.

Sie kann dazu führen, dass die Menschen sich gegeneinander aufbringen.

Sie werden gegeneinander aufgebracht, und erkennen nicht, dass sie damit sich selbst verlieren.

Warum?

Weil sie nicht mehr kooperieren können!

Sie können nicht mehr kooperieren, weil sie gegeneinander aufgewiegelt werden.

Sie sind nur noch auf sich selbst fixiert.

Sie sind so auf sich selbst fixiert, dass sie nicht mehr zusammenarbeiten können.

Sie arbeiten nicht mehr zusammen, sondern gegeneinander.

Damit ist erreicht, was nicht sinnvoll ist. Damit ist erreicht, was nicht sinnvoll ist, und völlig gegen alles ist, was der Mensch ist.

Der Mensch ist auf Kooperation ausgelegt!

Er ist auf Kooperation ausgelegt, und kann kooperieren.

Er muss nur ein Umfeld haben, in dem er kooperieren kann.

Die Wirtschaft sorgt aber dafür, dass es dieses Umfeld nicht gibt.

Sie sorgt dafür, dass es Wettbewerb gibt!

Sie sorgt dafür, dass es Wettbewerb gibt, der die Menschen gegeneinander aufbringt!

Die Folge ist:

  1. Die Menschen kämpfen.
  2. Die Menschen tun alles, um zu gewinnen.
  3. Sie tun alles, um zu gewinnen, heißt: „sie sind so darauf erpicht zu gewinnen, dass sie sich nichts mehr anderes vorstellen können, als zu gewinnen!“
  4. Sie verausgaben sich. Sie wollen gewinnen. Sie wollen gewinnen, um jeden Preis.
  5. Der Neid beginnt sein Unwesen zu treiben. Er beginnt, sein Unwesen zu treiben, und kann nicht gestillt werden.
  6. Der Neid ist furchtbar. Er ist eine starke Waffe des EGO. Er vernichtet alles, was die Menschen zusammenbringen kann.
  7. Er kann so weit gedeihen, dass die Menschen keinen Weg mehr zueinander finden.
  8. Sie sind sich alles neidisch. Sie sind sich alles neidisch, und erkennen nicht, dass sie damit sich voneinander entfernen.
  9. Sie sind sich so neidisch, dass sie nicht mehr ertragen können, wenn ein anderer etwas hat, was sie nicht haben.
  10. Sie sind sich so neidisch, dass sie aufhören, sich selbst zu sein.
  11. Sie sind nicht mehr sich selbst, weil sie nicht mehr sich selbst sein können.

Das sind die Folgen, die die Wirtschaft mit ihrem Verhalten unterstützt.

Sie sind sich dessen nicht klar. Die Bosse!

Die Bosse sind sich dessen nicht klar, weil sie sich darum nicht kümmern.

Sie kümmern sich nicht darum, weil sie nicht wissen, was es heißt.

Sie wissen nicht, was es heißt: „zu kooperieren!“

Warum?

Weil sie der ganz große Boss sein wollen!

Sie wollen der ganz große Boss sein, weil sie denken, dass sie damit beweisen können, dass sie der Beste sind!

Sie sind nicht der Beste, weil es den Besten nicht gibt!

Der Beste ist eine Verstandesfiktion!

Der Beste ist eine Verstandesfiktion, weil das EGO die Menschen denken lässt, dass sie die Besten sein müssen.

Warum?

Weil, wenn die Menschen das denken, halten sie sich für etwas Besonderes.

Etwas Besonderes, das ist es, was die Menschen anstreben.

Sie streben es an, weil das EGO sie denken lässt, dass sie es anstreben sollen.

Das kann sich so weit entwickeln, dass die Menschen wirklich glauben, dass sie etwas Besonderes sind.

Sie sind etwas Besonderes!

Sie sind etwas Besonderes, weil sie Menschen sind.

Menschen sind etwas Besonderes.

Das erkennen die Menschen in den Führungsetagen nicht.

Sie glauben, sie sind etwas Besonderes.

Das sind sie nicht!

Sie sind nur dazu da, zu tun, was sie tun können.

Was können sie tun?

Sie können ein Umfeld schaffen, in dem sich Menschen weiterentwickeln können.

Sie können das tun, indem sie sich selbst darum annehmen.

Um was annehmen?

Um die Menschen. Um die Menschen, die ihnen helfen, sich selbst zu helfen!

Das klingt jetzt völlig verrückt.

Das ist es nicht. Es ist nicht verrückt, sondern es ist das, was wichtig ist.

Die Menschen müssen lernen, sich selbst zu führen.

Sie müssen lernen, sich selbst zu führen, und das können sie tun, wenn sie von Führungskräften geführt werden, die sich selbst führen können.

Die Führungskräfte können das nicht.

Sie können das in der Regel nicht.

Sie sind so davon besessen zu denken, dass sie führen können, dass sie sich nicht mit der Frage befassen, ob sie sich selbst führen können.

Sie befassen sich nicht mit dieser Frage, weil sie denken, dass, wenn sie eine Führungskraft sind, sie das nicht notwendig haben.

Was?

Sich selbst führen zu können!

Sie können es lernen.

Sie können es lernen, und tun es nicht!

Sie tun es nicht, weil sie denken, dass sie es nicht tun müssen!

Sie denken, dass sie es nicht tun müssen, weil sie glauben, dass sie schon eine Führungskraft sind, und es nicht notwendig haben, zu lernen, sich selbst zu führen.

Wer sich aber nicht selbst führen kann, kann auch nicht andere Menschen führen.

Das ist das Prinzip: „Menschen, die sich selbst nicht führen können, können auch andere Menschen nicht führen!“

Wenn das die Menschen erkennen, werden sie beginnen, Führung anders zu verstehen.

Die Wirtschaft sieht das nicht so!

Sie kann das so nicht sehen, weil sie dann alles ändern müsste!

Sie kann das nicht tun!

Sie kann das nicht tun, weil ihre Führungskräfte glauben, wenn sie das tun, wird alles zusammenbrechen!

Sie stellen sich das so vor:

  1. Die Wirtschaft wächst.
  2. De Wirtschaft wächst, und wächst immer weiter.
  3. Sie wächst immer weiter, weil sie glauben, dass sie immer weiterwachsen wird.
  4. Sie glauben auch, dass sie damit richtig liegen.
  5. Sie hören nicht zu, wenn Menschen ihnen sagen, dass das nicht möglich ist.
  6. Sie tun einfach so weiter.
  7. Sie erklären Menschen, die etwas anderes sagen für verrückt.
  8. Sie erklären sie für verrückt, und sagen, dass sie verrückt sind.
  9. Sie würden sie auch in die Klapsmühle stecken. Warum?
  10. Weil sie gefährlich sind.
  11. Sie sind gefährlich, weil sie an einem Dogma rütteln.
  12. An dem Wachstumsdogma!
  13. Das Wachstumsdogma kann nicht funktionieren.
  14. Es kann nicht funktionieren, weil der Mensch nicht immer wachsen kann.
  15. Der Mensch kann nicht immer wachsen, heißt: „er hat seine Beschränkungen!“
  16. Was sind die Beschränkungen?
  17. Sie sind das, was sein Denken ausmacht. Sie sind das, was sein Denken ausmacht, weil sein Denken ihm nicht erlaubt, weiter zu wachsen. Sein Denken erlaubt ihm nicht, weiterzuwachsen, weil sein Denken beschränkt ist.
  18. Es ist beschränkt, weil der Mensch nicht selbst denkt, sondern das EGO ihn denken lässt.
  19. Das EGO kann aber nicht alles denken. Warum?
  20. Weil es nur ein Teil des Menschen ist!

Der Mensch kann das erkennen.

Er kann das erkennen, wenn er beginnt, sich mit sich selbst zu befassen.

Er kann sich mit sich selbst befassen, und wird feststellen, dass, wenn er seine Gedanken beobachtet, ihn diese immer wieder in die Irre führen wollen.

Sie wollen ihn in die Irre führen, weil er nicht erkennen soll, dass nicht er denkt, sondern das EGO ihn denken lässt.

Er kann das auch kontrollieren, wenn er beginnt, seine Gedanken nicht nur zu beobachten, sondern auch immer das Gegenteil von dem denkt, was er gerade denkt.

Er wird dann feststellen, dass nichts passiert.

Es passiert nichts, und er wird aber immer besser.

Er wird immer besser, weil er erkennen wird, dass alles, was geschieht, anders ist, als er denkt.

Er denkt, ich habe Angst. Er denkt, ich habe nichts erreicht. Er denkt, ich habe Angst, weil es mir nicht gelingt, etwas zu tun. Ich kann nicht tun, was ich will. Ich kann nicht tun, was keinen Sinn macht.

All diese Gedanken umgekehrt gedacht, führen dazu, dass der Mensch keine Angst hat. Dass er erreicht, was er erreichen will. Dass er tut, was er tun will. Dass es Sinn macht, was er tut.

Das kann der Mensch nicht glauben.

Er kann es aber probieren.

Die Wirtschaft kann auch etwas probieren: „sie kann ihre Sicht auf die Menschen verändern!“

Sie kann den Umgang mit den Menschen verändern!

Sie kann tun, was ihre Aufgabe ist.

Sie kann Menschen weiterentwickeln helfen!

Sie kann das tun, und wird erkennen, dass sich etwas ändert!

Es ändert sich etwas, heißt: „die Menschen ändern sich!“

Sie ändern sich in folgende Richtung:

  1. Sie sind entspannter.
  2. Sie sind leistungsbereiter.
  3. Sie sind leistungsbereiter, und erkennen, dass sie etwas tun können!
  4. Sie sind motivierter. Motivation heißt aber nichts anderes als: „die Menschen sind mehr sich selbst!“ Sie dürfen sich selbst sein!
  5. Die Menschen werden dann auch beginnen, an sich zu glauben.
  6. Die Menschen werden dann auch beginnen, an sich zu glauben, und sich selbst zu lieben.
  7. Sie werden aufhören, zu tun, was sie nicht tun wollen!
  8. Sie werden kooperieren.
  9. Sie werden kooperieren und eine Welle erzeugen.
  10. Die Welle wird groß sein. Warum?
  11. Weil die Menschen wieder Freude haben werden.
  12. Sie werden Freude an dem haben, was sie tun!

Das kann die Wirtschaft tun. Das kann sie tun, und wird dann erkennen, wozu sie da ist.

Sie ist dazu da, den Menschen zu helfen, sich selbst zu helfen!

Das kann sie tun, und wird es tun, wenn sie erkennt, dass damit auch Wohlstand erzielbar ist.

Wohlstand ist erzielbar, wenn die Wirtschaft wieder dazu zurückfindet, die Menschen in den Mittelpunkt zu stellen.

Sie soll die Menschen in den Mittelpunkt stellen, und dafür sorgen, dass der Mensch tut, was er will.

Der Mensch tut, was er will, wenn er tut, was er will, und nicht tut, was andere wollen.

Der Mensch kann gut allein entscheiden, was er will.

Er braucht dazu niemand, der ihm sagt, was er entscheiden soll.

Die Menschen können das alles tun.

Sie können Alles tun, heißt: „sie können Alles tun!“

Das ist die größte Herausforderung für die Menschen!

Zu erkennen, dass sie Alles tun können!

Was ist Alles?

Alles ist das, was sie mit ihren Talenten und Fähigkeiten tun können.

Sie müssen es nur glauben. Sie müssen nur glauben, dass sie es tun können.

Das setzt voraus, dass sie lernen, sich selbst zu führen.

Das setzt voraus, dass sie lernen, sich selbst zu lieben.

Das setzt voraus, dass sie lernen, sich selbst anzunehmen, wie sie sind.

Sie sind Menschen.

Sie sind Menschen, die so sind, wie sie sind.

Das kann der Mensch nicht glauben.

Das kann er nicht glauben, weil er denkt!

Deshalb müssen die Menschen zuerst lernen, ihr Denken zu kontrollieren.

Wie können sie das tun?

Sie können das tun, indem sie ihre Gedanken beobachten.

Sie können ihre Gedanken beobachten, und dann genau das tun, was ihre Gedanken ihnen sagen, oder sie können genau das Gegenteil davon tun, was sie denken!

Sie können das tun, und werden erkennen, dass sie damit besser fahren werden.

Sie werden damit besser fahren, weil sie anders denken.

Sie werden denken, wie sie denken sollen.

Dass sie Menschen sind, die Alles tun können.

Das ist das Ziel: „Menschen, die Alles tun können, weil sie wissen, dass sie Alles tun können!“

Der Mensch denkt.

Das zu denken, ist für den Menschen nur schwer möglich.

Das zu denken, ist für den Menschen nur schwer möglich, und die Menschen werden dagegen sein.

Sie werden dagegen sein, und nicht erkennen, was sie sind.

Sie sind Alles, und können Alles, aber sie sind dagegen, das zu erkennen.

Was kann getan werden?

Der Mensch kann sich ändern.

Er kann sich ändern, weil er sich ändern muss!

Er muss sich ändern, weil er sonst sich selbst zerstören wird!

Er wird sich selbst zerstören, und erkennt nicht, dass das so ist.

Er kann es erkennen, wenn er beginnt, sich darüber klar zu werden, dass es so ist.

Wie kann er das tun?

Er kann lesen, was hier geschrieben steht.

Er kann lesen, was hier geschrieben steht, und was geschieht, wenn er tut, was hier geschrieben steht.

Er kann Alles tun. Er kann aber auch sagen, dass er das nicht tun wird.

Dann wird er sehen, was geschieht.

Es wird geschehen, was auch hier geschrieben steht:

  • Die Erde wird nicht aufgeben.
  • Die Erde wird sich wehren.
  • Die Erde wird sich wehren, und die Menschen werden erkennen müssen, dass sie etwas ändern müssen.
  • Sie werden erkennen müssen, dass, wenn sie nichts ändern, sie sich selbst zerstören.
  • Das klingt jetzt alles sehr unwahrscheinlich. Auch das werden die Menschen erkennen.
  • Sie werden erkennen, dass das die einzige Realität für sie sein wird.
  • Sie wird nicht durch Wahrscheinlichkeiten geprägt sein, sondern durch die Realität geprägt sein.
  • Sie ist, wie sie ist. Die Erde!
  • Sie ist mächtig.
  • Sie wird sich wehren. Sie wird sich so wehren, dass die Menschen nicht mehr nur sprechen, sondern handeln müssen.
  • Sie müssen handeln, wie jemand, der Krebs hat, und nicht geglaubt hat, dass er Krebs bekommen kann.
  • Sie müssen handeln, weil der Krebs sie sonst umbringen wird.
  • Das ist es, was die Menschen erkennen müssen.
  • Das Krebsgeschwür, das sie selbst gezüchtet haben, schlägt zurück.
  • Es ist da!
  • Es muss jetzt beseitigt werden!
  • Es muss jetzt beseitigt werden, weil es sonst die Menschen zerstört.
  • Die Menschen zerstören sich selbst, weil sie nicht begreifen, dass das so ist.
  • Sie sind nicht in der Lage, das Ausmaß der Zerstörung zu begreifen.
  • Sie haben nicht die Kraft dazu. Warum?
  • Weil sie nicht sehen, was sie sehen sollten.
  • Sie sehen nicht, wie weit alles schon gediehen ist.
  • Sie sehen nicht, wie weit alles schon gediehen ist, und glauben immer noch, dass sie es schaffen können.
  • Alleine schaffen können. Was?
  • Was jetzt notwendig ist zu tun!
  • Sie können es nicht. Sie können es nicht, weil sie aufgehört haben, zu kooperieren!
  • Sie kooperieren nicht, sondern bekämpfen sich. Weltweit!
  • Sie sind mit Kämpfen beschäftigt, und erkennen nicht, dass es alle Menschen brauchen wird, um das zu tun, was jetzt zu tun ist.
  • Sie sind sich nicht klar, dass alle Menschen gebraucht werden. Dass alle Menschen gebraucht werden, die auf der Erde sind.
  • Für was?
  • Für das Projekt Erde!
  • Das Projekt, das geschrieben steht. Das geschrieben steht, auf der Homepage. Auf der Homepage schulefuerselbstheilung.com.