Die Wirtschaft greift zu kurz, heißt: „sie hat mit wirtschaften nichts mehr zu tun!“

Was heißt das?

Das heißt: „wirtschaften ist etwas anderes, als das, was wir heute als Wirtschaft erleben.“

Die Wirtschaft hat sich von den Menschen entfernt. Warum?

Weil sie tut, was sie will. Sie tut, was sie will, heißt: „sie zerstört die Umwelt. Sie zerstört die Umwelt, und ist sich dessen sogar bewusst. Sie zerstört die Umwelt, und kann nicht erkennen, dass sie sich damit selbst zerstört!“

Sie ist nur noch da, um Geld zu verdienen. Sie ist nur noch da, um Geld zu verdienen. Sie ist nur noch da, um Geld für immer weniger Menschen zu verdienen, die sich immer mehr leisten können.

Das ist gut, für die Menschen, die sich immer mehr leisten können.

Ob sie damit glücklicher werden, ist eine andere Sache.

Sie sind damit nicht glücklicher, sondern sie sind wohlhabender.

Sie sind wohlhabender, heißt: „sie haben mehr Dinge als andere!“

Sie haben mehr Dinge als andere, die sich nicht mehr so viel Dinge leisten können.

Das ist so, weil die Menschen sich immer weniger leisten können.

Das ist aber nicht das eigentliche Problem!

Das eigentliche Problem ist, dass sich die Menschen nicht darum kümmern, was erwirtschaftet wird.

Es wird erwirtschaftet:

  • Dinge, und Geld.

Das ist es. Das ist es, und das heißt: „es gibt nichts Wichtigeres als Geld und Dinge!“

Die Menschen glauben, dass es nichts Wichtigeres gibt, als Geld und Dinge.

Das sind die Menschen, die sehr viel haben.

Sie haben so viel, dass sie nicht mehr wissen, wieviel sie haben.

Oder besser gesagt: „sie haben so viel, dass sie nie so viel brauchen können, wie sie haben!“

Das klingt nach Neid!

Ist es aber nicht!

Das ist nur die Frage nach dem Sinn.

Was ist die Frage nach dem Sinn?

Ist es sinnvoll, dass Menschen so viel haben, dass sie es nicht mehr brauchen können?

Das ist eine Sinnfrage!

Wer stellt diese?

Jemand der auch so viel hat, dass er es nicht brauchen kann.

Das ist wahr. Das ist wahr, und es ist auch wahr, dass das so ist.

Es ist demnach nicht leicht, aus der Perspektive von jemand darüber zu sprechen, der auch so viel hat, dass er es nicht mehr brauchen kann.

Aber es ist dennoch berechtigt, die Sinnfrage zu stellen!

Warum haben wir so viel, dass wir es nicht mehr brauchen können?

Sie ist wichtig, diese Sinnfrage.

Sie ist wichtig, und sie kann nicht umgangen werden.

Sie ist wichtig, weil es wichtig ist, sie zu stellen.

Warum?

Weil wir in einer Welt leben, wo immer mehr Menschen nichts haben!

Das kann nicht so sein!

Das kann nicht so sein, weil irgendwann diese Menschen kommen werden, und sich das nehmen werden, was sie brauchen!

Sie brauchen nicht viel!

Aber sie brauchen etwas. Sie brauchen etwas, und haben nichts.

Sie haben nichts, weil wir ihnen etwas verwehren.

Was verwehren wir ihnen?

Wir verwehren ihnen, dass sie zumindest das haben, was sie dringend brauchen, um zu überleben.

Sie sind völlig mittellos. Warum?

Weil sie Opfer von Kriegen sind. Kriegen, die die Mächte führen, die genug haben.

Kriege, die die Mächte führen, die genug haben, und die nie genug bekommen können.

Es ist so, und es wird jeden Tag schlimmer.

Die Menschen sind auf der Flucht. Millionen von Menschen sind auf der Flucht.

Wohin sollen sie gehen?

Sie gehen dorthin, wo niemand auf der Flucht ist!

Warum?

Weil dort Frieden herrscht. Frieden herrscht, und Wohlstand noch gegeben ist.

Wohlstand, der aber auch dort schon im Schwinden ist.

Sie gehen dorthin, weil sie nicht mehr anders können.

Sie werden vertrieben. Sie rennen um ihr Leben.

Sie rennen um ihr Leben, und haben nichts mehr, außer das, was sie auf dem Leib tragen.

Das sind die Konsequenzen der Kriege der Mächte.

Was sind das für Mächte?

Mächte sind diejenigen, die mächtig sind. Sie sind mächtig, und werden mächtiger. Sie sind mächtig, und werden immer gieriger. Sie sind mächtig, und werden immer gieriger, und unverschämter.

Sie sind unverschämt, weil sie wissen, dass sie die Macht haben.

Sie haben die Macht. Warum?

Weil sie jede Menge Geld haben!

Sie haben jede Menge Geld, und können sich alles kaufen!

Sie kaufen sich alles, und wissen nicht mehr, was sie damit tun können.

Sie kaufen sich alles, auch Menschen. Menschen, die sie dafür bezahlen, dass sie für sie Krieg führen.

Sie sind keine Krieger. Sie sind Menschen, die andere Menschen dafür bezahlen, Kriege zu führen.

Sie lassen Kriege führen, und werden immer reicher. Warum?

Weil sie mit Kriegen Geschäfte machen. Sie machen Geschäfte mit Kriegen, die sie nie gewinnen wollen.

Warum?

Weil sie nicht daran interessiert sind, dass es keine Kriege mehr gibt.

Das ist so, weil sie daran so viel Geld verdienen!

Sie verdienen daran so viel Geld, dass das Geld nicht ausgeht.

Es geht nicht aus, und sie können immer wieder neue Kriege damit finanzieren.

Die Menschen sind auf der Flucht!

Sie fliehen nicht aus ihren Ländern, weil sie dort nicht mehr sein wollen, sie fliehen aus ihren Ländern, weil sie dort umgebracht würden.

Sie fliehen aber auch aus ihren Ländern, weil sie dort keine Arbeit haben.

Sie haben keine Arbeit, weil die Mächte dafür sorgen, dass die Arbeit von einem Ort zum anderen wandert.

Warum?

Weil dort die Arbeitskräfte billiger sind.

Sie sind billiger, und werden ausgenützt!

Sie werden ausgenützt, weil sie keine Alternative haben.

Sie sind alternativlos. Sie sind nicht in der Lage, etwas zu tun, was sie tun können.

Warum?

Weil sie es nicht tun dürfen. Warum?

Weil sie sonst diejenigen, die noch Arbeit haben, verdrängen.

Warum?

Weil sie dann auch keine Arbeit mehr hätten.

Sie haben alle Angst. Angst um ihr Leben.

Sie sind alle so gezwungen, zu tun, was man ihnen sagt.

Sie tun nichts mehr. Sie können nichts mehr tun. Sie sind entrechtet. Sie werden jeden Tag mehr entrechtet.

Das kann nicht gut gehen!

Das kann nicht gut gehen, weil die Menschen nicht mehr anders können, als zu kommen!

Zu kommen, heißt: „sie kommen auf Biegen und Brechen!“

Was bleibt ihnen übrig? Nichts!

Sie sind dazu gezwungen, auf Biegen und Brechen zu kommen. Sie können nur auch hier umgebracht werden.

Das ist die Realität. Die Realität, der wir ins Auge sehen müssen.

Wir werden nicht betroffen sein. Sagt man uns!

Wir werden nicht betroffen sein, sagt man uns, und weiß ganz genau, dass es anders ist.

Wir sind betroffen!

Wir sind betroffen, und werden überrumpelt werden!

Überrumpelt, warum?

Weil wir glauben, dass wir nicht betroffen sein werden!

Das alles ist nicht wahr. Sagt man uns!

Das alles ist nicht wahr, sagt man uns, und macht so weiter!

Die Grenzen sind dicht. Die Grenzen werden mit aller Gewalt dichtgehalten!

Wie lange?

Bis sie brechen!

Warum?

Weil Millionen von Menschen nicht aufhaltbar sein werden!

Der Kreis schließt sich!

Er schließt sich, und niemand weiß, wie wir aus diesem Kreis ausbrechen können.

Der Kreis ist geschlossen. Warum?

Weil die Menschen glauben, dass er nicht aufzubrechen ist.

Den Menschen ist nicht wohl.

Den Menschen ist nicht wohl, und sie wissen nicht, warum!

Sie wissen nicht warum, weil sie glauben.

Sie glauben das, was ihnen andere sagen!

Sie denken aber, dass es auch anders sein könnte.

Sie glauben aber, dass es noch nicht so weit ist!

Das ist so, weil sie denken, und glauben! Sie wissen es nicht!

Fakten werden verdreht. Fakten sind Fake News. Fakten sind Fake News, heißt: „es sind gefälschte Informationen!“

Von wem gefälscht?

Von denjenigen, die die Informationen drucken?

Nein!

Von denjenigen, die die Informationen weitergeben?

Nein!

Von denjenigen, die die Informationen weitergeben, weil sie etwas davon haben?

Nein?

Ja, wer ist dann daran interessiert, dass es Fake News gibt?

Das sind diejenigen, die nur noch mit Fake News dafür sorgen können, dass nicht ans Licht kommt, was es schon gibt.

Das sind diejenigen, die wissen, dass alles anders ist, als sie sagen!

Es ist anders, als sie sagen, aber sie dürfen es nicht sagen!

Warum?

Weil sie sonst nicht mehr gewählt werden würden!

Das ist so, weil sie sonst nicht mehr gewählt werden würden, und zugeben müssten, dass sie sich geirrt haben!

Sie haben sich geirrt, aber geben nicht zu, dass sie sich irren können!

So ist die Situation!

Sie ist nicht nur gravierend, sondern sie ist auch besorgniserregend.

Warum?

Weil die Menschen nicht wissen, wie besorgniserregend sie ist!

Das heißt: „das Problem ist nicht, dass die Menschen Angst haben, sondern das Problem ist, dass sie nicht wissen, wovor sie Angst haben müssen!“

Sie müssen davor Angst haben, dass sie nicht wissen, was wirklich geschieht!

Sie sind im Unklaren darüber, was geschieht!

Sie sind deshalb im Unklaren, was geschieht, weil sie sonst nicht so ruhig wären.

Sie wären nicht so ruhig, und würden etwas unternehmen.

Sie würden etwas unternehmen, und sich besser informieren.

So vertrauen sie einfach auf das, was ihnen gesagt wird.

Das ist nicht gut.

Sie werden aufwachen, und eines Tages wissen, dass das, was ihnen gesagt wurde, nicht richtig ist.

Es ist nicht richtig, weil alle Fakten dagegensprechen!

Wo sind die Millionen von Menschen, die auf der Flucht sind.

Wo sind die Millionen von Menschen, die fliehen, weil sie fliehen müssen.

Sie werden immer mehr. Sie sind schon so viele, dass sie die Einwohnerzahl von großen Ländern erreichen.

Sie sind nicht mehr aufzuhalten, wenn sie einmal alle unterwegs sind.

Warum kann das sein?

Weil sie alle in dieselbe Richtung gehen werden. Dorthin, wo noch Frieden herrscht!

Sie sind nicht mehr in der Lage, weiterhin Kriege auszuhalten. Warum?

Weil sie schon mürbe sind. Kriegsmürbe. Sie sind psychisch völlig gestört!

Warum?

Von den Bomben, die jeden Tag auf ihre Köpfe abzielen.

Sie sind gestört von all den Grausamkeiten, die sie Tag täglich erlebt haben.

Kriege sind furchtbar. Das wissen die, die schon Kriege erlebt haben.

Sie sind furchtbar, und diejenigen, die im Krieg waren, wollten nie mehr, dass es Kriege gibt.

Heute gibt es so viele Kriege überall, dass es fast nur noch Länder gibt, in denen Kriege geführt werden.

Bandenkriege. Große Kriege. Kleine Kriege. Wirtschaftskriege.

Wirtschaftskriege sind meist die Auslöser. Sie sind die Auslöser, weil es um das große Geld geht!

Das große Geld winkt, wenn die Kriege gewonnen werden.

Die Wirtschaftskriege.

Was ist ein Wirtschaftskrieg?

Ein Wirtschaftskrieg ist etwas, das die Menschen veranlassen, um einen aufkommenden Staat zurückzudrängen.

Sie drängen ihn zurück, weil sie glauben, dass sie damit einen Vorteil erringen können.

Sie können ihn erringen, wenn sie die Preise senken.

So werden zum Beispiel die Preise für landwirtschaftliche Güter gesenkt.

Warum?

Damit die kleineren Bauern kein Einkommen mehr haben, und aufgeben müssen.

Sie müssen aufgeben, weil sie nicht zu den Preisen liefern können, wie die großen Agrarkonzerne das können.

Sie können alles.

Zum Teil auch, weil sie subventioniert sind.

Sie sind subventioniert, und können auch Lobbys unterhalten, die dafür sorgen, dass die Subventionen nie aufhören.

Sie sind mächtig. Das ist so, und wird so bleiben.

Was ist also die Alternative für kleine Bauern. Sie geben auf.

Sie geben auf, und es werden die Preise wieder erhöht.

Das ist so, weil die Großkonzerne das dürfen.

Sie dürfen das, weil sie für die Versorgung mit Lebensmitteln sorgen.

Da beginnt das Problem.

Für was sorgen sie? Für die Versorgung?

Versorgung mit was?

Versorgung mit Produkten, die die Menschen sich leisten können.

Das ist das Credo! Produkte, die sich die Menschen leisten können.

Sie können sich diese aber oft nicht mehr leisten. Warum?

Weil sie kein Geld haben.

Sie haben kein Geld, weil sie keine Arbeit haben.

So schließt sich der Kreis.

Die Großen gegen die Kleinen. Die Kleinen, die nicht groß genug sind. Die Kleinen, die nicht groß genug sind, um sich zu wehren.

Sie wehren sich nicht, obwohl sie sich wehren könnten.

Wie?

Indem sie die Produkte der Großen einfach nicht mehr kaufen!