Die Menschen können das alles nicht glauben. Sie sind noch so gefangen in ihrem Denken, dass sie es nicht wahrhaben wollen.

Sie wollen nicht wahrhaben, dass sie einfach fehlgeleitet sind. Sie sind fehlgeleitet, und tun weiter.

Das kann aber nicht sein. Sie können nicht so weitertun. Sie sind nicht mehr die, die sie einmal waren.

Sie waren einfach abhängig. Sie waren abhängig von einigen Wenigen, die sie systematisch abhängig gemacht haben.

Sie haben sie abhängig gemacht, und tun das noch immer. Sie haben sie so abhängig gemacht, dass sie ihrer Abhängigkeit nur schwer entfliehen können.

Sie sind nicht mehr fähig zu unterscheiden. Sie unterscheiden nicht mehr, und damit sind sie gefangen.

Sie sind gefangen, und das wissen die, die sie gefangen haben. Mit ihren Versprechungen. Mit allem, was sie ihnen gesagt haben.

Sie sagen ihnen auch jetzt wieder viel. Sie lügen. Sie lügen, und tun so, als ob sie für die Menschen da sind.

Sie sind nicht für sie da. Sie wollen jetzt alles. Sie wollen jetzt den letzten Schritt tun. Sie sind davon überzeugt, dass jetzt die Zeit ist, den letzten Schritt zu tun.

Sie können nicht anders. Sie sind größenwahnsinnig. Sie sind wahnsinnig, und erkennen nicht, wohin sie ihr Wahn geführt hat.

Sie sind völlig ihrem EGO erlegen. Sie sind dem EGO erlegen, und können nicht mehr anders vorgehen. Sie glauben, dass jetzt ihre Zeit gekommen ist.

Sie haben die Welt an den Rand des Abgrundes geführt. Sie sind jetzt dabei, den letzten Schritt zu tun. Sie setzen alles auf eine Karte.

Sie spielen jetzt das Spiel ihres Lebens. Sie wissen nicht mehr, was sie spielen. Sie spielen einfach. Sie spielen, und erkennen nicht, dass ihr Spiel zu Ende geht.

Sie sind am Ende. Sie wissen das noch nicht. Sie wissen es noch nicht, und tun etwas, was sie immer getan haben. Sie spielen.

Sie spielen das Spiel, und wissen nicht, dass es ihr letztes Spiel ist. Sie sind so wahnsinnig, dass sie jetzt auch noch die Menschen so in die Irre führen wollen, dass sie nicht mehr wissen, was sie sind. Sie sind davon überzeugt, dass sie das tun können. Da irren sie sich aber.

Jetzt wird geschehen, was sie nicht vorhersehen können. Sie sind jetzt diejenigen, die die Rechnung zahlen werden. Sie werden die Rechnung für all ihre Taten bezahlen.

Sie sind jetzt nicht mehr in der Lage zu tun, was sie tun wollen. Sie können jetzt noch Konferenzen abhalten. Sie können so tun, als ob sie etwas tun würden. Sie können das alles tun, aber es wird ihnen nichts mehr nützen.

Das Gleiche geschieht mit dem, was sie tun. Sie tun es. Sie tun es in der Überzeugung, dass sie damit gewinnen werden. Sie werden nicht mehr gewinnen.

Sie sind am Ende. Das wird sich zeigen. Sie sind am Ende, weil jetzt das Ende von ihnen geschehen muss. Es muss geschehen, weil sie sonst die Menschen vernichten.

Sie vernichten sie mit ihren Taten. Sie sind dabei, die Menschen so zu verunsichern, dass sie eine kollektive Angst entwickeln. Eine Angst, die sie lähmt. Sie lähmt sie, und wird sie aber nicht mehr so beeinflussen können, wie sie das schon getan hat.

Die Angst wird sich nicht mehr so stark vergrößern lassen. Sie haben weniger Angst. Sie haben weniger Angst, weil sie erkennen, dass das, was geschieht, nicht so schlecht ist. Es ist nicht so schlecht, wie sie früher geglaubt haben.

Sie sind jetzt skeptischer. Sie sind vorsichtiger. Sie sind jetzt so vorsichtig, dass sie erkennen werden, dass die Menschen, die sie ständig belügen und falsch informieren nicht gute Absichten haben. Sie erkennen, dass diese Menschen keine Menschen sind, denen sie vertrauen sollten.

Sie werden das auch spüren. Sie werden spüren, dass jetzt die Zeit gekommen ist, wo sie etwas ändern müssen. Sie spüren das schon. Sie wissen es nur noch nicht. Sie sind noch nicht bereit, etwas zu tun. Sie sind noch nicht entschlossen genug, etwas zu tun.

Das kann sich ändern. Das kann sich ändern, wenn die Menschen erkennen, dass jetzt alles nicht mehr so ist, wie es war. Es war anders. Sie werden das begreifen. Sie begreifen es, weil sie erkennen, dass das, was für sie wichtig war, nicht mehr so wichtig ist.

Sie sind jetzt auch nicht mehr so leicht zu beeinflussen. Einzuschüchtern. Sie haben erkannt, dass diejenigen, die sie einschüchtern wollen, nicht die Kraft haben, das zu tun. Sie sind selbst schon verunsichert. Sie sind selbst nicht mehr in der Lage authentisch zu wirken. Sie wirken wie Marionetten. Marionetten, die man nicht ernst nehmen kann.

Das kann geschehen. Das kann geschehen, und wird jetzt auch so sein. Sie sind nicht mehr so die Herren der Lage, wie sie es waren. Sie haben keine Kraft mehr. Sie sind ausgehöhlt. Sie sind nicht sie selbst. Ihre Gesichter sind leer. Ihre Worte sind keine Worte, die Vertrauen bilden, sondern nur noch Worte, die ausgesprochen werden. Sie werden aber nicht ausgesprochen, um die Menschen zu beruhigen, sondern um sie zu ängstigen.

Das funktioniert aber nicht mehr. Die Menschen haben sich an dieses Geschwätz gewohnt. Sie schwätzen. Sie sagen immer dasselbe. Sie wiederholen sich. Sie erkennen nicht, dass sie damit sich selbst überholen. Sie sind nicht mehr glaubwürdig. Sie sagen jeden Tag etwas anderes. Sie sind nur noch Getriebene. Das was man ihnen sagt, kommt auch bei ihnen nicht mehr an. Sie wissen nicht mehr, ob sie das selbst alles glauben können, was ihnen gesagt wird.

Sie sind jetzt auch verunsichert. Sie spielen mit Billionen. Sie sind nur noch Spieler. Sie wissen auch nicht mehr, wohin das Spiel führen wird. Sie können das Spiel nicht mehr übersehen. Sie sind sich nicht klar, was jetzt geschieht. Warum? Weil sie nicht diejenigen sind, die das ganze Spiel inszenieren.

Diejenigen, die das ganze Spiel inszenieren sind ihnen nicht nahe. Sie sind nicht da. Sie befehlen nur. Sie befehlen, was zu geschehen hat. Sie erklären nichts. Sie sind nur da, und tun, was sie immer getan haben. Sie weisen ihre Vasallen an. Diese tun, was ihnen angeschafft wird. Sie sind nicht die wahren Täter. Sie tun nur, was ihnen gesagt wird.

Sie sind Regierende. Sie sind alles. Sie sind vorgeblich mächtig. Das sind sie. In den Augen der Menschen sind sie mächtig. Sie sind es aber nicht wirklich. Sie sind nur Befehlsempfänger.

Sie sind das, und können es sein. Warum? Weil sie es immer waren. Sie sind es auch jetzt. Jetzt ist aber etwas anders. Es ist anders als früher. Das Spiel ist zu groß für sie. Sie begreifen es nicht mehr. Sie kommen nicht mehr mit. Sie sind sich selbst unsicher. Sie werden jeden Tag unsicherer. Sie sind nur noch diejenigen, die das alles zu verantworten haben. Das macht ihnen zunehmend Angst.

Sie sind ängstlich bedacht auf ihre Posten. Sie wissen, wenn sie nicht liefern, sind sie weg. Sie sind weg, und können dann nicht mehr das tun, was sie immer getan haben. Menschen mit Versprechungen zu halten. Sie zu halten, und sie davon zu überzeugen, dass sie ihnen wieder das Vertrauen schenken sollen.

Sie haben das Vertrauen der Menschen immer wieder missbraucht. Sie sind diejenigen, die mit ihren Versprechungen viele Menschen ins Elend getrieben haben. Sie haben alles getan. Sie haben alles getan, was Menschen nicht tun sollten.

Sie sind jetzt nicht mehr so mächtig. Sie sind jetzt nicht mehr so mächtig, weil sie selbst erkennen, dass ihre Macht schwindet. Die Menschen erkennen mehr und mehr, wie sehr sie belogen und betrogen worden sind. Das ist erkannt. Das ist erkannt, und wird immer mehr erkannt werden. Die Stimmen werden sich mehren. Sie werden sich mehren, dass die Menschen betrogen worden sind.

Sie sind dann nicht mehr so mächtig. Sie sind dann in der Kritik. Mit Kritik können sie aber nicht umgehen. Sie werden dann unsicher. Sie sind dann nicht mehr diejenigen, die sich sicher fühlen. Sie fühlen sich dann unter Druck. Das wird auch diejenigen unter Druck bringen, die jetzt noch glauben, dass sie fest im Sattel sitzen. Sie sitzen im Sattel, aber die Riemen, die sie festhalten, sind nicht mehr so straff.

Sie werden auch hinterfragt werden. Das kann geschehen, weil die Menschen nicht mehr nur ja sagen. Sie sagen jetzt öfter nein. Sie sind sich auch sicherer, dass sie nein sagen sollten.

Die Macht schwindet. Die Geldmacht schwindet. Sie haben das Geld ausgegeben. Jetzt fehlt es an noch mehr Geld. Sie beginnen zu streiten. Sie streiten über Geld. Sie sind nicht mehr in der Lage, so viel Geld aufzubringen, wie früher. Sie können nicht mehr. Sie müssen jetzt Farbe bekennen. Das heißt: „sie sind jetzt einfach diejenigen, die dafür verantwortlich gemacht werden, was geschieht.“

Jetzt zeigt sich ihr wahrer Charakter. Sie wissen nicht, was geschieht. Sie müssen bekennen, dass sie nicht wissen, was geschieht. Es wird sich jetzt zeigen, dass sie nicht Herr der Lage sind.

Sie müssen aber Befehle ausführen. Sie können nicht nein sagen. Sie können nicht nein sagen, weil sie sonst weg sind. Damit sind sie konfrontiert. Sie sind damit konfrontiert, und haben Angst.

Jetzt beginnt das, was geschehen muss. Sie beginnen sich gegenseitig zu beschuldigen. Sie sind jetzt nicht mehr Freunde, sondern sie werden zu Gegnern. Sie sind das ohnehin. Sie sind ohnehin Gegner, weil sie um ihre Posten fürchten. Sie fürchten immer um ihre Posten. Die Posten sind das Wichtigste für sie.

Jetzt sind die Posten nicht mehr so sicher. Sie werden jetzt um ihre Posten kämpfen. Damit beginnt, was beginnen muss. Sie werden sich gegeneinander richten. Das ist dann der Fall, wenn sie nicht mehr können. Wenn sie nicht mehr Geld ausgeben können. Diesen Zeitpunkt wollen sie lange hinausschieben.

Das geht aber nur dann, wenn die Geldmenschen das zulassen. Wenn sie noch mehr Geld zur Verfügung stellen. Das werden sie nur tun, wenn sie Sicherheiten bekommen. Sicherheiten heißt: „sie wollen, dass das Vermögen der Menschen an sie verpfändet wird. Sie wollen das. Sie wollen das, und können das bekommen. Sie können es bekommen, wenn die Menschen jetzt nicht begreifen, was geschieht.

Sie wollen jetzt alles. Sie wollen auch das Vermögen von Menschen, die noch ein Vermögen haben. Die gespart haben. Sie sind sich sicher, dass das nie weggehen wird. Das was sie angespart und was sie an Vermögen erworben haben.

Die Menschen wiegen sich in Sicherheit. Diese ist aber nicht gegeben. Diejenigen, die den Staaten so viel Geld geben, wollen es abgesichert haben. Sie verlangen Sicherheiten. Diese werden sie jetzt einfordern, wenn sie noch mehr Geld geben müssen.

Diese Sicherheiten werden aber nur gegeben werden können, wenn die Menschen dazu bereit sind. Wenn sie zustimmen, dass der Staat auf ihr Vermögen zugreift. Wenn er ihre Sparguthaben und Häuser verpfändet. Das kann geschehen, wenn die Menschen nicht aufstehen. Das kann geschehen, wenn die Menschen nicht zusammenstehen.

Jetzt ist die Zeit gekommen, wo das notwendig wird. Was? Dass die Menschen zusammenstehen.