Die Menschen erkennen nicht, was jetzt geschieht. Sie wissen nicht, was weiter geschehen wird.

Sie können sich das nicht vorstellen. Sie sind einfach naiv. Sie sind naiv, und lassen sich einlullen.

Sie erkennen nicht, dass sie jetzt noch mehr in die Angst getrieben werden sollen. Sie sind einfach den Zeitungen hörig.

Sie sind hörig, und erkennen nicht, was diese mit ihnen machen. Sie machen alles. Sie tun alles, um die Menschen zu verwirren.

Sie sagen heute das, und Morgen das. Sie sind einfach frech. Sie probieren jetzt alles aus. Sie sind so frech, dass sie einfach alles tun.

Sie sind diejenigen, die jetzt am Drücker sind. Sie drücken auf die Tasten, und die Menschen tanzen.

Sie tanzen nach ihrer Musik. Sie sind die Orchesterdirigenten. Sie glauben jetzt, dass die Menschen alles mit sich tun lassen.

Sie sind einfach so. Sie sind gewohnt, dass sie mit den Menschen alles tun können. Sie werden sie jetzt weiter verunsichern.

Der Virus ist ihr Spielzeug. Sie spielen auf diesem Klavier. Sie spielen so lange auf diesem Klavier, wie sie es können.

Die Menschen werden erst erkennen, wie sie getäuscht wurden, wenn sie endlich aufwachen.

Sie wachen noch nicht auf. Sie wachen noch nicht auf, weil sie einfach zu naiv sind. Sie glauben ihnen alles.

Sie glauben ihnen alles, obwohl sie ihnen nicht vertrauen. Sie sind sich klar, dass sie ihnen nie die Wahrheit sagen.

Sie sind sich dessen klar, aber jetzt, mit dem Virus, glauben sie ihnen alles. Sie sind einfach naiv.

Naiv heißt: „sie tun etwas, ohne zu wissen, warum!“ Sie wissen nicht warum, weil sie sich nicht informieren.

Sie hören nur das, was sie hören wollen. Sie wollen das Fernsehen hören. Sie wollen das Staatsfernsehen hören.

Das Staatsfernsehen ist ein Instrument der Regierungen. Die staatlichen Fernsehkanäle. Sie sagen alles. Sie sagen alles, was die Regierenden wollen.

Das stimmt nicht. Sagen die Fernsehmanager. Sie müssen es sagen. Warum? Weil sie sonst weg sind.

Sie sind weg, weil sie von den Regierenden abhängig sind. Sie bezahlen die Fernsehanstalten. Sie sind die Herren über die Beiträge der Menschen zu den Fernsehanstalten. Deshalb müssen sie mitspielen. Sie müssen auch noch mitspielen, weil die obersten Herren der Fernsehanstalten davon abhängig sind, dass sie wiedergewählt werden.

Das sind die Spielchen, die jetzt gespielt werden. Sie wurden schon immer gespielt. Aber jetzt sind die Spielchen besonders dreist. Die Regierungen subventionieren die Fernsehanstalten und Zeitungen. Sie geben dafür Millionen aus. Sie geben Zeitungen Geld, das diese ohnehin zu Hauf verdienen. Sie subventionieren Zeitungen, die schon viel Gewinn abwerfen. Das alles ist jetzt möglich. Die Investoren freuen sich. Sie verdienen nicht nur aus dem Verkauf von Zeitungen und Werbung, sondern bekommen jetzt auch noch Geld vom Staat. Dafür schreiben sie auch, was jetzt geschrieben werden soll.

Wer sagt das? Jemand der es liest. In den Zeitungen liest. Sie sind so dreist, dass sie auch darüber berichten. Sie berichten darüber, weil sie wissen, dass die Menschen das nicht lesen. Sie lesen nur die Schlagzeilen. Nicht, was in der Zeitung steht. Die Schlagzeilen sind aber nur über den Virus. Der Virus lenkt ab. Sie tun jetzt einfach alles. Sie können mit der Virusstory einfach alles tun.

Die Menschen begreifen das nicht. Warum? Sie haben Angst. Sie haben Existenzangst. Sie haben Angst vor dem Virus. Sie wissen nicht mehr, wie sie ihre Rechnungen bezahlen werden. Sie werden bedroht, wenn sie etwas sagen. Sie dürfen nichts mehr sagen. Sie sind einfach nur noch dazu da, Steuern und Abgaben zu bezahlen, und zu arbeiten. Still sein ist jetzt wichtig. Das ist wichtig, und, wenn jemand etwas sagt, wird er niedergemacht.

Das Parlament beschließt Gesetze. Welche? Keiner kennt sich mehr aus. Die Begutachtungsfristen für Gesetze werden verkürzt. Die Menschen die sich aufregen, werden daran gehindert, ihre Meinung zu äußern.

Das alles ist jetzt möglich. Die Regierenden tun, was sie wollen. Sie sind sich sicher, dass sie jetzt alles tun können. Sie greifen durch. Sie nützen die Staatsmacht. Sie sind sich sicher, dass sie sie nützen können.

Das alles kann jetzt geschehen. Weiter geschehen. Die Menschen erkennen nicht, was auf sie zukommt. Sie erkennen nicht, dass sie jetzt das Spiel auf die Spitze treiben werden. Der Virus ist ihre Speerspitze. Diese werden sie verwenden, um jetzt alles durchzusetzen. Sie sind sich klar, wenn das jetzt nicht geschieht, werden sie ein Problem bekommen. Warum? Weil dann herauskommen wird, wie viel sie gelogen haben.

Sie haben die Wirtschaft ruiniert. Sie haben nicht nur die Wirtschaft ruiniert, sondern auch noch die Existenzen von Millionen von Menschen. Sie werden das auch weiter tun. Wir erleben nur den Anfang. Die Menschen werden sehen, was jetzt geschieht. Sie werden Arbeitsplätze verlieren. Sie werden weiterhin tun müssen, was sie tun, aber sie werden es zu niedrigeren Löhnen tun müssen. Die Gewerkschaften werden ihnen sagen, dass sie froh sein müssen, wenn sie noch einen Job bekommen.

Sie sind so. Sie sind stark. Stark, wenn es um ihre eigenen Interessen geht. Die politischen und gewerkschaftlichen Interessen. Sie vertreten nicht die arbeitenden Menschen. Sie vertreten ihre Institution. Eine Institution, die schon längst ihre ursprüngliche Aufgabe verlassen hat. Dasselbe gilt für die Kammern. Sie sind Selbstverwaltungskörper. Körper, die sich zugunsten derjenigen verwalten, die die Verwaltung sind. Sie sind ein Selbstbeschäftigungsverein. Ein Verein, der nicht seine Mitglieder vertritt, sondern seine eigenen Interessen vertritt.

So kann es sein. So kann es sein, wenn die Menschen das alles zulassen. Sie sind sich nicht einig. Sie sind sich nicht einig, und können damit getrennt werden. Alles was jetzt geschieht läuft darauf hinaus, dass die Menschen getrennt werden.

Versammlungsverbote. Demonstrationsverbote. Die Menschen können daran gehindert werden, auf die Straße zu gehen. Das können sie tun. Sie haben Gesetze dafür in Vorbereitung. Sie tun es auch. Das können sie tun, weil das Volk nicht zusammensteht.

Wie lange noch? Wie lange noch kann das so sein. Die Menschen bezahlen für alles. Sie tun alles. Sie arbeiten. Sie werden ausgeplündert. Sie werden von Steuern und Abgaben so ausgenutzt, dass ihnen fast nichts mehr übrigbleibt. Das kann doch nicht sein.

Die Menschen tun das alles und können nicht mehr mitreden. Es reden nur noch solche, die so tun, als ob sie etwas wüssten. Sie sagen es. Sie behaupten es. Sie sind diejenigen, die so tun, aber sie wissen nicht, was sie tun.

Jetzt kann doch kein Mensch mehr glauben, dass das alles so weitergehen kann. Die Menschen lassen sich das alles gefallen. Sie tun mit. Sie glauben, was ihnen gesagt wird. Das, was sie wissen ist aber, dass sie noch nie redlich behandelt wurden. Sie wurden immer ausgenützt. Jetzt muss doch einmal Schluss sein.

Das möchte man annehmen. Aber diejenigen, die das Spiel betreiben, wollen das nicht. Sie wollen noch mehr. Sie wollen noch mehr Macht. Sie wollen so viel Macht, dass sie nie mehr fragen müssen. Was? Ob sie etwas, was sie für richtig halten, auch tun können. Sie lassen sich jetzt ermächtigen. Sie lassen sich von den Parlamenten ermächtigen, alles zu tun, was notwendig ist.

Die Frage ist: „ist das noch eine Demokratie?“ Nein! Das ist eine Diktatur! Eine Diktatur unter dem Mäntelchen einer Demokratie. Das Parlament gibt es. Es hat aber nur noch die Aufgabe abzustimmen über das, was ihm vorgegeben wird. Aus und vorbei mit Abstimmung, die als Abstimmung bezeichnet werden kann. Das ist alles nicht mehr Demokratie. Verstehen das die Menschen?

Nein! Sie sind davon überzeugt, dass das alles notwendig ist. Notwendig ist, und jetzt geschehen muss. Es wird geschehen. Das kann sein. Das kann aber nur sein, wenn die Menschen nicht endlich aufwachen und erkennen, was hier geschieht.

Es geschieht etwas, was schon einmal geschehen ist. Die Menschen wurden entrechtet. Sie wurden entrechtet, und bald darauf gab es Krieg. Das kann sein. Kann das sein? Nein! Nein aber nur, wenn die Menschen endlich aufwachen.

Die Menschen müssen beginnen, endlich selbst Verantwortung zu übernehmen. Selbst Verantwortung übernehmen heißt: „sich selbst informieren!“ Sich so zu informieren, dass man sich eine eigene Meinung bilden kann. Das ist jetzt wichtig. Das ist lebenswichtig. Warum? Weil sonst die Menschen bald erkennen müssen, dass es um ihre Eigenständigkeit geschehen ist.