Der Tag kann kommen, an dem das, was sie wollen, geschieht. Es geschieht dann, wenn die Menschen nicht erkennen, was geschehen soll.
Sie sind jetzt sicher. Sie sind sicher, dass sie alles tun können. Die Menschen sind völlig verunsichert. Sie sind nur noch von Angst erfüllt.
Alles kann sein. Sie sind sicher. Die Menschen sind unsicher. Sie sind nicht nur unsicher, sondern viele von ihnen haben schon ihre Existenz verloren.
Sie sind von allem geplagt. Sie sind auch davon geplagt, dass sie Angst haben, alles zu verlieren. Sie verlieren nicht alles, aber ihre materielle Basis.
Sie haben eine materielle Basis. Sie haben sie, und sie ist darauf aufgebaut, dass sie auch viel dafür arbeiten müssen. Sie müssen dafür viel arbeiten, um die materielle Basis zu erhalten.
Sie haben sie über Jahrzehnte geschaffen. Sie ist das, was sie sagen, dass es ihre Leistung ist. Es ist ihre Leistung, aber es ist auch nicht ihre Leistung. Was heißt das?
Das heißt: „sie sind nicht nur das, was sie leisten.“ Sie sind mehr. Sie sind Menschen. Menschen, die sind. Sie sind mehr, als ihre materielle Basis.
Jetzt werden die Menschen sehen, was sie sind. Sie sind mehr als das, was sie glauben zu sein.
Sie sind mehr als das, was sie glauben zu sein, weil sie Menschen sind. Sie sind Menschen, und sind damit Alles. Sie sind Alles, weil sie Liebe sind.
Liebe. Liebe, das ist doch etwas, was es nicht gibt. Wie sollen die Menschen jetzt glauben, dass es Liebe gibt. Jetzt, wo sie alle dabei sind, sich gegeneinander zu wenden. Sie wenden sich gegeneinander, weil sie denken. Sie denken, dass die anderen gegen sie sind. Die Anderen, das sind die, die nicht ihrer Meinung sind. Sie sind nicht ihrer Meinung, und deshalb sind sie gegen sie. Das ist nicht so, aber die Menschen denken so.
Sie sind jetzt auch maskiert. Sie sind maskiert, und können nicht mehr erkennen, was im Gesicht des anderen vorgeht. Sie können nicht mehr erkennen, was sehr wichtig ist. Was ist wichtig? Das, was das Gesicht zum Ausdruck bringt. Das Gesicht bringt zum Ausdruck, was die Menschen denken. Sie denken, und ihr Gesicht ist das, was zum Ausdruck bringt, was sie denken.
Sie denken, dass das nicht so ist. Sie denken anders. Sie denken, dass es gut ist, wenn keiner sehen kann, was sie denken. Sie denken auch noch etwas anderes. Sie denken, dass es besser ist, dass keiner weiß, was sie denken. Würden die Menschen wissen, was sie denken, dann würden sie erkennen, was das heißt. Sie wissen nicht, was sie denken. Sie denken, dass sie denken, aber das ist ein Irrtum. Sie denken nicht. Das EGO lässt sie denken.
Das EGO. Was ist denn das? Das ist das, was die Menschen unter Charakter verstehen. Sie haben einen Charakter. Der Charakter ist das, was sie zum Ausdruck bringt. Der Charakter hat Ausprägungen. Er hat Ausprägungen, heißt: „er hat Ausprägungen in positiver und negativer Art.“ Das heißt auch: „die Menschen können ihre Ausprägungen des Charakters in positiver und negativer Weise zum Ausdruck bringen.
Das nennt man dann Verhalten. Verhalten ist wichtig.
Es ist wichtig, und kann oft nicht nachvollzogen werden.
Warum verhalten sich Menschen so, wie sie sich verhalten?
Zum Teil verhalten sie sich fürchterlich. Sie sind nicht so, aber sie können sich fürchterlich schlecht verhalten. Sie können sich so verhalten, dass niemand glauben kann, dass sie sich so verhalten können. Sie sind garstig. Sie sind brutal. Sie sind nicht nur garstig und brutal, sondern auch noch rücksichtslos.
Sie glauben, sie können alles tun. Sie glauben, dass sie andere Menschen verunglimpfen können. Das ist jetzt ganz besonders gefährlich. Warum? Weil die Menschen jetzt die Gelegenheit haben, ihren wahren Charakter zum Ausdruck zu bringen.
Sie sind jetzt ermächtigt, etwas zu tun. Sie können andere Menschen angreifen, weil sie glauben, dass sie das Gesetz hinter sich haben.
Was sind Gesetze? Gesetze sind etwas, was die Menschen erschaffen, um etwas zu regeln.
Die Menschen, die die Gesetze machen, müssen aber nicht immer hehre Absichten haben. Sie können auch die Absicht haben, die Menschen mit den Gesetzen beherrschen zu wollen.
Sie können auch die Absicht haben, die Menschen mit den Gesetzen völlig entrechten zu wollen.
Sie können auch die Absicht haben, die Menschen mit den Gesetzen völlig in ihrer Eigenständigkeit einschränken zu wollen.
Sie können noch etwas tun: „sie können die Menschen mit den Gesetzen damit veranlassen, sich gegenseitig zu vernadern.“
Das sind dann die Fälle, die heute vorkommen.
Menschen beginnen sich gegenseitig zu vernadern. Sie tun das, und erkennen nicht, dass sie damit tun, was diejenigen wollen, die das alles inszenieren.
Sie sind sich nicht klar, dass sie diesen helfen, zu tun, was sie wollen. Sie wollen nämlich, dass die Menschen sich gegeneinander wenden.
Das gibt es nicht, sagen die Menschen. Sie sollen sich aber nicht täuschen. Sie sind schon dabei, sich gegeneinander zu wenden.
Die Menschen sind maskiert. Sie wollen, dass alle Masken tragen. Sie wollen, dass alle maskiert sind. Sie sind auch noch rabiat. Sie sind rabiat, wenn jemand keine Maske trägt.
Sie verlangen, dass er die Maske trägt. Damit wollen sie zum Ausdruck bringen, dass sie gut sind. Sie sind gut, und derjenige, der keine Maske trägt, ist nicht gut. Er muss sich fügen. Er muss tun, was alle tun.
Das kann aber auch schief gehen. Was ist, wenn das alles nur dazu da ist, die Menschen zu täuschen?
Sie zu täuschen, und sie zu zwingen, zu tun, was jemand will. Was jemand will, der sie täuscht.
Das alles kann sein. Ja, es kann sein, und es zeigt sich auch, dass es sein kann. Warum?
Weil die Menschen immer mehr dazu übergehen, sich gegenseitig zu maßregeln. Sie maßregeln sich, und damit sind sie genau auf dem Weg, auf den sie kommen sollen.
Sie sollen sich gegenseitig angehen. Sie sollen sich gegenseitig angehen, und damit ihre Beziehung verschlechtern. Sie sollen sich gegeneinander wenden.
Sie sind schon dabei. Sie wenden sich immer mehr gegeneinander. Warum?
Weil sie denken, dass sie sich gegeneinander wenden müssen. Warum?
Weil sie jeden Tag dazu aufgefordert werden.
Es wird ihnen gesagt, dass sie aufpassen müssen. Aufpassen aufeinander. Sie sollen aufeinander aufpassen, heißt: „sie sollen sich gegenseitig kontrollieren.“
Das ist nicht gut. Warum? Weil sie damit beginnen, sich gegenseitig anzugehen. Sie werden sich mit dieser Methode immer mehr voneinander entfernen.
Das kann jetzt geschehen. Die Menschen sind schon voneinander entfernt.
Sie werden immer mehr voneinander entfernt. Warum? Weil man sie dazu bringt.
Sie werden dazu gebracht, weil jetzt das Virus wiederkommt. Es kommt noch schlimmer. Schlimmer, als es schon da war.
Es kann jetzt noch schlimmer werden. Sagen diejenigen, die das erste Virus schon als sehr schlimm bezeichnet haben.
Sie sprechen jetzt jeden Tag davon.
Sie erlassen immer mehr Verordnungen. Sie wissen schon selbst nicht mehr, wieviel sie schon erlassen haben. Sie sind mächtig. Sie wollen jetzt immer mehr ihre Macht ausspielen. Warum? Weil sie merken, wie ohnmächtig die Menschen sind.
Sie sind auch noch so frech, dass sie jetzt schon damit beginnen, die Menschen so anzusprechen.
Sie sprechen sie mit Befehlssätzen an. Sie befehlen. Sie befehlen, und tun so, als ob sie die Herren wären. Sie sind die Herren, glauben sie. Sie sind aber nicht die Herren. Das Volk ist das, was man die Herren nennen könnte.
Sie spielen sich jetzt aber als die Herren auf.
Das kann auch nicht übersehen werden. Ihre Befehlssätze werden immer drastischer.
Sie sind sich sicher. Sie sind sich sicher, dass die Menschen das nicht merken. Sie haben es schon immer getan. Befehlssätze verwendet. Ihre Bescheide sind ein Beispiel dafür. Sie bitten nicht. Sie schreiben so, dass der Mensch, der liest, was sie schreiben, gleich einmal Angst bekommt.
Sie sind immer dabei, Angst zu machen. Sie tun das, und können das tun. Warum? Weil das Volk das nicht erkennt. Oder besser gesagt, weil das Volk sich das alles gefallen lässt.
Die Menschen sind, wie sie sind. Sie sind aber zu naiv.
Sie sind zu naiv, und glauben, dass sie damit leben können.
Sie leben damit, jetzt ist es aber so, dass es mehr und mehr ihr Leben beeinträchtigt.
Sie sind jetzt gefährdet. In ihrer Existenz gefährdet. In ihrem Leben, so wie sie es leben wollen, gefährdet.
Sie werden jetzt nur noch befehligt. Von Menschen befehligt die nicht interessiert, wie es um die Menschen steht. Sie sind da. Sie befehlen. Sie sind sich sicher, dass sie befehlen können.
Das Virus gibt ihnen Macht.
Es gibt ihnen Macht, und sie nützen das Virus, um ihre Macht ständig zu erweitern.
Sie nützen es, und tun so, als ob sie das Virus mit ihrer Macht austreiben könnten.
Dabei nehmen sie sich alles heraus. Sie sind einfach da, und befehlen. Befehlen, befehlen, befehlen. Sie befehlen ständig. Die Menschen beginnen, ihre Verhaltensweise zu übernehmen.
Alle Menschen, die nicht tun, was sie glauben, sie tun müssen, werden sofort zur Ordnung gerufen.
Sie spielen sich wie Volkspolizisten auf. Sie sind damit genauso, wie diejenigen, die ständig befehlen.
Sie sind ihr Werkzeug. Sie sind diejenigen, die ausführen, was sie befehlen. Sie sind diejenigen, die bald alles tun werden, was sie befehlen.
Sie haben damit Menschen gewonnen, die tun, was man ihnen sagt.
Sie sind ohnehin gewohnt, zu tun, was man ihnen sagt. Das kann jetzt besonders intensiv sein. Sie werden sich alles erlauben.
Sie werden sich alles erlauben, weil sie sich damit im Recht glauben. Sie sind nicht im Recht. Sie glauben nur, dass sie im Recht sind. Was heißt das?
Das heißt: „sie glauben, dass sie im Recht sind, weil ihnen gesagt wird, dass sie im Recht sind.“
Sie sind nicht im Recht, aber sie werden dauernd darin bestätigt, dass sie im Recht sind.
Die Zeitungen und die Medien sagen ihnen ständig, dass sie diejenigen sind, die im Recht sind.
Sie werden auch noch von den Regierenden dazu aufgefordert. Bald werden sie auch noch dazu aufgefordert werden, sich gegenseitig zu vernadern.
Dann ist geschehen, was geschehen soll. Das Volk vernadert sich gegenseitig. Damit sind sie getrennt. Damit ist erreicht, was erreicht werden soll. Das Volk soll getrennt werden.
Lieber Lothar! Danke für die neuen Artikel.
Die Menschen haben Angst und verhalten sich entsprechend. Ab und an sind dann auch so Möchtegern-Machthaber unter ihnen, die sollte man erst einmal ignorieren. Alles andere würde sie nur noch mehr sich aufplustern lassen. Aber wenn wirklich Angst hinter den Masken steckt, muss man sich erst einmal auf diese Angst einlassen. Das heißt, auf Augenhöhe mit dem Gegenüber sein, seine Angst als solche respektieren. Wenn meine Kinder Angst hatten, konnte ich gegen die Angst argumentieren, wie ich wollte, es nutzte nichts. Erst als ich mich ihnen gemeinsam in diese Angstsituation hineinging, wurden sie ruhiger und die Angst verflog. Dann erst konnten wir darüber reden. Jetzt kann man sagen, dass Erwachsene keine Kinder mehr sind und man von ihnen erwarten kann, dass sie sich anders verhalten. Ihre Ängste sind andere als die der Kinder, aber Angst ist Angst und lähmt.
Das heißt für mich persönlich in der jetzigen Situation: Ich ziehe die Maske beim Einkaufen an, um die Angst der Menschen nicht noch mehr zu schüren, aber das ist meine persönliche Entscheidung.
Ich wirke aber im Hintergrund dieser Angst, indem ich von den Machenschaften dieser Mächtigen erzähle. Da stoße ich bei den meisten zwar zuerst auch auf Widerstand, aber es kommt immer öfter vor, dass diese Menschen nach einiger Zeit darauf eingehen oder mir dieses Thema als neueste Entdeckung mitteilen, mit voller Überzeugung. Würde ich jetzt darauf hinweisen, dass ich das doch schon lange sage, wäre wieder Ablehnung da. So gehe ich darauf ein und dann können wunderbare Gespräche folgen. Dann sind sie offener für das, was ich sage. Ein kleiner Artikel eines mutigen Journalisten hatte z.B. eine Freundin von mir in die Richtung gelenkt. Jetzt kann ich ihr Deine Artikel zeigen, ohne dass sie diese ablehnt.
Das was geschieht ist so unfassbar, dass die Menschen es nicht glauben können. Mit Angstmachen gegen die Angst erreicht man sie nicht. Nicht die Menschen muss man aufrütteln, sondern die für die Angst Verantwortlichen, und das wären erst einmal die Medien. Und auch das geht nur Schritt für Schritt. Menschen, die Angst um ihre Existenz und damit auch um ihre Familie haben, kannst man nur aus dieser Angst holen, wenn ihre Versorgung gesichert ist. Man kann auch über Politiker oder über eine eigene verantwortliche Position in der Politik die Politiker führen und den Machthabern gegenübertreten und Zeichen setzen!-
Es tut sich viel unter den Menschen, sie fangen an zu zweifeln an dem, was ihnen vorgesetzt wird. Man kann aber nicht eine ganze Menschheit von heute auf morgen im Denken verändern! Das ist ein Prozess, der durchlebt werden muss und Mut braucht. Die Menschen – und davon auch wieder nur der bevorzugte Anteil von 10% -sind auf dem Weg! Ob das Machtgehabe dann ein anderes werden kann, ist eine andere Frage. Doch was schon immer so war, muss nicht immer so bleiben! Schon Adam, der symbolisch für den ersten Menschen steht, übte seine Macht aus, sogar gegenüber Gott. Demnach zu urteilen, ist Macht haben wollen das größte ungute Verhalten des Geschöpfes Mensch. Wir können dem nur begegnen, indem wir das, was für die Menschen nicht gut ist, annehmen und wandeln, und den Weg der Liebe gehen. Liebe heißt, dem Anderen in Augenhöhe zu begegnen! Ich hoffe, dass Du viele Verantwortliche, die selbst auch unter den ihnen auferlegtenKonditionen leiden, erreichen und ihnen Mut machen kannst! Wenn auch nur wenige Menschen hier über Deine Artikel wach gerüttelt werden, bleibt dies nicht ohne Wirkung! Laetitia
Lieber Lothar,
Ich habe auch eine Vision und Deutung:
Was, wenn „die da oben“ gar nicht die sind, die wir sehen? Was, wenn „Die da oben“ aus ähnlichem Holz geschnitzt sind, wie das Kleeblatt aus Ayn Rand’s Roman „Atlas shrugged“? Menschen mit sehr hehren Vorstellungen von einer guten, menschenfreundlichen Welt. Menschen, die erkennen mussten, dass die „Geister“ die sie riefen – die in der Öffentlichkeit auftretenden Manager, Politiker und was auch immer, sich verselbstständigt haben, nicht mehr kontrollierbar sind?
Was, wenn es gar nicht anders geht, als ein so komplexes unkontrollierbar und wie ein Krebsgeschwür wucherndes sich selbst steuerndes System wie unsere globalen Machtspiele nicht anders zu ändern sind, als es die Menschen selbst spüren zu lassen? Eltern lernen auch in manchen Situationen, Kinder schmerzhaft ihre eigene Erfahrung machen zu lassen, damit sie lernen.
Ich habe etliche, zumindest einigermaßen „high Level“ Entscheider etwas privater kennenlernen dürfen, bei denen ich zumindest stets den Eindruck hatte, sie sind äußerst besorgt um die Entwicklungen – nicht bloß um die Entwicklung ihrer Unternehmen oder Länder, sondern über den Brunnenrand schauend, sich sorgend um die Entwicklung der Welt, der Natur, das fehlende Verständnis für das Wohl anderer. Ich hatte da sehr wohl das Gefühl, mit Menschen zu tun zu haben, die aus ihrem Herzen heraus mit klarem Verstand zu agieren suchen. Und bei diesen Themen hatte ich auch imemr wieder das Gefühl der Sorge, weil sie diesmal keinen Weg zu finden scheinen, den sie führen können. Alle Drills und Trainings basieren auf Verstand und Ego – jede psychologisch-wissenschaftliche Erkenntniss wurde sofort zu neuen Dogmen der Manipulation von Menschen adaptiert, als Waffe direkt gegen die gerichtet, die mit Herz und Verstand neue Wege erkunden wollen.
Ist das nicht exakt genau so, wie Ayn Rand es in ihrem Roman so eindruckvoll mit Worten gemalt hat?
So viele Menschen gehen schon auf die Suche anch dem neuen Weg, noch mehr bleiben verhaftet im alten System. Immer war es eine kleine Minderheit, die Entwicklungssprünge möglich machten. Wie verknüpfen wir nun all die, die bereit sind, einen Sprung in ein neues Zeitalter zu wagen?
Ich bin zuversichtlich, und glaube, dass unsere nächste Generation sehr viel offener dafür sind, als wir ihnen zutrauen, sehr viel mehr bereit sind, sich auf Neues einzulassen, als wir auf Grund ihres aktuellen Verhaltens zu erkennen glauben. Jedenfalls – diese neue Generation weiss bereits heute, dass sie unsere Illusionen von Sicherheit, Friede, Lebensglück nicht erben werden, sondern sich darum selbst bemühen müssen. Sie wissen bereits heute, dass sie Bescheidenheit als Lebensgenuss erfinden müssen, um ihr Leben zu leben.
Trauen wir das unseren Kindern und unserer Folgegeneration zu! Muten wir ihnen das zu! Sie werden erkennen, was wir tragen, indem wir unser Versagen eingestehen müssen, mit den uns bekannten Werkzeugen den Wechsel nicht mehr zu schaffen. Sie werden es schätzen, wenn wir ihnen sichtbar machen, woran wir glauben, mit den Erkenntnissen zu Eigenverantwortung, mit dem Herzen führen, das eigene Selbst finden und hören, mit unserer Absage an das unreflektierte Diktat des EGO, mit unserem sich entwickelnden Glauben an einen immateriellen Sinn des Lebens.
Ein Versuch der Brückenbildung zwischen uns, die wir blind dem Materialismus frönten, und denen, deren Zukunft in mehr Tiefe und Befreiung aus der materialistischen Verknechtschaftung liegt.