Der Tag ist symbolisch. Das erkennen die Menschen nicht. Der Tag ist symbolisch, weil die Menschen erleben werden, dass dieser Tag der Anfang ist.

Er ist der Anfang von etwas Besonderem. Er ist der Anfang von dem, was es ist. Was es ist, heißt: „es ist etwas ganz Besonderes!“

Es kann das sein, was die Menschen nicht sehen können. Es kann das sein, was die Menschen nicht sehen können, weil sie noch nicht sehen können.

Sie können noch nicht sehen, weil sie noch nicht wissen, was geschieht. Sie werden es wissen.

Sie werden es wissen, und dann erkennen, was vor sich geht. Sie sind sich nicht klar, was vor sich geht.

Warum?

Weil sie verwirrt sind. Sie sind so verwirrt, dass sie nicht mehr klar denken können.

Sie denken nicht klar, und spüren aber, dass etwas im Gange ist. Etwas im Gange ist, das anders ist. Es ist anders, weil so viele Dinge gleichzeitig in Bewegung sind.

Sie merken nicht, dass sie in Bewegung sind. Der Virus hat sie erfasst. Er hat sie erfasst, und sie sind davon erfasst.

Der Virus hat sie erfasst, weil sie denken, dass er bedrohlich ist. Er ist nicht bedrohlich.

Er ist nur bedrohlich, wenn sie nicht erkennen, dass er nicht bedrohlich ist.

Sie sind davon überzeugt, dass er bedrohlich ist. Kein Wunder. Sie werden mit Nachrichten zugedeckt.

Sie werden mit Nachrichten zugedeckt, und sind völlig verwirrt. Das ist nicht verwunderlich. Warum? Weil alle Nachrichten negative Nachrichten sind.

Absichtlich negativ gehalten. Sie sollen die Menschen ängstigen. Sie sollen sie ängstigen, weil dann können sie nicht klar denken.

Sie sollen aber klar denken. Sie sollen positiv denken. Sie sollen positiv denken, und alles tun, was sie tun wollen.

Sie tun nur noch, was sie nicht tun wollen. Sie gehen keiner Beschäftigung nach. Sie sind so damit beschäftigt, die Nachrichten zu konsumieren. Nachrichten, die überwiegend dazu da sind, sie zu verunsichern.

Sie erkennen nicht, dass die Zahl der Kranken nur eine Fiktion ist. Eine Fiktion ist etwas, was der Verstand einimpft. Warum? Weil der Mensch dann glaubt, was er denkt. Er denkt, was er denkt, weil er glauben gemacht wird, dass er so denken soll.

Was heißt das?

Das heißt: „die Zeitung schreibt: „die Menschen sind krank. Die Menschen sind sehr krank. Die Menschen sind schwer erkrankt. Die Menschen sind schwer erkrankt, und gestorben. Sie sind gestorben, warum? Weil sie krank waren. Sie waren krank, und sind gestorben, weil sie schon Vorerkrankungen hatten. Niemand spricht über diese.

Sie sind auch gestorben, weil sie erkrankt sind, und nichts getan haben, was sie tun mussten, um wieder gesund zu werden. Sie haben alles negiert. Sie sind einfach so weiter gegangen wie bisher. Sie sind nicht krank geworden, weil ein Virus sie überfallen hat, sondern weil sie schon geschwächt waren.

Sie waren schon geschwächt, weil sie ein schwaches Immunsystem hatten. Weil sie geschwächt waren durch Vieles. Auch durch Angst. Angst, sterben zu müssen. Die Nachrichten tun Vieles. Sie machen den Menschen auch Angst. Angst ist etwas, was die Menschen, die schon schwach sind, noch mehr schwächt.

Wer spricht davon? Niemand. Sie reden nur von vermeintlichen Toten. Von Toten, die sein können, wenn es so weiter geht. Was geht so weiter. Die Krankheit. Der Virus. Nein. Die Kampagne. Die Kampagne, die sie inszenieren.

Sie machen Angst. Sie treten auf. Sie sprechen. Sie kündigen an. Sie kündigen an, jeden Tag, und jede Stunde etwas Neues. Das führt dazu, dass die Menschen noch mehr verunsichert werden. Sie verunsichern sie noch mehr, um sie gefügig zu machen.

Für was? Für noch mehr Druck. Druck, den sie erzeugen. Sie kündigen an, die Geschäfte zu schließen. Sie kündigen an, die Flughäfen zu schließen. Sie sind immer mit neuen Ankündigungen da. Sie sind da, und kündigen an, dass sie Morgen noch etwas tun werden. Was? Das werden sie ankündigen.

Sie sind Ankündiger. Sie tun dazu alles, um die Menschen dazu zu zwingen, ruhig zu bleiben. Wie kann das sein? Die Menschen sollen ruhig bleiben, wenn sie dauernd in Unruhe versetzt werden? Durch Nachrichten, die sie beunruhigen müssen.

Sie sind nicht krank. Sie werden krank gemacht, durch all die Nachrichten. Sie werden krank gemacht, durch eine Aktion, die man Notmaßnahmen nennt. Not, für was. Not für die Menschen. Nein!

Sie sind dazu da, die Menschen noch mehr zu verunsichern. Sie sagen ihnen, die Versorgung ist gewährleistet, und sagen gleichzeitig, dass sie die Läden schließen. Damit wird verursacht, dass die Menschen wieder verunsichert werden. Das wollen sie. Warum?

Weil dann die Menschen kaufen wie verrückt. Sie kaufen die Läden leer. Die dann kommen, bekommen Angst, dass sie nichts mehr bekommen werden.

Das sind die Notmaßnahmen. Sie sind keine Notmaßnahmen, sondern sie produzieren Not. Sie produzieren Not, bei den Menschen, die glauben, dass sie Not haben. Sie haben keine Not, weil am anderen Morgen die Geschäfte wieder offen sind.

Sie lassen aber durch ihre Aussagen die Menschen unsicher werden. Sie lassen sie unsicher werden, und lassen sie glauben, dass Morgen es auch aus sein könnte, mit den Läden. Mit den Läden, in denen sie die Produkte kaufen können.

Dasselbe machen sie mit den Unternehmen. Sie müssen aufhören. Sie müssen schließen. Sie müssen die Menschen nach Hause schicken. Der Virus bedroht alle. Nur sie nicht. Sie sind da. Sie sind da, und tun so, als ob er für sie keine Bedrohung wäre. Der Virus.

Er ist für sie keine Bedrohung, weil sie sich opfern wollen. Für die, die sie opfern. Sie opfern sie, und tun so, als ob sie sakrosankt wären. Das heißt: „als ob sie immun wären!“ Sie sind immun, weil sie keine Gefahr sehen. Sie sehen nur eine Gefahr bei den Menschen. Die Menschen sind aber nicht die Gefahr, sondern sie sind die Gefahr.

Warum?

Weil sie tun, was sie tun. Sie verunsichern die Menschen, und bringen sie so in die Angst, dass sie nicht mehr klar denken können.

Sie können klar denken, und handeln, wenn sie gelassen werden. Sie werden nicht mehr gelassen. Sie können nicht mehr tun, was sie wollen. Warum? Weil sie ihnen sagen, was sie tun dürfen.

Das sind die, die alles wissen. Sie wissen nicht Alles, sondern tun immer so, als ob sie alles wüssten. Das merken auch die Menschen. Aber sie haben Angst, dass sie es nicht besser könnten.

Das ist es. Die Menschen haben Angst, dass sie es nicht besser könnten. Deshalb tun sie, was man ihnen sagt. Das was sie tun, ist aber besser. Es ist allemal besser, als das, was die tun, die immer davon reden, was sie tun. Die, die tun, was sie tun können, tun das, was sie können. Sie werden damit auch erfolgreich sein.

Die anderen, die sagen, dass sie wissen, was sie tun, tun nur eines. Sie machen Angst. Angst den Menschen, die wissen was sie tun, die aber, weil ihnen die anderen immer sagen, dass sie nicht wissen was sie tun, sagen, dass sie schon wissen, was sie tun.

Sie tun aber nur das, was man ihnen sagt. Das ist:

  • Geld ausgeben.
  • Geld ausgeben.
  • Verschulden.
  • Wieder verschulden.
  • Nochmals verschulden.
  • Endgültig verschulden.

Die Menschen wissen nicht, wie groß ihre Schulden schon sind. Sie wissen es nicht, und tun so, als ob sie nur ihre Schulden hätten.

Sie haben aber auch die Schulden, die ihnen die Damen und Herren der Regierung aufladen. Sie sind sehr hoch. Sie sind sehr hoch pro Kopf der arbeitenden Bevölkerung. Sie übersteigen oft das, was die Menschen in einem Jahr verdienen.

Das ist nicht gut. Warum? Weil die Menschen dadurch noch mehr verschuldet sind, als sie schon verschuldet sind. Das ist auch nicht gut, weil sie nicht wissen, dass ihnen bald für die Schulden, die andere für sie gemacht haben, die Rechnung präsentiert werden wird.

Das klingt jetzt alles schlimm. Sehr schlimm. Das ist es nicht. Es ist es nicht, wenn diejenigen, die das alles wissen, endlich zur Verantwortung gezogen werden.

Sie müssen dann dafür geradestehen, dass sie das alles getan haben, was sie getan haben.

Dann können sie ihre Töpfe öffnen. Die privaten Töpfe. Sie sind genug gefüllt. Sie müssen nur geöffnet werden.

Von Wem? Vom Volk!