Der Tag war so, wie er sein sollte. Das Wetter phantastisch. Die Menschen unterwegs. Entspannung ist angesagt.

Diejenigen, die arbeiten, sind jetzt auch nicht so angespannt, wie sonst. Warum? Weil viele zu Hause arbeiten.

Sie sind im Büro zu Hause. Das ist gut. Damit lernen sie, dass sie nicht unbedingt im Büro sein müssen. Sie müssen nicht unbedingt im Büro sein, können ihr Auto zu Hause stehen lassen. Sie sind nicht unterwegs. Sie sind zu Hause, und können von zu Hause viel tun, was sie bisher im Büro getan haben.

Das ist gut. Das ist nicht immer gut. Aber es ist gut zu wissen, dass es auch möglich ist. Sie sind deshalb auch entspannter. Weil sie sehen, dass sie auch zu Hause arbeiten können.

Sie haben das schon öfter gemacht. Jetzt ist es aber anders. Jetzt ist es eine Übung, die sie machen. Sie können es tun. Sie müssen es nicht tun. Sie können auch wieder ins Büro gehen. Sie können Alles tun.

Das ist es, um das es geht. Sie stellen fest, dass sie Alternativen haben. Sie haben Alternativen, und müssen nicht immer das tun, was sie schon immer getan haben.

Sie sind jetzt flexibler. Sie sind keine Büromenschen mehr, sondern sie werden jetzt Büromenschen, die auch zu Hause arbeiten können.

Sie sind damit mehr. Sie sind flexibler, und können mehr tun. Sie können sich Abwechslung verschaffen. Sie können sich daran gewöhnen, dass sie mehrere Möglichkeiten haben. Das was ihnen am besten tut. Was ihnen am besten tut, und mit der Alternative, die sie wählen können.

Sie können öfters bei den Kindern sein. Sie können öfters auch in der Früh einmal etwas anderes tun, und dann später arbeiten. Sie vertrauen sich, dass sie ihre Aufgabe erledigen werden.

Sie erledigen ihre Aufgabe, weil sie gerne ihre Aufgabe erledigen. Sie müssen sie nicht unbedingt im Büro erledigen. Sie müssen nicht beaufsichtigt werden. Sie sind eigeninitiativ. Sie sind selbstverantwortlich. Das sind sie. Sie sind auch noch selbstverantwortlich für das Ergebnis, das sie liefern.

Das Alles kann jetzt sein. Sie haben gelernt, dass das möglich ist. Sie sind jetzt nicht mehr so davon überzeugt, dass es nur möglich ist, im Büro zu arbeiten.

Sie haben jetzt auch erkannt, dass es für die Familie, und für ihr Leben, durchaus besser sein kann, auch andere Alternativen in Erwägung zu ziehen. Sie sind sich jetzt klar, dass der Virus auch etwas Gutes hatte. Er hat sie zu dieser Alternative gezwungen.

Sie sind jetzt zu Hause. Sie werden noch einige Tage zu Hause sein. Niemand weiß, wie lange. Niemand weiß das, außer diejenigen, die wissen, wie lange es noch dauern wird.

Sie wissen es, weil sie wissen, dass der Virus nicht da war. Das glauben die Menschen nicht. Sie glauben es nicht, und sind ganz ärgerlich, wenn man diese Behauptung aufstellt. Eine Behauptung. Eine Behauptung, die sie sofort ablehnen.

Sie können sich nicht vorstellen, dass das so sein kann. Das ist gut. Sie sind überzeugt, dass es nicht sein kann.

Sie werden es erleben. Sie werden es erleben, und können dann sich eine Meinung bilden. War das Virus da? War es nicht da? Das bleibt ihnen überlassen.

Sie sind jetzt überzeugt, dass das Virus da war. Wir sind umgeben von Viren, und deshalb wird niemand in der Lage sein, das Gegenteil zu behaupten. Sie sind da. Die Viren. Aber war COVID 19 da? Das ist die Frage.

Diese Frage wird sich beantworten lassen. Dann, wenn die Menschen genauer hinterfragen, warum der Virus, der uns gesagt wurde, dass er viel gefährlicher ist, als alle anderen Viren zuvor, jetzt wieder verschwunden ist.

Die Gelder sind geflossen. Die Töpfe sind geöffnet. Das Ziel ist erreicht. Jetzt kann wieder Normalität eintreten.

Die Lastwagen fahren wieder. Die Grenzen werden wieder geöffnet. Zumindest für die, die unbedingt notwendig sind. Unbedingt notwendig ist Alles, was der Wirtschaft dient.

Jetzt umso mehr. Jetzt umso mehr, weil die Wirtschaft wieder florieren muss. Warum? Weil sonst verlieren die, die das alles angezettelt haben, Geld. Sie haben jetzt kein Geld verloren. Warum? Weil sie dafür entschädigt werden. Sie werden jetzt die Töpfe leeren, die schon für sie geöffnet sind.

Auch das glauben die Menschen nicht. Sie glauben es nicht, und werden es so lange nicht glauben, bis es offensichtlich wird.

Wie kann es offensichtlich werden? Wenn jemand fragt. Wer wird fragen? Es werden doch einige Menschen wagen, zu fragen. Das wird unangenehm werden, für die, die die Fragen beantworten müssen.

Das glauben die Menschen auch nicht. Sie sind so sicher, dass alles wieder den gleichen Weg gehen wird, dass sie sich nicht vorstellen können, dass das geschehen wird.

Dass jemand fragen wird. Das wird aber geschehen. Warum? Weil die Menschen nicht mehr nur da sind, und sich alles gefallen lassen.

Sie glauben auch das nicht. Das müssen sie erleben. Sie werden es erleben. Auch die, die das alles angezettelt haben. Sie werden Antworten geben müssen. Warum?

Weil sie sonst nicht mehr ernst genommen werden. Sie sind ohnehin nicht sehr ernst genommen worden. Jetzt ist es aber so offensichtlich, was sie getan haben, dass es nicht so leicht sein wird, alle Fragen zu beantworten.

Die Menschen sind hellhöriger. Das glauben die Menschen nicht. Sie glauben das nicht, und werden auch das erleben. Sie sollen es erleben, damit sie erleben, was geschehen kann, wenn man hellhöriger ist.

Sie sind sich dessen noch nicht klar, was es heißt, wenn Menschen Fragen stellen.

Sie werden Fragen stellen, und es wird um Antworten gebeten werden. An wen sind die Fragen gerichtet? Die Fragen sind gerichtet an die, die sie beantworten können sollten.

Sie sind jetzt noch sicher, dass alles nicht so sein wird. Sie sind die Herren. Sie sind die Herren, und wissen, dass es immer so war. Dass keine Fragen gestellt wurden.

Das ist gut. Das ist gut, dass sie sich sicher fühlen. Sie werden dann umso überraschter sein, wenn die Fragen kommen werden.

Die Fragen sind nicht leicht zu beantworten. Warum? Weil die Töpfe sehr verschlungen sind. Sie sind so verschlungen, dass selbst die, die sie füllen, nicht genau wissen, wie verschlungen sie sind.

Die Töpfe sind verschlungen, weil sie so raffiniert angelegt sind, dass sie schwer auszumachen sind. Auszumachen sind, heißt: „sie sind schwer zu lokalisieren, weil sie so konstruiert sind, dass sie niemand leicht finden kann!“

Sie sind aber nicht so versteckt, dass man sie nicht finden kann. Sie sind auch nicht so versteckt, dass sie niemand auffinden kann.

Sie sind auffindbar von Menschen, die sich auskennen. Sie werden sie finden. Sie werden sie finden, und dann aufzeigen, wie das alles gelaufen ist.

Das können die nicht glauben, die sie versteckt haben. Sie sind Meister im Verstecken. Die Gesetze, die sie gemacht haben, sind nur vordergründig. Hintergründig sind die Fonds gut verpackt. Verpackt in Papier, das nicht durchsichtig ist. Sie sind so verschachtelt, dass sie nur schwer aufgeschnürt werden können, die Schnüre, mit denen sie zusammengehalten werden.

Die aber, die das alles tun, sind nicht nur Freunde der Gestalter. Sie sind nur Abhängige. Sie werden irgendwann beginnen, Fragen zu beantworten, die gestellt werden. Sie müssen nur identifiziert werden. Die Verantwortlichen, die verantwortlich sind, für die Schnüre.

Sie sind in den Ministerien zu Hause. Sie sind Experten. Experten im Schnüren. Sie schnüren alles. Alles, heißt: „sie können Alles schnüren, weil sie es immer getan haben!“

Die es veranlasst haben, haben nichts geschnürt. Sie können es nicht. Sie sind keine Experten. Sie kommen, und gehen. Sie sind Politiker. Sie sind von Beruf keine Experten. Sie sind Experten im Verkaufen. Im Verkaufen von Stories. Stories, die nie das halten, was sie versprechen.

Jetzt ist es soweit. Sie sind jetzt wieder sicher. Die Töpfe sind gefüllt. Sie können jetzt wieder ausgeben. An wen. An die, die zuerst an die Töpfe wollen. Wer hat diesen Zugang. Es sind die Menschen, die immer den Zugang haben.

Sie sind da. Sie sind da, und warten. Jetzt ist nicht mehr zu warten, sondern zu tun. Die Töpfe zu leeren. Sie sind so stark gefüllt, wie schon lange nicht. Jetzt muss alles getan werden, um sie leeren zu können.

Das kann geschehen. Das wird geschehen, wenn die Menschen jetzt nicht beginnen, Fragen zu stellen.

Wer soll das tun? Alle Menschen. Nein. Sie können das nicht. Sie können das nicht, und werden es auch nicht tun. Sie müssen vertreten werden. Vertreten von wem?

Von Menschen, die daran interessiert sind, dass sich etwas ändert. Von Menschen, die sich für andere Menschen einbringen wollen.

Sie sind da. Es gibt sie. Sie machen das auch irgendwo anders. Sie haben das auch irgendwo anders gemacht. Sie können die richtigen Fragen stellen. Sie sind gewohnt, in Teams zu arbeiten. Sie können das alles tun. Sie können noch mehr tun.

Sie können auch fragen. Sie können diejenigen fragen, die gewohnt sind, Fragen zu beantworten. Fragen zu beantworten, von Politikern, die sie fragen, wie sie die Töpfe so konstruieren können, dass niemand sie öffnen kann. Dass niemand sie öffnen kann, ohne ihre Zustimmung.

Sie können das nicht selbst. Sie haben ihre Beamten. Experten, die das alles wissen.

Sie werden Auskunft geben. Sie werden Auskunft geben. Sie haben geschworen, dass sie dem Volk dienen werden. Deshalb hat sie das Volk auch pragmatisiert.

Das ist das Prinzip. Das Volk kann seinen Beamten vertrauen. Sie sind pragmatisiert, und sind pragmatisiert, weil sie nicht tun müssen was ihnen jemand anschafft. Sie können es tun. Sie können es tun, und müssen sich dafür verantworten.

Das wird so sein. Aber sie können auch sagen, was sie wissen, damit alles wieder so wird, wie es sein soll.

Dass die Menschen wieder das bekommen, was ihnen zusteht.