Das was ist, ist nicht gut. Das müssen die Menschen erkennen. Sie müssen erkennen, dass sie etwas ändern müssen. Sie müssen es ändern, um sich zu befreien.

Von was befreien? Von dem befreien, was sie daran hindert, glücklich zu sein.

Sie sind nicht glücklich. Sie sind nicht froh. Sie freuen sich nur noch selten. Sie sind einfach so beschäftigt, dass sie sich nicht mehr freuen können.

Sie können das alles nicht mehr tun, weil sie so unter Druck sind. Sie sind unter Druck von allen Seiten. Sie sind auch noch dadurch unter Druck, dass man absichtlich den Druck auf sie erhöht.

Sie sind absichtlich unter Druck gesetzt. Sie sind unter Druck gesetzt, weil man will, dass sie alles tun. Sie sollen gefügig gemacht werden. Was heißt das?

Das heißt: „sie sollen mit allem einverstanden sein, was man ihnen jetzt vorsetzt. Es wird viel sein. Es wird so viel sein, dass sie nicht mehr wissen, ob sie das alles verkraften können.

Sie haben das schon oft erfahren. Dieses Gefühl, das, was ihnen vorgesetzt wird, nicht mehr verkraften zu können. Jetzt ist es soweit. Sie können es nicht mehr verkraften!

Das wissen die, die ihnen das alles servieren wollen. Sie wissen es, und tun deshalb alles, damit sie dafür gut gewappnet sind. Für was? Für das, was die Menschen dann tun werden.

Sie werden sich auflehnen. Sie werden sich auflehnen, und protestieren. Sie werden das alles tun. Sie werden es tun, wenn sie auch dafür bestraft werden. Sie werden es wagen. Sie werden es wagen, und werden dann aber wieder dazu gezwungen werden, nachzugeben. Sie haben immer nachgegeben. Doch diesmal könnte es anders sein. Zu groß sind die Lasten, die sie jetzt tragen müssen.

Sie sind nicht mehr bereit. Sie können einfach nicht mehr! Sie sind deshalb gezwungen, sich zu wehren. Sie werden sich wehren, doch ist die Frage: „werden sie alle zusammenstehen?“

Das ist wichtig. Sie müssen alle zusammenstehen. Sie müssen alle zusammenstehen, dann sind sie eine Macht. Eine große Macht. Eine Macht, die nichts hindern kann, zu erreichen, was sie erreichen will.

Das kann geschehen. Das kann geschehen, wenn die Menschen aufhören, sich trennen zu lassen. Noch lassen sie sich trennen. Noch lassen sie sich trennen von denjenigen, die das tun. Sie tun es mit allen Mitteln. Sie tun es, und können es tun, weil sie unendlich viel Geld in dieses Projekt investieren. Sie wollen sicher sein, dass es klappt. Was klappt?

Dass die Menschen sich einschüchtern lassen. Sie haben die Gesetze gestrafft. Sie haben Notstandsgesetze eingeführt. Sie haben die Demokratie außer Kraft gesetzt.

Die Menschen haben das alles hingenommen. Sie sind jetzt sicher, dass es jetzt gehen könnte. Die Menschen, die ihre Stimme erheben, werden niedergeschrieben. Sie werden niedergeschrieben, und verunglimpft. Sie werden aber mehr. Es sind immer mehr, die sich melden. Die sich melden, und ihre Stimme erheben. Sie sind auch jemand. Sie sind jemand, der etwas zu sagen hat. Sie sind Experten. Sie sind Experten, die auch etwas wissen. Sie kommen von überall her. Sie sind jetzt nicht mehr zu unterdrücken. Sie lassen sich auch nicht mehr unterdrücken. Sie sagen jetzt was Sache ist.

Sie sagen, was Sache ist, und können das auch. Sie wissen Bescheid. Sie sind auch diejenigen, die wissen, um was es sich handelt. Sie kennen die Materie. Sie sind auch diejenigen, die glaubwürdig sind. Warum sind sie glaubwürdig? Weil sie Karrieren haben, die zeigen, dass sie glaubwürdig sind. Menschen die immer gesagt haben, was zu sagen war. Die sich nicht unterkriegen haben lassen. Die keine Duckmäuser waren. Die nicht abhängig waren. Die nicht abhängig, und damit auch nicht bestechlich waren. Sie melden sich jetzt. Sie sind da. Sie sind da, und tun, was getan werden kann.

Sie können das tun. Sie sind auch finanziell unabhängig. Sie sind unabhängig, und können damit auch nicht unter Druck gesetzt werden. Sie können einfach tun, was jetzt notwendig ist. Sie sind frei zu tun, was notwendig ist.

Das kann jetzt alles geschehen. Dennoch müssen die Menschen zusammenstehen. Warum? Weil diejenigen, die das alles tun wollen, auch zusammenstehen werden. Sie sind nicht Wenige. Sie sind aber auch nicht Viele. Sie sind verhältnismäßig Wenige im Vergleich zu denen, die von all ihren Maßnahmen betroffen sein werden.

Sie können aber Einiges tun. Sie haben die Macht. Sie können sie nützen. Sie können sie nützen, um die Menschen einzuschüchtern. Sie tun das immer. Sie haben Erfahrung damit. Auch das haben sie ausprobiert. In vielen Ländern ausprobiert.

Sie sind auch nicht zögerlich. Sie setzen noch mehr Geld ein. Sie sitzen an den Töpfen. Sie sitzen an den Töpfen, und öffnen diese für ihre Ziele. Sie sind bereit. Sie haben sich ermächtigen lassen, all die Töpfe zu öffnen, die sie öffnen wollen.

Das kann jetzt alles geschehen. Sie haben auch noch Einiges im Köcher. Sie haben Einiges im Köcher, mit dem sie die Menschen weiter einschüchtern wollen. Sie werden auch diese Karte ziehen. Sie werden es tun. Sie sind sich einig. Sie müssen es tun. Sie müssen es tun, damit sie ihr Ziel erreichen.

Das Ziel ist: „sie wollen die Menschen jetzt völlig unter ihre Kontrolle bekommen!“

Sie wollen die Menschen unter Kontrolle bekommen, und sie dann mit allem konfrontieren, was sie tun wollen. Sie wollen Folgendes tun:

  • Sie wollen die Schulden, die sie jetzt gemacht haben, vergemeinschaften. Das heißt: „sie auf alle Menschen verteilen.“ Das haben sie schon vorbereitet. Sie sind darauf vorbereitet, jeden einzelnen Menschen mit den Schulden zu belasten. Wie geht das? Das kann so gehen: „sie erlassen Gesetze, die dafür sorgen, dass den Menschen Schuldenstände übertragen werden. Diese werden als Bankschulden oder als Hypotheken rechtlich verankert. Das heißt auch: „die Menschen haften für diese Schulden. Sie müssen diese Schulden dann persönlich zurückbezahlen. Sie sind aber nicht nur dafür haftbar, sondern sie müssen auch noch ihre bestehenden Schulden weiterzurückbezahlen.“
  • Sie sind damit um große Schuldenbeträge mehr haftbar. Sie sind einfach jetzt die Schuldner derjenigen, die dem Staat das Geld gegeben haben, das die Politiker und ihre Gremien ausgegeben haben. Sie sind damit Direktschuldner geworden. Sie waren früher schon diejenigen, die als Bürger für die Schulden des Staates gehaftet haben. Jetzt ist es aber so, dass sie direkt für die Schulden, die ihre staatlichen und andere Repräsentanten gemacht haben, haften. Das können die Menschen nicht glauben. Das werden sie aber sehen.
  • Weiters geht es darum, dass die Menschen erkennen müssen, dass die Politiker und ihre Helfer sich noch etwas überlegt haben. Sie werden jetzt auch das den Geldmenschen übertragen, was sie schon vorher mit den Geldmenschen vereinbart haben. Sie werden den Geldmenschen das Eigentum an allen staatlichen Organisationen und Unternehmen übertragen. Sie sind das gewohnt. Sie haben schon immer staatliches Eigentum ins Spiel gebracht. Jetzt ist es aber anders. Jetzt wollen sie das Staatseigentum wirklich an diejenigen übertragen, die ihnen die horrenden Summen, die sie auch jetzt wieder aufgenommen haben, zur Verfügung gestellt haben.
  • Die Menschen können sich das nicht vorstellen. Sie können sich die Konsequenzen davon nicht vorstellen. Sie wissen nicht, was das bedeutet. Sie sind sich nicht klar, was das bedeutet. Sie glauben das nicht. Sie glauben es nicht, und sind aber auch nicht sicher, dass es nicht doch so sein könnte. Sie denken ohnehin, dass ihre Politiker sie ständig betrügen. Sie sind sich aber nicht klar, wie groß das jetzt alles angelegt ist. Sie sind sich nicht klar, dass es jetzt das ganz große Spiel werden soll.
  • Die Geldmenschen sind jetzt drauf und dran, alles zu riskieren. Sie haben jetzt so viel Geld zur Verfügung gestellt, wie noch nie. Sie haben Billionen von EUR und Dollar zur Verfügung gestellt. Sie haben sich so weit hinausgelehnt, dass sie nicht mehr zurückkönnen. Wenn das jetzt nicht funktioniert, bricht das ganze System zusammen.
  • Das System ist ohnehin schon brüchig. Sehr brüchig. Seit Jahren brüchig. Sie wollen es aber mit aller Gewalt erhalten. Sie sind fest entschlossen. Sie sind nicht nur fest entschlossen, sondern tun auch alles, um sicherzustellen, dass es klappt.
  • Die Politiker sind auf ihrer Seite. Diejenigen zumindest, die das Sagen haben. Die anderen sind sich nicht klar, was überhaupt geschieht. Sie sind sich nicht klar, müssen aber mitspielen. Sie spielen mit, sind aber auch ängstlich darauf bedacht, sich nicht zu weit hinauszulehnen. Sie haben schon Angst. Sie wissen nicht mehr, wie das alles noch zu bezahlen sein wird.
  • Die Menschen wissen von dem allem nicht viel. Sie wissen nicht viel, und glauben, dass alles wieder gut werden wird. Jetzt wird es aber darum gehen, dass sie erkennen, dass es nicht mehr so werden wird, wie es war. Sie können das noch nicht annehmen. Warum? Weil sie Gewohnheitstiere sind. Sie sind es, und glauben einfach, dass es schon nicht so schlimm kommen wird.
  • Das ist ein Irrtum. Es kann nicht anders kommen. Warum? Weil das System kaputt ist. Es ist kaputt, und kann nicht mehr repariert werden. Es kann nicht mehr repariert werden, weil es jetzt einfach überzogen wurde. Sie haben sich geirrt. Die Mächtigen haben sich geirrt. Sie haben das Spiel zu weit getrieben. Sie werden es jetzt nicht mehr korrigieren können.
  • Sie können es nicht mehr korrigieren, weil sie dann alles aufdecken müssten. Das können sie nicht. Sie müssten aufdecken, dass Vieles von dem, was getan wurde, einfach nicht in Ordnung war. Wenn sie das tun würden, wären sie weg. Sie wären alle weg. Sie sind auch dann gefährdet, wenn sie jetzt all das tun, was sie planen zu tun. Sie laufen dann Gefahr, wenn die Menschen zusammenstehen, dass das ganze System zusammenbricht. Das kann sein. Das kann sein, und wäre nicht so schlimm. Nein! Das wäre eine Katastrophe, sagen die Menschen. Die Menschen wissen ja nicht, was sie vorhaben. Sie wissen es nicht, und deshalb würden sie alles tun, um das System zu erhalten. Das wissen auch diejenigen, die das alles tun wollen.
  • Sie wollen es deshalb tun. Sie wollen es tun, und die Menschen davon überzeugen, dass es ihre einzige Alternative ist. Das glauben sie, ist auch ihre einzige Alternative. Sie denken, dass sie jetzt alles aufs Spiel setzen müssen. Nichts geht mehr. Nichts geht mehr, wenn das nicht gelingt. Sie tun es. Sie müssen es tun. Sie können es tun. Sie können es aber nur tun, wenn die Menschen mitmachen.
  • Wo sind jetzt die Menschen, die Nein sagen? Nein, das ist nicht, was wir wollen, sagen die Menschen. Viele Menschen. Alle Menschen. Nein, das ist nicht zu erwarten. Zu gut war die Arbeit, die diejenigen geleistet haben, die das alles tun wollen. Sie haben die Menschen völlig verunsichert. Sie sind voller Angst. Sie wollen nur noch Ruhe. Und jetzt das! Das, was sie alle schocken wird. Es wird sie schocken, und sie zunächst völlig lähmen. Das macht Angst mit den Menschen. Es lähmt sie.
  • Das kann sein. Das kann sein, aber es kann auch sein, dass die Menschen sich das nicht mehr gefallen lassen. Was? Das alles, was oben geschrieben steht. Jetzt werden sie nicht mehr sagen können: „ich bin nicht davon betroffen.“ Nein, jetzt geht es jeden an. Jetzt sind alle gefordert. Jetzt sind alle gefordert zu zahlen. Zu zahlen, und weiterzutun. Weiterzutun, wie diejenigen ihnen das sagen werden, die das alles veranlasst haben.
  • Kann das sein? Kann es sein, dass die Menschen das alles akzeptieren? Kann das sein? Kann es sein, dass sich die Menschen kollektiv versklaven lassen? Kann es sein, dass die Menschen nichts unternehmen, um diesem Schicksal zu entgehen? Kann es sein, dass die Menschen zu etwas ja sagen, zu dem sie nie ja sagen dürften? Kann es sein, dass die Menschen ihre Freiheit opfern? Kann es sein, dass die Menschen aufhören, sich selbst sein zu wollen? Kann es sein, dass die Menschen nicht erkennen, dass sie, wenn das alles gelingt, nichts mehr sind? Kann es sein, dass sie nicht erkennen, dass sie dann nichts mehr sind, wofür es sich zu leben lohnt? Kann es sein, dass die Menschen nicht erkennen, dass sie jetzt zu etwas ja sagen, zu dem sie niemals ja sagen dürften? Kann es sein, dass die Menschen nicht erkennen, dass sie jetzt zusammenstehen müssen, wenn sie wollen, dass das alles nicht geschehen kann?
  • Fragen, die sich die Menschen stellen müssen. Sie können sie sich stellen. Sie können das tun, oder auch nicht. Sie sind für ihr Leben verantwortlich. Sie sind dafür verantwortlich, was geschehen kann. Sie sind dafür verantwortlich, was nicht geschehen darf.
  • Die Menschen sind. Sie sind so, wie sie sind. Sie sind so, wie sie sind, und können auch so sein. Sie sind jetzt aber auf einem falschen Weg. Sie sind auf dem falschen Weg, und können jetzt nicht mehr so weitergehen. Sie können nicht mehr so weitergehen, weil sie sonst alles aufgeben worauf es im Leben ankommt. Sich selbst.