Bücher die sie nicht mehr loslassen werden

Menschen waren anders

Menschen haben genug. Sie sind nicht mehr da. Sie können nicht mehr mit. Sie sind einfach erschöpft von Vielem. Sie können es nicht mehr aushalten, immer nur angelogen und betrogen zu werden. Sie sind jetzt einfach nicht mehr bereit, mitzutun. Sie können das noch nicht fassen. Sie sind aber dabei, sich damit auseinanderzusetzen.

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Menschen können anders sein

Du bist gut. Du kannst viel. Du bist viel. Du kannst auch NEIN sagen. Das ist dir gegeben, wenn du erkennst. Dann kannst du auch NEIN sagen zu dem, was geschieht. Du hast schon erkannt. Nein, noch nicht Alles. Gut, dann lies weiter.

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Menschen sind jetzt anders

Menschen können viel. Sie übernehmen. Sie sind eigenverantwortlich. Sie gehen jetzt vorwärts. Nichts kann sie mehr zurückhalten. Sie wissen auch, was ist. Sie sind unerschrocken. Sie können es sein, weil sie nichts mehr hält. Sie wissen, wenn sie jetzt nicht übernehmen, dann sind sie das, was sie wollen.

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Der Wandel ist nicht aufzuhalten

Menschen gehen. Sie sind. Sie sind nicht mehr so, wie sie waren. Sie gehen aufrecht. Sie sind sich klar: „Wir sind es, die jetzt handeln müssen. Wir sind das Volk.“

Das Volk war immer in der Geschichte der Menschheit oft nicht ganz geschlossen. Sie waren immer wieder getrennt. Sie wurden auch getrennt. Man wollte sie trennen. Die, die dachten, wollten sie trennen, weil sie damit erreichen wollten, dass die Menschen nicht zusammenstehen können. Sie wollten das auch, damit sie die Menschen leichter manipulieren konnten. Sie taten es auch so, weil sie damit erreichten, dass ihre Herrschaft länger dauern konnte, als es möglich gewesen wäre, wenn das Volk zusammengestanden hätte und einfach nicht mehr zugelassen hätte, was sie vielen Menschen aus dem Volk angetan haben. Sie sind also nicht die, die man im Volk will, aber sie sind die, die erreichen, dass im Volk immer wieder nicht das geschah, was sein hätte können, wenn es das Volk erkannt hätte. Gemeinschaft. Gemeinschaft, die basiert auf gegenseitigem Vertrauen. Vertrauen in die Menschen.

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Der Wandel ist nicht aufzuhalten

Es ist die Geschichte der Menschheit. Sie beginnt anders. Sie ist anders, als man sie erzählt. Menschen waren anders. Sie waren sehr entwickelt. Man kann sich das nicht vorstellen, wie weit sie entwickelt waren. Sie waren auch anders, weil sie nicht dachten. Ihr Herz war ihr Zentrum. Sie haben es nicht verraten. Nein, sie haben es geschützt. Sie haben es bewahrt. Sie sind auch die gewesen, die nichts halten konnte, wenn Menschen nicht wertgeschätzt wurden. Sie gingen dann buchstäblich auf die Barrikaden. Sie waren einfach so. Sie liebten. Sie ehrten. Sie achteten.

Menschen haben aber auch begonnen zu denken. Warum?

Weil sie einfach dachten, dass auch denken notwendig ist. Denken aus dem EGO heraus. Man war sich nicht klar, dass das dazu führen konnte, dass viel geschehen kann. Was?

Dass Menschen sich entfernen. Von was entfernen?

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Der Wandel ist nicht aufzuhalten

Man ist. Man ist und damit ist alles gesagt. Sagte man früher, als noch nicht der Wandel alles wandelte, was war. Es war gut für die Menschen. Es hat gutgetan, den Menschen. Was?

Dass der Wandel endlich da war. Er war da und hat getan. Er war da, und tat, was notwendig war. Er war da, und hat getan, was die Menschen aus dem herausgeführt hat, was war. Es war fürchterlich für die Menschen. Es war nicht ihr Schicksal zu erleben, was sie erlebt haben. Es war auch nicht von Gott gewollt, was sie erlebt haben. Es war aber so, dass sie selbst dafür verantwortlich waren, dass es so war. Das kann der Mensch wohl nie verstehen. Was?

Dass er etwas tut, oder getan hat, was er selbst nicht wollte. Er hat es aber getan. Das, was er nicht tun wollte. Er tat es, weil er einen freien Willen hat. Er tat es, weil er sich nicht klar war, was der freie Wille mit ihm tun kann. Er war sich nicht klar – der Mensch – dass der freie Wille ihn in die Irre führen kann. Dass er ganz von seinem Weg abkommen kann. Dass er einfach nicht mehr kann, weil er nicht auf seinem Weg ist.

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