Blog – Tagebuch eines Handelnden

Handlungsanleitungen

Menschen handeln. Sie handeln nicht immer konsequent. Sie sind abgelenkt. Sie sind abgelenkt, und tun alles schnell. Sie sind nicht schnell. Sie glauben nur, dass sie schnell sind. Sie sind nicht schnell, heißt: „sie können nicht schnell sein, weil sie vieles von dem, was sie tun, nochmals tun müssen.“ Sie müssen es nochmals tun, weil sie es nicht richtig getan haben. Sie haben geglaubt, dass es gut ist, wenn sie schnell sind. Sie wollen alles schnell tun. Sie übersehen dabei, dass sie es dann einfach nicht gut tun können. Sie können es nicht gut tun, weil sie es so schnell tun, dass sie nicht , wenn sie etwas nicht richtig tun. Sie konzentrieren sich auf die Schnelligkeit und nicht darauf, dass sie etwas richtig tun. Es geht aber darum, dass man etwas richtig tut. Es geht darum, dass die Menschen erkennen, dass sie nicht schnell sein sollen, sondern dass sie etwas richtig tun sollen. Das EGO will Schnelligkeit. Die Menschen sprechen auch immer davon, dass sie schnell etwas tun. Ich gehe schnell auf die Toilette ist auch so ein Spruch, den sie haben. Sie gehen auch schnell auf die Toilette, weil sie glauben, keine Zeit zu haben, auf die Toilette zu gehen. Das Resultat: „sie sind meist nicht ganz fertig, wenn sie auf der Toilette waren. Sie waren auf der Toilette aber sie hatten keine Zeit, sich wirklich mit ihren Organen zu befassen. Sie sind immer schnell unterwegs. Was sie tun ist nicht so wichtig. Wie sie es tun, auch nicht. Es ist nur wichtig, dass sie es schnell tun.“ Schnelligkeit ist etwas, was das EGO will. Das EGO will Schnelligkeit, weil es damit die Menschen unter Druck setzen kann. Es kann sie unter Druck setzen, und sie unterscheiden. Die Schnellen und die Langsamen. Die Langsamen sind naturgemäß die Schlechten. Die Schlechten sind schlecht, weil sie langsam sind. Sie sind langsam, und damit auch nicht wirklich leistungsfähig. Sie können nicht so viel leisten wie die Schnellen, weil sie eben langsam sind. Langsamkeit ist eine Dimension, die die Menschen heutzutage nicht für gut halten. Sie halten sie nicht für gut, weil ihnen gesagt wird, dass alles immer noch schneller geschehen muss. Es muss schneller geschehen. Auch muss ist etwas, was die Menschen dauernd verwenden. Das Wort „muss“ ist wahrscheinlich eines der meist verwendeten Worte. Ein Wort, das zum Ausdruck bringt, dass alles getan werden muss. Es muss alles getan werden, weil die Menschen glauben, dass es so ist. Es ist nicht so, aber sie denken, dass alles ein Muss ist. Ein Muss, das sie zu befolgen haben. Sie müssen alles tun. Sie sind nicht frei. Sie müssen alles tun, weil sie denken, dass sie keine Alternative haben. Sie haben Alternativen, aber sie können nicht in Alternativen denken. Sie wollen nicht in Alternativen denken. Warum? Weil sie das EGO das nicht denken lässt. Das kann doch nicht sein. Es kann doch nicht sein, dass das EGO das bestimmen kann, was ich tun muss, sagen die Menschen. Ist das so? Ja, das ist so. Das EGO bestimmt, was die Menschen tun. Es bestimmt, was die Menschen tun, weil sie denken. Sie denken, und schon tun sie etwas. Sie greifen nach dem Handy. Sie lassen sich durch alles ablenken. Sie sind immer beschäftigt. Sie sind beschäftigt, und denken, dass das gut ist. Es ist nicht gut. Es ist dazu angetan, sie abzulenken. Abzulenken davon, was sie tun. Warum? Weil sie damit nicht das tun können, was sie tun wollen. Sie können es nicht gut tun. Sie können es nicht gut tun, weil sie nicht konzentriert sind. Sie sind nicht konzentriert, und machen das, was sie nicht machen wollen. Sie machen Fehler. Wenn sie Fehler machen, sind sie sauer. Sie sind sauer auf sich. Das ist gut. Gut für das EGO. Menschen die sauer sind, sind auch auf andere Menschen sauer. Sie sind sauer, und werden auch auf andere Menschen sauer, weil sie mit sich selbst nicht zurechtkommen. Sie sind dann auch noch sauer auf jemand anders, weil sie andere Menschen dafür verantwortlich machen, dass sie nicht gut vorwärtskommen. Sie sind dann auch noch sauer auf sich selbst. Das ist das größte Problem. Sie verdrängen dieses Problem. Sie verdrängen es, und werden chronisch sauer. Sie werden chronisch sauer, und können dann nicht mehr zurück. Das heißt: „sie werden immer saurer.“ Das schlägt sich auf Vieles. Auf den Magen. Auf ihre Nerven. Und vieles mehr. Sie sind nervös. Sie sind unleidlich. Sie sind nicht nur nervös und unleidlich, sondern sie sind auch noch angespannt. Angespannt und verspannt. Sie verspannen sich, weil sie glauben, nur in einer angespannten Haltung das tun zu können, was sie tun wollen. Damit sind sie in einem Kreislauf gefangen, der sie nicht mehr loslässt. Sie sind einfach dauerverspannt. Jetzt kann alles geschehen. Sie haben Muskeln wie Holzbretter. Sie sind nicht mehr locker. Sie sind nicht mehr locker, und nur noch von Schmerzen geplagt. Schmerzen die ihnen die Muskeln bereiten. Jetzt beginnen sie etwas zu tun. Sie gehen überall hin, um sich massieren zu lassen. Massieren und lockern zu lassen. Das hilft. Das hilft kurzfristig. Es hilft, aber es hilft nicht wirklich. Warum? Weil sie sich ganz schnell wieder verspannen. Sie ändern nichts. Sie ändern nicht das, was dazu führt, dass sie verspannt sind. Darum geht es. Sie ändern nichts. Sie ändern nichts an dem, was sie verspannt werden lässt. Hier greift jetzt das, was ich ihnen vorschlage. Tun sie, wenn sie wollen, Folgendes:

  • Beginnen sie damit, dass sie die Wörter „muss“ und „schnell“ aus ihrem Wortschatz streichen. Streichen sie diese zwei Wörter aus ihrem Wortschatz, und ersetzen sie diese Wörter durch „kann“ und „richtig.“ Dann werden sie erkennen, dass es ihnen bald etwas besser gehen wird. Sie sind nicht mehr unter Druck. Sie sind zufrieden, weil sie Dinge richtig tun.
  • Dann setzen sie fort. Sie setzen fort mit etwas, was ich ihnen sehr empfehlen kann.
    • Sie üben Langsamkeit.
      • Langsamkeit in allem, was sie tun. Sie tun es, und können bald feststellen, dass sie viel gelassener werden. Sie werden ruhiger. Sie fühlen sich nicht mehr gestresst. Sie sind bald an einem Punkt, an dem sie erkennen, dass sie viel leichter durch das Leben gehen.
      • Die Langsamkeit sorgt dafür. Sie wirkt beruhigend. Das Wort „langsam“ verliert seinen Schrecken, und bekommt den Anstrich von: „sehr angenehm!“ Angenehm und wohltuend. Sie werden erkennen, dass es gut für sie ist, wenn sie langsamer an alles herangehen. Sie überlegen. Sie beginnen. Sie beginnen und tun alles langsam. Sie tun es unter dem Motto: „der Langsame ist langsam, aber er tut Dinge auch richtig.“ Er tut sie richtig, und muss sie nicht immer zweimal tun. Das ist wichtig. Er tut sie einmal, und dann aber richtig.
    • Noch etwas.
      • Sie sind nicht nur langsam, sondern sie sind auch gelassen. Gelassenheit ist etwas, was von ganz entscheidender Bedeutung ist.
        • Es ist von ganz entscheidender Bedeutung, weil es dazu führt, dass sie insgesamt weniger gestresst werden.
        • Damit können sie auch nicht mehr so schnell sauer werden, weil sie nicht gelassen auf alles reagieren. Gelassen auf alles reagieren heißt: „sie nehmen etwas an, was auf sie zukommt.
        • Sie nehmen es an, und befassen sich damit. Sie befassen sich so damit, dass es sie nicht unter Druck setzt.
          • Es darf sie nicht unter Druck setzen. Es kann sie herausfordern. Es kann sie beschäftigen. Es kann sie aber nicht unter Druck setzen.
          • Es kann noch etwas tun. Es kann ihnen Freude machen, die Herausforderung anzunehmen.
        • Sie können noch etwas tun. Sie können sich, bevor sie etwas beginnen, immer zuerst entspannen. Sie entspannen sich, wenn sie Folgendes tun:
          • Sie setzen sich hin und atmen tiefe Atemzüge zwei Zentimeter unter den Bauchnabel. Sie tun das in aller Ruhe. Sie sind ganz ruhig und gelassen. Sie tun es, und werden ruhiger.
          • Sie lenken ihre ganze Aufmerksamkeit auf den Punkt zwei Zentimeter unter dem Bauchnabel. Das halten sie so mindestens zwei Minuten lang.
          • Sie sind jetzt auch konzentrierter. Jetzt können sie beginnen. Beginnen sie aber nicht einfach schnell, sondern lassen sie sich Zeit. Betrachten sie das, was sie tun wollen nochmals. Betrachten sie es mit Interesse, aber noch nicht mit dem Gefühl schnell fertig werden zu wollen. Sie haben Zeit. Nehmen sie sich Zeit für diese Betrachtung.
          • Dann beginnen sie. Sie beginnen, und tun, was sie tun wollen. Damit werden sie viel besser vorwärtskommen. Das kann ich ihnen versprechen. Sie kommen viel besser vorwärts. Warum?
          • Weil sie konzentrierter und weniger abgelenkt sind. Sie sind weniger abgelenkt, und damit auch weniger anfällig dafür, Fehler zu machen. Sie machen vielleicht Fehler, aber sie sind gelassen genug, diese auszumerzen. Damit sind sie auch nicht mehr gestresst. Gestresst und unleidlich. Sauer, wenn ihnen das oft begegnet ist.
          • Damit sind sie viel leichtfüßiger unterwegs, als wenn sie so vorgehen, wie sie das vielleicht jetzt tun. Schnell und immer unter Fertigstellungsdruck. Druck, den sie sich selbst machen.
        • Sie sind damit aber noch nicht dort, wo sie sein können. Sie können noch etwas tun. Sie können alles immer wieder tun. Es immer wieder zu tun ist wichtig. Sie sind es nicht gewohnt. Tun sie es immer wieder. So lange, bis sie ihr Verhalten geändert haben.
        • Ihr Verhalten ist dann anders, wenn sie den Punkt erreicht haben, an dem sie sofort innehalten, wenn sie das Wort „muss“ oder „schnell“ sagen. Innehalten und nochmals einen Anlauf nehmen. Ohne diese beiden Worte.
        • Dann haben sie begonnen, ihr Verhalten so zu gestalten, wie sie es wollen.

 

Handlungsanleitungen

Es ist, wie es ist. Es kann auch anders sein. Nein! Sagen die meisten Menschen. Es soll nicht anders sein. Wir sind es so gewohnt.

Gewohnt. Was heißt das? Das heißt: „wir tun immer das Gleiche!“ Das Gleiche ist gut. Warum? Weil es sicher ist. Es ist sicher, heißt auch: „es ist gut.“

Ist es gut? Ist es gut, immer das Gleiche zu tun? Ist es gut, immer das Gleiche zu tun, auch wenn man davon gelangweilt ist? Ist es gut, gelangweilt zu sein?

Nein! Es ist nicht gut, aber was ist die Alternative? Was könnte das sein? Was wäre, wenn ich nicht immer das Gleiche tun würde? Was wäre, wenn ich damit ein Risiko eingehen würde.

Nicht mehr das Gleiche tun würde, und mich dem Risiko aussetze, Fehler zu machen. Fehler zu machen, die ich dann bereue. Bereue, weil ich den Fehler gemacht habe, nicht immer beim Gleichen zu bleiben.

Ich bin nicht glücklich dabei, beim Gleichen, aber ich bin sicher, dass mir dann nichts passieren kann. Ist das so? Kann es sein, dass etwas passiert, was mich davon abhält, immer das Gleiche zu tun?

Ja, das ist möglich. Sagen sie das auch? Ist es möglich? Ist es möglich, dass plötzlich alles anders sein kann? Ist es möglich, dass alles anders sein kann, und sie gezwungen sind, nicht mehr das Gleiche wie bisher zu tun?

Es kann sein. Es ist oft so. Die Menschen sind dann plötzlich mit etwas konfrontiert, das ihnen Angst macht. Warum? Weil sie denken. Sie denken, und sind unsicher. Warum?

Weil sie denken. Sie denken sofort, dass jetzt alles anders wird.

Dass sie das nicht mehr schaffen können. Dass sie nicht mehr alles haben können. Dass sie jetzt verloren sind. Dass sie sich nichts mehr leisten können. Dass ihr Leben jetzt völlig anders verlaufen wird. Dass sie nicht mehr so tun können, wie bisher.

Was haben sie denn bisher getan? Was war es, was ihnen wichtig war? Was hat sie begeistert? Was hat ihnen Freude bereitet? Was hat sie glücklich gemacht?

Was war das? War das viel? Nein sage ich. Ja, oder nein, sagen sie. Was war es aber? War es viel, was sie glücklich gemacht hat? War es viel, und haben sie viel dafür tun müssen?

Haben sie viel dafür tun müssen, dass sie Freunde hatten? Haben sie viel dafür tun müssen, dass sie zu essen hatten? Haben sie viel dafür tun müssen, dass sie sich kleiden konnten? Haben sie viel dafür tun müssen, dass sie ein Dach über dem Kopf hatten?

Ja natürlich, sagen sie. Das stimmt. Sie haben für all das viel arbeiten müssen. Sie haben es getan, und sind damit aber nicht wirklich glücklich.

Sie sind nicht wirklich glücklich, weil sie das für selbstverständlich halten. Sie halten es für selbstverständlich, weil in ihrer Umgebung das alle so tun. Sie tun es, und sind auch nicht wirklich glücklich. Sie tun es, weil man es tut.

Man tut es, und damit ist alles gesagt. Alle tun es. Alle tun es, und tun es immer so, wie man es schon immer getan hat.

Man geht zur Arbeit. Man ist wer. Man ist gut. Man ist gut, und kann sich etwas leisten. Man kann sich etwas leisten, und ist deshalb gut. Man kann sich viel leisten, und ist damit besser als die anderen.

Das kann sein. Besser sein. Was ist das?

Wer ist besser? Wer ist besser, ist eine Frage, die sich die Menschen oft stellen.

Sie wollen alle besser sein. Sie wollen alle besser sein, als die Anderen.

Sie sind nicht besser. Sie denken nur, dass sie besser sind. Sie denken es, und damit entsteht ein Problem, das die Menschheit schon lange in Atem hält.

Es hält die Menschheit in Atem, weil die Menschen denken. Sie denken, dass sie besser sein müssen.

Sie müssen nicht besser sein. Sie sind gut. Sie sind gut genug.

Sie sind gut genug, und wissen aber nicht, dass sie gut genug sind. Damit ist das Problem erkannt. Sie glauben, dass sie nicht gut genug sind.

Sie sind gut. Sie sind gut genug, aber sie denken, dass sie nicht gut genug sind. Sie denken das nicht, sondern ihr EGO lässt sie das denken. Warum?

Weil sie damit gefangen sind. Sie sind gefangen in einem Kreislauf, der sie nie entlassen wird. Er wird sie immer gefangen halten, so lange, bis sie erkennen, dass das alles nicht stimmt.

Sie sind gut. Sie sind gut, und das genügt. Sie müssen nicht alles tun, um besser zu sein. Sie sind gut genug. Sie müssen nicht ihr Leben opfern, um zu beweisen, dass sie gut sind. Sie sind gut.

Viele Menschen opfern ihr Leben dem Gedanken, dass sie nicht gut genug sind. Sie tun alles, damit die anderen Menschen denken, dass sie gut sind. Dass sie gut sind, und noch besser sind als andere.

Das bringt sie um. Das bringt sie um ihr Leben. Sie wissen nicht, dass nicht sie das alles denken, sondern sie ihr EGO das denken lässt. Warum?

Weil sie damit nie aufhören zu rennen. Sie rennen, um das alles sicherzustellen. Was sicherzustellen? Dass die anderen denken, dass sie gut sind.

Sie sind Menschen. Sie sind Menschen, und sind gut. Sie sind nicht immer gut. Warum? Weil sie auch nicht gut sein können. Wann ist das? Wenn sie nicht tun, was sie wollen!

Das ist die Krux. Die Menschen tun sehr oft, was sie nicht wollen.

Sie sind dann unleidlich. Sie sind dann aggressiv. Sie sind dann nicht empfänglich für etwas Gutes. Etwas Gutes, heißt: „sie hören dann immer nur das Schlechte heraus.“

Sie denken, dass die anderen Menschen sie nur im Schmäh halten wollen. Sie denken, dass die anderen Menschen sie nicht mögen.

Sie denken das, weil sie denken, dass sie nicht liebenswert sind. Sie denken das, und fühlen sich abgelehnt. Sie sind nicht abgelehnt, aber sie denken, dass die anderen Menschen sie nicht annehmen können. Das ist leicht erklärt. Warum? Weil sie sich selbst nicht lieben.

Sie lieben sich selbst nicht, und können damit auch nicht annehmen, dass andere Menschen sie lieben. Sie nehmen sich selbst nicht an, und damit können sie auch andere Menschen nicht annehmen.

Es geht also darum, dass die Menschen sich selbst lieben lernen. Wie können sie das tun?

Sie können das tun, wenn sie erkennen, dass es wichtig ist. Wichtig ist, sich selbst anzunehmen.

Die Menschen können sich dann annehmen, wenn sie mit sich selbst zufrieden sind.

Sie sind mit sich selbst zufrieden, wenn sie erkennen, was sie sind. Sie sind gut.

Sie sind gut, heißt: „sie wissen, worin sie gut sind.“

Sie wissen, was sie können. Sie wissen, was sie getan haben. Sie wissen, was sie alles getan haben. Sie wissen, worauf sie stolz sein können. Sie wissen, dass sie stark sind. Sie wissen, dass sie liebenswert sind. Sie haben erkannt, dass sie wertvoll sind. Sie haben das alles erkannt, und sind davon überzeugt?

Nein! Sie glauben nicht, dass sie gut sind.

Sie glauben es nicht, obwohl sie so viele gute Sachen aufzählen könnten über sich selbst. Sie halten sie nicht für wichtig. Die guten Sachen, die sie geleistet haben. Dass sie liebenswert sind. Sie halten das für nicht wichtig. Dann gehen sie ihren Weg. Sie gehen ihn, und kommen nirgendwo hin. Warum?

Weil sie nichts zufriedenstellen kann. Es kann sie nichts zufriedenstellen, weil sie nichts, was sie tun, als wichtig annehmen.

Sie sehen es als selbstverständlich an. Sie tun es als Selbstverständlichkeit ab. Sie lehnen sich ab, weil sie nichts können und nichts erreicht haben, aber sie fragen sich auch nie, warum sie sich ablehnen.

Sie lehnen sich ab, weil sie nicht erkennen, was sie getan haben. Nicht anerkennen, was sie getan haben. Nicht dankbar dafür sind, dass sie es getan haben.

Der Kreis schließt sich.

Er schließt sich, wenn die Menschen glauben, dass sie nicht gut genug sind.

Sie glauben es, und wissen aber nicht, dass sie gut genug sind.

Sie wissen es nicht, weil sie sich nie die Mühe gemacht haben, herauszufinden, was sie schon getan haben, und dass sie schon sehr viel Gutes getan haben.

Gutes, für das sie sich annehmen und loben können.

Sie lehnen sich ab. Sie lehnen sich ab, und bedeuten damit ihrer Seele, dass sie nichts wert sind.

Jetzt ist es genug, sagt die Seele.

Ich habe genug, weil du nicht erkennst, dass du gut bist. Gut bist, und wertvoll bist.

Du bist nicht wertlos. Du bist nicht unfähig. Du bist nicht etwas, was man nicht lieben kann. Du bist, und so weiter, du bist nichts. Du bist nicht das, was du sein möchtest.

Was will ich sein? Fragt das der Mensch? Nein!

Er sagt: „ich bin nicht gut! Nicht gut genug! Ich möchte so sein, wie die Anderen!“

Nein! Sagt die Seele. Du kannst nicht sein, wie die Anderen.

Du bist das, was du bist. Das was du bist, ist gut.

Handlungsanleitungen

Sie haben etwas getan. Sie haben einen Versuch gestartet. Es hat nicht geklappt. Sie sind enttäuscht. Sie sind enttäuscht, und denken. Sie denken, dass das alles nur ein Humbug ist.

Sie haben vor, nicht weiter zu tun. Sie können das entscheiden. Sie dürfen das entscheiden. Sie haben einen freien Willen. Ich möchte sie nicht daran hindern.

Ich bitte Sie aber, noch einmal etwas tun. Sie können noch einen Versuch landen. Sie können ihn landen, und dann entscheiden. Sie können entscheiden, dann aufzuhören.

Was ist dieser Versuch? Sie sind clever. Sie sind clever, und wollen es gleich wissen. Sie wollen wissen, was es ist. Es ist einfach. Sie tun Folgendes:

  • Sie fragen einfach: „was habe ich bisher nicht richtig getan?“ Sie bekommen eine Antwort. Wenn diese Antwort genau das trifft, was sie nicht richtig getan haben, dann versuchen sie das, was sie schon einmal getan haben, nochmals.“
  • Ist das ein Deal? Ein Deal, mit dem sie leben können?

Sie sind jetzt auf dem richtigen Weg. Sie sind auf dem richtigen Weg, weil sie üben. Sie üben, und erkennen, dass sie nicht immer gleich alles richtig tun. Sie erkennen es, und können dann weitertun.

Sie können noch viele andere Dinge tun, die ich ihnen noch sagen kann. Ich kann sie ihnen sagen, weil sie entdecken sollen, dass sie alles selbst tun können.

Sie können alles selbst tun, und können damit unabhängig werden.

Unabhängig heißt: „sie sind dann frei zu entscheiden, was sie tun.“

Sie tun dann das, was sie tun wollen!

Das wäre der Idealfall. Sie tun, was sie tun wollen. Sie tun, was sie tun wollen, und sind glücklich. Sie sind glücklich, das ist das Höchste, was sie erreichen können.

Sie sind dann glücklich, wenn sie tun, was sie wollen.

Diese Konsequenz ist wichtig: „ich bin glücklich, wenn ich tue, was ich will.“

Was will ich?

Ich will Vieles. Ich will Vieles, und kann Vieles. Ich weiß nur nicht, was ich will, und was ich kann.

Ist das etwas, was ihnen bekannt vorkommt? Ist das etwas, was sie schon oft erfahren haben?

Ist das etwas, was sie schon oft erlebt haben, wenn sie etwas wollten? Wenn sie etwas wollten, und nicht wussten, warum sie es wollten?

Sie sind einfach fehlgeleitet. Fehlgeleitet von ihren Gedanken. Sie denken viel. Sie denken, und damit beginnt ihr Problem.

Sie denken dauernd. Sie wissen meist nicht, was sie denken. Dann sind sie verwirrt. Stimmt das?

Überprüfen sie es gleich. Denken sie einfach vor sich hin. Denken sie, und versuchen sie eine Minute lang, das zu tun.

Sie denken vor sich hin, und fragen sich dann, was sie in dieser einen Minute gedacht haben. Sie haben viel gedacht, nur sie wissen wahrscheinlich nicht mehr, was sie gedacht haben.

Das ist es, um das es geht. Die Menschen wissen nicht, was sie denken.

Sie denken, und wissen nicht, was sie denken. Sie sind dann einfach das, was sie denken. Sie sind das, was sie nicht wissen. Sie wissen nicht, was sie sind, weil sie nicht wissen, was sie denken.

Jetzt löse ich diesen komplexen Satz auf. Sie sitzen einfach da, und beobachten ihre Gedanken.

Eine Minute lang. Wenn dann bei ihnen der Eindruck entsteht, dass das, was ich ihnen jetzt gesagt habe, nicht stimmt, dann hören sie auf. Dann hören sie auf, weiterzulesen.

Ich möchte aber nicht, dass sie aufhören, weiterzulesen.

Sie werden nämlich feststellen, dass ich damit recht hatte. Recht hatte nicht in dem Sinn, dass ich recht haben will, sondern in dem Sinn, dass sie erkannt haben, dass es stimmt.

Dass sie immer denken, und jedem Gedanken ein neuer Gedanke folgt, der nichts mit dem anderen Gedanken zu tun hat.

Sie stellen fest, dass jeder Gedanke gefolgt wird von einem anderen Gedanken, der sie vom ersten oder zweiten, oder dritten Gedanken ablenkt.

Es entsteht kein klares Bild. Es ist verwirrend. Sie versuchen, einen Gedanken festzuhalten.

Versuchen sie es. Sie werden feststellen, dass sie das nicht können. Sie können es nicht, und sind versucht, es nochmals zu versuchen. Sie schaffen es nicht. Die Gedanken sind zu schnell für sie. Sie verschwinden so schnell, wie sie gekommen sind.

Jetzt ein nächster Versuch von ihnen.

Sie schreiben die Gedanken auf. Jeden Gedanken. Sie können das nicht. Sie können es nicht, und werden feststellen, dass sie viel zu langsam dafür sind. Sie sind zu langsam, und werden bald aufhören. Warum? Weil sie niemals ihren schnellen Gedanken folgen können.

Warum ist das so? Weil sie ihnen nicht folgen können sollen. Warum? Weil das EGO, das sie das alles denken lässt, das nicht will.

Sie denken jetzt. Sie denken jetzt, was soll das mit dem EGO? Das EGO interessiert mich nicht. Das sollte sie aber interessieren. Es lässt sie denken!

Es lässt sie all das denken, was sie denken. Und noch viel mehr.

Es lässt sie nicht nur denken, sondern es beeinflusst mit dem Denken auch noch ihre Gefühle. Gefühle sind das Produkt ihres Denkens.

Ihre Gefühle hängen direkt zusammen mit ihrem Denken. Denken sie negativ, dann werden sie negative Gefühle haben.

Denken sie zum Beispiel: „ich bin ein Trottel.“ Wenn sie das tun, werden sie sich nicht sehr wohl fühlen. Wenn sie das fortsetzen mit: „ich bin nicht nur ein Trottel, sondern auch noch unfähig,“ dann sind sie bald dort, wo sie ihr EGO haben will. Sie werden aggressiv. Sie werden aggressiv, weil sie sich nicht mehr leiden können. Sie lehnen sich ab.

Bin ich weit entfernt von dem, was sie jetzt denken?

Dann versuchen sie einfach das Beispiel zu tun. Sagen sie sich selbst: „ich bin ein Trottel und auch noch unfähig.“ Dann werden sie sehen, was geschieht. Sie sind dann nicht mehr sicher, ob das, was sie denken, auch richtig ist.

Noch etwas. Sie sind immer noch skeptisch.

Jetzt tun sie einfach noch etwas. Tasten sie sich ganz langsam an ihr Denken heran.

Sie denken. Sie denken nach. Nachdenken ist gefährlich. Warum?

Weil sie immer weiter von sich wegkommen. Sie denken darüber nach, was sie sind.

Sie sind nicht gut. Sie sind nicht gut, und denken darüber nach, warum sie nicht gut sind.

Sie werden sofort eine Unmenge von Antworten bekommen. Dann drehen sie aber den Spiss um. Sie denken jetzt anders. Sie sagen: „ich bin gut!“

Sofort bekommen sie die Antwort: „das kann nicht sein.“ Sie beharren aber darauf, dass sie gut sind. Dann bekommen sie die Antwort: „ja, du bist gut, aber sei vorsichtig.

Du kannst auch schlecht sein.“

Sie beharren weiter darauf, dass sie gut sind. Sie bekommen die Antwort: „Ja, du bist gut, aber du hast auch viel nicht Gutes getan.“

Sie sind sofort bereit das aufzunehmen. Sie fühlen sich schuldig. Nein!

Sie beharren weiter darauf, dass sie gut sind. Jetzt bekommen sie die Antwort: „Ja, das mag alles sein, aber du kannst auch davon ausgehen, dass du das nicht immer sein wirst.“

Jetzt ist es genug. Sie haben erkannt, was ich ihnen sagen will. Sie sind gut, aber ihr EGO will nicht, dass sie wissen, dass sie gut sind. Warum?

Weil sie dann nicht mehr so leicht beherrschbar sind.

Sie sind dann nicht mehr so leicht beherrschbar, weil sie erkannt haben, dass nicht sie denken, sondern dass ihr EGO sie denken lässt.

Handlungsanleitungen

Menschen handeln. Sie handeln, und tun etwas. Sie tun etwas, und wissen oft nicht, warum sie es tun. Das kann sich ändern.

Das kann sich ändern, wenn die Menschen sich daran gewöhnen, anders vorzugehen. Wenn sie anders vorgehen, und dann auch anders handeln.

Sie sind sich dessen nicht immer klar. Sie sind sich nicht klar, dass sie etwas ändern können. Sie können etwas ändern, wenn sie es wollen.

Sie wollen es oft nicht. Sie sind dann unschlüssig. Sie sind nicht nur unschlüssig, sondern auch noch unsicher. Sie sind unsicher, und können deshalb nicht konsequent handeln.

Das ist die Ausgangsposition. Das kann sich ändern. Das kann sich ändern, wenn die Menschen erkennen, dass sie anders handeln wollen.

Sie wollen anders handeln, heißt: „sie sind bereit. Sie sind bereit, anders zu handeln, und wissen aber nicht, wie sie das tun können.“

Jetzt beginnt eine Serie von Artikeln, in denen den Menschen erklärt wird, wie sie anders handeln können. Sie sind dann sicher. Sie sind sicher, dass sie richtig handeln.

Wie geht das?

Das geht ganz einfach so. Sie werden jetzt beginnen, sich anders zu orientieren. Sie orientieren sich nicht mehr nach Außen, sondern nach Innen. Nach Innen heißt: „sie kümmern sich um sich selbst.“

Der Ansatz ist: „sie kümmern sich um sich selbst, und werden damit auch unabhängig.

Sie werden unabhängig von dem, was ihnen gesagt wird. Sie werden unabhängig von dem, was ihnen gesagt wird, weil sie immer mehr erkennen, dass das, was ihnen gesagt wird, nicht immer richtig ist. Sie sind irregeführt. Sie sind irregeführt, weil sie sich irreführen lassen.“

Das kann sich ändern. Das kann sich ändern, wenn sie erkennen, dass sie irregeführt sind. Sie erkennen das, wenn sie Folgendes tun:

„Sie fragen!“

Sie fragen das, was sie wissen wollen. Sie wollen zum Beispiel wissen, ob das, was sie lesen, wahr ist. Sie können das wie folgt fragen: „Ich bitte dich, liebes Herz, mir zu sagen, ob das, was ich lese, richtig ist.“ Sie bekommen dann die Antwort: „Ja, oder Nein.“ Dann fragen sie weiter: „ist das, was ich denke, richtig?“ Dann bekommen sie wieder eine Antwort: „Ja oder Nein.“ Dann fragen sie weiter: „ist das, was ich tue, richtig?“ Wieder die Antwort: „Ja oder Nein.“ Dann fragen sie weiter: „ist das, wie ich es tue richtig? Wieder die Antwort: „Ja oder Nein.“

Sie können viele dieser Fragen stellen. Wenn sie das tun, werden sie am Ende wissen, ob das, was sie glauben, dass es richtig ist und wahr ist, auch so ist.

Wenn sie dann noch etwas tun, werden sie auch wissen, ob das, was sie tun, erfolgreich sein kann. Ob das was sie tun, auch das ist, was sie glücklich macht. Sie sind glücklich, wenn sie tun, was sie wollen!

Sie sind glücklich, wenn sie tun, was sie wollen, und erkennen aber nicht, dass sie meist das tun, was sie nicht tun wollen.

Sie tun Vieles. Vieles ist aber nicht wichtig. Wichtig ist, dass sie tun, was sie wollen. Sie tun aber oft das, was andere wollen.

Das ist ihnen nicht bewusst. Sie tun es aus vielerlei Gründen. Die Gründe sind:

  • Sie wollen geliebt werden. Sie wollen geachtet werden. Sie wollen beachtet werden. Sie wollen einfach gesehen werden.
    • Sie sind nicht glücklich, weil sie nicht gesehen werden. Das heißt: „sie haben das Gefühl, dass sie nicht wertvoll sind. Sie sind wertvoll, aber sie leiten aus dem, wie sich die anderen verhalten ab, dass sie nicht wichtig sind.“
    • Sie sind wichtig, aber derjenige, der das erkennen sollte, erkennt das nicht. Sie!
    • Sie sind wichtig, und begreifen nicht, dass sie wichtig sind, und dass dafür viele Gründe stehen:
      • Die Gründe sind: sie sind liebenswert; sie sind stark; sie sind hilfsbereit; sie sind konstruktiv; sie sind jemand, auf den man sich verlassen kann; sie sind einfach gut.
    • Das erkennen sie nicht. Sie sind der Meinung, dass sie nicht gut sind. Nicht gut genug sind. Sie sind gut genug, aber sie leiten vom Verhalten anderer ab, dass sie nicht gut genug sind.
  • Jetzt sind sie dort, wo sie nicht mehr weiterkommen.
    • Sie lehnen sich selbst ab. Sie sind nicht gut genug. Das ist ein Hinweis darauf, dass sie nichts wert sind.
    • Nichts wert sind, und deshalb auch nicht weiterkommen.
  • Sie sind jetzt gefangen. Gefangen in einer Gedankenkette. Sie sind gefangen in einer Gedankenkette, die sie behindert.
    • Sie behindert sie, und wird sie immer weiter nach unten ziehen. Schließlich glauben sie nicht mehr an sich. Sie sind dann verloren.

Das ist der Weg. Der Weg der sie von sich selbst entfernt. Sie sind sich nicht mehr gram. Sie lehnen sich selbst ab. Sie wollen nicht mehr sich selbst sein. Sie sind nicht mehr sich selbst, und werden dann auch abgelehnt.

Warum? Weil sie glauben, dass sie nichts wert sind. Das ist dann das Ende. Sie sind nicht mehr mit sich selbst einverstanden. Das heißt: „sie sind so weit von sich entfernt, dass sie sich selbst nicht mehr erkennen können.“

Der Weg ist nicht weit. Er ist nicht weit davon entfernt, dass sie aufhören, der zu sein, der sie sind.

Sie sind nicht mehr sich selbst. Sie sind ein anderer. Ein anderer, weil ihnen nicht genügt, das, was sie sind.

Sie sind das, was sie sind. Sie können nichts anderes sein. Sie können nur anders handeln.

Sie können anders handeln, und sind dann auf gutem Weg. Sie sind auf gutem Weg, wenn sie daran interessiert sind, wer sie sind.

Sie sind der, der sie sind. Das können sie sicher sein. Sie können nicht jemand anders sein, als der, der sie sind.

Die Menschen glauben aber, dass es besser ist, sie sind nicht so, wie sie sind. Sie verbiegen sich. Sie tun alles, damit sie nicht erkannt werden.

Wer sind sie? Fragen sie. Ich sage ihnen, sie sind gut. Sie sind gut genug. Sie sind gut genug, und können alles tun.

Tun sie es. Tun sie es, wenn ihnen ihr Herz sagt, dass sie gut sind. Sie sind gut, sagt ihnen ihr Herz, wenn sie es fragen.

Die Frage ist einfach: „Liebes Herz, bin ich gut?“ Sie glauben, dass diese Frage ein Trick ist. Nein. Sie ist kein Trick. Sie ist die Antwort ihres Herzens.

Dann fragen sie ihr Herz: „Mein liebes Herz, worin bin ich gut?“ Sie bekommen eine Antwort. Sie verfolgen diese Antwort. Sie verfolgen sie, heißt: „sie tun das, was man tut, wenn man wissen will, was man kann.“ Sie fragen: „Mein liebes Herz, was kann ich am besten?“ Sie bekommen eine klare Antwort. Sie bekommen sie, und tun dann das, was sie am besten können? Nein! Sie glauben immer noch nicht, was ihnen ihr Herz sagt. Sie sind noch skeptisch. Jetzt wird es richtig spannend. Jetzt wird es spannend, und immer spannender.

Jetzt fragen sie: „Mein liebes Herz, wenn ich tue, was ich am besten kann, was wird dann geschehen.“

Sie bekommen eine Antwort. Sie bekommen sie, und werden mutiger. Jetzt fragen sie: „was kann ich tun, damit ich damit Geld verdienen kann.“ Sie bekommen eine Antwort.

Sie wollen jetzt wissen, ob das wirklich wahr ist. Jetzt tun sie einfach das, was sie von ihrem Herz vorgeschlagen bekommen haben.

Das kann sein. Sie können es versuchen. Sie können es versuchen, weil tun müssen sie das alles selbst.

Sie sind verantwortlich für sich selbst. Ich kann ihnen nur sagen, wie sie ihren Weg eigenständig gehen können.

Was können Sie tun?

Sie können viel tun. Tun Sie das? Ja! Dann tun sie noch etwas. Sie sind damit zufrieden. Sie sind zufrieden und glücklich.

Was sind das für Menschen? Das sind doch keine Menschen der heutigen Zeit. Man kann doch nicht zufrieden sein. Zufrieden und glücklich.

Das gibt es? Ja, das gibt es. Es gibt Menschen, die haben fast nichts, und sind dennoch zufrieden und glücklich. Was tun sie?

Sie sind einfach da. Sie sind da, und erfreuen sich des Lebens. Sie arbeiten. Sie leben. Sie treffen sich mit anderen Menschen. Sie sind fröhlich. Sie sind auch noch etwas anderes.

Sie sind mit dem zufrieden, was sie haben. Sie haben nicht viel, aber sie sind mit dem, was sie haben, zufrieden. Sie haben ihr Leben im Griff.

Sie brauchen nicht jeden Tag etwas Neues. Sie sind auch nicht der Meinung, dass sie irgendwo dazugehören müssen. Sie tragen keine Marken. Sie sind einfach zufrieden.

Sie haben ein Dach über dem Kopf. Sie haben Kleidung und Nahrung. Sie haben oft kein Auto. Sie haben oft keine anderen Dinge. Sie sind einfach mit dem zufrieden, was sie haben.

Sie können sich auch nicht mehr leisten. Sie haben nicht mehr Einkommen. Sie sind auch nicht kreditwürdig. Sie sind nicht kreditwürdig – gut für sie – weil damit sind sie aus dem Schneider. Warum? Weil sie nicht dauernd an die Raten denken müssen, die sie zu bezahlen haben. Sie haben keine Kredite laufen. Sie sind nicht verschuldet. Sie sind auch nicht von jemand anderem abhängig. Sie sind einfach die, die sie sind. Sie sind damit zufrieden.

Sie haben ihr Leben im Griff. Das heißt: „sie können sich etwas leisten, aber sie leisten sich nur das Wichtigste.“ Was ist das Wichtigste? Das was sie dazu brauchen, um leben zu können.

Sie können leben ohne all die Dinge, für die andere Menschen leben. Sie müssen nicht immer das neueste Auto haben. Sie müssen nicht ihre Wohnung dauernd neu einrichten. Sie sind auch mit der Kleidung die sie haben zufrieden. Sie brauchen nicht die Kästen zu füllen mit Kleidern, die sie meist ohnehin nicht tragen. Sie sind einfach da.

Einfach da sein, was heißt das? Einfach da sein, heißt: „die Menschen können mit sich selbst etwas anfangen. Sie sind sich selbst genug. Sie sind sich selbst genug, und können sich annehmen.“

Das ist der Unterschied. Diese Menschen lieben sich selbst. Sie akzeptieren sich. Sie können sich so annehmen, so wie sie sind. Sie sind auch dann noch zufrieden mit sich selbst, wenn sie noch weniger haben.

Das kann man so verstehen: „diese Menschen haben mit sich selbst Frieden geschlossen!“ Das heißt auch: „sie sind mit sich selbst im Reinen.“

Das ist das Wichtigste. Mit sich selbst im Reinen zu sein. Sich so zu nehmen, wie man ist. Sich anzunehmen wie man ist. Sich selbst zu sein. Sie sind sich selbst, heißt: „sie müssen sich nicht verstecken!“

Sie müssen nicht das tun, was andere wollen. Sie sind das, was sie sind. Sie sind sich genug. Sie sind sich gut genug. Sie müssen anderen nichts vormachen.

Sie sind auch nicht dauernd bestrebt, Eindruck zu schinden. Sie sind sich auch klar, dass sie Fehler haben. Dass sie Fehler machen. Sie sind sich dessen klar, und akzeptieren das. Sie sind nicht getrieben. Sie sind nicht von der Vorstellung getrieben, dass ein Mensch keine Fehler machen darf.

Sie sind auch noch etwas anderes. Sie sind genügsam. Sie sind genügsam, heißt: „sie kommen mit wenig aus. Sie können mit wenig auskommen, weil sie bescheiden sind. Bescheiden, und nicht eitel.“

Eitelkeit ist etwas, was viele Menschen dazu bringt, jemand anderes zu sein, als er ist. Eitelkeit ist etwas, was die Menschen dazu bringen kann, sich selbst nicht annehmen zu können. Warum?

Weil die Eitelkeit dazu führt, dass der Mensch glaubt, nicht zu genügen. Er muss sich deshalb dauernd produzieren. Er ist sich nicht klar, dass er damit auch noch etwas anderes tun muss.

Er muss gegenüber anderen dauernd lügen. Lügen, weil er sich selbst nicht sehen kann. Er kann sich selbst nicht so sehen, wie er ist. Deshalb muss er sich dauernd verleugnen. Verleugnen tun sich auch Menschen, die sich nicht mögen. Sie mögen sich nicht, weil sie glauben, dass sie nicht gut genug sind. Sie sind gut genug, aber sie glauben, dass das nicht so ist.

Deshalb tun sie auch noch etwas. Sie tun alles, was sie in den Augen anderer zu dem macht, was sie glauben, sein zu müssen. Sie tun es, und tun es immer öfter. Weil sie nie glauben, gut genug zu sein. Deshalb können sie auch nicht damit aufhören. Es ist ein Perpetuum Mobile. Etwas, das nie aufhört. Es bewegt sich selbst.

Das sind die Menschen, die auch nicht aufhören können zu zeigen, dass sie etwas Besseres sind. Sie sind nichts Besseres, aber sie tun immer so. Sie müssen es tun. Sie können es tun, wenn man sie lässt. Wenn man sie nicht lässt, sind sie beleidigt. Sie werden aggressiv. Sie sind dann aggressiv, und ablehnend, weil sie nicht anders können.

Jetzt kann es nur noch eines geben. Sie trennen sich. Sie trennen sich von Menschen, die nicht akzeptieren, dass sie sich so verhalten.

Sie machen dann weiter. Sie sind sich dessen nicht klar, dass sie damit den Anfang vom Ende einläuten. Sie sind sich auch nicht klar, dass sie sich damit selbst schaden. So wie sie sind, sind andere auch. Andere, die sie umgeben. Sie umgeben sie, weil sie ihnen Applaus spenden. Sie spenden ihnen Applaus, und sind diejenigen, die sie darin bestärken, dass es gut ist, wie sie sind.

Das kann dann zu Ende gehen, wenn sie aufhören gut sein zu wollen. Dann sind sie plötzlich brutal. Sie schlagen um sich. Sie erkennen nicht, dass sie damit etwas tun, was sie nicht vorwärtsbringt. Sie schlagen nur um sich, weil sie plötzlich erkennen, dass sie so nicht weiterkommen.

Dann hören sie auf, freundlich zu sein. Dann sind sie plötzlich unfreundlich und unleidlich. Dann zeigen sie ihr Gesicht. Dann sind sie diejenigen, die sie wirklich sind. Gebrochen. Gebrochen durch etwas, was nicht zu heilen ist. Es ist nicht zu heilen, bis der Mensch erkennt, dass sein Problem ist, dass er sich selbst nicht liebt.

Das kann sein. Das kann so furchtbar sein, dass, bevor er diese Erkenntnis zulässt, er lieber stirbt. Er stirbt lieber, als das zuzulassen. Was zuzulassen? Dass er sich anschaut. Anschaut und erkennt, was mit ihm los ist. Es ist mit ihm Folgendes los:

  • Er hat sich nie angenommen gefühlt.
  • Sein Vater oder seine Mutter haben ihn nie geliebt.
  • Er hat immer ein Defizit von Liebe empfunden.
  • Er war sich immer nicht gut genug. Er war sich selbst nie gut genug.
  • Er hat geglaubt, dass er nicht gut genug ist.
  • Er hat das zu seiner Maxime werden lassen. Ich bin nicht gut genug. Ich muss mich anstrengen. Ich muss mich hart zeigen. Ich muss hart arbeiten. Ich bin immer der Zweite.
  • Ich bin derjenige, der sich alles erkämpfen muss.
  • Ich bin derjenige, der nichts ohne Kampf erreicht.
  • Ich bin einfach nicht gut genug.

Das sind einige Beispiele. Das heißt auch: „der Mensch mit diesen Problemen kann sich nicht annehmen. Er wird sich nie annehmen können, wenn er nicht einem Menschen begegnet, der ihn liebt. Der ihn so liebt, wie er ist. Der ihn so liebt, wie er ist, und ihn auch noch lieben kann, wenn er anders ist. Anders, als er sich gibt. Dann besteht für diese Menschen die Chance, sich zu erkennen.“

Das alles hat damit zu tun, dass die Menschen nicht erkennen, dass Zufriedenheit wichtig ist. Zufriedenheit ist der Schlüssel. Sie ist der Schlüssel zum Glücklichsein.

Wenn die Menschen das erkennen, werden sie auch mit sehr wenig glücklich sein. Sie sind dann mit sich im Reinen. Sie sind mit sich im Reinen, und müssen sich nicht mehr verstellen. Sie können so sein, wie sie sind.

 

 

Was kann die Menschen bewegen?

Es ist schwierig. Es ist schwierig, die Menschen zu bewegen. Warum? Weil sie nicht mehr gewohnt sind, etwas zu bewegen.

Sie tun nur noch, was sie schon immer getan haben. Sie tun nichts mehr Neues. Sie sind lethargisch. Sie sind nicht mehr daran interessiert, etwas Neues zu tun.

Sie sind sich dessen nicht klar. Sie sind sich nicht klar, dass sie dadurch ihre Lebensfreude beeinträchtigen. Sie können sich nicht mehr über etwas freuen.

Sie freuen sich über ein neues Ding. Das Ding ist für sie aber auch nichts mehr Neues. Sie haben schon viel davon. Sie haben es, und können es nicht lassen. Sie müssen immer wieder neue Dinge kaufen. Kaufen ist das Einzige, was sie noch froh macht. Froh macht, heißt aber nicht, dass sie damit glücklich sind, sondern froh machen heißt: „sie glauben etwas getan zu haben.“

Sie haben etwas eingekauft. Das ist es, was ihren Frohsinn aufkommen lässt. Er ist aber auch gleich wieder verschwunden. Es ist ja nur etwas anderes. Ein anderes Ding, das sie sich zugelegt haben.

Morgen ist es schon wieder vergessen. Es ist irgendwo. Es kann auch in der Garage stehen. Ein neues Auto. Wenn es einmal eingefahren ist, ist es gleich wieder alt. Es kann nicht mehr die Freude machen, die es als neues Auto gemacht hat. Der erste Fleck. Der erste Lackdefekt. Schon hat es keinen Wert mehr.

Sie sind sich dessen nicht klar. Sie setzen alles daran, etwas zu erwerben. Sie haben es, und freuen sich nicht mehr darüber.

Das kann sich nicht immer so fortsetzen. Sie sind damit in einem Strudel. Einem Strudel, der nie aufhört. Er hört nie auf, weil er nur sättigt. Sie sättigen sich mit Dingen.

Sie sind damit auch nicht glücklich. Sie geben Geld aus. Geld, das sie vielfach nicht haben.

Dann müssen sie wieder strampeln. Strampeln, damit sie das Geld wieder hereinbekommen, das sie ausgegeben haben. Das macht doch alles keinen Sinn. Sie sind hinter sinnlosen Dingen her, und haben damit keine Freude.

Das freudlose Dasein setzt sich fort, wenn man Essen geht. Essen gehen ist wichtig. Sie essen aber nicht, sondern sie stopfen sich voll.

Das macht auch nicht glücklich. Warum? Weil sie damit nur etwas getan haben. Sie haben sich nicht am Essen erfreut. Essen wird auch zu etwas, was konsumiert wird. Konsum heißt: „es wird erledigt.

Es wird gekauft. Es wird dann verschlungen. Es wird nicht mit Freude zu sich genommen, sondern es wird einfach getan. Es ist etwas, was nichts Besonderes ist. Man isst. Man isst schnell, und möchte schon wieder etwas anderes tun. Das alles macht nicht glücklich.

Die Menschen erkennen nicht, dass sie auf dem Holzweg sind. Sie sind nicht glücklich. Sie stressen sich. Sie stressen sich für Dinge, die sie alle nicht wirklich haben müssen.

Sie glauben aber, dass sie sie haben müssen. Warum? Weil es üblich ist, dass man kauft. Kaufen ist etwas, was die Gesellschaft als wichtig empfindet.

Jeder kauft. Man kauft ein. Man kauft immer ein, und weiß dann nicht mehr, dass man etwas eingekauft hat. Man hat Geld ausgegeben. Viel Geld. Aber es hilft nicht. Es trägt nicht dazu bei, dass die Menschen glücklich sind.

Sie sind dann glücklich, wenn sie etwas tun, das sie erfüllt. Es erfüllt sie nicht, wenn sie nur einkaufen gehen. Einkaufen gehen ist doch nichts, was Menschen erfüllen kann. Es ist ein Akt.

Ein Akt, der nur dazu da ist, etwas zu tun. Etwas zu tun, was man auch anders tun könnte. Man könnte etwas anderes tun. Man könnte spazieren gehen. Man könnte ein Buch lesen. Man könnte sich mit anderen Menschen unterhalten.

Nein! Die Menschen strömen in Shopping-Cities. Sie sind dort daheim. Sie sind dort mit vielen Menschen unterwegs. Sie sind so zahlreich, dass sie oft nicht mehr Platz haben zu gehen. Sie fühlen sich wohl. Es ist laut. Es ist stickig.

Wie kann man sich in dieser Umgebung wohl fühlen? Das geht nur, wenn man nicht darüber nachdenkt. Wenn man sich einfach treiben lässt. Wenn man nichts anderes kennt, als shoppen zu gehen. Wenn man shoppt, um die Zeit zu vertreiben.

Die Zeit vertreiben bringt zum Ausdruck, was das Problem ist. Es ist den Menschen einfach fad.

Sie wissen nicht, was sie mit ihrer Zeit tun können. Sie wollen es nicht anders. Sie können es nicht anders. Sie glauben, dass das die einzige Möglichkeit ist, ihr Leben zu fristen.

Ein Leben in Shopping-Cities. In Geschäften. Zwischen vielen Menschen, die Lärm machen. Die sich auf die Füße treten. Die sich um das beste Angebot raufen. Die sich darum raufen, ein nächstes Stück von etwas zu kaufen, das sie schon zu Hause haben. Nichts Wichtiges. Nur ein anderes Stück. Es kommt in die Einkaufstüte. Es ist wird gelagert.

Die Menschen können das alles tun. Sie können es tun, und werden damit aber nicht glücklich. Das ist das Problem. Die Menschen tun Dinge, die sie nicht glücklich machen.

Was kann das bedeuten? Sie wissen nicht, was es heißt, glücklich zu sein? Sind sie sich überhaupt klar, was Glücklichsein heißt? Ist es ihre Absicht, glücklich zu sein? Wenn ja, wie erkennen sie, dass sie glücklich sind?

Das ist die zentrale Frage. Wie erkennen sie, dass sie glücklich sind?

Sie sind es meist nicht. Warum? Weil sie sonst sich mehr freuen würden. Freuen über was? Über das, was sie tun.

Wie erkennt man, ob Menschen sich freuen? Sie freuen sich, wenn sie lachen. Wenn sie fröhlich sind. Wenn sie das auch zum Ausdruck bringen. Wie bringt man das zum Ausdruck?

Das kann man durch vielerlei Gesten zum Ausdruck bringen. Es sind Gesten, die erkennen lassen, dass sich der Mensch freut. Dass er sich freut, und das auch zeigen will.

Er zeigt es, wenn er sich freut. Der Mensch will es zeigen.

Er will es zeigen, weil er damit zum Ausdruck bringt, dass er glücklich ist. Das ist also ganz einfach. Er zeigt es. Er will es zeigen. Er will zeigen, dass er glücklich ist.

Das sind die Menschen, die man leicht erkennt. Sie lächeln. Sie sind da. Sie sind präsent. Sie sind nicht abwesend.

Sie rennen nicht einfach durch die Gegend. Wie viele Menschen rennen einfach. Sie rennen, und wissen nicht warum. Sie sind immer schnell unterwegs. Wohin? Sie wissen es meist selbst nicht.

Wenn sie angekommen sind, sind sie schon wieder unruhig. Sie sind unruhig, und wollen schon wieder etwas anderes tun.

Der Mensch ist unruhig, wenn er denkt. Er denkt dauernd. Er denkt, und glaubt, dass er schon etwas anderes tun sollte.

Das ist immer so, wenn die Menschen vom Verstand getrieben sind. Sie fühlen sich nirgends wohl. Sie sind einfach ständig unterwegs. Das macht sie aber nicht glücklich. Das stresst sie. Sie sind nie innerlich ruhig. Sie sind nicht mehr friedvoll. Sie sind nicht mehr entspannt.

Das kann sie alles nicht aus der Reserve locken. Sie sind überzeugt, dass das Leben ein ständiges Gerenne und Getue ist. Das ist aber nicht so. Sie leben nicht, sondern sie rennen hinter etwas her. Was ist das?

Das ist das, was ihnen ihr EGO dauernd suggeriert. Es ist das, was sie dauernd vermittelt bekommen.

Beschäftige dich. Tue etwas. Sei unterwegs. Kaufe. Tue etwas, was alle tun. Sei ein Teil der Gemeinschaft. Was ist Gemeinschaft?

Gemeinschaft ist in dieser Lesart etwas, das darauf ausgerichtet ist, zu tun, was alle tun. Zu tun, was alle tun, und es möglichst intensiv zu tun. Tue es, ist das Zauberwort. Tue es so, wie die anderen.

Dann bist du glücklich. Dann bist du froh. Dann bist du der, den man liebt. Den man anerkennt. Den man als Teil der Gemeinschaft sieht.

Das ist aber nicht so. Diese Gemeinschaft gibt es nicht.

Sie ist nicht da. Sie ist nur eine Summe von Menschen, die rennen. Sie rennen hinter demselben her. Was ist das? Das wissen sie selbst nicht.

Die Menschen können nicht mehr

Die Menschen können nicht mehr. Das ist es, um das es geht. Sie können nicht mehr, und werden das jetzt immer mehr spüren.

Sie sind erschöpft. Sehr erschöpft. Jeden Tag prasseln neue Nachrichten auf sie ein. Sie werden richtiggehend niedergemacht. Von den Zeitungen und von den Medien.

Warum das alles, fragen sich die Menschen nicht. Sie fragen sich das nicht, sondern haben nur noch Angst. Insbesondere diejenigen, die um ihre Existenz fürchten.

Was ist das für eine Existenz? Es ist eine Existenz, die sie nur mit Arbeit, ständiger Arbeit aufrechterhalten konnten. Sie konnten das tun, und haben es getan. Sie haben es immer getan.

Sie sind jetzt nicht mehr in der Lage, noch mehr zu tun. Mehr als arbeiten. Nur arbeiten. Kein Leben mehr. Kein Leben in Freude mehr.

Dazu kommen noch die Menschen, die überhaupt nichts haben. Sie haben überhaupt nichts, heißt: „sie hatten ohnehin nie etwas.“ Sie wurden schon früher von Angst getrieben. Jeder Tag ist ein Sorgentag. Ein Sorgentag, heißt: „ein Tag, der damit anfängt, wie überlebe ich heute, und der damit endet, wie werde ich Morgen wieder überleben.“

Gibt es das? Ja, das gibt es. Es gibt Menschen, die in Saus und Braus leben, und andere Menschen haben nicht einmal das Notwendigste. Das ist schlimm.

Was ist das für eine Gemeinschaft, die so handelt? Was kann diese Gemeinschaft wollen? Was kann ihr Ziel sein?

Sie hat kein Ziel. Sie hat nur egoistische Absichten. Mir geht es gut. Ich kann leben. Ich kann überleben. Ich kann alles tun. Was kümmern mich die anderen.

Das ist es, was heute zumeist der Fall ist. Ja, die Menschen spenden. Sie spenden, aber das sind nur Almosen. Das sind Almosen, die den Menschen, die sie bekommen, nicht wirklich helfen.

Sie sind Almosenempfänger. Sie sind Menschen, die davon leben können, dass sie Almosen bekommen, von denen, die mehr als sie haben. Die mehr als sie haben, und die auch eine geregelte Arbeit haben.

Was geschieht, wenn auch diese Menschen keine geregelte Arbeit mehr haben?

Was geschieht dann mit den Menschen. Mit den Ärmsten der Armen. Sie sind dann weg.

Sie können nicht mehr überleben. Diejenigen, die alles haben, und noch viel mehr kümmert das nicht.

Sie sagen, sie sollen sich um Arbeit bemühen. Sie sagen, sie sind faul. Sie sagen, sie sind nicht nur faul, sondern auch noch überflüssig. Sie sind überflüssig, und werden so behandelt. Sie sind einfach keine Menschen. Sie sind nur da, und keiner will sie.

Ist das so? Ja, das ist so. Das gestehen sich die Menschen nur nicht ein.

Sie sind kalt. Sie sind kalt geworden. Sie glauben, dass das Leben so ist. Das Leben ist aber nicht so. Es ist anders. Die Menschen sollen leben können. Sie sollen leben können, heißt: „sie sollen sich am Leben erfreuen können.“

Das können sie nicht. In diesem System können sie das nicht. Sie sind entweder oben oder unten. Ganz unten in vielen Fällen. Sie sind ganz unten, und wenn sie ganz unten sind, sind sie überflüssig.

Die Menschen erkennen das noch nicht.

Sie erkennen das noch nicht, wie viele von ihnen schon unten sind. Sie sind unten, und arbeiten.

Sie hoffen, wenn sie arbeiten, dass sie oben bleiben werden. Sie werden jetzt aber in eine andere Situation kommen. Warum?

Weil die Wirtschaft zusammenbrechen wird. Sie wird zusammenbrechen, und die Menschen müssen lernen, was das heißt.

Das heißt: „die Menschen müssen mit viel weniger auskommen wie bisher. Alle Menschen. Alle Menschen heißt: „alle Menschen!“

Das kann keiner glauben. Warum? Weil es noch nie so war.

Es war noch nie so, und die Menschen denken, dass es auch nie so sein kann. Wenn man arbeitet, dann hat man einen Lohn. Wenn man einen Lohn hat, dann kann man leben. Man kann gut oder schlecht leben. Jedenfalls kann man leben. Diejenigen die keine Arbeit haben, haben halt keinen Lohn, aber um die kümmert sich dann der Staat.

Wenn der Staat aber nicht mehr da ist, was ist dann?

Dann ist niemand da, der sich um diejenigen kümmert, die keine Arbeit haben. Das war aber ohnehin so.

Der Staat ist doch nur die Gemeinschaft der Menschen. Wenn die Gemeinschaft der Menschen keinen Staat mehr bildet, dann ist der Staat weg. Das kann sein. Das ist auch besser.

Besser als ein Staat, der die Menschen nur ausnutzt.

Der Staat von heute nutzt die Menschen nur aus. Er benutzt sie. Er benutzt sie für ein paar Menschen, die zu den Mächtigen im Staat gehören. Sie sind mächtig. Sie sind mächtig, weil das Volk das zulässt.

Das Volk wird aber aufhören, das zuzulassen. Warum?

Weil das Volk erkennen wird, was sie getan haben. Sie haben sie in Angst und Schrecken versetzt. Sie haben sie bedroht. Sie haben sie per Gesetz bedrohen lassen und einsperren lassen. Sie haben das alles getan. Sie haben noch mehr getan. Sie haben alles verwirtschaftet, was da war. Sie haben den Staat in die Pleite geführt. Sie sind jetzt weg.

Sie sind weg, weil sie nicht mehr da sind. Jetzt versteht keiner mehr, was hier geschrieben steht.

Sie sind nicht mehr da. Was soll denn das heißen? Sie können doch nicht alle verschwunden sein. Sie sind doch irgendwo. Wahrscheinlich dort, wo sie keiner finden kann. Sie haben ihr Geld dorthin transferiert. Sie sind verschwunden mit dem ganzen Geld. Sie können jetzt noch mehr tun, was sie wollen.

Die Menschen glauben das. Sie glauben das, und können sich nicht vorstellen, dass es anders ist.

Sie können das nicht, und wollen das nicht. Sie wollen ihr Leben zurück. Sie wollen arbeiten und Geld verdienen. Sie haben immer gearbeitet. Sie haben Geld verdient. Nicht viel. Aber sie haben etwas verdient. Sie waren darauf eingestellt. Jetzt soll das alles nicht mehr möglich sein?

Das wollen die Menschen nicht. Sie erkennen immer noch nicht, dass sie immer betrogen wurden. Dass das, was sie erwirtschaftet haben, nie ihnen zugutegekommen ist, sondern immer anderen.

Sie haben Steuern und Abgaben bezahlt. Sie haben diese bezahlt, und noch viel mehr. Sie haben für alles bezahlt. Für das Autofahren. Für die Benützung der Straßen. Für die Benützung all dessen, was diejenigen in Auftrag gegeben haben, die das Sagen hatten. Sie haben es getan, und dafür kassiert. Sie haben unendlich viel kassiert. Immer waren sie da, und haben kassiert.

Das hat die Menschen alles gekostet. Nein, nicht alles, aber sehr viel. Es ist ihnen fast nichts übriggeblieben.

Sie haben von dem leben müssen, was übriggeblieben ist. Sie wurden nicht gefragt. Sie haben nicht gefragt, wofür all das Geld sein soll, das sie für Steuern und Abgaben bezahlen. Sie sind einfach naiv gewesen. Naiv und still. Still haben sie alles ertragen. Sie haben es ertragen, und nichts gesagt.

Das ist doch nicht möglich, dass jetzt alles weg sein soll. Was ist alles? Alles ist ein System, das ihnen nie geholfen hat. Das sie ausgenommen hat, wie Weihnachtsgänse.

Sie haben Gewerkschaften finanziert. Sie haben Kammern finanziert. Sie haben all die großen Ausgaben finanziert, die die Regierenden veranlasst haben. Sie haben das alles getan, weil sie glaubten, dass das System gut ist. Es war nie gut.

Es hat sie ausgenützt. Die Gewerkschaften und Kammern haben ihre Mitglieder ausgenützt. Sie haben nichts für sie getan. Sie sind nur darauf aus gewesen, die Mitglieder auszunehmen. Einige haben sie dabei begünstigt. Sie wurden reich. Sie waren aber diejenigen, die auch zu ihrer Clique gehört haben. Sie haben alles miteinander geteilt. Nicht immer. Meist haben einige Wenige viel mehr als die anderen bekommen.

Sie mussten auch kuschen. Warum? Weil sie sonst weg gewesen wären. Aber sie haben auf hohem Niveau gekuscht. Jetzt sind auch sie weg. Wohin? Das ist nicht wichtig. Sie sind jetzt Menschen. Menschen, die selbst für sich sorgen müssen. So wie die anderen Menschen auch.

Sie haben jetzt keine Pfründe mehr. Sie haben niemanden mehr, den sie ausnützen können. Schluss mit diesem schändlichen Spiel. Es ist aus.

Was geschieht jetzt aber mit den Menschen? Sie sind da. Sie sind da, und tun was? Sie sind da, und tun das, was sie tun können.

Sie haben Talente und Fähigkeiten. Die meisten von ihnen haben sie schon früher angewandt. Sie haben sie angewandt, und etwas damit verdient. Sie werden das auch weiter tun.

Die anderen müssen jetzt dafür sorgen, dass sie auch etwas tun. Was? Sie haben auch Talente und Fähigkeiten. Sie haben sie, und können sie auch zur Anwendung bringen. Sie haben jetzt niemand mehr, der sie aushält. Aushält, und ihnen Leistungen zukommen lässt, die sie nicht selbst verdient haben.

Das geht doch nicht! Was ist mit denjenigen, die nichts tun können? Sie sind die Einzigen, die erhalten werden. Die erhalten werden von denjenigen, die etwas tun können. Sie sind da. Sie werden ihnen helfen. Die Gemeinschaft wird ihnen helfen. Sie wird ihnen helfen, und für sie tun, was jeder Mensch für jemand tut, der nichts tun kann, weil er wirklich nicht dazu in der Lage ist.

Sie nützen die Gemeinschaft nicht aus, sondern sie werden von der Gemeinschaft getragen, weil sie auch Menschen sind. Weil sie Menschen sind, die das erwarten können.

Die Gemeinschaft erhält auch diejenigen, die nicht können. Sie sind keine überflüssigen Menschen, sondern sie sind Menschen, die aus irgendeinem Grund nicht können. Sie sollen dafür aber nicht bestraft werden.

Das kann die Gemeinschaft sich leisten. Sie kann es sich leisten, und wird das auch tun, weil es immer Gemeinschaften gegeben hat, die das getan haben.

Nur im heutigen System hat das aufgehört. Das EGO hat dafür gesorgt. Wir erhalten niemand. Niemand, der sich nicht selbst erhalten kann. Haben sie gesagt, und haben genau das Gegenteil davon getan.

Sie haben die Menschen ausgenützt. Sie haben sie gezwungen. Sie haben sie in ihrem Elend allein gelassen. Sie haben alles zugelassen, und haben immer davon geredet, dass sie etwas anderes tun. Sie haben nichts getan. Sie haben nur dafür gesorgt, dass sie immer mehr bekommen haben.

Sie haben noch etwas getan. Sie haben den Staat dazu verwendet, ein System aufrecht zu erhalten, das nur noch den einen Zweck hatte.

Der Zweck war, einige Wenige so reich zu machen, dass sie selbst nicht mehr gewusst haben, wie reich sie waren.

Sie waren unendlich reich, diejenigen, die das ganze System befehligt haben. Sie sind weg. Sie sind weg, und tun jetzt, was alle Menschen tun. Sie arbeiten. Sie arbeiten, und sind nicht erkannt. Sie waren nie erkannt, weil sie die Hintermänner waren.

Sie waren die Hintermänner, die das alles befehligt haben. Sie haben Staaten und deren Führer befehligt.

Sie haben das tun können, weil alle auf ihrer Lohnliste gestanden sind. Jetzt ist das anders. Niemand steht mehr auf ihrer Lohnliste.

Die Menschen sind perplex. Was soll das alles heißen? Sind wir jetzt ohne Führer?

Ja! Sie sind ohne Führer, die sie ohnehin nie geführt haben. Sie haben sie nicht geführt, sondern nur ausgenützt.

Sie haben das System dazu benützt, die Menschen auszunützen und sich selbst Vorteile zu verschaffen. Vor allem aber haben sie dafür gesorgt, dass die wahren Herrscher das bekommen haben, was sie haben wollten.

Ist das jetzt alles? Nein! Es ist noch nicht alles.

Sie haben mit Menschen all das getan, was ein normaler Mensch nie tun könnte. Sie sind Psychopathen. Sie sind Psychopathen, die völlig größenwahnsinnig waren.

Sie waren es, und sind es immer gewesen. Sie haben alles getan. Sie sind keine Menschen mehr gewesen, sondern das, was die Menschen als Teufel bezeichnen.

Sie sind es gewesen, und tragen dafür die Verantwortung. Sie sind nicht mehr da. Das ist gut. Sie können gehen. Sie haben getan, was sie getan haben.

Gott macht Schluss. Schluss mit diesem Spiel.

Das können die Menschen jetzt überhaupt nicht mehr glauben. Sie können es auch nicht verstehen. Warum war er nicht schon früher da, und hat diejenigen, die das alles getan haben, nicht schon viel früher entfernt?

Er hat das nicht getan, weil die Menschen einen freien Willen haben.

Sie haben diesen aber dazu verwendet, die Erde zu schänden. Die Menschen zu schänden. Die Erde zu zerstören.

Damit haben sie auch die Lebensgrundlage für die Menschen fast zerstört. Sie sind damit zu weit gegangen.

Sie sind zu weit gegangen, und sind jetzt weg. Jetzt kann geschehen, was Gott will.

Die Menschen arbeiten zusammen. Sie kooperieren. Sie mögen sich. Sie unterstützen sich gegenseitig. Sie wertschätzen sich.

Sie sind sich klar, dass sie zusammenarbeiten müssen, um all das zu bewältigen, was jetzt ansteht. Das kann sein.

Das kann sein, wenn die Menschen wieder zu einer Gemeinschaft zusammenwachsen.

Sie sind jetzt noch keine Gemeinschaft. Das EGO hat sie noch im Griff.

Das wird sich ändern, wenn das EGO verschwindet.

Das EGO soll verschwinden? Ein Witz? Das kann doch nicht sein. Das kann doch niemand glauben. Ohne EGO ist der Mensch doch verloren. Nein!

Das EGO ist das, was die Menschen die Hölle bereitet hat. Es ist das, was die Menschen dazu veranlasst hat, zu tun, was sie getan haben.

Das EGO kann jetzt gehen. Es wird ersetzt durch ein neues Bewusstsein. Ein Bewusstsein, das die Menschen zu dem werden lässt, was sie sind.

Menschen, die sich lieben, ehren und achten.

Menschen, die sich lieben, ehren und achten, und die sich zusammentun, um das zu tun, was sie tun müssen.

Sie müssen die Erde wieder zu dem machen, was sie einmal war. Zu ihrem Freund.

Zu einem Freund, mit dem sie gemeinsam das tun können, wofür sie auf der Erde sind.

Ihre Aufgabe erfüllen.

Menschen ohne Verantwortung

Das gibt es nicht. Das gibt es nicht, und wird es nie geben. Sie sind aber doch da. Sie sind da, und tun so, als ob sie Verantwortung hätten.

Das Thema Verantwortung ist vielfältig. Hier soll darunter Folgendes verstanden werden:

  • Die Menschen tragen Verantwortung für das, was sie tun.
  • Sie sind dafür wirklich verantwortlich, und können sich nicht herausreden.
  • Sie dürfen einfach nur das tun, wofür sie verantwortlich sind.
  • Sie sind nicht einfach nur da, und sprechen über Verantwortung. Sie müssen sie tragen, wenn sie Verantwortung übernehmen.
  • Sie sind auch dann verantwortlich, wenn sie nichts tun. Sie sind dann verantwortlich, wenn sie das nicht tun, was sie versprochen haben zu tun.

Das zum Thema Verantwortung.

Sie nehmen sie nicht wahr. Sie nehmen sie nicht wahr, die sagen, dass sie sie wahrnehmen wollen. Sie sind einfach da.

Sie sind da, und schwätzen. Sie schwätzen von dem, was sie tun wollen. Sie wissen nicht, was das heißt, aber sie tun so, als ob sie es wüssten.

Sie sind frech. Sie sind so frech, dass die Menschen glauben, dass sie wissen, was sie tun. Sie wissen es nicht. Es wird ihnen gesagt, was sie tun müssen.

Sie sind Vertreter. Vertreter von Interessen. Das kann sein. Wessen Interessen vertreten sie? Das weiß niemand. Sie sind einfach da, und tun, was sie tun.

Sie können das auch erklären. Sie sitzen in Gremien. Sie sitzen in vielen Gremien, und dort wird entschieden, was getan werden muss. Sie tun es dann.

Sie tun es, und bleiben damit auf ihren Sesseln sitzen. Wenn sie nicht mehr tun, was sie angeschafft bekommen, sind sie weg. Ihr Sessel ist weg.

Sie sind auch dann noch da. Auf einem anderen Sessel. Meist gut bezahlt. Oder noch besser gesagt, besser bezahlt als vorher. Warum? Damit sie schweigen.

Schweigegeld nennt man das. Nein, das kann nicht sein. Das kann sein. Aber das Volk soll glauben, dass es nicht so ist. Das Volk, das sie für nicht wichtig erachten.

Sie erachten das Volk nur zu einem Zweck wichtig. Dass es liefert. Das liefert, was sie wollen. Sie wollen viel vom Volk. Vor allem alles, was mit Geld zu tun hat.

Sie erlassen dafür auch Gesetze. Die Gesetze sind kompliziert. Sie sind so kompliziert, dass das Volk sie nicht versteht. Wie auch. Es sind Gesetze, die nur den Zweck haben, die Menschen zu verwirren. Sie hinter das Licht zu führen.

Sie sagen immer: „wir wollen die Gesetze vereinfachen!“ Nein, sie werden immer komplizierter. Sie sind so kompliziert, dass selbst Experten sie nicht mehr durchschauen.

Sie sind deshalb so, weil das so sein soll. Die Menschen sollen nicht erkennen, um was es geht. Sie sollen ausgenützt werden. Bis aufs Blut ausgenützt werden.

Sie sind sich dessen klar, dass sie vielfach die Grenzen schon überschritten haben.

Sie sind sich dessen klar, und müssen dafür Gründe finden. Sie finden sie jetzt. Das Virus zum Beispiel.

Andere Krisen sind auch dazu da, dass sie ablenken. Sie haben immer einen Grund.

Auch die Finanzkrise war ein Grund. Auch frühere Sars-Viren waren Gründe. Jetzt ist es Covid-19. Sie sind erfinderisch. Sie wollen das System um jeden Preis aufrechterhalten.

Jetzt ist es aber genug. Sagen die Menschen. Nein. Sie sagen das nicht. Sie lassen auch jetzt wieder zu, dass es sich ausgeht.

Was? Dass diejenigen, die das alles inszenieren, wieder glauben können, dass es noch einmal gut gehen wird.

Jetzt ist es aber genug. Sagen die, die schon längst erkennen, dass etwas nicht stimmt. Sie werden niedergemacht.

Sie wissen es nicht, sagt man dem Volk. Sie sind einseitig. Sie verstehen nicht wirklich. Das ist ihre Strategie. Sie hetzen die Menschen auf. Sie machen sie unsicher. Sie bestreiten, dass etwas nicht stimmt. Sie sagen, nur einer kennt sich aus. Wer? Ein Experte. Einer der alles weiß. Er weiß nicht mehr als sie, aber behauptet, etwas zu wissen. Sie behaupten, dass er weiß, was sonst niemand weiß.

Das Theater setzt sich fort. Der Politiker behauptet. Der Experte behauptet. Alle behaupten. Alles wissen nicht alles. Sie behaupten es nur.

Das heißt: „behaupten ist wichtig!“ Jemand der etwas behauptet, muss die Zeitungen und die Medien hinter sich haben. Warum?

Damit kann er seine Behauptungen untermauern. Er kann alles tun. Er kann auch sagen, dass das Wetter Morgen schön ist, obwohl es mit Sicherheit regnen wird.

Das alles ist möglich. Warum? Weil die veröffentlichte Meinung der Schlüssel ist. Sie ist der Schlüssel zu allem.

Die Menschen glauben einfach alles. Sie glauben den Zeitungen, dem Fernsehen, dem Rundfunk und vielem mehr, alles. Sie sind sich nicht klar, dass vieles von dem, was gesagt wird, dazu da ist, sie zu manipulieren.

Sie denken zwar, dass es so sein könnte, aber sie kümmern sich nicht darum. Warum? Weil sie glauben, dass es nicht so schlimm sein wird. Was? Das was kommt. Das was kommt, und ihnen zeigen wird, dass sie nichts sind. Nichts, weil sie sich zu einem Nichts machen haben lassen.

Nichts, heißt: „zu jemand, der tut, was andere wollen!“

Das kann sein. Das kann alles sein, weil die Menschen nicht mehr selbständig denken.

Sie sind sich nicht klar, dass sie manipuliert werden. Jeden Tag. Jede Minute. Wann immer sie etwas lesen oder hören, werden sie manipuliert. Warum? Weil sie folgen sollen. Sie sollen dem Hauptstrom folgen. Der Hauptstrom sind die Menschen, die alles tun, was andere wollen.

Jetzt verstehen die Menschen sich selbst nicht mehr. Warum soll ich tun, was Wenige wollen. Was Wenige wollen, die sagen, dass das, was jetzt geschieht, nicht gut ist. Dass es nicht richtig ist. Das es nicht richtig ist, und sie damit nur weiter ins Chaos gestürzt werden.

Dass diejenigen, die das alles zu verantworten haben, auch nur Wenige sind, erkennen die Menschen nicht. Sie erkennen es nicht, und glauben ihnen. Ihnen, die sie schon immer belogen haben.

Die sie belogen und betrogen haben. Die ihnen noch nie die Wahrheit gesagt haben. Die sie immer im Stich gelassen haben. Die sie auch jetzt nur mit Angst überhäufen. Die ihnen Angst machen. Die sie so verängstigen wollen, dass sie nicht mehr wissen, was sie glauben sollen.

Das ist das, was die Menschen überdenken sollten. Sie sollten darüber nachdenken, warum das alles so ist. Sie sollten versuchen, sich darüber klar zu werden, warum das alles so ist.

Sie sollten hinterfragen, ob die Menschen, die ihnen etwas anderes sagen, als die Zeitungen und die Medien, nicht doch recht haben könnten. Sie sollten sich fragen, warum diese Menschen jetzt verunglimpft und vom Zugang zu den Medien abgeschnitten werden.

Warum? Weil ihre Meinung so gefährlich ist? Weil sie gemeingefährlich sind? Weil sie die Demokratie aushebeln wollen?

Das tun diejenigen, die jetzt am Ruder sind ohnehin. Sie tun es, und sagen, dass es notwendig ist.

Vor wem haben sie Angst? Vor dem Volk? Vor den Wenigen, die eine andere Meinung vertreten als sie?

Die Wenigen, die die Welt regieren, müssen doch keine Angst haben. Sie haben doch die ganze Macht. Ja, das glauben sie. Dessen sind sie sich sehr sicher. Sie wollen diese Macht auch nie verlieren. Sie tun alles dafür, sie nie zu verlieren.

Sie lügen und betrügen. Sie verunglimpfen sich gegenseitig. Sie kämpfen mit Worten, die die Menschen widerlich empfinden. Sie kämpfen auf eine Art und Weise, die kein normaler Mensch für richtig befinden kann. Sie kämpfen. Sie rauben aus. Sie machen andere Menschen schlecht.

Das sind die Vorbilder. Sie sind nichts. Sie sind nichts, und tun so, als ob sie etwas wären. Sie können das tun, weil sie das Volk das alles tun lässt.

Menschen mit Bewusstsein tun das nicht. Sie können das nicht. Sie sind sich bewusst, dass das nicht gut gehen kann.

Sie können erkennen, dass das alles nur ins Chaos führen wird. Sie sind sich sicher, dass das ins Chaos führen wird.

Deshalb sind sie auch besorgt. Sie sind besorgt, und kämpfen dafür, dass die Menschen erkennen, dass es so nicht gehen kann.

Wer ist jetzt gefährlich? Diese Menschen, oder die, die sich widerlich benehmen? Die Menschen Angst machen. Die ihnen verbieten, zu lesen, was ein anderer Standpunkt ist. Die dafür sorgen, dass diese Menschen von den Medien geschnitten werden. Die das Geld des Volkes dafür ausgeben, dass die Meinung von Menschen aus dem Volk nicht vertreten werden kann.

Das ist möglich. Das ist solange möglich, bis das Volk sie abberuft.

Abberuft, und dafür sorgt, dass sie nie wiederkommen können.  

 

 

 

 

 

Der Tag

Was ist der Tag? Der Tag ist dann da, wenn die Menschen sich bewusstwerden, was sie sind. Sie sind nicht das, was sie sind.

Sie sind kein Stimmvieh. Sie sind niemand, der sich herumgängeln lässt. Sie sind selbständig. Sie sind sich ihrer Verantwortung bewusst.

Sie sind auch nicht dazu da, zu tun, was man ihnen anschafft. Sie sind Menschen. Menschen, die etwas wissen. Menschen, die etwas tun können.

Sie tun aber schon lange nicht mehr, was sie tun wollen. Sie haben sich verweigert. Sie haben sich verweigert, weil sie glauben, dass sie nicht tun dürfen, was sie tun wollen.

Sie haben das immer gehört. Von wem? Von den Eltern. Von den Vorgesetzten. Von der Kirche. Sie sind immer darauf getrimmt worden, zu tun, was andere wollten.

Sie haben auch gehört, dass selbst Gott will, dass sie tun, was ER will.

Sie haben es gehört, und geglaubt. Sie haben es für wahr befunden. Sie sind sich nicht klar, dass sie einen freien Willen haben. Sie sind sich dessen nicht klar, und tun nicht, was sie wollen.

Sie tun, was andere wollen!

Andere sagen ihnen, was sie mit ihrem freien Willen tun sollen. Sie sollen alles tun, was sie wollen.

Sie sind nicht Gott, aber ihnen folgen die Menschen. Sie folgen ihnen, und tun, was sie wollen.

Sie haben nicht immer gute Absichten.

Gott liebt die Menschen.

Sie lieben die Menschen nicht. Sie lieben Geld und Macht. Sie lieben Geld und Macht, und können nie genug davon bekommen. Sie sind süchtig.

Die Menschen erkennen das nicht. Sie sind so mit sich selbst beschäftigt, dass sie nichts mehr erkennen. Sie tun nur noch, was man ihnen sagt.

Sie sind beschäftigt. Beschäftigt mit dem Informationsstrom, der täglich auf sie hereinprasselt. Sie sind sich nicht mehr klar, dass das alles nur einem Zweck folgt. Sie zu verunsichern. Sie glauben das nicht. Sie glauben es nicht, und werden erst dann aufwachen, wenn alles geschieht, was diejenigen, die das Sagen haben, wollen.

Wollen. Wollen ist das Zauberwort.

Sie wollen etwas. Die anderen Menschen wollen auch etwas. Was? In Ruhe gelassen werden. Sie wollen es, und tun aber nichts dafür.

Sie lesen die Zeitungen. Sie schauen die Nachrichten. Sie hören Worte, die sie abschrecken. Die sie anwidern. Sie geben sich das. Sie geben es sich, und sind immer mehr angewidert. Sie tun aber nichts. Sie ändern nichts.

Sie sind Konsumenten. Konsumenten von allem. Sie konsumieren, und tun, was man ihnen sagt.

Sie konsumieren mehr. Sie müssen es tun, weil sie sonst keinen Job mehr haben. Sie haben keinen Job mehr, und müssen dann doch die Schulden bezahlen die sie gemacht haben, um noch mehr zu konsumieren.

Dazu kommt, dass der Staat sie ausplündert. Steuern und Abgaben nennen das die Räuber. Sie rauben das Volk aus.

Sie sagen dem Volk, dass sie ihm dafür sehr viel geben. Das ist ein Witz. Sie geben dem Volk nichts, sondern das Volk bezahlt für all das, was sie veranlassen.

Sie verteilen auch noch das Geld des Volkes. An wen? An diejenigen, die sie für wichtig genug befinden. Wen finden sie für wichtig genug? Sich selbst und die anderen. Die anderen, die noch mächtiger sind als sie.

Das kann das Volk doch nachvollziehen, müsste man meinen. Es kann es. Viele können es. Sie tun aber nichts.

Sie lassen sich das alles gefallen. Sie wählen sie immer wieder. Immer dieselben, aber mit anderen Gesichtern, oder Gesichtern, die nie verschwinden wollen, weil sie sich so an die Macht gewöhnt haben.

Sie sind da. Sie sind da, und tun, was sie wollen. Das Volk sagt ja. Es sagt immer ja. Daran haben sie sich gewohnt. Jetzt ist es genug, würde man meinen. Nein, es ist nie genug. Sie wollen immer noch mehr.

Jetzt kann ich aber nicht mehr, sagen die Menschen. Das ist uns gleichgültig. Ihr müsst. Ihr müsst, und wenn ihr nicht tut, werdet ihr bestraft. Wie? Ihr müsst bezahlen. Was? Strafen! Strafen, die wir festlegen. Ihr, die das alles bezahlt, auch dass wir hier sind, werdet folgen. Ihr werdet folgen, und tun, was wir euch sagen.

Sagen die, die wissen, was sie wollen. Die Menschen folgen. Sie folgen, und tun alles, was ihnen angeschafft wird. Jetzt kann das aber auch einmal anders werden. Wie sollte das denn sein?

Das kann sich niemand so recht vorstellen. Warum? Weil die Menschen nicht selbständig denken. Sie denken nicht mehr selbständig, sondern denken nur noch das, was sie denken sollen. Sie sollen denken, dass sie nicht denken sollen, weil das nur ins Chaos führen kann.

Sie verstehen nicht, dass sie schon im Chaos sind.

Sie sind im Chaos, und müssen tun, was diejenigen, die sie ins Chaos geführt haben, befehlen. Sie befehlen mittlerweile. Sie sind sich so sicher, dass sie glauben, schon befehlen zu können. Sie haben die Demokratie ausgehebelt. Die Gesetze erlassen. Sie haben das alles getan, und werden noch mehr tun. Was? Das, was sie unterstützen wird, noch mehr zu tun. Noch mehr zu tun, was sie wollen.

Die Menschen haben genug. Sie haben genug, und tun aber trotzdem weiter. Das ist das Problem. Sie hören nicht auf. Sie weigern sich nicht. Sie stellen es nicht ab. Sie verjagen sie nicht. Sie sind immer da. Sie sind da, und zahlen brav. Sie tun brav, was man ihnen sagt.

Die Menschen. Die Menschen, die einen freien Willen haben. Die Talente und Fähigkeiten haben. Die all das haben, und nichts damit tun. Sie tun nur das, was man ihnen anschafft.

Die Menschen. Die Menschen, die sich alles selbst organisieren könnten.

Sie könnten das, und brauchen keinen Staat, keine Kammern und Gewerkschaften. Sie brauchen nichts von alledem. Sie sind selbständig. Nein! Sagen diejenigen, die das alles für sie ins Leben gerufen haben. Ein System, das schon längst überholt ist. Es ist überholt, weil es nichts nützt. Es nützt nichts, und wird immer weniger nützlich, weil es unendlich viel Geld kostet. Geld, das die Menschen aufbringen müssen. Aufbringen müssen, mit ihrer Arbeit.

Arbeit, die schlecht bezahlt wird. Arbeit, die schlecht bezahlt wird, und noch besteuert wird. So hoch besteuert wird, dass den Menschen nichts mehr übrigbleibt.

Das sind die Segnungen derjenigen, die das alles entwickeln. Sie entwickeln das alles nur, um die Menschen zu knechten. Zu knechten, und auszunützen. Das stimmt doch nicht. Sagen diejenigen, die das tun.

Was wollen sie damit sagen? Sie sagen: „wir tun das doch alles für euch!“

Nein, sie tun nichts für das Volk. Sie nützen das Volk nur aus. Sie nützen das Volk nur aus, und sind nichts, wenn das Volk sie nicht tun lassen würde, was sie tun!

Der Tag steht für etwas, was diesem Treiben ein Ende setzen wird.

Ein Ende, das besser ist, als das, was jetzt ist.

Die Menschen werden nicht versklavt werden können.

Sie sind frei. Sie sind frei zu tun, was sie wollen.

Ist den Menschen bewusst?

Die Menschen handeln. Sie handeln, und sind sich oft nicht bewusst, warum sie so handeln, wie sie handeln. Sie handeln einfach.

Das ist nicht immer klug. Das ist auch oft nicht gut für sie. Dass sie so handeln, wie sie handeln. Sie sind sich dessen aber nicht klar.

Das beginnt schon im frühen Kindesalter. Sie haben Vorbilder. Sie haben Menschen, von denen sie glauben, dass sie wissen, was sie tun.

Sie haben auch später Menschen, die ihnen den Eindruck vermitteln, dass sie wissen, was sie tun. Sie tun deshalb Vieles, was sie gesehen haben.

Sie haben es gesehen, und glauben, dass das, was sie gesehen haben, richtig ist. Sie glauben es, und stellen es nicht in Frage.

Sie stellen es nicht in Frage, weil sie denken. Sie denken, dass die anderen, die ihnen etwas vorgemacht haben, schon gewusst haben, warum sie tun, wie sie tun. Das muss aber nicht der Fall gewesen sein. Das kann sein, aber es muss nicht sein. Diejenigen, die das alles tun haben nämlich genau dasselbe erlebt, wie die Kinder. Sie haben auch gelernt, von den Erwachsenen das anzunehmen, was die Erwachsenen sagen.

Das ist vielfach so geschehen. Schließlich sind wir alle so geworden, wie wir gedacht haben, dass wir werden sollten.

Wir wollten auch geliebt werden. Wir wollten geliebt werden, und haben deshalb getan, was man uns gesagt hat. Wir haben es getan, und tun es noch immer. Wir sind daran gewohnt, zu tun, was andere sagen.

Das kann sich ändern. Das kann sich ändern, wenn die Menschen erkennen, dass das, was sie tun, nicht immer gut für sie ist.

Sie tun es einfach, und sind dann enttäuscht. Enttäuscht, dass das, was sie tun, nicht wirkt. Es wirkt nicht, weil es nicht das ist, was der Mensch tun sollte, der es tut. Er tut nicht das, was er will, sondern das, was andere wollen.

Jetzt beginnt ein Spiel. Ein Spiel, das damit endet, dass die Menschen nicht mehr sie selbst sind.

Sie sind nicht mehr sie selbst, und können damit auch nicht werden, was sie wollen. Sie sind jemand anders. Sie sind anders, und glauben, dass das gut ist.

Das ist nicht gut. Warum? Weil sie damit von ihrem Weg abkommen.

Sie gestehen sich nicht zu, so zu sein, wie sie sein wollen. Sie sagen sich: „wenn ich so bin, wie ich bin, mag mich niemand!“ Dieser Satz ist fatal. Er ist fatal in seiner Wirkung. Er ist so fatal, dass er die Menschen völlig von dem abbringt, was sie sind.

Sie sind nicht mehr sie selbst.

Sich selbst zu sein, ist das Wichtigste.

Das können die Menschen nicht glauben. Das ist aber deshalb so, weil die Menschen, wenn sie nicht sie selbst sind, einfach nichts sind. Sie sind nichts, weil sie nicht erkennen können, wer sie sind. Sie sind nicht der, der sie sind.

Wenn ein Mensch nicht das ist, was er ist, was ist er dann?

Dann ist er einfach nichts. Nichts ist nicht nichts, im Sinn der Sprache, die die Menschen sprechen. Sie sind nichts, heißt: „sie verleugnen sich selbst.“ Sie hören auf, das zu sein, was sie sind. Sie können nicht so sein, wie sie sind. Sie entsprechen Erwartungen. Sie erfüllen Erwartungen. Sie tun alles, um den Erwartungen zu entsprechen.

Jetzt sind sie gefangen. Sie sind gefangen in Erwartungen. Sie verleugnen sich. Sie verleugnen sich, um den Erwartungen zu entsprechen.

Jetzt können sie auch nicht mehr zurück. Warum? Weil die anderen nicht verstehen würden, warum sie plötzlich den Erwartungen nicht mehr entsprechen. Sie hören auf, sie selbst zu sein. Warum? Weil sie denken, dass sie dann abgelehnt werden.

Das alles ist ein Teufelskreis. Er endet damit, dass die Menschen aufhören, das zu sein, was sie sind. Sie sind das, was andere von ihnen erwarten.

Der Teufelskreis geht noch weiter. Er ist noch nicht zu Ende. Er endet dann, wenn er nicht mehr durchbrochen werden kann.

Wenn der Mensch beginnt, sich selbst abzulehnen. Warum? Weil er nicht erkennt, dass das, was er ist, nicht dem entspricht, was er sein will.

Das ist das, worum es auch heute wieder geht.

Die Menschen tun, was ihnen gesagt wird. Sie sind sich nicht klar, dass das damit enden wird, dass sie sich aufgeben. Sie geben sich auf, weil sie nur noch tun, was andere ihnen sagen. Die anderen tun es einfach, weil sie wissen, dass der Rest der Menschen tut, was ihnen angeschafft wird.

Sind das die intelligenten Menschen? Sind das die Menschen, die von sich behaupten, dass sie etwas wissen? Sie wissen anscheinend nichts. Warum? Weil sie nur tun, was die anderen sagen.

Diese wissen auch nichts, tun aber, was sie wollen. Jetzt ist es klar.

Die einen tun nicht, was sie wollen. Die anderen tun, was sie wollen.

Das ist der Unterschied. Diejenigen die tun was sie wollen, erreichen das, was sie wollen. Die anderen erreichen nichts. Sie folgen denjenigen, die tun, was sie wollen.

Die Herrschaft über die Menschen wird von einigen Wenigen ausgeübt. Einige Wenige, die wissen, was sie wollen.

Sie nützen die anderen Menschen aus. Sie nützen sie aus, weil sie wissen, dass sie sich ausnützen lassen. Sie sind sich sicher. Es war immer so.

Die einen sagen, wo es lang geht, die anderen gehen dorthin, wo sie sagen.

Das kann sich nie ändern bis die Menschen erkennen, dass sie tun müssen, was sie wollen.

Sie müssen es tun. Sie müssen es tun, damit sie endlich erkennen, wer sie sind. Sie sind nichts, wenn sie es anders tun.

Das Bewusstsein ist dann vorhanden, wenn die Menschen erkennen, dass sie nichts sind. Sie sind nichts, solange, bis sie erkennen, dass sie nicht tun, was sie wollen.

Der Mensch kann nur dann etwas sein, wenn er tut, was er will. Wenn er tut, was er will, und wenn er das auch umsetzt. Er setzt es um, und hat damit das getan, was er tun wollte.

Die Menschen von heute sind ganz anders.

Sie sind anders, heißt: „sie handeln, als ob sie nichts wären!“

Sie lassen sich gängeln. Sie lassen sich gängeln, und tun nicht mehr, was sie wollen. Sie tragen Masken. Sie tragen sie, weil es ihnen angeschafft wird. Sie fragen nicht danach, ob es Sinn macht. Sie tun es. Sie tun es, und können auch noch viel anderes tun. Sie können auch noch aus dem Fenster springen, wenn es ihnen angeschafft wird. Sie können auch noch Menschen denunzieren, wenn es ihnen angeschafft wird. Sie können auch noch etwas anderes tun. Sie können Menschen auch noch bedrohen, wenn es opportun ist. Opportun heißt: „wenn sie dazu veranlasst werden, es zu tun.“

Die Menschen gehen weit. Sie gehen weit, und tun, was ihnen angeschafft wird.

Sie hören erst damit auf, wenn sie sehen, was das für Folgen hat. Es hat Folgen. Die Freiheit der Menschen schwindet.

Sie schwindet, und wird ganz verschwinden. Warum? Weil es die anderen wollen. Sie wollen es, und setzen es durch.

Sie sagen: „eure Freiheit ist der Preis für etwas!“

Freiheit ist aber etwas, was andere Menschen nicht anderen Menschen geben können. Sie können es ihnen nicht geben, sondern die Menschen müssen sich die Freiheit nehmen.

Sie müssen sie nehmen, und können damit nicht spielen. Sie können damit nicht spielen, weil, wenn sie damit zu spielen beginnen, sind sie verloren.

Jetzt ist es soweit.

Die Menschen geben ihre Freiheit auf. Sie wird geopfert. Für was? Für das, was die anderen sagen.

Sie sagen: „ihr könnt nicht selbst entscheiden. Ihr seid nicht in der Lage, das zu tun. Ihr seid einfach nicht klug genug. Ihr habt keine Expertise. Ihr seid nicht diejenigen, die überhaupt etwas zu sagen haben.“

Das sind die Worte. Nein, das sind sie nicht.

Das sind die Worte, die ableitbar sind aus ihren Handlungen.

Sie handeln so, dass man diesen Schluss ziehen muss. Das kann man tun. Die Handlungen derjenigen, die jetzt an der Macht sind, sind schlüssig. Sie lassen den Schluss zu, dass sie alles tun werden, um ihre Macht zu erhalten. Sie haben die Menschen voll im Griff. Das kann noch weiter gehen.

Sie werden noch etwas verlangen.

Sie werden verlangen, dass die Menschen aufhören zueinander zu gehen. Sie werden das verbieten.

Das tun sie. Das werden sie tun, weil sie damit die Menschen trennen. Sie trennen sie, und können sie noch mehr beherrschen. Dann sind sie völlig am Drücker.

Die Menschen treffen sich nicht mehr. Sie sind getrennt. Sie sind auch noch gegeneinander eingestellt. Warum? Weil sie unterschiedlicher Meinung sind.

Die Meinungen sind unterschiedlich, weil sie so beeinflusst sind, dass sie nur noch gegeneinander sein können.

Sie werden gegeneinander aufgewiegelt. Es gibt solche, die tun, was ihnen gesagt wird, und solche, die nicht tun, was ihnen gesagt wird.

Diejenigen, die nicht tun, was ihnen gesagt wird, sind böse. Sie werden verunglimpft. Sie werden niedergeschrieben. Sie sind einfach die Bösen. Man will sie weghaben. Man will sie vernichten.

Vernichten in dem Sinn, dass man sie mundtot machen will. Sie werden einfach so von der Außenwelt abgeschnitten, dass sie nichts mehr sagen können.

Die anderen Menschen stehen ihnen nicht bei. Sie lassen sie im Stich. Sie sind unerwünscht. Sie sind nichts wert. Sie sind Verschwörer. Verschwörer, die sich verschworen haben gegen die Gemeinschaft.

Sie sind nicht gut. Sie müssen deshalb verdrängt werden. Von wem?

Von denjenigen, die tun, was man ihnen sagt. Der Teufelskreis ist geschlossen.

Die Menschen tun, was man ihnen sagt. Das kann sich nur ändern, wenn die Menschen erkennen, dass sie auf dem falschen Weg sind.

Sie hören nichts mehr. Sie lesen nur noch. Sie lesen immer dasselbe. Sie sind es schon gewohnt. Sie denken nicht mehr. Sie können nicht mehr klar denken. Sie nehmen das an, was man ihnen sagt.

Jetzt sind sie sicher. Es stimmt. Es stimmt, was man mir sagt. Ich weiß es. Ich weiß es, und damit ist alles gesagt.

Ich weiß zwar nichts, sondern habe nur aus den Zeitungen das entnommen, was als Meinung veröffentlicht wurde. Eine Meinung, die überhaupt nicht richtig sein muss. Sie ist so oft geschrieben worden, dass sie stimmen muss.

Sie muss stimmen, weil die meisten Menschen sie glauben.

Ihr seid gut, sagen diejenigen, die das alles veröffentlichen. Ihr seid gut, weil ihr das alles glaubt. Glaubt weiter, und wir tun, was wir wollen.

Menschen haben genug

Menschen haben genug von dem, was sie aktuell erleben. Sie haben genug davon, weil sie einfach nicht mehr können. Sie können nicht mehr, weil sie erschöpft sind.

Warum sind Menschen erschöpft? Sie sind erschöpft, weil sie gestresst sind. Sie sind gestresst, weil sie Angst haben. Sie haben Angst, weil man ihnen sagt, dass sie Angst haben müssen.

Sie müssen Angst haben, wird ihnen gesagt. Jeden Tag. Jede Stunde. Immer wieder. Sie werden vollgeschüttet mit Nachrichten, die ihnen Angst machen sollen.

Sie sollen ihnen Angst machen, und sie völlig verwirren. Das kann doch nicht sein. Sagen die Menschen. Sie können es einfach nicht glauben. Sie können es nicht glauben, und sind deshalb auch aggressiv. Sie sind aggressiv, weil sie nicht glauben können, dass jemand all das tut, was jetzt getan wird.

Es wird systematisch Angst gemacht. Es wird mit allen Mitteln Angst gemacht.

Angst ist das, was die Menschen am meisten verstört. Es verstört die Menschen, und macht sie unfähig klar zu denken.

Sie sollen auch nicht mehr klar denken können. Sie sollen nur noch Angst haben.

Sie sollen vor allem Angst haben, was geschieht. Sie haben ohnehin schon vor so vielem Angst. Sie haben Angst, und können nicht mehr klar denken.

Das ist das Ziel. Sie dürfen nicht mehr klar denken können.

Warum? Weil, wenn sie klar denken könnten, würden sie erkennen, was geschieht. Sie würden erkennen, dass sie völlig verwirrt werden sollen.

Sie würden erkennen, dass sie jetzt ganz besonders verwirrt werden sollen. Warum?

Weil diejenigen, die das alles verursachen, am Ende ihres Lateins sind. Sie haben die Wirtschaft völlig in den Sand gesetzt. Sie haben sie nicht nur in den Sand gesetzt, sondern haben das ganze Geldsystem so überzogen, dass es jetzt kollabiert.

Es wird kollabieren, und das wird dazu führen, dass alles zusammenbricht.

Das können die Menschen jetzt schon überhaupt nicht mehr glauben. Sie glauben, es wird alles wieder gut. Es wird alles, vielleicht nicht mehr so wie früher, aber es wird wieder gut.

Das kann nicht sein. Warum? Weil es nie gut war!

Es war nie gut, weil das System schon sehr lange ein großes Problem hat. Es hat das Problem, dass das Wachstum, das es voraussetzt, nicht ständig möglich ist.

Das ist deshalb so, weil die Ressourcen nicht unerschöpflich sind. Sie sind nicht unerschöpflich heißt: „sie sind weitgehend ausgeschöpft!“ Nicht nur die natürlichen Ressourcen sind ausgeschöpft, sondern auch die Menschen sind erschöpft. Sie sind erschöpft, und erkennen nicht, dass sie erschöpft sind.

Menschen die erschöpft sind, können nicht mehr klar denken. Sie sind einfach erschöpft. Sie sind erschöpft und energielos.

Sie sind energielos, heißt: „sie haben nicht mehr die Kraft, all das zu tun, was von ihnen erwartet wird. Sie können es einfach nicht mehr. Sie sind kraftlos geworden. Sie haben nicht mehr die Kraft, das alles zu tun, was von ihnen verlangt wird. Sie haben das alles getan, um sicherzustellen, dass sie den Erwartungen genügen. Den Erwartungen von allen. Wer sind alle? Das sind all die Menschen, die etwas von ihnen erwarten.“

Das alles ist zu viel. Sie sind nicht mehr in der Lage, dem allem zu genügen. Sie können es nicht mehr.

Ihr Körper ist erschöpft. Sie sind anfällig. Sie sind anfällig für Vieles. Warum?

Weil sie nicht auf ihren Körper achten. Sie tun einfach, was sie glauben, dass es notwendig ist. Was ist notwendig?

Dass sie mehr leisten können. Leisten können, das ist für die Menschen wichtig.

Das ist wichtig, und kann nicht hoch genug geschätzt werden. Denken sie. Sie denken das, und tun alles, um noch mehr leisten zu können.

Sie haben dafür alles hintangestellt. Sie brauchen keine Ruhe mehr. Sie brauchen keine Erholung mehr. Sie sind ständig online. Sie sind ständig online, und werden damit immer mehr erschöpft.

Sie können nicht mehr zur Ruhe kommen. Sie sind auch durch viele andere Dinge immer beschäftigt. Sie denken ständig. Sie telefonieren ständig. Sie schauen stundenlang in den Fernseher.

Sie nennen das Entspannen. Sie entspannen sich nicht, sondern werden dadurch noch angespannter.

Sie sind so angespannt, dass sie völlig verspannt sind.

Ihre Muskeln leiden. Sie sind verkrampft. Sie sind verkrampft, und können nicht mehr tun, was sie tun sollen. Entspannen.

Die Muskeln sind auch noch dazu völlig verhärtet. Wenn Muskeln verhärten, können die Nervenstränge die sie durchziehen, nicht mehr leiten. Nicht mehr so leiten, wie sie das tun sollten. Sie können immer weniger Informationen weiterleiten, die der Körper braucht, um zu funktionieren.

Es ist alles ein Teufelskreis. Dieser Teufelskreis wird dadurch verschlimmert, dass die Menschen auch noch nicht richtig essen.

Sie essen nicht mehr. Sie nehmen Nahrung zu sich. Nahrung, die sie aber nur sättigt. Sie sind gesättigt, aber nicht mit guter Nahrung, sondern mit schlechter Nahrung.

Sie ernähren sich schlecht. Damit wird ihr Körper immer schwächer. Er wird schwächer und anfälliger.

Er wird anfälliger, heißt: „der Körper kann sich immer weniger wehren.“ Wehren heißt: „er kann nicht gegen Feinde kämpfen.“ Wie muss sich der Mensch das vorstellen?

Der Mensch kann sich das so vorstellen: „der Körper ist ein System. Das System ist dazu in der Lage, sich selbst zu helfen.

Es kann sich selbst helfen, wenn der Mensch das System ordentlich versorgt.

Ordentlich versorgt ist das System, wenn es ordentlich ernährt wird; wenn es bewegt wird; wenn es gepflegt wird.

Was heißt das alles? Das heißt: „der Mensch kann davon ausgehen, dass der Körper für ihn leistet, wenn er etwas für den Körper tut!“

Das verstehen die Menschen nicht. Sie sorgen nicht für ihren Körper. Sie verlangen nur von ihrem Körper. Was? Dass er leistet. Leistet, und liefert. Leistet und liefert, heißt: „er darf tun, was die Menschen von ihm verlangen!“

Das geht nicht. Der Körper ist nicht der Sklave der Menschen.

Der Mensch hat einen Körper, und diesen Körper muss er achten. Achten und ehren. Achten, lieben, und ehren. Das tut der Mensch nicht.

Für den Menschen ist der Körper nur dazu da, etwas zu tun. Das zu tun, was der Mensch will. Das ist das Denken der Menschen. Sie denken das. Sie tun das. Sie wollen das.

Das findet dann ein Ende, wenn der Körper seinen Dienst versagt. Dann wachen sie auf. Kurz, aber sie wachen auf. Je nachdem, was sie erleben, wachen sie auf.

Sie wachen aber nicht ernsthaft auf. Sie ändern nicht ihr Denken. Sie ändern auch nicht ihr Verhalten. Das ist die Regel. Sie sind weiterhin der Meinung, der Körper hat zu gehorchen.

Die Menschen wollen nicht verstehen. Die Menschen wollen nicht begreifen, dass sie nicht die Herren über ihren Körper sind, sondern der Körper ihr Freund ist, mit dem sie durch das Leben gehen.

Sie würden ihren Freund nie so behandeln wie ihren Körper. Das ist ihr Problem. Sie werden das aber begreifen müssen. Warum?

Weil sie sonst dazu gezwungen werden. Sie werden dazu gezwungen, weil der Körper ihnen den Dienst versagt.

Sie sagen jetzt: „das wird nicht geschehen!“ Das kann aber geschehen. Wann? Wenn sie nicht aufhören, ihren Körper zu malträtieren. Sie malträtieren ihren Körper in vielerlei Hinsicht. Sie rauchen. Sie trinken. Sie verunstalten ihre Haut. Sie sind nicht bereit, sich ordentlich zu ernähren. Sie essen nicht. Sie nehmen sich keine Zeit zum Essen. Alles ist wichtiger als das, was sie für ihren Körper tun sollten.

Ihren Körper schonen. Ihren Körper achten. Ihrem Körper das geben, das er braucht.

Er braucht Liebe und Zuwendung. Sie geben sie ihm. Wie? Indem sie ihn schöner machen wollen. Sie lassen sich operieren. Sie lassen sich quälen, weil sie glauben, dass sie einen Körper haben, der nicht schön genug ist. Sie bedanken sich nie bei ihrem Körper. Sie nehmen nur an, dass er immer leisten muss.

Das kann doch nicht sein, dass die Menschen nicht begreifen, dass das keine Verhaltensweise sein kann, die ihnen hilft.

Es kann doch nicht sein, dass sie das nicht begreifen, und endlich aufhören, zu tun, was sie tun. Sie sind so verbohrt, dass sie das alles nicht akzeptieren wollen. Sie bestehen auf ihrem Standpunkt. Der Körper hat zu liefern.

Das ist aus, wenn der Körper nicht mehr kann. Er kann nicht mehr, und dann wundern sich die Menschen, dass er nicht mehr kann. Sie sind verwundert, und enttäuscht. Sie sagen: „das kann ich nicht verstehen!“

Das sagen intelligente Menschen. Menschen, die denken können. Sie sagen es, und tun weiter. Sie tun weiter, und wundern sich wieder, wenn nicht aufhört, was der Körper tut. Er schmerzt. Er schmerzt, weil das das einzige Mittel für den Körper ist, dass die Menschen auf ihn aufmerksam werden.

Jetzt ändere ich etwas, sagen die Menschen. Was? Das kann sein: „Diät. Weniger essen. Laufen. Springen. Hüpfen. Stählen.“ Um nur einige Beispiele zu nennen. Der Körper soll getrimmt werden. Getrimmt werden heißt: „er soll schlanker werden. Er soll dünner werden. Er soll muskelbepackter werden. Er soll wieder etwas tun, was der Mensch will.“

Was will der Körper? Ruhe. Entspannung.

Das darf nicht sein. Entspannung, was soll das sein? Ruhe, dazu haben wir keine Zeit. Der Körper leidet. Er leidet, und kommt nicht zur Ruhe.

Die Leute können nicht mehr schlafen. Sie schlafen unregelmäßig, und meist mit einem Elektronikgerät umgeben. Elektronikgeräte, die sie weiter schwächen. Schwächen heißt: „Strahlungen aussetzen, die der Körper nicht gut verträgt.“

Das macht nichts. Sagen die Menschen. Es gibt Studien, die das Gegenteil beweisen. Das kann sein, aber der Körper wird immer schwächer. Die Menschen immer weniger konzentriert. Kopfweh nimmt zu. Schmerzen aller Art nehmen zu.

Warum? Die Menschen hören nicht. Die Menschen können nicht mehr klar denken. Sie sind beeinflusst.

Beeinflusst von all dem, was ihnen ständig gesagt wird. In der Werbung. In den Zeitungen und in den Fernsehkanälen, die sie ständig benutzen. Sie benutzen sie ständig, und lassen sich berieseln. Sie informieren sich nicht mehr. Sie lassen sich nur noch berieseln.

Entspannung nennen sie das. Sie sehen Filme. Filme, die ihr Gehirn völlig verrückt machen. Die ihre Nerven anspannen. Die sie in der Nacht nicht mehr richtig schlafen lassen.

Sie sind voller Mist. Mist, der ihnen ständig eingeträufelt wird. Eingeträufelt, wie eine Tinktur, die sie nehmen, um sich zu befreien. Befreien, vom Denken. Vom klaren Denken.

Sie sind schon längst nicht mehr in der Lage, Informationen selbständig aufzunehmen. Sie lassen sich informieren. Sie lassen sich über alles informieren, ohne auszuwählen.

Sie wählen nicht mehr. Sie tun nur noch das, was sie veranlasst werden zu tun. Das ist wichtig: „sie tun nur noch das, was sie veranlasst werden, zu tun!“

Das ist die Quintessenz dessen, was ich sagen will: „die Menschen tun nur noch das, was sie veranlasst werden, zu tun!“

Was ist die Folge? Sie denken, dass das, was sie tun, für sie gut ist. Es ist aber nicht gut.

Es ist nicht gut, heißt: „sie informieren sich nicht umfassend, sondern konsumieren, was ihnen andere sagen.

Was ihnen andere sagen, die ganz andere Zielsetzungen haben.

Sie haben die Zielsetzung: „die Menschen zu manipulieren. Sie zu manipulieren, und sie auszunützen.“

Wofür? Für den Konsum, von dem sie leben, und mit dem sie das System aufrechterhalten, von dem nur sie profitieren!

Menschen ohne Gesicht

Die Menschen tragen Masken. Masken sind ein Zeichen. Sie sind ein Zeichen dafür, dass die Menschen ihr Gesicht nicht mehr sehen können.

Sie können es nicht mehr sehen, weil sie genug von den Gesichtern haben. Sie haben genug von den Gesichtern, die sie sehen. Sie sehen sie immer wieder.

Sie haben sie bis oben hin satt. Sie können sich das nicht zugestehen, aber sie sind so satt von allem, dass sie sich verweigern. Sie verweigern sich zu sehen, was sie sehen.

Die Masken sagen noch etwas. Sie sagen etwas aus über den Stand der Menschheit. Die Menschen tragen Masken.

Sie tragen Masken und sind nicht mehr sich selbst. Sie sind nicht mehr sich selbst, und verleugnen das, was sie sind.

Sie sind einfach auf einem falschen Weg. Sie sind auf einem falschen Weg, und wissen nicht mehr, was sie sind.

Sie sind nicht das, was sie sind. Sie sind Menschen. Menschen, die lieben möchten. Die sich ansehen möchten. Die sich ansehen, und miteinander kommunizieren möchten.

Das tun sie nicht mehr. Sie tun es nicht mehr, und können es auch nicht mehr tun. Sie haben ihr Gesicht verdeckt.

Es ist verdeckt, und kann nichts mehr zum Ausdruck bringen. Es bringt nur noch das zum Ausdruck, was der Mensch ist. Verdeckt.

Er ist verdeckt, und sein Gesicht ist nicht mehr wichtig. Es ist nicht mehr wichtig, weil sein Gesicht nichts mehr aussagt. Es sagt nichts mehr aus, weil der Mensch nicht mehr will, dass es etwas aussagt.

Er will nicht mehr zeigen, was er ist. Er will nicht mehr zeigen, dass er nicht das ist, was er ist. Er ist nicht das, was er ist, und will nicht mehr lügen. Er will nicht mehr lügen, heißt: „er hat genug von den Lügen!“

Lügen haben kurze Beine. Sagt der Volksmund. Was heißt das? Das heißt: „die Menschen können nur für kurze Zeit lügen.“

Sie können sich selbst belügen. Sie können auch andere belügen. Aber die Wahrheit wird ans Tageslicht kommen. Sie sind sich dessen klar. Sie wissen es. Sie haben auch Angst davor. Sie haben Angst davor erkannt zu werden. Sie werden erkannt. Sie werden erkannt, wenn sie ihr wahres Gesicht zeigen.

Sie zeigen es meist nicht. Warum? Weil sie Angst davor haben, erkannt zu werden. Sie haben diese Angst, und vermeiden tunlichst, ihr wahres Gesicht zu zeigen.

Nur wenn sie aggressiv sind. Wenn sie sich nicht mehr kontrollieren können, dann zeigen sie ihr wahres Gesicht. Dann verschwindet ihr Lächeln. Dann sind sie das, was sie sind. Dann zeigen sie ihr wahres Gesicht. Sie sind dann so, wie sie sind. Sie sind dann nicht mehr kontrolliert. Sie zeigen ihre Fratze. Ihre Fratze, die zum Ausdruck bringt, was sie wirklich sind.

Menschen die ihr Gesicht verbergen wollen. Warum?

Weil es zeigen würde, was ihre wirklichen Absichten sind. Sie sind trainiert. Sie sind gut trainiert, Gesichter zu zeigen die verbergen, was ihre wirklichen Absichten sind. Sie sind dann auch lächelnd unterwegs. Sie sind lächelnd unterwegs, weil sie zeigen wollen, dass sie nichts zu verbergen haben. Dagegen spricht allerdings, dass sie gerade dann lügen. Sie lügen dann, weil sie nicht ihr wahres Gesicht zeigen. Ihr Lächeln ist nur gespielt. Es gehört zur Rolle, die sie spielen. Sie spielen sie sehr gut. Sie spielen sie nicht nur gut, sondern auch konsequent. Sie sind konsequent unterwegs, andere Menschen zu täuschen. Zu täuschen, indem sie lächeln. Lächeln vermittelt Botschaften von Freundlichkeit, Zuversicht und Verbundenheit. Es ist aber keine Verbundenheit, die dieses Lächeln ausstrahlt, sondern Überlegenheit. Sie wollen ihre Überlegenheit zum Ausdruck bringen.

Die Masken sind jetzt ihr nächstes Spiel. Sie verbergen alles. Jetzt müssen sie nicht mehr zeigen, was wirklich in ihnen abgeht. Sie müssen es nicht mehr zeigen, weil alles unter den Masken verborgen ist.

Hätte noch vor mehr als einem Jahr jemand eine Maske getragen, wenn er öffentlich aufgetreten wäre, hätten ihn die Menschen verlacht. Sie hätten ihn abgelehnt. Sie hätten ihn verunglimpft. Es wäre einfach nicht möglich gewesen. Es wäre völlig unmöglich gewesen, eine Maske zu tragen, ohne Gefahr zu laufen, von den Menschen verrückt erklärt zu werden.

Jetzt ist das anders. Jetzt tragen alle Menschen Masken. Sie sind maskiert. Sie sind maskiert wie früher Räuber maskiert waren.

Sie gehen in die Bank mit Masken. Man stelle sich vor, dass jemand noch vor einem Jahr mit einer Maske in die Bank gegangen wäre. Er wäre sofort verhaftet worden. Jetzt ist das üblich. Jetzt tragen alle Masken, wenn sie in die Bank gehen. Es ist jetzt selbstverständlich geworden. Der Räuber ist jetzt ein ganz normaler Mensch. Ein Mensch, der mit Maske in die Bank geht, um seine Geschäfte abzuwickeln. Nicht die Bank auszurauben.

Das kann jetzt alles sein. Ein Virus hat das bewirkt.

Die Menschen sind Maskenträger. Sie wollen sich nicht mehr zeigen. Ihre Gesichter, die früher entscheidend dazu beigetragen haben, die Kommunikation zu unterstützen sind nicht mehr wichtig. Sie sind nicht mehr wichtig, und können nicht mehr gebraucht werden. Die Menschen brauchen ihre Gesichter nicht mehr. Sie sind überflüssig. Sie sprechen durch die Maske. Auch ihre Stimmen sind verfälscht. Sie sind verfälscht, und können auch nicht mehr richtig erkannt werden. Das alles haben die Menschen, die das alles inszeniert haben, erreicht. Erreicht in kurzer Zeit. Die Menschen sind gesichtslos.

Sie sind gesichtslos, und können damit auch nicht mehr etwas so zum Ausdruck bringen, wie sie es früher getan haben.

Die Kinder können nicht mehr ihr Lächeln zeigen. Sie können nicht mehr ihr Strahlen zeigen. Sie zeigen nichts mehr. Sie sind maskiert. Kinder sind maskiert. Sie verlieren damit alles.

Sie verlieren ihre kindliche Ausstrahlung. Sie verlieren auch ihre Spontanität. Warum? Weil Spontanität vor allem über das Gesicht zum Ausdruck kommt. Die Kinder sind damit eingeschränkt.

Sie sind zwangsmaskiert. Sie sind nicht mehr so, wie sie waren. Sie lernen schon früh, nicht ihr wahres Gesicht zeigen zu müssen. Sie sind auch nicht mehr das, was sie einmal waren. Sie sind keine Kinder mehr.

Sie sind Menschen mit Maske. Sie unterscheiden sich auch nicht mehr. Sie sind alle maskiert.

Das ist furchtbar. Das ist nicht nur furchtbar, sondern so entsetzlich, dass es geradezu widerlich ist. Widerlich, und so unmenschlich, dass die Menschen dazu eigentlich nur nein sagen können.

Nein! Sie sagen ja. Sie sagen wieder einmal ja. Sie sagen ja, weil sie einfach immer ja sagen. Sie sind Ja-Sager.

Sie sind Ja-Sager, auch wenn all das, was sie tun, keinen Sinn macht. Es ist sinnlos, aber sie tun es doch. Sie opfern all das, was sie wissen müssten. Sie opfern das, was sie wissen müssten, dass es völlig sinnlos ist. Es ist sinnlos, dass Menschen Masken tragen. Warum?

Weil sie damit alles verlieren, was sie haben. Sie haben keine Ausdrucksmöglichkeit mehr.

Das ist doch eine Katastrophe. Menschen können sich nicht mehr ausdrücken.

Sie können nicht mehr das ausdrücken, was sie sind. Sie sind nur noch Menschen mit Masken, die nichts mehr von ihnen zeigen.

Sie haben keine Gesichter. Sie haben keine Gesichter, und unterscheiden sich auch nicht mehr. Sie sind eine maskierte Masse.

Eine Masse, die nichts mehr unterscheidet. Ja, vielleicht die Maske. Die blaue, grüne, rote, gelbe oder andersfarbige Maske.

Das sind die Menschen. Menschen die sich nicht mehr durch ihre Gesichter unterscheiden. Die sich durch ihre Gesichter nicht mehr ausdrücken. Die über ihre Gesichter nicht mehr kommunizieren.

Das sind die heutigen Menschen. Menschen ohne Gesicht.

 

Die Menschen können viel tun

Die Menschen können viel tun, wenn sie an sich selbst glauben. Sie können auch jetzt das tun, was zu tun ist. Es ist viel zu tun.

Was? Das kann hier aufgezeigt werden. Das kann aufgezeigt werden, und muss aufgezeigt werden. Es ist jetzt notwendig, endlich Klarheit zu schaffen.

Was ist Klarheit? Klarheit ist etwas, was die Menschen am meisten brauchen. Sie brauchen vieles, aber Klarheit ist jetzt das Wichtigste.

Sie können nicht mehr so weitertun. Sie sind erschöpft. Sie sind erschöpft von all den Lügen, die ihnen immer wieder unterbreitet werden.

Was sind die Lügen? Lügen sind das, was jetzt immer wieder geschrieben wird. Es wird geschrieben, dass die Menschen etwas tun müssen.

Die Menschen müssen nichts tun. Sie können etwas tun.

Müssen ist die Sprache des EGO. Egoisten sprechen immer von müssen. Sie müssen alles tun. Sie sind diejenigen, die völlig von ihrem Verstand beherrscht werden.

Das sind auch die, die jetzt das Sagen haben. Sie sind von ihrem Verstand völlig beherrscht. Sie glauben, dass sie den Menschen jetzt ihre Absichten aufdrücken müssen.

Sie müssen gar nichts. Sie glauben nur, dass sie müssen. Sie sind nicht mehr sie selbst. Sie sind ferngesteuert. Ferngesteuert von ihrem EGO. Sie denken.

Sie denken, sie haben Macht. Sie denken, sie haben die Macht über das Volk. Sie denken, sie wissen alles. Sie denken, sie haben alles im Griff. Sie denken, dass sie auch das Volk im Griff haben.

Das haben sie nicht. Sie haben es nicht, und werden es immer weniger haben. Warum? Weil die Menschen mehr und mehr merken, dass sie in die Irre geführt wurden.

Sie sind sich immer mehr klar, dass sie absichtlich in die Irre geführt wurden. Sie wurden absichtlich in die Irre geführt, weil diejenigen, die das tun, glauben, dass sie das tun müssen.

Sie müssen es tun, weil sie wissen, wenn sie jetzt die Menschen nicht im Griff behalten, werden sie ihnen nie mehr etwas glauben. Sie glauben ihnen ohnehin schon wenig, aber dann haben sie sich verschätzt. Sie haben sich verschätzt, weil sie geglaubt haben, dass die Menschen alles mit sich machen lassen. Sie haben das geglaubt, weil sie das immer wieder erfahren haben. Sie haben erfahren, dass die Menschen mitgemacht haben. Sie haben das erfahren, und sind davon überzeugt, dass sie auch jetzt mitmachen werden.

Die Zahl der Menschen die jetzt aber aufmerksam geworden sind, ist gewachsen. Es war zu dreist. Es war alles zu übertrieben. Sie haben es übertrieben, weil sie alles erreichen wollten. Sie wollten die Menschen völlig verrückt machen. Sie versuchen es immer noch. Es gelingt ihnen auch bei vielen Menschen. Sie sind sich nicht klar, dass diese Menschen aber auch an ihre Grenzen stoßen. Zu viele andere Menschen machen sie darauf aufmerksam, dass etwas nicht stimmt. Sie beginnen langsam auch, sich zu wundern. Sie sind sich klar, dass sie ohnehin immer belogen wurden. Das kann auch jetzt der Fall sein.

Sie sind sich auch klar, dass die Menschen, die ihnen jetzt sagen, dass sie sich irren, nicht einfach nur irgendwelche Menschen sind. Sie erkennen, dass auch sehr erfahrene Menschen unter ihnen sind. Sie sind unter ihnen, und sagen jetzt auch, dass etwas nicht stimmen kann. Sie klären sie auf. Warum? Sie geben ihnen Fakten zum Nachdenken. Sie helfen ihnen es besser zu verstehen. Sie sind bereit, immer wieder darauf zurückzukommen. Sie sind auch bereit, sich einzusetzen. Sie sind bereit, sich einzusetzen für diejenigen, die jetzt auftreten. Dagegen auftreten. Die sich nicht mehr alles gefallen lassen. Die sich exponieren.

Sie sind da, die sich exponieren. Es werden mehr werden. Warum? Weil die Menschen einfach nicht mehr betrogen werden wollen. Sie erkennen, dass sie immer wieder betrogen wurden. Dass ihnen die Wahrheit vorenthalten wurde. Dass sie getäuscht wurden. Die eine Partei sagt das. Die andere Partei sagt jenes. Schließlich beschließen sie wieder miteinander Gesetze, die sie vorher abgelehnt und verurteilt haben. Sie sagen eben heute das, und Morgen wieder etwas anderes. Wenn es darum geht, dass etwas zu holen ist, dann sagen sie immer das, was ihnen hilft, etwas zu holen.

Sie sind einfach nicht ehrlich. Sie sind Opportunisten. Sie tun so, als ob ihnen das Volk wichtig wäre. Die Arbeitsplätze wichtig wären. Das sind alles Schimären. Sie denken, dass es dabei um Themen geht, die dem Volk wichtig sind. Sie lassen sich dauernd Umfragen machen. Sie lassen sich diese Umfragen machen, um festzustellen, was für das Volk wichtig ist, und dann sagen sie, dass es auch ihnen wichtig ist. Das ist ihr Spiel. Sie haben Erfahrung damit. Damit ködern sie die Menschen immer wieder. Die Menschen fallen auch vielfach darauf hinein. Sie sind das Stimmvieh, wenn sie es brauchen. Dann lassen sie es wieder fallen.

So auch jetzt. Jetzt geht es um Wahlen. Sie verunglimpfen sich gegenseitig. Sie sagen, dass die einen nichts gegen das Virus tun. Sie sagen, dass nur sie etwas Sinnvolles gegen das Virus tun. Sie kämpfen. Sie behaupten. Sie sagen alles, um das Volk zu ihren Gunsten abstimmen zu lassen. Sie sagen es, und tun dann ohnehin wieder das, was sie wollen. Sie sind sich klar, dass sie nicht ehrlich sind. Das ist ihnen aber gleichgültig. Der Zweck heiligt die Mittel. So sind sie. So sind sie, und so können sie schon seit Jahrzehnten davonkommen.

Sie sind einfach dreist. Dreist und brutal. Das Volk bedeutet ihnen nichts. Sie sind das, was sie die Partei sein lässt. Sie machen das, was ihnen die Hintermänner in der Partei sagen. Sie sind einfach dazu da, etwas zu sagen. Das zu sagen, was man ihnen anschafft.

Sie sind Vasallen. Vasallen, die dazu da sind zu verkünden, was Sache ist. Sie sind auch zu nichts mehr da. Sie sind Erfüllungsgehilfen. Wenn sie nicht erfüllen was gefordert wird, sind sie weg.

Die Zeit ist aber anders. Diese Menschen erreichen immer weniger. Sie sind Schwätzer. Schwätzer, die nur schwätzen gelernt haben. Sie sind nicht wirklich relevant. Sie sind nicht wirklich relevant, und das zeigt sich immer mehr. Sie sind leer. Leer und können nicht authentisch sein. Sie sind nicht authentisch, weil sie einfach leer sind. Sie sind leer, und können ihre Leere nur noch schwer übertünchen. Sie sagen nur das, was sie aufgeschrieben haben. Sie lesen es ab. Sie sind Verkünder. Sie sind nicht mehr als das. Sie sind einfach nicht ehrlich.

Ehrlich heißt: „so zu sein, wie man ist.“ Das sind sie nicht mehr. Sie sind gepusht. Sie sind gedopt. Sie sind gedopt, und verkünden, was zu verkünden ist. Sie sind trainiert von Menschen, die sie verdrehen. So hindrehen, dass sie alles so tun, wie es aus ihrer Sicht getan werden muss. Die Verkünder sind nicht mehr sie selbst. Sie sind nicht authentisch. Sie sind nicht mehr das, was sie sind. Sie werden völlig in ihrer Persönlichkeit verändert. Sie verändern sich, und erkennen nicht, dass das nicht gut für sie ist.

Sie sind anders. Sie sind nicht mehr spontan. Sie sind nicht mehr so, wie sie waren. Sie sind einfach Marionetten die so tanzen, wie ihnen gesagt wird, dass sie tanzen sollen. Sie können das. Sie sind darin trainiert. Sie können gut reden. Sie reden auch immer dasselbe. Sie sagen auf, was ihnen vorgeschrieben ist, was sie aufsagen sollen.

Sie sind schon längst nicht mehr die, die sagen, was sie denken. Sie denken einfach das, was sie andere denken lassen. Sie sind nicht mehr Herr ihres Denkens. Ihr Denken ist so gepolt, wie man es ihnen sagt. Sie sagen das, was andere für sie denken. Sie schreiben auch ihre Reden nicht selbst. Sie werden geschrieben. Die Inhalte sind abgestimmt. Mit wem? Mit denen, die sie vorgeben.

Das kann sein. Das kann sein, aber die Menschen glauben es nicht wirklich. Sie sind sich nicht klar, dass es so ist. Sie glauben, dass das, was gesagt wird, aus dem Kopf desjenigen kommt, der es sagt. Das ist nicht so. Es kommt aus seinem Kopf, aber es wird trainiert. Trainiert gesagt zu werden. Das kann sein, weil die Menschen einfach dazu da sind, alles zu verkünden, was ihnen gesagt wird.

Die Parteien sorgen dafür. Sie sind die Köpfe. Die Köpfe, die gezeigt werden. Die gezeigt werden, und beworben werden. Sie sind das Gesicht der Partei. Befehlen tun aber andere Gesichter. Andere Gesichter, die nicht in der Öffentlichkeit erscheinen. Sie wirken im Hintergrund. Sie sind immer da. Sie haben Interessen. Das ist das Spiel. Sie bestimmen Personen. Sie fördern sie. Sie bringen sie als Gesicht auf die Leinwände. Sie helfen ihnen. Sie tun viel für sie. Sie müssen dann aber auch etwas für sie tun. Sie tun es, und wenn sie es nicht mehr tun wollen, dann sind sie weg.

Das alles bemerken die Menschen. Sie bemerken es, aber können es nicht einordnen. Sie erkennen, dass die Gesichter leer sind. Sie erkennen, dass die Worte leer sind. Sie erkennen, dass sie brutal sind. Sie erkennen, dass ihnen andere Menschen nichts wert sind. Sie erkennen, dass ihnen andere Menschen nichts sagen dürfen. Sie erkennen, dass sie Menschen sind, die einfach nur dazu da sind, etwas zu tun. Sie sahnen ab. Sie sahnen ab, und verschwinden dann wieder. Sie sind dann auf einem Posten untergebracht. Hochbezahlt und still.

Sie sind still, und können auch nur still sein. Warum? Wenn sie nicht still wären, sind sie der Vernichtung preisgegeben. Sie werden vernichtet. In der Gesellschaft. In der Wirtschaft. Wo immer sie gerade sind.

Das kann sein. Das kann sein, aber bringt den Menschen nichts. Sie sind erschöpft. Sie sind erschöpft, und können nur darauf vertrauen, dass es Wege gibt, wie man wieder aus dem gegenwärtigen Schlamassel herauskommt. Das kann sein. Nicht aber wieder so, wie es immer war. Geld wird nicht mehr helfen. Es hat geholfen. Jetzt ist es nicht mehr wirksam. Es ist nicht mehr wirksam, und kann auch nicht mehr mit allen Mitteln wirksam gemacht werden.

Warum? Weil niemand mehr weiß, wieviel Geld im Spiel ist. Es ist ausgespielt. Das Spiel mit dem Geld, das nur noch ein Spiel war, ist vorbei. Es ist zu viel Geld im Spiel. Das Geld hat keinen Wert mehr. Warum? Weil es nichts mehr wert ist. Es ist nichts mehr wert, weil dem vielen Geld nichts Reales gegenübersteht. Das heißt: „die Menschen haben Geld, aber das ist zu wenig, um das zu kaufen, was sie kaufen wollen.“ Die Inflation wird explodieren. Sie explodiert, und das Geld wird immer weniger wert. Die Menschen können nichts mehr dafür kaufen. Sie können nichts mehr dafür kaufen, und werden Hunger leiden müssen. Es kann überhaupt nichts mehr gekauft werden. Sie haben das Spiel übertrieben. Das Geld wird so schnell nichts mehr wert sein, dass sie nicht mehr nachkommen werden mit dem Gelddrucken. Das macht die Menschen verrückt. Es wird sie so verrückt machen, dass sie nicht mehr bereit sind, etwas zu tun. Sie werden nicht mehr kaufen. Wenn die Menschen nicht mehr kaufen, sind die Unternehmen bankrott. Sie sind bankrott, und werden dann auch nichts mehr produzieren können. Das ist dann auch so, dass die Menschen keine Arbeit mehr haben werden. Das kann sein, weil sie keinen Job mehr finden in Unternehmen, weil viel zu viele Unternehmen pleite gegangen sein werden.

Das ist furchtbar. Sagen die Menschen. Das ist furchtbar, aber es ist die Konsequenz des Spiels, das sie betrieben haben. Wer sind sie? Diejenigen, die das alles zu verantworten haben. Die Notenbanker. Die Politiker. Diejenigen, die am Ruder sind. Sie werden sich wehren. Sie werden sagen, dass sie dafür nicht verantwortlich sind. Sie werden es behaupten. Sie sind aber dafür verantwortlich. Sie sind verantwortlich, aber die wahren Verantwortlichen sitzen im Dunkeln. Sie müssen jetzt fürchten, ans Licht gebracht zu werden.

Sie sind immer im Dunkeln gewesen. Das wollen sie auch weiterhin sein. Jetzt wird das aber schwierig. Warum? Weil zu viele Menschen wissen, wer sie sind. Sie sind diejenigen, die alles inszeniert haben. Sie werden jetzt vor den Vorhang treten müssen. Das kann sein. Das kann sein, wenn das Volk das verlangt. Das Volk wird gefordert sein. Es wird gefordert sein, und diejenigen werden gefordert sein, die diejenigen waren, die das Gesicht hingehalten haben. Sie sind das Gesicht. Sie sind das Gesicht, das diejenigen gefördert haben, die von ihnen ihre Interessen gewahrt haben wollten.

Werden sie umfallen? Vielleicht. Vielleicht werden einige umfallen. Vielleicht werden mehrere umfallen. Dann bricht alles zusammen. Dann wird klar, was immer schon klar war. Wer das Sagen hat.

Die Menschen werden sich wundern. Sie werden sich wundern, und werden sich noch mehr wundern, wie viel gestohlen wurde. Wie viel sie bezahlen mussten. Wie sie erpresst und ausgepresst wurden. Sie werden es erfahren, und dann handeln.

Handeln sollen sie aber nicht so, wie sie immer gehandelt haben. Sie müssen anders handeln. Sie müssen so handeln, wie Menschen handeln.

Menschen handeln in Liebe. Jetzt kann sich beweisen, was Liebe ist.

Liebe ist. Liebe ist das, was es braucht, wenn geschieht, was geschieht. Wenn dann die Liebe nicht da ist, dann entsteht das Chaos. Ein Chaos, das die Menschen leiden lassen wird. Das sie leiden lassen wird, und sie völlig aus der Bahn werfen wird.

Das kann sein. Das kann sein, und wird so sein, wenn die Menschen nicht lernen. Wenn sie nicht lernen zu sein, wie sie sind.

Menschen.

Menschen, die auch vergeben können. Menschen, die aufhören sich zu bekämpfen. Menschen, die aufhören sich im Wettbewerb übertreffen zu wollen. Menschen, die nicht aufhören können, zu glauben, dass sie die Besten sind. Menschen, die nicht aufhören können zu denken, dass sie mehr wert sind als andere Menschen. Menschen, die denken, dass sie sich alles leisten können. Menschen, die denken, dass sie Götter sind. Menschen, die denken, dass sie nichts bremsen kann. Menschen, die denken, dass sie nichts bremsen kann, weil sie Götter sind.

Das sind sie nicht! Sie sind Menschen.

Sie sind Menschen, und vor Gott sind alle Menschen gleich.

Sie haben die Verantwortung für ihr Leben. Diese müssen sie wahrnehmen. Diese müssen sie wahrnehmen, ob sie wollen oder nicht.

Sie haben einen freien Willen. Diesen können sie leben.

Sie können aber auch tun, was ihre Aufgabe ist. Ihre Aufgabe ist vielfältig. Ihre Aufgabe ist durch Talente und Fähigkeiten unterlegt. Sie haben Aufgaben. Sie haben Aufgaben, und können diese erfüllen.

Dazu sind die Menschen auf der Erde.

Sie sind da, um etwas zu tun. Das zu tun, was ihre Aufgabe ist. Das können sie tun. Das können sie tun, und ist auch für sie möglich.

Jeder Mensch hat Möglichkeiten. Jeder Mensch kann viel tun. Jeder Mensch kann viel tun, und sich damit eine Existenz aufbauen.

Es kann aber nicht so sein, dass die Menschen nichts tun. Sie können alle etwas tun. Es gibt niemand, der nichts tun kann.

Die Menschen helfen sich gegenseitig. Sie sind miteinander verbunden. Sie sind miteinander verbunden, und voneinander abhängig. Sie sind mit dem Universum verbunden. Sie können alles tun. Sie können alles mit Liebe tun.

Liebe ist das, um was es geht.

Es ist das, um was es geht, und mit Liebe kann alles geschehen. Das müssen die Menschen lernen. Das müssen sie erfahren. Das können sie erfahren, wenn sie kooperieren.

Liebe ist die Welle.

Die Welle, die sie vorwärtsbringt. Die sie vorwärtsbringt, und dorthin bringt, wohin sie gehören.

Sie gehören in eine Gemeinschaft von Menschen.

Sie sind Menschen. Sie sind Menschen, die lieben. Die sich selbst lieben, und andere Menschen lieben können. Das können sie lernen. Das müssen sie lernen, weil sie lernen müssen, sich selbst zu führen, sich selbst zu lieben, und sich selbst zu heilen.

Das können die Menschen tun. Das ist ihre Aufgabe.

Das ist ihre Aufgabe und ist jetzt vordringlich. Es ist vordringlich, und kann den Menschen helfen.

Sie können das aber nur tun, wenn sie bereit sind. Bereit sind, etwas zu ändern.

Sie müssen sich ändern. Sie müssen erkennen, dass es jetzt darauf ankommt, dass sie sich ändern. Ändern heißt: „sie müssen erkennen, dass sie einen Veränderungsbedarf haben!“

Was ist ein Veränderungsbedarf?

Das ist das, was für die Menschen ansteht.

Es steht an, was immer es ist. Es ist für jeden Menschen unterschiedlich. Es ist aber so, dass die Menschen den Veränderungsbedarf erkennen können. Sie müssen sich nur bemühen. Es ist alles da. Es ist alles da, um den Veränderungsbedarf erkennen zu können.

Die Menschen haben keine Alternative. Warum?

Weil sie nur vorwärtskommen werden, wenn sie ihren Veränderungsbedarf erkennen. Sie müssen dafür etwas tun. Sie können dafür etwas tun.

Selbstverantwortung ist wichtig.

Die Menschen müssen erkennen, dass sie selbst verantwortlich sind für ihr Leben.

Ihr Leben ist ihr Leben. Es ist dazu da, gelebt zu werden.

So gelebt zu werden, wie sie es leben wollen.

 

Sind die Menschen völlig irregeführt?

Das ist die große Frage. Das ist die Frage, die zu stellen ist. Das ist die Frage, die jetzt immer häufiger aufkommen wird. Kann es sein?

Kann es sein, dass die Menschen völlig irregeführt wurden? Warum? Wie? Was kann der Grund dafür sein? Wie können die Menschen das zulassen?

Das sind Fragen, die sich die Menschen stellen können. Sie können sie sich stellen, aber sie tun es nicht. Sie tun es nicht, weil sie einfach glauben.

Sie glauben alles. Sie glauben es, und fühlen sich Tag für Tag bestätigt. Sie fühlen sich bestätigt durch das, was sie in den Zeitungen lesen.

Ist das die Wahrheit? Wem gehören die Zeitungen? Wem gehören die Zeitungen, und was haben diejenigen, denen die Zeitungen gehören, für Absichten?

Das sind doch Fragen. Glauben die Menschen wirklich, dass das, was geschrieben steht, immer lauter ist. Lauter heißt: „der Wahrheit entspricht.“

Das können die Menschen doch nicht glauben. Es gibt immer Interessen. Warum nicht auch in diesem Fall? Es gibt Interessen, und diese sind wichtig zu hinterfragen.

Sie zu hinterfragen ist aber schwierig. Warum? Weil die Interessensgruppen sehr schwierig zu erkennen sind. Sie verstecken sich in der Regel hinter anderen.

Die anderen sind Unternehmen, die wiederum nur schwer zu durchschauen sind. Sie sind schwer zu durchschauen, weil sie so verschachtelt sind.

Verschachtelt heißt: „sie bestehen aus mehreren Gesellschaften.“ Diese mehreren Gesellschaften sind alle wechselseitig beteiligt. Sie ergeben insgesamt ein Unternehmen.

Das ist in der Regel so. Es kann auch anders sein. Es kann auch so sein, dass diese Gesellschaften nur einem Zweck dienen. Das heißt: „sie dienen einem Zweck und werden dann wieder aufgelöst.“

Sie werden aufgelöst, und sind plötzlich wieder verschwunden. Das kann alles sein. Das kann sein, und wird auch immer wieder so gemacht. Sie sind zur für den Zweck bestimmt.

Das sind die Tricks. Die Tricks, die angewendet werden, um Nachforschungen schwer zu machen. Um zu vertuschen. Um alles zu vertuschen, was nicht rechtens ist.

Es kann sein, dass das von gewissen Leuten aufgedeckt wird. Es kann sein. Aber es erfordert viel Sachkenntnis und viel Zeit. Es erfordert so viel Zeit, dass die meisten Menschen davor zurückschrecken. Es gibt Gott sei Dank aber immer Menschen, die nicht davor zurückschrecken, sich all die Arbeit anzutun. Sie tun sich die Arbeit an, aufzudecken, was hinter allem steht.

So ist das auch jetzt. Es gibt viele Menschen, die etwas erkennen. Die aufdecken. Die aufzeigen. Die Menschen lesen das aber nicht. Sie lesen die Zeitungen. In den Zeitungen steht das, was diejenigen wollen, die hinter den Zeitungen stehen. Sie sind in der Regel sehr mächtige Menschen. Menschen die nicht zimperlich sind. Die viel wissen. Die viele Informationen haben. Die überall ihre Vasallen haben. Vasallen sind Menschen, die dafür sorgen, dass Informationen veröffentlicht werden. Veröffentlicht werden und etwas bewegen sollen.

Sie sind dabei erfinderisch. Sie sind immer da. Sie sind da mit Informationen, die ihnen nützen. Sie nützen ihnen, und sie forcieren sie. Sie testen aus, was besonders wirkt. Besonders wirken immer Informationen die Angst schüren. Das ist wichtig. Angst ist etwas, das die Menschen in Bewegung bringt. Viel Angst erzeugt viel Bewegung.

Die Menschen wissen das. Sie wissen es, aber sie fallen immer wieder darauf hinein. Sie fallen darauf hinein, dass man ihnen Angst macht. Sie sind ängstlich. Sie haben immer irgendwelche Sorgen. Sie sorgen sich um Vieles. Sie sind sorgenvoll. Sie sind auch noch etwas anderes. Sie sind negativ gepolt. Sie denken vor allem negativ. Sie sind von negativen Gedanken erfüllt. Negative Gedanken erzeugen negative Gefühle und Emotionen. Emotionen die besonders wirksam sind, sind Angst und Tod. Tod ist die schlimmste Form von Angst. Angst vor dem Tod lähmt. Das ist jetzt auch so.

Die Menschen sind voller Angst. Angst, die verbunden ist mit der Botschaft: „Du kannst der Nächste sein!“ Das ist es. Das ist das Mittel, das diejenigen verwenden, die jetzt am Drücker sind. Sie verwenden die Angst vor dem Tod als das Mittel, das die Menschen völlig verrückt macht. Sie sind völlig irritiert. Sie sind nur noch verängstigt. Jeder fühlt sich vom Tod bedroht.

Dass die Menschen sterben müssen ist ihnen klar. Nur nicht jetzt. Nur nicht so. Nur nicht so, wie sie auch sagen. Sie sagen, dass die Menschen nicht nur sterben, sondern sie sterben an einem Erstickungstod. Eine Todesform, die die Menschen am meisten schreckt. Das ist das Problem, die Menschen begreifen nicht, dass sie so völlig in eine Panik getrieben werden sollen. In eine Panik, die ihnen nicht mehr erlaubt, klar zu denken.

Sie können nicht mehr klar denken. Soweit haben sie die Menschen schon gebracht. Sie denken nur noch an den Tod. Ja, der Tod ist Realität. Realität, wie die Viren auch schon seit Jahrtausenden Realität sind. Sie sind in jedem Körper zu Hause. Sie sind da, und tun, was sie tun können. Sie können viel tun. Sie können viel für die Menschen tun. Plötzlich sind sie aber nur noch gefährlich. Sie sind gefährlich, und sind nicht mehr etwas das hilft. Dabei helfen die Viren den Menschen bei der Verdauung und Ausscheidung. Das habe ich schon oft geschrieben. Niemand sagt es aber den Menschen.

Nur ein sehr kleiner Prozentsatz der Menschen weiß überhaupt, dass es Viren gibt. Dass jeder Mensch Viren hat. Darauf bauen diejenigen, die das alles mit den Menschen spielen. Sie spielen auf dem Klavier, dass die Menschen nicht wissen, dass sie schon Viren in ihren Körpern haben. Millionen von Viren, Bakterien, Keime und vieles mehr. Alles dazu angetan, den Menschen zu helfen.

Sie sind sich dessen klar, dass die Menschen das nicht wissen. Dass sie nicht informiert sind. Sie lassen Professoren auftreten, die immer dasselbe sagen. Es geht um Viren. Sie sagen nie, dass alle Menschen jede Menge Viren in ihrem Körper haben. Das ist Fehlinformation. Das ist bewusste Fehlinformation. Das ist alles dazu angetan, die Menschen zu verwirren. Sie völlig zu verängstigen. Sie so zu verängstigen, dass sie die Lust am Leben verlieren.

Jetzt komme ich zum Punkt. Die Menschen verlieren die Lust am Leben. Sie sind so verängstigt, dass sie sich nicht mehr freuen können. Sie sprechen nur noch über die Viren. Corona ist ein Wort geworden, das zum Schrecken aller mutiert. Das sind die Ziele derjenigen, die das alles inszeniert haben. Sie wollen nie mehr nachlassen die Menschen zu verängstigen. Das ist jetzt aber immer weniger möglich. Die Menschen sind nicht so blöd, wie sie glauben. Es gibt immer mehr Menschen die aufstehen und sagen, was Sache ist. Das ist wichtig. Dass Menschen aufstehen, und sagen, was Sache ist.

Die Menschen können das tun. Es gibt unendlich viele Menschen, die das tun können. Sie sind intelligent. Sie sind ehrlich. Sie haben keine wirtschaftlichen Täuschungsabsichten. Sie wollen damit kein Geld verdienen. Sie sind nicht geldgierig. Sie sind der Sache gewidmet. Sie sind darauf bedacht, die Menschen zu orientieren. Ihnen Informationen zu geben, die stimmen. Die aufzeigen, was aus den Informationen wirklich abgeleitet werden kann.

Wie kann es sein, dass die Menschen das noch nicht so aufnehmen, wie sie es aufnehmen können? Sie können sich einfach mehr informieren. Tiefgreifender informieren. Nicht nur in Zeitungen und im Fernsehen. Sie sind sich dessen nicht klar, welche Interessen hinter dem allem stehen. Zeitungen sind Wirtschaftsunternehmen. Gewinnorientierte Wirtschaftsunternehmen. Nicht umsonst kaufen sich große Fonds in Zeitungen ein. Sie bestimmen die Inhalte. Sie bestimmen die Richtung. Die Themen. Die Themen, die Zeitungen verkaufen und die Gewinne erhöhen.

So ist das in der Zeitungswelt. So ist das in den öffentlichen Medien. Sie werden zudem von den Regierungen subventioniert. Sie werden subventioniert mit enormen Mitteln. Wer kann denn noch glauben, dass die Journalisten dann noch das sagen dürfen, was sie sagen wollen. Wohl niemand. Sie sagen, was sie sagen müssen. Ich habe auch schon geschrieben, dass das Topmanagement der Medien von den Regierungen und den Parteien bestimmt wird. Wer kann da noch glauben, dass sie objektiv sind.

Das sind alles Fakten. Das sind Fakten, die unterlegen, dass etwas nicht stimmt. Gerade vor kurzem hat die Regierung wieder viel Geld in die Hand genommen, um die Zeitungen und Fernsehanstalten zu honorieren. Warum? Für was? Das sind alles Zeichen. Zeichen dafür, dass etwas nicht stimmt. Warum muss man das tun, wenn alles stimmt. Wenn das alles einen Hintergrund hat, der wirklich so ist, wie es geschrieben und gesagt wird.

Warum das ganze Theater, das uns ständig vor Augen geführt wird. Vor Augen geführt wird von Politikern mit Masken, die noch vor wenigen Monaten sagten, dass Masken ein Witz sind. Ein Witz. Jetzt sagen sie das Gegenteil. Sie haben aber immer so gehandelt. Sie sagen heute das, und Morgen das. Das wissen die Menschen.

Warum glauben sie dann, dass das jetzt anders ist. Warum? Weil sie so zugeschüttet werden mit Neuigkeiten, dass sie nicht mehr leben können, ohne von diesen Neuigkeiten belästigt zu werden. Überall stehen die Neuigkeiten. Diejenigen, die sie dauerbelästigen haben sich noch nie wirklich um ihre Gesundheit gekümmert. Wohlweislich, um ihre Gesundheit. Sie nützen sie aus. Sie bauen immer neue Gesellschaften. Gesellschaften, die die Krankenhäuser zusammenfassen. Effizienzsteigerung nennen sie es. Es ist ein Witz. Es gibt ihnen nur die Möglichkeit, ständig neue Posten für ihre Parteimitglieder zu schaffen. Das ist das Ziel. Nicht die Gesundheit der Menschen.

Noch etwas. Die Menschen können es nicht sehen. Sie sehen es nicht, weil es versteckt ist. Es ist versteckt in unendlich vielen Vereinen. Zuschussvereinen für die Parteien. Sie sind so vielfältig, dass sie nicht mehr durchschaut werden können. Sie sind unendlich präsent. Sie sind präsent als Geldgeber. Sie sind präsent als Geldnehmer. Sie können das alles vertuschen. Sie sind die finanzielle Basis aller Parteien. Ein Topf der unendlich groß ist. Aus diesem Topf speisen sie alles. Alle Kampagnen. Damit haben alle, die ihnen Geld geben wollen, um ihre Interessen durchzusetzen ein Vehikel, das ihnen ermöglicht, Einfluss zu gewinnen.

Die Menschen wissen das alles nicht. Sie sind nur mit dem beschäftigt, was sie betrifft. Sie müssen ihre Existenz sichern, damit sie überleben. Viele von ihnen in mehreren Jobs. Mehreren Jobs, die sie annehmen müssen, damit sie überleben können. Das ist heute so. Leben heißt arbeiten. Das ist gut. Arbeit gehört auch zum Leben. Aber die Menschen, die 3 Jobs brauchen um zu überleben, haben kein Leben mehr. Sie arbeiten Tag und Nacht. Sie müssen das tun. Sie können nichts anderes tun. Sie sind dazu verdammt, es zu tun.

Die Steuern und Abgaben warten nicht. Diejenigen die sie erfinden warten nicht. Sie werden immer mehr. Die Steuern und Abgaben sind schon so vielfältig, dass sich keiner mehr auskennt. Das ist das Spiel. Die Menschen dürfen sich nicht mehr auskennen. Sie brauchen Tausende von anderen Menschen, die ihnen helfen, sich auszukennen. Das ist ein Witz. Vereinfacht sollen diese Systeme werden. Das sagen sie uns seit Jahrzehnten. Das Gegenteil ist der Fall. Keiner wehrt sich. Keiner sagt etwas. Wenn einer etwas sagt, wird er von Experten niedergeschrieben.

Das ist das System. Das ist das System, das kippen kann. Das kippen kann, wenn die Menschen erkennen, dass dieses System nicht für sie gebaut ist, sondern für jemand anders.

Für diejenigen, die sie ausnützen. Ausnützen und aussaugen. Die ihnen das Leben rauben. Die ihnen das Leben rauben mit ihrer Gier. Sie sind unendlich gierig. Sie werden nicht aufhören. Sie hören nicht auf, weil sie sich als die Herren der Menschen aufspielen wollen.

Sie sind mächtig. Sie sind mächtig, weil ihnen das Volk diese Macht gibt.

Sie sind mächtig, weil sie von den Hintermännern dazu gemacht werden. Das ist das, um das es geht. Die wahren Mächtigen sind nicht die, die wir sehen, sondern die, die wir nicht sehen.

 

Die Menschen können es nicht lassen

Die Menschen können nicht aufhören mit dem, was sie immer getan haben. Sie tun einfach weiter. Sie glauben, das hilft.

Sie glauben es hilft, wenn sie einfach nur weiter das tun, was sie immer getan haben. Sie wollen nichts ändern. Sie wollen, dass alles so bleibt, wie es ist.

Es ist aber anders. Sie müssen erkennen, dass es anders ist. Sie können das auch erkennen, wenn sie das wollen.

Sie fragen aber ihr Herz nicht. Sie finden es nicht für notwendig. Sie sind sich nicht sicher. Sie wissen nicht, wie das mit dem Herzen ist.

Ihr Herz ist das, was es ist. Eine Pumpe. Das glauben sie. Sie glauben das, und wollen sich deshalb auch nicht darauf einlassen, mit ihrem Herzen zu sprechen.

Sie sind gewohnt, dass ihr Herz einfach arbeitet und schlägt. Es schlägt. Das genügt. Es genügt, und sie wollen nicht mehr darüber wissen.

Das kann sich aber ändern. Es kann sich ändern, wenn sie feststellen werden, dass es so nicht mehr weitergeht. Es steht alles still. Was steht still?

All das, was sie glauben, dass es von Bedeutung ist. Was ist für sie von Bedeutung? Das kann ganz einfach zusammengefasst werden:

  • Geld. Geld. Und nochmals Geld. Geld ist der Dreh- und Angelpunkt. Er bestimmt alles. Er ist das, was sie denken, dass es wichtig ist. Wichtiger als alles andere.

Was ist, wenn das Geld plötzlich nicht mehr da ist. Wenn es weg ist. Wenn es weg ist, weil es nie die Bedeutung hatte, die es heute hat. Das kann nicht sein!

Das kann nicht sein, weil, wie sollen wir alles bezahlen? Wie sollen wir etwas erwerben? Wie sollen wir denn dann etwas schaffen. Wie sollen wir etwas schaffen, das wertvoll ist.

Das hat alles nicht mit Geld zu tun. Das hat alles nicht mit Geld zu tun, weil Geld nur Papier ist. Noch weniger. Es ist virtuell geschaffen. Von Banken virtuell geschaffen.

Jeder der auf den Knopf drücken darf, kann es schaffen. Sie schaffen es, diejenigen, die auf den Knopf drücken dürfen. Sie dürfen es, und schaffen unendlich viel Geld.

Das ist aber alles nicht wirklich. Das ist nicht wirklich, weil nichts mehr der Geldmenge gegenübersteht. Die realen Werte sind unendlich kleiner als die Geldmenge. Es sind nur Scheine. Es sind nur Transaktionen.

Es ist alles einfach nur Illusion. Illusion, die von einigen wenigen Menschen geschaffen wird. Sie wird geschaffen, und die Menschen glauben, dass das die Realität ist.

Es ist nicht die Realität. Die Realität ist etwas ganz anderes. Die Realität ist etwas ganz anderes, das mit Geld nichts zu tun hat.

Die Realität hat nichts mit Geld zu tun. Geld ist nur ein Mittel zum Zweck. Wenn der Zweck ist, etwas zu schaffen, dann können die Menschen Geld dazu verwenden. Sie könnten aber auch nur die Güter tauschen. Sie könnten sie tauschen, weil sie es sind, die die Güter erschaffen. Das ist doch ganz einfach. Die Menschen erschaffen etwas. Sie erschaffen etwas, und bieten es anderen Menschen an.

Sie brauchen dazu kein Geld. Geld ist dazu nicht notwendig, weil es ja um etwas ganz anderes geht. Es geht darum, dass die Menschen etwas tun. Sie tun etwas, erzeugen etwas, entwickeln etwas, und können damit etwas tun. Sie können anderen Menschen das, was sie getan haben, anbieten. Als Dienstleistung. Als Ware.

Es ist also ganz einfach. Die Menschen entwickeln etwas. Die Menschen, die etwas entwickeln können. Die Menschen die nichts entwickeln, können natürlich nichts anbieten. Das sind diejenigen, die ihre Talente und Fähigkeiten vergraben haben. Sie warten darauf, dass jemand anderes all das für sie tut. Sie sind diejenigen, die glauben, dass sie nichts tun müssen. Sie warten. Sie wollen versorgt werden. Sie organisieren sich. Sie organisieren sich, und wollen, dass andere für sie sorgen.

Das ist das Wesen des Sozialstaates, sagen ihnen die Politiker. Das ist es nicht. Ein Sozialstaat hat sich nur um diejenigen anzunehmen, die sich wirklich nicht selbst versorgen können. Alle anderen können das tun. Sie können es tun, und werden es tun. Sie werden es tun, wenn sie nicht ständig behindert werden.

Sie werden aber ständig behindert. Sie werden von einer Bürokratie behindert, die sie ständig bevormundet. Sie bevormundet sie, und sagt den Menschen, was sie tun können oder nicht. Sie tun das einfach so. Warum? Weil die Menschen das zulassen.

Damit haben wir eine Bürokratie gezüchtet, die die Menschen noch umbringen wird. Sie ist schon so groß, dass sie nicht mehr finanziert werden kann. Das wollen diejenigen, die das Geld haben. Sie wollen, dass das alles nicht mehr finanziert werden kann. Dann sind sie da. Sie bringen das Geld. Unendlich viel Geld. Die Staaten verschulden sich. Sie verschulden sich im Namen ihrer Bürger. Sie sind da. Diejenigen die das Geld haben. Sie verlangen Zinsen. Sie verlangen Gebühren. Sie verlangen ständig etwas. Sie sind immer da, wenn es etwas zu verlangen gibt.

Das können die Menschen wissen. Sie wissen es, wenn sie ihre Bankkonten überprüfen. Sie haben Zinsen, sie haben Gebühren für alles zu bezahlen. Sie bezahlen, und mucken nicht auf. Sie sind froh, dass sie überhaupt einen Kredit bekommen. Das wird jetzt bis zum Wahnsinn betrieben. Sie verlangen jetzt immer mehr. Sie können das tun. Warum? Weil die Menschen kein Geld mehr haben. Es bleibt nichts übrig. Warum? Weil sie auch noch Steuern und Abgaben bezahlen müssen.

Das Spiel geht immer so weiter. Sie drehen die Schraube. Sie drehen die Schraube jetzt ganz fest an. Warum? Weil sie glauben, dass sie jetzt mehr denn je am Drücker sind. Sie sind am Drücker, weil das Volk das zulässt.

Die Menschen müssen einfach bezahlen. Ohne Aufmucken bezahlen. Sie sind dazu da, zu bezahlen. Sie haben immer bezahlt. Sie sind die Lasttiere. Sie sind die Lasttiere, die das alles bezahlen, was andere einfach ausgeben. Sie tun es, weil das Volk sie dazu ermächtigt hat. Das kann doch nicht sein. Das Volk hat keine Ahnung, wozu sie diese Menschen ermächtigt hat. Sie tun jetzt überhaupt nur noch, was sie wollen. Sie geben Geld aus in einer Menge, die unvorstellbar groß ist.

Das können die Menschen schon längst nicht mehr erfassen. Sie können mit diesen Zahlen nichts anfangen. Sie sind so mit ihrem Überleben beschäftigt, dass sie sich nicht auch noch mit diesen Themen beschäftigen wollen. Jetzt geht es los. Was geht los? Es geht los, heißt: „die Menschen bekommen das alles nicht mehr in den Griff! Sie sind völlig überfordert.“

Diejenigen, die das alles tun und veranlassen, glauben, dass sie jetzt alles tun können. Sie haben jetzt die größte Verfügungsgewalt seit Jahrzehnten über das Volk. Das Volk sagt zu allem Ja. Ja, heißt: „es glaubt, dass es keine Alternative gibt.“

Die gibt es, aber sie können sie nicht sehen. Die Menschen. Sie können sie nicht sehen, weil sie denken. Sie denken, dass es keine Alternative gibt. Das wird ihnen auch jeden Tag gesagt. Es wird ihnen gesagt, dass es einfach notwendig ist. Alles ist jetzt notwendig. Alle sind sie dafür. Alle sind diejenigen, die von diesem System profitieren. Sie profitieren und sind still, oder sprechen auch. Sie sprechen immer dasselbe. Nicht immer genau dieselben Sätze, aber sie sprechen grundsätzlich immer dasselbe. Sie sind Funktionäre. Sie sind diejenigen, die das System aufrechterhalten wollen. Sie können das tun. Sie sind Parteimitglieder. Mitglieder aller Parteien. Sie sind dazu da, parteiisch zu sein. Was heißt das? Sie sind gegeneinander. Sie haben unterschiedliche Ideologien. Sie haben unterschiedliche Ansichten. Grundsätzlich geht es aber immer darum, was sie wollen. Was ihnen hilft, das System zu erhalten. Das kann doch nicht sein. Sagen die Menschen. Das kann sein. Die Menschen lassen das alles zu. Sie lassen sich ständig täuschen. Sie wissen seit Jahrzehnten, dass es so ist. Dass, wer immer am Ruder ist, die Menschen ausnimmt. Sie tun aber nichts dagegen.

Jetzt ist aber eine Spitze erreicht. Die Menschen können nicht mehr. Sie sind erschöpft. Sie sind völlig fertig. Sie haben auch noch große Angst. Sie haben Angst vor dem Sterben. Das kann nicht so weitergehen. Jetzt werden auch schon Kinder mit Angst großflächig belegt. Sie werden so verschreckt, dass sie davon große Schäden davontragen werden. Das wissen die Menschen. Sie tun aber nichts dagegen.

Diejenigen die das alles tun, können jetzt alles sagen. Ihre Lügen sind schon so dreist, dass sie auch über all das hinwegsehen, was Experten sagen. Experten sagen, dass die Kinder geschädigt werden, aber sie behaupten einfach, dass das nicht so ist. Wenn sie in Argumentationsnotstand kommen, zitieren sie andere Experten, von denen sie behaupten, dass sie etwas anderes sagen.

Dabei genügt der einfache Hausverstand. Der Hausverstand sagt: „dass Kinder mit Masken fürchterlich ausschauen. Sie verlieren ihr Gesicht. Sie verlieren ihr Strahlen. Sie verlieren alles, was sie in ihrer kindlichen Natürlichkeit haben.“

Wo sind die Menschen die jetzt dazu nein sagen? Wo sind sie? Wo sind die Eltern und die Großeltern, die jetzt nein sagen? Nein, dass ihre Kinder auch noch mit dem bedroht werden, mit dem sie ständig bedroht werden. Mit dem Märchen, dass alles so gefährlich ist. So gefährlich, dass unendlich viele Menschen sterben werden. Menschen sterben. Das können die Menschen nicht verhindern. Menschen sterben aber auch, wenn ihnen die Lebensgrundlagen entzogen werden.

Was sind die Lebensgrundlagen?

Lebensgrundlagen sind:

  • Freude
  • Liebe

Die Freude heißt: „die Freude am Leben. Die Freude, mit anderen Menschen zu sein. Die Freude, mit anderen Menschen zu sein, die sie lieben. Die Freude, mit anderen Menschen zu sein, die für sie wichtig sind. Die Freude, mit anderen Menschen zu sein, die für sie viel getan haben. Die Vorbilder für sie sind. Denen sie glauben. Denen sie vertrauen. Auf die sie zählen.“

Diejenigen, die das alles verhindern wollen, rechnen damit, dass sie noch mehr Angst erzeugen. Sie schrecken nicht davor zurück, Kinder von ihren Eltern zu trennen. Sie tun alles. Sie tun auch das, wenn sie es für notwendig erachten.

Welche Menschen sind das? Dieselben, die jetzt am Ruder sind. Sie sind sich einig. Es muss alles getan werden, um das System zu erhalten. Es muss getan werden. Warum? Weil, wenn sie das System jetzt nicht erhalten können, ist es weg. Es ist weg, und wird nicht mehr wiederkommen. Warum? Weil es den Menschen nichts gebracht hat. Nichts heißt: „es hat ihnen nur das Geld gebracht!“

Geld ist ein Mittel zum Zweck. Es ist nicht mehr. Es kann nicht mehr. Es wird die Menschen nicht glücklich machen. Es wird sie nie glücklich machen können, weil Geld keine Freude und keine Liebe mit sich bringt. Es bringt Trennung. Es trennt die Menschen. Es trennt die Menschen und macht sie abhängig. Das kann sein. Das kann nicht nur sein, sondern das ist so. Die Menschen sind gierig nach Geld geworden. Sie denken nur in Geld. Sie denken, dass Menschen, die kein, oder weniger Geld haben wie sie, nicht gut sind. Nicht gut genug. Sie erkennen nicht, dass diejenigen, die das Geld zu ihrem Gott erklären, sie nur versklaven wollen.

Sie glauben das nicht. Sie bezahlen alles. Sie tun alles. Sie erschöpfen sich. Sie sind sich nicht klar, wie erschöpft sie sind. Sie sind mehr als erschöpft. Sie können nicht mehr klar denken. Sie denken nicht mehr, sondern funktionieren nur noch. Das kann nicht sein.

Menschen sind nicht auf der Welt um zu funktionieren, sondern um zu leben. Das kann sich aber nur ändern, wenn sie aufhören, gierig nach Geld zu sein. Geld ist dazu da, ihnen etwas zu ermöglichen. Was soll es ihnen ermöglichen? Zu leben.

Leben heißt: „sich am Leben erfreuen. Freude. Zusammensein. Sich treffen. Sie austauschen. Sich zugewandt sein. Sich mit den anderen Menschen zu verbinden. Sich gegenseitig zu unterstützen. Sich zu fördern. Sich miteinander zu entwickeln.

Entwicklung ist wichtig. Entwicklung von Talenten und Fähigkeiten. Von Talenten und Fähigkeiten, die jeder Mensch hat. Jeder Mensch hat Talente und Fähigkeiten, die er zur Anwendung bringen kann. Er muss es nur tun. Er muss es nur tun, und daran glauben, dass er es tun kann.

Jetzt ist es gesagt. Die Menschen können etwas. Die Menschen können genug. Die Menschen können genug, um ein Leben zu haben, das sie glücklich und zufrieden macht. Sie können aber nicht ein Leben führen, dass die Ressourcen verschwendet. Das die Erde vernichtet.

Sie vernichten die Erde. Die Menschen. Sie vernichten sie, und glauben immer noch, dass sie das tun können. Nein! Das können sie nicht tun. Warum? Weil sie damit ihre einzige Lebensgrundlage zerstören.

Die Menschen müssen aufwachen. Sie müssen aufwachen und erkennen, dass sie das tun. Sie werden sonst etwas erleben, was sie noch nie erlebt haben. Sie glauben das nicht. Sie werden es sehen.

 

 

 

 

Was sehen die Menschen?

Die Menschen sehen nichts mehr. Sie erkennen nicht mehr, was geschieht. Sie sind nicht mehr sich selbst. Sie denken.

Sie denken, und lesen, was geschrieben steht. Sie lesen was geschrieben steht, und bilden sich keine eigene Meinung.

Sie übernehmen nur noch der Meinung die sie gelesen haben. Sie können nicht mehr reflektieren. Sie sind völlig gebannt.

Gebannt heißt: „sie sind so davon eingenommen, was sie lesen, dass sie nicht mehr normal denken können!“

Das ist das Gefährlichste an der aktuellen Situation. Sie können nicht mehr klar denken. Die Menschen. Sie denken nur noch das, was ihnen zu denken vorgegeben wird.

Vorgegeben von den Zeitungen. Vom Rundfunk. Sie hören nichts mehr anderes. Sie sind das Opfer der Botschaften. Botschaften vom Tod.

Der Tod schreckt sie. Er schreckt sie, und sie erkennen nicht, warum er sie schreckt. Sie wissen, dass sie einmal sterben werden. Das kann sein.

Aber sie denken, dass sie nicht davon betroffen sein werden. Jetzt noch nicht. Obwohl sie wissen, dass sie jederzeit abgeholt werden können.

„Keiner weiß den Tag noch Stunde.“ Das wissen die Menschen. Sie glauben es auch. Sie haben sich aber noch nie damit befasst. Jetzt tun sie es.

Warum? Weil ihnen der Virus so stark auf den Leib gerückt ist. Jetzt denken sie plötzlich, ich könnte der Nächste sein.

Diejenigen, die das alles forcieren wissen das. Sie wissen von der Angst der Menschen vor dem Tod. Sie spielen auf diesem Klavier.

Sie sind sich sicher, dass sie damit viel erreichen können. Sie können es auch, das beweist, wie sich die Menschen derzeit verhalten.

Sie sind alle panisch. Sie sind panisch, und jeder glaubt, dass der Virus ihn erreichen kann. Er kann ihn erreichen. Er hat ihn immer schon erreichen können.

Jetzt ist es aber so wie noch nie gezeigt worden. Der Virus wird zum Symbol. Zum Symbol für den Tod. Das ist jetzt so. Das ist so, und kann die Menschen noch mehr schrecken.

Das wissen die, die das alles immer weitertreiben. Sie wissen es, und tun alles, um das Spiel zu verschärfen. Zweite Welle. Dritte Welle. Warum sollte es nach der zweiten Welle nicht noch eine dritte Welle geben. Warum nicht? Was wissen die Menschen. Nichts. Sie wissen nur das, was in den Zeitungen geschrieben wird. Sie sehen die Zahlen. Zahlen, die vielfach einfach nicht stimmen. Zahlen die absichtlich so dargestellt werden. Zahlen, die so dargestellt werden, damit die Menschen erschrecken. Sie erschrecken und haben immer noch mehr Angst.

Die Angst macht sie völlig verrückt. Sie sind voller Angst. Sie haben nur noch Gefühle der Angst. Sie sind so voller Angst, dass sie nicht mehr wissen, was sie tun sollen. Sie sollen alles tun. Sie sollen vor allem das tun, was sie immer getan haben. Sie sollen arbeiten.

Jetzt ist es aber auch so, dass sie keine Arbeit mehr haben. Sie verlieren ihre Arbeit. Sie haben keine Existenzgrundlage mehr. Sie werden herumgeschoben. Sie dürfen bitten. Sie dürfen um Almosen bitten. Almosen von denen, die die Macht haben. Sie verteilen die Almosen. Almosen, die aus den Steuern und Abgaben der Menschen vergeben werden.

Das kann sein. Sie sind sich dessen aber auch nicht klar. Dass es die Menschen aus dem Volk sind, die das alles bezahlen. Sie müssen keine Bittsteller sein. Sie sind diejenigen, die das alles finanzieren. Das vergessen die Menschen. Sie vergessen es immer. Warum? Weil ihnen von den Mächtigen gesagt wird, dass sie die Verteilungsfunktion übernommen haben. Sie haben sie übernommen. Warum? Weil sie ihnen vom Volk zugestanden wird.

Sie wird ihnen vom Volk zugestanden. Das realisiert das Volk aber nicht. Sie denken. Die Menschen denken, dass diejenigen, die das alles tun wissen, was sie tun. Sie wissen es nicht. Sie wissen es meist nicht, tun aber so, als ob sie es wüssten. Sie wissen auch nicht mehr über den Virus als das gemeine Volk, aber sie tun so, als ob sie viel über den Virus wüssten.

Sie sagen das, was ihnen Experten sagen, nach. Die Experten sagen das, was sie glauben. Auch sie wissen nicht alles. Aber sie tun auch so, als ob sie etwas wüssten. Mehr als die anderen Menschen. Sie sind sich uneinig. Aber sie sind sich einig, dass sie Experten sind. Sie sind es, warum? Weil sie studiert haben. Sie haben über Viren gehört. Sie haben es von ihren Professoren gehört. Diese haben es auch wieder von anderen Professoren gehört.

Sie sind alle Professoren. Sie müssen demnach etwas wissen. Deshalb sagen die Politiker auch immer, dass sie Professoren beschäftigen. Professoren, die Experten sind. Keiner von ihnen kann ihnen absolut sicher sagen um was es geht. Sie glauben auch nur, dass das, was sie annehmen richtig ist. Sie wissen es nicht wirklich. Sie haben den Virus auch nicht genau erkannt. Sie ziehen nur Schlüsse. Sie ziehen sie, und sind dann sicher. Sie sind sicher, dass ihre Schlüsse richtig sind.

Das kann sein. Das muss aber nicht sein. Was hilft das alles den Menschen?

Es hilft ihnen nichts. Sie werden immer mehr mit Annahmen konfrontiert. Annahmen, aus denen dann Handlungen abgeleitet werden. Handlungen, die die Menschen nicht verstehen. Warum? Weil sie nicht nachvollziehbar sind. Warum? Weil sie nur wieder von Menschen nachvollziehbar sind, die die Annahmen getroffen haben.

Schwierig. Sehr schwierig, das alles zu verstehen. Die Journalisten schreiben. Sie haben auch Experten gehört. Sie zitieren sie. Sie verstehen nicht immer, was sie gesagt haben, aber tun so, als ob sie es verstehen würden. Dazu kommt, dass sie nicht schreiben dürfen, was sie schreiben wollen. Sie bekommen gesagt, was sie schreiben dürfen.

Das kann doch nicht sein, sagen die Menschen. So viel lügen kann doch niemand. Das kann sein. Das kann dann sein, wenn die Menschen glauben, dass das nicht möglich ist, dass man so belogen wird. Jetzt ist es genug. Jetzt ist es genug, möchte man meinen.

Nein! Es beginnt erst. Der nächste Virus kommt bestimmt. Warum? Weil er kommen soll. Er soll kommen, damit das Chaos noch größer wird. Ein Chaos, das schon groß genug ist, aber noch verstärkt werden soll. Warum? Damit die Menschen noch mehr Angst bekommen.

Die Spirale der Angst wird gedreht. Sie wird so lange gedreht, bis die Menschen aufhören sich in Angst und Schrecken jagen zu lassen. Das kann sein. Es wird aber nicht sein. Warum? Weil die Menschen sich verweigern. Was verweigern sie? Sie verweigern sich eine eigene Meinung zu bilden.

Sie streiten darüber. Sie streiten, weil sie sich darüber austauschen, was sie gelesen haben. Sie können nicht mehr klar denken. Sie denken nur noch das, und geben das wieder, was sie gelesen und gehört haben. Sie haben keine Statistik selbst studiert. Sie sagen nur, was sie jeden Tag über die Statistiken gesagt bekommen.

Der Kreis schließt sich. Diejenigen, die wissen, um was es geht, tun weiter. Sie tun weiter und schreiben und senden weiter, was sie schreiben und senden wollen. Das geht so lange, bis die Menschen aufhören das alles zu lesen und zu hören. Dann beginnt es interessant zu werden. Dann werden die Menschen wieder miteinander sprechen. Sie sprechen nicht mehr miteinander. Sie behaupten nur noch das, was sie gelesen und gehört haben. Sie haben keine eigene Meinung. Sie übernehmen nur die Meinungen derjenigen, die die Artikel schreiben und die Fernsehsendungen moderieren.

Der Mensch ist verloren. Er ist verloren, wenn er so weitertut. Warum? Weil er zum Opfer derjenigen wird, die ihm die Meinungen aufschwatzen.

Das Ende der Geschichte ist: „die Menschen können alles selbst verstehen. Sie können sich selbst eine Meinung bilden.“ Sie können sich eine Meinung bilden, und ihre Meinung dann mit anderen Menschen austauschen. Das tun sie nicht mehr. Sie sind aggressiv. Sie sind aggressiv, weil sie nicht mehr verstehen, warum ein anderer nicht ihrer Meinung ist. Warum? Weil sie glauben, dass ihre Meinung richtig ist, weil sie die Meinung ist, die in den Zeitungen steht, und im Rundfunk verkündet wird.

Der Tag ist nicht mehr weit, wenn die Menschen erkennen müssen, dass sie auf sich allein gestellt sind. Sie müssen selbst Verantwortung übernehmen. Verantwortung dafür, dass sie verstehen, um was es geht. Dass es auch um ihr Leben geht. Deshalb müssen sie erkennen, dass sie auch etwas dafür tun müssen.

Was ist das?

Das ist leicht. Sie müssen beginnen selbständig zu denken. Sie müssen selbständig denken, und sich selbst eine Meinung bilden.

Sie müssen aufhören, sich von den Meinungen anderer gefangen nehmen zu lassen. Sie können dabei auch auf ihre Herzen hören.

Sie sagen ihnen, wenn sie angelogen werden. Sie werden so häufig angelogen. Sie erkennen aber immer weniger, dass sie angelogen werden. Warum? Weil sie aufgehört haben, auf ihre Herzen zu hören.

Das Herz sagt ihnen, dass es richtig ist, was sie hören. Es sagt ihnen auch, wenn es nicht richtig ist, was sie hören.

Sie müssen aber beginnen, es zu tun. Ihr Herz zu fragen. Es zu fragen, wie sie weiter gehen sollen. Wie sie weiter gehen sollen, und was sie tun sollen.

Der Mensch ist nicht allein. Er hat ein Herz, das ihn führen kann. Es kann ihn führen, wenn er es will. Wenn er beginnt, sein Herz zu fragen!

 

 

 

Die Menschen erkennen nicht

Die Menschen erkennen nicht, was jetzt geschieht. Sie wissen nicht, was weiter geschehen wird.

Sie können sich das nicht vorstellen. Sie sind einfach naiv. Sie sind naiv, und lassen sich einlullen.

Sie erkennen nicht, dass sie jetzt noch mehr in die Angst getrieben werden sollen. Sie sind einfach den Zeitungen hörig.

Sie sind hörig, und erkennen nicht, was diese mit ihnen machen. Sie machen alles. Sie tun alles, um die Menschen zu verwirren.

Sie sagen heute das, und Morgen das. Sie sind einfach frech. Sie probieren jetzt alles aus. Sie sind so frech, dass sie einfach alles tun.

Sie sind diejenigen, die jetzt am Drücker sind. Sie drücken auf die Tasten, und die Menschen tanzen.

Sie tanzen nach ihrer Musik. Sie sind die Orchesterdirigenten. Sie glauben jetzt, dass die Menschen alles mit sich tun lassen.

Sie sind einfach so. Sie sind gewohnt, dass sie mit den Menschen alles tun können. Sie werden sie jetzt weiter verunsichern.

Der Virus ist ihr Spielzeug. Sie spielen auf diesem Klavier. Sie spielen so lange auf diesem Klavier, wie sie es können.

Die Menschen werden erst erkennen, wie sie getäuscht wurden, wenn sie endlich aufwachen.

Sie wachen noch nicht auf. Sie wachen noch nicht auf, weil sie einfach zu naiv sind. Sie glauben ihnen alles.

Sie glauben ihnen alles, obwohl sie ihnen nicht vertrauen. Sie sind sich klar, dass sie ihnen nie die Wahrheit sagen.

Sie sind sich dessen klar, aber jetzt, mit dem Virus, glauben sie ihnen alles. Sie sind einfach naiv.

Naiv heißt: „sie tun etwas, ohne zu wissen, warum!“ Sie wissen nicht warum, weil sie sich nicht informieren.

Sie hören nur das, was sie hören wollen. Sie wollen das Fernsehen hören. Sie wollen das Staatsfernsehen hören.

Das Staatsfernsehen ist ein Instrument der Regierungen. Die staatlichen Fernsehkanäle. Sie sagen alles. Sie sagen alles, was die Regierenden wollen.

Das stimmt nicht. Sagen die Fernsehmanager. Sie müssen es sagen. Warum? Weil sie sonst weg sind.

Sie sind weg, weil sie von den Regierenden abhängig sind. Sie bezahlen die Fernsehanstalten. Sie sind die Herren über die Beiträge der Menschen zu den Fernsehanstalten. Deshalb müssen sie mitspielen. Sie müssen auch noch mitspielen, weil die obersten Herren der Fernsehanstalten davon abhängig sind, dass sie wiedergewählt werden.

Das sind die Spielchen, die jetzt gespielt werden. Sie wurden schon immer gespielt. Aber jetzt sind die Spielchen besonders dreist. Die Regierungen subventionieren die Fernsehanstalten und Zeitungen. Sie geben dafür Millionen aus. Sie geben Zeitungen Geld, das diese ohnehin zu Hauf verdienen. Sie subventionieren Zeitungen, die schon viel Gewinn abwerfen. Das alles ist jetzt möglich. Die Investoren freuen sich. Sie verdienen nicht nur aus dem Verkauf von Zeitungen und Werbung, sondern bekommen jetzt auch noch Geld vom Staat. Dafür schreiben sie auch, was jetzt geschrieben werden soll.

Wer sagt das? Jemand der es liest. In den Zeitungen liest. Sie sind so dreist, dass sie auch darüber berichten. Sie berichten darüber, weil sie wissen, dass die Menschen das nicht lesen. Sie lesen nur die Schlagzeilen. Nicht, was in der Zeitung steht. Die Schlagzeilen sind aber nur über den Virus. Der Virus lenkt ab. Sie tun jetzt einfach alles. Sie können mit der Virusstory einfach alles tun.

Die Menschen begreifen das nicht. Warum? Sie haben Angst. Sie haben Existenzangst. Sie haben Angst vor dem Virus. Sie wissen nicht mehr, wie sie ihre Rechnungen bezahlen werden. Sie werden bedroht, wenn sie etwas sagen. Sie dürfen nichts mehr sagen. Sie sind einfach nur noch dazu da, Steuern und Abgaben zu bezahlen, und zu arbeiten. Still sein ist jetzt wichtig. Das ist wichtig, und, wenn jemand etwas sagt, wird er niedergemacht.

Das Parlament beschließt Gesetze. Welche? Keiner kennt sich mehr aus. Die Begutachtungsfristen für Gesetze werden verkürzt. Die Menschen die sich aufregen, werden daran gehindert, ihre Meinung zu äußern.

Das alles ist jetzt möglich. Die Regierenden tun, was sie wollen. Sie sind sich sicher, dass sie jetzt alles tun können. Sie greifen durch. Sie nützen die Staatsmacht. Sie sind sich sicher, dass sie sie nützen können.

Das alles kann jetzt geschehen. Weiter geschehen. Die Menschen erkennen nicht, was auf sie zukommt. Sie erkennen nicht, dass sie jetzt das Spiel auf die Spitze treiben werden. Der Virus ist ihre Speerspitze. Diese werden sie verwenden, um jetzt alles durchzusetzen. Sie sind sich klar, wenn das jetzt nicht geschieht, werden sie ein Problem bekommen. Warum? Weil dann herauskommen wird, wie viel sie gelogen haben.

Sie haben die Wirtschaft ruiniert. Sie haben nicht nur die Wirtschaft ruiniert, sondern auch noch die Existenzen von Millionen von Menschen. Sie werden das auch weiter tun. Wir erleben nur den Anfang. Die Menschen werden sehen, was jetzt geschieht. Sie werden Arbeitsplätze verlieren. Sie werden weiterhin tun müssen, was sie tun, aber sie werden es zu niedrigeren Löhnen tun müssen. Die Gewerkschaften werden ihnen sagen, dass sie froh sein müssen, wenn sie noch einen Job bekommen.

Sie sind so. Sie sind stark. Stark, wenn es um ihre eigenen Interessen geht. Die politischen und gewerkschaftlichen Interessen. Sie vertreten nicht die arbeitenden Menschen. Sie vertreten ihre Institution. Eine Institution, die schon längst ihre ursprüngliche Aufgabe verlassen hat. Dasselbe gilt für die Kammern. Sie sind Selbstverwaltungskörper. Körper, die sich zugunsten derjenigen verwalten, die die Verwaltung sind. Sie sind ein Selbstbeschäftigungsverein. Ein Verein, der nicht seine Mitglieder vertritt, sondern seine eigenen Interessen vertritt.

So kann es sein. So kann es sein, wenn die Menschen das alles zulassen. Sie sind sich nicht einig. Sie sind sich nicht einig, und können damit getrennt werden. Alles was jetzt geschieht läuft darauf hinaus, dass die Menschen getrennt werden.

Versammlungsverbote. Demonstrationsverbote. Die Menschen können daran gehindert werden, auf die Straße zu gehen. Das können sie tun. Sie haben Gesetze dafür in Vorbereitung. Sie tun es auch. Das können sie tun, weil das Volk nicht zusammensteht.

Wie lange noch? Wie lange noch kann das so sein. Die Menschen bezahlen für alles. Sie tun alles. Sie arbeiten. Sie werden ausgeplündert. Sie werden von Steuern und Abgaben so ausgenutzt, dass ihnen fast nichts mehr übrigbleibt. Das kann doch nicht sein.

Die Menschen tun das alles und können nicht mehr mitreden. Es reden nur noch solche, die so tun, als ob sie etwas wüssten. Sie sagen es. Sie behaupten es. Sie sind diejenigen, die so tun, aber sie wissen nicht, was sie tun.

Jetzt kann doch kein Mensch mehr glauben, dass das alles so weitergehen kann. Die Menschen lassen sich das alles gefallen. Sie tun mit. Sie glauben, was ihnen gesagt wird. Das, was sie wissen ist aber, dass sie noch nie redlich behandelt wurden. Sie wurden immer ausgenützt. Jetzt muss doch einmal Schluss sein.

Das möchte man annehmen. Aber diejenigen, die das Spiel betreiben, wollen das nicht. Sie wollen noch mehr. Sie wollen noch mehr Macht. Sie wollen so viel Macht, dass sie nie mehr fragen müssen. Was? Ob sie etwas, was sie für richtig halten, auch tun können. Sie lassen sich jetzt ermächtigen. Sie lassen sich von den Parlamenten ermächtigen, alles zu tun, was notwendig ist.

Die Frage ist: „ist das noch eine Demokratie?“ Nein! Das ist eine Diktatur! Eine Diktatur unter dem Mäntelchen einer Demokratie. Das Parlament gibt es. Es hat aber nur noch die Aufgabe abzustimmen über das, was ihm vorgegeben wird. Aus und vorbei mit Abstimmung, die als Abstimmung bezeichnet werden kann. Das ist alles nicht mehr Demokratie. Verstehen das die Menschen?

Nein! Sie sind davon überzeugt, dass das alles notwendig ist. Notwendig ist, und jetzt geschehen muss. Es wird geschehen. Das kann sein. Das kann aber nur sein, wenn die Menschen nicht endlich aufwachen und erkennen, was hier geschieht.

Es geschieht etwas, was schon einmal geschehen ist. Die Menschen wurden entrechtet. Sie wurden entrechtet, und bald darauf gab es Krieg. Das kann sein. Kann das sein? Nein! Nein aber nur, wenn die Menschen endlich aufwachen.

Die Menschen müssen beginnen, endlich selbst Verantwortung zu übernehmen. Selbst Verantwortung übernehmen heißt: „sich selbst informieren!“ Sich so zu informieren, dass man sich eine eigene Meinung bilden kann. Das ist jetzt wichtig. Das ist lebenswichtig. Warum? Weil sonst die Menschen bald erkennen müssen, dass es um ihre Eigenständigkeit geschehen ist.

 

Selbsterkenntnis ist wichtig

Die Menschen sind wichtig. Sie sind wichtig, und können das auch glauben. Sie sind wichtig, und können das auch annehmen.

Sie können es nicht. Sie glauben es nicht. Sie lassen sich immer wieder vom Gegenteil überzeugen. Sie sind das Opfer derjenigen, die ihnen sagen, dass sie nicht mündig sind.

Mündig, was heißt das? Mündig heißt: „sie wissen auch etwas!“ Sie wissen etwas, und dürfen das auch zeigen. Sie dürfen es zeigen, und dürfen sich auch äußern.

Sie dürfen ihre Meinung sagen. Sie dürfen sie sagen, wann immer sie das wollen. Sie dürfen es tun, und können es auch tun. Sie sind nicht davon abhängig, dazu eine Erlaubnis einzuholen.

Diejenigen die heute die Macht haben denken, dass sie das verhindern müssen. Sie glauben das. Sie glauben, dass nur ihre Meinung zählt. Sie sind überzeugt, dass nur ihre Meinung zählt.

Das ist nicht so. Sie haben eine Meinung. Das soll so sein. Es ist aber nur eine Meinung von vielen Meinungen. Sie sind nicht die, die mehr wissen, als die, die auch eine Meinung haben.

Sie glauben nur, dass sie mehr wissen. Sie glauben es, weil sie so tun. Sie tun so, als ob sie alles wüssten. Sie wissen nicht alles. Sie tun nur so. Sie tun so, und haben die Möglichkeiten, das zum Ausdruck zu bringen. Sie bringen es zum Ausdruck, und damit glauben sie, dass sie schon gehört werden sollten. Sie werden gehört, weil sie immer sprechen. Sie sprechen immer, und haben auch die Möglichkeit, immer zu sprechen. Das heißt aber nicht, dass das, was sie sprechen, auch relevant ist. Es ist oft nicht relevant. Es ist oft überhaupt nicht relevant, aber sie denken, dass, wenn sie etwas sagen, es immer relevant ist. Sie wiederholen sich auch ständig. Sie sind immer dabei. Sie sind dabei, und tun dann auch noch etwas anderes. Sie behaupten einfach etwas. Sie behaupten etwas, und müssen das nie beweisen. Sie sagen, dass das, was sie sagen, richtig ist. Richtig ist, weil es auch Experten sagen. Sie nennen die Experten nicht. Sie sagen nur, dass sie es von Experten gehört haben. Experten, die über allem stehen. Warum? Weil sie alles wissen. Alles wissen, was über dieses Thema zu sagen ist.

Wenn sie dann überführt werden, dass das, was sie sagen, nicht stimmt, dann sagen sie: „sie haben nur das zitiert, was Experten zu ihnen gesagt haben.“ Dass sie die Experten nie nennen hat Methode. Warum? Weil sie damit nie überführt werden können. Nämlich, dass der Experte das nie gesagt hat.

Das sind ihre Methoden. Sie können das. Sie haben das gelernt. Sie lernen es, und sind damit genug gerüstet, um alles behaupten zu können. Sie behaupten auch Dinge, die überhaupt nicht stimmen. Sie behaupten sie, und sagen dann, wenn herauskommt, dass sie nicht stimmen, dass sie es nicht so gemeint haben. Sie haben es so gemeint, aber sie lügen dann einfach. Sie haben kein Problem zu lügen. Sie sind gewohnt zu lügen. Sie haben auch das so zur Gewohnheit werden lassen, dass sie es einfach tun.

Sie tun noch etwas. Sie sind sich nicht bewusst, dass sie damit das Vertrauen der Menschen untergraben. Die Menschen erkennen das nicht. Sie wissen aber, dass es so ist. Sie wissen es, und reagieren nicht darauf. Sie sagen nichts. Sie schweigen. Sie wissen aber, dass sie ständig betrogen werden. Versprechungen in jeder Zahl. Die Versprechungen werden aber in der Regel nicht gehalten. Das sind sie. Das sind sie, die meinen, dass sie alles tun können. Sie tun es, und glauben, dass sie damit immer durchkommen werden.

Sie sind unverschämt. Das habe ich schon oft gesagt. Sie sind einfach unverschämt, und werden das solange bleiben, bis sie erfahren, dass es nicht mehr so geht. Sie werden es nicht glauben. Sie können es nicht glauben, weil sie schon über Jahrzehnte, ja über Jahrhunderte damit durchkommen. Sie kommen damit durch, und sind daran gewohnt, zu lügen. Die Menschen hinter das Licht zu führen. Sie tun es, und können es tun. Warum? Weil die Menschen das zulassen.

Sie sind nicht gutmütig, die Menschen. Sie sind nicht gutmütig, und lassen es zu, weil sie gutmütig sind. Sie lassen es zu, weil sie selbst nichts tun wollen. Sie wollen selbst nichts tun, und selbst keine Verantwortung übernehmen. Sie tun es nicht, und sind deshalb die Opfer derjenigen, die etwas tun. Was immer es ist. Sie sind einfach die, die etwas tun. Sie tun es für das Gemeinwohl. Sagen sie. Sie sind aber am Gemeinwohl überhaupt nicht interessiert. Sie sind nicht daran interessiert, weil sie nur an sich selbst interessiert sind. Sie opfern alles. Sie opfern alles ihren Interessen. Ihren Interessen, und den Interessen von denen, die sie am besten bezahlen.

Das kann nicht sein, sagen die Menschen. Das kann sein. Das kann sein, und die Menschen wissen auch, dass das so ist. Sie sagen es auch. Sie tun nur nichts dagegen. Sie sind damit zufrieden, dass sie auch ein Stück vom Kuchen abbekommen. Wenn das einmal nicht mehr so sein sollte, dann wäre es möglich, dass sie sich aufregen. Dann vielleicht. Bis dahin tun sie nichts. Das kann aber gefährlich sein. Das kann gefährlich sein, und wird sie dann viel kosten. Warum? Weil die anderen gut vorbereitet sind. Gut vorbereitet sind, und alles tun werden, um die Menschen davon abzuhalten, etwas zu ändern.

Der Mensch kann nur etwas tun. Er kann sich ändern. Er kann etwas ändern. Er kann die Selbstverantwortung wieder ernst nehmen. Er kann ernst nehmen, wofür er da ist. Die Verantwortung für sich selbst in die Hand nehmen. Niemand kann ihm das abnehmen. Er kann das verweigern. Dann trägt er auch die Verantwortung dafür. Das kann er tun. Es wird ihm aber nichts helfen. Er kann auch noch etwas nicht tun. Er kann sich nicht wehren. Wenn er sich nicht wehrt, wird er entmündigt werden. Warum? Weil die anderen das wollen. Sie wollen die Menschen entmündigen. Warum? Weil sie damit die Macht für immer erhalten können.

Wollen das die Menschen? Nein! Wenn sie das nicht wollen, warum tun sie dann aber nichts dafür. Sie tun nichts dafür, weil sie noch nicht erkannt haben, dass sie etwas selbst tun müssen. Sie müssen selbst etwas tun, um etwas zu ändern. Sie ändern nichts, dann werden sie aber sehen, dass die anderen etwas ändern. Sie werden sie immer mehr entmündigen. Das kann geschehen. Das kann geschehen, und geschieht gerade. Sie sind bereits weitgehend entmündigt. Die Menschen. Menschen, die gegen den Mainstream etwas sagen, werden desavouiert. Das heißt: „sie werden verunglimpft!“ Verunglimpft, und beschimpft. Niedergemacht. Schlechtgemacht. In ihrer Stellung bedroht. Sie sind bedroht, und werden nicht nur bedroht, sondern auch in ihrer Existenz behindert. Sie sind damit etwas, was sehr an Sklaverei erinnert. Du tust, was ich will. Ich will, dass Du tust, was wir wollen.

Das kann sein. Das kann sein, wenn die Menschen nicht erkennen, worum es geht. Es geht um sie. Sie können weitertun. Sie können aber auch etwas ändern. Sie können ihre Meinung äußern. Sie können dafür sorgen, dass sie die freie Meinungsäußerung nicht verlieren. Sie können dafür etwas tun. Sie können das einfach verlangen. Sie können dafür sorgen, dass sie ihnen nicht Schritt für Schritt entzogen wird. Das können sie tun. Sie können noch mehr tun. Sie können dafür aufstehen. Sie können sich dafür einsetzen. Sie können Menschen, die das für sie tun, schützen. Sie können das tun, und sie können noch etwas tun. Sie können selbst in den Foren, die ihnen die Meinungsäußerung ermöglichen, auftreten. Sich selbst artikulieren. Sagen, was sie bewegt. Das können sie tun. Sie können noch etwas tun. Sie können selbst über Themen schreiben die sie bewegen. Das alles können sie tun. Sie tun es für sich. Sie tun es aber auch für andere Menschen.

Menschen, die sich noch nicht trauen. Sie haben Angst. Sie fürchten sich vor denjenigen, die Sanktionen veranlassen können. Sie fürchten sich, und wollen sich nicht exponieren. Sie sind sich nicht klar, dass sie sich damit den Ast absägen, auf dem sie sitzen. Sie sitzen noch auf dem Ast. Dann, wenn der Ast aber schwach wird, werden auch sie fallen.

Sie fallen, und mit ihnen viele. Viele, die heute noch glauben, dass sie nicht erkannt werden. Sie werden nicht erkannt, weil sie nichts sagen. Eine schweigende Mehrheit. Sie gibt den anderen die Möglichkeit zu schwätzen. Zu schwätzen, und sich wichtig zu machen. Wichtig zu machen auf Kosten des Volkes. Sie geben aus. Sie spendieren. Sie sprechen. Sie sprechen Milliarden. Milliarden, die die Menschen aus dem Volk zurückbezahlen müssen.

Das kann sein. Das alles kann sein. Ein Volk, das schweigt, hat nichts anderes verdient.

Was wird geschehen?

Die Menschen begreifen nicht, was vor sich geht. Sie sind immer noch unter dem Eindruck, dass alles so ist, wie es in den Zeitungen steht.

Sie können es nicht glauben. Sie glauben es nicht, dass vieles von dem, was in den Zeitungen steht, einfach nicht richtig ist.

Es ist nicht richtig, und die Menschen können nicht verstehen, warum es nicht richtig sein könnte. Sie glauben einfach, es ist richtig.

Das ist aber deshalb nicht der Fall, weil es nicht richtig sein kann. Warum?

  1. Weil vieles von dem, was in den Zeitungen steht, nicht so ist, wie es ist. Es ist nicht so, weil es nicht so sein kann. Wie kann es sein, dass alles immer wieder gleich abläuft. Es läuft gleich ab, heißt: „es geht immer um dasselbe.“ Dasselbe, heißt: „es geht um Viren. Es geht um Viren, die immer wieder auftauchen. Sie tauchen auf. Sie können immer auftauchen, weil sie immer da sind. Sie sind immer da, und waren immer da. Jeder Mensch hat Viren. Das wissen aber die Menschen nicht. Sie haben sie, und haben sie immer gehabt.
  2. Sie sind also da. Die Viren. Niemand spricht davon, dass sie immer da sind. Sie sind da, und die Menschen wissen es nicht. Fragt man die Menschen, ob sie wissen, dass sie auch Viren in sich haben, glauben sie das nicht. Sie wissen es einfach nicht.
  3. Sie sind deshalb auch so leicht zu täuschen. Sie sind leicht zu täuschen, weil sie nicht wissen, dass es so ist. Sie glauben auch, dass Viren etwas Gefährliches sind. Sie sind nur dann gefährlich, wenn der Mensch nicht darauf bedacht ist, sich gesund zu erhalten. Insbesondere auf sein Immunsystem zu achten. Sie tun es nicht. Die Menschen achten nicht auf ihr Immunsystem. Die meisten Menschen wissen auch nicht, dass sie ein Immunsystem haben. Sie haben ein Immunsystem, das von vielen Faktoren abhängig ist. Es ist aber insbesondere davon abhängig, wie es den Menschen geht. Es geht ihnen jetzt schlecht. Warum? Weil sie Angst haben. Sie haben Angst, und können sich nicht dagegen wehren. Sie können sich nicht dagegen wehren, weil ihnen ständig Angst gemacht wird. Sie sind sich nicht klar, dass all die Zeitungsmeldungen, die ihnen Tag täglich um die Ohren gehauen werden, ihrem Immunsystem schaden. Sie schaden ihrem Immunsystem und ihrem Gemüt. Sie haben nur noch Angst. Sie haben Angst, und diese Angst wird ständig geschürt.
  4. Sie sind sich dessen nicht bewusst. Sie sind sich nicht bewusst, dass ihr Denken immer negativer wird. Sie denken nur noch negativ. Sie sind sich dessen nicht klar, was das für Konsequenzen hat. Sie sind sich dessen nicht klar, weil sie nicht wissen, was das negative Denken für Folgen hat. Diejenigen, die das alles verursachen, wissen das. Sie tun ihren Job. Sie sind Experten im Gehirnmanagement. Sie wissen, wie man Menschen verunsichert. Sie sind sich dessen sicher. Sie wissen es, und haben es schon oft erprobt. Sie können das alles immer noch mehr verschärfen. Sie tun es ohne Skrupel. Sie verkaufen Zeitungen mit dieser Masche. Sie verkaufen unendlich viel Zeitungen mit dieser Masche. Sie sind Zeitungsverkäufer, die sich alles einfallen lassen, um noch mehr Zeitungen zu verkaufen. Sie sind sich dessen klar, was ihre Strategie bewirkt. Die Menschen sind verunsichert. Sie wollen Informationen. Sie hören nicht auf, sich informieren zu wollen. Sie tun alles, um informiert zu sein. Sie sind sich nicht klar, dass vieles von den Informationen die sie bekommen nicht stimmt. Sie sind sich auch nicht klar, dass vieles von den Informationen einfach so gestaltet ist, dass sie noch mehr Angst bekommen sollen.
  5. Sie sind sich auch nicht klar, dass die Menschen, die das alles tun, auch noch etwas anderes tun. Sie folgen dem, was ihnen angeschafft wird. Sie sind Vasallen. Vasallen derjenigen, denen die Zeitungen gehören. Sie gehören ihnen, und sie tun, was sie wollen. Kein Investor investiert ohne Absichten. Er kann das tun. Er will das tun. Er will damit etwas erreichen. Was? Was ihm nützt.

Was nützt den Investoren? Ihnen nützt, dass sie Aufmerksamkeit haben. Wofür? Für die Stories. Die Stories verkaufen Zeitungen. Zeitungen, die viel Geld bringen. Geld aus dem Verkauf von Zeitungen und Geld aus dem Verkauf von Anzeigen und Werbung. Sie sind sich sicher, dass das alles noch gesteigert werden kann. Sie machen alles, um das zu erreichen. Sie tun alles, um das sicherzustellen. Sie tun noch etwas. Sie forschen nach Themen die das alles sicherstellen. Die Themen sind wichtig. Die Themen sind wichtig, weil sie die Zeitungen verkaufen. Themen sind wichtig, weil sie sicherstellen, dass sich die Zeitungen noch mehr verkaufen, als früher. Das Virenthema ist so ein Thema. Es ist wahrscheinlich eines der Themen, das sich bisher am besten verkauft hat. Verkaufen tut sich auch etwas, das noch schlimmer ist. Krieg und Zerstörung. Krieg und Zerstörung geschieht jetzt wieder. Die Türken greifen die Griechen an. Sie wollen ihnen die Erdgasvorkommen streitig machen. Das ist ein Thema. Angst und Schrecken breiten sich aus. Das kann wieder geschehen. Krieg. Krieg in Europa. Europa, das seit mehr als 70 Jahren keinen Krieg mehr hatte. Das kann alles sein. Es nützt. Es nützt wem? Immer den Gleichen. Denjenigen, die damit Geld machen.

  1. Das kann sein. Sie sind sich auch dessen sicher. Sie sind sich sicher, dass das alles mit Corona überdeckt werden kann. Sie können es tun. Sie haben die Zeitungen und die Rundfunkanstalten im Griff. Sie gehören ihnen. Sie schreiben und senden, was sie wollen. Sie sind sicher, dass sie das tun können. Corona ist das alles beherrschende Thema. Jetzt machen sie noch etwas anderes. Sie lassen die Wirtschaft krachen. Nicht sie. Sie schreiben nur darüber. Sie schreiben darüber, und werden damit noch mehr Unsicherheit schaffen. Die Existenzen sind gefährdet. Das ist eine weitere gute Story. Sie sind sicher, dass sich auch das gut verkaufen lässt. Sie sind auch sicher, dass sie damit noch viele Monate die Zeitungen füllen können. Sie füllen sie, und werden wieder schreiben, was immer sie schreiben wollen. Sie sind auch dahingehend sehr sicher.
  2. Sie haben noch viele Stories im Talon. Auch die, dass die Menschen sich der Impfungen verweigern. Sie verweigern sich, und werden angeprangert. Sie werden angeprangert, weil sie nicht konform sind. Sie sind nicht konform, weil sie glauben zu wissen, dass die Impfungen gefährlich sind. Sie sind auch gefährlich, wenn man einfach nur einen Impfstoff benützt, der noch nicht ausreichend getestet wurde. Sie behaupten aber, dass die Impfstoffe, die jetzt auf den Markt kommen werden, ausreichend getestet wurden. Noch vor einiger Zeit war klar, dass ein Impfstoff, der nicht mindestens über 5 Jahre erprobt wurde, nicht gut sein kann. Das ist jetzt alles nicht mehr wahr. Es ist nicht mehr wahr, weil es einfach so ist. Alle, die das Gegenteil sagen, werden abgestempelt. Sie werden verunglimpft. Das wird die nächste Phase sein. Verunglimpfung von Personen, die sich nicht fügen. Sie müssen sich fügen. Sagen die, die das sicherstellen wollen. Warum? Weil wir das sagen. Wer ist wir? Das sind diejenigen, die das Sagen haben.
  3. Die Länder sind alle im Würgegriff von denjenigen, die das Sagen haben. Sie glauben es zumindest. Sie glauben es, und können sich nicht vorstellen, was es heißt, wenn sie nicht mehr das Sagen haben. Das kann auch sein. Dass sie nicht mehr das Sagen haben. Das wollen sie aber nicht haben. Sie wollen immer das Sagen haben. Sie tun deshalb alles dafür, dass das weiterhin so ist. Sie sind darauf bedacht, dass sie nie das verlieren werden, was sie haben. Sie haben Macht. Diese Macht wollen sie behalten. Sie können sie behalten, wenn sie dafür sorgen, dass ihre Macht nicht schwinden kann. Sie sind sich dessen nicht ganz sicher. Sie tun deshalb auch noch etwas, was die Menschen auch nicht erkennen. Sie tun etwas, was sie nicht wollen, dass die Menschen es erkennen. Sie formen Seilschaften. Seilschaften, die ihnen helfen sollen, dass sie nicht ins tiefe Loch fallen, wenn sie einmal ihre Macht verlieren. Sie sind nicht immer sicher. Sie sind sich nicht immer sicher, weil sie sich derjenigen, die sie umgeben, nicht sicher sein können. Sie werden sie fallen lassen, wenn sie sie nicht mehr brauchen. Das kann sein. Wenn sie nicht mehr liefern.
  4. Das alles sind die Spiele. Spiele, die zu nichts führen, die aber gespielt werden. Sie kümmern sich nicht um die Menschen. Menschen sind für sie Handelsware. Stimmvieh, wenn man es braucht. Sie sind nichts wert. Warum? Weil sie nicht wichtig sind. Sie sind nicht wichtig, weil sie nur kleine Nummern sind. Nummern, die keinen Einfluss haben. Sie haben keinen Einfluss, und müssen deshalb nicht beachtet werden. Sie sind nur dann nützlich, wenn es darum geht, wiedergewählt zu werden. Damit das geschieht, werden sie wieder hofiert, wenn es notwendig ist. Vor den Wahlen. Das ist der einzige Moment, wo sie wichtig sind. Die Menschen. Das sollte den Menschen einfach nur klar sein. Sie sollten sich klar sein, dass sie sonst nicht wichtig sind.
  5. Das Spiel hat aber noch eine andere Facette. Diese Facette ist noch nicht so transparent. Sie ist nicht transparent, weil sie gefährlich ist. Gefährlich für diejenigen, die sie betreffen würde. Sie ist gefährlich, weil sie dazu führen würde, dass die Menschen an der Macht erkannt würden. Erkannt würden, wie sie wirklich sind. Das können die Menschen noch nicht. Sie erkennen. Sie können es aber, wenn sie aufhören, sich nur einseitig zu informieren. Sie tun das. Warum? Weil sie noch nicht betroffen sind. Sie werden aber betroffen sein. Das können sie jetzt noch nicht erkennen. Das wird sich aber ändern.

Die Menschen können nicht so weitertun. Warum? Weil sie nicht mehr können. Sie können nicht mehr, und wissen es noch nicht. Sie sind müde. Sie sind müde und abgekämpft. Sie können sich nicht mehr vorstellen, wie es einmal war, als sie noch nicht müde waren. Sie sind jetzt dabei, die Grenzen zu überschreiten. Sie überschreiten Grenzen, die sie noch nie so wahrgenommen haben. Sie werden erkennen, dass ihre Energie nicht unerschöpflich ist. Sie ist nicht unerschöpflich, und sie muss regeneriert werden. Das wissen die Menschen auch nicht, wie sie ihre Energie regenerieren können. Das können sie aber lernen. Die Menschen müssen erkennen, dass sie selbst die Verantwortung für sich übernehmen müssen. Sie müssen das tun, weil sie sonst völlig abhängig werden. Von wem? Von denjenigen, die sie in die Abhängigkeit treiben wollen.

Das kann nur dann geschehen, wenn sie nicht wachsam sind. Sie sind nicht wachsam, und können deshalb leicht zur Beute von denjenigen werden, die sie in die Abhängigkeit treiben wollen. Das kann geschehen, wenn die Menschen nicht aufhören nur das zu glauben, was ihnen Tag täglich über Zeitungen und Fernsehen gesagt wird. Tue was wir wollen, dann geht es dir gut. Das kann zu nichts führen. Zu nichts, was den Menschen helfen wird. Es wird die Menschen ganz im Gegenteil zu etwas werden lassen, was sie nie für möglich gehalten hätten. Zu Sklaven!

 

Was kann der Mensch tun?

Die Menschen können tun, was sie wollen. Sie können aber aufhören zu tun, was sie nicht wollen. Sie sind frei.

Sie sind frei zu entscheiden, was sie tun wollen. Wenn sie aber immer tun, was sie nicht wollen, haben sie ein Problem.

Sie tun was sie nicht wollen, und wundern sich, dass sie Probleme haben. Sie akzeptieren alles. Sie sind nicht frei.

Sie sind nicht frei, weil sie tun, was sie nicht wollen. Sie wollen nicht bevormundet werden. Sie wollen nicht dazu veranlasst werden, andere Menschen nicht zu sehen.

Sie wollen nicht ihre Kontakte einschränken. Sie wollen nicht angeschafft bekommen, was sie tun sollen.

Sie wollen das alles nicht, und tun es doch. Sie tun es, weil sie glauben, dass die anderen wissen, was zu tun ist.

Sie wissen es nicht. Sie tun nur so. Sie tun nur so, und sind auch noch so laut, dass sie mit ihrer Meinung durchdringen.

Sie können sich das alles leisten. Warum? Weil sie an der Macht sind. Sie sind an der Macht, und tun alles, um an der Macht zu bleiben.

Sie haben keinen Genierer. Sie verwenden dazu alle Mittel. Ein Mittel das sie am meisten lieben, ist: „sie schüren Angst!“

Angst vor allem. Sie sind sich sicher, dass das funktioniert. Sie tun es, und können es tun, weil die Menschen auf ihre Tricks hineinfallen.

Sie fallen auf ihre Tricks hinein, weil sie sich nicht informieren. Sie glauben alles, was ihnen gesagt wird. Nicht alles, aber das, was in den Zeitungen steht.

Das was ihnen über das Fernsehen und den Rundfunkt mitgeteilt wird. Sie teilen mit. Sie sagen nicht, warum sie etwas mitteilen. Sie tun es einfach.

Sie sind gewohnt, Mitteilungen zu machen. Sie machen sie, und machen sie so häufig, dass die Menschen ständig damit belästigt werden.

Sie werden belästigt. Sie werden im wahrsten Sinn des Wortes belästigt. Warum? Weil sie dauernd unter Druck sein sollen.

Von leeren Phrasen. Von Aussagen, die nicht stimmen. Die so nicht stimmen, wie sie getroffen werden. Sie sind sich dessen nicht klar. Die Aussagen sind einfach nicht wahr.

Sie sind nicht wahr, weil sie vielfach auch aus dem Zusammenhang gerissen werden. Sie werden verfälscht. Sie werden verkürzt. Sie werden auf Schlagzeilen verkürzt.

Das kann aufhören. Die Menschen sollen sich informieren. Im Detail informieren. Dann werden sie feststellen, dass vieles von dem, was gesagt wird, einfach nicht wahr ist.

Es ist nicht wahr. Es ist vielmehr. Es ist nicht nur nicht wahr, sondern es ist mit Absicht verfälscht. Es ist verfälscht, weil diejenigen, die das veranlassen, wollen, dass es verfälscht ist. Sie sind nicht daran interessiert die Wahrheit zu sagen. Sie sagen das, was ihnen am meisten nützt. Es nützt ihnen die Angst!

Angst ist immer gut. Gut für sie. Nicht gut für die Menschen. Deshalb schüren sie die Angst. Die Angst ist ihr Hauptmittel. Sie nützen es immer. Sie wissen damit umzugehen. Sie sind sich klar, dass sie damit sehr viel erreichen können. Sie können die Menschen verwirren. Sie können sie gegeneinander aufbringen. Sie können sie so verwirren, dass sie nicht mehr wissen, was wahr ist. Sie können sie davon abbringen mit anderen Menschen zu reden. Sie können alles tun. Sie können damit viel erreichen. Warum? Weil die Menschen auf ihre Vorgangsweise hineinfallen.

Warum? Weil sie nicht erkennen, dass sie mit dem sich selbst schaden. Sie schaden sich mit dem, was sie tun. Sie lesen Zeitungen. Sie lesen die Boulevardblätter, die nur darauf aus sind, die Verkaufszahlen immer mehr in die Höhe wachsen zu lassen. Die schlimmsten Geschichten verkaufen sich am besten. Das wissen sie. Sie tun es deshalb immer.

Die Headline ist immer negativ. Sie ist immer negativ und kann damit verkauft werden. Negative Schlagzeilen verkaufen sich am besten. Das ist deshalb so, weil die Menschen tendenziell negativ denken. Sie denken negativ und sind deshalb leicht verführbar. Das wissen die, die das alles inszenieren. Sie sind sich dessen sicher. Sie wissen es. Sie sind Profis in dieser Angelegenheit.

Sie haben das so oft schon geübt, dass sie viel Erfahrung damit haben. Sie wissen auch, dass die Mischung aus Wort und Bild besonders wirksam ist. Das ist auch so, wenn sie Leichen mit Särgen ins Bild stellen. Das wirkt ganz besonders gut. Das unterstreicht jedes Wort. Bilder von Särgen sind auch schwer nachvollziehbar. Das heißt: „die Särge können überall fotografiert werden.“

Das sind die Mittel. Die Mittel, die die Menschen in Angst und Schrecken versetzen. Sie lancieren ja auch Kriegsbilder. Sie lancieren Kriegsschiffe. Sie lancieren Bilder von zerstörten Häusern und verwirrten Menschen. Sie vermischen das alles auch noch mit Kinderbildern. Sie sind das, was die Menschen am meisten erschreckt. Bilder von verstörten Kindern. Kinder, die nichts haben, außer die Haut die sie tragen.

Das können sie alles tun. Sie sind Meister auf diesem Gebiet. Sie haben auch noch jede Menge Geld. Sie sind gut finanziert. Die Geldmenschen wissen über ihre Wirkung Bescheid. Sie wollen Zeitungen. Sie wollen Einfluss nehmen auf die veröffentlichte Meinung. Sie sind sich dessen klar, dass sie damit Regierungen fördern und stürzen können. Sie können das tun. Sie tun es auch. Sie fördern Kandidaten. Sie unterstützen sie medial. Sie lassen sie fallen, wenn sie nichts mehr nützen. Das sind ihre Methoden. Sie wissen das alles. Sie kaufen Zeitungen, Fernsehstationen und Rundfunkanstalten. Sie nehmen Einfluss auf das, was geschrieben, gesagt und gezeigt wird.

Das sind ihre Methoden. Sie sind auch sicher, dass sie wirken. Sie wissen, dass sie wirken. Sie wissen das, und benützen dieses Instrument ständig. Sie haben alle Zeitungen und Medien im Griff. Sie sind Medienbesitzer. Sie sind nicht nur Besitzer, sondern sie sind auch Medienmacher. Sie machen Medien, die noch mehr dazu führen, dass der Einfluss auf die veröffentlichte Meinung immer mehr zunimmt. Sie besitzen auch das Internet. Es ist eine Schöpfung von ihnen. Sie sind sich klar, dass damit alles erreicht werden kann. Alles, was die Menschen noch mehr beeinflussbar macht. Sie sind auch die, die Videos sperren. Sie tun das, wenn diese der Wahrheit Öffentlichkeit verschaffen. Sie sperren einfach die Videos. Sie verunglimpfen die Menschen, die die Wahrheit sagen. Sie tun das und noch Vieles mehr. Sie tun auch noch etwas anderes. Sie bedrohen die Menschen, die die Wahrheit sagen. Das können sie tun. Das wollen sie auch noch verschärfen. Wie?

Das ist leicht erklärbar. Sie werden jetzt die Menschen so weit in die Angst treiben, dass sie alles mit sich machen lassen. Das kann sein. Das kann sein, wenn die Menschen nicht endlich erkennen, was vor sich geht. Sie sind sich dessen schon etwas klarer. Sie sind aber noch nicht sicher. Sie sind nicht sicher ob das alles, was sie feststellen, stimmen kann. Sie stellen fest, dass die Widersprüche immer größer werden. Sie wissen, dass sie ständig belogen werden. Sie wissen das, und können sich aber noch nicht vorstellen, dass das anders werden kann. Das kann anders werden, wenn die Menschen sich besser informieren.

Besser informieren heißt: „wenn sie Dinge lesen, die sich wirklich mit dem auseinandersetzen, was sie betrifft.“ Was sie betrifft, und ihre Probleme anspricht. Sie sind sich dessen nicht klar. Sie sind sich nicht klar, dass die Probleme die ständig aufgezeigt werden, nicht wirklich die Probleme sind. Das Problem ist, dass sie das nicht erkennen.

Sie erkennen nicht, dass die Menschen, die sie ständig belügen, sie immer im Unklaren lassen wollen. Sie wollen sie verwirren. Sie wissen über das EGO Bescheid. Sie wissen Bescheid über das, was die Menschen verführt. Sie wissen es, und verstärken den Egotrip. Sie wollen lauter Egoisten züchten. Sie wollen sie züchten, und sie beherrschen. Sie wissen, dass das EGO den Menschen beherrschen will. Das wissen sie, und deshalb tun sie das alles. Sie wissen auch, dass sie mit der Werbung den Egoismus verstärken können. Sie tun es, und verstärken die Werbung. Sie setzen Botschaften ab, die die Menschen voneinander trennen sollen. Sie tun das, weil sie wissen, dass Menschen, die etwas haben wollen, viel aggressiver sind. Sie sind aggressiv, weil sie aggressiv gemacht werden. Wie? Indem man sie dazu auffordert zu verlangen. Zu wünschen. Zu fordern. Sie fordern sich. Sie fordern sich ständig. Sie fordern ständig von sich, dass sie mehr leisten. Mehr leisten, und alles tun, um alles zu bekommen, was sie sich wünschen. Was sie sich wünschen und was sie glauben, dass sie es haben müssen, um konkurrieren zu können.

Sie wollen konkurrieren. Sie bekommen jeden Tag gesagt, dass das Leben Konkurrenz ist. Es ist nicht Konkurrenz, aber sie bekommen es jeden Tag eingehämmert. Du bist nur etwas, wenn du das oder Jenes hast. Das ist das Ziel. Du musst etwas haben. Du bist nur etwas, wenn du etwas hast.

Das ist das EGO. Sie wissen über das EGO Bescheid. Sie sind sich sicher, dass sie mit dieser Strategie vorwärtskommen. Die Menschen versklaven können. Sklaven machen können, die alles tun. Wofür? Für das, was sie haben wollen.

Sie arbeiten. Sie arbeiten um sich alles leisten zu können. Sie sind sich nicht bewusst, dass sie damit in die Schuldenfalle tappen. Damit sind sie schon versklavt. Sie werden zu Sklaven ihrer Schulden. Schulden sind gut. Sagen diejenigen, die davon immer profitieren. Die Schulden sind ein Garant. Ein Garant für alles. Für alles, was mit Geldverdienen zu tun hat.

Die Menschen erkennen das nicht. Noch nicht. Sie werden es erkennen. Wann? Wenn ihnen klar wird, wie sehr sie getäuscht wurden. Wie sehr sie getäuscht wurden von all denjenigen, die sie täuschen wollten. Immer täuschen wollten. Die sie ausgenommen haben wie Weihnachtsgänse. Das wird aber nicht mehr so sein. Warum?

Weil die Menschen erkennen, dass sie sich von diesen Menschen nicht mehr verführen lassen sollten. Sie sollten das nicht tun. Sie tun es aber noch. Sie sind sich noch nicht klar, wie sehr sie am Gängelband dieser Menschen hängen. Das kann sich ändern, wenn sie nicht mehr liefern, was sie immer geliefert haben.

Sie können es nicht mehr liefern. Was? Das was notwendig ist. Was ist notwendig? Das mit den Dingen. Sie können den Menschen nicht mehr alle Dinge finanzieren, die sie ihnen immer finanziert haben. Warum? Damit sie ihre Posten erhalten. Sie sind jetzt erschöpft. Wer? Die Mittel. Die Mittel sind immer mehr erschöpft. Sie müssen zurückbezahlt werden. Die enormen Schulden die sich aufgehäuft haben. Sie haben jetzt keine überschüssigen Mittel mehr. Jetzt werden die Menschen erkennen, dass sie nicht wirtschaften können.

Sie schwätzen ständig. Sie schwätzen und wissen nichts. Sie haben nur immer davon gelebt, dass sie versprochen haben. Versprochen haben, und die Schulden immer mehr erhöht haben. Schulden, die nicht sie zurückbezahlen müssen, sondern das Volk.

Jetzt ist aber zu viel angehäuft worden. Jetzt ist die Zeit gekommen, wo diejenigen, die das immer getan haben, nicht mehr aus dem Füllhorn verteilen können. Jetzt werden Machtkämpfe entstehen. Sie werden sich gegenseitig beschuldigen. Sie werden sich beschuldigen, und aufzeigen, was geschehen ist. Was geschehen ist an Wahnsinnstaten, die keiner glauben kann. Das Geld wurde verschwendet. Das Geld wurde mit beiden Händen hinausgeworfen. Wohin?

In die Hände von denjenigen, in deren Hände es immer gelandet ist. Großkonzerne. Banken. Geldmenschen. Baukonzerne, die immer gebaut haben. Baukonzerne, die die ganze Erde zudecken. Die sie zudecken mit Gebäuden, die nicht mehr gebraucht werden. Spekulationsobjekte. Spekulationsobjekte für Geldmenschen.

Das war die Mittelverwendung. Die Gelder verpuffen. Kleine Beträge für die Menschen. Diese Beträge sind aber relativ zu denen, die an die Großen geflossen sind, nichts. Sie sind verschwindend gering. Die Kleinen bezahlen nur alles. Sie sind diejenigen, die das alles bezahlen. Sie sind die Bürger. Sie sind die Schuldner.

Das kann sich ändern. Das kann sich ändern, wenn jetzt die Töpfe leer sind. Sie sind leer, weil sie von denjenigen ausgeplündert wurden, die das immer getan haben. Sie haben jetzt, was sie wollten. Was wollen die Menschen. Ruhe. Ruhe, das ist aber etwas, was diejenigen, die immer an die Töpfe wollen, nicht wollen. Sie wollen schließlich noch mehr. Sie wollen noch mehr, weil sie nie genug bekommen können.

Das kann nur heißen: „noch mehr inszenieren.“ Noch länger Angst machen. Noch länger dafür sorgen, dass die Menschen nicht aufwachen. Sie dürfen nicht aufwachen. Sie dürfen nicht aufwachen, weil, wenn sie aufwachen würden, wäre das alles zu Ende. Zu Ende, und diejenigen, die das alles tun, wären weg!“

Das muss verhindert werden. Wie? Indem man sie weiter auf Trab hält. Auf Trab hält, und sie verunsichert. Neue Nachrichten. Neue Schreckensnachrichten. Flüchtlinge. Viren. Sterbende. Furchtbar sterbende. Kriege. Konflikte. Und vieles mehr. Alles dazu angetan, dass die Menschen Angst haben. Permanent Angst haben.

Proteste werden niedergemacht. Medial niedergemacht. Die Menschen gegeneinander aufgebracht. Das kann sein. Das kann sein, weil die Menschen nicht mehr erkennen, was wahr ist.

Wahr ist, dass sie ausgenommen werden. Wahr ist, dass sie so sehr ausgenommen werden, dass sie nicht mehr können. Sie sind erschöpft. Nichts geht mehr. Nein! Sie müssen immer noch können. Das wird verlangt. Das wird gefordert. Das werden sie fordern. Diejenigen, die das alles inszenieren.

Noch mehr Steuern. Noch mehr Abgaben. Sie sind dreist. Sie wissen, jetzt können sie verlangen. Sie verlangen es, und setzen Gesetze in Kraft. Gesetze, die niemand mehr übersehen kann, die aber alle so angelegt sind, dass sie die Menschen weiter ausrauben können. Steuern in einer Vielzahl, die niemand mehr überblicken kann. Nur sie. Diejenigen, die sie einnehmen werden. Die sie wieder an die verteilen, die immer schon das Meiste bekommen haben.

Jetzt kann das alles geschehen. Wird es geschehen? Das wird sich weisen.

 

Das Spiel

Das Spiel kann nicht mehr so weiter gehen. Es ist zu Ende gespielt. Es ist zu Ende gespielt, und kann auch nicht durch ein neues Spiel ersetzt werden.

Das können diejenigen, die das Spiel spielen, nicht sehen. Sie sehen es nicht, und werden überrascht werden.

Sie werden überrascht werden, wenn die Menschen nicht mehr kaufen. Sie kaufen nicht mehr das was sie gekauft haben.

Sie haben genug gekauft. Sie erkennen, dass sie auch leben, wenn sie nicht immer kaufen.

Sie kaufen noch. Sie kaufen noch das, was sie brauchen. Sie brauchen wenig. Sie brauchen wenig, weil sie ohnehin schon viel haben.

Sie kaufen deshalb bewusster. Sie kaufen nur noch das, was sie wirklich brauchen.

Damit haben die, die gedacht haben, dass die Menschen immer kaufen werden, das Nachsehen.

Sie werden das erkennen. Sie sind noch nicht so weit. Sie erkennen es noch nicht. Sie glauben, dass das Geschäft wieder anziehen wird.

Es wird nicht mehr anziehen. Es wird zurückgehen. Es wird in allem zurückgehen. Es wird so weit zurück gehen, dass sie weit von den Umsätzen entfernt sein werden, die sie schon hatten.

Sie sind sich dessen noch nicht klar. Das ist auch so, weil sie an die Macht der Werbung glauben. Sie denken, wenn sie wieder voll auf die Werbeschiene drücken, dann wird es anders werden.

Sie haben ja genug Geld. Sie haben genug Geld, und können das einsetzen. Sie werden das auch tun. Sie werden wieder auf Werbung setzen.

Dann setzen sie auf Preise. Sie werden die Preise senken. Sie werden sie so weit senken, dass die Menschen wieder dazu animiert werden, dass sie kaufen.

Das hilft aber auch nicht. Sie tun dann das Letzte. Sie räumen ihre Lager. Sie räumen sie mit Wegwerfpreisen. Diese werden so niedrig sein wie sie noch nie waren.

Autos, Kleider, alles zu Schleuderpreisen. Auch das wird aber nicht helfen. Die Lager der Menschen sind voll. Das kann doch nicht sein. Sagen sie.

Jetzt werden sie Druck machen. Die Politik muss helfen. Sie muss sagen, dass die Menschen kaufen müssen. Warum? Weil sonst die Arbeitsplätze gefährdet sind.

Das nützt aber auch nicht. Warum? Weil sie ohnehin schon gefährdet sind. Sie sind gefährdet, und das wird auch nicht anders werden, wenn die Menschen mehr kaufen.

Die Experten sind ratlos. Sie wissen nicht, warum das alles so ist. Sie wissen es nicht, und können es nicht glauben. Sie sind das nicht gewohnt.

Sie sind nicht gewohnt, dass das Wachstum völlig wegbricht. Das Wachstum ist Geschichte. Es kann nicht mehr stimuliert werden.

Es kann nicht mehr stimuliert werden, und das ist gut. Es ist gut, und kann dazu führen, dass die Menschen wieder zu einem normalen Leben zurückkommen.

Sie sind das auch nicht gewohnt. Sie werden sich daran gewöhnen müssen. Warum? Weil die Jobs rar sein werden. Sie werden nicht mehr so viel verdienen.

Sie werden nicht mehr viel verdienen, und müssen mit dem, was sie haben, haushalten. Das kann auch so sein, dass sie nicht mehr so viel konsumieren können, wie bisher.

Sie sind das nicht gewöhnt. Sie werden sich daran gewöhnen müssen. Das alles kann sein. Das alles ist nicht so schlimm, wie die Menschen glauben.

Jetzt wird geschehen, was geschehen kann. Die Menschen werden wieder zusammenrücken. Sie rücken zusammen, weil sie kooperieren müssen, um das zu bewältigen, was jetzt geschieht.

Die Menschen werden weniger haben. Sie haben weniger, und werden dabei aber nicht unglücklich sein. Sie haben nur weniger.

Das kann auch so sein, dass sie nicht mehr das tun, was sie bisher getan haben. Sie haben nur gekauft. Sie haben gekauft und weggeworfen. Sie werden jetzt etwas kaufen, wenn sie das Geld dazu haben. Sie kaufen es nicht mehr auf Kredit. Die Menschen werden auch noch etwas anderes tun. Sie werden sich nicht mehr so viel leisten. Sie können sich auch nicht mehr so viel leisten. Die Kredite werden nicht mehr so leicht fließen wie in der Vergangenheit. Sie sind jetzt vorsichtig. Die Banken sind vorsichtig. Warum? Weil sie so viele Kreditausfälle haben. Sie haben sie, und werden deshalb restriktiver in der Kreditvergabe.

Das alles wird dazu führen, dass die Menschen einfach weniger kaufen. Noch weniger kaufen wie zuvor. Das kann doch nicht sein. Das wird aber so sein. Warum? Weil sie sich einfach viel weniger leisten können. Sie werden das benutzen, was sie schon haben. Sie haben ohnehin so viel. Sie haben ohnehin viel mehr, als andere Menschen, die nichts haben.

Das kann alles dazu führen, dass die Menschen auch beginnen, selbst etwas herzustellen. Sie werden das tun, was Generationen vorher die Menschen auch getan haben. Sie werden auch wieder beginnen Dinge zu reparieren. Sie sind mit Talenten ausgestattet. Sie werden diese nutzen. Die Firmen werden nicht mehr so viele Menschen beschäftigen. Sie müssen deshalb versuchen, eigene Geschäfte zu entwickeln. Sie müssen das tun, und können das auch. Warum? Weil sie etwas können. Sie haben es nur noch nie versucht.

Sie sind kreativ. Sie werden ihre Kreativität nützen. Sie nützen sie, um zu tun, was zu tun ist. Sie müssen dafür sorgen, dass sie Einkommen haben. Sie können Einkommen erwirtschaften, wenn sie etwas finden, das sie tun können.

Das kann auch die Bürokratie betreffen. Sie wird nicht mehr das Aufgabengebiet haben, das sie hatte. Sie ist überflüssig. Sie ist überflüssig, weil sie nicht etwas Produktives getan hat. Sie hat nur Gesetze erlassen. Kontrolliert, und Unsinniges geschaffen, das niemand genützt hat. Das alles wird sich ändern. Es wird sich ändern, und die Menschen werden das wollen. Warum? Weil sie viel zu lange für die Bürokratie bezahlt haben, die ihnen nichts gebracht hat.

Das alles erkennen die Menschen. Sie müssen sparen. Das müssen auch diejenigen, die jetzt noch das Geld mit beiden Händen hinauswerfen. Die Politiker müssen auch sparen. Die Menschen können nicht mehr zahlen. Sie können nicht mehr für die Schulden zahlen, die sie gemacht haben. Jetzt können sie nichts mehr versprechen. Sie haben kein Geld mehr. Sie müssen jetzt anders handeln. Sie müssen so handeln, wie jeder ordentliche Haushalt gehandelt hat.

Das kann jetzt auch die Politik tun. Sie muss sparen. Sie muss sparen, und kann deshalb alles, was sie bisher getan haben, nicht mehr tun. Sie sind jetzt gefordert. Sie können nichts mehr versprechen. Sie können nicht mehr Geld verteilen. Geld, das nicht sie haben, sondern Geld, das ihnen die Menschen anvertraut haben.

Sie müssen jetzt auch aufhören so zu tun, als ob sie etwas wüssten. Sie wissen nichts. Das wird sich jetzt beweisen. Sie wissen nichts, weil sie nur immer so getan haben, als ob sie etwas wüssten.

Das kann jetzt nicht mehr helfen. Warum?

Weil jetzt nur noch hilft, was wirklich hilft. Sie müssen Verantwortung übernehmen. Verantwortung für das, was sie getan haben.

Was war das? Das war viel. Sie haben viel getan. Sie haben viel für die Geldmenschen getan. Sie haben sie mit Geld gefüttert. Sie haben sie auf Kosten des Volkes mit Geld gefüttert.

Das ist jetzt zu Ende. Das Spiel ist aus. Das Geldspiel ist aus. Sie können das nicht glauben. Sie werden es sehen.

Mensch sein ist

Mensch sein ist wichtig. Der Mensch ist. Der Mensch ist dann ein Mensch, wenn er sich so verhält.

Der Mensch verhält sich nicht immer so. Er ist auch manchmal nicht wie ein Mensch unterwegs.

Was sind Menschen? Menschen sind keine Tiere. Menschen sind Menschen, die unterscheiden können.

Sie können unterscheiden, und tun dies aber nicht. Sie tun es nicht, und laufen Gefahr, dass sie sich verlieren.

Sie verlieren sich, und sind dann keine Menschen. Sie sind wie Tiere. Sie verhalten sich wie Tiere.

Das kann doch nicht sein, dass Menschen sich wie Tiere verhalten. Instinktgetrieben. Ohne Hemmungen.

Sie haben keine Hemmungen. Sie tun alles. Sie tun alles, und glauben, dass sie das tun können.

Sie belügen Menschen. Sie missbrauchen Menschen. Sie können das alles. Sie können es, und tun es. Sie tun es, und werden nicht einmal dafür zur Rechenschaft gezogen.

Warum? Weil sie geschützt sind. Sie sind geschützt durch ihre Freunde. Was sind das für Freunde? Sie sind Freunde, weil sie gemeinsame Interessen haben.

Sie haben gemeinsame Interessen, und tun, was sie tun wollen. Sie wollen Macht. Sie wollen sie, und tun dafür alles. Sie sind mächtig. Sie sind so mächtig, dass sie sich alles leisten können. Das macht sie auch zu den Menschen, die sie sind. Sie sind unmenschlich. Sie haben keine Skrupel. Sie sind einfach so. Sie sind so, weil sie von niemand aufgehalten werden. Die Menschen können sich nicht wehren. Sie können sich nicht wehren, weil sie glauben, dass diese Menschen allmächtig sind. Das sind sie nicht. Das kann nicht sein. Sie sind auch nur Menschen.

Menschen die Grenzen haben. Grenzen, die sie einhalten müssen. Das glauben die Menschen nicht. Warum? Weil sie sie noch nie eingehalten haben. Das kann sich ändern. Das kann sich ändern, und muss sich ändern. Sie können nicht mehr so weitertun.

Menschen müssen erkennen, dass ihre Macht beschränkt ist. Sie müssen das erkennen, und werden es erkennen, wenn sie damit konfrontiert werden. Sie werden damit konfrontiert, und sie werden dann ihre Macht verlieren. Sie sind lange genug an der Macht gewesen. Sie haben viel getan. Sie haben viel getan, das mit menschlichem Verhalten nichts zu tun hat.

Sie sind nicht mehr bereit zu hinterfragen, was sie tun. Sie tun es einfach. Sie sind so von sich überzeugt, dass sie nicht aufhören zu glauben, dass sie alles tun können.

Ihre Macht ist allerdings endlich. Sie ist endlich, weil sie keine Macht ist. Menschen haben keine Macht über andere Menschen. Das glauben sie nur. Sie haben sie nicht wirklich. Sie tun nur, was andere Menschen nicht tun. Sie nützen ihre Position auf unverschämte Art und Weise. Sie halten sich für klug. Sie sind nicht klug, sondern sie sind nur unverschämt.

Sie sind unverschämt, und glauben, dass sie damit immer durchkommen werden. Das kann sich ändern. Das kann sich ändern, weil die Menschen das nicht mehr wollen. Sie wollen nicht mehr bevormundet werden. Sie wollen sich frei entscheiden können. Sie sind nicht mehr bereit, einfach zu allem ja zu sagen.

Das können diejenigen, die an der Macht sind, nicht glauben. Sie sind gewohnt, ihre Machtspiele zu treiben. Sie treiben sie, und sind dann auch noch so arrogant, dass sie denken, dass man nicht durchschaut, dass sie nur immer sich selbst im Auge haben. Ihren Vorteil.

Das kann sich ändern. Ihre Vorteile schwinden. Sie können nicht mehr nur lügen. Sie können auch nicht mehr davon ausgehen, dass alles was sie sagen als bare Münze genommen wird. Sie werden das sehen. Sie sind sich noch nicht klar, dass sich etwas ändern wird. Es wird sich ändern, dass die Menschen alles glauben, was sie sagen. Sie sagen viel. Sie tun auch viel. Sie tun viel, heißt: „sie sind omnipräsent.“ Sie stellen sich immer dar. Sie machen sich unabkömmlich. Sie sind so, weil sie einfach überheblich sind. Sie glauben, dass man sie mögen muss. Sie glauben, dass sie so gut sind, dass alle das glauben werden, was sie sagen. Das ist nicht der Fall. Immer weniger Menschen glauben, was sie sagen. Sie sind einfach zu wenig glaubwürdig. Sie sagen heute das, und Morgen das. Sie sind wankelmütig. Sie sind wankelmütig, und sagen immer das, was sie glauben, jetzt die Menschen hören wollen.

Sie sind so auf ihre Botschaften erpicht, dass sie nicht mehr erkennen, dass ihre Botschaften leere Worte sind. Sie spielen immer Theater. Sie haben Rollen. Sie spielen diese Rollen, und erkennen nicht, dass diese Rollen nicht echt sind. Die Rollen machen sie zu Rollenspielern. Sie sind nicht mehr sich selbst, sondern sie sind eine Rolle. Eine Rolle, die ihnen nicht entspricht. Sie entsprechen sich selbst nicht mehr. Sie merken das alles nicht mehr. Sie sind wie Automaten. Sie agieren wie ein Automat. Man werfe eine Münze hinein, und heraus kommt das, was immer herauskommt. Dasselbe Geschwätz.

Geschwätz, das ihnen ihr EGO vorgibt. Sie sprechen nur das aus, was ihr EGO ihnen ausrichten lässt. Sie sind das Produkt ihres EGO. Nichts ist mehr echt. Sie sind nur noch das Produkt ihres EGO.

Ihr EGO hat sie verbogen. Sie tun alles, um ihrem EGO zu genügen. Sie tun dafür alles. Sie sind nicht mehr sich selbst. Sie sind ein egogetriebener Mensch. Sie sind so egozentrisch, dass sie ihrem EGO alles unterordnen. Sie verkaufen ihre eigene Mutter, wenn es notwendig ist. Sie sind dazu in der Lage. Das ist ihr Metier. Sie können alles tun. Sie können alles tun, weil sie nicht mehr sich selbst sind, sondern etwas sind, was sie nicht sind. Sie sind kein Mensch mehr, der sie waren, sondern sie sind etwas anderes. Etwas anderes, was sie glauben, sein zu müssen, damit sie sind, was sie sind.

Sie wissen selbst nicht mehr, was sie sind. Sie sind nur noch das, was ihre Rolle verlangt. Sie sind ausgelaugt. Sie sind ausgelaugt von ihrer Rolle. Sie sind nicht mehr in der Lage zu unterscheiden. Sie sind nur noch etwas, das sich bewegt. Wohin? Dorthin, wohin es ihre Rolle verlangt.

Das alles kann sich ändern. Dann, wenn die Menschen erkennen, dass man ein Mensch sein muss. Menschlich sein muss. So sein muss, wie der Mensch ist. Der Mensch ist. Er ist, wie er ist. Er ist keine Rolle. Er ist ein Mensch. Ein Mensch, der nicht von seinem EGO beherrscht wird. Der nicht so beherrscht ist, von seinem EGO, dass er nicht mehr weiß, wer er ist. Er ist ein Mensch.

Nicht mehr und nicht weniger. Er ist ein Mensch.

 

Ich bin noch nicht so weit

Ich bin noch nicht so weit, sagen die Menschen. Sie sagen es, und glauben, das genügt. Sie sind noch nicht so weit.

Das heißt: „sie glauben, dass sie noch nicht so weit sind!“ Sie sind aber soweit!

Jetzt können die Menschen noch nicht verstehen, was damit gemeint ist. Sie werden es aber verstehen müssen.

Sie sind soweit, heißt: „sie müssen jetzt erkennen, dass es notwendig ist, dass sie etwas ändern.“

Ändern ist schwer für die Menschen. Sie sind veränderungsresistent. Sie sind veränderungsresistent, und glauben, dass sie so weiter tun können.

Sie können aber nicht mehr so weiter tun. Sie wissen nur noch nicht, wie nahe sie dem Abgrund sind. Sie sind dem Abgrund sehr nahe!

Sie glauben das nicht. Sie glauben es nicht, und tun immer so weiter, wie sie es schon immer getan haben.

Sie sind einfach der Meinung, dass das das Leben ist. Das Leben ist aber etwas anderes. Es ist nicht so, wie sie glauben.

Sie glauben auch, dass, wenn sie so weiter tun wie bisher, sie glücklich und zufrieden sein werden.

Sie sind es jetzt schon nicht. Sie werden es auch in Zukunft nicht sein. Warum? Weil sie nicht verstehen, was das Leben ist.

Das Leben ist Freude. Das Leben ist Freude über das, was geschieht. Was geschieht? Es geschieht viel. Es geschieht viel, und die Menschen erkennen nicht, was geschieht.

Es geschieht viel, heißt: „Gott lässt viel geschehen.“ Er lässt geschehen, dass die Natur in voller Pracht dasteht. Er lässt geschehen, dass die Natur den Menschen Nahrung liefert. Er lässt geschehen, dass die Natur die Menschen beschützt. Er lässt geschehen, dass die Natur die Menschen erfreut. Er lässt geschehen, dass die Natur alles tut, was für die Menschen gut ist.

Sie tun nichts. Die Menschen tun nichts. Sie beachten die Natur nicht. Sie beachten die Geschenke, die ihnen die Natur bietet, nicht. Sie sind zwar aufmerksam. Sie sind aber nicht achtsam. Achtsam bedeutet: „die Menschen müssen jedes kleine Detail beachten.“ Sie müssen lernen, alles in der Natur zu beachten. Sie müssen lernen, die Natur so zu beachten, dass sie nichts übersehen. Sie sollen nichts übersehen, was ihnen die Natur bietet. Anbietet, und sie glücklich machen will.

Sie erkennen das nicht. Sie wissen, dass die Natur wichtig ist, aber sie tun nichts, um die Natur zu bedanken. Bedanken ist wichtig. Bedanken ist wichtig, weil die Natur das will. Sie will bedankt werden. So wie die Menschen auch bedankt werden wollen, wenn sie etwas tun. Sie tun vieles. Sie tun vieles, und werden aber auch nicht bedankt.

Danken ist wichtig. Danken ist wichtig, weil Danken die Voraussetzung für Wertschätzung ist. Wertschätzung ist wichtig, weil, wenn die Menschen sich nicht wertschätzen, werden sie nie glücklich sein können. Sie wollen beachtet werden. Beachtung ist das Wichtigste. Menschen wollen beachtet werden, und wenn sie nicht beachtet werden, sind sie unglücklich.

Das alles ist auf die mangelnde Wertschätzung zurückzuführen. Menschen wertschätzen nicht. Sie haben verlernt, das zu wertschätzen, was sie haben. Sie halten alles für selbstverständlich. Das ist leider so. Sie sind gewohnt, alles zu haben. Zumindest viele von ihnen. Es gibt aber auch Menschen die nichts haben. Die weniger als Nichts haben.

Sie sind wertschätzender. Sie sind wertschätzender, weil es nicht selbstverständlich für sie ist, wenn sie etwas haben. Sie haben nur wenig. Das Wenige wertschätzen sie aber. Sie pflegen es. Sie gehen damit sorgsam um. Sie schätzen das, was sie haben.

Sie sind nicht ignorant. Ignorant wie diejenigen, die so viel haben, dass sie nicht mehr wissen, wie viel sie haben. Sie tun so, als ob das alles immer so bleiben wird. Sie sind sicher, dass es immer so bleiben wird. Was ist aber, wenn es nicht mehr so ist?

Dann hadern sie. Dann sind sie enttäuscht. Sie sind enttäuscht, und glauben, dass sie dann Gott anklagen können. Sie machen Gott dafür verantwortlich, dass sie nicht mehr alles haben. Sie sind dann von Gott verlassen, sagen sie. Sie sagen es, und haben aber dafür gesorgt, dass sie von Gott getrennt sind. Sie sind von Gott getrennt, weil sie nicht an Gott interessiert sind. Sie glauben, dass Gott immer für sie da ist. Ja, Gott ist immer für die Menschen da. Aber die Menschen sind nicht für Gott da.

Sie sind der Meinung, dass sie Gott nur brauchen, wenn es ihnen schlecht geht. Das ist dann der Fall, wenn sie zu wenig haben. Sie denken, dass sie zu wenig haben. Dabei haben sie genug. Sie wissen nur nicht, warum sie genug haben.

Sie haben genug, weil sie die Natur haben. Die Natur gibt ihnen alles was sie brauchen. Sie brauchen nicht mehr als die Natur. Die Natur gibt ihnen auch ein zu Hause. Sie können mit den Stoffen aus der Natur alles bauen. Sie können auch Kleider aus den Stoffen der Natur herstellen.

Sie haben sich aber für die Chemie entschieden. Chemie ist alles für sie. Für die Menschen. Sie glauben, dass die Chemie gut ist. Sie ist nicht gut. Sie zerstört die Natur. Sie kann nicht gut für die Natur sein, weil sie nichts Lebendes ist. Sie ist tote Materie. Sie ist nur wichtig, wenn es darum geht, all das, was die Menschen an Produkten erzeugt haben, die die Umwelt zerstören, wieder in Materie zurück zu führen. Das heißt: „die Chemie hat nur einen Zweck: „sie kann Produkte, die zu nichts nütze sind, wieder in Materie zerlegen.“

Die Chemie hat demnach nur noch eine Aufgabe. Sie muss das, was an zerstörerischen Machenschaften durch sie verursacht wurde, wieder in den Zustand zurückführen, in dem es vor der Bearbeitung durch die Chemie war: „in Materie!“

Materie heißt: „in die Grundbestandteile aus denen das, was die Menschen mit Chemie erzeugt haben, bestanden hat!“

Das ist jetzt die Aufgabe der Chemie. Alles andere wird durch die Stoffe aus der Natur hergestellt. Nichts wird mehr mit der Chemie erzeugt. Die Chemie wird verschwinden. Sie wird ersetzt werden durch natürliche Stoffe. Diese Stoffe sind aber nicht in unendlich großen Mengen vorhanden. Sie sind knapp. Deshalb müssen die Menschen lernen, mit diesen Stoffen viel sorgsamer umzugehen. Sie müssen dafür sorgen, dass nichts weggeworfen wird. Dass alles wiederverwertet wird. Dass nichts so behandelt wird, dass es für die natürlichen Ressourcen schädlich ist.

Was auch verschwinden muss ist das Öl. Öl ist ein Rohstoff, der zu nichts nütze ist. Er ist zu nichts nütze, weil er die Umwelt verschmutzt. Er verschmutzt die Umwelt bei der Gewinnung, in der Verarbeitung, und in der Nutzung. Alles ist verschmutzt. Verschmutzt durch Öl. Meere sind verschmutzt. Meere sind nicht nur verschmutzt durch Öl, sondern die Lebewesen werden damit umgebracht.

Die Natur leidet. Das kann nicht mehr so sein. Die Menschen müssen das erkennen. Sie werden es erkennen, wenn die Erde sich wehren wird.

 

Du kannst beten

Das kannst Du. Das kannst Du immer. Du kannst immer wieder beten, wenn Du nicht weißt, was Du tun kannst.

Du kannst auch bitten. Du kannst bitten, dass Dir geholfen wird. Du kannst noch etwas tun. Du kannst auch danken.

Das alles ist beten. Bitten und danken. Bitten und danken führt dazu, dass Du verbunden bist.

Verbunden bist mit Deinen Helfern. Was sind Helfer? Helfer sind da. Sie sind da, und Du brauchst Dich nicht darum zu kümmern, was die Helfer sind.

Sie sind da, und tun, was sie tun können.

Sie sind da, und tun, was sie tun können, weil sie Dir helfen sollen. Sie sollen Dir helfen, Dir selbst zu helfen.

Das kannst Du tun. Du kannst Dir selbst helfen. Du kannst Dir selbst helfen, wenn Du bittest. Du kannst bitten, und Du wirst wissen, wie Du Dir selbst helfen kannst.

Das kannst Du tun. Du kannst noch mehr tun. Du kannst auch danken. Du kannst danken für alles, was Du schon getan hast. Was Du schon getan hast, und was gut ist. Gut ist, und Dir wohlgetan hat. Du hast aber auch Dinge getan, die Dir nicht gutgetan haben. Das ist auch ganz normal. Es ist normal, weil die Menschen Dinge tun, die nicht gut für sie sind.

Sie tun Dinge, die sie nicht tun wollen. Sie tun sie, weil sie glauben, dass sie es tun müssen. Sie müssen nicht, aber sie tun es, weil andere ihnen sagen, dass sie es tun müssen.

Die Menschen müssen nichts tun. Sie können etwas tun. Wenn sie etwas tun, das ihnen gefällt, dann tun sie das Richtige. Sie tun das Richtige, wenn sie tun, was sie tun wollen.

Sie wollen viel tun. Sie wollen viel tun, und können aber nicht das tun, was sie tun wollen, weil sie nicht an sich selbst glauben. Sie glauben nicht an sich selbst, weil sie sich nicht selbst lieben. Sie können sich nicht annehmen so wie sie sind. Sie zweifeln. Sie denken. Sie denken, dass sie nicht gut genug sind.

Sie sind gut genug. Sie sind gut genug, und tun aber nicht, was sie tun wollen. Das ist fatal. Warum? Weil sie dadurch von ihrem Weg abkommen. Sie kommen von ihrem Weg ab, und kommen immer weiter von ihrem Weg ab, weil sie denken. Sie denken nicht selbst. Sie denken nicht selbst, und wissen nicht, dass sie nicht selbst denken.

Das ist das größte Problem der Menschheit. Die Menschen wissen nicht, dass sie nicht selbst denken. Sie denken nicht selbst, heißt: „sie denken, und denken, dass sie selbst denken, sie denken aber das, was sie ihr EGO denken lässt.

Das EGO lässt sie denken, heißt: „das EGO lässt über den Verstand Gedanken produzieren. Die Gedanken werden im Gehirn produziert. Das Gehirn produziert Gedanken, die ihm der Verstand vorgibt.

Sie wissen das nicht. Viele Menschen wissen das nicht. Sie denken. Sie denken, dass sie selbständig denken. Das ist aber nicht so. Sie denken, was Sie das EGO denken lässt.

Beobachten Sie Ihre Gedanken, und Sie finden das heraus. Tun Sie das, und Sie werden Ihr Leben verändern. Sie werden es verändern, weil Sie erkennen werden, dass nicht Sie denken. Sie denken wirr. Sie denken immer etwas anderes. Sie denken etwas anderes, das keinen Zusammenhang ergibt. Versuchen Sie das herauszufinden. Wenn Sie das erkennen, werden Sie Vieles verändern.

Sie verändern vor allem Ihr negatives Denken. Das negative Denken führt zu negativen Gefühlen. Die negativen Gefühle führen, wenn sie weiterverfolgt werden, zu Emotionen. Emotionen sind gut. Sie sind gut, wenn sie keine negativen Emotionen sind. Negative Emotionen zerstören Sie. Sie machen Sie aggressiv. Sie machen Sie aggressiv, und Sie zerstören über Zeit Ihre Beziehungen. Das ist fatal.

Warum? Weil Sie dadurch einsam werden. Sie sind allein. Sie sind allein, und Sie werden immer mehr isoliert. Das ist schlecht. Das ist schlecht für Sie. Warum? Weil Sie damit immer mehr zur Auffassung gelangen, dass alle Menschen schlecht sind. Sie sind nicht schlecht, aber Sie und Ihre Emotionen machen sie schlecht.

Jetzt geht es weiter. Sie halten alle Menschen für schlecht. Jetzt erst recht. Jetzt werden Sie von Ihrem EGO angestachelt. Es sagt Ihnen: „alle Menschen sind schlecht!“ Das bestätigt Sie. Immer wieder. Sie werden überzeugt. Sie sind der Meinung, dass alle Menschen schlecht sind.

Das führt schließlich dazu, dass Sie nicht mehr können. Sie können nicht mehr mit anderen Menschen. Sie lehnen die Menschen ab. Sie lehnen Sie ab, weil Sie sich aggressiv und ablehnend verhalten. Jetzt können Sie aufhören. Sie können aufhören, wenn Sie Ihr Denken ändern!

Das Denken ändern ist schwer. Es ist schwer, aber Sie können es tun. Tun Sie es, dann werden Sie sehen, dass sich Ihr Verhalten ändern wird. Ihr Verhalten wird anders. Sie werden ruhiger. Sie werden nicht nur ruhiger, sondern auch zugänglicher. Sie sind anders. Das merken auch die anderen Menschen. Sie helfen Ihnen. Sie freuen sich, wenn Sie wieder zugänglicher sind. Sie sind dankbar. Sie sind bereit, auf Sie zuzugehen. Nehmen Sie das an. Tun Sie auch was notwendig ist. Gehen Sie auch auf die anderen Menschen zu.

Beten ist wichtig. Bitten ist wichtig. Danken ist wichtig. Das alles hilft Ihnen, Ihrem Leben eine neue Richtung zu geben. Sie werden Hilfe bekommen. Sie werden Sie bekommen, wenn sie bitten und danken.

Das ist ganz normal. Die Menschen haben nur vergessen, dass es wichtig ist zu bitten, und zu danken.

Warum?

Weil ihnen ihr EGO sagt, du musst das nicht tun. Es ist selbstverständlich. Nein! Es ist nicht selbstverständlich. Menschen können bitten und danken. Sie können das tun, und werden dann sehen, wie sich ihr Leben ändert.

Es ist gut. Es ist gut, zu bitten. Gott zu bitten, dass er hilft. Es ist gut, Gott zu danken, dass er da ist. Dass er da ist, und hilft, wenn der Mensch Hilfe braucht.

Beten kannst Du

Beten kannst Du, das glauben die Menschen. Sie glauben, dass sie beten können.

Beten ist wichtig. Beten ist wichtig, und jeder Mensch kann beten.

Das Gebet kann wirken. Es kann dem Menschen guttun. Es kann dem Menschen guttun, wenn er es so tut, dass das Gebet auch ankommt.

Wie kommt das Gebet an? Kann das sein, dass ein Gebet ankommen muss?

Das kann so verstanden werden. Das Gebet muss ankommen. Es kommt dann an, wenn der Mensch nicht nur betet, wenn es ihm schlecht geht.

Die Menschen beten oft nur, wenn es ihnen schlecht geht. Wenn es ihnen gut geht, dann beten sie nicht. Sie beten nicht, und glauben, dass das gerechtfertigt ist.

Beten hat aber immer seine Zeit. Beten kann man immer. Man kann auch danken. Man kann mit dem Gebet auch danken. Danken, für all die Geschenke, die man erhält.

Was sind das für Geschenke? Das sind eine Vielzahl von Geschenken. Unendlich viele Geschenke. Unendlich viele Geschenke, über die die Menschen sich nicht klar sind.

Sie sind sich nicht klar darüber, wie reich sie beschenkt sind. Sie glauben, dass das alles selbstverständlich ist, was sie haben. Sie haben viel. Sie haben so viel und glauben, dass das alles selbstverständlich ist.

Sie haben Bäume in ihren Gärten deren Früchte sie nicht ernten. Sie haben Beerensträucher in ihren Gärten, deren Beeren sie nicht abnehmen. Sie nehmen sie nicht ab, sondern sie kaufen Beeren, die andere Menschen abgenommen haben.

Sie haben noch etwas. Sie haben auch viele andere Geschenke bei sich. In ihrem Körper. Ihr Körper funktioniert. Er funktioniert klaglos. Er ist da. Er ist für sie da. Er bewegt sich. Er geht. Er steht. Er verdaut. Er scheidet aus. Er tut so vieles und die Menschen halten das alles für selbstverständlich.

Sie danken nicht dafür. Sie sind überzeugt, dass sie das nicht tun müssen. Sie glauben, dass sie alles verdienen. Sie glauben, dass sie es verdienen, dass sie gesund sind. Sie sind nicht gesund. Dann erinnern sie sich daran, dass sie nichts getan haben. Sie haben nichts getan für ihren Körper.

Genauso ist es beim Beten. Sie beten nicht. Sie erinnern sich nur an das Gebet, wenn es ihnen schlecht geht. Sie sind dann dabei. Sie wollen jetzt bitten. Sie wollen jetzt darum bitten, dass sich alles wieder zum Guten wendet.

Sie sind dann bereit. Sie sind bereit zu beten. Das ist aber nicht das Gebet. Das Gebet ist dann eine Bitte. Es ist eine Bitte, und die Bitte ist aus der Not geboren. Wenn sie nicht in Not sind, dann denken sie nicht an Gott. Dann ist Gott weit entfernt. Dann kann er bleiben wo er ist. Dann kann er sein, wo er will. Dann sind sie nicht auf ihn angewiesen.

Das ist dann auch anders. Plötzlich sind die Menschen der Meinung, dass sie zu Gott beten sollten. Jetzt ist es gut. Jetzt ist es wichtig. Jetzt ist es wichtig, dass Gott da ist.

Gott ist immer da. Gott ist immer da, und möchte auch, dass die Menschen sich an ihn erinnern, wenn sie nicht in Not sind. Wenn sie nicht traurig sind. Wenn sie nicht ängstlich sind. Wenn sie nicht krank sind. Wenn es ihnen gut geht.

Gott möchte auch, dass die Menschen dann beten, wenn es ihnen gutgeht. Wenn es ihnen gut geht, und sie dafür danken, dass es ihnen gut geht. Dass sie genug zu essen haben. Dass sie genug zu trinken haben. Dass sie das alles auch wertschätzen. Dass sie wertschätzen, was sie haben.

Sie haben viel. Sie wertschätzen das nicht. Sie sind überzeugt, dass sie das alles verdient haben. Sie sind überzeugt, dass andere Menschen, die das alles nicht haben, das nicht verdient haben. Sie sind auch überzeugt, dass sie bessere Menschen sind. Sie glauben deshalb, dass sie auch mehr verdienen, als andere Menschen.

Die Menschen, die das glauben, beten nicht. Sie beten nicht, heißt: „sie klagen nur Gott an.“ Sie klagen ihn an, dass sie jetzt nicht mehr so viel haben, wie sie schon hatten. Sie beschweren sich bei Gott. Sie hadern mit Gott. Sie haben viele Jahre nicht an Gott gedacht. Sie haben sich nicht um Gott gekümmert. Jetzt sind sie da. Jetzt soll Gott richten, was sie verbockt haben.

Sie sind jetzt da. Sie wollen, dass Gott tut, was nur er tun kann. Sie wollen das, und sind unleidlich. Sie sind ungeduldig. Sie sind ungeduldig, und warten darauf, dass Gott sofort tut, für was sie bitten. Sie waren aber lange nicht mehr mit Gott in Kontakt. Sie haben vergessen, wie man bittet. Sie bitten nur, als ob sie um ein Glas Wasser bitten würden. Auch das Glas Wasser wertschätzen sie nicht. Sie wertschätzen das Wasser nicht, weil es aus ihren Leitungen kommt.

Es kommt aus ihren Leitungen, und sie haben vergessen, dass das nicht selbstverständlich ist. Viele Millionen von Menschen haben keinen direkten Zugang zu Wasser. Das wissen sie. Es interessiert sie aber nicht. Sie haben einen direkten Zugang. Das wird auch so bleiben. Denken sie. Sie sind daran gewöhnt. Sie halten es für selbstverständlich.

Das alles sind die Selbstverständlichkeiten, an die sich die Menschen gewohnt haben. Sie glauben, dass das immer so weiter geht. Sie bitten Gott, wenn sie es wollen. Sie wollen es, wenn es ihnen schlecht geht.

Beten ist etwas anderes. Es ist das, was die Menschen immer tun können. Sie können immer wieder danken für das, was sie haben. Sie können Gott danken, dass sie haben, was sie haben. Sie können Gott danken für das, was Gott ihnen reichlich schenkt. Er schenkt ihnen immer Vieles. Er schenkt ihnen Vieles, und bekommt dafür nur wenig. Das ist nicht wichtig für Gott.

Gott liebt die Menschen. Gott liebt die Menschen, und möchte, dass sie glücklich und zufrieden sind. Sie sind das nicht. Sie sind unglücklich und unzufrieden. Sie sind das, weil sie nie genug bekommen können. Sie lieben sich auch selbst nicht. Sie sind sich selbst nicht gut genug. Sie sind auch noch etwas anderes. Sie sind gierig. Gierig nach immer mehr. Sie wollen immer mehr, obwohl sie schon so viel haben.

Sie haben so viel, und können es nicht wertschätzen. Warum? Weil sie denken. Sie denken, dass sie nicht genug haben. Sie haben genug, aber sie wissen nicht, was das heißt. Sie haben genug, heißt: „sie sind gut genug!“

Das ist das Wichtigste. Sie erkennen nicht, dass sie gut genug sind. Jetzt beginnt ihr Problem. Sie wollen alles tun, damit andere denken, dass sie gut sind. Das wird ihnen aber nichts nützen. Es wird ihnen nichts nützen, weil sie nie die Anerkennung bekommen werden, die sie bekommen wollen.

Warum? Sie lieben sich selbst nicht. Sie lieben sich selbst nicht, und können sich demnach auch nicht annehmen. Sie nehmen sich selbst nicht an, und können auch andere Menschen nicht annehmen. Ein Kreislauf, der ihnen zum Verhängnis wird.

Das sind die wahren Probleme. Die Menschen können sich selbst nicht annehmen. Sie können demnach auch nicht tun, was sie tun wollen.

Sie wollen lieben. Sie wollen lieben, weil sie Liebende sind.

Gott weiß das. Er kann aber nichts tun. Er kann nichts tun, weil die Menschen einen freien Willen haben. Sie haben ihn, und können ihn benützen. Sie können ihn dazu benützen, zu erkennen, warum sie sich selbst nicht lieben.

Das wollen die Menschen nicht. Sie wollen keine Zeit damit verbrauchen, dieser Frage nachzugehen. Sie sind überzeugt, dass sie sich selbst lieben. Wenn nicht, glauben sie, dass das nicht wichtig ist.

Wichtig ist etwas anderes für sie. Das, was sie für sehr wichtig halten, sind Dinge. Dinge, die ihnen nichts geben können. Sie kaufen sie. Sie arbeiten für Dinge. Sie tun alles für Dinge.

Sie tun aber nichts für sich selbst. Das wird jetzt immer mehr zu einem Problem. Warum? Weil sie nicht mehr so viel haben werden. Weil sie sich nicht mehr so viel leisten können werden.

Das kann der Mensch jetzt noch nicht sehen. Er wird es sehen. Deshalb ist es auch so wichtig, dass er lernt, was er tun kann. Was er tun kann, um sich selbst annehmen zu können. Um sich selbst annehmen zu können, so wie er ist.

Er ist anders. Er ist anders, und glaubt das nicht. Er wird das erst erkennen, wenn er beginnt, sich mit sich selbst auseinanderzusetzen. Das will er nicht tun.

Er muss es aber tun. Er muss seinen Veränderungsbedarf erkennen. Das ist wichtig. Der Veränderungsbedarf.

Was ist der Veränderungsbedarf? Das ist das, was er ändern muss.

Die Seele will, dass der Mensch etwas ändert. Er tut das nicht. Er will es nicht tun. Dann sendet die Seele Signale. Die Signale sind vielfältig. Sie sind vielfältig, und können wechseln. Sie können wechseln, und können verschiedene Auswirkungen haben. Sie können von der Lunge, über das Herz, über die Hüften, über die Knie, über die Augen, das Gesicht und vieles mehr, zum Ausdruck gebracht werden. Die Signale der Seele.

Die Menschen glauben das nicht. Sie nehmen Tabletten. Sie nehmen Salben. Sie sind bereit, alles zu tun. Sie sind auch bereit, sich operieren zu lassen. Sie tun das alles, und wissen nicht, dass das alles nur Signale der Seele sind.

Sie bekämpfen etwas mit Tabletten, Salben und Operationen, das dann irgendwo anders wieder zum Ausdruck kommen wird. Die Signale werden sich verstärken. Sie werden sich verstärken, und die Menschen werden immer mehr erkennen, dass irgendetwas nicht stimmt.

Jetzt beginnen sie vielleicht darüber nachzudenken. Sie sind jetzt bereit. Das könnten sie schon viel früher tun. Wann? Wenn sie die ersten Signale spüren. Sie tun es nicht. Sie glauben nicht daran.

Sie sind einfach stumpf. Sie sind stumpf, und tun weiter. Sie tun weiter, bis es nicht mehr geht. Zum Beispiel Krebs. Krebs bringt sie zur Räson. Sie reagieren. Sie reagieren, und tun alles. Jetzt ist es aber vielleicht zu spät. Das kann sein. Es wird so sein, wenn der Mensch immer noch nicht etwas ändert.

Der Veränderungsbedarf holt ihn ein. Er ist da. Er ist da, und kann entdeckt werden. Wie? Wenn man fragt. Wie fragt man? Man fragt so, wie der Mensch es lernen kann. Er kann es lernen, und muss es lernen, wenn er nicht einen weiten Weg gehen will. Der weite Weg ist: „der Weg des Leidens.“

Was hat das alles mit beten zu tun? Viel! Die Menschen können beten. Die Menschen können fragen. Die Menschen können das alles tun, und werden Antworten bekommen.

Es gibt auch Helfer die ihnen helfen. Sie müssen nur darum bitten. Bitten und danken. Das ist wichtig. Das ist wichtig, und kann den Menschen helfen, vorwärts zu kommen.

Sie bleiben stehen. Sie bleiben stehen, und bitten und danken nicht. Dann sind sie selbst schuld. Sie sind dann einfach ignorant. Sie glauben, dass sie es nicht notwendig haben. Sie haben es notwendig, aber sie tun es nicht.

Jetzt ist es Zeit zu sagen: „Du bist dafür verantwortlich!“ Du bist dafür verantwortlich, was Du tust.

Du tust nichts. Nichts, damit ist nicht gemeint, dass Du nicht arbeitest. Damit ist nicht gemeint, dass Du nichts tust. Damit ist gemeint, dass Du nicht bittest und dankst.

Bitten und danken ist wichtig. Es ist das Wichtigste. Das kann hier gesagt werden. Es ist das Wichtigste!

Wenn die Menschen das nicht begreifen, werden sie erkennen, dass sie allein sein werden. Allein und ohne Hilfe. Sie sind allein und ohne Hilfe, weil sie nicht bitten und danken.

Sie bitten und danken Gott nicht dafür, was alles ist. Es ist so Vieles. Sie erkennen es aber nicht. Sie glauben, dass alles selbstverständlich ist. Das ist es nicht.

Gott gibt. Gott gibt den Menschen alles. Er gibt ihnen alles, und gibt ihnen das alles, weil Gott die Menschen liebt.

Sie lieben sich selbst nicht. Sie nehmen sich selbst nicht an. Sie können deshalb auch nicht erkennen, was es heißt, dass Gott sie liebt.

Gott liebt sie immer. Er liebt sie auch, wenn sie nicht bitten und danken. Gott wird sie immer lieben. Sie können das nicht verstehen.

Sie können es nicht verstehen, weil sie mit der Liebe keine Erfahrung haben. Sie lieben sich selbst nicht, und können demnach auch andere Menschen nicht lieben.

Sie haben keine Erfahrung mit der Liebe. Das heißt auch: „sie tun immer das, was sie nicht tun wollen!“ Sie sind Sklaven ihres EGO.

Das ist das Problem der Menschheit. Die Menschheit hat ein EGO-Problem. Die Egozentriertheit der Menschheit ist gefährlich.

Sie ist gefährlich, und wird die Menschen ins Unglück stürzen. Das Unglück ist: „die Menschen zerstören sich selbst!“

Ich sage voraus

Die Menschen haben jetzt Angst. Sie haben Angst vor Veränderung. Veränderung heißt: „dass sich für sie etwas ändert!“

Sie können sich nicht vorstellen, was das ist. Sie sind ängstlich darauf bedacht, dass alles so bleibt, wie es ist.

Sie können das auch nicht einordnen. Was? Dass Gott nicht mehr will, dass es so bleibt, wie es ist.

Das hat seinen Grund darin, dass Gott nicht mehr zusehen kann, wie die Menschen sich selbst und die Erde zerstören!

Was nützt es den Menschen, wenn sie versklavt und entrechtet sind? Was nützt es den Menschen, wenn sie nicht mehr tun dürfen, was sie tun wollen? Was nützt es den Menschen, wenn sie aufhören, ein Leben in Freiheit und Selbstbestimmung zu haben? Was nützt es den Menschen, wenn sie nicht mehr tun können, was sie tun wollen? Wenn sie ihre Talente und Fähigkeiten nicht mehr anwenden können. Wenn ihnen alles vorgeschrieben wird. Wenn sie entrechtet und völlig abhängig sind.

Das ist das Ziel. Das ist das Ziel derjenigen, die jetzt am Ruder sind. Sie sind völlig darauf ausgerichtet, das alles zu tun. Sie sind entschlossen. Sie sind entschlossen, und können es auch.

Sie können es, weil sie so sind, wie sie sind. Sie sind skrupellos. Sie sind Maschinen. Sie sind Machtmaschinen. Sie sind ausgebildet. Sie sind ausgebildet, Macht auszuüben. Sie wollen es. Sie sind machtgeil. Sie sind so machtgeil, dass sie dafür alles tun.

Sie sind deshalb nicht zu stoppen. Sie brauchen Menschen nicht, um mit ihnen zu leben, sondern sie brauchen Menschen, die für sie tun, was sie wollen.

Sie sind nicht an Menschen interessiert. Sie sind alle so voller Machtgier, dass sie nichts anderes wollen, als Menschen zu beherrschen. Sie wollen das. Sie können das.

Nein!

Es ist Schluss. Sie sind nicht mehr dazu in der Lage. Warum? Weil ihr EGO zerstört werden wird!

Es wird zerstört. Es wird zerstört, heißt: „es wird nicht mehr da sein!“ Das können die Menschen nicht begreifen. Sie müssen es erfahren. Sie müssen es erfahren, damit sie glauben können, dass es möglich ist.

Für Gott ist es möglich. Er wird das EGO zerstören!

Er wird es zerstören, und die Menschen werden wieder Menschen sein.

Liebende.

Ich sage voraus

Der Tag ist nicht weit. Er ist nicht weit, an dem die Menschen erkennen, dass das alles so ist. Es ist nicht so. Sagen die, die das alles inszenieren.

Sie sind dann weg. Sie sind weg, wenn die Menschen das alles erkennen. Sie sind weg, weil sie dann die Menschen nicht mehr wollen.

Sie wissen das. Deshalb tun sie alles, um Vorkehrungen zu treffen. Sie treffen sie folgendermaßen:

  • Sie rüsten auf. Sie erlassen Gesetze. Sie hören auf, sich an Gesetze zu halten. Sie tun einfach, was sie wollen.
  • Sie sind nicht mehr bereit, zu warten. Sie tun, was sie für richtig halten.
  • Sie schalten Nachrichten. Sie schalten jeden Tag neue Nachrichten. Sie sind sich dessen klar, wenn sie damit nicht genug Angst erzeugen, werden die Menschen aufhören, ihnen zu glauben.
  • Sie haben Erfahrung. Sie haben Erfahrung mit Gehirnwäsche. Sie haben sie aus allen Bereichen. Sie sind Experten im Gehirnmanagement.
  • Sie haben noch etwas. Sie haben Geld. Sie kaufen sich Menschen, die gegen sie auftreten. Sie bedrohen sie auch. Sie rauben ihnen die Existenz, wenn sie nicht mitmachen.
  • Sie sind auch so dreist, dass sie Menschen nicht nur kaufen, sondern auch ihre Familien einbeziehen. Sie kaufen ganze Familien.
  • Sie sind nicht zurückhaltend. Sie geben dafür sehr viel Geld aus. Sie haben genug Geld. Geld das sie ohnehin nur zu drucken brauchen.
  • Sie sind auch nicht zurückhaltend, wenn es darum geht, zu lügen. Sie lügen, wenn es notwendig ist. Sie lügen, und sagen dann auch, dass sie gelogen haben. Warum? Weil sie damit zeigen wollen, wie sicher sie sind.
  • Sie haben auch viele Menschen, die sie verheizen können. Sie verheizen sie, wenn es darum geht, dass sie ihre Ziele erreichen. Jemand, der nicht spurt, ist out. Sie sind out, und können gehen. Sie müssen schweigen, weil sie sonst vernichtet werden.
  • Sie haben auch Menschen, die alles tun. Sie haben sie, und haben sie als Reserve, wenn es notwendig ist. Sie wollen es tun, wenn es notwendig ist, weil sie vor nichts zurückschrecken.
  • Sie sind auch dazu bereit, alles zu tun, was hilft. Das heißt: „sie sind charmant. Sie sind nett. Sie sind hilfreich.“ Sie sind es, wenn es hilft. Wenn es nicht hilft, lassen sie die Maske fallen.
  • Sie sind auch dazu bereit, alles zu unternehmen, um noch mehr Geld zu machen. Sie haben es schon gemacht. Diejenigen, die neu aufgenommen werden. Sie werden neu aufgenommen in den Kreis derjenigen, die das alles vorantreiben. Sie sind jetzt Insider. Sie sind Insider und machen mit. Sie müssen mitmachen. Wenn sie nicht mitmachen wollen, sind sie weg.
  • Das kann schnell gehen. Sie sind dann weg, und werden entsorgt. Mit Geld und mit Druck. Druck, der erzeugt wird über Nachrichten und Informationen. Informationen, die ihnen dann gezeigt werden. Die sie vernichten könnten.

Das alles klingt unwahrscheinlich. Unmöglich. Nein! Das ist nur ein kurzer Überblick. Er kann unendlich viele Seiten füllen. Er kann sie füllen, aber das muss jetzt genügen.

Es muss genügen, was hier steht. Sie tun alles. Alles, was Menschen sich in ihren schlimmsten Träumen vorstellen können.

Muss man davor Angst haben? Nein! Warum?

Weil das alles nicht mehr möglich sein wird.

Es wird nicht mehr möglich sein, weil Gott das nicht mehr will!

Ich sage voraus

Sie sind größenwahnsinnig. Sie sind es geworden. Warum? Weil sie glauben, dass sie alles tun können.

Sie glauben es, weil das Volk sie über Jahrzehnte alles tun hat lassen, was sie getan haben.

Sie haben es getan, und sind dabei, jetzt alles noch mehr auszuweiten. Sie wollen ihre Macht jetzt zementieren.

Sie wollen die Macht so zementieren, dass sie ihnen nie mehr genommen werden kann.

Sie sind sich einig. Sie sind sich einig, dass sie die Menschen unterjochen wollen.

Ein Witz. Das können sie doch nicht tun. Nein, sie glauben, dass sie es tun können.

Sie tun es, wenn es jetzt nicht gestoppt werden. Sie sind fest entschlossen, es zu tun.

Sie können es tun. Sie wollen es tun. Sie haben aber die Rechnung ohne diejenigen gemacht, auf die es ankommt.

Die Menschen. Die Menschen, die viel mehr sind, als sie. Sie sind so viele, dass sie alles stoppen können.

Können sie das? Ja, sie können es, wenn sie es wollen. Sie wollen es aber noch nicht.

Sie wollen es noch nicht, weil sie sich der Konsequenzen, die das alles, was diejenigen, die jetzt am Drücker sind, vorhaben, nicht bewusst sind.

Sie sind sich nicht bewusst, was sie alles tun wollen. Es soll deshalb hier festgehalten werden, was sie alles tun wollen:

  • Sie wollen die Menschen enteignen.
  • Sie wollen die Menschen versklaven.
  • Sie wollen den Menschen alles nehmen, was sie sich erworben haben.
  • Sie wollen die Menschen gegeneinander aufwiegeln.
  • Sie wollen die Menschen verkaufen.
  • Sie wollen die Menschen an diejenigen verkaufen, die ihnen dafür am meisten Geld geben.
  • Sie sind so dreist, dass sie auch Menschen schänden. Sie schänden sie, und tun dann noch etwas. Sie werfen sie weg.
  • Sie sind auch schon damit beschäftigt, zu überlegen, wie sie Menschen beseitigen. Es gibt für sie zu viele Menschen auf der Welt.
  • Sie sagen, sie haben keine Ernährungsmöglichkeiten für so viele Menschen. Das ist ihr Argument. Das Argument ist ein Witz. Es ist ein Witz, weil sie wissen, dass alle Menschen auf dieser Welt ernährt werden können.
  • Sie sagen das den Menschen noch nicht. Sie sagen es ihnen nicht, weil sie noch nicht so weit sind. Sie müssen damit noch Geld verdienen.
  • Sie verdienen Geld mit dem Hunger. Der Hunger veranlasst andere Staaten, Menschen Nahrung zukommen zu lassen. Damit müssen sich aber auch diese Staaten verschulden. Gut für die Geldmenschen. Sie können für die Schulden wieder Geld verlangen.
  • Sie können auch noch etwas tun. Sie verjagen Menschen aus ihren Ländern. Damit destabilisieren sie andere Länder. Sie tun das, und können damit rechnen, dass damit riesige Summen an Geld notwendig werden, um das alles bezahlen zu können.
  • Sie zetteln Kriege an. Niemals zuvor waren auf der Welt so viele Kriege im Gange, wie jetzt. Sie sind völlig wahnsinnig. Sie schüren überall Krisenherde. Sie sind so frech, dass sie das tun, obwohl sie wissen, dass damit Hunderte Millionen von Menschen Not leiden werden. Erde für immer, oder für sehr lange, vernichtet wird. Vernichtet durch Bomben, die sie abwerfen. Sie werfen Bomben ab, die verheerende Wirkungen haben, nicht nur für die Menschen, sondern auch für die Erde.
  • Das alles tun sie. Sie tun noch viel mehr. Es sollte allerdings genügen, wenn die Menschen lesen, was hier steht. Es genügt. Es genügt, und wird nicht mehr so weitergehen.

Warum? Weil Gott das nicht will. Er will nicht, dass diese Menschen die Menschen und die Erde zerstören!

Ich sage voraus

Diejenigen, die das jetzt lesen sind nicht diejenigen, die das alles veranlassen. Sie sind zu arrogant, um das alles zu lesen.

Sie halten sich für sakrosankt. Nicht verfolgbar. Sie haben alles gerichtet. Sie haben alles so gerichtet, wie sie glauben, dass es gerichtet gehört.

Sie haben Freunde. Freunde überall. Sie sind dazu da, sie zu schützen. Sie zu bedecken. Sie zu decken, wenn es hart auf hart geht.

Sie haben Polizei. Sie haben die Polizei, um sich zu schützen. Sie sagen, sie haben die Polizei, um die Menschen zu schützen.

Das ist nicht so. Sie haben die Polizei, um sich zu schützen. Sie haben Bewachungsteams. Bewachungsteams die sie schützen sollen.

Sie sollen sie schützen vor Menschen. Vor welchen Menschen. Vor Menschen aus dem Volk. Aus dem Volk, das sie gewählt hat.

Sie haben Bodyguards um auch zu zeigen, wie wichtig sie sind. Wichtig, und mächtig. Mächtig genug, um dicke Autos zu fahren, die auch noch begleitet werden. Begleitet von Menschen, die sie beschützen sollen. In eigenen Autos. Ebenso dick. Sie fahren in Limousinen. In Limousinen, die gepanzert sind. Sie sind gepanzert und feudal ausgestattet.

Sie brauchen das alles. Sie brauchen das, und sie lassen es die Menschen bezahlen.

Die Menschen bezahlen für alles. Auch für ihre Assistenten und Berater. Sie sind Bestandteil eines Systems. Eines Systems des Machterhalts.

Sie haben eine Bürokratie. Eine Bürokratie, die so mächtig ist, dass niemand mehr weiß, was sie tut. Sie wächst ständig. Sie wird ständig größer. Sie verschlingt Unsummen an Geld.

Sie ist nur dazu da, die Macht zu erhalten. Sie hat Gesetzgebungsvollmacht. Gesetze werden gemacht. Sie werden geändert. Sie werden geändert, wenn diejenigen das wollen, die sie beschließen.

Sie beschließen dauernd Gesetze. Jeden Tag. Sie sind so damit beschäftigt, Gesetze zu beschließen, dass sie auch ganze Institutionen damit beschäftigen.

Diese Institutionen sind Abstimmungsmaschinen.

Sie tun nichts anderes als abzustimmen, was ihnen irgendwelche Menschen vorgeben. Vorgeben in Form von Anordnungen. Anordnungen, die immer darauf aus sind, etwas zu regeln. Was regeln sie?

Das, was den Geldmenschen nützt. Das kann bis zur Länge von Bananen gehen. Sie sind so dreist, dass sie auch noch Witze machen. Es ist doch ein Witz, dass sich eine Bürokratie mit der Länge von Bananen befasst.

Das ist aber nicht das, um das es geht. Der Witz ist kein Witz. Sie sind überzeugt, dass sie das alles tun können. Sie tun es, und tun es immer mehr. Sie weiten die Bürokratie aus. Warum?

Weil sie Geld verschlingt. Unendlich viel Geld. Sie ist dazu da, Geld zu verschlingen.

Kann das wahr sein? Ja, das ist wahr. Es ist wahr, weil die Bürokratie auch zum Gelddrucken beiträgt. Sie trägt dazu bei, dass immer mehr Geld gedruckt werden muss, um das alles finanzieren zu können.

Gut für die Geldmenschen. Sie können drucken. Sie können drucken, und Geld verdienen. Geld verdienen, das sie über Zinsen und Zinseszinsen den Staaten verrechnen.

Die Staaten bezahlen das alles. Nein! Das Volk bezahlt das alles.

Jetzt kann das aber nicht mehr so weiter gehen. Warum? Weil das Volk nicht mehr kann. Es bezahlt schon fast alles was es hat. Es hat nicht mehr viel. Jetzt kann das also nicht mehr so weitergehen.

Nein! Sie denken, es muss so weitergehen. Warum? Weil sie sonst nicht mehr Geld drucken können. Geld das sie verleihen. Also muss Folgendes geschehen.

Sie entschulden die Staaten. Wie tun sie das?

Sie belasten das Volk. Sie belasten das Volk mit Hypotheken. Sie belasten das Volk mit allem, was sie finden können, damit das Volk belastet werden kann. Sie frieren Vermögen auf den Banken ein.

Das kann sein. Das kann sein, wenn das Volk das zulässt. Es lässt es zu, glauben diejenigen, die das alles schon fix und fertig in den Schubladen haben. Sie müssen es nur noch exekutieren.

Wie? Zunächst muss noch mehr Angst gemacht werden.

Dann muss gesagt werden, dass das alles noch viel mehr kostet. Dann müssen die Unternehmen reihenweise pleitegehen.

Dann muss die Arbeitslosigkeit noch mehr steigen.

Dann muss es noch etwas geben. Die Banken dürfen nicht mehr zahlungsfähig sein.

Dann crashen die Banken. Sie müssen wieder gerettet werden.

Warum? Weil sie das System aufrechterhalten. Welches System?

Das derjenigen, die das alles veranlassen!

 

Ich sage voraus

Ich sage voraus, dass diejenigen, die das alles inszenieren jetzt erleben werden, was es heißt, die Menschen zu täuschen.

Sie werden es sehen. Sie sind sich nicht klar, was es heißt, Menschen dauerhaft zu täuschen. Sie immer zu belügen.

Sie belügen die Menschen. Sie belügen sie, und wollen, dass die Menschen Angst haben. Sie haben Angst.

Deshalb glauben diejenigen, die das alles tun, dass sie die Menschen im Griff haben. Sie haben sie aber immer weniger im Griff.

Sie erkennen das nicht. Sie erkennen es nicht, weil sie so arrogant sind. Sie sind so arrogant, dass sie nichts mehr erkennen.

Sie sind gefangen in ihrem eigenen Gedankengut. Das Gedankengut das sie haben ist negativ. Sie wollen Angst erzeugen.

Sie erzeugen sie. Sie haben keine Angst. Sie haben keine Angst, weil sie wissen, dass das, was sie sagen, Lügen sind.

Sie sind sich klar, dass sie lügen. Sie lügen, und tun, was sie wollen. Sie sind auch nicht anders als alle früheren Verantwortlichen.

Sie können sich darauf beziehen zu sagen, dass auch die anderen das alles immer so getan haben.

Diese schweigen. Sie schweigen, weil sie es auch so getan haben. Sie haben es getan, wenn sie am Ruder waren.

Jetzt sind andere am Ruder. Jetzt tun sie, was sie wollen. Sie wollen mehr Macht. Sie wollen immer mehr Macht. Sie sind machtgeil.

Sie glauben, dass sie mit ihrer Macht alles tun können. Sie tun es. Sie tun es, und hören erst auf, es zu tun, wenn sie gestoppt werden.

Wer soll sie stoppen? Das ist die Frage. Kann es das Volk sein? Nein!

Sie glauben, dass das Volk nicht mündig ist. Sie glauben es.

Sie glauben es, und tun, was sie wollen, weil sie denken, dass das Volk zu dumm ist, um alles was sie tun, zu durchschauen.

Sie sind nicht dumm, die Menschen aus dem Volk. Sie sind nur nicht interessiert. Sie sind nicht interessiert, weil sie genug haben von all den Lügen.

Sie sind gewohnt, angelogen zu werden. Sie glauben auch, dass sie nichts ändern können. Sie glauben es, und tun deshalb nichts.

Sie glauben, dass sie nichts ausrichten können. Sie sind überzeugt, dass, wenn sie sich auflehnen, sie niedergemacht werden.

Sie sind auch davon überzeugt, dass sie sich nicht artikulieren können. Sie können es, aber sie tun es nicht. Sie tun es nicht, weil sie Angst haben.

Sie haben Angst, sich zu blamieren. Sie haben diese Angst, weil ihnen immer gesagt wurde, dass sie sich nicht ausdrücken können.

Das kann sich ändern. Das kann sich ändern, wenn sie es einfach tun. Sie werden keine andere Alternative haben, als es zu tun.

Sich zu äußern. Warum? Weil sie sonst völlig ihrer letzten Habseligkeiten beraubt werden. Es ist unglaublich. Sie bezahlen schon alles.

Sie bezahlen schon alles, und bezahlen Jahr für Jahr bis zu 50 % ihrer Einkommen an Steuern. Nein, nicht nur 50 %, sondern mehr als 80 %.

Warum? Weil sie auch noch Abgaben und indirekte Steuern bezahlen, die sie schon nicht mehr erkennen, weil sie überall aufgeschlagen sind.

Sie bezahlen auch noch Geld an Banken. Banken die ihnen Zinsen und Zinseszinsen abnehmen. Sie bezahlen immer. Sie bezahlen auch noch, wenn sie nichts mehr verdienen.

Jetzt kann das erkannt werden. Sie können rechnen. Sie müssen rechnen. Sie müssen rechnen, weil sie sonst nichts mehr haben werden.

Diejenigen, die die Angst jetzt zu einem Höhepunkt treiben, haben etwas vor. Sie wollen die Schrauben noch enger drehen. Sie wollen sie so eng drehen, dass sie quietschen.

Das kann nicht sein. Es kann nicht sein, dass die Menschen arbeiten, und dann bestohlen werden. Bestohlen werden, und ausgeraubt werden.

Deshalb kann das alles jetzt gesagt werden. Es muss Schluss sein. Es muss Schluss sein mit dem Raubzug. Mit dem Raubzug der Mächtigen.

Nein! Das wollen wir nicht. Sagen sie. Sie wollen es nicht, aber sie werden erleben, dass jetzt Schluss ist.

Es ist Schluss mit ihren Frechheiten. Sie bestehlen das Volk. Sie nehmen es aus. Sie kommen nie mit dem aus, was sie schon bekommen.

Sie machen Schulden. Sie machen so große Schulden wie nie zuvor. Sie sind jetzt völlig wahnsinnig geworden. Sie wollen jetzt alles mit Geld zudecken.

Geld, das sie drucken. Sie drucken es, und rauben mit diesem Geld die Menschen aus. Sie rauben sie aus über Zinsen und Zinseszinsen.

Wer? Das sind die Geldmenschen. Sie werden jetzt ihr Geld verlieren. Sie werden es verlieren, und dann wissen, dass ihre Macht zu Ende ist.

Sie sind nur mächtig wegen ihres Geldes. Das war so. Sie sind nicht mehr mächtig, wenn ihr Geld weg ist.

Ich sage voraus

Die Menschen sind nicht mehr in der Lage, zu tun, was sie jetzt tun.

Sie fliegen überall herum. Sie sind mit dem Auto unterwegs. Sie haben so viele Autos, dass diese unendlich viel Platz verbrauchen. Sie stehen überall herum. Sie brauchen Parkhäuser. Sie brauchen Millionen von Quadratmetern, um all die Autos zu parken.

Sie haben auch Autos, die sie nur manchmal benutzen. Sie haben sie, weil sie mit den Autos protzen wollen. Sie haben Autos, die so schnell fahren, wie sie nie fahren dürften, wenn sie die Vorschriften beachten würden. Sie haben das alles. Sie haben es, weil sie Geld haben.

Sie haben Geld. Sie haben Geld, und wissen nicht, was sie damit machen sollen. Sie lagern es. Sie lagern es auf Banken.

Banken arbeiten damit. Sie sind diejenigen, die Vieles, was jetzt geschieht, zu verantworten haben. Sie nützen die Menschen aus. Sie saugen sie aus. Sie tun alles, um Gewinne zu machen.

Gewinne, die sie dann wieder parken.

Sie parken das Geld. Sie parken es physisch und virtuell.

Das meiste Geld ist virtuell. Es ist eine Schöpfung der Menschen. Es ist theoretisch da.

Es ist nicht mehr wirklich da. Es hat keine Bedeutung. Es kann vermehrt werden. Es kann vermehrt werden von einigen wenigen Menschen.

Das wissen die meisten Menschen nicht. Es kann beliebig vermehrt werden. Sie entscheiden das. Die wenigen Menschen entscheiden das.

Sie tun noch etwas anderes.

Sie verlangen für das Geld, das sie verleihen Zinsen. Das ist ein Witz.

Sie drucken das Geld nach Belieben, und verlangen noch Zinsen.

Sie verlangen für bedrucktes Papier Zinsen, die in Billionengrößenordnungen gehen.

Sie verlangen Billionen von Zinsen. Sie werden reich, und immer reicher, ohne etwas zu tun.

Sie müssen nicht einmal mehr Geld drucken oder virtuell herstellen, sondern werden allein durch die Zinsen um Billionen reicher.

Das kann doch nicht sein. Das kann doch nicht sein, dass die Experten das nicht verstehen. Sie verstehen es, aber sie sagen es nicht.

Das Volk versteht es nicht. Sie bezahlen einfach nur. Die Menschen aus dem Volk.

Das ist auch jetzt so. Sie bezahlen Zinsen. Niedrige Zinsen.

Das ist aber nur deshalb so, weil sie sich immer noch mehr verschulden sollen. Sie sollen kaufen. Sie sollen verbrauchen. Sie sollen die Wirtschaft damit in Gang halten.

Sie tun das, und wissen nicht, dass die Zinsen bald wieder steigen werden.

Sie waren jetzt nur deshalb so niedrig, weil die Menschen in die Schuldenfalle getrieben werden sollen.

Sie werden jetzt kommen, und die Rechnung präsentieren, die, die das alles inszeniert haben.

Sie haben es inszeniert, um das zu tun, was ich schon geschrieben habe. Um die Menschen zu enteignen.

Das kann aber nur geschehen, wenn die Menschen das zulassen.

Es kann aber auch noch etwas anderes geschehen.

Die Menschen, die das alles tun, werden es sehen. Sie werden erleben, dass sie jetzt selbst zum Opfer ihrer Gier werden.

Sie sind gierig. Sie sind so gierig, dass sie nicht mehr anders können.

Sie werden ihre Gier nicht mehr ausleben können. Sie sind jetzt selbst ein Opfer.

Ihr Opfer wird sein, dass sie alles verlieren werden. Sie werden alles verlieren, weil sie kein Geld mehr haben werden.

Das kann sein. Das kann sein, weil alle Banken crashen werden.

Sie werden crashen, und kein Geld der Welt wird sie mehr auffangen können.

Sie werden das sehen. Sie werden es sehen, und dann nichts mehr sein. Warum?

Weil sie nur etwas sind, weil sie Geld haben. Sie glauben, dass sie nur mit Geld etwas sind.

Geld ist ihre Welt. Geld ist ihr Leben.

Geld ist für sie alles. Sie leben nur für Geld.

Ihr Leben hat nur einen Sinn mit Geld. Jetzt haben sie aber kein Geld mehr. Sie haben kein Geld mehr, und sie werden sehen, was das für sie heißt.

Ich sage voraus

Es kann nicht mehr so weiter gehen. Die Menschen haben es überzogen. Sie haben zu viele Ressourcen verbraucht. Sie haben die Erde in Not gebracht!

Sie haben zu viele Ressourcen verbraucht, und damit die Erde in Not gebracht. Sie haben sie so zugemüllt, dass sie sich wehren muss.

Sie wird das tun. Sie wird es tun müssen. Die Menschen erkennen nicht, dass die Erde sie schon oft gewarnt hat.

Sie hat sie mit Stürmen gewarnt. Sie hat sie mit Erdverschiebungen gewarnt. Sie hat sie mit Erdbeben gewarnt. Sie hat Tsunamis entstehen lassen.

Sie hat viel getan. Die Menschen haben nichts getan. Sie haben nichts geändert.

Sie denken. Sie denken, dass, wenn sie nicht davon betroffen sind, wird es wieder vorbei gehen. Es wird andere Menschen treffen. Nur nicht sie.

Das ist ein Denken, das den Menschen zum Verhängnis werden wird. Sie haben den Müll unsichtbar gemacht. Sie haben ihn vergraben. Sie haben ihn ins Meer geschüttet.

Er ist da. Er wird jetzt hochkommen. Er wird hochkommen, und vor die Augen der Menschen geworfen werden.

Das ist der erste Schritt.

Sie werden den Müll zu sehen bekommen. Sie werden zu sehen bekommen, wie groß der Müllberg ist.

Sie glauben es erst, wenn sie ihn sehen. Sie glauben auch nur etwas, wenn es sie selbst direkt betrifft. Sie können nicht mehr entkommen.

Sie werden die Müllberge sehen. Sie werden sie sehen, und dann tun, was zu tun ist. Sie werden sich wundern.

Sie werden sich wundern, wie unendlich groß sie sind. Die Erde wird ihnen keine andere Alternative mehr lassen, als sie zu beseitigen.

Das können die Menschen nicht glauben. Sie glauben es erst, wenn sie es erleben. Selbst erleben. Sie sind so. Sie sind so, und werden es erleben.

Es wird noch etwas geschehen.

Die Menschen glauben, dass Corona schlimm ist. Sie glauben das, und Corona ist nur ein Virus. Ein Virus von Vielen, die sie in ihrem Körper haben.

Sie werden sich wundern. Sie werden sich wundern, wie klein dieses Problem mit dem Virus war. Sie werden sich wundern angesichts dessen, was die Erde tun wird.

Die Erde kann sie wirklich in Angst und Schrecken versetzen.

Das kann sein: „die Berge bewegen sich; die Täler werden überflutet; die Seen gehen über; die Meere entwickeln Wellen, die die Menschen noch nie erlebt haben; die Luft wird so heiß, dass sie nicht mehr atmen können.“

Sie glauben das alles nicht. Sie werden es erleben. Sie werden es erleben, und dann wissen, dass es möglich ist.

Noch etwas kann sein. Die Menschen glauben auch das nicht.

Dass Geld nicht mehr die Bedeutung haben wird, die es jetzt hat. Jetzt ist es das goldene Kalb.

Die Menschen beten es an. Sie müssen Geld haben. Sie müssen es haben, um all die Dinge zu kaufen, die sie immer kaufen wollen.

Dinge, die sie nicht glücklich machen. Dinge, die sie nur neidisch machen.

Das kann gehen. Das kann aufhören.

Die Menschen müssen das endlich begreifen. Sie müssen begreifen, dass die Dinge nichts wert sind. Sie können ihnen nicht das geben, was sie brauchen.

Sie sättigen sie. Sie decken sie zu. Sie füllen ihre Häuser. Sie sind nichts wert. Warum?

Weil sie wieder weggeworfen werden. Sie können für die Menschen nicht das tun, was die Menschen brauchen.

Sie können nicht lieben.

Die Menschen opfern aber den Dingen ihr ganzes Leben. Sie arbeiten. Sie lassen sich versklaven.

Sie lassen sich immer mehr mit Schulden zudecken. Sie sind nur noch Schuldentürme. Das kann ein Ende haben.

Das Ende ist: „die Menschen wenden sich von den Dingen ab!“ Nein. Sie werden gezwungen sein, sich von den Dingen abzuwenden. Warum?

Weil sie kein Geld mehr haben werden, um die Dinge zu kaufen.

Kaufen ist out, sagen die Menschen. Sie wollen nicht mehr kaufen.

Sie kaufen nur noch das, was sie unbedingt brauchen. Sie brauchen es, um selbst etwas zu erzeugen. Sie erzeugen alles selbst.

Sie tauschen es dann. Sie erzeugen Dinge, die sie wirklich brauchen. Sie können das. Sie haben unendlich viele Talente. Sie haben Fähigkeiten, die sie dazu in die Lage versetzen.

Das wird sein. Das kann sein, wenn die Menschen endlich begreifen, dass es so sein muss.

Es muss so sein. Warum? Weil die Erde erwartet, dass sie es tun.

Ich sage voraus

Die Menschen haben genug. Die Menschen haben genug gelitten. Sie haben gelitten, weil sie geglaubt haben, dass sie leiden müssen.

Sie haben gelitten, und sind immer noch davon überzeugt, dass Leiden zum Leben gehört.

Das ist ein Märchen. Ein Märchen, das erfunden wurde, um die Menschen gefügig zu machen.

Sie gefügig zu machen, und sie davon abzulenken, was geschieht. Sie leiden, und sind froh, wenn ihr Leiden wieder aufhört.

Sie sind froh, wenn ihnen geholfen wird. Sie sind froh, wenn jemand da ist, der vorgibt, dass er ihnen hilft.

Hilfe kann sein: „mit Geld. Mit allem Möglichen.“ Das kann viel sein. Schließlich endet aber alles mit Geld.

Geld dreht alles. Geld dreht alles, und kann alles. Das wollen die Menschen, die das Märchen erzählen.

Sie erzählen das Märchen jedem, der es hören will. Sie wollen Geld machen. Sie wollen den Menschen sagen, dass sie alles können.

Sie können es für Geld. Sie können auch noch etwas Anderes. Sie können auch noch das Märchen erzählen, dass sie Gutmenschen sind.

Gutmenschen, die von Gott berufen sind. Gott hat sie nicht berufen, sondern Menschen haben sie berufen. Sie sind nur Menschen.

Menschen, die auch sich so verhalten wie Menschen. Sie sind auch nicht besser oder schlechter wie andere Menschen.

Das ist nicht immer so angekommen. Viele Menschen glauben, dass die Menschen, die von Gott berufen sind, bessere Menschen sind.

Das sind sie nicht. Sie sind auch nur Menschen.

Darüber kann man nicht schreiben. Warum? Weil man dann als Ungläubiger bezeichnet wird.

Was sind Ungläubige? Die, die nicht an Gott glauben? Nein!

Ungläubige sind Menschen, die nicht glauben, dass Menschen nur, weil sie sagen, dass sie berufen sind, bessere Menschen sind.

Das kann auch gehen. Das kann gehen, und kann wieder dadurch ersetzt werden, dass Menschen einfach an Gott glauben.

Gott glauben, heißt: „mit Gott verbunden zu sein.“ Gott glauben, heißt: „mit Gott, bei Gott, und in Gott zu sein!“

Gott ist nicht von den Menschen entfernt. Gott ist da. Gott ist da, und kann von den Menschen erkannt werden.

Gott kann in jedem Menschen erkannt werden. Er kann erkannt werden, und gesehen werden in seiner Schöpfung.

Er ist immer da. Er ist immer da für die Menschen. Für alle Menschen.

Die Menschen können das erkennen. Sie werden es erkennen. Sie werden es erkennen, und es kann dann alles anders sein!

Ich sage voraus

Es ist nicht so, dass die Menschen das alles glauben. Sie glauben, dass Vieles gut war.

Das kann sein. Das ist auch so. Es war Vieles gut. Es ist auch gut, was Menschen tun.

Menschen, die gut sind. Menschen sind aber auch oft nicht gut. Sie sind nicht gut, weil sie aggressiv sind.

Sie sind aggressiv, und tun Dinge, die sie nie tun würden. Sie tun sie, und werden dafür eingesperrt.

Sie werden eingesperrt, weil sie Dinge getan haben, die Menschen nicht tun sollten.

Sie haben sie getan. Sie sind jetzt eingesperrt. Sie sind eingesperrt, und können jetzt büßen.

Diejenigen, die auch Unrecht tun, aber mächtig sind, büßen nie. Sie sind da. Sie sind da, und tun so weiter.

Was heißt das? Sie sind einfach sakrosankt.

Jemand stiehlt. Er ist ein kleiner Mann, oder eine kleine Frau. Er wird sofort dafür zur Rechenschaft gezogen.

Jemand stiehlt, und er ist ein mächtiger Mann, oder eine mächtige Frau. Sie werden nicht zur Rechenschaft gezogen.

Warum? Weil sie mächtig sind. Sie haben Kontakte. Sie haben Einfluss. Sie können etwas bewegen.

Die Gesetze gelten für sie anders. Sie haben Anwälte. Sie können alles verdrehen. Sie können alles so darstellen, dass es nicht strafwürdig ist.

Es kann auch anders sein, wenn man auch mächtig ist. Jemand hat nicht funktioniert. Er hat nicht das getan, was man wollte, dass er tut. Dann kann er auch drankommen.

Er ist dann unerwünscht. Er muss vernichtet werden. Wie? Das ergibt sich aus Umständen. Umständen, die man konstruieren kann.

Fotos werden gemacht. Alles wird getan, um sicherzustellen, dass es klappt mit dem, was man erreichen will. Der Mensch muss weg.

Das kann man auch mit Zeitungen tun. Man schreibt. Man schreibt einfach alles. Auch das, was nicht stimmt. Was noch nicht erwiesen ist.

Man schreibt. „Es gilt die Unschuldsvermutung!“ Was heißt das? Das heißt: „er ist schuldig, aber bis die Unschuld bewiesen ist, bleibt er schuldig!“

Das alles ist möglich. Es ist unmenschlich. Aber es dient. Es dient den Interessen von Menschen.

Es dient den Interessen von Menschen, die Einfluss haben.

Der kleine Mann wird verurteilt. Gut. Er hat gestohlen. Das ist doch klar. Der große Mann muss nichts tun. Er muss nur groß sein.

Das wird ein Ende haben. Es kann nicht sein, dass Menschen anders behandelt werden. Sie sind alle gleich!

Ich sage voraus

Es ist aus. Es ist aus, mit dem, was diejenigen gedacht haben, die die Wirtschaft verkommen haben lassen.

Es waren viele Unternehmer unterwegs. Unternehmer, die alles getan haben. Die sehr viel gearbeitet haben.

Die alles getan haben, um auch für andere Menschen Arbeitsplätze zu schaffen. Sie haben es getan. Sie wurden dafür bestraft.

Bestraft, weil ihnen die Bürokratie im Nacken gesessen ist.

Sie wurden für ihre Initiativen bestraft. Sie wurden mit Vorschriften geknechtet.

Sie sind zu Sklaven der Bürokratie gemacht worden.

Sie sind einfach einvernahmt worden. Von Beamten traktiert worden.

Sie waren nur noch Erfüllungsgehilfen. Sie durften Arbeitsplätze schaffen. Sie haben sie geschaffen, und wurden ausgenützt.

Wie? Als Steuer- und Abgabenzahler. An den Staat. An Verbände.

An Menschen, die sie dazu verwendet haben, ihre Interessen wahrzunehmen.

Sie haben sie ausgenützt. Sie haben sie ausgenützt, und sind so frech gewesen, sie auch noch zu traktieren. Mit Menschen, die so veranlagt sind.

Veranlagt sind, andere Menschen zu traktieren. Sie haben sie geschützt. Mit Gesetzen geschützt, dass sie sie traktieren konnten.

Sie sind auch so gewesen, dass sie dafür gesorgt haben, dass diese Menschen geschützt waren, auch wenn sie keinen ordentlichen Job getan haben.

Sie sind einfach da gewesen. Sie sind jetzt nicht mehr notwendig.

Sie können jetzt tun, was sie nicht tun wollten. Sie sollen jetzt einfach arbeiten.

Arbeiten, und Geld verdienen. Geld, das sie verdienen, wenn sie etwas Sinnvolles arbeiten.

Unternehmen ist wichtig. Unternehmen ist wichtig, weil es Erfahrungen schafft. Erfahrungen, die weitergegeben werden können.

Beamten haben keine Erfahrungen.

Sie haben nur ihr Gesetz. Gesetze, die sie dafür gemacht haben, um ihre Bürokratie zu schützen.

Das ist jetzt aus.

Es aus, und wird nicht wiederkommen. Die Menschen brauchen keine Bürokratie. Sie brauchen Unterstützung.

Unterstützung, für die sie nicht bezahlen müssen. Unterstützung, die ihnen erfahrene Menschen geben. Menschen, die ihr Leben lang gearbeitet haben.

Pensionisten, die jetzt ihre Erfahrungen einbringen können. Kostenlos. Warum?

Weil sie etwas tun wollen. Sie wollen nicht untätig herumsitzen.

Sie wollen nicht mit Bussen herumgekarrt werden. Sie wollen nicht den Rest ihres Lebens im Urlaub verbringen.

Sie sind talentiert. Sie wissen etwas.

Das dürfen sie jetzt wieder anwenden. Einbringen für andere Menschen. Menschen, die etwas unternehmen wollen.

Menschen, die nicht mehr von Verbänden und Gewerkschaften behindert werden.

Von Menschen, die nichts anderes im Sinn haben, als sich selbst.

Sie wissen nicht, wie es ist, etwas zu unternehmen. Sie haben das nicht getan. Sie wollen nur Geld machen.

Geld, das sie mit vielem machen. Auch mit dem Vertreten von Interessen von Menschen, die Geldmenschen sind.

Das ist jetzt zu Ende. Aus. Nichts geht mehr!

Ich sage voraus

Ich sage voraus, dass die Menschen aufwachen. Sie wachen auf, und beenden das Spiel. Nein!

Sagen die Menschen. Das kann sein. Das kann sein, und wird aber nicht sein.

Es wird sein, dass die Menschen das Spiel beenden wollen!

Sie erkennen, dass es wichtig ist, dass sie es beenden. Warum?

Weil es um ihr Leben geht!

Es geht um ihr Leben. Das Leben, das sie jetzt leben, ist kein Leben. Das ist nur, Dinge anhäufen.

Sie häufen Dinge an, und können nicht genug davon bekommen. Sie sind dabei aber nicht glücklich.

Sie werden immer aggressiver. Sie sind immer unleidlicher. Sie haben keine Beziehungen mehr.

Sie rennen alle hinter Geld her.

Sie sind so geldgierig, dass sie nichts mehr anderes denken können, als an Geld.

Geld ist das, was sie antreibt. Sie sind gut geschult. Sie sind indoktriniert. Das heißt: „sie haben eine Gehirnwäsche erfahren!“

Geld, ist die Gehirnwäsche.

Sie ist so stark gewesen, dass sie nur noch an Dinge denken durften. Wie?

Mit Werbung. Die Werbung hat sie Tag und Nacht berieselt. Beim Aufstehen, und beim Schlafengehen. Immer.

Sie sind von der Werbung völlig eingenommen. Sie tun, was ihnen die Werbung sagt. Sie kaufen!

Sie kaufen, und kaufen. Sie kaufen, was sie nicht brauchen, aber sie kaufen es, weil sie glauben, dass sie damit glücklich werden.

Sie sind nicht glücklich, sondern sie haben nur mehr zu Hause. Zu Hause, wo sie kaum mehr Platz haben wegen der vielen Dinge, die sie haben.

Einige Wenige, im Vergleich zu Vielen, die nichts haben.

Das kann sich ändern. Das muss sich ändern.

Es müssen die Menschen nur so viel haben, wie sie zum Leben brauchen.

Mehr ist nicht notwendig. Die Dinge haben sie nicht glücklich gemacht. Jetzt ist es Schluss mit den Dingen.

Sie haben keinen Wert. Sie haben nur Wert für diejenigen, die die Menschen davon überzeugen, dass sie sie haben müssen. Warum? Weil sie damit unendlich viel Geld machen.

Den Müll, den sie damit erzeugen, den sehen sie nicht.

Den sehen sie nicht, die Menschen. Er wird erzeugt, und die Erde wird damit vollgeschüttet. Vermüllt. Erstickt.

Das will die Erde nicht mehr. Sie wird den Müll jetzt vor die Augen der Menschen werfen.

Ich sage voraus

Sie sind frech. Sie sind so frech, dass sie glauben, sie können alles tun. Sie haben jetzt ihre Grenze überschritten.

Sie sind nichts. Sie sind nichts, ohne ihre Posten.

Sie haben Posten, die ihnen diejenigen, die sie benützen, besorgt haben.

Sie haben sie ihnen besorgt, weil sie sie für die richtigen Menschen gehalten haben. Wofür? Ihre Interessen durchzusetzen.

Sie sind immer wieder gekommen und gegangen. Sie waren Vasallen. Sie sind jetzt auch wieder da. Sie sind Vasallen.

Hinter ihnen stehen andere. Andere, die nicht hinter ihnen stehen, wenn sie nicht mehr liefern.

Sie sind jetzt dabei zu liefern. Wie lange?

Das bestimmt das Volk. Das Volk kann sie daran hindern, dass sie weiterhin liefern können!

Diejenigen, die hinter den Vasallen stehen, haben Geld gedruckt. Viel Geld. Sie haben die Lizenz, Geld zu drucken.

Das hat sie zu den Mächtigsten Herren der Welt werden lassen.

Sie sind dabei völlig wahnsinnig geworden. Sie sind wahnsinnig, weil sie glauben, dass sie Götter sind.

Sie sind keine Götter, sondern nur Menschen.

Sie tun alles. Ich habe darüber schon geschrieben.

Sie tun alles für Geld. Geld, von dem sie nie genug bekommen können.

Sie haben genug, sie können es drucken, aber sie müssen auch das gedruckte Geld beschäftigen.

Dazu brauchen sie Umstände.

Umstände, die sie immer wieder herbeiführen. Wie? Darüber habe ich auch schon geschrieben.

Sie haben jetzt wieder dafür gesorgt, dass so viele Umstände eingetreten sind, dass sie viel Geld liefern können.

Sie liefern es, und wollen es auch wieder zurückhaben. Mit Zinsen und Zinseszinsen zurückhaben. Sie sind unersättlich.

Jetzt ist es aber genug. Sie sind an ihrer Grenze angelangt. Es ist aus!

Es ist aus, und wird sie alles kosten, was sie haben.

Sie sind nichts, wenn sie nichts haben.

Sie sind nichts, weil sie glauben, dass sie nur etwas sind, wenn sie viel Geld haben. Wenn sie unendlich viel Geld haben.

Das Geld nützt ihnen aber jetzt nichts mehr.

Sie werden das sehen!

Ich sage voraus

Diejenigen, die das alles inszenieren, werden lernen, was es heißt, die Menschen versklaven zu wollen.

Menschen können sich nicht über andere Menschen stellen!

Das ist in allen Kulturen bisher so geschehen. Menschen haben sich über andere Menschen stellen wollen.

Sie haben es getan. Sie haben sie versklavt. Sie haben Menschen ausgenützt. Sie sind brutal gewesen. Sie sind rücksichtslos gewesen.

Sie haben noch etwas getan. Sie haben den Gott „Geld und Gold“ angebetet.

Die Menschen haben nichts gelernt. Sie haben es immer wieder getan. Sie haben es auch noch getan, als sie erkennen mussten, dass es nichts hilft.

Sie haben die Erde ausgebeutet. Sie haben mit ihr getan, was sie glaubten, als Herren der Welt tun zu können.

Sie sind sich nicht klar, dass sie nicht die Herren der Welt sind. Sie sind auch nur Menschen.

Menschen, die nur das tun können, was Menschen tun können.

Sie sind nicht mehr als andere Menschen.

Diejenigen, die glauben, dass sie Übermenschen sind. Sie vertreten auch abstruse Vorstellungen.

Sie halten sich für Übermenschen, weil sie denken, dass sie so intelligent sind. Sie sind nur Menschen, die schnell denken können. Sie können nicht mehr und nicht weniger, als andere Menschen.

Menschen sind talentiert. Sie sind talentiert, und haben unterschiedliche Talente. Sie haben unterschiedliche Talente und Fähigkeiten, die sie nutzen können, um ihre Aufgabe zu erfüllen.

Sie sind aber dazu übergegangen zu denken, dass Menschen, die einen hohen IQ = Intelligenzquotienten haben, etwas Besonderes sind.

Sie sind nichts Besonderes. Sie sind Menschen.

Menschen mit einem hohen IQ.

Sie wissen auch nicht, was sie denken. Sie wissen nicht, dass ihr EGO sie denken lässt.

Deshalb sind sie nicht etwas Besonderes. Sie können nur schneller denken als andere Menschen, aber sie wissen nicht was sie denken.

Sie denken auch oft Dinge, die so blödsinnig und unwirklich sind, dass sie denken, dass das doch nicht sein kann.

Sie wissen auch nicht, warum sie oft wirre Dinge denken. Sie wissen auch nicht, warum sie oft Dinge denken, die so ordinär sind, dass sie niemals tun würden, was sie denken.

Sie sind sich all dessen nicht bewusst.

Sie sind sich nicht bewusst, dass nicht sie denken, sondern ihr EGO sie denken lässt.

Das wird nicht mehr so sein. Ihr EGO wird Kraft verlieren.

Sie werden wieder zu dem werden, was sie waren. Menschen.

 

Ich sage voraus

Sie sind da. Sie sind da, die Menschen, die das alles auch so sehen. Sie können es auch sehen. Sie können es sehen, aber verweigern sich, es zu sehen.

Warum? Weil sie es nicht wahrhaben wollen. Sie wollen es nicht wahrhaben, weil sie Angst haben. Sie haben Angst, dass sie alles verlieren können.

Sie haben dazu auch allen Grund. Zu viel ist geschehen. Zu viel ist geschehen mit all den Menschen, die ihre Meinung geäußert haben.

Sie haben ihre Meinung geäußert, und sind verunglimpft worden. Sie sind in den Zeitungen niedergeschrieben worden. Informationen, die sie verbreitet haben, sind gelöscht worden.

Journalisten, die einiges aufdecken wollen werden daran gehindert. In Ihrer Existenz bedroht. Sie sind auch schon körperlich bedroht worden. Psychisch vor allem.

Sie sind mutig. Sie sind mutig, und tun, was sie tun wollen. Sie wollen nicht zuschauen.

Sie wollen nicht zuschauen, wie alles vernichtet wird. Alles vernichtet wird, was sich Millionen von Menschen in Jahrhunderten erstritten haben.

Sie wollen das nicht. Sie tun alles, was sie können. Sie können auch darauf vertrauen, dass sie das alles nicht umsonst tun.

Sie tun es, weil es getan werden muss. Es muss Menschen geben, die aufstehen. Die sagen, was sie sagen können. Die sagen, was zu sagen ist. Die nicht einfach alles für gegeben hinnehmen.

Sie sind stark. Sie sind stark, und kämpfen für die Menschen.

Sie sollen nicht allein gelassen werden. Allein gelassen im Kampf mit Menschen, die über alles Geld dieser Welt verfügen.

Sie können über alles verfügen, weil sie die Macht haben. Sie haben die Macht, und nützen ihre Macht. Die Macht, die ihnen vom Volk gegeben ist.

Das alles kann doch nicht sein. Das Volk gibt Menschen Macht, und diese Menschen tun, was immer sie wollen. Mit dem Volk!

Das kann doch nicht sein. Ist das so? Können sie das alles wirklich tun? Ohne Grenzen tun? Ohne dafür zur Verantwortung gezogen zu werden?

Ja! Sie können es tun. Warum? Weil die Menschen ignorant sind.

Sie sind ignorant, und denken nur, solange ich nicht davon betroffen bin, geht mich das alles nichts an!

So ist das leicht erklärt. Es geht mich nichts an, solange ich nicht davon betroffen bin!

Das kann sich ändern. Sie werden betroffen sein! Alle!

Das habe ich schon gesagt. Das ist aber auch noch anders zu erklären.

Es ist anders zu erklären mit dem, was viel schlimmer ist, als das, was ich früher schon erklärt habe.

Die Erde wehrt sich!

Das ist die eigentliche Gefahr. Die Gefahr, von der alle Menschen betroffen sein werden.

Auch die, die jetzt noch glauben, dass sie nicht betroffen sein werden.

Diejenigen, die jetzt noch glauben, dass sie geschützt sind. Geschützt sind, weil sie überall hingehen können.

Sie können überall hingehen, aber die Erde wird sie erreichen.

Sie wird sie erreichen, und ihnen auch das zufügen, was alle anderen Menschen zu erleiden haben.

Die Erde ist überall. Sie kann überall alle Menschen erreichen!

Kein Geld der Welt wird sie davor schützen!

Schützen wird, und sie am Leben erhalten wird.

Sie werden das sehen!

Ich sage voraus

Die Menschen sind so. Sie lassen sich alles gefallen. Sie wollen nur keine Krise. Sie wollen nicht erkennen, dass sie schon lange in einer Krise sind.

Sie sind in einer Krise, die sie alle betrifft. Sie sind alle betroffen. Keiner ist ausgenommen.

Die Menschen werden das erkennen. Sie werden es erkennen, und dann müssen sie handeln.

Sie müssen handeln, wenn die Erde sie dazu zwingen wird. Sie wird sie dazu zwingen, wenn sie nichts ändern.

Sie ändern nur etwas, wenn sie dazu gezwungen werden. Sie ändern etwas, wenn sie Krebs haben.

Auch dann sind sie oft nicht gewillt, etwas zu ändern. Sie ändern es erst, wenn es lebensbedrohlich ist.

Sie sind sich dessen nicht klar. Sie sind sich nicht klar, dass es jetzt an der Grenze ist.

Sie sind an einer Grenze angelangt. An der Grenze dessen, was sie aushalten können.

Sie sind nicht mehr so sicher, ob sie das alles aushalten können. Sie haben Angst. Sie haben Angst, dass etwas geschieht, das sie nicht mehr kontrollieren können.

Es geschieht schon. Sie sind schon dabei zuzulassen, was sie nicht mehr kontrollieren können. Sie sind dabei, alles zu verlieren.

Alles, das ist ihr Vermögen.

Vermögen, was ist das?

Vermögen ist Vieles. Vieles, heißt: „Geldvermögen; Besitz; ihre Existenz; ihre Eigenständigkeit; ihre Freiheit!“

Sie sind sich nicht klar, dass sie auch ihre Freiheit verlieren können.

Sie haben es jetzt schon erlebt. Plötzlich war ihre Freiheit eingeschränkt. Massiv eingeschränkt!

Was sie noch vor wenigen Monaten tun konnten, können sie heute nicht mehr tun.

Sie sind nicht mehr diejenigen, die bestimmen, wohin sie gehen dürfen. Sie dürfen nur noch dorthin gehen, wo es erlaubt ist. Wer erlaubt das?

Das sind diejenigen, die das Sagen haben.

Es sind diejenigen, die das alles veranlassen. Sie sind nicht nur gut. Sie tun einfach das, was man ihnen anschafft. Sie sind nicht sie selbst. Sie tun auch nur das, was andere ihnen sagen.

Das kann niemand glauben. Das ist auch schwer zu glauben.

Einige Wenige sagen vielen Menschen, sehr vielen Menschen, was sie zu tun haben.

Sie sagen es Menschen, die sie gewählt haben.

Sie sind einfach so frech. Sie tun es, und warten ab. Sie warten ab, wie die Menschen reagieren werden.

Das kann sein. Das kann sein, wenn die Menschen sich das alles gefallen lassen.

Die Menschen haben aber auch Grenzen.

Diese wurden jetzt ausgelotet. Sie sind ausgelotet worden, und werden weiter ausgelotet. Schritt für Schritt.

Sie sind bereit zu allem. Diejenigen, die das alles inszenieren.

Sie probieren alles aus. Sie haben sich gut vorbereitet. Sie sind mit allen Wassern gewaschen.

Sie vertrauen darauf, dass die Menschen sich nicht ändern wollen. Sie wissen viel über das.

Sie sind mit allem vertraut. Sie wissen auch über das Denken Bescheid.

Sie sind in Gehirnforschung weit gekommen. Sie wissen, wie das Gehirn funktioniert.

Sie kennen all die Botschaften, die der Verstand braucht, um die Menschen zu veranlassen zu tun, was man ihnen sagt.

Das kann alles sein. Sie sind auch noch in etwas anderem gut. Sie sind brutal. Sie setzen alles brutal durch, was sie wollen.

Jetzt kann sich entscheiden. Jetzt kann sich entscheiden, was geschieht.

Die Menschen sind Viele. Sie sind Viele, aber sie sind auch schwach. Sie sind schwach, wenn es darum geht, eine Entscheidung zu treffen.

Sie sind schwach, weil sie denken, dass sie nicht davon betroffen sein werden.

Sie glauben, dass sie nicht davon betroffen sind, wenn andere Menschen enteignet werden.

Das kann sein. Es kann aber auch sein, dass sie mehr Abgaben bezahlen müssen. Dass sie mehr Steuern bezahlen müssen. Dass sie alles auch mitbezahlen müssen, was jetzt an Schulden aufgehäuft wurde.

Das ist nur ein Teil!

Es gibt noch einen anderen Teil.

Der Teil, der noch viel schwerer wiegt. Es geht um sie.

Sie sind alle davon betroffen, weil die Menschen, die das alles inszenieren, ein Menschenbild haben, das fürchterlich ist.

Sie denken, dass ein Teil der Menschen versklavt werden sollen. Dass viele Menschen wertlos sind. Dass viele Menschen nicht nur wertlos sind, sondern auch noch Ressourcen verbrauchen, die sie nicht verdienen.

Das kann alles sein. Sie sind so. Sie sind so, und werden die Welt so gestalten, wenn sie wirklich die Macht übernehmen.

Sie werden die Menschen zu Sklaven werden lassen.

Unglaublich. Nein. Das ist Blödsinn. Sagen jetzt viele.

Das kann nicht sein. Das geht zu weit. Einer, der so etwas schreibt, muss verrückt sein.

Die Menschen können das erleben. Sie können aber auch etwas tun, dass sie das nicht erleben!

Ich sage voraus

Die Menschen werden jetzt geprüft. Sie werden geprüft, wie viel sie sich gefallen lassen. Sie haben sich schon sehr viel gefallen lassen.

Sie sind nicht mehr die, die sie waren. Sie sind nur noch die, die tun, was man ihnen sagt. Sie bekommen alles gesagt. Sie sind nicht mehr sich selbst.

Sie tun, was andere wollen. Sie sind bereit, zu tun, was andere wollen. Sie können nicht mehr anders. Das ist so.

Das kann aber ändern.

Das kann sich ändern, wenn die Grenze überschritten wird. Sie wird überschritten werden.

Sie wird überschritten werden, weil diejenigen, die das alles jetzt veranlassen werden, fest entschlossen sind. Sie sind entschlossen, jetzt alles auf eine Karte zu setzen.

Sie haben das Spiel schon oft gespielt. Sie haben alles ausprobiert.

Sie sind immer weiter gegangen. Sie haben jetzt das Spiel auf die Spitze getrieben. Absichtlich. Sie wollten jetzt herausfinden, was sie dem Volk alles zumuten können.

Sie haben es getan, und das Volk hat wieder getan, was sie wollten. Sie sind jetzt überzeugt, dass sie auch das Nächste wieder tun werden.

Das Volk ist nicht geeint. Das Volk steht nicht zusammen. Das Volk steht nicht zusammen, das glauben sie. Sie sind sich dessen sicher. Sie sind sich dessen sicher, und tun, was sie tun wollen.

Sie sind gewohnt zu tun, was sie tun. Sie tarnen und täuschen.

Sie sagen heute das. Morgen sagen sie etwas Anderes. Sie sind es dann aber nie gewesen. Sie behaupten dann einfach das Gegenteil.

Sie sind so gewieft im Lügen, dass sie schon nicht mehr anders können.

Das kann aber auch einmal schief gehen. Dann, wenn das Volk aufhört, zu glauben. Zu glauben, dass sich das jemals ändern könnte.

Sie glauben jetzt noch Vieles. Sie sind überzeugt, dass es zu allem keine Alternative gibt. Sie sind auch davon überzeugt, dass sie es nicht besser könnten.

Das mag alles sein. Das ist aber nur dann so, wenn die Menschen nicht an sich selbst glauben.

Sie werden immer wieder belogen. Sie werden belogen und betrogen. Jetzt muss doch einmal Schluss damit sein.

Sie sind doch keine Menschen, die sich nur belügen und betrügen lassen!

Das nimmt man an. Man, das ist niemand. Man, das ist etwas, was man denkt. Man denkt, dass man das nie tun würde. Man tut es aber doch!

Das kann nicht so weitergehen. Das kann nicht so weitergehen, wenn die Menschen sich darüber klar werden, dass das so ist.

Sie sind sich nicht klar, was ihr Verhalten für Folgen hat.

Sie sind sich nicht klar, dass ihr Verhalten sie ins Verderben stürzen wird.

Das können sie sich nicht vorstellen. Sie sind einfach nicht in der Lage, sich das vorzustellen. Das, was diejenigen, die jetzt handeln, tun können.

Sie können alles tun, wenn das Volk sie das tun lässt. Sie können es tun, und werden es tun. Sie sind gut vorbereitet. Sie setzen einfach alles außer Kraft.

Sie haben das jetzt schon getan.

Sie haben Verfassungsrechte außer Kraft gesetzt. Sie tun es, und haben dabei keinen Genierer. Sie sind brutal. Sie sagen einfach, dass sie es tun mussten.

Sie mussten es tun, und sie wollten es tun.

Sie haben nur geübt. Sie haben geübt und haben getan, was sie tun werden, wenn es soweit ist.

Es ist bald soweit. Sie werden das auch noch durchziehen. Was?

Die Enteignung!

Ich sage voraus

Ich sage voraus, dass jetzt alles anders wird. Ich sage voraus, dass die Menschen jetzt anders werden.

Sie sind anders. Sie sind anders, und können anders sein. Sie sind nicht mehr diejenigen, die alles tun werden.

Die alles tun werden, was ihnen ihre Regierenden sagen. Die alles sagen. Die alles sagen, und nie halten, was sie versprechen.

Das wissen die Menschen. Sie wissen, dass sie immer viel versprechen und nie etwas gehalten haben, was sie versprochen haben.

Sie tun jetzt wieder das, was sie immer tun. Sie sprechen. Sie sprechen viel. Sie sprechen auch viel Geld. Geld, das nicht sie zurückbezahlen müssen.

Sie haben das immer so getan. Sie werden es jetzt auch wieder tun. Das ist sicher. Das ist sicher, und das wird sich nie ändern.

Sie tun was sie wollen. Sie tun was sie wollen, und können es auch tun. Warum? Weil das Volk das zulässt.

Sie sind sich dessen sicher. Sie sollten sich nicht mehr so sicher sein. Das Volk kann auch anders.

Es kann anders, wenn die Menschen zusammenstehen. Wenn sie zusammenstehen, und wenn sie verlangen, dass aufgeklärt wird, was jetzt alles geschieht.

Es ist viel geschehen. Es kann noch mehr geschehen. Es kann geschehen, dass die Menschen nicht mehr wollen. Sie wollen nicht mehr ausgenützt werden.  

Das kann auch sein. Das kann sein, wenn die Menschen sich informieren. Sie sind informiert. Die Informationen sind aber versteckt. Sie sind so versteckt, dass sie nicht erkennen, was geschieht.

Die Informationen sind da. Sie sind aber so geschrieben und präsentiert, dass die Menschen sie nicht erkennen. Sie sollen nur nicht sagen können, dass sie nicht informiert waren.

Jetzt geht es aber um viel. Jetzt geht es um alles. Es geht um alles, was die Menschen noch haben.

Es sind viele, die etwas sagen. Sie sagen es, weil sie davon leben, etwas zu sagen. Sie sagen immer etwas. Sie sagen es, und sagen Morgen etwas anderes.

Das kann sein. Sie sind aber auch diejenigen, die geradestehen werden müssen für das, was sie gesagt haben. Sie können nicht mehr nur sagen, dass sie sich geirrt haben. Sie haben sich nicht geirrt. Sie wollten sagen, was sie gesagt haben. Sie tun das immer. Sie sagen etwas, und sagen dann, dass sie es nicht so gemeint haben.

Das sollten sie aufhören. Sie sollten aufhören etwas zu sagen, was nicht stimmt. Sie tun es aber immer wieder. Das kann leicht bewiesen werden. Das steht auch manchmal in den Zeitungen.

Es steht dort, aber es tut niemand etwas. Es tut niemand etwas, weil die Menschen sich schon daran gewohnt haben.

Es steht auch nicht auf den ersten Seiten, dass sie nicht die Wahrheit gesagt haben.

Es steht nur auf den Seiten, die niemand liest. Es sind auch keine Schlagzeilen, die das ankündigen. Es sind nur kleine Beiträge. Beiträge, die auch übersehen werden können.

Das kann sein. Das kann sein, aber es gibt auch Menschen, die das lesen. Sie wissen es, und tun aber auch nichts. Das wissen die, die das alles so schreiben. Sie wissen, dass alle nichts tun.

Das ist jetzt nicht mehr so. Es wird anders. Die Menschen lesen mehr. Sie lesen auch das, was jetzt schon angekündigt wird.

Die Banken haben Risikoausfälle. So nennt man das, wenn Kredite nicht mehr zurückbezahlt werden können.

Die Menschen können die Kredite nicht mehr zurückbezahlen, weil sie ihren Job verloren haben. Jetzt sind sie dran. Sie verlieren alles.

Sie verlieren das, was sie mit den Krediten gekauft haben. Sie sind dran, weil sie sich nicht wehren können.

Diese Menschen können sich nicht wehren, weil die Banken so viele Anwälte haben, die sie vertreten, dass sie sich niemals leisten könnten, sich zu wehren. Das war immer so. Das kann sich aber ändern.

Die Zeitungen tun aber noch etwas mit diesen Nachrichten, die sie jetzt veröffentlichen. Sie kündigen noch etwas an.

Sie sind dabei, die Menschen darauf vorzubereiten, dass sie alle wieder für etwas bezahlen müssen.

Warum? Weil die Risikoausfälle dazu führen, dass die Banken gefährdet werden.

Sie tun das immer. Sie haben das immer getan, wenn eine Krise war. Sie haben es getan, und schon ist der Staat eingesprungen und hat die Banken gerettet. Mit was?

Mit dem Geld der Steuerzahler. Sie bezahlen alles. Die Kredite und die Bankenrettung.

Das kann nicht mehr geschehen. Sagen die Politiker.

Sie tun es dann aber doch. Sie haben Krisensitzungen. Sie kommen dann, und sagen, dass es keine Alternative dazu gab, als die Bank zu retten.

Das Spiel wurde schon so oft gespielt, dass die Menschen sich schon daran gewohnt haben. Sie haben sich daran gewohnt, und diejenigen, die das alles immer wieder tun, glauben, dass die Menschen nie etwas tun werden.

Das kann sich ändern.

Das kann sich ändern, wenn die Menschen erkennen, dass sie immer wieder mit demselben Schmäh getäuscht werden.

Sie können das erkennen, wenn sie jetzt warten. Wenn sie darauf warten, bis es so weit ist. Es ist schon bald so weit.

Sie lassen jetzt wieder die Banken krachen!

Sie lassen sie krachen, weil sie jetzt noch mehr Geld sprechen wollen.

Sie wollen noch mehr Geld sprechen, damit die Menschen dann auch noch das Letzte verlieren.

Ihr Vermögen.

Es kann sein. Es kann sein, und kann so sein, wenn die Menschen nicht erkennen, was jetzt geschieht.

Es geschieht das, worauf diejenigen, die das alles inszeniert haben, schon lange hingearbeitet haben.

Sie wollen die Menschen enteignen!

Die Voraussetzungen dafür haben sie schon geschaffen. Die Gesetze sind schon vorbereitet. Sie sind sicher, dass die Menschen auch das noch akzeptieren werden.

Wirtschaft neu

Die Menschen erkennen, dass es ihnen besser geht. Es geht ihnen besser, weil die Wirtschaft anders ist. Sie ist anders. Das heißt: „sie dient wieder den Menschen!“

Das ist gut. Das ist gut, und kann den Menschen helfen, sich zu entwickeln. Es kann jetzt auch geschehen, dass die Menschen ihre Kreativität leben können.

Sie sind nicht mehr beeinträchtigt von Bossen. Von Menschen, die nur Boss spielen wollten. Sie sind jetzt eigenständig. Sie sind Unternehmer. Unternehmer, die kooperieren.

Sie sind Partner. Sie kooperieren mit ihren Unternehmen. Sie sind sich klar, dass sie sich gegenseitig brauchen. Sie sind nicht mehr auf Menschen angewiesen, die sie behindern!

Sie sind weg. Sie können jetzt selbst erkennen, was sie angerichtet haben. Sie waren Bremsen.

Sie haben die Menschen in ihrer Entwicklung behindert. Sie waren arrogant und selbstgefällig.

Sie waren oft auch bestochen. Sie mussten bestochen werden, damit sie etwas akzeptiert haben.

Sie haben es darauf angelegt, bestochen zu werden. Die Vorschriften, die sie dazu benutzten, waren offen.

Sie waren offen für Interpretationen. Sie haben sich auch gegenseitig geholfen, wenn es darum gegangen ist, Menschen zu quälen.

Sie haben sie mit den Vorschriften gequält. Sie haben sie ausgenützt. Sie haben sie so lange gequält, bis sie aufgegeben haben.

Sie sind eine Ansammlung von Verhinderern gewesen. Sie sind so gewesen, dass sie nicht mehr anders sein konnten.

Sie hatten ein Denken das geprägt war von Arroganz. Wir sind wir. Wir sind die, die das Sagen haben.

Jetzt sind sie weg. Das ist gut. Sie sind nicht mehr da. Sie sind einfach weg, weil sie nicht hilfreich waren. Sie waren nicht hilfreich, sondern ganz im Gegenteil, sie haben Menschen absichtlich behindert. Sie sind so schlimm gewesen, dass sie geglaubt haben, alles tun zu können. Sie sind sogar darauf aus gewesen, die Menschen zu Sklaven ihrer Vorschriften werden zu lassen.

Sie haben geglaubt, dass sie mächtig sind. Sie waren nicht mächtig, sondern sie haben sich nur so aufgespielt.

Gegenüber ihren Bossen waren sie Kriecher. Sie waren Speichellecker. Sie waren alles, wenn sie ihren Bossen gegenübergetreten sind.

Sie waren unterwürfig. Sie waren da. Sie waren auch die Fußabstreifer für ihre Bosse.

Sie mussten sich auch viel gefallen lassen. Sie waren auch Ausgenützte. Sie wurden benützt. Sie wurden benützt für alles.

Sie sind auch nicht diejenigen gewesen, die etwas konnten. Sie waren oft ziemlich ungebildet. Sie waren Menschen, die sich hinaufgeschleckt haben. Sie sind auch Sklaven gewesen. Sklaven ihrer Bosse.

Auch die Bosse sind weg. Sie waren Befehlsempfänger.

Sie haben nach unten getreten, und nach oben ebenfalls den Speichel geleckt. Sie sind genau so gewesen, wie ihre Untergebenen, nur auf einer höheren Ebene. Sie sind jetzt auch weg. Sie tun jetzt, was sie nicht tun wollten.

Das alles ist jetzt vorbei. Es ist vorbei, und es hat die Lage entspannt.

Die unproduktiven Kräfte sind verschwunden. Sie sind verschwunden, und sind nicht mehr da. Sie haben viel hinterlassen. Viel, das ohnehin zu nichts nütze war. Es ist auch weg. Es war nutzlos. Es war sinnlos. Es hat die Menschen nur behindert.

Jetzt kann alles anders gehen. Die Menschen können etwas tun.

Sie sind nicht mehr behindert. Sie sind frei von Behinderungen. Die Menschen können auch miteinander etwas unternehmen.

Sie sind nicht mehr eingeschränkt. Sie dürfen wieder. Sie werden nicht klein gemacht. Sie können eigenständig handeln. Sie sind miteinander unterwegs.

Jetzt kann gedeihen, was da ist. Es kann sein. Es darf sein.

Die Geldmenschen haben keinen Einfluss mehr. Die Gier nimmt ab. Die Gier nach Geld verschwindet allmählich.

Die Menschen haben andere Ansprüche. Sie wollen beieinander sein. Sie wollen ihre Zeit nicht mehr in Shopping-Zentren verbringen.

Sie wollen etwas tun. Sie wollen sich erholen. Sie sind nicht mehr stressgeplagt. Sie jagen auch nicht mehr hinter Dingen her.

Sie sind da. Sie leben. Sie leben so, wie Menschen leben sollten. Sie sollten ihr Leben auch genießen.

Sie sind nicht mehr von Rückzahlungen geplagt. Sie sind nicht mehr von den Sorgen geplagt, das Geld nicht mehr zurückzahlen zu können.

Sie haben keine Schulden. Sie sind keine Schuldentürme mehr. Sie haben auch keinen Staat mehr, der immer nur Schulden macht.

Der Staat ist da. Er ist da, und tut, was er tun kann. Er kann sich um seine Bürger kümmern.

Seine Bürger sind diejenigen, die das Sagen haben. Sie haben das erkannt.

Sie wollen es nicht mehr abgeben. Sie wollen keine Vertreter mehr. Sie vertreten sich selbst.

Sie beschließen selbst, was beschlossen gehört. Gemeinsam beschlossen gehört. Sie bestimmen ihr Leben selbst. Sie sind nicht mehr abhängig.

Der Staat kann gehen. Der Staat, der sie betrogen hat. Der sie ausgenützt hat. Der sie ausgenützt, und ausgelaugt hat.

Der Menschen als Führungskräfte etabliert hat, die keine Führungskräfte waren.

Die nur auf ihren eigenen Vorteil bedacht waren. Die einfach nur gelogen haben. Die immer versprochen haben, und nichts gehalten haben.

Sie wollten sich einsetzen. Für die Menschen einsetzen. Das haben sie gesagt.

Sie wollten sich einsetzen, und haben sich aber nicht für die Bürger eingesetzt, sondern für die Geldmenschen.

Sie haben mit ihnen gemeinsame Sache gemacht. Das war der Staat. Ein Kreislauf von Vasallen, Schergen und Geldmenschen, die alle nur darauf aus waren, die Bürger auszunützen.

Das ist jetzt vorbei. Sie sind alle weg. Das kann sein. Das ist gut. Das kann sein, und wird nie mehr anders werden.

Die Menschen haben erkannt, dass sie jetzt eigenständig dafür sorgen werden, dass das nie mehr geschehen kann.

Dass Menschen andere Menschen benützen. Dass Menschen andere Menschen ausbluten. Dass Menschen andere Menschen behindern.

Dass Menschen andere Menschen in ihrer Entwicklung behindern. Dass Menschen so tun, als ob sie etwas für andere Menschen tun würden, und sie tun es nur für sich.

Dass Menschen sich erdreisten, andere Menschen wie Sklaven zu behandeln. Dass Menschen so frech sind, zu glauben, dass sie das alles tun können, ohne die Verantwortung dafür einmal tragen zu müssen.

Das alles ist geschehen. Die Wirtschaft ist neu. Sie ist neu, und kann jetzt wirtschaften.

Sie kann wirtschaften, damit die Menschen wieder glücklich und zufrieden werden.

 

Wirtschaft neu

Wirtschaft neu, heißt auch: „die Wirtschaft muss mit weniger Geld auskommen.“

Sie verbraucht viel zu viel Geld. Warum? Weil sie so kopflastig ist. Sie hat riesige Verwaltungsapparate.

Das sind alles Aufwendungen, die nicht notwendig sind. Sie wurden erforderlich, weil die Bürokratie so über Hand genommen hat.

Sie hat über Hand genommen, und den Großteil der Wirtschaftsleistung aufgefressen.

Die Menschen haben Steuern und Abgaben bezahlt. Sie haben für alles bezahlen müssen.

Sie haben bezahlen müssen, und auch noch den riesigen Beamtenapparat aufrechterhalten müssen.

Sie sind die Sklaven der Bürokratie. Die Bürokratie bestimmt alles.

Sie bestimmt alles, und lässt sich nicht mehr einbremsen. Sie haben die Gesetzesvollmacht. Das ist der Grund, warum sie tun und lassen können, was sie wollen.

Das brauchen die Menschen jetzt nicht mehr.

Eigenverantwortliche Menschen brauchen keine überbordenden Gesetze.

Sie sind nichts wert. Sie sind nur für die etwas wert gewesen, die damit die Wirtschaft ausnehmen wollten. Die sie mit Geld vollpumpen wollten. Die sie vom Geld abhängig machen wollten.

Jetzt wird es das nicht mehr geben. Die Bürokratie wird auf das Wichtigste reduziert.

Sie ist nur dazu da, die Menschen zu unterstützen.

Sie hat keine gesetzgeberische Aufgabe mehr.

Sie hat nur noch das zu tun, was die Menschen brauchen. Was die Menschen brauchen, um sich zu versorgen.

Es ist eine Versorgungsbürokratie.

Sie tun nichts mehr, außer: „sie versorgen die Menschen mit etwas, was sie brauchen.

Sie brauchen es, weil sie es nicht selbst können. Was kann das sein?

Das kann sein, dass die Menschen nicht wissen, wie sie etwas herstellen können. Sie wissen nicht, wie sie etwas herstellen können, das sie aber herstellen wollen. Selbst herstellen wollen.

Die Bürokratie ist demnach eine Informationsstelle. Sie beschäftigt Menschen mit Erfahrung.

Diese Menschen haben ihr ganzes Leben gearbeitet. Sie haben Erfahrung. Sie sind wichtig. Sie können anderen Menschen jetzt helfen, sich selbst zu helfen.

Das ist wichtig. Das ist auch wichtig, weil diese Menschen dann nicht arbeitslos sind. Das heißt: „sie können auch in ihrer Pension noch etwas tun. Sie können den jungen Menschen helfen, sich selbst zu helfen. Sie können ihnen zur Verfügung stehen. Sie erhalten sich quasi selbst. Sie sind nicht bezahlt. Sie haben eine Pension, aber stehen anderen Menschen zur Verfügung.“

Die Menschen müssen auch viel weniger Steuern bezahlen. Warum?

Weil die Kosten der Bürokratie wegfallen. Sie sind jetzt nicht mehr notwendig. Die unendlich vielen Beamten, die sich quasi selbst verwalten.

Sie entwerfen Dinge, die nicht mehr gebraucht werden. Sie können jetzt etwas tun, das sie noch nicht getan haben.

Sie können produktiv etwas tun. Sie können auch ihre Kreativität einsetzen.

Sie sind nicht mehr diejenigen, die sagen, wo es lang geht. Sie sind nicht mehr diejenigen, die über die Gesetze und Vorschriften die Menschen zwingen können.

Sie können jetzt selbst etwas schaffen. Sie müssen jetzt ihr Leben selbst verdienen. Sie können nicht mehr über Steuern und Abgaben bestimmen. Sie haben nichts mehr, was sie zu bestimmen haben.

Das alles ist gut. Es ist gut, weil die Menschen damit tun können, was sie wollen.

Sie sind auch nicht mehr von irgendwelchen Menschen bevormundet. Sie sind jetzt selbständig.

Sie brauchen auch keine Gewerkschaften und Verbände mehr.

Diese Organisationen können aufgelöst werden. Sie haben gesagt, dass sie die Menschen vertreten. Die Menschen, die ihnen Beiträge bezahlen mussten. Sie tun das nicht mehr, die Menschen. Sie müssen jetzt selbst etwas finden, was sie tun können.

Das alles ist nicht mehr nötig. Die Menschen haben erkannt, dass sie nicht vertreten wurden.

Sie wurden nicht vertreten, weil die Bosse der Gewerkschaften und Verbände nur Vasallen der Geldmenschen waren. Sie haben sie vertreten. Sie haben ihre Interessen wahrgenommen. Sie haben getan, was sie von ihnen verlangt haben.

Das haben die Menschen erkannt. Jetzt sind sie nicht mehr notwendig. Die Menschen vertreten sich selbst. Die unendlich vielen Gelder, die diese Organisationen verschwendet haben, stehen jetzt den Menschen zur Verfügung.

Sie sind da, die Gelder. Sie sind in Milliarden-Größenordnungen da. Soviel haben diese Organisationen verschwendet. Sie haben alles getan. Sie haben alles getan, um die Menschen im Glauben zu lassen, dass sie etwas für sie tun. Sie haben nichts getan. Sie haben nur so getan als ob. Sie sind jetzt weg.

Das alles kann geschehen. Das alles muss geschehen, damit die Menschen nicht mehr ausgenommen werden können wie Gänse. Sie sind keine Gänse. Sie waren viel zu lange von diesen Menschen ausgenützt. Sie sind das jetzt nicht mehr. Sie können jetzt mit dem Geld, das sie zur Verfügung haben haushalten. Sie müssen lernen, damit gut zu haushalten. Sie müssen wieder lernen, dass es keine Kredite gibt. Es gibt Kredite nur für diejenigen, die etwas tun. Sie müssen etwas tun, diejenigen, die Kredite bekommen.

Sie müssen etwas unternehmen. Sie müssen etwas aufbauen. Sie müssen mit anderen Menschen etwas tun. Sie sind Partner. Partner, die miteinander etwas tun. Die ihre Talente und Fähigkeiten konzentrieren. Die miteinander kooperieren. Sie sind gemeinsam unterwegs. Geld ist nicht ihr Antrieb. Ihr Antrieb ist etwas ganz anderes.

Ihr Antrieb ist Gemeinschaft. Ihr Antrieb ist schöpferische Kreativität. Ihr Antrieb ist Selbstverwirklichung. Ihr Antrieb ist miteinander etwas zu schaffen.

Wirtschaft neu

Die Wirtschaft ist neu. Sie ist neu, und kann jetzt tun, was sie tun soll. Sie kann tun, was sie tun soll, heißt: „sie kann Folgendes tun:

  • Sie soll die Landwirtschaft reformieren. Die Landwirtschaft soll wieder das werden, was sie ist. Sie ist dazu da, die Menschen zu ernähren. Sie soll die Menschen so ernähren, wie sie ernährt werden müssen. Die Produkte sind ohne Chemie erzeugt. Chemie gibt es nicht mehr in der Landwirtschaft. Das ist so, weil sie die Menschen vergiftet hat. Sie haben Produkte zu sich genommen, die von der Chemie so beeinträchtigt worden sind, dass sie für die Menschen gesundheitsschädlich waren.
  • Sie soll die Dinge beschränken. Sortimente, die so ausgedehnt sind, dass sie weit übertrieben sind, werden verkürzt. Sie werden auf das Wichtigste reduziert. Auf die Dinge, die für die Menschen wichtig sind. Das sind Dinge wie: „Kleidung. Kleidung, die aber nicht sofort weggeworfen wird, sondern die über lange Zeit getragen wird. Kleidung, die so erzeugt wurde, dass sie die Gesundheit der Menschen nicht gefährdet. Kleidung, die so erzeugt wurde, dass die Menschen geschützt sind. Geschützt sind vor Wind und Wetter. Kleidung ist auch kein Modeartikel. Modeartikel führen nur dazu, dass die Menschen sich unterscheiden. Sie brauchen sich nicht zu unterscheiden. Sie sind Menschen. Menschen brauchen keine Kleidung, um sich zu unterscheiden. Sie sind anders. Jeder Mensch ist einzigartig. Das ist es, was in Bezug auf Kleidung zu sagen ist.“
    • Kleidung ist wichtig. Neben Kleidung ist aber auch Wohnung wichtig. Die Menschen müssen allerdings lernen, dass nicht jeder allein wohnen kann. Es ist Verschwendung. Verschwendung von Raum und Erde, wenn alle Menschen allein wohnen. Sie sind soziale Wesen. Sie wollen miteinander sein. Sie wollen nicht getrennt sein. Sie sind nicht getrennt, wenn sie zusammenwohnen. Sie können zusammenwohnen. Das ist gut. Das ist gut und wichtig. Dann lernen sie wieder miteinander umzugehen. Sie lernen wieder sich auszutauschen. Sie lernen von den Erfahrungen anderer. Sie sind gemeinsam unterwegs. Sie wollen gemeinsam unterwegs sein, weil sie gemeinsam unterwegs sein können. Sie können sich gegenseitig helfen. Sie können das tun und müssen das tun. Warum? Weil es nicht mehr anders geht. Die Erde wird sie dazu bringen wieder gemeinsam zu handeln. Sie sind nicht allein. Sie können gemeinsam etwas unternehmen. Sie können lernen zu kooperieren. Sie sind nicht dazu da, ein Einzelleben zu führen. Sie sind Menschen. Sie sind Menschen, die kooperieren wollen.
    • Die Wohnungen sind auch zu groß. Viele Menschen wohnen in Wohnungen, die viel zu groß sind. Sie können mit mehr Menschen zusammenwohnen. Sie können teilen. Sie können teilen was sie haben. Sie sind nicht mehr darauf bedacht, alles nur für sich zu haben. Sie haben auch etwas für andere. Es ist nicht möglich, dass die Menschen zu viel Raum für sich in Anspruch nehmen. Es wurden Wohnungen gebaut. Es wurden Wohnungen gebaut, die viel zu teuer waren. Die so teuer waren, dass sie nur von wenigen Menschen erworben werden konnten. Sie hatten viele dieser Wohnungen. Sie hatten sie auch zu Spekulationszwecken. Sie haben sie vermietet. Sie haben sie vermietet, und damit Geld verdient. Sie sind damit reich geworden. Sie sind gierig geworden. Sie haben alles verlangt. Sie haben auch noch etwas für Dinge verlangt, die völlig sinnlos waren. Sie sind so unverschämt gewesen, dass sie den ärmsten Menschen Mieten abgeknöpft haben, die diese kaum noch bezahlen konnten. Sie sind so unverschämt gewesen, dass sie die Menschen wieder hinausgeworfen haben, wenn sie einmal nicht bezahlen konnten. Das alles ist geschehen. Das soll nie mehr geschehen können. Die Menschen sollen ein Recht auf Wohnung haben. Sie sollen leistbare Wohnungen haben. Sie sollen Wohnungen haben, in denen sie leben können. Sie sollen aber keine Wohnungen mehr haben, in denen sie sich kaum mehr treffen können, weil sie so groß sind. Sie sind nicht allein. Sie sind gemeinsam in den Wohnungen. Das kann sein: „sie wohnen mit ihren Eltern zusammen. Sie sind mit Menschen in einer Wohnung, die ihnen nahestehen. Sie sind auch mit Menschen zusammen, mit denen sie befreundet sind. Das alles ist möglich.“ Das kann sein, weil die Menschen wieder lernen müssen, sich miteinander auseinanderzusetzen. Sie können das nicht mehr. Sie haben es verlernt. Sie haben sich sofort wieder in ihre Zimmer zurückgezogen, wenn sie sich gestritten haben. Sie sind sich aus dem Weg gegangen. Sie haben nicht mehr miteinander gesprochen. Das alles ist nicht gut. Die Menschen müssen sich miteinander auseinandersetzen. Sie müssen lernen, mit anderen Menschen umzugehen. Wertschätzend umzugehen. Das ist wichtig. Wertschätzung. Die Wohnungen haben das nicht gefördert. Sie haben die Menschen getrennt. Sie haben sie getrennt, und isoliert. Sie sind damit einsam geworden. Einsam und egoistisch. Das war gut. Gut für das EGO. Das EGO ist jetzt überwunden. Menschen wollen zusammen sein. Das ist gut. Sie sollen zusammen sein.
    • Die Autos. Die Autos sind nicht mehr wichtig. Sie sind ein Transportmittel. Sie sollen die Menschen nicht unterscheiden. Sie sind dazu da, zu tun, was sie können. Menschen transportieren. Die Zahl der Autos kann viel weniger werden. Sie sind nutzlos. Die Autos, die nur herumstehen. Die Menschen sollen sich auch wieder mehr bewegen. Sie sind bewegungslos. Sie sind bewegungslos, und damit werden sie auch allerlei Schmerzen haben. Schmerzen, die sich daraus ergeben, dass sie sich nicht mehr bewegen. Sie können auch auf die Autos verzichten, weil sie viel mehr gehen werden. Sie können wieder gehen. Sie können gehen, und sich bewegen.
    • Andere Dinge, die nur dazu beitragen, die Menschen zum Kaufen zu veranlassen, sind auch nicht mehr wichtig. Auf sie kann verzichtet werden. Sie können nicht mehr produziert werden. Sie sind unendlich vielfältig. Sie sind so vielfältig, dass sie nur Ramsch waren. Sie waren Ramsch, der nur zum Geldausgeben animiert hat. Geld, das die Menschen wieder verdienen mussten.
    • Diese Dinge können aus den Produktionslisten gestrichen werden. Sie waren sinnlos. Sie waren einfach nur da. Man hat sie mitgenommen. Man hat sie mitgenommen, weil sie wenig gekostet haben. Sie sind mitgenommen worden, weil man einfach etwas kaufen wollte. Das war der Grund. Man wollte einfach etwas kaufen.
    • Diese sinnlosen Dinge werden nicht mehr gebraucht. All die Firmen, die diese Dinge erzeugt haben, werden verschwinden. So wird es auch Firmen gehen, die andere nutzlose Dinge erzeugen. Die auch Nahrungsmittel erzeugen, die völlig wertlos sind. Die wertlos sind, und die Gesundheit der Menschen gefährden. Es gibt viele von diesen Firmen. Sie sind nutzlos. Sie sind ganz im Gegenteil auch noch gefährlich. Sie erzeugen Zucker. Sie erzeugen Zucker, der Diabetes und allerlei andere Krankheiten verursachen. Sie erzeugen auch Produkte, die Menschen abhängig machen. Die sie süchtig machen. Die ihre Leber zerstören. Die ihre Magenwände ätzen. Die alles tun, was Menschen nicht tun sollten. Sie sind einfach schlecht.
    • Das alles kann gehen. Es kann ersetzt werden durch Produkte, die den Menschen dienen. Was sind das? Das sind Produkte, die den Menschen helfen, sich selbst zu helfen. Sie sind sehr vielfältig. Es sind Produkte, die dazu beitragen, dass die Menschen selbständig etwas tun können. Kranke können sich selbst helfen. Sie können üben. Sie können etwas üben, das ihnen hilft, wieder gesund zu werden. Sie lernen wieder, etwas zu tun. Sie delegieren ihre Gesundheit nicht an andere. Sie sind nicht abhängig. Sie müssen auch weniger gepflegt werden. Warum? Weil sie Produkte haben werden, die ihnen helfen, der Pflegebedürftigkeit zu entkommen. Sie müssen allerdings etwas dafür tun. Sie sind auch in der Lage, vieles selbst zu tun, was ihre eigene Versorgung anbelangt. Sie gehen weniger in Gasthäuser. Sie sind viel mehr darauf bedacht, selbst etwas zu kochen. Sie tun das, und tun es gemeinsam. Sie können das. Sie können das, wenn sie das wollen.
    • Die Menschen können auch noch etwas anderes tun. Sie können auch Produkte herstellen, die nicht in Massenproduktion gefertigt werden. Sie individualisieren. Sie bringen ihre ganze Kreativität ein. Sie sind sich klar, dass sie mit ihrer Kreativität Dinge tun können, die sie sich nicht vorstellen konnten. Sie können vieles. Sie müssen es nur versuchen. Sie können auch Dinge tun, die sie noch nie getan haben. Sie werden das lernen. Sie sind zu vielem geeignet. Sie müssen nur an sich glauben. Sie sind gut. Sie haben viele Talente und Fähigkeiten.
    • Die Menschen sind auch nicht mehr bereit, alles zu kaufen. Sie kaufen nur noch wenig. Sie kaufen nur noch wenig, bedeutet: „sie erzeugen vieles selbst.“ Sie tauschen ihre Produkte untereinander. Sie tun das, was sie können. Andere tun das, was sie können. Es entsteht eine Tauschwirtschaft. Das ist gut. Die Qualität wird dadurch besser. Sie wird besser, und die Zahl der Produkte, die ersetzt werden müssen, wird kleiner. Damit wird die Umwelt immer weniger belastet. Das ist gut. Das ist gut, weil die Erde das so will.

Wirtschaft neu

Die Wirtschaft ist neu, wenn sie sich an das anpasst, was jetzt geschieht. Es geschieht, und die Wirtschaft wird sich anpassen müssen.

Sie ist nicht mehr das, was sie sein soll. Sie soll anders sein. Sie soll nicht so sein, wie diejenigen das wollten, die die Wirtschaft prägen.

Sie benützen die Wirtschaft. Sie benützen sie, und können sie benützen. Warum? Weil sie alle im Griff haben. Sie haben sie mit Geld im Griff.

Sie haben sie im Griff über ihre Vasallen. Die Vasallen sind ihre Helfer. Sie sitzen überall. Überall in der Regierung. In den Verbänden. In den Gremien.

Sie haben überall Zugriff. Sie mischen sich überall ein. Sie sind diejenigen, die glauben, dass sie alles tun können. Sie sind einfach dreist.  

Sie quälen die Menschen mit allem. Sie wollen alles haben. Sie sind die Herren. Sie sind die Herren, und glauben, dass sie alles verlangen können.

Sie sind jetzt nicht mehr relevant. Sie sind weg. Das kann so sein. Das kann so sein, und ist gut. Es ist gut, weil die Menschen aufhören sollen zu leiden.

Sie haben sich lange genug von den Menschen, die das alles so wollten, quälen lassen. Sie haben sie immer schon gequält. Sie haben nichts gelernt.

Sie lernen einfach nichts. Sie glauben, dass sie etwas Besonderes sind. Sie sind nicht etwas Besonderes, sondern sie sind Menschen. Menschen, wie alle anderen auch.

Sie benehmen sich wie die Herren. Sie sind sich nicht klar, dass sie das immer tun. Sie tun es aber. Sie sind sich auch nicht klar, dass sie damit Menschen verletzen.

Sie sind einfach so. Sie glauben an sich. Sie glauben, dass sie das alles tun können. Sie sind einfach dreist. Dreist auf ihren Vorteil bedacht.

Sie können nicht anders. Warum? Weil sie so sind, und glauben, dass das gut ist. Es ist nicht gut. Es ist nicht gut, weil die Menschen unter ihnen leiden.

Das kann aufhören. Das muss aufhören. Das ist einfach nicht mehr möglich. Sie sind alles. Sie können alles. Sie wollen alles. Damit ist jetzt einfach das Ende erreicht.

Die Wirtschaft ist nicht alles. Sie ist ein Teil des Lebens der Menschen. Sie kann auch wieder ein Teil des Lebens der Menschen werden.

Die Menschen haben genug. Sie haben genug von all den Dingen. Sie wollen keine Dinge mehr. Sie sind satt. Sie sind satt, und wollen etwas anderes.

Sie wollen nicht mehr kaufen. Sie wollen sich erholen. Erholen von all den Werbeeinschaltungen von denen sie laufend aufgefordert werden, zu kaufen.

Sie sind kaufsüchtig geworden. Sie sind nicht nur kaufsüchtig geworden, sondern sie wurden auch zum Kaufen fast gezwungen. Sie sind gezwungen worden, indem man ihnen gedroht hat. Gedroht hat, dass, wenn sie nicht kaufen, sie das Wachstum gefährden.

Sie sind auch noch damit bedroht worden, dass, wenn sie nicht kaufen, sie auch ihre Jobs verlieren werden. Warum? Weil es kein Wachstum mehr gibt.

Das alles haben die Menschen geglaubt. Sie sind sich einfach nicht klar gewesen, dass das alles ein Nonsens ist. Ein Nonsens, der sie in eine Schuldenfalle getrieben hat.

Sie haben immer Schulden. Die meisten der Menschen. Nur die, die nicht immer konsumieren, haben keine Schulden. Sie werden dann aber doch gezwungen. Wie?

Indem der Staat sie verschuldet. Er verschuldet sie über seine Schulden. Das wissen die meisten Menschen nicht. Sie haben Schulden, auch wenn sie privat keine Schulden haben.

Sie sind also immer Schuldner. Schuldner, weil der Staat nicht wirtschaften kann. Warum? Weil die Regierenden immer Schulden machen. Alle Regierenden. Sie sagen, sie müssen das tun.

Sie kommen nie mit dem Geld aus. Sie sind dazu da, Schulden zu machen. Warum? Weil ihnen das so gesagt wird. Sie sind einfach Vasallen von denjenigen, die das Geld haben.

Der Mensch zahlt. Er zahlt, und zahlt. Er hört nie auf zu zahlen. Wenn er nicht zahlt, wird er verklagt. Er wird eingesperrt. Er wird eingesperrt, weil er nicht zahlt.

Die Menschen waren so. Sie sind nicht mehr so. Sie haben jetzt begriffen, dass sie haushalten müssen. Sie müssen haushalten, und bescheidener leben. Sie müssen bescheidener leben, damit auch andere Menschen ein bescheidenes Leben führen können.

Sie können nicht mehr prassen. Sie können nicht mehr Dinge, die sie kaufen, einfach nur wieder wegwerfen.

Sie sind keine Verschwender mehr. Sie sind keine Menschen mehr, die glauben, alles haben zu müssen.

Sie sind Menschen, die sorgsam mit dem umgehen, was sie kaufen.

Sie sind dankbar, dass sie es haben. Sie haben nicht unendlich viele Dinge von allem.

Sie haben wenige Dinge. Sie sind sich bewusst, dass die Dinge sie nicht abhängig machen sollen.

Wirtschaft ist nicht von Dingen abhängig. Wirtschaft ist nicht von Geld abhängig.

Wirtschaft lebt. Sie lebt davon, dass die Menschen genug Dinge haben, die sie wirklich brauchen können.

Die Wirtschaft wirft nicht weg. Sie verwertet wieder.

Sie ist in einem Kreislauf. Sie ist in einem Kreislauf, den sie sorgfältig beachtet.

Sie tut nichts, was der Umwelt schadet. Sie schadet nicht sich selbst.

Sie hat erkannt, dass, wenn sie sich selbst zu schaden beginnt, sie auch den Menschen schadet.

Jetzt ist der Kreis geschlossen. Die Menschen haben erkannt, dass die Erde geschützt gehört.

Sie müssen die Erde schützen. Sie müssen sie schützen, damit die Menschen auf der Erde leben können!

 

 

Wirtschaft neu

Wirtschaft neu, heißt auch: „die Menschen können nicht mehr so weiter tun!“

Das kann sein. Das kann sein, weil die Erde das nicht mehr will.

Sie will nicht mehr, dass die Menschen die Ressourcen so verschwenden, wie sie das tun.

Die Erde ist nicht ihr Müllschlucker. Sie sind nicht diejenigen, die die Erde vernichten wollen.

Sie vernichten sie aber. Sie vernichten sie, und wissen es nicht. Sie glauben, dass es nicht so schlimm ist.

Es ist noch viel schlimmer. Es ist so schlimm, dass die Erde sich jetzt wehren muss. Sie kann sich wehren.

Sie kann sich wehren, und wird es tun. Sie wird es tun, weil sie keine Alternative dazu hat.

Das können die Menschen nicht glauben. Sie sehen viel. Sie sehen jeden Tag im Fernsehen, wie sich die Zeichen der Erde mehren.

Sie sind sich nicht klar, dass das alles Zeichen sind. Zeichen, dass der Mensch nicht mehr so weiter tun kann.

Die Menschen tun weiter. Sie werden jetzt gestoppt werden. Gestoppt, damit sie aufhören, so weiter zu tun, wie bisher.

Die Regierenden wiegeln sie in Sicherheit. Sie sagen ihnen, dass sie sicher sind. Sie können das sagen. Sie sagen immer etwas, das nicht stimmt.

Die Menschen wissen, dass das, was ihnen die Regierenden sagen, nicht stimmt, aber sie tun nichts. Sie tun nichts, und lassen alles geschehen.

Die Regierenden sprechen von einer Klimakatastrophe. Sie sprechen davon. Sie sind sich nicht klar, dass es eine Katastrophe ist.

Sie sind so gefangen in ihrer Welt, dass sie alles verdrängen. Sie verdrängen es, und denken nur in Regierungsperioden. Bis zur nächsten Wahl. Wenn sie wiedergewählt werden wollen.

Warum? Weil sie den Posten behalten wollen. Wenn dieser weg ist, sind sie weg. Das wollen sie nicht. Sie sind mächtig. Sie wollen mächtig bleiben.

Das wissen auch die, die sie bestellt haben. Diejenigen, die die Parteien finanzieren. Sie sind die wahren Mächtigen im Staat.

Sie sagen, das kann nicht sein. Keine Umweltprojekte. Nur die, die sie wollen. Sie tun etwas dafür. Warum? Weil sie es für opportun halten.

Sie tun aber weiter. Sie tun weiter, mit dem, was ihnen am meisten Geld bringt. Geld, das sie dann wieder in Projekte investieren, die ihnen noch mehr Geld bringen.

Sie sind so geldgierig, dass sie alles dafür tun. Sie lassen die Menschen belügen. Sie lassen sie belügen, dass alles gut werden wird.

Es wird nicht gut. Es wird immer schlimmer. Das denken sie, können sie verhindern. Sie verhindern es aber nicht. Warum? Weil sie weitertun.

Sie verpesten die Luft. Sie vermüllen die Meere. Sie vernichten Strände mit ihrem Tourismus. Sie vernichten ganze Länder mit ihren Ölbohrungen. Sie sind skrupellos.

Ihre Konzerne sind schlimm. Sie sind brutal. Sie räumen alles aus dem Weg was notwendig ist. Sie sind die Schergen. Sie sind Schergen der Mächtigen. Der Geldmenschen.

Das alles ist nicht mehr möglich. Das alles ist nicht mehr möglich, weil die Erde das nicht mehr will.

Es kann nicht sein, sagen die, die das alles immer wieder auf Morgen verschieben wollen. Sie leben davon, dass sie alles auf Morgen verschieben. Warum? Weil sie noch Zeit haben wollen, ihre Gewinne in Sicherheit zu bringen.

Sie verpesten die Umwelt. Sie sind sich dessen klar. Das ist aber nicht wichtig für sie.

Das ist nicht wichtig für sie, weil dort, wo sie wohnen, sie noch nichts davon spüren. Sie riechen nicht, was sie verursachen.

Sie sind weit weg davon. Sie sind weit weg davon in ihren Latifundien. In ihren Häusern und Villen, die sie überall in der Welt haben. In den schönsten Gegenden.

Das heißt: „diese Menschen haben keinen Bezug dazu.“ Sie können nicht erkennen, was es heißt, im Smog zu leben.

Sie wissen nicht, was Smog ist. Sie erfahren es nicht. Warum? Weil sie es nicht erleben.

Das ist etwas für andere Menschen. Menschen die arm sind. Sie sind ihnen gleichgültig.

Sie sind nichts wert. Sie brauchen keine frische Luft. Sie brauchen keine schönen Landschaften. Sie brauchen nichts. Sie sollten eigentlich nicht da sein.

Sie tun auch Vieles, um Menschen umzubringen. Sie bringen sie um über Stress. Über Kriege. Über Vertreibungen. Über Vieles, was sich die Menschen nicht vorstellen können.

Das kann aufhören. Es hört auf, wenn die Menschen aufhören, sich von diesen Menschen drangsalieren zu lassen. Wie können sie das tun?

Sie kaufen einfach nichts mehr von ihnen. Von den Konzernen.

Sie hören auf, sie zu beliefern.

Sie hören auf, sich von ihnen unterdrücken zu lassen.

Sie hören auf, alles zu tun, was sie von ihnen verlangen.

Das wäre möglich. Die Menschen tun es aber nicht. Warum? Weil sie Angst haben. Angst um ihre Jobs. Angst um ihr Einkommen. Angst um ihre Angehörigen.

Sie sind brutal. Diejenigen, die die Konzerne führen. Sie tun alles, wenn es notwendig ist. Sie können für alles bezahlen. Sie können auch Menschen bezahlen, die Menschen umbringen.

Das alles ist aber nicht mehr möglich.

Sie sind weg. Sie sind weg, die Menschen, die das tun. Das können sich die Menschen nicht vorstellen. Dass sie weg sind.

Sie sind nicht weg. Sie haben nur ein anderes Bewusstsein. Sie können nicht mehr tun, was sie bisher getan haben.

Die anderen sind auch weg. Sie sind weg, weil sie nicht mehr gebraucht werden.

Sie werden nicht mehr gebraucht, bei dem, was sie tun. Sie können jetzt tun, was sie nicht tun wollten.

Der Mensch hat nichts getan. Der Mensch hat nicht getan, was er tun wollte. Jetzt wird er tun, was er tun will.

 

 

Wirtschaft neu

Wirtschaft neu, heißt auch: „die Menschen ändern etwas! Sie ändern sich!“

Die Menschen erkennen, dass sie abhängig sind.

Sie haben Dinge. Dinge, die nicht wichtig sind. Sie sind nicht wichtig, und sie machen sie unglücklich.

Warum? Weil sie mit den Dingen nicht das tun können, was sie tun wollen.

Sie sind Sklaven von etwas, was ihnen nichts bringt. Sie glauben, dass es ihnen etwas bringt. Sie sind überzeugt, dass es ihnen etwas bringt.

Dinge. Dinge, die sie zu Hause haben. Autos, die sie zu Hause haben. Möbel, die sie zu Hause haben. Häuser, die sie haben. Dinge, Dinge, viele Dinge, die sie haben.

Sie haben das alles, und erkennen nicht, was sie dafür tun müssen. Sie tun alles dafür. Sie geben sich dafür auch auf!

Sie sind keine Menschen mehr, die unabhängig sind. Sie sind keine Menschen mehr, die tun, was sie wollen. Sie rennen nur hinter Dingen her.

Sie wohnen in Häusern, die viel zu groß sind. Sie haben Autos, die viel zu groß sind. Sie werden immer größer, warum? Weil sie glauben, dass sie dann wichtiger sind.

Wichtiger mit Autos sind. Mit Autos. Darf das wahr sein? Ein Auto macht einen Menschen! Ja, sagen diejenigen, die mit Werbung zu tun haben.

Wenn sie einen großen Wagen fahren, sind sie wichtig. Sie sind nicht wichtig, aber die Menschen glauben, dass sie wichtig sind. Sie sind dann jemand. Sie sind jemand, und können die anderen Menschen übertreffen. Sie sind auch noch jemand, der schnell fahren kann. Der schnell fahren kann, und wichtig ist. Sie sind auch noch jemand, der sich produzieren kann. Produzieren als jemand, der besonders wichtig ist. Warum? Weil er ein noch größeres Auto fährt.

Das alles sind die Dinge, die die Menschen für wichtig halten. Sie sind nicht mehr Menschen, sondern ein Ding. Sie sind zu einem Ding geworden. Sie sind ein Ding, weil sie sich zu einem Ding machen lassen.

Sie sind nicht mehr sich selbst. Sie erkennen nicht, dass die Dinge sie verändert haben. Sie sind abhängig von Dingen. Sie definieren sich über Dinge.

Die Wirtschaft hat dies zu einem weiteren Prinzip gemacht.

Sie hat die Werbung dafür abgestellt. Abgestellt, um dieses Prinzip durchzusetzen. Die Rechnung dafür zahlen die Menschen. Sie bezahlen hohe Preise für nichts. Für nichts, das es wert ist, bezahlt zu werden.

Marken tun das. Sie benützen Marken, um die Menschen zu täuschen. Sie über den Wert des Produktes zu täuschen. Sie tun es, und investieren unendlich große Summen in Werbung.

Die einzigen Profiteure sind dabei diejenigen, die die Marken pushen. Sie pushen sie in einem Ausmaß, das sich die Menschen nicht vorstellen können.

Milliarden fließen jährlich in die Werbung für Produkte, die die Menschen zu überhöhten Preisen kaufen.

Sie kaufen sie, und machen diejenigen, die die Marken pushen zu Milliardären.

Das ist das Spiel. Marken pushen diejenigen die sie pushen, zu Milliardären.

Was ist das für eine Wirtschaft?

Sie täuscht die Menschen. Sie macht sie zu Sklaven von Marken. Von Marken, die nichts wert sind.

Das sehen die Menschen nicht so. Sie glauben, dass, wenn sie Marken tragen, sie mehr wert sind. Sie sind nicht mehr wert. Warum? Weil die Marke keinen Wert hat.

Sie ist nur dazu da, den Menschen vorzuspiegeln, dass sie mehr wert sind.

Das wissen diejenigen, die die Marken pushen. Sie sind Experten im Gehirnmanagement.

Sie drücken Botschaften ins Gehirn der Menschen, die diese dazu veranlassen, zu kaufen.

Sie kaufen, und kaufen. Sie sind kaufwütig. Sie kaufen immer mehr. Warum? Weil ihnen ins Gehirn gehämmert wird, dass sie kaufen sollen.

Das alles bezahlen sie dann auch noch. Viel zu hoch. Sie bezahlen Preise für Produkte, die sie niemals wert sind.

Sie sind nicht mehr wert, als die Produkte, die ohne Marke verkauft werden.

Die Menschen werden getäuscht und ausgenommen.

Wie kann sich das ändern?

Sie kaufen das alles nicht mehr! Sie beenden diesen Witz.

Sie sind nicht mehr Sklaven von Milliardären, die sie täuschen lassen. Sie sind eigenständig denkende Menschen.

Menschen die erkannt haben, dass sie getäuscht wurden.

Das kann sein. Das wird sein!

 

Wirtschaft neu

Was tun wir jetzt? Jetzt, wo die Wirtschaft zusammengebrochen ist. Wo die Wirtschaft zusammengebrochen ist, die wir bisher hatten.

Das kann sein:

  • Wir fördern die Landwirtschaft.
  • Wir fördern Produkte, die alle der Verbesserung der Umwelt dienen.
  • Wir kümmern uns um Menschen.
    • Wir kümmern uns um Menschen, die hilfsbedürftig sind.
    • Um Menschen, die unsere Unterstützung brauchen.
    • Um Menschen, die sich nicht selbst helfen können.
    • Um Menschen, die krank sind, und Mittel brauchen, um sich selbst helfen zu können.
  • Wir fördern diejenigen, die mit ihren Ideen Unternehmen entwickeln wollen.
    • Wir tun das so: „wir helfen ihnen zu starten, und dann entwickeln sie sich selber weiter.“
      • Wir wollen dafür das Geld nicht mehr zurück. Das Geld hat etwas getan.
      • Es hat etwas getan, heißt: „es hat dazu beigetragen, ein Unternehmen zu entwickeln.“
      • Es hat dazu beigetragen ein Unternehmen zu entwickeln, das sich selbst erhalten kann.
      • Die Menschen tun das gemeinsam. Sie sind ein Team. Sie profitieren alle davon.
      • Sie sind wichtig. Die Menschen. Sie sind wichtig, und ihre Kooperation ist entscheidend dafür verantwortlich, dass es weitergeht.
      • Sie werden wertgeschätzt.
      • Sie werden unterstützt. Sie werden gefordert und gefördert. Ihre Talente und Fähigkeiten sind das höchste Vermögen.
      • Sie sind auch nicht ersetzbar. Sie sind dort. Sie sind dort, und helfen dem Unternehmen, das sie aufgebaut haben.
      • Es sind alle, die dazu beitragen. Es ist nicht ein Einzelner. Es ist eine Gemeinschaft von Menschen.
      • Es ist eine Gemeinschaft von Menschen, die eigenständig ein Unternehmen entwickeln. Sie haben Werte.
      • Sie brauchen keine Vertretungen. Sie brauchen nur sich. Ihr Team. Die Menschen, die mit ihnen gemeinsam das Unternehmen entwickeln.
      • Es gibt nur noch Menschen, die etwas tun. Die etwas tun, heißt: „die helfen, Ideen zu entwickeln. Jeder an seinem Platz!“
      • Das ist es, um was es geht. Ideen entwickeln. Ideen verbessern. Sie weiterentwickeln. Nicht um Geld zu machen, sondern, damit die Menschen ihre Talente und Fähigkeiten ausleben können. Sie wollen leben. Sie wollen sich verwirklichen. Sie wollen alles tun, was sie tun wollen.
      • Dazu brauchen sie Unternehmen. Unternehmen sind ein Ort, in dem sich Menschen verwirklichen können. In dem sie Gemeinschaft leben können. Indem sie tun können, was sie am liebsten tun. Mit anderen Menschen zusammen sein.
      • Das kann geschehen. Das kann geschehen, wenn die Wirtschaft das tut, wofür sie da ist. Menschen dienen!
    • Wir haben genug. Wir haben genug, heißt: „es ist genug da, wenn die Menschen das erkennen.“ Sie erkennen das nicht. Sie glauben, dass nie genug da ist. Sie sind gierig. Sie sind gierig, weil sie nur an Geld denken. Das kann aufhören. Das kann aufhören, wenn Geld nur noch dazu da ist, etwas zu tun.
      • Die Banken werden nicht mehr das sein, was sie sind. Keine Geldmaschinen. Keine Geldmaschinen, die unendlich viel Profit machen. Sie sind nichts wert. Sie tun nicht das, was sie tun können.
      • Sie werden benützt. Von Menschen benützt, die Geld drucken. Sie drucken Geld, und pumpen das Geld in die Wirtschaft. Umso mehr Geld sie in die Wirtschaft pumpen, umso reicher werden sie.
      • Sie sind Geldmenschen. Sie tun nichts anderes, als Geld zu drucken. Sie können das tun, weil es ihnen von den Staaten erlaubt wird. Das ist ein Witz. Es gibt Menschen, die Geld drucken dürfen. Menschen, die Geld drucken, und all das, was daraus resultiert, für sich einstreichen können.
      • Das kann doch nicht sein. Das gibt es doch nicht, sagen die Menschen. Sie wissen es einfach nicht, dass das so ist. Sie sind einfach nicht informiert. Sie sind nicht informiert, und tun alles, um auch an Geld zu kommen.
      • Sie kommen nicht an Geld. An Geld, das sie brauchen können. Sie müssen darum betteln. Sie müssen dafür unendlich viel bezahlen. Zinsen, Zinseszinsen, Abgaben, Gebühren und vieles mehr. Sie wissen nicht, wofür sie all das bezahlen. Es ist einfach so.
      • Das kann sich ändern. Das kann sich ändern, wenn die Banken wieder das werden, was sie sind. Sie sind Organisationen, die Geld verwalten. Geld, das nicht von irgendjemand gedruckt werden kann, sondern nur von einer Organisation gedruckt werden kann, die der Gemeinschaft aller Menschen gehört.
      • Sie sind das nicht gewohnt. Die Banker. Sie tun, was sie wollen. Sie drucken so viel Geld, wie sie wollen. Wie sie wollen, und wie es ihrem Machtgehabe entspricht. Sie haben die Macht des Geldes. Damit sollte Schluss sein.
      • Wenn damit Schluss ist, haben die Menschen mehr als genug. Das Geld, das dann zur Verfügung steht, ist in der Lage, alles zu initiieren, was notwendig ist, initiiert zu werden.
      • Nichts geht mehr. Nichts geht mehr für die Spekulanten. Sie sind das Krebsgeschwür, das das alles verursacht hat. Die Krisen. Die Krisen der Wirtschaft. Die Krisen an den Börsen.
      • Börsen sind nicht notwendig. Sie sind nur etwas für Spekulanten. Sie sind etwas, das die Menschen gierig machen soll. Die einfachen Menschen verlieren immer. Die Geldmenschen gewinnen immer. Warum? Weil sie die Kurse treiben können. Nach unten oder nach oben.
      • Wer versteht das noch? Die Spezialisten. Die Spezialisten, die sie zu Tausenden beschäftigen. Sie tun den ganzen Tag nichts anderes als zu spekulieren. Mit Geld. Mit Geld, das sie drucken.
      • Eine Witzveranstaltung. Eine Witzveranstaltung, die die Staaten unterstützen. Sie nennen es Kapitalmärkte. Sie sind daran beteiligt. Die Staaten beteiligen sich an Spekulation. Sie sind große Spekulanten. Wenn sie Geld vernichten mit Spekulation, bezahlen das die kleinen Bürger. Das ist das Prinzip. Die kleinen Bürger bezahlen für alles!
      • Damit kann Schluss sein. Sie sind jetzt zu weit gegangen. Sie sind zu weit gegangen, und haben das Spiel überzogen. Sie sind so gierig, dass sie nie damit aufhören können, die einfachen Menschen auszunehmen.
      • Sie werden jetzt leiden. Sie werden es sehen.

Wirtschaft neu

Die Wirtschaft kann nur gedeihen, wenn die Menschen etwas davon haben. Das glauben diejenigen nicht, die heute wirtschaften.

Sie denken nur an sich. Sie sind davon überzeugt, dass es nur um sie geht. Sie wollen Geld machen. Geld machen, und immer reicher werden.

Sie sind nicht daran interessiert, wie es den Menschen geht. Sie glauben, dass die Menschen nur dazu da sind, ihnen zu helfen, ihr Unternehmen aufzubauen.

Sie erkennen sie nicht als Partner. Sie sind Abhängige. Abhängige, die nicht verdienen, was sie verdienen. Sie sind auch nicht so wichtig.

Sie sind nicht so wichtig, und deshalb können sie auch ersetzt werden. Wenn sie nichts mehr leisten können, werden sie ersetzt. Alles vorher ist vergessen.

Sie haben beigetragen. Sie haben geleistet. Sie haben getan, was sie konnten. Jetzt sind sie nicht mehr wichtig. Sie können gehen.

Sie können gehen, und werden ersetzt. Idealerweise durch Billigere. Billigere Menschen, die das, was sie tun, noch billiger tun, als die Vorgänger.

Sie sollen es tun. Sie können es tun. Sie müssen es tun. Warum? Weil sie einen Job brauchen. Sie brauchen einen Job, und sind deshalb unter Druck.

Sie haben auch Miete zu zahlen. Sie müssen Rückzahlungen leisten. Sie sind abhängig davon, dass sie etwas verdienen. Sie müssen tun, was man ihnen sagt.

Warum? Weil sie sonst keinen Job haben. Sie bekommen auch nicht mehr Verträge. Sie haben meist nur Zeitverträge. Sie werden auch ausgeliehen.

Ausgeliehen von Firmen, die Menschen ausleihen. Wie Ware ausleihen. Sie sind Leiharbeiter. Leihmenschen. Mit ihnen wird auch noch Geschäft gemacht.

Sie sind nicht mehr in der Lage etwas zu sagen. Sie sind leicht austauschbar. Sie werden, wenn sie nicht spuren, einfach hinausgeworfen.

Sie sind nicht mehr wertvoll. Sie sind geliehen. Sie sind ausgeliehen, und müssen tun, was andere wollen. Das alles ist so. Das kann so sein, weil die Wirtschaft so ist.

Maximierung. Maximierung aller Orten. Auch Firmen werden so gehandelt. Sie sind entwickelt worden in einem Land. Sie sind weg, wenn sie nicht mehr liefern.

Sie sind weg, und können in ein anderes Land verlegt werden. Warum? Weil dort die Kosten niedriger sind. Sie tun es. Sie können es tun. Warum?

Weil die Staaten um Firmen werben. Sie brauchen Arbeitsplätze. Sie müssen es tun. Sagen sie. Das ist aber nicht der wahre Grund. Sie tun es, weil auch sie davon profitieren.

Sie profitieren, weil, wenn die Firmen kommen, werden wieder Posten für die Staatenlenker und ihre Vasallen geschaffen. Sie sind da, und müssen versorgt werden.

Ein Kreislauf zu Lasten der Menschen. Der Menschen in dem Land, in dem die Firmen waren. Der Menschen in dem Land, in dem die Firma weitergeführt wird.

Warum? Weil diese Menschen meist mit Hungerlöhnen abgespeist werden. Sie sind billig. Sie sind noch billiger wie die Menschen zuvor. Sie sind sich dessen nicht klar.

Warum? Weil alle Menschen in dem neuen Land weniger verdienen. Die Menschen wissen nicht, wieviel Menschen in anderen Ländern verdienen. Sie wissen es nicht, und es wird ihnen auch nicht gesagt. Sie sind einfach billig. Das ist gut. Sie bekommen einen Job, weil sie billig sind. Sie sind so billig, dass die Rendite wieder steigt. Das einzig Wichtige in der Wirtschaft.

Wirtschaften ist das alles nicht. Wirtschaften heißt: „den Menschen dienen.“ Die Wirtschaft dient den Menschen nicht mehr. Sie dient nur ihrem Profit. Dem Profit, den sie über alles stellen.

Das kann nicht sein. Die Menschen sind über alles zu stellen. Es geht um die Menschen, und nicht um den Profit. Das ist der Zweck des Wirtschaftens.

Die Menschen sollen tun können, was sie wollen. Sie sollen ihre Talente und Fähigkeiten einsetzen können. Sie sollen gefordert und gefördert werden.

Das kann geschehen. Das kann geschehen, wenn die Menschen das erkennen. Wenn sie erkennen, dass es um sie geht. Um ihr Wohl. Nicht um den Profit.

Profit ist notwendig. Profit ist notwendig, um das Unternehmen weiter zu entwickeln. Profit ist aber kein Selbstzweck. Kein Zwang. Kein Zwang, dem alles unterworfen wird.

Die Menschen, die profitgierig sind, tun das. Sie interessieren die Menschen nicht. Sie sind nur daran interessiert, wieviel Profit erzielt wird.

Sie haben keinen Bezug zu den Menschen. Sie sehen nur sich selbst. Sie wollen nur selbst gewinnen. Sie gewinnen nicht, aber sie glauben, dass sie gewinnen.

Sie sind nicht das, was sie sind. Sie sind keine Menschen. Sie sind profitgierige Menschen, die nichts anderes wollen, als noch mehr Geld.

Wirtschaften ist das nicht. Das hilft niemand. Es hilft niemand, wenn nur ein Mensch Geld hat. So viel Geld hat, dass er es nicht mehr sinnvoll investiert.

Er lagert das Geld. Er glaubt an die Sicherheit, die ihm das Geld gibt. Er glaubt nur an Geld. Er will immer in der Lage sein, sich alles kaufen zu können.

Das ist eine Illusion. Er kann sich nicht alles kaufen.

Er kann sich keine Liebe kaufen.

Er kann sich keine Anerkennung kaufen. Er kann sich nicht sein Leben kaufen.

Das Leben ist wichtig. Das Leben ist wichtig, weil zu leben, wichtig ist.

Diese Menschen leben nicht. Sie geben aus. Sie kaufen Dinge. Sie sind etwas wegen ihrer Dinge.

Sie leben nicht.

Sie glauben nur, dass sie leben.

Sie leben für die Dinge. Die Dinge sind aber nichts.

Sie sind nur dazu da, sie zu sättigen. Ihnen das Gefühl zu geben, dass sie etwas sind. Was?

Das ist die Frage.

Sie sind etwas, weil sie Dinge haben. Sie haben Dinge, und sind damit aber nicht zufrieden.

Sie wollen immer mehr Dinge. Warum? Weil Dinge nicht das geben können, was jeder Mensch braucht.

Liebe!

Wirtschaft neu

Die neue Wirtschaft tickt anders. Sie ist auch anders geführt. Sie ist von Menschen geführt, die sich selbst führen können.

Was heißt das? Das heißt: „sie haben erkannt, dass ihr Denken falsch ist.“ Sie haben erkannt, dass ihr Denken falsch ist, heißt: „sie denken nicht selbst, sondern ihr EGO lässt sie denken!“

Das ist das Wichtigste. Sie haben erkannt, dass ihr Denken nicht das Denken eines Menschen ist. Sie denken das, was sie ihr EGO denken lässt.

Das ist das, was die Menschen begreifen müssen. Nicht sie denken, sondern ihr EGO lässt sie denken.

Deshalb tun sie auch Dinge, die sie nicht tun wollen. Sie tun sie, weil sie ihr EGO denken lässt, dass das gut ist. Sie tun es, und glauben, dass es richtig ist.

Sie tun es, und glauben, dass sie alles richtig tun, und dass ihr Handeln richtig ist. Es ist nicht richtig, aber sie denken, dass es richtig ist. Sie denken es, und wissen nicht, was sie denken.

Das ist schwierig für die Menschen zu verstehen. Sie haben immer so gedacht. Sie kennen kein anderes Denken.

Sie sind so von ihrem Denken überzeugt, dass sie sich nicht vorstellen können, dass ihr Denken nicht richtig sein könnte. Sie wollen es auch nicht denken. Sie wollen es nicht denken, und hören auf ihr EGO.

Ihr EGO sagt ihnen: „du bist gut.“ Es sagt ihnen auch im nächsten Moment, du bist schlecht. Es sagt ihnen vieles von einem Moment zum anderen. Nur die Menschen wissen nicht, was sie denken. Warum? Weil sie ihr Denken nicht beobachten.

Sie sollten es beobachten, dann würden sie feststellen, dass sie immer etwas anderes denken. Sie tun das, und hören nicht auf, es zu tun. Sie denken Vieles. Sie denken Vieles, und sind sich nicht klar, dass nicht sie denken.

Sie denken, dass die Wirtschaft das Wichtigste ist. Das ist sie nicht. Warum? Weil sie nur ein Teil ihres Lebens ist. Sie ist nur ein Teil ihres Lebens, aber vernichtet ihre Lebensgrundlage.

Ihre Lebensgrundlage ist die Erde. Das ist der erste Punkt.

Der zweite Punkt ist: „die Wirtschaft bringt alle Menschen in Stress. Warum? Weil sie sie gierig macht. Gierig nach Geld. Sie ist falsch orientiert. Sie ist geldorientiert, und nicht menschenorientiert!“

Der dritte Punkt ist: „die Wirtschaft hat keine Moral. Sie hat keine Moral, heißt: „sie denkt nicht an die Menschen, sondern nur an den Gewinn!“

Der vierte Punkt ist: „die Wirtschaft denkt. Sie denkt dauernd an Wachstum. Sie denkt an Wachstum, und sagt, sie muss wachsen. Niemand weiß warum. Sie sagt es einfach!“

Der fünfte Punkt ist: „die Wirtschaft kennt keine Rücksicht. Weder auf Menschen, noch auf die Erde. Sie wächst. Sie wächst mit Dingen, die die Menschen nicht brauchen! Sie brauchen sie nicht, weil Dinge die Menschen nur sättigen aber nicht glücklich machen.“

Der sechste Punkt ist: „die Wirtschaft verführt die Menschen. Sie verführt sie zum Kaufen. Sie kaufen. Sie kaufen dauernd. Warum? Weil sie dazu veranlasst werden. Sie werden mit horrenden Werbeausgaben dazu veranlasst. Werbung, die darauf abzielt, die Menschen zu manipulieren.“

Der siebte Punkt ist: „die Wirtschaft vertritt keine Werte. Sie hat nur einen Wert. Das ist Geld. Geld ist alles. Geld ist alles, um was es geht!“

Der achte Punkt ist: „die Wirtschaft kann nicht mehr anders. Sie hat Banken. Banken, die davon leben, dass sie immer mehr Geld ausgeben. Sie geben immer mehr Geld aus, und die Menschen müssen Geld nehmen. Sie müssen es nehmen, und können es nehmen, aber sie müssen es auch zurückbezahlen. Sie bezahlen es mit Zinsen und Zinseszinsen und vielen Gebühren zurück. Sie sind Sklaven von Rückzahlungen. Diejenigen die das alles inszenieren werden reich. Unendlich reich. Warum? Weil sie Geld drucken!“

Der neunte Punkt ist: „die Wirtschaft hat ihre Berechtigung verloren. Sie winkt immer mit Arbeitsplätzen. Sie schafft aber nicht genug Arbeitsplätze für Menschen. Sie schafft immer mehr Arbeitsplätze für Roboter. Warum? Weil Roboter mehr rentieren. Sie rentieren mehr, und leisten keinen Widerstand. Menschen sind widerspenstig. Zumindest einige. Sie sind nicht leicht zu führen. Sie sind nicht leicht zu steuern. Roboter sind leicht zu steuern. Sie widersprechen nicht.“

Der zehnte Punkt ist: „die Wirtschaft hat dafür gesorgt, dass die Menschen ausgelaugt sind. Sie sind erschöpft. Sie sind nicht mehr in der Lage, die Leistungen zu erbringen. Sie fallen aus dem System. Sie fallen aus dem System, und werden als wertlos eingestuft. Sie werden zu Almosenempfängern! Menschen, die ihr Leben lang gearbeitet haben. Die eingezahlt haben in Pensionssysteme. Die einbezahlt haben in Steuertöpfe und Abgabentöpfe. Sie sind wertlos. Das kann doch nicht sein!“

Das sind nur einige Punkte, die die Wirtschaft als nicht mehr das erscheinen lässt, was sie sein sollte. Sie sollte sein:

  • Ein Ort der Zusammenkunft für Menschen.
  • Ein Ort, wo sich Menschen wohlfühlen.
  • Ein Ort, wo sich Menschen aufgehoben fühlen.
  • Ein Ort, wo die Menschen sich einbringen können.
  • Ein Ort, wo die Menschen wertgeschätzt werden.
  • Ein Ort, wo die Menschen sich darauf verlassen können, dass sie bekommen, was sie verdienen.
  • Ein Ort, an dem sie behandelt werden wie Menschen.
  • Ein Ort, an dem sie nicht fürchten müssen, dass sie weggeworfen werden.
  • Ein Ort, an dem sie sich darauf verlassen können, dass sie sein können, wie sie sind.
  • Ein Ort, in dem Menschen sich nicht verstellen müssen, um angenommen zu werden.
  • Ein Ort, in dem Menschen sich nicht fürchten müssen, dass sie ausgenützt werden.
  • Ein Ort, in dem Menschen wissen, dass sie sein können, ohne dass sie schmerzliche Erfahrungen machen müssen.
  • Ein Ort, in dem Menschen nicht ungerecht behandelt werden.
  • Ein Ort, in dem Menschen nicht rechtlos sind.
  • Ein Ort, in dem Menschen nicht für etwas entlohnt werden, das sie nicht verdient haben.
  • Ein Ort, in dem Menschen nicht horrende Gehälter beziehen, während der Rest darben muss.
  • Ein Ort, in dem Menschen gefordert und gefördert werden, und nicht nur ausgenützt werden.

Das sind nur einige Punkte, um die es geht. Es geht darum, dass die Menschenwürde wiederhergestellt wird. Auch, und insbesondere in der Wirtschaft wiederhergestellt wird.

Das haben diejenigen, die das alles zu verantworten haben, schon längst aufgehört zu tun. Sie tun nur noch, was ihnen einen Vorteil bringt. Sie sind Führungskräfte. Führungskräfte, die dieses Wort nicht in den Mund nehmen sollten. Sie führen nicht, sondern sie erzeugen Druck. Sie erzeugen Druck, und sind nicht bereit, Menschen so zu behandeln, wie es notwendig ist. Mit Wertschätzung.

Das heißt nicht, dass alle Führungskräfte so sind. Sie sind aber leider auf dem besten Weg, viel zu viele von dieser Art zu sein. Sie sind so, weil sie so unter Druck stehen. Sie stehen selbst immer mehr unter Druck. Sie stehen unter Druck, weil sie den Aktionären verpflichtet sind. Sie müssen liefern. Sie müssen liefern, weil sie sonst ausgetauscht werden.

Sie sind also auch ein Opfer der Wirtschaft. Sie sind allerdings hochbezahlte Opfer der Wirtschaft. Das ist auch der Grund, warum sie so sind, wie sie sind. Sie müssen so sein. Warum? Weil sie sonst die gutdotierten Jobs verlieren. Dann können sie ihren hohen Lebensstandard nicht mehr aufrechterhalten.

Der Mensch kann nicht alles sein. Er ist als erstes ein Mensch. Ein Mensch, der leben will. Der leben will, und tun will, was er will. Er kann tun, was er will, und kann seine Talente und Fähigkeiten einsetzen, wenn er gelassen wird.

Wenn er von einer Wirtschaft gelassen wird, die den Menschen in den Mittelpunkt stellt.

Das tut die Wirtschaft nicht.

Sie stellt den Menschen nicht in den Mittelpunkt, sondern den Gewinn.

Der Gewinn ist im Mittelpunkt. Die Menschen sind nur dazu da, zu konsumieren.

Das schließt den Kreis. Die Wirtschaft ist obsolet, so wie sie ist, weil sie nicht dafür sorgt, dass der Mensch im Mittelpunkt steht. Warum?

Weil nur der Mensch relevant ist.

Der Mensch und die Erde, die den Menschen ernährt.

 

Wirtschaft neu

Die Wirtschaft wird sich neu orientieren müssen. Sie kann das tun, wenn sie dazu bereit ist.

Sie ist aber nicht bereit dazu. Warum? Weil sie an Glaubenssätzen festhält. Sie hält an Glaubenssätzen fest, die über Jahrzehnte gewachsen sind.

Der wichtigste Glaubenssatz ist: „Wachstum!“

Wachstum ist aber nicht mehr möglich. Wachstum in der Art und Weise, wie die Wirtschaft das betrieben hat, ist aber nicht mehr möglich.

Das können die Menschen nicht begreifen. Warum? Weil sie sich nicht vorstellen können, wie es wäre, wenn das Wachstum nicht mehr möglich ist.

Wachstum mit Dingen. Wachstum mit Dingen, die die die Menschen nicht brauchen. Die sie nur sättigen. Die sie aber nicht glücklich und zufrieden machen.

Das alles steht jetzt auf dem Spiel. Das alles steht auf dem Spiel, und kann jetzt nicht mehr gespielt werden. Das Wachstum ist Geschichte.

Es ist Geschichte, weil die Menschen die Ressourcen soweit verbraucht haben, dass weiteres Wachstum nicht mehr möglich ist.

Die Geschichte zeigt auch, dass die Menschen mit dem Wachstum nicht richtig umgegangen sind.

Sie sind nicht richtig damit umgegangen, heißt: „sie haben geglaubt, dass das Wachstum unbegrenzt möglich ist!“

Sie haben mit ihrer Wachstumsstory die Erde massiv verletzt. Sie sind sich nicht klar, dass sie das getan haben. Sie tun es ja immer noch. Sie hören nicht auf damit!

Das Wachstum, das die Menschen zu ihrem goldenen Kalb erhoben haben, hat auch sie verändert!

Sie sind nicht mehr bescheiden, sondern sie wollen alle den höchstmöglichen Lebensstandard erreichen.

Sie haben aufgehört zu sein, was sie sind. Sie haben nur noch das Haben im Sinn. Sie haben es im Sinn, und können sich nicht davon trennen. Vom Haben!

Das alles ist nicht Wirtschaft. Wirtschaft geht ordentlich mit allem um. Wirtschaft nimmt Rücksicht. Die Wirtschaft muss auch Rücksicht auf die Erde nehmen.

Sie nimmt keine Rücksicht. Sie hat nur eines im Sinn. Sie will alles maximieren. Maximieren, heißt: „sie will alles dem Primat der Wirtschaft unterwerfen. Das Primat ist: „Gewinn!“

Das kann nicht sein. Geld ist nichts. Geld ist nichts, und kann niemals das ersetzen, was die Erde kann. Sie kann den Menschen alles geben. Vor allem: „die Erde kann den Menschen Nahrung geben.“

Das halten die Menschen auch für selbstverständlich. Sie sind nicht dazu in der Lage zu begreifen, dass sie ihre einzige Nahrungsquelle vernichten!

Sie sind so ignorant, dass sie nicht merken, dass sie die Erde vernichten. Sie vernichten sie, und glauben, dass die Erde das zulassen kann. Das kann nicht sein.

Menschen, die Liebende sind, vernichten die Erde. Die Erde, die die Menschen liebt. Die ihr Partner sein möchte. Die sie ernähren möchte!

Das kann doch niemand denken, dass das so sein kann. Es kann so sein. Warum? Weil die Menschen aufgehört haben, auf etwas Rücksicht zu nehmen.

Sie nehmen auch auf sich selbst keine Rücksicht mehr. Sie sind nur noch daran interessiert, Geld zu scheffeln. Sie sind einfach fokussiert. Sie sind fokussiert auf Geld!

Geld regiert die Welt – sagen sie. Das ist aber nicht so. Geld tut nichts. Es kann nur helfen, etwas zu tun. Wenn die Menschen aber etwas tun, was ihnen nicht hilft, hilft auch das ganze Geld nichts.

Das können die Menschen noch nicht begreifen. Sie sind so damit beschäftigt, das zu tun, was sie tun.  Sie sind nicht bereit, einmal innezuhalten. Sie gehen immer weiter.

Das wird jetzt nicht mehr möglich sein. Sie sind an einer Wegkreuzung angekommen. Sie sind jetzt dabei, etwas zu tun, was sie nicht tun sollten.

Sie sollten nicht tun, was sie nicht tun wollen. Sie sind alle Liebende. Sie hören auf zu tun, was sie sind. Sie hören auf zu tun, was sie sein wollen.

Sie wollen nicht die Erde ruinieren. Sie tun es aber doch. Warum? Weil sie glauben, dass sie das nicht tun. Sie denken, dass das nicht der Fall ist.

Sie sind sich nicht klar, wie weit sie die Erde schon verletzt haben. Sie haben sie so stark verletzt, dass die Erde nur noch eines kann.

Sie muss sich wehren. Sie muss sich wehren, und tun, was sie kann. Sie kann sich wehren. Sie kann sich so wehren, dass die Menschen begreifen werden, dass sie so nicht mehr weiter tun können.

Wirtschaft neu

Die Wirtschaft wird neu. Das kann geschehen. Das kann geschehen, weil die Menschen anders sind.

Sie sind anders, weil sie aufgewacht sind. Sie sind aufgewacht, weil sie nicht mehr schlafen.

Sie schlafen jetzt noch. Sie können sich nicht vorstellen, was alles passiert ist. Sie sind noch von Corona geschädigt.

Sie haben geglaubt, dass Corona die schlimmste Entwicklung ist. Sie ist es nicht. Corona war nur ein Zeichen.

Es war ein Zeichen, dass etwas nicht stimmt. Dass alles nicht so ist, wie die Menschen glauben.

Sie werden das alles erleben. Sie werden erleben, wie die Wirtschaft sich neu entwickeln wird. Wie?

Das kann sein. Das kann sein, wie die Menschen es wollen. Sie wollen aufhören gegeneinander zu kämpfen.

Sie sind müde. Sie sind müde, und wollen Frieden. Sie wollen sich nicht mehr drangsalieren lassen.

Sie sind selbstbestimmt. Sie wissen jetzt, was sie nicht mehr wollen. Sie wissen, dass das, was sie wollen gut ist.

Sie sind gut. Sie sind gut, und können jetzt tun, was sie wollen. Sie sind nicht allein. Sie sind gemeinsam unterwegs.

Das ist die neue Wirtschaft. Sie sind gemeinsam unterwegs. Sie sind gemeinsam unterwegs, und tun, was sie können.

Sie können viel. Sie können viel, und werden auch tun, was sie können. Sie können es gemeinsam tun. Sie können es so tun, wie sie wollen.

Sie haben Talente. Sie haben Fähigkeiten. Mehr Talente und Fähigkeiten, wie sie sich jemals vorstellen konnten.

Sie sind nicht mehr auf sich allein gestellt. Sie haben Helfer. Sie haben sie, und werden unterstützt. Die Bosse sind weg.

Die, die sie unterdrückt, und klein gemacht haben, sind weg. Sie sind jetzt allein. Sie können tun, was sie tun können.

Sie sind nicht mehr da. Es sind auch die nicht mehr da, die das alles inszeniert haben. Sie haben ihr Geld verloren.

Sie sind auch weg. Sie sind weg, und alles, was sie getan haben, ist auch vergessen. Sie sind jetzt woanders. Sie sind woanders, heißt: „sie tun jetzt, was sie nicht tun wollten!“

Sie sind jetzt diejenigen, die aufdecken. Alles aufdecken, was geschehen ist. Das wird viel sein. Sie sind da. Sie werden es tun.

Sie tun es, und können damit helfen, dass alles in die Wege geleitet werden kann. Alles, was jetzt notwendig ist.

Sie sind nicht mehr diejenigen, die das bestimmen. Sie haben keine Schergen und Vasallen mehr. Sie sorgen jetzt dafür, dass offengelegt wird, was geschehen ist.

Das können all die, die das jetzt lesen noch nicht glauben. Sie werden es sehen. Sie sind dann auch diejenigen, die es umsetzen.

Sie setzen um, was jetzt umgesetzt werden muss. Sie sind da. Sie sind da, und es sind viele, die da sind. Die da sind, und helfen.

Das alles kann geschehen. Das alles kann geschehen, weil das jetzt notwendig ist. Die Erde will Taten sehen. Sie will Taten sehen, die darauf zielen, etwas zu ändern.

Die Seelen der Menschen wollen Taten sehen. Sie wollen sehen, dass die Menschen etwas tun.

Sie sind da. Viele Menschen, die mithelfen, das alles umzusetzen, was jetzt umgesetzt werden muss.

Die Projekte sind klar. Sie sind klar, und können jetzt umgesetzt werden. Sie sind vielfältig. Die Menschen, die sie umsetzen werden, haben die Talente dazu.

Sie bringen Fähigkeiten ein. Sie bringen Fähigkeiten ein, die dazu führen, dass das alles möglich wird. Es ist viel, das möglich werden muss.

Deshalb sind es auch viele Menschen, die jetzt zusammenstehen müssen. Sie müssen kooperieren. Sie müssen zusammenarbeiten. Sie müssen alles tun, damit das alles möglich wird.

Die Menschen haben auch Angst. Sie haben Angst, und stellen Fragen. Sie müssen lernen, die Fragen zu stellen. Die Fragen zu stellen, die jetzt notwendig sind, gestellt zu werden.

Das alles ist möglich. Das alles ist möglich, wenn die Menschen lernen wollen. Wenn sie sich interessieren. Wenn sie sich anstrengen. Diesmal aber für etwas, für das es sich lohnt, sich anzustrengen.

Das alles ist auch notwendig. Das alles ist notwendig, weil die Menschen sonst nicht vorwärtskommen. Sie sind gefangen in ihren Vorstellungen. Jetzt sind die Vorstellungen weg, weil sie ihr EGO überwunden haben.

Sie haben ihr EGO überwunden, und werden jetzt erkennen, was es heißt: „das EGO!“

Das EGO war ihr Hindernis. Das EGO war ihr Hindernis, und ist jetzt gegangen. Es ist nicht mehr da. Es ist weg. Es ist überwunden.

Das EGO ist überwunden, und deshalb haben die Menschen auch jetzt die Kraft zu tun, was sie tun können. Sie können alles tun.

Sie sind Menschen. Menschen, die alles tun können. Es ist genug zu tun. Es ist genug zu tun, und es wird getan werden.

Alles ist möglich. Für die Menschen ist alles möglich. Sie sind Alles. Sie sind Alles, weil sie Liebe sind.

Liebe ist Alles. Liebe kann Alles. Das ist die Botschaft!

Wirtschaft neu

Es ist unglaublich. Es ist unglaublich, was die Menschen tun. Sie tun es für Geld. Sie tun es für Papier. Papier, auf dem Gesichter abgedruckt sind, und Zahlen.

Gesichter von Präsidenten. Von Menschen, die Verantwortung tragen. Die Verantwortung tragen, und sie nicht wahrgenommen haben.

Sie haben Verantwortung. Sie haben Verantwortung für Menschen. Sie haben Verantwortung für Menschen, die ihnen vertraut haben.

Sie haben ihnen vertraut, und vertrauen ihnen immer noch, obwohl sie so oft in ihrem Vertrauen getäuscht wurden. Sie wurden getäuscht, von Menschen, die einen schlechten Charakter haben.

Sie sind bestechlich. Sie lassen sich bestechen für etwas, was nichts wert hat. Es hat keinen Wert, wenn sich Menschen benützen lassen. Für Geld benützen lassen.

Sie werden wertlos. Sie sind korrupt. Korrupt heißt: „sie haben sich selbst verloren!“ Sie haben sich selbst aufgegeben. Warum? Weil sie sich selbst aufgeben!

Sie haben Geld. Es nützt ihnen aber kein Geld, wenn sie dafür zur Verantwortung gezogen werden. Sie werden dafür zur Verantwortung gezogen. Warum?

Weil das, was sie getan haben, gegen alle Menschlichkeit spricht. Es spricht gegen die Menschlichkeit, heißt: „es ist unmenschlich!“

Menschen lieben. Menschen sind Liebende. Das können die Menschen noch nicht verstehen. Sie begreifen noch nicht, dass sie Liebende sind.

Warum? Weil sie in ihrem EGO gefangen sind.

Das wird sich aufhören. Sie werden erkennen, um was es geht. Sie sind dabei. Sie sind dabei, es zu erkennen.

Sie werden mehr. Diejenigen, die erkennen, was geschieht. Sie sind sich mehr und mehr klar, dass sie ausgenützt werden. Dass sie belogen und betrogen werden.

Die Wirtschaft wird das auch erkennen müssen.

Die Unternehmer, die wirkliche Unternehmer sind, werden ausgenützt. Sie bezahlen Steuern und Abgaben.

Sie bezahlen so viel, für nichts. Sie werden mit Vorschriften geknechtet. Sie sind umgeben von Behinderungen. Behinderungen durch Gesetze und Vorschriften, die nichts tun.

Sie tun nichts, und können nichts. Diejenigen, die sie erfinden, sind zu nichts nütze. Sie sind zu nichts nütze, weil sie keine Ahnung von dem haben, was geschieht.

Sie sind Ausführende. Ausführende von denjenigen, die das alles veranlassen.

Sie wollen die Unternehmer behindern. Warum? Weil sie sie beherrschen wollen.

Sie wollen sie ausnützen. Sie wollen sie in eine Abhängigkeit zwingen.

Sie sind diejenigen die an der Macht sind. Sie glauben es zumindest. Sie sind diejenigen, die glauben, dass sie etwas zu sagen haben.

Sie schwätzen dauernd. Meist über Dinge, die sie nicht verstehen. Sie verwenden Worthülsen, damit die Menschen nicht erkennen, dass sie keine Ahnung haben.

Sie sind immer präsent. Sie haben die Medien im Griff. Ihre Bosse beherrschen die Medien.

Sie lassen Menschen über die Medien als Sterne aufgehen, und lassen sie aber auch wieder sinken.

Sie lassen sie sinken, wenn sie sie nicht mehr brauchen. Wenn sie nicht mehr nützlich sind.

Die Wirtschaft weiß davon ein Lied zu singen.

Heute noch hochgelobt. Morgen tot. Sie werden ruiniert. Die guten Unternehmer werden durch Vorschriften ruiniert.

Sie werden dauernd kontrolliert. Sie werden kontrolliert und belästigt.

Von Menschen, die sie belästigen müssen. Die sie belästigen müssen mit ihren Anliegen. Anliegen, die keine Anliegen sind.

Sie sind nur dazu da, die Unternehmer zu behindern.

Sie behindern sie, und frustrieren sie. So werden junge Unternehmer so von Vorschriften eingeengt, dass sie aufgeben.

Sie müssen aufgeben, weil sie nicht genug Geld haben. Sie haben nicht genug Geld, um all das umzusetzen, was ihnen vorgeschrieben wird.

Die großen Konzerne bekommen alles. Sie bekommen alles nachgeworfen. Warum?

Sie sind da. Sie können sich wehren. Sie haben Anwälte. Sie haben Vasallen, die sie in den Gremien sitzen haben. Sie leisten sich Interessenvertreter. Lobbyisten nennt man das.

Sie sind demnach sakrosankt. Sie können tun, was sie wollen.

Sie setzen sich über alles hinweg. Sie sind diejenigen, die die Politiker zwingen können. Sie können alles tun, weil sie Geld haben.

Die kleinen Unternehmer können das nicht.

Sie müssen sich alles gefallen lassen. Sie müssen tun. Sie müssen auslegen. Sie müssen vorauszahlen. Sie müssen die Vorschriften erfüllen. Vorschriften, die zu nichts nütze sind.

Das alles kann geschehen. Das alles kann geschehen, weil sie keine Lobby haben.

Die Kammern vertreten nur die Großen. Die Großen sind wichtig. Die Kämmerer sind auch wichtig.

Sie sind überall. Überall, nur nicht bei den Kleinen. Sie besuchen die Großen. Sie spielen Mister Wichtig. Sie sind auf Bällen. Auf Bällen, wo sie wieder die Großen treffen.

Das sind die Interessensvertretungen. Sie sind da. Sie sind aber nur für die Großen da.

Sie werden nicht mehr gebraucht.

Die Milliarden, die sie angehäuft haben, können für die Kleinen verwendet werden. Sie können sich selbst vertreten. Sie brauchen die Kämmerer nicht!

Das wird auch durchgesetzt werden. Dann, wenn die Menschen das wollen. Sie können es verlangen.

Sie müssen es nur tun. Sie müssen endlich dafür sorgen, dass sie ihre Stimme erheben.

Sie erheben ihre Stimme, und wählen die Parteien ab, die das nicht durchsetzen.

Sie können aber keine finden. Warum? Weil alle Parteien nur die Interessen der Großen vertreten. Sie tun so, als ob sie auch die Kleinen vertreten. Das tun sie nicht. Das sagen sie nur vor den Wahlen.

Sie sind nicht dazu in der Lage, etwas zu ändern. Warum?

Weil sie finanziert sind. Finanziert von denjenigen, die das Geld haben. Sie werden sie nur finanzieren, wenn sie tun, was sie wollen.

Der Kreis schließt sich.

Wenn sie weg sind, dann sind auch die Parteien weg. Warum?

Weil sie kein Geld mehr haben. Das Geld, das das Volk an Steuern und Abgaben bezahlt, werden diejenigen bekommen, die es verdient haben.

Die Menschen können damit sicher sein, dass es ihnen besser geht. Sie sind befreit von all den Raubrittern, die sie nur ausgenützt haben.

Sie können das alles noch nicht glauben. Sie werden es sehen.

Wirtschaft neu

Die Landwirtschaft ist der Kern der Wirtschaft. Warum? Weil er für die Ernährung der Menschen sorgt.

Die Landwirtschaft tut aber noch viel mehr. Sie sorgt auch für die Menschen in anderer Hinsicht.

Sie pflegt die Gärten. Sie pflegt die Landschaft. Sie pflegt die Erholungsräume der Menschen.

Das ist alles wichtig. Das ist alles zu wichtig, als dass die Menschen dafür sorgen können, dass das alles ruiniert wird.

Sie ruinieren die Landschaften. Sie ruinieren die Landschaften durch industrielle Landwirtschaft. Sie ruinieren die Wälder durch eine desaströse Holzwirtschaft.

Sie fällen Bäume. Sie fällen Bäume, und errichten Wege.

Wege, die dann mit Autos befahren werden. Wege für die riesigen Holzbearbeitungsmaschinen, mit denen sie Bäume fällen. Mit denen sie Bäume fällen, als ob Bäume etwas wären, das man mit maschineller Kraft fällen sollte.

Bäume sind etwas Besonderes. Sie sind etwas Besonderes, und dürfen nur dann gefällt werden, wenn es wirklich notwendig ist.

Sie stellen Papier aus Bäumen her. Sie stellen Möbel aus Bäumen her. Sie füllen ganze Häuser mit Holz. Sie sind diejenigen, die Bäume dazu verwenden, um Holz zu verbrennen.

Sie sind sich nicht klar, was Bäume tun. Sie wissen nicht, wie wichtig die Bäume für die Menschen sind.

Sie wissen es nicht, und tun so, als ob sie nichts wert wären. Wert heißt: „Wertschätzung!“

Sie wissen nichts. Sie wissen nichts über die Bäume. Über ihren Wert für die Menschen. Sie sind sich nicht klar, dass die Bäume unendlich viel wert für die Menschen haben.

Sie sind viel. Sie sind Schutz. Sie sind Lebensraum. Sie sind Lebensraum, heißt: „sie sorgen für Lebensräume!“

Lebensräume für Insekten. Für wichtige Insekten, die dafür sorgen, dass die Erde mit Sauerstoff versorgt wird. Sie wissen nicht, dass die Erde Sauerstoff braucht.

Sie wissen nicht, dass die Erde die Bäume braucht, um sich zu ernähren. Das heißt auch: „die Erde muss sich ernähren!“

Die Erde muss sich ernähren, so wie sich die Menschen ernähren müssen. Sie ist ein Teil. Sie ist ein Teil des Universums. Sie ist ein Teil des Universums, der sich auch ernähren muss.

Was glauben die Menschen? Sie glauben, dass die Erde einfach da ist. Sie ist nicht einfach da, sondern sie lebt, wie auch die Menschen leben. Sie lebt anders. Sie lebt in vielen Bereichen.

Sie ist überall präsent. Sie ist präsent in den Steinen. Sie ist präsent in den Bergen. Sie ist präsent in den Bäumen. Was heißt Präsenz? Präsenz heißt: „die Erde ist überall!“

Sie ist überall, heißt: „die Erde kann alles sein!“ Sie kann alles sein, heißt: „die Erde muss überall präsent sein, weil sonst nichts wachsen kann. Weil sonst nichts gedeihen kann.

Die Erde ist viel mehr als die Menschen glauben. Sie ist viel mehr, weil sie überall ist. Sie ist überall, heißt: „sie kann alles tun, was notwendig ist.“

Die Menschen wissen nichts über die Erde. Über ihre Strukturen. Über ihre Tiefen.

Über das, was hunderte Kilometer in der Erde ist. Sie wissen auch nichts über die Meere.

Sie wissen überhaupt nichts, was in den Meeren geschieht. Sie wissen nicht, was in den Meeren geschieht, und wie die Meere aufgebaut sind.

Sie können es nicht wissen. Sie kümmern sich über das Weltall. Sie kümmern sich aber relativ zu ihren Aktivitäten im Weltall um nichts. Um nichts, was ihre Lebensräume anbelangt.

Sie sind so stur darauf bedacht, ihr Wissen anzuwenden. Sie glauben, dass sie etwas wissen.

Sie wissen etwas, aber das, was sie wissen, dient ihnen nicht. Sie lassen all die Menschen, die ihnen etwas sagen nicht zu.

Sie hören ihnen nicht zu. Sie lassen sich berieseln. Berieseln von nichts. Von nichts, was für sie wissenswert ist.

Das Fernsehen zeigt schöne Bilder. Die Forscher sprechen über Wichtiges.

Meist sprechen sie aber darüber, wenn die Menschen schlafen. Sie sind nicht wichtig. Sie sind zu kompliziert.

Sie sprechen von Dingen, die die Menschen nicht interessieren. Sie sind nicht interessant, weil sie nicht über Dinge sprechen. Über Dinge, die für die Wirtschaft interessant sind.

Für die Wirtschaft, die nur am Geld scheffeln interessiert ist. Sie sind nicht daran interessiert, dass die Menschen etwas wissen.

Sie wollen das nicht. Dumme Menschen sind ihnen am liebsten. Dumme Menschen, die ich für nichts interessieren. Die konsumieren. Die nicht sprechen.

Die sich nicht aufregen. Die sich für nichts verantwortlich fühlen.

Sie lassen sich besser beherrschen. Das ist ihr Ziel. Sie wollen sie beherrschen und ausnützen.

Sie halten sich für klug. Sie sind die wahren Dummen. Sie glauben, dass sie mit Geld alles richten können. Sie sind sich dessen sicher.

Sie können damit nichts ausrichten. Geld ist nur Papier. Papier, das nicht den Wert hat, der auf dem Papier steht.

Das ist alles nur gedrucktes Papier. Oder überhaupt nicht mehr gedruckt, sondern virtuell hergestellt. Was für ein Witz.

Die Menschen lassen sich von etwas Virtuellem beeindrucken. Sie sind sich nicht klar, dass das nur ein Witz sein kann.

Sie orientieren ihr Leben an einem Witz. Geld ist ein Witz, weil es nichts bewegen kann.

Bäume bewegen etwas. Sie sind da und wirken. Sie wirken für die Menschen. Sie wirken als Schutz. Sie wirken auf die Gesundheit der Menschen. Sie sind da, und bewirken, dass sich die Menschen wohler fühlen.

Diese Bäume bringen sie um. Warum? Damit sie Weiden gewinnen.

Weiden, auf denen sie Vieh grasen lassen können. Vieh, das sie dann schlachten. Millionen von Tieren, die sie auch umbringen, so wie sie die Bäume umgebracht haben.

Was sind das für Menschen. Menschen ohne Gewissen.

Ohne eine Vorstellung davon, was sie tun. Sie tun Dinge, die sie verantworten werden müssen. Sie werden zur Verantwortung gezogen werden.

Sie sind verantwortungslose Geschöpfe. Sie sind keine Menschen mit einem Gefühl von Verantwortung.

Sie haben alles verloren. Sie haben sich selbst verloren.

Sie haben alles ihrem EGO geopfert.

Wirtschaft neu

Die Wirtschaft ist auch deshalb nicht mehr das, was sie sein soll, weil sie nicht weiß, was sie will.

Sie kann vieles tun. Sie kann auch etwas für die Landwirtschaft tun. Sie kann es tun, und wird es tun müssen.

Die Landwirtschaft hat gelitten. Sie hat gelitten unter der Industrialisierung der Landwirtschaft. Sie glauben, dass sie alles in Massen produzieren müssen.

Sie bestellen Felder. Sie bestellen sie, und beackern sie. Sie fahren mit riesigen Traktoren. Sie sind davon überzeugt, dass das gut ist.

Es ist nicht gut. Es ist nicht gut, weil die Erde leidet. Sie leidet, und kann nicht das tun, was sie tun möchte. Sie möchte den Menschen helfen.

Sie kann ihnen nicht helfen, wenn sie sie zudecken. Sie decken sie zu mit chemischen Mitteln. Sie decken sie zu mit Mitteln, die alle giftig sind.

Sie sind giftig, und können nicht das erreichen, was die Menschen wollen. Sie können keine gesunde Nahrung fördern. Sie tun es nicht.

Sie tun es nicht, und ganz im Gegenteil, sie vergiften die Menschen. Sie vergiften die Menschen, und machen sie krank.

Die Landwirtschaft tut damit etwas, was völlig gegen ihre Natur ist. Sie schädigt die Menschen.

Die Menschen wissen das nicht. Sie wissen es nicht, und kaufen all die Produkte in Supermärkten. Diese kaufen die Produkte billig.

Sie müssen immer billiger werden. Warum? Damit die Supermärkte immer mehr Geld verdienen. Sie tun das, und können nie genug bekommen.

Sie vergrößern sich. Sie bieten eine Unmenge an Waren an. Sie vergrößern ständig ihre Sortimente. Warum? Weil sie immer noch mehr verdienen wollen.

Sie tun noch etwas. Sie fördern die Massen. Die Massen an Produkten. Sie wollen immer große Mengen kaufen. Warum? Damit machen sie die Produzenten abhängig.

Sie sind abhängig, und müssen alles tun, was die Handelskonzerne wollen. Es sind nur noch wenige Handelskonzerne, die alles kaufen.

Damit sind sie am Gängelband. Sie sind am Gängelband der großen Handelskonzerne. Sie haben ihre Produkte zu immer niedrigeren Preisen zu liefern.

Die Bauern sind nicht mehr in der Lage, ihre Produkte ordentlich zu bearbeiten. Warum? Weil sie sich das nicht leisten können. Sie verdienen fast nichts.

Sie verdienen fast nichts, und müssen unendlich viel arbeiten. Sie arbeiten 7 Tage in der Woche. Sie müssen das tun. Warum? Weil es die Handelskonzerne so wollen.

Sie wollen immer billigere Preise erzielen. Warum? Damit sie immer noch mehr Profit machen.

Das alles können die Menschen nicht erkennen. Sie sehen nur sich selbst. Sie sehen, dass die Preise so hoch sind, wie sie sind.

Die Handelskonzerne preisen ihre Waren an. Mit riesigen Werbebudgets. Sie versprechen alles. Vor allem immer niedrige Preise.

Diese wälzen sie auf die Bauern ab. Diese müssen liefern. Sie müssen immer billiger liefern.

Die Genossenschaften, die die Bauern früher gegründet haben, um sich einen Marktzugang zu sichern, sind schon längst auch Handelskonzerne.

Sie nützen ihre Bauern aus. Sie sind dabei unterstützt von den Kammern. Die Kammern sind Interessensvertretungen. Von wem? Von der Großindustrie.

Von der Großindustrie der Landwirtschaft. Sie ist eine Industrie. Eine Industrie, die schon längst so groß ist, dass sie keiner mehr übersieht.

Sie bekommen Subventionen. Unendlich viele Subventionen. Sie sind in der Kette der Subventionsempfänger ganz vorne. Sie sind die Ersten, die etwas bekommen.

Sie besitzen Banken. Die Genossenschaften. Sie besitzen Banken, die den Bauern Kredite geben. Sie verdienen auch noch sehr gut an den Krediten.

Die Bauern sind das letzte Glied. Die kleinen Bauern. Die Großbauern sitzen in den Aufsichtsräten der Genossenschaften. Sie sind die Profiteure.

Sie sind die Profiteure und verdienen auch noch an den kleinen Bauern. Wie? Indem sie Felder von den Kleinbauern pachten. Diese sind damit verloren.

Warum? Weil sie so mit Chemie vollgepumpt werden, dass sie sich lange Zeit nicht mehr erholen können.

Damit sind sie für Bio-Landwirtschaft verloren. Das ist immer mehr der Fall. Die Großbauern übernehmen Felder. Spritzen sie voll, und damit machen sie sie unbrauchbar für die richtige Landwirtschaft.

Der Bauer ist ein Gärtner. Er ist ein Landschaftsgärtner. Er pflegt die Erde. Er schützt die Erde. Er arbeitet mit ihr zusammen.

Der Großbauer ist ein Industrieller. Er nützt die Erde aus. Er zwingt sie. Er zwingt sie mit der Chemie. Er ist ihr Feind. Er ist ihr Feind, weil er sie nur ausnützt.

Das muss zu Ende gehen. Diese Art der Bauern vernichtet die Erde.

Sie wird ohnehin schon von allen benützt. Sie wird benützt für Vieles. Sie hat genug. Sie hat genug von all den Profiteuren, die sich nicht um die Erde kümmern.

Sie haben auch Vieh. Sie halten es wie Sklaven. Sie sind Sklavenhändler.

Sie verkaufen Vieh. Sie schlachten Vieh. Sie sind große Schlächter. Sie bringen das Vieh auf bestialische Weise um. Sie sind brutal. Sie haben auch das Schlachten zu einer Industrie gemacht.

Sie sind so gierig, dass sie Millionen von Tieren umbringen. Sie züchten sie. Sie bringen sie nach wenigen Monaten um.

Sie tun das alles so, dass es nur ihnen nützt. Sie töten die Tiere nach Belieben. Sie geben ihre Lebenszeit in Monaten an. Sie schreiben die Lebenszeit vor. Sie sind unglaublich effizient. Sie sind effizient im Töten.

Das kann doch nicht sein. Dass Menschen Tiere zu Millionen züchten und dann töten. Tötungsmaschinen einrichten. Menschen unter furchtbaren Bedingungen dazu veranlassen, die Tiere zu Millionen zu töten.

Das ist so unglaublich, dass es widerlich ist. Diese Menschen sind einfach nur widerlich.

Nicht die, die das alles tun müssen. Warum? Weil sie Einkommensquellen suchen. Arbeit suchen. Es sind ohnehin die Ärmsten der Armen.

Sie kommen von überall her. So wie auch die Erntehelfer von überall zusammengekratzt werden. Sie sind moderne Nomaden. Getrennt von ihren Familien.

Sie sind ebenfalls arm. Sie werden benützt. Benützt um die Felder zu ernten. Sie sind untergebracht in Ställen. Weniger als Ställen. Sie müssen auch noch für die Ställe bezahlen, obwohl sie fast nichts für ihre Arbeit bekommen.

Das alles sehen die Menschen nicht, die in den Supermärkten die Produkte kaufen. Sie sind einfach nur daran interessiert, dass sie alles billig kaufen können.

Die Großindustrie der Landwirtschaft ist verbandelt mit den Handelskonzernen. Sie sind abgesprochen.

Sie sind abgesprochen und gegenseitig beteiligt. Sie haben die Gewinnmaximierung zum Ziel.

Das kann doch nicht sein. Produzenten und Händler in einem Boot. Ja, das ist so, weil sie damit erreichen wollen, dass sie noch mehr verdienen.

Die Kleinbauern die Bioprodukte erzeugen werden gepresst. Völlig ausgepresst.

Sie haben keinen Marktzugang. Sie müssen sich diesen teuer erkaufen. Es ist furchtbar.

Sie sind in einer sehr schlechten Position. Die Menschen glauben, dass sie in einer guten Position sind, weil sie Bio-produkte anbauen, die heute nachgefragt sind. Nein, sie müssen ihre Produkte billigst abgeben. Sonst werden sie ersetzt. Ausgehungert.

Das ist die Realität. Das kann nicht so sein. Das kann nicht so bleiben.

Die Konzerne müssen weg. Die Bauern müssen ihre Eigenständigkeit wieder zurückbekommen.

Sie sind keine Leibeigenen. Sie sind keine Leibeigenen, die von Großgrundbesitzern ausgenutzt werden.

Großgrundbesitzer die nichts tun. Sie vermieten alles. Sie lassen von Mitarbeitern ihre Felder mit riesigen Anbau- und Erntemaschinen betreuen.

Sie sind schon längst die Herren. Sie tun nicht mehr, was sie als Bauern tun müssen. Sie arbeiten nicht mehr auf ihren Feldern. Sie verwalten Geld, das sie mit ihren Feldern verdienen.

So verkommt die Landwirtschaft immer mehr. Sie ist ausgelaugt.

Die Böden sind ausgelaugt. Die Ernten sind immer weniger. Warum?

Weil das Gift, das diese Bauern versprühen seine Wirkung nicht verfehlt hat. Sie haben die Böden ruiniert.

Sie machen auch hier mit den Chemiefirmen Geschäfte. Geschäfte zu Lasten der Böden.

Sie verdienen alle viel Geld. Geld, das sie investieren. In was? In Grund und Boden.

Grund und Boden den sie überall aufkaufen, und die Kleinbauern zu Pächtern machen. Sie sind brutal. Sie sind Großgrundbesitzer. Sie sind das, und tun, was sie wollen.

Die Landwirtschaft ist nicht mehr das, was sie sein soll.

Sie ist nicht das, was sie sein kann. Sie kann etwas ganz anderes sein.

Sie ist aber von den Menschen benützt worden. Sie ist benützt worden im Interesse von einigen Wenigen.

So ist die Landwirtschaft auch ein Opfer der Gier.

Der Gier nach mehr Geld. Sie tun alles, um noch mehr Geld zu verdienen.

Das kann nicht sein. Sie werden es sehen.

Sie werden sehen, was ihnen ihre Gier gebracht hat.

 

Wirtschaft neu

Das alles ist möglich. Das ist möglich, wenn die Menschen erkennen, dass es möglich ist. Es ist möglich, aber die Menschen glauben es nicht.

Sie sind sich nicht klar, dass sie keine Alternative haben. Sie haben keine Alternative, wenn sie jetzt nicht zusammenstehen.

Wenn sie jetzt nicht begreifen, dass es um alles geht. Es geht um alles, weil die Menschen zu lange gewartet haben.

Auf was? Darauf, dass sie etwas ändern. Dass sie etwas ändern, das schon längst geändert hätte werden sollen.

Sie ändern nichts. Sie tun weiter. Sie tun auch in ihrem Leben immer so weiter. Sie sind Gewohnheitstiere. Sie gewöhnen sich an alles.

Sie sind sich nicht klar, dass ihre Seelen das nicht mehr wollen. Sie wissen nicht, was ihre Seelen sind. Sie sind das, was sie das tun lässt, was sie wollen.

Wenn aber die Seele erkennt, dass die Menschen immer etwas tun, was sie nicht wollen, dann wird die Seele eingreifen.

Die Seele wird unrund. Das kann geschehen. Das kann geschehen, wenn sie feststellen muss, dass die Menschen nicht gewillt sind, etwas zu ändern.

Die Menschen kümmern sich nicht darum. Sie kümmern sich nicht um ihre Seelen. Sie sind sich nicht klar, dass das nicht gut ist.

Sie werden krank. Die Krankheit weist sie darauf hin, dass sie etwas ändern müssen. Sie tun es nicht. Sie sind stur. Stur auf ihrem Weg.

Das kann ins Auge gehen. Je nachdem, wie lange sie darauf warten, bis sie etwas ändern, werden die Zeichen immer stärker.

Die Zeichen sind da. Sie sind da, und werden stärker. So stark, dass sie nicht mehr zu übersehen sind. Sie tun weiter.

Sie wundern sich dann, dass sie Krebs bekommen. Krebs ist ein sehr starkes Zeichen. Vor Krebs haben sie Angst.

Das Krebsgeschwür ist das Mittel der Seele, die Menschen auf die Dringlichkeit einer Änderung hinzuweisen. Sie tun dann in der Regel etwas.

Sie tun etwas. Sie lassen sich operieren. Sie lassen sich mit chemischen Mitteln therapieren. Sie tun alles. Sie tun aber auch noch etwas.

Sie ändern etwas. Viele davon. Sie haben erkannt, dass es jetzt Zeit ist, dass sie etwas tun.

Das ist jetzt genau auch so. Die Wirtschaft hat Krebsgeschwüre. Sie hat Krebsgeschwüre, die sie jetzt beseitigen muss.

Sie sind vielfältig. Sie sind vielfältig, und haben meist mit Geld zu tun. Geld ist das größte Krebsgeschwür. Es vernichtet die Moral der Menschen.

Sie tun alles für Geld. Geld ist ihr Trieb. Geld ist das, was sie antreibt. Sie sind geldgierig. Sie sind geldgierig, und hören nicht auf.

Ihre Gier steigt mit jedem Geld das sie mehr haben. Sie haben schon so viel. Sie können aber nie genug bekommen.

Geld ist das Mittel des EGO sich zu beweisen. Geld beweist nichts, aber Geld ist dazu da, das Haben zu unterlegen.

Haben bedeutet nichts, aber die Menschen erkennen das nicht. Sie haben viel, und tun viel, aber sie können nie genug bekommen.

Jetzt ist es so weit, dass die Menschen zwar viel haben, aber nur einige Wenige. Das heißt: „viele Menschen, sehr viele Menschen, haben nichts!“

Sie haben nichts, und können sich nichts leisten. Sie können sich nichts leisten, und können gerade überleben. Das sehen die anderen.

Sie sehen es, aber sie tun nichts dafür. Was können sie tun? Sie können mehr von dem hergeben, das sie haben.

Sie können teilen. Sie können teilen, und haben dadurch etwas getan. Sie haben etwas getan, und haben immer noch genug.

Sie brauchen nicht so viele Dinge. Sie haben genug Dinge. Sie können von dem, was sie haben, etwas weggeben, und haben immer noch genug.

Die Menschen denken aber, dass sie noch nicht genug haben. Warum? Weil die anderen mehr haben, als sie.

Jetzt beginnt das Problem. Weil die anderen mehr haben, als sie haben, strengen sie sich noch mehr an.

Das ist das Prinzip der heutigen Wirtschaft. Sie zwingt die Menschen dazu, sich immer mehr anzustrengen.

Sie sind im Stress. Sie sind im Stress, und können nicht mehr. Sie tun trotzdem weiter, und werden krank.

Die Stresserkrankungen zeigen das auf. Sie sind vielfältig. Sie sind so vielfältig, dass die Menschen bald nicht mehr können.

Sie sind ausgebrannt. Sie sind fertig. Sie sind völlig erschöpft. Sie sind so erschöpft, dass sie nicht mehr können.

Das kann sein. Das kann sein, aber das ist kein Leben mehr.

Das ist nichts mehr. Das ist nichts mehr, weil die Menschen damit nicht mehr das tun, was sie tun sollen.

Sie sollen sich am Leben freuen. Sie sollen sich freuen, dass sie leben.

Das können sie nicht mehr. Sie sind nur noch darauf aus, zu tun, was sie nicht wollen. Sie wollen immer mehr. Sie sind dadurch aber nicht mehr.

Sie sind Sklaven ihres Haben wollen. Sie wollen immer mehr haben. Deshalb sind sie heute so gestresst. Sie sind gestresst und aggressiv.

Sie werden immer aggressiver. Sie sind so aggressiv, dass sie nicht mehr erkennen, dass sie dadurch ihre Beziehungen zerstören.

Sie zerstören ihre Beziehungen, und können nicht mehr anders. Sie glauben, dass sie alles opfern müssen.

Sie wollen haben. Das Haben wird sie umbringen!

Die Menschen glauben es nicht

Die Menschen können das alles nicht glauben. Sie sind noch so gefangen in ihrem Denken, dass sie es nicht wahrhaben wollen.

Sie wollen nicht wahrhaben, dass sie einfach fehlgeleitet sind. Sie sind fehlgeleitet, und tun weiter.

Das kann aber nicht sein. Sie können nicht so weitertun. Sie sind nicht mehr die, die sie einmal waren.

Sie waren einfach abhängig. Sie waren abhängig von einigen Wenigen, die sie systematisch abhängig gemacht haben.

Sie haben sie abhängig gemacht, und tun das noch immer. Sie haben sie so abhängig gemacht, dass sie ihrer Abhängigkeit nur schwer entfliehen können.

Sie sind nicht mehr fähig zu unterscheiden. Sie unterscheiden nicht mehr, und damit sind sie gefangen.

Sie sind gefangen, und das wissen die, die sie gefangen haben. Mit ihren Versprechungen. Mit allem, was sie ihnen gesagt haben.

Sie sagen ihnen auch jetzt wieder viel. Sie lügen. Sie lügen, und tun so, als ob sie für die Menschen da sind.

Sie sind nicht für sie da. Sie wollen jetzt alles. Sie wollen jetzt den letzten Schritt tun. Sie sind davon überzeugt, dass jetzt die Zeit ist, den letzten Schritt zu tun.

Sie können nicht anders. Sie sind größenwahnsinnig. Sie sind wahnsinnig, und erkennen nicht, wohin sie ihr Wahn geführt hat.

Sie sind völlig ihrem EGO erlegen. Sie sind dem EGO erlegen, und können nicht mehr anders vorgehen. Sie glauben, dass jetzt ihre Zeit gekommen ist.

Sie haben die Welt an den Rand des Abgrundes geführt. Sie sind jetzt dabei, den letzten Schritt zu tun. Sie setzen alles auf eine Karte.

Sie spielen jetzt das Spiel ihres Lebens. Sie wissen nicht mehr, was sie spielen. Sie spielen einfach. Sie spielen, und erkennen nicht, dass ihr Spiel zu Ende geht.

Sie sind am Ende. Sie wissen das noch nicht. Sie wissen es noch nicht, und tun etwas, was sie immer getan haben. Sie spielen.

Sie spielen das Spiel, und wissen nicht, dass es ihr letztes Spiel ist. Sie sind so wahnsinnig, dass sie jetzt auch noch die Menschen so in die Irre führen wollen, dass sie nicht mehr wissen, was sie sind. Sie sind davon überzeugt, dass sie das tun können. Da irren sie sich aber.

Jetzt wird geschehen, was sie nicht vorhersehen können. Sie sind jetzt diejenigen, die die Rechnung zahlen werden. Sie werden die Rechnung für all ihre Taten bezahlen.

Sie sind jetzt nicht mehr in der Lage zu tun, was sie tun wollen. Sie können jetzt noch Konferenzen abhalten. Sie können so tun, als ob sie etwas tun würden. Sie können das alles tun, aber es wird ihnen nichts mehr nützen.

Das Gleiche geschieht mit dem, was sie tun. Sie tun es. Sie tun es in der Überzeugung, dass sie damit gewinnen werden. Sie werden nicht mehr gewinnen.

Sie sind am Ende. Das wird sich zeigen. Sie sind am Ende, weil jetzt das Ende von ihnen geschehen muss. Es muss geschehen, weil sie sonst die Menschen vernichten.

Sie vernichten sie mit ihren Taten. Sie sind dabei, die Menschen so zu verunsichern, dass sie eine kollektive Angst entwickeln. Eine Angst, die sie lähmt. Sie lähmt sie, und wird sie aber nicht mehr so beeinflussen können, wie sie das schon getan hat.

Die Angst wird sich nicht mehr so stark vergrößern lassen. Sie haben weniger Angst. Sie haben weniger Angst, weil sie erkennen, dass das, was geschieht, nicht so schlecht ist. Es ist nicht so schlecht, wie sie früher geglaubt haben.

Sie sind jetzt skeptischer. Sie sind vorsichtiger. Sie sind jetzt so vorsichtig, dass sie erkennen werden, dass die Menschen, die sie ständig belügen und falsch informieren nicht gute Absichten haben. Sie erkennen, dass diese Menschen keine Menschen sind, denen sie vertrauen sollten.

Sie werden das auch spüren. Sie werden spüren, dass jetzt die Zeit gekommen ist, wo sie etwas ändern müssen. Sie spüren das schon. Sie wissen es nur noch nicht. Sie sind noch nicht bereit, etwas zu tun. Sie sind noch nicht entschlossen genug, etwas zu tun.

Das kann sich ändern. Das kann sich ändern, wenn die Menschen erkennen, dass jetzt alles nicht mehr so ist, wie es war. Es war anders. Sie werden das begreifen. Sie begreifen es, weil sie erkennen, dass das, was für sie wichtig war, nicht mehr so wichtig ist.

Sie sind jetzt auch nicht mehr so leicht zu beeinflussen. Einzuschüchtern. Sie haben erkannt, dass diejenigen, die sie einschüchtern wollen, nicht die Kraft haben, das zu tun. Sie sind selbst schon verunsichert. Sie sind selbst nicht mehr in der Lage authentisch zu wirken. Sie wirken wie Marionetten. Marionetten, die man nicht ernst nehmen kann.

Das kann geschehen. Das kann geschehen, und wird jetzt auch so sein. Sie sind nicht mehr so die Herren der Lage, wie sie es waren. Sie haben keine Kraft mehr. Sie sind ausgehöhlt. Sie sind nicht sie selbst. Ihre Gesichter sind leer. Ihre Worte sind keine Worte, die Vertrauen bilden, sondern nur noch Worte, die ausgesprochen werden. Sie werden aber nicht ausgesprochen, um die Menschen zu beruhigen, sondern um sie zu ängstigen.

Das funktioniert aber nicht mehr. Die Menschen haben sich an dieses Geschwätz gewohnt. Sie schwätzen. Sie sagen immer dasselbe. Sie wiederholen sich. Sie erkennen nicht, dass sie damit sich selbst überholen. Sie sind nicht mehr glaubwürdig. Sie sagen jeden Tag etwas anderes. Sie sind nur noch Getriebene. Das was man ihnen sagt, kommt auch bei ihnen nicht mehr an. Sie wissen nicht mehr, ob sie das selbst alles glauben können, was ihnen gesagt wird.

Sie sind jetzt auch verunsichert. Sie spielen mit Billionen. Sie sind nur noch Spieler. Sie wissen auch nicht mehr, wohin das Spiel führen wird. Sie können das Spiel nicht mehr übersehen. Sie sind sich nicht klar, was jetzt geschieht. Warum? Weil sie nicht diejenigen sind, die das ganze Spiel inszenieren.

Diejenigen, die das ganze Spiel inszenieren sind ihnen nicht nahe. Sie sind nicht da. Sie befehlen nur. Sie befehlen, was zu geschehen hat. Sie erklären nichts. Sie sind nur da, und tun, was sie immer getan haben. Sie weisen ihre Vasallen an. Diese tun, was ihnen angeschafft wird. Sie sind nicht die wahren Täter. Sie tun nur, was ihnen gesagt wird.

Sie sind Regierende. Sie sind alles. Sie sind vorgeblich mächtig. Das sind sie. In den Augen der Menschen sind sie mächtig. Sie sind es aber nicht wirklich. Sie sind nur Befehlsempfänger.

Sie sind das, und können es sein. Warum? Weil sie es immer waren. Sie sind es auch jetzt. Jetzt ist aber etwas anders. Es ist anders als früher. Das Spiel ist zu groß für sie. Sie begreifen es nicht mehr. Sie kommen nicht mehr mit. Sie sind sich selbst unsicher. Sie werden jeden Tag unsicherer. Sie sind nur noch diejenigen, die das alles zu verantworten haben. Das macht ihnen zunehmend Angst.

Sie sind ängstlich bedacht auf ihre Posten. Sie wissen, wenn sie nicht liefern, sind sie weg. Sie sind weg, und können dann nicht mehr das tun, was sie immer getan haben. Menschen mit Versprechungen zu halten. Sie zu halten, und sie davon zu überzeugen, dass sie ihnen wieder das Vertrauen schenken sollen.

Sie haben das Vertrauen der Menschen immer wieder missbraucht. Sie sind diejenigen, die mit ihren Versprechungen viele Menschen ins Elend getrieben haben. Sie haben alles getan. Sie haben alles getan, was Menschen nicht tun sollten.

Sie sind jetzt nicht mehr so mächtig. Sie sind jetzt nicht mehr so mächtig, weil sie selbst erkennen, dass ihre Macht schwindet. Die Menschen erkennen mehr und mehr, wie sehr sie belogen und betrogen worden sind. Das ist erkannt. Das ist erkannt, und wird immer mehr erkannt werden. Die Stimmen werden sich mehren. Sie werden sich mehren, dass die Menschen betrogen worden sind.

Sie sind dann nicht mehr so mächtig. Sie sind dann in der Kritik. Mit Kritik können sie aber nicht umgehen. Sie werden dann unsicher. Sie sind dann nicht mehr diejenigen, die sich sicher fühlen. Sie fühlen sich dann unter Druck. Das wird auch diejenigen unter Druck bringen, die jetzt noch glauben, dass sie fest im Sattel sitzen. Sie sitzen im Sattel, aber die Riemen, die sie festhalten, sind nicht mehr so straff.

Sie werden auch hinterfragt werden. Das kann geschehen, weil die Menschen nicht mehr nur ja sagen. Sie sagen jetzt öfter nein. Sie sind sich auch sicherer, dass sie nein sagen sollten.

Die Macht schwindet. Die Geldmacht schwindet. Sie haben das Geld ausgegeben. Jetzt fehlt es an noch mehr Geld. Sie beginnen zu streiten. Sie streiten über Geld. Sie sind nicht mehr in der Lage, so viel Geld aufzubringen, wie früher. Sie können nicht mehr. Sie müssen jetzt Farbe bekennen. Das heißt: „sie sind jetzt einfach diejenigen, die dafür verantwortlich gemacht werden, was geschieht.“

Jetzt zeigt sich ihr wahrer Charakter. Sie wissen nicht, was geschieht. Sie müssen bekennen, dass sie nicht wissen, was geschieht. Es wird sich jetzt zeigen, dass sie nicht Herr der Lage sind.

Sie müssen aber Befehle ausführen. Sie können nicht nein sagen. Sie können nicht nein sagen, weil sie sonst weg sind. Damit sind sie konfrontiert. Sie sind damit konfrontiert, und haben Angst.

Jetzt beginnt das, was geschehen muss. Sie beginnen sich gegenseitig zu beschuldigen. Sie sind jetzt nicht mehr Freunde, sondern sie werden zu Gegnern. Sie sind das ohnehin. Sie sind ohnehin Gegner, weil sie um ihre Posten fürchten. Sie fürchten immer um ihre Posten. Die Posten sind das Wichtigste für sie.

Jetzt sind die Posten nicht mehr so sicher. Sie werden jetzt um ihre Posten kämpfen. Damit beginnt, was beginnen muss. Sie werden sich gegeneinander richten. Das ist dann der Fall, wenn sie nicht mehr können. Wenn sie nicht mehr Geld ausgeben können. Diesen Zeitpunkt wollen sie lange hinausschieben.

Das geht aber nur dann, wenn die Geldmenschen das zulassen. Wenn sie noch mehr Geld zur Verfügung stellen. Das werden sie nur tun, wenn sie Sicherheiten bekommen. Sicherheiten heißt: „sie wollen, dass das Vermögen der Menschen an sie verpfändet wird. Sie wollen das. Sie wollen das, und können das bekommen. Sie können es bekommen, wenn die Menschen jetzt nicht begreifen, was geschieht.

Sie wollen jetzt alles. Sie wollen auch das Vermögen von Menschen, die noch ein Vermögen haben. Die gespart haben. Sie sind sich sicher, dass das nie weggehen wird. Das was sie angespart und was sie an Vermögen erworben haben.

Die Menschen wiegen sich in Sicherheit. Diese ist aber nicht gegeben. Diejenigen, die den Staaten so viel Geld geben, wollen es abgesichert haben. Sie verlangen Sicherheiten. Diese werden sie jetzt einfordern, wenn sie noch mehr Geld geben müssen.

Diese Sicherheiten werden aber nur gegeben werden können, wenn die Menschen dazu bereit sind. Wenn sie zustimmen, dass der Staat auf ihr Vermögen zugreift. Wenn er ihre Sparguthaben und Häuser verpfändet. Das kann geschehen, wenn die Menschen nicht aufstehen. Das kann geschehen, wenn die Menschen nicht zusammenstehen.

Jetzt ist die Zeit gekommen, wo das notwendig wird. Was? Dass die Menschen zusammenstehen.

Wirtschaft neu

Wirtschaft neu, heißt: „alles wird neu!“ Alles wird neu, heißt: „die Wirtschaft wird sich ändern!“

Das kann sein. Sie kann sich ändern. Sie kann sich ändern, und wird ihren Geldfokus verlieren. Sie wird ihn verlieren, und neu werden können.

Sie sind davon nicht überzeugt. Die Experten. Sie wissen nicht, was sie sagen sollen. Sie wissen nur, dass es so nicht weitergehen kann.

Sie sind verwirrt. Warum? Weil sie nicht wissen, wie sie ohne Wachstum vorankommen können. Sie können sich nicht vorstellen, wie das gehen sollte.

Sie sind sich aber auch nicht klar darüber, was das alles soll. Die Wirtschaft bricht zusammen. Sie sind sich nicht klar, dass das so sein wird.

Sie können es nur noch nicht sagen. Warum? Weil die Politiker sie daran hindern. Sie hindern sie daran, und tun alles, dass es nicht so sein wird.

Sie sind sich klar, dass, wenn das alles geschieht, sie ihren Job verlieren werden. Warum? Weil sie immer versprochen haben, dass sie wissen, was sie tun.

Sie haben es nie gewusst. Sie haben nur immer versprochen, dass sie es wissen. Sie wissen es nicht, und tun nur das, was man ihnen sagt.

Die Geldmenschen haben ihnen gesagt, was sie zu tun haben. Sie haben ihnen gesagt, was sie beschließen sollen. Sie haben Gesetze beschlossen. Sie haben sie durchgesetzt.

Sie haben es nicht anders tun können. Warum? Weil sie nur tun können, was ihnen gesagt wird, weil die Finanziers der Parteien das bestimmen können.

Parteien sind nichts. Sie sind nur dazu da, das zu realisieren, was ihnen gesagt wird. Sie werden finanziert. Vom Staat und von Investoren.

Die Investoren sagen aber, was zu geschehen hat. Das weiß das Volk nicht. Die Investoren haben das Sagen. Sie finanzieren alles. Deshalb sagen sie auch, was zu geschehen hat.

Das kann sich niemand so vorstellen. Das muss deshalb erklärt werden. Es ist ganz einfach. Die Investoren haben Geld. Unendlich viel Geld. Sie tun damit, was sie wollen.

Sie sind diejenigen, die wissen, was sie wollen. Sie wollen noch mehr Geld. Das ist ihr Ziel. Sie tun alles dafür. Sie bestechen Menschen. Sie tun das, um sie zu kaufen.

Sie kaufen sie, und sorgen dann dafür, dass sie tun, was sie wollen. Sie wollen immer viel. Sie wollen Geschäfte machen. Sie nehmen dazu das Geld des Volkes.

Sie haben aber noch mehr Geld. Geld, das sie drucken. Sie drucken es, und bringen es unter die Leute. Ihre Leute. Sie sind reich. Warum? Weil sie das Geld von den Investoren bekommen.

Viel Geld. Nicht zu viel, aber dennoch so viel, dass sie abhängig sind. Sie sind abhängig, und tun, was man ihnen sagt. Sie sind Vasallen. Vasallen der Investoren.

Das kann so verstanden werden. Die Investoren haben Interessen. Sie setzen diese durch. Wie? Indem sie Geld springen lassen. Sie finanzieren Parteien. Sie finanzieren Menschen.

Sie finanzieren Menschen, die etwas für sie tun können. Sie wollen an die Töpfe. Die Töpfe, die durch Steuern und Abgaben der Menschen gefüllt werden. Jahr für Jahr neu gefüllt werden.

Das können die Menschen nicht begreifen. Das kann doch nicht sein. Der Staat kann doch nicht von einigen Wenigen Menschen ausgeraubt werden. Menschen, die nur ihren eigenen Reichtum im Auge haben.

Das ist aber so. Der Staat ist geführt. Er wird von Menschen geführt, die die Interessen von Investoren wahren. Sie tun alles, um diese Interessen durchzusetzen.

Das kann sein:

  • Sie lassen bauen.
  • Sie lassen alles bauen, was groß und teuer ist. Sie bauen Straßen. Sie bauen Krankenhäuser. Alles kostet immer viel mehr, als sie vorhersagen, dass es kosten wird.
  • Sie stellen Personal ein. Meist nicht gut bezahlt. Sie sind diejenigen, die bestimmen, wie viel sie verdienen. Sie haben ihre Spezies. Diese bringen sie unter. Sie versorgen sie mit gut bezahlten Posten.
  • Posten sind das Wichtigste. Sie gründen Unternehmen. Sie setzen in diese Unternehmen Menschen, die sie bestimmen. Die sie mit hohen Gehältern bezahlen. Sie sind da. Sie sind immer da, die Spezies. Sie werden versorgt. Sie werden versorgt, und tun, was gewünscht wird. Sie tun alles, weil, wenn sie nicht alles tun, sind sie weg. Sie sind Schergen. Sie sind die Helfer der Vasallen.
  • Es geht auch noch um etwas anderes. Die Menschen können das nicht glauben. Sie glauben es nicht, und müssen aber erkennen, dass es so ist. Die wahren Mächtigen wollen immer noch mehr. Sie wollen jetzt auch noch das, was die Menschen mit ihrer eigenen Hände Arbeit erwirtschaftet haben. Sie wollen an ihr Vermögen herankommen.
  • Das ist ihr Ziel. Sie wollen jetzt zum großen Schlag ausholen. Der große Schlag ist: „sie wollen das Vermögen der Menschen kassieren.“ Vermögen, dass die Menschen über Jahrzehnte angehäuft haben. Sie sind nicht reich, aber sie haben etwas erworben. Sie dürfen jetzt auch noch das abgeben. Teile davon, zumindest. Sie sind sich nicht klar, dass das alles schon vorbereitet ist.
  • Sie sind sich nicht klar, dass sie jetzt dran sind. Wie? Indem man sie enteignet.
  • Das kann geschehen. Das kann geschehen, wenn das Volk nicht zusammensteht.
  • Die Menschen glauben das nicht. Sie sind nicht so weit, dass sie das glauben können. Sie sind noch nicht wachsam genug, dass sie erkennen, dass das das Ziel der Mächtigen ist.
  • Sie glauben, dass sie wieder so weitermachen können wie bisher. Das ist aber nicht der Fall. Die Mächtigen wollen das auch nicht mehr. Sie wollen jetzt die Menschen so unter Druck setzen, dass sie nicht anders können, als zuzustimmen, dass auch ihr Vermögen eingesetzt wird. Für was? Für die Schulden, die der Staat gemacht hat.
  • Die Vasallen haben schon dafür vorgesorgt. Sie lassen die Gesetze dafür schon vorbereiten. Die Vorlagen dazu gibt es schon.
  • Das glauben die Menschen noch nicht. Sie werden es sehen.

Die Menschen werden es sehen. Das kann sein. Sie werden dann etwas tun. Sie können etwas tun. Sie können zusammenstehen. Ob sie das tun werden ist allerdings fraglich. Warum?

Weil die Menschen denken, dass es nur die anderen sind, die etwas verlieren werden. Nein. Sie werden alle drankommen. All diejenigen, die etwas haben. Die Häuser und Wohnungen haben. Sie werden bezahlen müssen.

Die anderen, die nichts haben, werden aber auch bezahlen müssen. Sie werden bezahlen müssen in Form von Abgaben. Abgaben für alles und jedes. Jetzt müssen Opfer gebracht werden. Nicht von denjenigen, die das alles verursacht haben, sondern von denjenigen, die für alles immer schon bezahlt haben.

Die Menschen können nicht mehr. Sie müssen jetzt entscheiden. Sie müssen entscheiden, ob sie sich das gefallen lassen.

Die Unternehmer kommen auch dran. Den vielen, die schon kurz vor der Pleite stehen, wird jetzt alles weggenommen. Sie sind nichts wert. Diejenigen, die noch etwas haben, die interessant sind, werden jetzt auch etwas abgeben müssen. Was? Anteile von ihrem Unternehmen. Sie werden ihre Selbständigkeit verlieren. Das wird geschehen. Das wird geschehen, wenn sie das zulassen.

Die Mächtigen sind jetzt bereit. Sie wollen alles. Das kann nicht sein. Das kann nicht sein, wenn die Menschen zusammenstehen.

Werden sie jetzt zusammenstehen? Nein! Sie glauben das alles nicht. Sie müssen es erst erleben. Sie werden es erleben. Sie können es nicht glauben, so lange, bis sie es nicht erleben.

Dann ist es aber zu spät. Jetzt können sie etwas tun. Sie können dafür sorgen, dass es nicht geschehen kann.

Sie sind noch in der Lage, dafür zu sorgen, obwohl der Staat schon gut vorbereitet ist. Sie sind gut vorbereitet, und sie haben unendlich viel Geld.

Sie werden es einsetzen. Sie werden alle bestechen, die etwas tun. Sie werden sie kaufen wollen. Sie werden sie kaufen wollen, auch wenn es viel Geld kostet.

Das kann geschehen. Das kann geschehen, aber sie können nicht alle Menschen kaufen. Sie werden das nicht erreichen. Dass alle Menschen sich kaufen lassen.

Jetzt trennt sich die Spreu vom Weizen.

Dieses Sprichwort des Volkes bringt zum Ausdruck, um was es jetzt geht. Die Menschen müssen sich entscheiden auf welcher Seite sie stehen.

Sie müssen sich entscheiden, weil die Alternative fürchterlich ist. Sie sind Sklaven. Ausgenützt, und dazu verwendet, Geld für die ohnehin schon sehr reichen zu erwirtschaften.

Sie brauchen Menschen. Sie brauchen Menschen, um das zu tun. Sie wollen nichts tun. Sie wollen nur Geld scheffeln.

So kann das alles sein. So kann das sein, wenn die Menschen so weitermachen wie bisher.

Sie sind schon weitgehend Sklaven einiger Weniger. Sie arbeiten für sehr wenig Geld. Diejenigen, die sie anstellen sind schon unendlich reich. Sie können nie verbrauchen, was sie schon haben. Sie haben aber nie genug.

Das ist das Problem. Sie haben nie genug. Sie brauchen das alles, um sich zu beweisen. Zu beweisen, dass sie die Reichsten sind. Reich, und noch reicher. Reicher, als die anderen.

Die anderen denken das auch. Deshalb sind sie in einem dauerhaften Wettbewerb. Wer sind die Reichsten? Wer ist der Reichste? Um das geht es. Wer ist der Reichste?

Das wissen die Menschen nicht. Sie hören von einigen unendlich Reichen.

Sie sind aber nur die Vorzeigepersonen. Sie sind nicht reich. Sie sind nicht reich im Vergleich zu denjenigen, die wirklich reich sind.

Sie sind wirklich reich, weil sie Geld drucken können.

Das ist das Wichtigste. Sie können Geld drucken.

Damit sind sie die Reichsten. Sie können das, und tun das. Damit ist ihr Reichtum für alle Zeit gesichert. Warum?

Weil sie jede Menge Geld drucken können, die sie brauchen. Sie können alles bezahlen. Sie können auch das bezahlen, was die anderen Reichen nie bezahlen können.

Sie lassen die anderen Reichen auch sein. Sie lassen sie sein, weil sie sie brauchen.

Wenn sie sie nicht mehr brauchen, werden sie auch sie ersetzen. Durch andere, die ihnen besser nützen.

Das Spiel ist groß. Es ist unendlich groß.

Aber das Spiel ist auch aus. Es ist aus, weil es ein sinnloses Spiel ist.

Es ist sinnlos, und kann nicht mehr so weitergespielt werden. Warum?

Weil die Wahnsinnigen die Erde vernichten!

Das kann nicht geschehen. Das wird nicht geschehen!

Die Erde wird sie eines Besseren belehren.

Sie wird sie stoppen!

 

Wirtschaft neu

Die Wirtschaft kann neu werden, wenn sie sich ändert. Wenn sie sich ändert in ihren Ansprüchen. Sie hat Ziele.

Ziele sind nicht gut. Ziele sind den Menschen nicht förderlich. Sie zerstören die Gemeinschaft. Warum?

Weil Ziele dafür sorgen, dass die Menschen sich trennen. Sie trennen sich ob der Ziele die sie haben. Das kann sein.

Das kann sein, und wird dadurch verursacht, dass die Ziele die Menschen dazu veranlassen, immer nach Höherem zu streben.

Sie streben nach Höherem, und vergessen dabei ganz darauf, dass auch andere Menschen nach Höherem streben.

Sie streben und streben. Sie sind nicht mehr daran interessiert, was mit ihnen passiert. Sie streben nur nach Höherem.

Das immer Höhere ist aber nicht möglich. Sie können streben. Aber das Streben ist nicht das, um was es geht. Es geht um etwas anderes.

Es geht um Liebe. Liebe ist das, was die Menschen leben lässt. So leben lässt, wie sie leben sollten. So sein lässt, wie sie sein sollten.

Die Liebe ist. Sie ist da. Sie ist da, und gibt den Menschen Halt. Sie gibt ihnen Halt, und das, was sie brauchen.

Sie sind Liebende. Sie wollen lieben. Sie wollen nicht immer kämpfen. Sie wollen nicht nach Höherem streben. Die Liebe ist da. Das ist das Wichtigste.

Wenn sie lieben, sind sie glücklich. Wenn sie glücklich sind, dann sind sie Menschen. Dann sind sie Menschen, die tun, was sie wollen.

Sie sind nicht das, was sie sind, wenn sie immer streben. Sie konzentrieren sich nur noch auf das Streben. Sie wollen Ziele erreichen.

Sie wollen erreichen, dass sie als etwas Besseres angesehen werden. Sie wollen erreichen, dass sie anerkannt werden. Sie wollen erreichen, dass sie beachtet werden.

Sie werden aber nur beachtet, wenn sie besser sind als andere Menschen. Sie streben danach. Sie strengen sich an. Sie tun alles, um besser zu sein, als andere Menschen.

Das ist nicht gut. Sie sind nicht besser. Sie sind Menschen. Sie können alles tun. Sie können alles tun, was sie mit ihren Talenten und Fähigkeiten tun können.

Sie können aber auch tun, was sie tun wollen. Sie wollen lieben. Sie wollen miteinander sein. Sie wollen nicht kämpfen. Sie wollen miteinander etwas tun. Das tun, was Menschen tun.

Für die Gemeinschaft etwas tun. Für die Gemeinschaft etwas tun, und dafür sorgen, dass alle Menschen glücklich sind. Weil nur, wenn alle Menschen glücklich sind, dann sind die Menschen froh.

Das können die Menschen nicht verstehen. Sie sind so darauf erpicht, zu den Besten zu gehören, dass sie aufgehört haben, sich um andere Menschen zu kümmern.

Sie sind zu Egoisten erzogen worden. Sie wollen nichts mehr für die Gemeinschaft tun. Sie sind darauf aus, nur noch ihren eigenen Vorteil zu suchen.

Damit trennen sie sich voneinander. Das ist gut für die, die das so fördern. Sie fördern es mit allen Mitteln.

Sie lassen sie Marken tragen. Sie lassen sie kämpfen. Sie lassen sie alles tun, was sie auseinanderbringt.

Sie lassen sie Handy spielen. Sie lassen sie ihre Kommunikation beschränken.

Sie wollen, dass die Menschen getrennt sind.

Sie bauen Wohnungen. Singlewohnungen. Sie wollen, dass die Menschen nicht mehr miteinander sind, sondern getrennt sind.

Sie sollen allein leben. Wenn sie allein leben, sind sie ihrem EGO ganz ausgeliefert.

Sie können mit niemand sprechen. Sie müssen hinaus gehen. Hinaus gehen in Gasthäuser. In Discos. In Veranstaltungssäle. Sie sind unterwegs. Sie sind unterwegs, um nicht allein zu sein.

Sie tun das alles, obwohl sie es auch zu Hause tun könnten. Wenn sie dort nicht alleine wären. Die Wirtschaft sorgt aber dafür, dass sie alleine sind.

Sie sind allein, weil sie systematisch getrennt werden.

Die neuen Kommunikationsmittel machen sie zu Sklaven. Sie sind Sklaven ihrer Handys.

Die Handys sind dazu da, sie sprachlos werden zu lassen. Sie haben keinen Zweck. Sie geben nur vor, einen Zweck zu haben. Schnellere Kommunikation.

Das heißt aber auch, die Sprache wird verkürzt. Die Menschen können nicht mehr sprechen. Sie schreiben Sätze. Sätze, die keinen Sinn ergeben.

Sätze, die sinnlos sind. Die die Menschen nicht kommunizieren lassen, sondern sie zu Satzschreibern werden lassen.

Sätze, die nichts aussagen. Sätze, die nur geschrieben werden, um die Langeweile zu überbrücken.

Sie sind gelangweilt. Die Menschen haben nichts mehr zu sagen.

Sie teilen nichts mehr. Sie sind nur noch Mitteiler. Mitteiler von Botschaften. Botschaften, die nichts hergeben.

Sie teilen Bilder. Sie sind Bilderlieferanten. Sie liefern Bilder für andere Menschen.

Bilder, die ausdrücken sollen, was sie wollen. Sie wollen sagen, ich tue etwas. Ich bin irgendwo.

Sie sprechen nicht mehr darüber, wo sie waren. Sie berichten nicht mehr über Erlebnisse. Sie teilen nicht mehr die Erfahrungen die sie dabei hatten.

Sie sind sprachlos. Sie sind nicht mehr in der Lage, etwas zu erzählen.

Das macht eine Gemeinschaft aber aus. Sie hat etwas zu erzählen. Sie macht Erfahrungen, die sie teilen will.

Die Gemeinschaft der Menschen ist vielfältig. Sie hat ein reiches Wissen. Sie hat reiche Erfahrungen. Sie ist da. Sie ist da, um all das zu teilen.

Die Wirtschaft teilt nichts.

Sie ist nur darauf aus, Dinge zu verkaufen. Dinge, die die Menschen nicht zusammenbringen, sondern sie trennen.

Sie werden getrennt, die Menschen, weil sie ob der Dinge, die sie haben, unterschieden werden.

Das ist das Problem.

Die Menschen werden nicht mehr nach Kriterien unterschieden, die wichtig sind. Sie werden nach den Dingen unterschieden, die sie haben.

Sie haben Dinge, die sie nichts nützen.

Vielmehr, sie haben Dinge, die die Umwelt zerstören. Die aber auch sie zerstören. Die ihre Beziehungen zerstören.

Das sind alles Dinge, die die Menschen nicht hören wollen.

Sie zerstören sich über die Dinge selbst.

Das kann sein. Das soll aber nicht sein.

Die Menschen sollen sich nicht selbst zerstören.

Wirtschaft neu

Die Wirtschaft wird sich neu ausrichten müssen. Sie kann nicht mehr so weiter tun. Warum? Weil sie nur von Geld getrieben ist.

Die Wirtschaft ist nur auf Gewinn ausgerichtet. Sie ist auf Gewinn ausgerichtet, und meist nur orientiert am Gewinn.

Sie belohnt keine Ideen. Sie belohnt keine Ideen, die den Gewinn schmälern. Der Gewinn ist das Credo.

Die neue Wirtschaft stellt die Ideen in den Vordergrund.

Sie stellt sie in den Vordergrund, und belohnt diese. Sie belohnt diese, und hat dafür auch die Wertschätzung, die man braucht. Sie ist wichtig. Die Wertschätzung. Warum?

Weil sie die Menschen antreibt. Sie treibt sie an, und lässt sie vor Ideen sprühen. Sie lässt sie Ideen entwickeln. Sie hilft ihnen, Ideen zu entwickeln, die dann auch umgesetzt werden.

Es gibt Menschen die Ideen haben. Es gibt Menschen die sie gut umsetzen können. Sie müssen zusammengebracht werden.

Sie sind wichtig. Die Teams. Die Teams, die Ideen umsetzen. Die sie umsetzen, und sie so umsetzen, dass sie auch Gewinne erwirtschaften.

Gewinne, die dann wieder investiert werden. In neue Ideen. Ideen sind das Wichtigste. Umsetzbare Ideen.

Die meisten Menschen haben Angst. Warum? Dass sie keine Ideen haben. Das ist aber nicht der Fall.

Sie haben Ideen, aber sie haben keine Mittel, die Ideen umzusetzen. Sie haben keine Kontakte, die sie mit Menschen in Kontakt bringen, die ihnen helfen, die Ideen umzusetzen.

Das kann geschehen. Deshalb müssen die Menschen zusammenarbeiten. Sie müssen zusammenarbeiten, und dafür sorgen, dass die Ideen umgesetzt werden.

Die Menschen haben vielfältige Talente und Fähigkeiten. Diese müssen sich finden. Es muss gelingen, die Menschen zusammenzubringen.

Nicht, um Geld zu scheffeln, sondern um Ideen umzusetzen. Ideen, die allen helfen, sich ein sorgenfreies Leben zu bereiten.

Das Leben muss im Mittelpunkt stehen.

Es muss im Mittelpunkt stehen, und die Menschen dazu bringen, zusammen zu arbeiten. Zu kooperieren. Sie müssen kooperieren, damit sie etwas vorwärtsbringen.

Konkurrenz ist gegen das Leben. Warum?

Weil sie Gegnerschaft bringt. Die Menschen bekämpfen sich. Sie sind Gegner. Sie sind nicht bereit zu kooperieren. Sie wollen ihren Vorteil maximieren.

Das ist die Wirtschaft von heute.

Egozentrisch. Egoistisch auf den eigenen Vorteil bedacht.

Das will die neue Wirtschaft nicht mehr. Sie will Kooperation. Kooperierende Menschen, die Ideen verwirklichen.

Die Wirtschaft muss begreifen, dass sie nur über Kooperation vorwärtskommt.

Sie ist nicht dazu geschaffen, Menschen gegeneinander zu treiben. Sie ist nicht darauf ausgerichtet, die Menschen so gegen sich aufzubringen, dass sie sich bekämpfen.

Das ist egoistisches Verhalten. Das ist das EGO das wirkt.

Die Menschen gegeneinander aufbringt. Das die Schwächen ausnützen will. Das die Menschen schwächen will.

Die neue Wirtschaft will die Menschen stärken. Sie will sie engagiert halten. Sie will sie miteinander verbinden.

Sie will sie nicht gegeneinander ausspielen.

Sie sind ganz anders, die Menschen, die die neue Wirtschaft vorwärtsbringen.

Sie sind anders, heißt: „sie wissen, dass sie nur vorwärtskommen, wenn sie kooperieren. Wenn sie Ideen generieren, und dann gemeinsam umsetzen. Wenn sie aufhören, sich gegenseitig umzubringen.

Was heißt das? Das heißt: „sie hören auf, sich wegen ihres eigenen Vorteils zu bekämpfen. Sie kämpfen nicht mehr, sondern sie lassen sich auf die anderen Menschen ein. Sie sind sich zugewandt. Sie sind sich klar, dass sie gemeinsam mehr erreichen als allein.“

Sie sind sich bewusst, dass die Welle existiert. Die Welle, die entsteht, wenn Menschen kooperieren. Wenn sie übereinstimmen. Wenn sie die Übereinstimmung in den Vordergrund stellen. Wenn sie miteinander etwas bewegen wollen.

Sie sind alle anders. Sie sind anders, heißt: „sie wissen, dass sie anders sein müssen, um das zu erreichen, was jetzt notwendig ist.“

Sie wissen, dass es notwendig ist, andere Vorgangsweisen zu institutionalisieren. Sie wissen, dass es auf jeden Menschen ankommt. Sie wissen, dass sie nur zusammenarbeiten können, wenn sie sich wertschätzen.

Wertschätzung ist das alles Überlagernde.

Das Überlagernde, das die Menschen zusammenführt. Das sie zusammenführt, und nicht trennt.

Nicht trennt, so wie die jetzige Wirtschaft die Menschen trennt.

Sie trennt, um sie ausnützen zu können. Sie trennt, um sie dazu veranlassen zu können, gegeneinander anzutreten. Anzutreten, um den anderen Menschen zu übervorteilen.

Sie sind nicht Gegner, die Menschen. Sie sind Liebende. Sie sind Liebende, und wollen zusammenarbeiten.

Sie wollen sich nicht bekämpfen. Sie wollen auch nicht, dass andere Menschen benachteiligt werden. Sie wollen auch nicht, dass die Menschen sich gegeneinander wenden.

Diejenigen, die das alles veranlassen, haben andere Strategien.

Sie wollen die Menschen gegeneinander aufbringen. Warum? Weil sie dann nicht zusammenstehen. Das ist ihr Ziel. Das ist das Ziel der heutigen Wirtschaft.

Eine Wirtschaft, die in ihrem Konkurrenzverhalten die Menschen gegeneinander aufbringt. Sie zu Gegnern macht.

Sie dazu bringt, gegeneinander aufzutreten. Sich zu verunglimpfen. Sich schlecht zu machen. Sie sorgen dafür. Sie sorgen dafür mit ihren Botschaften. Sie entwickeln Botschaften, die die Menschen glauben lassen, dass die anderen Menschen sie vernichten wollen.

Sie haben Vernichtungsstrategien.

Sie wollen ihre Konkurrenten vernichten.

Sie wollen sie vernichten, und tun alles, um sie zu vernichten. Sie kooperieren mit anderen nur, um noch größer zu werden.

Sie nützen alle aus. Sie sind darauf konzentriert, dafür zu sorgen, dass jede Schwäche sofort ausgenützt wird.

Der Gegner muss getroffen werden. Er muss ausgelaugt werden. Er muss illiquid werden. Er muss schwach gemacht werden.

Dann schlagen sie zu. Dann schlagen sie zu, diejenigen, die das Geld haben, immer zuzuschlagen.

Sie schlagen zu, und integrieren Unternehmen. Unternehmen, die sie dann ausschlachten. Sie schlachten sie aus, und werfen sie weg. Sie werfen auch die Menschen weg.

Das ist keine Strategie. Das ist keine Strategie in der neuen Wirtschaft. Diese Unternehmen gehören weg. Sie gehören weg, und sind Vergangenheit. Sie sind nicht wert, weiter zu existieren.

Die neue Wirtschaft braucht Unternehmer.

Sie braucht keine Angestellten. Sie braucht keine Abhängigen.

Sie braucht keine Gewerkschaften und Verbände.

Das können die Menschen alles selbst tun. Das können Unternehmer selbst tun. Sie sind eigenständig. Sie sind diejenigen, die Ideen haben.

Die vorwärtstun wollen. Die sich bewusst sind, dass etwas getan werden muss.

Sie wollen Steuern bezahlen. Sie wollen aber Steuern nur für etwas bezahlen, das ihnen etwas nützt.

Sie sind nicht bereit, für Dinge zu bezahlen, die ihnen nichts nützen. Sie sind nicht bereit für Parteien zu bezahlen, die nur Ideologien vertreten, die zu nichts zu gebrauchen sind.

Das sind die Menschen, die bewegen wollen. Die etwas tun wollen. Alle Menschen wollen etwas tun. Sie wollen etwas tun, und können etwas tun.

Sie müssen nur lernen, dass sie etwas tun müssen.

Sie müssen etwas tun. Warum? Weil, ohne dass sie etwas tun, werden sie kein Einkommen haben. Sie haben Einkommen, wenn sie mittun.

Wenn sie mittun, beim Tun. Tun, heißt: „es geht darum, dass die Menschen erkennen, dass sie eine Aufgabe haben.“

Eine Aufgabe, die sie erfüllen müssen. Die Aufgabe ist ihnen nicht klar.

Sie ist ihnen nicht klar, aber sie werden ihre Aufgabe erkennen. Sie werden sie erkennen, wenn sie fragen. Sie werden Antworten bekommen. Antworten, die sie zufriedenstellen werden.

Das glauben sie nicht. Das können sie sich nicht vorstellen. Sie haben keine Erfahrung damit. Sie werden das lernen.

Sie werden das lernen müssen. Warum? Weil sie dazu keine Alternative haben.

Sie müssen lernen. Sie können lernen. Jeder Mensch kann lernen. Er muss es nur wollen.

Das kann leicht gesagt werden. Warum? Weil jeder Mensch Talente und Fähigkeiten hat, die ihn in die Lage versetzen, zu tun, was er will.

Was will der Mensch. Der Mensch will etwas tun.

Er will etwas tun, was ihm Freude bereitet.

Das können sich die Menschen auch nicht vorstellen. Warum? Weil sie keine Freude mehr haben. Sie tun nur noch, was sie nicht wollen.

Sie sind gezwungen, zu tun, was sie nicht wollen. Ihre Bosse verlangen alles. Sie verlangen Loyalität. Loyalität, heißt: „die Menschen müssen tun, was die Bosse wollen!“

Das ist nichts für die neue Wirtschaft.

Die neue Wirtschaft kennt keine Bosse.

Sie kennt nur noch Partner. Partner, die kooperieren.

Die sich verstehen. Die etwas erreichen wollen. Die gemeinsam etwas erreichen wollen. Die sich klar sind, dass sie die Talente und Fähigkeiten des Partners brauchen, um zu erreichen, was sie wollen.

Sie sind sich bewusst, dass sie allein nichts erreichen können.

Die Bosse haben geglaubt, dass sie allein etwas erreichen können. Sie glauben, dass sie die Besten sind. Sie sind diejenigen, die alles befehlen können. Sie können es, und tun es. Sie drängen Menschen dazu, zu tun, was sie wollen.

Das kann nicht sein.

Menschen wollen tun, was sie wollen. Sie wollen nicht tun, was andere wollen.

Das ist leider nicht mehr so. Die Menschen tun nur noch, was die anderen wollen. Einige Wenige sagen ihnen, was sie zu tun haben. Sie sind gelobt, wenn sie das tun. Sie werden bestraft, wenn sie das nicht tun. Sie sind völlig abhängig.

Diejenigen, die ihnen sagen, dass das nicht so ist, lügen.

Sie lügen, weil sie nur wollen, dass die Menschen glauben, dass sie sie vertreten. Das tun sie nicht. Sie vertreten sich nur selbst. Sie sind Trittbrettfahrer eines Systems, das die Menschen abhängig gemacht hat.

Die Menschen sind sich dessen nicht klar. Sie glauben immer noch, dass das nicht so ist.

Sie können sich nicht vorstellen, dass sie betrogen werden. Sie bezahlen Mitgliedsbeiträge. Sie müssen sie bezahlen. Sie können nicht aus, wenn sie vertreten werden wollen.

Bei was? Beim Verhandeln. Mit wem? Mit denjenigen, die sie beschäftigen. Sie vertreten sie nicht. Sie vertreten nur ein System, das dafür sorgt, dass sich nichts ändert.

Die neue Wirtschaft löst dieses System ab.

Es löst es ab, und ersetzt es durch kein System.

Die Menschen vertreten sich selbst. Sie kooperieren. Sie arbeiten nicht gegeneinander. Sie sind sich zugewandt. Sie haben nicht nur ihren eigenen Vorteil im Auge, sondern den Nutzen aller.

Der Nutzen aller ist relevant. Er ist relevant, und kann durch nichts ersetzt werden. Die Gemeinschaft ist das Wichtigste.

Die Gemeinschaft der Menschen.

Sie sorgt für alle Menschen. Sie sorgt für alle Menschen, die da sind. Sie sind da, alle Menschen. Was heißt das?

Die Menschen sind da. Sie sind da, um eine Aufgabe zu erfüllen. Sie können sich nicht drücken. Sie sind keine Drückeberger.

Sie sind nicht Menschen erlegen, die ihnen sagen, dass, wenn sie auch Drückeberger sind, sie dennoch versorgt werden.

Das geht nicht. Das entspricht nicht dem, was das menschliche Leben verlangt.

Das menschliche Leben verlangt einen Beitrag. Einen Beitrag jedes einzelnen Menschen zur Gemeinschaft.

Der Mensch ist nicht allein. Er ist Teil einer Gemeinschaft.

Einer Gemeinschaft, die Aufgaben erledigt. Die Aufgaben erledigt, und damit alle Menschen erhält.

Es braucht kein System. Es braucht nur Menschen, die sich klar sind, dass sie eine Aufgabe haben.

Die Aufgabe ist, zur Gemeinschaft der Menschen beizutragen.

Wirtschaft wird neu

Die Wirtschaft wird neu, und kann sich dann auch entwickeln. Sie kann sich entwickeln zu etwas, was den Menschen dient.

Sie dient wieder den Menschen. Das ist das Ziel. Sie dient den Menschen, die dann auch davon leben können.

Das können sich die Menschen noch nicht vorstellen. Das können sie sich noch nicht vorstellen, und glauben, dass das nicht möglich ist.

Sie können es erfahren. Sie können es erfahren, wenn sie es auch noch nicht glauben. Sie werden überrascht sein, wie gut es gehen wird.

Das Geld wird nicht mehr die Rolle spielen, die es gespielt hat. Das Geld ist nicht mehr wichtig. Es ist nur dazu da, zu tun, was notwendig ist.

Geld ist notwendig, um etwas zu initiieren. Um etwas zu initiieren, und etwas in die Wege zu leiten. Dann ist Geld nicht mehr wichtig.

Das was initiiert wurde, erhält sich selbst. Es kann sich selbst erhalten, und wird sich weiterentwickeln. Die Menschen werden das sehen.

Sie sind nicht mehr der Sklave des Geldes. Sie sind auch bescheidener. Sie hecheln nicht mehr nach Dingen. Dinge haben ihren Platz.

Sie haben ihren Platz, und werden nur dann wichtig, wenn sie etwas tun. Wenn sie etwas für die Menschen tun.

Die Dinge können sein. Die Dinge dürfen aber nicht dominierend werden. Die Wirtschaft darf nicht von den Dingen abhängig sein.

Sie ist nicht dazu da, Dinge zu produzieren, die die Menschen nicht brauchen. Sie brauchen Dinge, die ihnen helfen, zu tun, was sie tun wollen.

Sie sind nicht dazu da, nur den Konsum anzutreiben. Konsum, der zu einem Krebsgeschwür geworden ist. Sie sind dazu da, den Menschen etwas zu geben.

Was kann das sein. Die Dinge, die den Menschen etwas geben, sind Dinge, die ihnen Freude bereiten. Was bereitet den Menschen Freude?

Freude bereiten den Menschen Dinge, die von anderen Menschen hergestellt wurden. Die hergestellt wurden, und genau auf die Menschen, die die Dinge bekommen sollen, zugeschnitten sind.

Das ist das Prinzip. Dinge sollen Freude bereiten. Dinge sollen etwas tun. Sie sollen den Menschen helfen, ihre Kreativität zu leben. Sie sollen ihnen helfen, ihre Kreativität zum Ausdruck zu bringen.

Sie sind kreativ. Sie sind kreativ, und glauben nur nicht, dass sie kreativ sind. Sie können es lernen. Sie können es erfahren. Sie sollen es erfahren. Warum?

Weil die Kreativität ein Quell der Freude ist. Das ist wichtig. Die Menschen sollen wieder etwas tun. Sie sollen kreativ sein. Sie sollen sich etwas einfallen lassen. Sie sollen es gemeinsam tun. Sie sollen sich gemeinsam daran erfreuen, etwas zu tun. Sich zu erleben. Ihre Kreativität zu erleben.

Sie sind noch nicht bereit. Sie sind noch nicht so weit. Sie sind noch nicht so weit, weil sie noch an den Dingen hängen. Sie hängen daran, in Shopping-Zentren zu sein. Dort ihre Zeit zu verbringen. Nichts zu tun. Sich dort zu treffen. Ohne etwas zu tun. Sie sind einfach da. Sie tun nichts. Sie konsumieren. Sie gehen nach Hause. Mit vollen Bäuchen. Sie haben eingekauft. Sie haben eingekauft, und wissen nicht, was sie damit tun sollen. Sie ziehen es an. Sie fühlen sich kurz wohl. Sie haben wieder etwas. Sie sind nicht damit zufrieden. Sie glauben nur, dass sie zufrieden sind. Sie haben Geld ausgegeben. Geld, das sie dann wieder verdienen müssen.

Sie müssen. Sie sollen. Sie sollen Geld ausgeben. Viel Geld. Das wäre gut. Sie konsumieren. Sie konsumieren ständig. Das ist noch besser. Sie werfen es schließlich wieder weg. Sie lagern es. All die Dinge, die sie kaufen und bezahlen. Sie bezahlen es mit Geld. Mit Kreditkarten. Die Rechnung kommt später. Sie kommt aber. Sie setzt sie unter Druck. Sie haben Dinge. Sie haben Dinge, und sind unter Druck. Warum? Weil sie eingekauft haben. Sie müssen es schließlich auch verdienen.

Dann sind sie überrascht, wenn ihre Kreditkonten steigen. Sie steigen, und steigen. Sie konsumieren. Sie steigen weiter. Sie sind verschuldet. Sie sind hoch verschuldet. Sie wissen nicht, wie sie die Schulden bezahlen sollen. Sie wissen es nicht, und tun trotzdem weiter. Mit was? Mit dem konsumieren.

Das ist alles ein Kreislauf, der die Menschen unter Druck hält. Sie müssen es tun. Sie können es nicht anders tun, weil ihnen gesagt wird, dass sie es tun müssen. Warum? Damit sie ihre Jobs erhalten. Jobs, die zum Teil sehr schlecht bezahlt sind.

Sie sind weiters unter Druck, weil die Zinsen für die Kredite, die sie aufgenommen haben, sie unter Druck setzen. Sie wohnen in Häusern. In Wohnungen. Sie haben Autos. Sie haben alles. Sie haben alles, und müssen für alles bezahlen. Das ist gut. Gut für die, die ihnen das Geld leihen. Sie begreifen nicht, dass sie damit abhängig gemacht werden sollen. Mehr Kredit. Günstiger Kredit. Mehr Konsum. Mehr Ausgaben. Ausgaben, die sie aber mit Zinsen zurückbezahlen müssen.

Das erkennen die Menschen nicht. Sie sind gewohnt zu bezahlen. Sie bezahlen auch Steuern und Abgaben. Hohe Steuern und Abgaben. Das ist so, sagen die, die es ihnen vorschreiben. Das alles ist Wirtschaft. Das alles ist etwas, was selbstverständlich geworden ist. Sie bezahlen für alles Steuern und Abgaben. Sie bezahlen auch noch Steuern, wenn sie fast nichts verdienen. Der Staat will das so.

Was für ein Staat ist das, der von den Ärmsten Steuern und Abgaben verlangt, und von den Reichsten keine oder nur geringe Steuern verlangt. Warum lassen sich das die Menschen gefallen. Warum?

Was heißt das? Das heißt, die Menschen denken nicht nach. Sie tun einfach, was man von ihnen verlangt. Sie sind willfähriges Stimmvieh. Zu nichts mehr wert. Das ist so, weil sie glauben, dass das richtig ist. Dass das wichtig ist. Dass das gerechtfertigt ist.

Das Steueraufkommen der großen Konzerne ist minimal. Ihre Gewinne sind maximal. Sie verdienen unendlich viel Geld. Sie bezahlen relativ dazu keine Steuern. Sie sind einfach davon befreit. Warum? Weil die Menschen das zulassen. Damit wird unendlich viel Geld am Staat vorbei in Steuerparadiese verschoben. Die Regierenden lassen das zu. Sie machen Gesetze, die dafür sorgen, dass das geschehen kann. Wenn es ans Tageslicht kommt, sagen sie, dass sie etwas dagegen tun werden. Sie haben noch nie etwas dagegen getan.

Das ist nicht Wirtschaft, sondern Raubrittertum. Das ist nicht gerecht. Die Parteien, die von Gerechtigkeit reden, tun auch nichts. Sie sind Teil des Systems. Sie machen mit. Sie profitieren davon. Wie? Von denjenigen, die das alles sicherstellen. Die, die Parteien finanzieren.

Das ist keine Wirtschaft. Das ist keine Wirtschaft, weil sie nur dafür sorgt, dass einige Wenige immer reicher werden. Die kleinen Leute bezahlen für alles. Sie bezahlen Grundsteuern für Häuser, die sie sich mit ihrer eigenen Hände Arbeit gebaut haben. Sie zahlen Steuern einfach für alles. Sie werden mit Abgaben von der Bürokratie belegt, die nie genug bekommen kann. Sie sind so dreist, dass sie auch noch etwas für Unterschriften verlangen. Sie tun das, ohne einen Genierer. Sie sind die Gewalt. Sie haben die Gewalt. Warum? Weil sie ihnen von den Bürgern gegeben wird.

Das ist jetzt nicht mehr so. Das kann nicht mehr so sein. Sie werden bezahlt. Diejenigen, die das in der Bürokratie tun. Sie werden bezahlt, und können nicht auch noch dafür etwas verlangen, dass sie etwas tun. Sie werden von den Steuern und Abgaben bezahlt, die das arbeitende Volk bezahlt.

Das muss gesagt werden. Sie würden nicht da sein, wenn es keine Menschen geben würde, die produktiv arbeiten. Die durch ihre Ideen und ihre Initiativen dafür sorgen, dass etwas geschaffen wird. Das verkauft werden kann. Womit Einkommen generiert werden kann. Das muss aufhören. Dass sich der Staat und seine Vasallen an diesen Menschen bereichern. Sie müssen damit aufhören. Warum?

Weil die Menschen das nicht mehr können. Sie können nicht auch noch eine Bürokratie bezahlen, die so ausufert, dass sie nicht mehr beherrschbar ist.

Für die, die das alles veranlassen ist das alles selbstverständlich. Das wird sich ändern. Sie werden sehen, dass das alles nicht mehr möglich ist. Es wird aus sein, mit all dem bürokratischen Getue. Mit all den Vorschriften, die niemanden etwas nützen. Die nur dazu da sind, die Menschen an einem Gängelband zu halten. Sie sind nicht dazu da, nach der Pfeife von einigen Wenigen ständig zu tanzen.

Das kann noch niemand begreifen. Warum? Weil die Menschen sich an dieses System gewohnt haben. Sie sind gewohnt, von Vorschriften geknechtet zu werden, die von Menschen erlassen werden, die keine Ahnung von dem haben, was notwendig ist. Sie sind Gesetzgeber. Sie sind Interessensvertreter. Interessensvertreter nicht vom Volk, das sie wählt, sondern von denjenigen, die das alles finanzieren.

Das Geld wird weg sein. Das heißt: „es wird nicht mehr so viel Geld da sein, um all das zu bezahlen.“ All das zu bezahlen, was diejenigen, die all die Projekte befehlen, kostet, Sie können nicht mehr Geld einfach ausgeben. Diejenigen, die das bisher getan haben. Warum? Weil sie weg sein werden. Sie werden weg sein, und werden tun, was alle Menschen tun müssen. Sie werden arbeiten müssen, und eigenverantwortlich arbeiten müssen.

Das können sie sich nicht vorstellen. Von einem gut bezahlten Job, ohne Verantwortung, zu einem Job mit Eigenverantwortung. Ohne Idee kein Geschäft. Ohne Geschäft, kein Einkommen. Sie werden lernen müssen, was andere Menschen, die das immer schon getan haben, lernen mussten. Sie werden mit dem Geld auskommen müssen, das sie selbst verdienen. Wie, das können sie sich selbst einfallen lassen.

Die Regierenden werden das akzeptieren müssen. Warum? Weil das Volk sie sonst abwählen wird. Nein, sagen diejenigen, die jetzt regieren. Das wird nie geschehen. Sie werden es erleben. Es wird geschehen.

Die Wirtschaft wird neu

Die Wirtschaft kann neu werden. Sie kann neu werden, wenn die Menschen das wollen. Sie wollen es noch nicht.

Sie wollen es noch nicht, weil sie sich nicht vorstellen können, wie das sein könnte. Sie können sich eine Wirtschaft, die den Menschen dient, nicht vorstellen.

Sie können sich nicht vorstellen, wie das funktionieren könnte. Wie das geschehen könnte. Wie die Konzerne, die jetzt die Wirtschaft beherrschen, ersetzt werden können.

Die Konzerne sind Krebsgeschwüre. Sie sind die Instrumente der Mächtigen. Sie können sich alles leisten. Sie können sich alles leisten, und haben immer mehr Geld.

Sie nützen alle aus. Alle Unternehmer, die ihnen zuliefern. Wenn die Konzerne in Schwierigkeiten sind, dann kommen sie, und halten die Hand auf. Sie halten die Hand auf, und verlangen vom Staat, dass er sie stützt. Sie winken mit Arbeitsplätzen. Arbeitsplätze, die sie ohnehin immer wieder abbauen. Abbauen, wenn sie es für richtig halten. Richtig ist dann, wenn es mehr Profit bringt.

Sie tun das, und beschäftigen auch immer mehr Roboter. Sie wollen Menschen nur noch als Konsumenten haben. Sie wissen zwar nicht, wie die Menschen sich das noch leisten können, aber sie tun es. Sie lassen Roboter Aufgaben erledigen. Das Argument: „wir müssen das tun, um konkurrenzfähig zu sein!“

Das ist ein Witz. Sie sind nicht durch die Roboter konkurrenzfähiger, sondern durch die Menschen, die sie beschäftigen. Menschen, die alles für sie tun. Die sich einbringen. Die sich anstrengen. Die alles tun, damit es dem Unternehmen gut geht.

Sie tun es, und werden dann, wenn sie nicht mehr liefern, abgebaut. Ersetzt. Meist durch Billigere. Billigere, die tun, was die Bosse wollen. Sie sind gut. Sie sind gut genug. Sie tun, was man ihnen sagt.

Sie sind das gewohnt. Sie sind gewohnt, zu tun, was man ihnen sagt. Das wird sich ändern. Die Menschen werden aufhören zu tun, was man ihnen sagt.

Das kann sich noch kein Mensch vorstellen. Warum? Weil sie so sehr daran gewohnt sind, zu tun, was man ihnen sagt. Jetzt müssen sie aber wieder selbst Verantwortung übernehmen.

Konzerne können das nicht. Sie sind nicht darauf aus, dass die Menschen Verantwortung übernehmen. Sie sind darauf aus, dass Menschen tun, was man ihnen sagt.

Sie haben Broschüren. Sie haben Broschüren, in denen sie schreiben, wie gut sie sind. Wie gut sie sind in Menschenführung. Wie gut sie sind, in ihren Werten, die sie vertreten. Sie sind nicht gut. Sie benützen das alles nur, um Menschen zu ködern.

Sie ködern sie mit Versprechungen. Nur wenige sind anders. Sie sind anders, weil sie andere Bosse haben. Sie haben andere Bosse, die aber immer mehr unter Druck kommen. Sie kommen immer mehr unter Druck, weil sie nicht liefern, was sie liefern müssen. Was. Profit. Sie müssen Profit liefern. Gewinne nennt man das. Das ist das Wichtigste. Warum? Weil diejenigen, denen die Konzerne gehören nie genug bekommen können.

Dieses Wirtschaftssystem ist am Ende. Ausnützen ist am Ende. Menschen sind am Ende. Menschen müssen sich wehren. Sie müssen erkennen, dass ihnen das alles nichts bringt.

Sie erkennen das noch nicht. Sie werden es erkennen, wenn die Wirtschaft zusammenbricht. Warum? Weil dann aufgezeigt werden wird, dass die Konzerne nur leere Hülsen waren. Hülsen, die konstruiert wurden, um ein System in Gang zu halten, das Menschen ausnützt.

Wie kann das geschehen? Die Konzerne verschwinden. Sie werden ersetzt. Sie werden ersetzt durch kleine Unternehmen. Kleine Unternehmen, die Menschen beschäftigen. Die Führungskräfte haben, die sich Führungskräfte nennen können. Führungskräfte, die sich selbst führen können.

Das kann sein. Das kann sein, weil die Menschen erkennen werden, dass die Führungskräfte, die sie heute führen, keine Führungskräfte sind. Meist keine Führungskräfte sind. Sie sind egozentrisch. Sie sind auf sich selbst bezogen. Sie tun, was ihnen gesagt wird. Sie tun, was von ihnen verlangt wird. Sie tun es immer. Sie tun es auch, wenn sie wissen, dass es nicht gut ist.

Sie tun es, und können es tun. Warum? Weil sie dafür belohnt werden. Sie werden dafür belohnt, und tun weiter, was sie tun. Sie nützen ihre Mitarbeiter aus. Sie sind Bosse. Bosse, die das tun dürfen.

Sie werden von anderen Bossen bestellt. Bosse, die auch so sind. Die befehlen. Die gewohnt sind, zu befehlen, und anzuordnen. Sie ordnen an, und verschwinden dann. Sie sind nie da. Sie sind meist auf Reisen. Sie reisen von Ort zu Ort und verteilen Befehle. Sie senden Mails. Sie führen über Mails. Sie kündigen an. Sie sprechen über Video. Sie sind Schatten-Bosse. Bosse die nicht greifbar sind.

Sie sind nicht greifbar, und interessieren sich nicht für Mitarbeiter. Sie sprechen nur darüber. Sie sind Sprachpuppen. Sprachpuppen, denen auch gesagt wird, was sie sagen dürfen.

Das sind Konzerne. Konzerne, die keine Beziehung haben zu ihren Mitarbeitern. Sie nützen sie aus, und werfen sie weg. Das ist das Prinzip. Was nützen sie den Menschen? Nichts!

Sie nützen nichts, und werden ersetzt. Sie werden ersetzt und können gehen. Sie werden ersetzt durch nationale Unternehmen. Sie werden ersetzt durch nationale Unternehmen, die von Menschen geführt werden, die führen können. Die eigenverantwortlich handeln. Die selbständig sein wollen. Die nicht abhängig sein wollen. Die alles tun wollen, um Menschen zu helfen, sich selbst zu helfen.

Sie sind keine Bosse. Sie sind Unternehmer. Sie brauchen keine Gremien. Sie brauchen keine Verbände. Sie brauchen niemand, der sie vertritt. Sie vertreten sich selber. Sie sind nahe am Geschehen. Sie können das, was sie sagen. Sie sind keine Schwätzer. Sie sind Könner. Sie beherrschen ihr Metier. Sie brauchen niemand, der ihnen sagt, was sie zu tun haben.

Sie brauchen keine Gewerkschaften. Sie brauchen keine Verbände, weil diese ohnehin nur sich selbst genügen. Sie tun das, was ihnen nützt. Sie interessieren sich nicht für das, was den Unternehmen nützt. Sie sind Befehlsempfänger. Befehlsempfänger von denjenigen, die über ihnen stehen. Die wahren Bosse. Die, die das Geld haben.

Das Geld ist nicht mehr wichtig. Es ist nur noch dazu da, zu tun, was seine Aufgabe ist. Seine Aufgabe ist: „etwas zu bewegen!“

Bewegen tun Menschen. Das Geld hilft ihnen, etwas zu bewegen. Wenn sie bewegt haben, können sie das Geld wieder zurückgeben. Sie können sich selbst erhalten. Sie erhalten sich selbst, und sind bescheiden. Sie brauchen keine Feste. Sie brauchen keine Feste, auf denen sie sich zeigen können. Pfauen, die sich produzieren wollen.

Das können die tun, die abhängig waren. Abhängig von den Bossen über ihnen. Sie mussten sich zeigen. Zeigen, damit sie glauben konnten, dass sie etwas wert sind.

Das wird jetzt nicht mehr notwendig sein. Warum? Weil sie nicht mehr gebraucht werden. Sie können gehen. Sie können auch tun, was sie eigenverantwortlich tun können.

Die Bürokratie kann auch gehen. Sie kann gehen, wenn sie nicht Nutzen stiftet. Gesetze und Verordnungen, die keinen direkten Nutzen stiften können gehen. Sie können gehen, und werden nicht mehr kommen.

Das ist das Prinzip: „alles was keinen Nutzen für die Menschen stiftet kann gehen!“

Menschen werden ihr Verhalten ändern.

Sie werden eigenständig. Sie sind nicht mehr abhängig. Sie tun, was sie können. Sie haben Talente und Fähigkeiten, die sie dazu in die Lage versetzen, das zu tun.

Sie brauchen keine Vertreter. Sie brauchen keine Vertreter, die nicht sie vertreten, sondern diejenigen vertreten, die die Menschen ausnützen wollen.

Das alles wird geschehen. Das alles kann geschehen, weil die Wirtschaft zusammenbricht!

 

Die Wirtschaft bricht zusammen

Das ist das Schlimmste für die Menschen. Sie glauben, wenn die Wirtschaft zusammenbricht, dann geht es ihnen schlecht. Sie denken das. Sie denken das, und fürchten sich.

Sie fürchten um ihre Jobs. Sie fürchten um ihren Wohlstand. Sie fürchten um all das, was sie haben. Sie fürchten sich, und sind sich nicht klar, dass sie darunter gelitten haben.

Sie haben darunter gelitten, weil sie ausgenützt wurden. Sie wurden ausgenützt, und haben nicht erkannt, wie sehr sie ausgenützt wurden. Sie wurden ausgenützt, indem sie gezwungen wurden, zu tun, was jemand anders ihnen gesagt hat. Die Bosse. Die Bosse waren da. Die Bosse waren da, die ihnen gesagt haben, was sie tun müssen.

Sie haben alles getan. Sie tun alles. Sie tun alles, was die Bosse von ihnen verlangen. Sie verlangen viel. Sie verlangen alles. Sie verlangen alles, was sie bekommen können.

Sie sind so dreist, dass sie damit nicht aufhören. Die Menschen sind erschöpft. Sie sind erschöpft, und können nicht mehr. Die Zahl der Menschen, die ausgebrannt sind, wächst ständig.

Sie wächst ständig, und ihre Zahl interessiert niemand. Sie interessiert niemand, weil sie nicht sichtbar sind. Diejenigen, die ausgebrannt sind. Sie haben keine Lobby. Die Gewerkschaften kümmern sich nicht um sie. Sie sind nicht da für diejenigen, die jahrelang ihre Steuern bezahlt haben. Die sich eingebracht haben. Die alles getan haben, um zu leisten. Um zu leisten, und mitzuhelfen, aufzubauen.

Sie haben es getan. Jetzt können sie nicht mehr. Sie sind weg. Sie sind nutzlos. Sie sind für diejenigen nutzlos, die sie bisher gebraucht haben. Gebraucht haben, um etwas aufzubauen.

Sie sind weg, und niemand kümmert sich um sie. Sie sind auf sich allein gestellt. Sie sind Ausschussware. Sie werden nicht mehr gebraucht.

Das geschieht vielen Menschen so. Menschen die drei Jobs brauchen, um über die Runden zu kommen. Sie kommen über die Runden und haben aber nichts davon.

Diejenigen, die sie beschäftigen, werden immer reicher. Für sie sind sie Arbeiter. Angestellte. Abhängige. Sie sind abhängig, und werden gebraucht. Sie werden gebraucht, solange sie liefern.

Sie sind nur so viel wert, wie sie liefern. Meist werden sie mit viel weniger abgespeist. Sie sind nichts wert. Deshalb bekommen sie auch nichts. Nichts, was ihrer Arbeitsleistung entspricht.

Sie sprechen von Werten. Sie sprechen von Unternehmenswerten. Sie sprechen von Menschenführung. Sie sprechen von all dem, und tun nichts, um das zu gewährleisten.

So geht es reihum. Die Wirtschaft tut schon lange nicht mehr, was ihre Aufgabe ist. Sie tut nur noch das, was Geldmenschen wollen. Geldmenschen, die immer mehr Profit machen wollen.

Sie haben sich zusammengeschlossen. Sie sind abgesprochen. Sie sind abgesprochen, und tun, was sie wollen. Sie haben Einfluss. Sie haben Zeitungen. Sie besitzen alles, was man braucht, um das zu tun, was sie tun. Ausnützen.

Ausnützen von allem. Von Menschen. Von Ressourcen. Von allem, was sie brauchen, um noch mehr Geld zu verdienen. Das klingt jetzt alles übertrieben. Nein, es ist nicht übertrieben. Es ist so, und kann anders werden.

Es kann anders werden, wenn die Menschen erkennen, dass es so ist. Wenn sie erkennen, wie erschöpft sie sind. Wie erschöpft sie sind, und wie weit weg sie von sich selbst sind.

Sie sind nicht mehr sich selbst. Sie funktionieren. Sie funktionieren, und tun, was man ihnen sagt.

Man, das sind die, die davon profitieren. Von dem System. Sie sitzen überall. Sie sitzen in den Regierungen. Sie sitzen in den Verbänden. Sie sitzen in allen Gremien. Gremien, die dazu da sind, alles zu beschließen, was das System erhält.

Ein Wirtschaftssystem, das sich überholt hat.

Das sich überholt hat, und sich selbst ernährt. Es ernährt sich selbst, und wird jetzt aufhören, sich selbst ernähren zu können.

Warum? Weil es zusammenbricht. Zusammenbricht, weil es keinen Zweck hat. Es hat keinen Zweck, der den Menschen hilft, sondern die Menschen ausnützt.

Menschen haben keinen Genierer

Die Menschen genieren sich nicht. Sie genieren sich nicht, anderen Menschen etwas wegzunehmen. Sie nehmen es ihnen weg, weil sie Macht haben.

Sie haben Macht. Das denken sie. Sie denken es, und tun es. Sie nehmen den Menschen alles weg. Sie nehmen ihnen alles weg, was sie haben.

Sie sind so brutal, dass sie dabei keine Rücksicht nehmen, dass es den Menschen danach sehr schlecht geht. Sie haben nichts mehr um zu überleben.

Sie haben nichts mehr, und müssen fliehen. Sie müssen fliehen, und kommen vom Regen in die Traufe. Sie werden auch auf der Flucht ausgenutzt. Sie werden bestohlen. Sie werden geschändet. Sie werden mit allem konfrontiert, was sich die Menschen in ihren ärgsten Phantasien nicht vorstellen können.

Sie schänden Frauen. Sie schänden Kinder. Sie berauben sie. Sie nehmen ihnen alles weg. Sie setzen sie in Boote. Sie lassen sie ertrinken. Sie sind sich klar, dass sie ertrinken können. Sie setzen sie auch in Boote die nicht schwimmfähig sind. Sie sind in Booten, die nicht schwimmfähig sind, und sie kommen auf dem Meer um. Tausende kommen auf dem Meer um.

Sie werden davon abgehalten zu landen. Sie werden davon abgehalten in einen sicheren Hafen zu kommen. Wenn sie in einen sicheren Hafen kommen, werden sie wieder ausgenützt. Sie werden in Lagern zusammengepfercht. Sie sind in Lagern, die nicht menschenwürdig sind. Sie sind nicht menschenwürdig, und Menschen werden auch dort wieder gequält. Gequält von Menschen, die das nicht tun dürfen. Sie tun es, weil sie sadistisch sind. Sie sind sadistisch, und quälen Menschen, die schon alle Qualen erlitten haben, die sich Menschen nur vorstellen können.

Das alles geschieht. Die Lager sind furchtbar. Sie sind so furchtbar, dass kein Mensch dort sein wollte. Sie haben Stacheldrähte. Sie haben Stacheldrähte die Menschen daran hindern sollen, zu fliehen. Zu fliehen von den Schergen. Von den Schergen, die sie wieder benützen wollen. Für alles, was sie sich einfallen lassen. Sie nehmen dafür auch noch das Letzte von den Menschen. Ihre Würde.

Das sind Menschen. Menschen, die von sich behaupten, dass sie die Krone der Schöpfung sind. Sie sind das nicht. Sie sind alles, nur keine Krone. Sie sind Schergen. Schergen sind Menschen, die alles Menschliche verloren haben. Sie tun alles für Geld.

Das Geld hat sie zu Schergen werden lassen. Sie sind die Schergen von anderen. Schergen, die andere schicken, um die Menschen auszunehmen, die ohnehin schon nichts mehr haben. Sie haben nichts mehr, und werden weiter gequält. Das sind die Schergen. Sie haben aber noch Mächtigere über sich. Das sind die, die das alles veranlassen. Sie sind die wahren Täter. Sie veranlassen das alles, was dazu führt, dass die Menschen gequält werden können.

Sie finanzieren Kriege. Sie überfallen Länder. Sie brennen Städte nieder. Sie tun alles mit ihrem Geld. Geld, das sich am meisten in Kriegen rentiert. Kriege, die sie anzetteln. Kriege die sie anzetteln, und in denen sie alles zerstören lassen. Sie lassen es zerstören, und dann kommen sie, und wollen noch mehr Geld verdienen. Sie verdienen noch mehr Geld, wenn sie in den Wiederaufbau investieren was sie vorher zerstört haben. Das tun sie schon jahrzehntelang. Das tun sie immer wieder von Neuem.

Die Menschen sind ihnen gleichgültig. Sie wollen nur Geld verdienen. Sie haben nie genug. Sie haben auch jetzt wieder dasselbe getan. Sie ruinieren die Wirtschaft. Die gesamte Weltwirtschaft. Dann kommen sie, und bieten Geld an. Geld in Hülle und Fülle. Das ist ihre Strategie. Vernichten und in den Wiederaufbau investieren.

Das geht gut. Das geht gut, für die, die Milliarden zur Verfügung haben. Sie haben sie zur Verfügung. Warum? Weil sie das Geld drucken können. Sie können es drucken, und können die ganze Welt damit kaufen. Das glaubt niemand.

Das glaubt niemand, und deshalb kann das alles geschehen. Sie bezahlen alles. Sie bezahlen alle, die mittun. Die mittun, und all das veranlassen, was jetzt geschieht. Die Wirtschaft wird sich nicht mehr erholen. Das kann sein. Das kann sein, und wird die Menschen lehren, dass sie nicht alles tun können.

Sie können nicht alles tun, und werden sehen, was jetzt geschieht. Es geschieht, was jetzt geschehen muss. Sie haben das Spiel übertrieben. Sie haben die Menschen nur noch ausgenützt. Sie haben sie geschändet und geknechtet. Sie und die Regierenden, die bei all dem mitgemacht haben.

Sie sind verantwortlich. Sie sind verantwortlich für ein Desaster. Ein Desaster, das auch deshalb geschehen konnte, weil die Menschen nicht zusammenstehen.

Das wird sich ändern. Das wird sich ändern, weil es jetzt so sein muss.

Es muss so sein, dass die Menschen zusammenstehen. Sie müssen zusammenstehen, weil jetzt alles zusammenbrechen wird.  

Menschen hadern

Die Menschen hadern. Sie hadern, weil sie glauben, dass sie vom Schicksal benachteiligt sind. Sie sind nicht benachteiligt, sondern sie haben es so gewollt.

Sie haben es so gewollt, weil sie tun, was sie nicht tun wollen. Sie tun einfach das, was man ihnen sagt.

Sie sind Menschen, die immer gesagt bekommen, was sie tun sollen. Sie tun das, und glauben, dass das gut ist. Es ist nicht gut, sie denken nur, dass es gut ist.

Sie sind so davon überzeugt, dass alles was sie tun, richtig ist, dass sie nicht aufhören, es zu tun.

Sie wollen nichts ändern. Sie wollen nichts ändern, und können sich nicht aufraffen, etwas zu ändern. Sie sind veränderungsresistent.

Das ist aber auf Dauer nicht möglich. Sie sind nicht bereit. Sie sind nicht bereit, und können nicht anders. Denken sie.

Sie können anders. Sie können anders, und tun aber nichts dazu. Sie sind veränderungsresistent. Veränderungsresistent ist jemand, der sich nicht ändern will.

Das kann sich ändern. Das kann sich ändern, wenn sich die Menschen ändern müssen. Warum? Weil es dazu keine Alternative gibt.

Sie haben alles getan. Sie haben die Erde verwüstet. Sie haben sie zubetoniert. Sie haben sich nicht darum gekümmert, wie es der Erde dabei geht.

Sie sind auch jetzt nicht willens, etwas zu tun. Sie tun immer dasselbe. Sie bauen. Sie bauen aus. Sie bauen alles. Sie sind bausüchtig.

Sie sind so verrückt, dass sie alles bauen, obwohl sie es nicht brauchen. Sie bauen Wohnungen die sie nie bewohnen. Sie bauen sie, und lassen sie leer stehen.

Sie haben leerstehende Wohnungen, und bauen neue Wohnungen, die sie wieder leer stehen lassen. Sie legen an. Sie legen Geld an. Sie legen Geld in Wohnungen an, weil sie denken.

Sie denken, dass die Wohnungen sicher sind. Sie sind sichere Investitionen. Sie sind nicht sicher. Sie sind nur da. Sie decken die Erde. Sie lassen der Erde keinen Raum mehr.

Sie lassen der Erde nichts mehr, um zu atmen. Sie tun auch noch etwas anderes. Sie bauen Straßen. Überall hin. Sie bauen sie auch dort hin, wo sie nur selten befahren werden. Sie sind nicht willens, damit aufzuhören. Sie glauben, dass sie überall mit ihren Fahrzeugen hinkommen müssen. Sie entdecken nicht mehr. Sie fahren einfach nur hin. Sie fahren hin, und verpesten die Umwelt.

Sie sind rücksichtslos. Sie sind rücksichtslos, und wundern sich, wenn sich einmal alles gegen sie verschwört. Wenn sich alles gegen sie verschwört, heißt: „wenn sich die Elemente gegen sie verschwören.“

Was sind die Elemente? Die Elemente sind: „Erde, Luft, Wasser, Feuer.“ Das sind die Elemente, die sich gegen sie verschwören können. Das Feuer kann über sie kommen in Form von Hitze. Das Wasser kann über sie kommen, in Form von Überschwemmungen. Die Luft kann über sie kommen in Form von Smog. Die Erde kann sich bewegen. Sie kann sich bewegen, und vieles zum Einsturz bringen.

Das alles ist möglich. Sie sind sich dessen nicht klar. Die Menschen. Sie glauben, dass das nicht möglich ist. Sie glauben es nicht, obwohl sie sehen, dass es zu Hitzekatastrophen kommt. Dass ganze Länder brennen. Dass riesige Überschwemmungen ganze Landstriche ausradieren. Dass die Luft sie nicht mehr atmen lässt. Dass ihre Lungen durch schlechte Luft kontaminiert wird. Dass sie sich selbst schaden, indem sie so weiter tun.

Sie sind nicht belehrbar. Sie tun nichts. Sie ändern nichts. Sie machen weiter. Sie können nicht erkennen, dass sie auf dem Holzweg sind. Sie sind nicht nur auf dem Holzweg, sondern sie schneiden sich selbst den Ast ab, auf dem sie sitzen. Sie sind nicht mehr in der Lage zu erkennen, dass ihre Zeit abläuft. Sie läuft ab, und sie begreifen nicht, dass sie nicht mehr so weitermachen können.

Ihre Zeit läuft ab, weil die Erde nicht mehr kann. Sie kann einfach nicht mehr, weil sie am Ersticken ist. Sie ist dabei zu ersticken, weil die Menschen nicht aufhören zu tun, was sie tun.

Sie wird jetzt reagieren müssen. Ich habe das schon oft geschrieben wie. Sie wird reagieren, und die Menschen müssen dann agieren. Sie müssen handeln. Sie müssen handeln, und tun, was sie tun können, um die Erde zu besänftigen. Sie müssen sie besänftigen, indem sie tun, was sie tun können. Sie müssen der Erde wieder mit Respekt begegnen. Sie wissen nicht mehr, was Respekt ist.

Respekt ist das, was sie auch gegenüber einander nicht haben. Sie sind auch gegenüber anderen Menschen respektlos. Sie sind respektlos, und glauben, dass das nicht gesehen wird. Es wird gesehen, und bringt den Menschen das, was sie nicht mehr haben. Sie haben keine Wertschätzung mehr gegenüber anderen Menschen. Sie sind egoistisch. Sie sind egozentrisch. Sie sind sich selbst am nächsten.

Sie sind einfach brutal. Sie sind brutal, und können nicht mehr anders. Sie haben aufgehört, die anderen Menschen zu beachten. Sie stellen sich selbst in den Mittelpunkt. Sie sind nur noch auf sich selbst bedacht. Auf ihren eigenen Vorteil bedacht. Sie sind Sklaven ihres eigenen Vorteils. Sie tun alles, um die anderen Menschen ins Hintertreffen zu bringen. Sie sind nicht mehr daran interessiert, dass es auch anderen Menschen gut geht.

Das ist nicht gut. Das ist nicht gut, und wird sich ändern. Es wird sich ändern, wenn sie einander brauchen. Wenn sie aufeinander angewiesen sind. Wenn sie zusammenstehen müssen. Wenn sie zusammenstehen müssen, um die Erde zu beruhigen.

Die Erde wird sie zwingen zusammenzustehen. Sie wird sie zwingen, zusammenzustehen, und zu tun, was sie tun müssen. Sie müssen der Erde helfen, sich wieder Raum zum atmen zu schaffen.

Die Erde wird das tun. Sie wird sich bewegen. Sie wird sich Raum schaffen. Sie kann das tun. Sie kann es tun, und kann sich in einer Größenordnung bewegen, wie sich die Menschen das nicht vorstellen können. Sie kann es tun. Sie muss es tun. Sie muss es tun, weil ihr die Menschen keine Wahl lassen.

Die Erde hat die Menschen schon oft gewarnt. Auch darüber habe ich geschrieben. Sie warnt sie jetzt nicht mehr. Sie tut das, was sie tun muss. Sie muss sich wehren!  

Menschen hören auf

Die Menschen hören auf zu sein, wie sie sind. Sie sind anders. Sie sind anders, heißt: „sie sind nicht mehr so, wie sie sind!“

Das kann jetzt noch keiner verstehen. Sie sind anders. Was soll das heißen? Was soll damit gemeint sein?

Sie sind anders, heißt: „sie sind nicht mehr so, wie sie nicht sein wollen!“

Das kann sein. Das kann sein, weil sie erkennen werden, dass sie nie so waren. Sie waren nie so, aber ihr Denken hat sie zu dem werden lassen, was sie heute sind.

Menschen, die Dinge tun, die sie nie tun wollten. Sie haben es getan. Sie haben es getan, obwohl sie gespürt haben, dass das nicht gut ist.

Sie tun es immer noch. Sie tun es, und können nicht aufhören, es zu tun. Sie werden jetzt aber erfahren, was ihr Tun bewirkt.

Sie werden es erfahren, und müssen dann aufhören. Sie müssen aufhören, all das zu tun, was sie tun.

Sie sind nicht mehr dazu in der Lage es zu tun. Warum? Weil sie aufgehalten werden. Aufgehalten werden, von etwas, das mächtiger ist als sie.

Sie sind nicht in der Lage, das, was jetzt geschieht, aufzuhalten. Sie sind es nicht mehr, weil ihnen dazu die Möglichkeit fehlt.

Sie sind nicht mehr in der Lage, aufzuhalten, was jetzt geschieht. Es geschieht einfach. Es geschieht, und sie werden nichts dagegen tun können.

Sie sind nicht mehr in der Lage, weil sie nicht die Kraft haben, etwas dagegen zu tun. Sie sind einfach dazu gezwungen, dem, was jetzt geschieht, zu entsprechen.

Sie müssen tun, was notwendig ist. Sie müssen tun, was notwendig ist, weil sie keine Alternative haben.

Sie haben keine Alternative, und können nichts tun, weil das, was jetzt geschieht, sie zwingen wird. Es wird sie zwingen, zu tun, was sie tun müssen.

Das klingt jetzt alles unmöglich. Das klingt jetzt alles wie eine Drohung. Das ist keine Drohung. Das ist das, was geschehen wird.

Die Menschen haben zu lange gewartet. Sie haben gewartet, und nichts getan. Sie haben nichts getan, und immer so weiter gemacht.

Sie sind, wie sie sind. Sie sind zögerlich. Sie sind zögerlich, und können nicht aufhören zu glauben, dass alles immer so weiter gehen wird.

Sie glauben, dass sie die Erde weiterhin so behandeln können, wie sie das tun. Sie glauben, dass sie die Menschen immer weiter quälen können.

Sie glauben, dass sie die Menschen quälen können, ohne dass etwas geschieht. Sie glauben das, und können sich nicht vorstellen, dass sie irgendwann dafür zur Verantwortung gezogen werden.

Das ist jetzt aber der Fall. Es muss ein Ende nehmen. Es muss ein Ende nehmen, und die Menschen müssen von den Leiden erlöst werden.

Sie müssen erlöst werden, weil sie sonst völlig von ihrem Weg abkommen.

Sie sind nicht auf dem richtigen Weg. Sie sind nicht auf dem richtigen Weg, und begreifen nicht, dass sie nicht auf dem richtigen Weg sind.

Sie sind noch nicht dort angekommen, wo sie ins Verderben stürzen. Sie sind am Abgrund.

Sie sind am Abgrund des Verderbens. Des Verderbens, das sie sich selbst zuzurechnen haben.

Sie denken in Geld. Sie denken in Besitz. Sie denken in Dingen. Sie denken, und denken, und denken.

Sie denken nach. Sie denken nach, und finden keine Lösung. Sie finden keine Lösung, die sie glücklich macht.

Sie sind auf einem Weg, der sie nirgendwo hin führen wird. Sie sind auf einem Weg, der sie nirgendwo hinführen wird, heißt: „sie sind anders, als sie sind!“

Sie sind anders als sie sind, und werden jetzt erkennen, dass sie anders sind.

Sie sind anders, und können anders sein. Das ist es, was jetzt sein wird.

Sie sind anders, und können anders sein, wenn sie das sind, was sie sind.

Menschen. Menschen die lieben. Menschen die Menschen lieben, ehren, und achten.

Sie sind Liebende. Das sind Menschen. Menschen sind Liebende.

Das was sie jetzt tun, das tun Menschen nicht. Das was sie jetzt tun, tun Menschen, die denken. Die denken, und denken, dass sie damit weiterkommen werden.

Sie kommen nicht weiter. Sie bleiben stehen. Sie bewegen sich. Sie bewegen sich aber nicht in die Richtung, die sie nehmen müssen.

Sie müssen jetzt erkennen, dass sie ihre Richtung ändern müssen.

Sie sind nicht allein. Sie sind nicht allein, und haben Helfer, die ihnen helfen, die Richtung zu ändern. Sie müssen aber verstehen, dass sie die Richtung ändern müssen.

Wenn sie das nicht tun, werden sie leiden. Sie werden leiden, und müssen dafür die Verantwortung tragen, weil sie nichts geändert haben.

Sie haben nichts geändert, obwohl alles darauf hingedeutet hat, dass sich etwas ändern muss.

Sie nehmen Geld. Sie nehmen viel Geld in die Hand, und glauben, dass sie damit etwas bewirken können.

Sie bewirken damit nichts. Sie bewirken nur, dass einige Wenige noch reicher werden.

Das bewirken sie. Das können sie tun. Das tun sie schon. Sie tun es, und glauben, dass sie damit etwas erreichen werden.

Sie werden nichts erreichen. Warum? Weil sie nicht das Richtige tun.

Sie müssen ihr Verhalten ändern. Sie müssen ihr Verhalten ändern, und tun, was sie tun können.

Sie können lieben. Sie können Menschen lieben, und mit anderen Menschen gemeinsam etwas bewegen.

Das Geld trennt sie. Geld macht Unterschiede. Geld macht Unterschiede, die die Menschen trennen.

Sie wollen sie trennen. Die, die das tun. Sie müssen sie trennen. Warum? Weil, wenn sie zusammenstehen, können sie etwas ändern. Sie können alles ändern!

Es geht darum, dass die Menschen erkennen, dass sie zusammenstehen müssen.

Dann können sie alles ändern. Es ist notwendig, dass sie alles ändern. Warum? Weil sie sonst leiden werden.

Leiden werden, weil sie nichts geändert haben. Weil sie nicht das geändert haben, was zu ändern war.

Weil sie nicht etwas geändert haben, das sie gespürt haben, dass es nicht gut ist.

Die Menschen sind. Sie sind, wie sie sind. Das ist gut.

Sie sind aber auch nicht gut. Sie sind nicht gut, wenn sie tun, was sie jetzt tun. Sie vernichten ihre Lebensgrundlage.

Sie vernichten ihre Lebensgrundlage, die immer für sie da war.

Sie vernichten die Erde, die immer für sie da war. Sie erkennen nicht, dass sie sich damit selbst vernichten.

Das kann nicht sein. Das kann nicht sein, und deshalb wird sich die Erde wehren.

Sie wird sich so wehren, dass die Menschen aufwachen werden.

Das kann sein. Das kann sein, und wird die Menschen dazu zwingen, zu ändern, was zu ändern ist.  

Corona ist nicht mehr da

Corona ist nicht mehr da, und die Menschen tun, was sie immer getan haben.

Sie tun, was sie immer getan haben, und glauben, dass sie das auch weiter tun können.

Sie sind sich nicht klar, dass das nicht möglich ist.

Es ist nicht möglich, weil sich etwas ändern wird. Es wird sich ändern, dass die Menschen nicht mehr tun können, was sie nicht wollen.

Sie wollen nicht:

  • Die Erde schänden.
  • Menschen verunglimpfen.
  • Menschen ihrer Existenz berauben.
  • Menschen unterdrücken.
  • Menschen schänden.
  • Menschen keine Beachtung schenken.
  • Menschen dazu veranlassen, zu tun, was sie nicht wollen.

Die Menschen werden sich ändern müssen. Sie werden sich ändern müssen, und aufhören müssen, zu tun, was sie nicht wollen.

Sie sind sich dessen nicht klar. Sie wollen so weiter tun. Sie wollen ihre Augen verschließen. Sie wollen ihre Augen verschließen, und so tun, als ob sie all das, was geschieht, nicht sehen.

Sie sind sich nicht klar, dass das nicht mehr möglich ist. Die Menschen müssen ihre Augen öffnen. Sie müssen sie öffnen, und sie müssen aufhören, sie wieder zuzumachen.

Sie müssen die Augen offenhalten. Sie müssen die Augen offenhalten, damit sie sehenden Auges durchs Leben gehen.

Ihr Leben ist wichtig. Sie sind wichtig. Sie sind gut. Sie sind gut genug. Sie sind gut genug, und können alles tun. Sie müssen nur aufhören zu tun, was sie nicht tun wollen.

Das alles ist nicht der Fall. Die Menschen tun weiter, was sie nicht tun wollen. Sie sind sich dessen nicht klar, dass sie viel zu oft tun, was sie nicht wollen.

Sie wollen nicht mehr so sein. Sie sind ohnehin nicht so. Sie denken nur, dass sie all das, was sie tun, tun müssen.

Sie sind das Opfer ihres EGO. Sie denken. Sie denken das, was sie ihr EGO denken lässt. Sie sind sich nicht klar, dass das nicht gut ist.

Dass das nicht gut ist, und sie immer weiter von sich selbst entfernt. Sie sind nicht mehr sie selbst. Sie sind jemand anders. Sie sind das, was sie nicht sein wollen.

Sie sind auch noch etwas anderes. Sie sind das Produkt von dem, was andere sie sein lassen. Sie lassen sich von anderen beeinflussen.

Sie denken nicht selbständig. Sie sind nicht selbständig. Sie können demnach auch ihr Leben nicht selbständig leben. Sie sind unselbständig.

Es gibt viele Menschen, die wollen, dass sie unselbständig sind. Warum? Dann können sie sie beherrschen. Dann können sie mit ihnen tun, was sie wollen.

Sie haben keine guten Absichten. Diejenigen, die sie unselbständig halten wollen. Warum? Weil sie nur Menschen um sich haben wollen, die ihnen gehorchen. Die ihnen gehorchen, und tun, was sie wollen.

Daran haben sich die Menschen gewohnt. Sie haben sich daran gewohnt, dass sie unselbständig sind. Sie denken, dass das gut für sie ist.

Das ist nicht gut für sie. Sie werden nur abgelenkt. Sie werden mit Almosen abgelenkt. Almosen, die ihnen diejenigen zukommen lassen, die sie in ihrer Unselbständigkeit halten wollen.

Sie halten sie. Sie halten sie in ihrer Unselbständigkeit, und organisieren alles, damit diese Unselbständigkeit aufrecht bleibt. Die Gewerkschaften wollen unselbständige Menschen. Warum? Damit sie sie vertreten können.

Der Staat will möglichst viele unselbständige Menschen, damit er sie abhängig machen kann. Abhängig von den Almosen, die er verteilt. Die diejenigen verteilen, die an der Spitze des Staates stehen. Die Regierenden. Die Vasallen. Diejenigen, die diejenigen vertreten, die das Geld haben.

Die investieren. Die investieren in Menschen, die tun, was sie wollen. Die auch sie nur als Mittel zum Zweck betrachten. Diejenigen, die alles tun, damit sie ihre Macht erhalten können.

Das sind diejenigen, die das Sagen haben. Sie haben das Sagen, und tun, was sie wollen. Niemand kann sie aufhalten. Glauben sie. Warum?

Weil sie das Geld haben. Das wird sich ändern. Wann? Wenn sie kein Geld mehr haben.

Das kann sein. Das kann sein, und dann sind sie nichts. Sie sind nichts, weil sie nur wegen ihres Geldes etwas sind.

Sie glauben das. Sie glauben, dass sie nur etwas wegen ihres Geldes sind. Sie sind Menschen. Sie sind Menschen, wie alle anderen Menschen auch. Sie denken aber, dass sie etwas Besseres sind. Sie sind etwas Besseres, glauben sie, weil sie viel Geld haben.

Das ist aber nicht so. Sie sind Menschen. Menschen wie du und ich. Das kann so gesehen werden. Die meisten Menschen sehen das aber nicht so.

Warum? Weil sie denken. Sie denken auch, dass diejenigen, die viel Geld haben, etwas Besseres sind. Sie sind nichts Besseres, sondern tun nur so.

Sie tun nur so, und strengen sich sehr an, dass sie immer viel Geld haben. Warum? Weil sie wissen, dass, wenn sie kein Geld mehr hätten, sie einfach nur Menschen wären. Menschen so wie die anderen Menschen auch.

Das kann sich ändern. Es kann sich ändern, dass die Menschen so denken.

Sie denken noch so. Sie werden aufhören so zu denken, wenn sie zusammenstehen müssen. Warum?

Weil sie die Erde dazu zwingen wird!

Corona ist nicht das Problem

Corona ist nicht das Problem. Das müssen die Menschen begreifen.

Das Problem ist ihr Verhalten!

Sie verhalten sich falsch. Sie verhalten sich so, als ob die Erde ihr Sklave wäre.

Sie ist nicht ihr Sklave.

Sie ist ganz im Gegenteil das, was sie leben lässt.

Sie tun aber so, als ob die Erde ihr Untertan wäre. Sie ist das nicht, aber die Menschen begreifen das nicht.

Sie sind einfach ignorant. Sie sind ignorant, und gehen einfach vorwärts. Vorwärts in das Verderben.

Sie wissen nicht, was das ist. Zu lange haben sie geglaubt, dass es kein Verderben gibt. Das gibt es.

Das gibt es, wenn die Erde sich wehrt.

Wenn die Erde sich wehrt, dann sind die Menschen nicht in der Lage, etwas zu tun.

Sie glauben, dass sie die Erde beherrschen können. Sie können das nicht.

Sie können das nicht, und werden das sehen.

Corona wird ihnen in Erinnerung bleiben. Es wird ihnen in Erinnerung bleiben als etwas, das sie warnte.

Warnte vor dem, was kommen wird. Das kommen wird, und ihnen zeigen wird, was es heißt, wenn die Erde sich wehrt.

Sie sind sich dessen einfach nicht klar. Die Erde kann viel tun. Sie kann sie so erschrecken, dass sie das nie mehr vergessen werden.

Sie sind einfach nicht in der Lage, etwas zu tun. Sie werden erleben, was es heißt, die Erde negiert zu haben.

Sie verachtet zu haben. Sie verachtet zu haben, und sich so aufgeführt zu haben, wie man sich gegenüber einem Freund nicht aufführen darf.

Sie sind sich nicht klar, dass sie das überzogen haben. Sie haben es überzogen, und werden jetzt leiden.

Sie werden leiden, das ist sicher.

Sie sind sich sicher, dass das nicht der Fall ist. Nicht die Menschen, die unter anderen Menschen schon gelitten haben.

Sondern die Menschen, die noch nicht gelitten haben!

Sie haben noch nicht gelitten, und haben geglaubt, dass sie alles tun können. Jetzt werden sie sehen, dass das nicht möglich ist.

Die Menschen müssen leiden. Warum?

Weil sie sonst nicht aufwachen.

Viele haben das ihnen schon gesagt. Sie haben es ihnen gesagt, und es ihnen prophezeit. Sie sind nicht klüger geworden.

Sie bringen Menschen um. Sie bringen die Erde um. Sie tun alles. Sie tun alles für Geld.

Sie sind gierig. Sie sind gierig nach Einfluss.

Sie glauben, dass ihr Einfluss ihnen etwas nützen wird. Er nützt sie nichts.

Er nützt sie nichts, weil ihr Einfluss keine Macht hat. Er hat keine reale Macht.

Er hat nur die Macht des Geldes als Grundlage.

Das ist aber keine Macht. Geld kann nichts bewirken.

Es kann nur etwas bei Menschen bewirken, die sich vom Geld beeinflussen lassen.

Sie sind jetzt nicht mehr relevant. Sie sind ja nur relevant gewesen, wegen ihres Geldes.

Dieses haben sie nicht mehr.

Das können sie nicht glauben. Sie können es nicht glauben, und werden es sehen.

Sie sehen es, und werden aufhören müssen mit dem, was sie tun.

Sie kaufen Menschen. Sie kaufen Häuser. Sie kaufen alles, was man mit Geld kaufen kann.

Sie verkaufen alles wieder. Sie verkaufen auch Menschen.

Sie sind so brutal, dass sie nicht mehr erkennen, wie brutal sie sind.

Das Geld hat sie brutal werden lassen. Sie sind nichts mehr, wenn sie kein Geld mehr haben.

Das alles ist jetzt soweit. Es ist so weit, und kann jetzt geschehen.

Die Menschen glauben das nicht. Noch nicht!

 

Corona ist ein Zeichen

Die Menschen denken. Die Menschen denken, und sie denken, dass Corona ein gefährliches Virus ist.

Das können sie denken. Sie können aber auch erkennen, dass Corona ein Signal ist!

Ein Signal, das ihnen zeigen soll, dass sie auf einem falschen Weg sind!

Sie sind auf einem falschen Weg. Sie sind auf einem falschen Weg, der sie in die Irre geführt hat.

Sie sind völlig dem Geld erlegen.

Sie glauben, dass Geld wichtig ist. Sie glauben, dass Geld das Wichtigste ist!

Sie sind Sklaven des Geldes geworden. Sie sind Sklaven des Geldes geworden, und wollen es weiterhin bleiben.

Sie arbeiten. Sie arbeiten, um Dinge zu kaufen. Sie kaufen Dinge, und werden nicht glücklicher. Sie sind unglücklich.

Sie sind erschöpft. Sie sind erschöpft, und ihre Beziehungen leiden. Sie leiden, und sie haben keine Beziehungen mehr.

Sie haben Zweckgemeinschaften. Zweckgemeinschaften, die sie zusammenhalten. Sie halten zusammen, um das Geld zusammenzuhalten.

Geld, das ihnen nichts nützt!

Es nützt ihnen nichts, weil es nichts tut. Es hilft ihnen nicht, ihr Leben schöner zu gestalten. Warum?

Weil sie nur wieder an das Geld denken, das das alles kostet. Es kostet alles. Die Freude ist nicht im Vordergrund.

Sie ist nicht wichtig. Sie wollen nur Dinge. Dinge, die sie sättigen. Sie sind nicht satt, sondern sie haben nur mehr.

Sie haben mehr, und erkennen nicht, dass das, was sie haben, nicht wichtig ist. Es ist nicht wichtig, weil es sie nicht glücklich macht.

Sie werfen es wieder weg. Wann? Wenn sie erkennen, dass sie zu viel davon haben.

Sie haben zu viel davon, und erkennen nicht, dass dieses Zuviel sie nicht glücklich macht, sondern ihnen Probleme bereitet.

Da gibt es zudem noch viele Menschen die nichts haben.

Sie haben nichts, und die anderen Menschen haben zu viel.

Das führt zu Spannungen. Das führt zu Spannungen, die sich immer mehr entladen.

Sie entladen sich, und werden die Menschen gegeneinander aufbringen.

Das können die Menschen nicht verstehen. Sie sind aggressiv.

Sie glauben, dass ihnen alles zusteht. Sie denken, dass sie sich das alles verdient haben.

Sie glauben, dass sie noch mehr haben sollten, weil sie sich auch das verdient haben.

Sie haben schon so viel. Sie füllen ihre Häuser. Sie füllen ihre Garagen mit Autos.

Sie haben Autos, die sie nicht regelmäßig fahren. Sie stehen herum.

Sie bauen Garagen dafür. Sie sind sich nicht klar, dass sie damit Platz verbrauchen.

Platz, der nicht atmen kann, weil sie diesen zubetonieren.

Sie tun alles, um ihre Habseligkeiten zu beschützen. Sie bauen Zäune. Sie verschließen alles.

Sie tun es, und tun es, und hören nicht auf, es zu tun.

Das ist das Problem. Sie haben keine Ahnung davon, was sie tun. Sie tun es einfach, und sind nicht mehr in der Lage zu erkennen, was sie tun.

Der Mensch ist an einem Scheideweg angelangt!

Er ist an einem Scheideweg angelangt, der jetzt zeigt, dass sie sich entscheiden müssen.

Sie sind noch nicht bereit. Sie sind nicht bereit, etwas zu ändern.

Corona ist gekommen. Sie hatten Angst. Sie hatten Angst, und jetzt, wo Corona vorbei zu sein scheint, tun sie wieder weiter.

Sie tun weiter, und hören nicht auf, zu tun, was sie schon immer getan haben.

Sie sind es gewohnt. Sie sind es gewohnt, einfach zu tun, was sie nicht wollen.

Sie wollen die Erde nicht schädigen. Sie wollen sie nicht wie einen Feind behandeln.

Sie wollen die Erde lieben.

Sie haben in der kurzen Zeit von Corona gesehen, was die Natur für sie tun kann.

Sie ist schön. Sie ist wunderschön. Sie gibt ihnen alles, was sie brauchen. Sie gibt ihnen Schutz. Sie gibt ihnen Nahrung und Kleidung.

Wie bedanken sie sich dafür? Sie wissen nicht, dass sie sich dafür bedanken müssen.

Sie wissen es nicht, und tun es nicht. Sie glauben, dass das alles selbstverständlich ist.

Jetzt sind sie dort. Jetzt sind sie dort, wo die Natur sagt: „ich will nicht mehr!“

Das können sie nicht begreifen. Warum? Warum plötzlich?

Das ist nicht plötzlich. Die Natur hat schon oft Signale gesetzt.

Sie hat Lawinen abgehen lassen. Sie hat Erdbeben verursacht. Sie hat Überschwemmungen stattfinden lassen. Sie hat Vieles getan, um die Menschen zu warnen.

Jetzt ist sie so weit, dass sie nicht mehr kann!

Sie muss Größeres geschehen lassen. Sie muss Katastrophen geschehen lassen, die sich die Menschen nicht vorstellen können. Warum?

Weil es das einzige Mittel ist, um die Menschen zu bewegen.

Um sie dazu zu bewegen, endlich aufzuhören mit dem, was sie tun.

Sie tun alles. Sie hören nicht auf. Sie tun der Natur Schäden an, die ungeheuerlich sind.

Sie sind so ungeheuerlich, dass die Menschen die Augen davon abwenden. Sie können es nicht sehen. Warum?

Weil sie es nicht sehen wollen!

Sie sehen im Fernsehen Bilder von wunderschönen Landschaften.

Landschaften, die zerstört werden. Mutwillig zerstört werden, wegen des Geldes!

Das ist nicht mehr möglich. Warum?

Weil die Natur sich jetzt wehren wird.

Gewaltig wehren wird.

So stark wehren wird, dass die Menschen erkennen werden, dass etwas nicht in Ordnung ist.

Sie können das noch nicht glauben. Sie werden es sehen.

Das ist das, was ich heute sagen wollte.

Sie werden es sehen!

 

Die Wirtschaft schwächelt

Die Wirtschaft wird nicht mehr das, was sie war. Sie ist erschöpft. Warum? Weil sie tut, was sie nicht kann!

Die Wirtschaft ist wichtig. Sie ist wichtig, und muss aber neu orientiert werden.

Sie darf nicht dazu verwendet werden, die Menschen auszubeuten.

Sie tut das heute. Nur wenige Unternehmen haben wertschätzende Führung. Nur wenige Unternehmen haben Führungskräfte, die wertschätzen können.

Warum? Weil sie sich selbst nicht wertschätzen. Sie schätzen sich selbst nicht, weil sie sich selbst nicht annehmen können. Sie lieben sich selbst nicht.

Weil sie sich selbst nicht lieben, können sie auch andere Menschen nicht lieben. Sie lieben sich selbst nicht, und lehnen andere Menschen ab.

Sie sind für sie nützlich. Sie sind nützlich, und helfen ihnen, etwas zu erreichen.

Was soll das sein? Das, was sie erreichen wollen.

Sie setzen Ziele. Sie setzen Ziele, und sorgen dafür, dass sie erreicht werden. Sie tun alles, um sie zu erreichen. Koste es, was es wolle.

Das ist nicht das, was Ziele tun sollten. Ziele sollten Orientierung sein. Ziele sollten Orientierung sein für viele Menschen. Sie sollten Menschen helfen, sich zu orientieren.

Das tun sie nicht mehr. Sie sind mit Geld verbunden. Sie sind mit Quälereien verbunden.

Sie sind mit Missachtung verbunden, wenn die Menschen die Ziele nicht erreichen.

Warum erreichen sie die Ziele nicht? Nicht, weil sie dumm sind. Sie sind nicht dumm, sondern sie können es einfach nicht. Sie können es nicht, weil sie nicht unterstützt werden.

Sie sind Angestellte. Sie müssen. Sie müssen es können. Niemand fühlt sich verpflichtet, ihnen dabei zu helfen.

Sie sind da, die ihnen helfen, aber es gibt auch sehr viele Führungskräfte, die nicht helfen. Sie sind Antreiber. Sie schreien herum.

Sie fühlen sich wichtig. Sie sind nicht wichtig, aber sie tun so, als ob sie wichtig wären.

Sie werden auch benützt. Von wem? Von denjenigen, die sie einstellen. Sie sind auch so. Sie sind auch Antreiber.

Sie wollen nur Antreiber, weil sie glauben, dass man Menschen antreiben muss.

Sie sprechen von Motivation, wissen aber nicht, wie sie das tun können. Sie glauben, Motivation kann man mit Druck erzeugen.

Druck, den sie auch von oben bekommen.

Von wem? Von den Aktionären!

Hier schließt sich der Kreis. Die Wirtschaft wird von Aktionären geführt.

Von Aktionären, die nicht an den Menschen, sondern nur am Geld interessiert sind.

Sie verdienen Geld. Sie verdienen meist sehr viel Geld. Das ist aber nie genug. Warum?

Weil sie denken. Sie denken, dass es immer mehr werden muss.

Gewinne sind wichtig. Den Gewinnen wird alles untergeordnet. Sie sind alles, was wichtig ist, und die Menschen sind nur dazu da, die Gewinne sicherzustellen.

Wenn sie nicht kommen, die Gewinne, werden die Menschen abgebaut.

Sie sind nur dazu da, die Gewinne zu sichern. Sie sind Kosten, und Kosten müssen reduziert werden.

Wo sind die Unternehmer, die unternehmen wollen? Die etwas tun wollen, und dafür Menschen brauchen?

Die Menschen brauchen, um mit ihnen gemeinsam zu tun, was sie wollen.

Sie wollen etwas tun. Sie wollen etwas aufbauen. Sie bauen etwas auf. Dann hören sie auf, Unternehmer zu sein.

Sie sind nur noch Geldmenschen. Geldmenschen, die Geld horten.

Das ist das Problem des Wirtschaftens.

Geld horten!

Sie horten Geld, und wollen nichts mehr riskieren. Sie riskieren nur noch etwas, wenn sie sicher sein können, dass sie damit noch mehr Geld machen.

Mit diesem Geld tun sie aber nichts. Sie horten es nur. Sie sind so damit beschäftigt, ihr Geld zu horten, dass sie nichts mehr anderes interessiert.

Wirtschaft ist etwas anderes. Wirtschaft ist riskieren. Wirtschaft ist versuchen. Wirtschaft ist, Erfahrungen sammeln.

Wirtschaft ist, Menschen die Möglichkeit zu geben, etwas zu tun.

Das wollen die Bosse nicht. Sie wollen ernten. Sie wollen immer gleich ernten, noch bevor sie gesät haben. Sie sind so gierig, dass sie nicht warten können.

Sie killen Ideen, weil sie nicht sofort Gewinne versprechen. Sie sind so erpicht darauf, Geld zu verdienen, dass nichts zählt, außer Gewinn.

Sie haben keine eigenen Ideen. Sie sind nur Wächter der Gewinne. Sie sind erfolgreich.

Sie sind erfolgreich, weil sie die Menschen dazu veranlassen können, etwas zu tun. Sie sind Schmeichler.

Sie sagen, dass sie ihnen helfen. Sie sagen ihnen viel, und tun dann nichts. Sie tun nur etwas für sich.

Sie sind Egoisten. Pure Egoisten. Ihr Geld ist ihnen wichtig. Dafür tun sie alles. Sie lügen und betrügen. Sie tun einfach alles.

Das können die Menschen nicht glauben. Sie können nicht glauben, dass Führungskräfte so handeln. Sie tun es aber. Sie tun es, und hören nicht auf, es zu tun.

Die Menschen sind erschöpft.

Egal. Sie sind austauschbar. Sie sind austauschbar, und sie tauschen sie aus, mit Menschen, die ihnen willfährig sind. Willfährig heißt: „sie tun, was sie wollen!“

So lange, wie sie das können. Sie können das auch nicht allzu lange. Warum? Weil auch sie sich erschöpfen.

Sie sind alle Opfer von Menschen, die sie ausnützen. Ausnützen, bis es nicht mehr geht.

Dann kommt die Zeit, wo die Menschen nicht mehr können. Dann sind sie nicht mehr da, die Führungskräfte, die sie vorher ausgenützt haben.

Sie sind entweder weitergezogen, oder sie ersetzen auch sie.

Das ist das immer gleiche Spiel. Es ist ein brutales Spiel. Es hat so viele Opfer gefordert, wie sich die Menschen nicht vorstellen können.

Die Wirtschaft ist ausgelaugt.

Ausgelaugt, wegen all dieser Verhaltensweisen.

Diese Verhaltensweisen fordern ihren Preis.

Er ist da. Der Preis.

 

Krebsgeschwüre können nicht leicht aufgelöst werden

Du hast Krebs. Wenn ein Mensch das hört, ist er am Boden zerstört. Er ist am Boden zerstört, und hat Angst.

So ist es mit den Krebsgeschwüren. Die Menschen haben Angst sie zu beseitigen. Sie haben Angst, und weigern sich, es zu tun.

Sie tun es nicht. Das können sie jetzt nicht mehr tun. Sie können es nicht mehr tun, weil die Erde das nicht mehr zulässt.

Die Erde hat jetzt ein existentielles Problem. Sie erstickt, wenn die Menschen nicht aufhören mit ihren Krebsgeschwüren!

Das werden die Menschen jetzt zu spüren bekommen. Die Erde agiert. Sie agiert, und die Menschen müssen lernen, mit der Erde zurecht zu kommen.

Sie sind nicht darauf eingestellt. Sie hoffen, dass der Klimawandel ein Märchen ist. Ein Märchen ist, und vorbei geht.

Er geht nicht vorbei. Die Erde wehrt sich. Sie wehrt sich, und die Menschen wissen nicht, was sie dann tun können.

Sie können dann nur noch tun, was sie tun müssen. Sie müssen dann tun. Sie müssen auch handeln. Sie müssen handeln, und Dinge verändern.

Sie sind sich dessen noch nicht klar. Sie sind sich noch nicht klar, und wissen nicht, was das heißt. Sie wissen es nicht, und sind auch nicht darauf eingestellt.

Sie sind nicht darauf eingestellt zu hungern. Sie sind nicht darauf eingestellt, nicht mehr so viel zu haben, wie sie haben.

Sie sind nicht darauf eingestellt, sich nicht mehr so viel leisten zu können wie bisher.

Sie sind nicht darauf eingestellt, dass sich etwas ändert. Was?

Der Konsum!

Der Konsum wird nicht mehr der sein, wie er es war. Warum? Weil sich die Menschen das alles nicht mehr leisten können.

Das zu sagen, kann kein Politiker. Sie verschanzen sich. Sie kümmern sich jetzt um die Sicherheit von den Menschen. Nein!

Sie kümmern sich nicht um die Sicherheit von Menschen, sondern um ihre eigene Sicherheit. Sie glauben, dass sie mit dem Sicherheitsthema die Menschen täuschen können.

Wir machen dich sicher: „sagen sie!“ Sie können das nicht tun, aber sie sagen es. Sie sagen unentwegt Dinge, die sie nicht tun können.

Warum? Weil sie ihren Job erhalten wollen. Warum? Weil man damit sehr viel Geld verdienen kann.

Das alles muss gesagt werden. Es muss gesagt werden, und die Menschen müssen sich endlich klar werden, dass das so ist.

Kein Politiker kann einen anderen Menschen sicherer machen. Er tut nur so. Er investiert in Polizei. Er investiert in das Bundesheer. Er hört auf damit. Wann? Wenn er glaubt, dass er es nicht mehr tun muss.

Das alles sagen sie uns. Immer in anderen Worten. Sie sagen es, und tun dann doch etwas anderes. Sie tun es so lange, wie die Menschen das alles zulassen.

Sie investieren in Polizei. Warum? Damit wir sicherer werden. Das ist doch ein Witz. Wir sind doch nicht sicherer, nur weil ein paar Polizisten mehr herumgehen.

Das kann der Mensch nur schwer verstehen. Wenn es Krawalle gibt, dann sind Polizisten notwendig, sagen sie. Das ist richtig. Aber, warum gibt es Krawalle?

Weil etwas im Argen ist. Es ist im Argen, dass die Menschen nichts mehr haben, was sie tun können.

Die Jugend ist beschäftigungslos. Sie ist von Handys abgelenkt. Sie hängt am Tropf der Eltern. Sie ist nicht in der Lage, sich selbst zu erhalten.

Die Transferzahlungen der Eltern wachsen. Sie sind da, und gehen nicht weg. Warum? Weil die Jungen nichts mehr zu tun haben.

Das sagen die, die immer sagen, dass sie sich um die Jugendarbeitslosigkeit kümmern. Das sagen die, die immer sagen, dass wir zu wenig Fachkräfte haben.

Wenn wie jetzt, die Wirtschaft schwächelt, dann werden keine jungen Menschen mehr eingestellt und ausgebildet. Die Ausbildungskosten sind ohnehin das, was immer sofort gekappt wird.

Warum? Weil es Kosten sind. Kosten müssen eingespart werden. Warum? Weil jetzt nicht wichtig ist, dass die Ausbildung gemacht wird, sondern weil es wichtig ist, dass die Gewinne hoch genug bleiben.

Das sind alles Argumente. Nein, das sind keine Argumente, sagen die, die vorher immer gesagt haben, dass Ausbildung wichtig ist.

Dass wir viel zu wenig ausgebildete Menschen im Land haben. Das kann sein. Aber wer soll diese ausbilden, wenn nicht die Wirtschaft?

Der Staat kann sie nicht ausbilden. Der Staat ist nicht dazu da, sie auszubilden. Er kann es auch nicht, weil er nur dazu da ist, eine Bürokratie aufrecht zu erhalten.

Eine Bürokratie, die so groß geworden ist, dass niemand sie mehr bezahlen und auslasten kann.

Das erkennen wir seit Jahrzehnten. Aber, es wird nichts dagegen getan. Keine Kosteneinsparungen in der Bürokratie. Aber immer mehr Vorschriften. Dekrete. Verordnungen. Erlässe.

Die Menschen haben genug, aber sie sagen es nicht. Sie haben genug von all den „Befehlen“ derjenigen, die glauben, mächtig genug zu sein, um das alles tun zu können.

Sie sind nicht mächtig. Sie sind nur mächtig, weil sie denken, dass sie mächtig sind.

Sie verhalten sich auch so. Sie produzieren sich. Sie lassen sich ablichten. Sie lassen sich martialisch ablichten. Damit klar wird, wie mächtig sie sind.

Das alles sind sie aber nur, so lange das Volk das zulässt. Wann wird das anders werden? Wenn sie nicht mehr liefern. Wenn sie nicht mehr liefern können.

Was? Das was sie versprechen.

Sie haben das ohnehin nie getan, aber sie werden es jetzt einfach nicht mehr tun können. Warum? Weil ihnen die Mittel dazu fehlen!

Die Mittel. Was ist das? Das sind die unendlich großen Beträge, die sie ausgeben. Sie geben sie aus, und erklären, dass sie sie ausgeben müssen.

Sie sagen nicht wofür. Sie sagen nicht an wen. Sie bleiben uns das alles schuldig, es zu sagen. Wenn sie etwas sagen, dann sagen sie es nur, wenn sie dazu gezwungen werden.

Dann sagen sie aber auch nur, was sie sagen müssen. Das hängt ab von den Fragen, die gestellt werden.

Dafür haben sie aber gesorgt. Dass die Fragen, die ihnen gestellt werden, keine schwierigen Fragen sind. Sie sind nicht schwierig, weil diejenigen die sie stellen, abhängig sind.

Sie sind abhängig. Von wem? Von denjenigen, die sie bezahlen. Wer bezahlt sie. Regierungen und Investoren. Investoren, die diejenigen sind, die meist das Geld bekommen, das Politiker verteilen.

Sie verteilen es, und sind sicher, dass sie nie dafür geradestehen müssen. Warum?

Weil niemand daran interessiert ist, aufzudecken, was wirklich geschieht.

Das kann so sein. Das kann so sein, und kann so lange sein, wie es möglich ist, all das zu verschleiern. Was ist aber, wenn das nicht mehr verschleiert werden kann?

Wenn gefragt wird. Wenn Fragen gestellt werden, weil die Menschen es jetzt wissen wollen. Warum? Weil sie wieder zur Kasse gebeten werden. Von wem?

Von denselben, die jetzt das Geld ausgeben, das sie ausgeben.

Sie geben es aus, und sagen nicht, an wen sie es geben. Das kann sich ändern. Warum?

Weil es notwendig ist, es zu wissen, damit diejenigen auch noch etwas bekommen können, die bis jetzt noch nichts bekommen haben.

Das alles kann sich noch niemand vorstellen. Das kann sich aber ändern!

 

 

Wenn das Krebsgeschwür nicht mehr ist

Die Rede ist jetzt nochmals vom Konsum. Der Konsum bricht zusammen. Er ist nicht mehr das, was er einmal war. Das ist das Szenario.

Was geschieht dann. Dann, sagen die Experten, bricht die Wirtschaft zusammen. Was heißt das?

Das heißt: „es gehen Unternehmen bankrott, und Menschen verlieren Arbeitsplätze. Das kann so sein.

Das kann aber auch anders sein. Es kann so sein, dass das nicht geschieht. Dass das nicht geschieht, und etwas anderes geschieht.

Die Menschen erkennen, dass das alles ohnehin nicht Wirtschaften war. Es war nicht die Wirtschaft, wie sie sein soll.

Die Wirtschaft soll anders sein. Sie soll den Menschen dienen. Sie hat schon lange nicht mehr den Menschen gedient.

Sie hat Arbeitsplätze geschaffen. Ja. Sie hat aber auch Arbeitsplätze vernichtet. Sie hat sie vernichtet, und tut das immer wieder.

Warum? Weil immer neue Produkte entstehen sollen. Produkte für was? Für die Menschen. Produkte, die die Menschen glücklich machen sollen.

Sie tun das nicht. Sie tun es nicht, und machen die Menschen im Gegenteil – nur unglücklich. Sie machen sie unglücklich, warum?

Weil sich nicht alle Menschen diese Produkte kaufen können. Sie können sich die Produkte nicht kaufen, weil sie das Geld nicht dazu haben.

Deshalb werden die Menschen unterschieden, in solche, die sich alle Produkte kaufen können, und solche, die sich nicht alle Produkte kaufen können.

Gut so, sagen diejenigen, die das alles tun. Die die Produkte produzieren. Das sind alles potentielle Märkte. Potentielle Märkte, die es noch auszuschöpfen gilt.

Das ist die Erklärung für Wachstum. Wachstum ist so lange gesichert, bis die Märkte nicht gesättigt sind. Die Märkte sind aber gesättigt.

Wie viele Kühlschränke sollen noch gekauft und aufgestellt werden. Viele. Deshalb müssen auch immer mehr Wohnungen gebaut werden, damit sie Platz für Kühlschränke schaffen.

Kühlschränke, die, wenn sie kaputt gehen, weggeworfen werden. Sie werden weggeworfen, und durch neue Kühlschränke ersetzt.

Das geschieht mit allen Produkten, die langlebig sind. Sie sind aber nicht langlebig, weil sie schon eine künstliche Obsoleszenz eingebaut haben. Das heißt: „sie werden so produziert, dass sie nach zwei drei Jahren kaputt gehen. Dann werden sie ersetzt.

Die Wirtschaft muss laufen. Kaufen, ersetzen, lautet das Spiel. Um den Müll kümmern wir uns. Wie? Das braucht dich nicht zu kümmern.

Jetzt stellt sich aber die Frage. Was geschieht mit dem Müll? Es geschieht das, was ich schon früher geschrieben habe.

Er wir entsorgt. Von wem? Nicht nur von Menschen, die Gutes im Sinn haben. Es sind auch Menschen darunter, die den Müll einfach entsorgen. Kostenlos. Ohne sich um die Folgen zu kümmern.

Das wissen die meisten, die den Müll verursachen. Sie sagen es nur nicht. Sie sagen es nicht, und fühlen sich frei, weil sie für die Müllentsorgung bezahlen.

Das wird sich aber ändern müssen. Sie müssen auch dafür sorgen, dass der Müll so entsorgt wird, dass er die Erde nicht schädigt.

Das tun sie noch nicht. Sie müssen es aber tun. Warum? Weil die Erde will, dass sie sich um ihren Müll selbst kümmern.

Sie müssen sich selbst um ihren Müll kümmern, dann werden sie Kosten haben, die sie sich noch nicht vorstellen können.

Dann können sie auch ihre Waren nicht mehr so billig hergeben. Dann werden sie darauf Kosten einrechnen müssen, die sie jetzt noch nicht haben.

Das alles muss so sein. Das muss so sein, damit die Menschen merken, was ein Produkt wirklich kostet. Von der Entwicklung, über die Produktion, bis zur Entsorgung.

Dann werden sie auch anders mit ihren Produkten umgehen. Dann werden sie auch besser auf sie aufpassen. Dann werden sie sie auch reparieren, wenn sie einmal nicht mehr funktionieren.

Das alles ist möglich. Das kann organisiert werden. Dann können viele Menschen Beschäftigung finden. Menschen, die das können. Die reparieren können. Die die Produkte wiederherstellen können.

Die großen Unternehmen wollen das nicht. Sie wollen Menschen beschäftigen. Sie wollen sie beschäftigen, und wollen viel produzieren. Das können sie nur, wenn sie auch viel von einem Produkt verkaufen. Das macht doch alles keinen Sinn. Warum?

Weil große Unternehmen wie Dinosaurier sind. Sie sind wie Dinosaurier, und kümmern sich nicht mehr um die Menschen.

Sie bewegen sich vorwärts. Sie vernichten alles, was ihnen im Weg steht. Sie hungern kleine Unternehmen aus.

Sie verlangen von ihnen, was sie von ihrem Unternehmen nie verlangen. Sie verlangen Preise, die so niedrig sind, dass sie nicht mehr können.

Sie saugen sie aus. Wenn sie nicht mehr liefern, tauschen sie sie aus. Sie werfen sie weg. Sie werfen Partner weg, die ihnen geholfen haben, groß zu werden.

Das ist das Verhalten von großen Unternehmen. Sie quetschen aus. Sie senken Kosten. Sie senken Kosten auf Kosten der kleinen Unternehmen. Sie müssen liefern. Warum? Weil sie abhängig sind.

Sie sind abhängig von den großen Unternehmen.

Ganze Staaten sind von den großen Unternehmen abhängig. Warum? Weil sie immer mit den Arbeitsplätzen winken. Sie winken mit ihnen, und drohen, Arbeitsplätze abzubauen. Sie tun das immer. Immer gleich auch, wenn Krisen da sind.

Sie bauen Menschen ab. Sie sind den Aktionären verpflichtet. Sie sind ihnen verpflichtet, und tun, was sie tun müssen.

Sagen sie. Sie sagen es, und tun es. Sie haben Heerscharen von Anwälten. Sie sind bestens gerüstet, um Forderungen aufzustellen. Das ist einfach. Sie drohen, und bekommen. Sie bekommen immer.

Warum? Weil die Politiker müssen. Sie müssen, weil sie sonst nicht mehr gewählt werden.

Das ist das immer gleiche Spiel. Sie verdienen jede Menge Geld. Wenn es abwärts geht, dann sind sie da, und verlangen.

Sie verlangen von den Bürgern, dass sie für etwas bezahlen, das sie nicht verursacht haben. Sie haben Verluste, und sozialisieren Verluste.

Wie immer. So tun sie es auch jetzt wieder.

Die Aktionäre sind die Säulenheiligen. Sie dürfen nicht zur Kasse gebeten werden. Sie sind sakrosankt. Sie sind nicht da. Sie sind dann wieder da, wenn Gewinne gemacht werden.

Das kann nicht so sein. Das kann nicht mehr so sein, weil die Staaten pleite sind.

Sie sind pleite, und die Experten sagen, das ist nicht so. Warum? Weil sie argumentieren, dass die Schulden bei niedrigen Zinsen leicht zurückbezahlt werden können, wenn das Wachstum wieder da ist.

Die Schuldenrelationen werden quasi über das Wachstum verbessert. Was ist aber, wenn das Wachstum nicht mehr möglich ist?

Dann haben wir ein Problem, sagen die, die jetzt sagen, dass wir kein Problem haben.

Deshalb müssen auch gleich wieder die großen Unternehmen gerettet werden.

Die kleinen Unternehmen werden es schon schaffen. Sie sind nicht so wichtig. Sie sind nicht so wichtig, obwohl sie den Großteil der nationalen Wertschöpfung erbringen.

Das kann sein. Das kann aber doch nicht immer so sein, dass die kleinen Unternehmen und die Bevölkerung bezahlt, und die anderen – die großen Unternehmen und Aktionäre – immer die Hand aufhalten.

Deshalb ist es notwendig, dass darüber gesprochen wird.

Über die gerechte Verteilung von Mitteln.

Dazu gibt es Parteien. Parteien, die für Gerechtigkeit sorgen. Sie sorgen aber nicht für Gerechtigkeit, sondern dafür, dass das System erhalten bleibt. Sie sind bei den Wahlen da. Dann, nach den Wahlen sind sie wieder weg. Dann brauchen sie das Stimmvieh Volk nicht mehr.

Die Schlussfolgerung ist relativ einfach: „die Kleinen bezahlen. Die Großen sind da, und bekommen.“

Die Großen sind aber nicht so wichtig. Sie sind nicht so wichtig, wie sie tun. Das wissen auch diejenigen, die das alles zulassen.

Diejenigen, die als Experten sagen, wie wichtig sie sind.

Wenn die Kleinen aufhören würden Steuern zu zahlen, würde nichts mehr da sein, damit die Großen ihre Hände aufhalten könnten. Sie bezahlen nämlich kaum Steuern.

Eine Wirtschaft und Politik die das alles zulässt, ist nicht sauber.

Sie ist nicht sauber, und kann leicht ersetzt werden. Sie kann ersetzt werden durch Unternehmen und Menschen, die wollen, dass Wirtschaft wieder das ist, was sie ist.

Sie soll für die Menschen da sein.  

 

Das Krebsgeschwür ist nicht

Das Krebsgeschwür ist nicht das Einzige. Es gibt viel anderes, was es auch zu ändern gilt. Was ist das?

Es ist das Verhalten.

Menschen verhalten sich immer aggressiver. Sie verhalten sich immer aggressiver, und sind auch bereit, ihre Aggressionen auszuleben.

In die Tat umzusetzen. Sie kämpfen. Sie bringen sich um. Sie sind zu allem bereit.

Menschen sind Liebende und bringen sich um. Das kann doch nicht sein. Das darf nicht sein.

Warum tun sie das? Sie tun es, weil sie nicht erkennen, was es heißt, einen Menschen umzubringen.

Sie bringen Menschen auf unterschiedliche Art und Weise um. Sie bringen sie physisch um. Sie bringen sie psychisch um.

Sie sind nicht in der Lage zu erkennen, was das für sie heißt. Sie sind sich nicht bewusst, dass sie sich damit selbst zerstören.

Sie zerstören sich selbst, und erkennen nicht, dass, wenn sie sich selbst zerstören, sie kein Leben mehr haben.

Sie leben. Sie sind aber schon tot. Sie sind tot, weil sie nicht tun, was sie wollen. Sie wollen lieben. Sie sind Liebende.

Das können die Menschen nicht begreifen. Sie können es nicht verstehen. Weil sie nicht selbst denken. Sie werden gedacht.

Ihr EGO lässt sie das alles denken. Warum? Weil sie damit schwach werden. Schwach und leicht beherrschbar.

Sie sind beherrschbar, heißt: „sie können keine eigenen Entscheidungen mehr treffen.“

Sie sind beherrscht von ihren Gedanken!

Sie denken. Sie denken, und sind sich nicht klar, dass nicht sie denken. Sie denken, dass sie denken, das tun sie aber nicht!

Ihr EGO lässt sie denken. Lässt sie denken, was das EGO will. Wie muss der Mensch das verstehen?

Er kann das so verstehen. Er ist wie ferngesteuert. Er ist ferngesteuert, und tut nicht, was er will. Warum? Weil er denkt.

Er denkt, und glaubt, dass er denkt. Er denkt das, und weiß nicht, dass nicht er denkt. Er denkt nicht, und tut Dinge, die er nie tun würde.

Das ist auch der Grund, warum der Mensch die Erde so behandelt, wie er das tut. Er würde die Erde nie so behandeln. Warum? Weil er ein Liebender ist.

Er liebt die Erde. Er kann aber auch tun, was er tut. Er kann es tun, weil er denkt. Er denkt, dass die Erde ihm untertan ist. Das glaubt er.

Er glaubt, dass die Erde ihm untertan ist, und deshalb verhält er sich so, wie er sich verhält. Er quält die Erde. Er schändet die Erde.

Das muss aufhören. Es kann aber nur aufhören, wenn er anders denkt. Wenn der Mensch anders denkt, und sich dann anders verhält.

Das kann alles sein. Der Mensch kann so sein. Er kann aber auch anders sein. Dann, wenn er sein Denken nicht ändert.

Er ändert sein Denken nicht. Er ändert es nicht und erkennt nicht, dass er die Erde vernichtet. Die Erde, die ihn ernährt. Die Erde, die ihn schützt. Die Erde, die alles für ihn tut. Die Erde, die ihn liebt.

Er wird sich dessen erst bewusst, wenn er aufhört zu denken. Er denkt, und tut, was er tut. Das EGO sagt ihm: „du kannst die Erde schänden!“ Warum? Weil du der Herr bist.

Der Mensch ist aber nicht der Herr. Er ist der Partner der Erde. Das kann er begreifen. Wann? Wenn er feststellt, was es heißt, nicht der Partner der Erde zu sein.

Er ist schon lange nicht mehr der Partner der Erde. Sie ist sein Sklave. Denkt er. Das ist nicht so. Das wird er erkennen. Er wird es erkennen, und wieder versuchen, der Partner der Erde zu werden.

Das alles ist möglich. Es ist möglich, weil die Erde die Menschen liebt. Sie liebt die Menschen, die sie als Feind betrachten. So tun, als ob die Erde ihr Feind wäre.

Dabei liefert die Erde den Menschen alles. Nahrung. Kleidung. Wohnung.

Die Menschen wertschätzen das nicht. Warum? Weil sie sich selbst nicht wertschätzen. Sie wertschätzen sich selbst nicht, und deshalb auch die Erde nicht.

Das ist das Problem. Sie haben verlernt, was es heißt, zu wertschätzen.

Sie wertschätzen sich nicht, weil sie sich selbst nicht lieben.

Sie können sich selbst nicht annehmen, so wie sie sind. Sie sind einsam. Sie sind einsam, weil sie von sich selbst nichts halten.

Sie halten sich für nicht gut genug.

Das wurde schon oft von mir geschrieben. Es ist aber ein Kernproblem.

Es ist ein Kernproblem der Menschen.

Sie können sich selbst nicht annehmen, so wie sie sind.

Das Krebsgeschwür kann gehen

Krebsgeschwüre sind ein Hinweis. Ein Hinweis darauf, dass etwas geändert werden soll.

Die Menschen sehen das nicht. Sie sehen nicht, dass die Krebsgeschwüre das tun.

Sie behandeln sie mit Medikamenten. Sie behandeln sie mit Operationen. Sie sind sehr besorgt, wenn sie ein Krebsgeschwür haben.

Sie erkennen nicht, dass sie dazu da sind, sie darauf hinzuweisen, dass etwas zu ändern ist.

Was soll geändert werden? Das, was ansteht. Die Menschen wissen es nicht. Sie wissen nicht, was ansteht.

Sie erkennen nicht, dass ein Veränderungsbedarf besteht. Dass etwas zu ändern ist!

Deshalb tun sie alles, um das Krebsgeschwür los zu werden. Es ist da. Es wird wiederkommen. An einem anderen Ort.

Warum? Weil es bleibt, so lange, bis der Mensch etwas geändert hat.

Das kann lange dauern. Das kann so lange dauern, bis der Mensch so viele Dinge erlebt hat, dass er schließlich doch tut, was er schon längst hätte tun können.

Er ändert etwas.

Das ist auch so in Bezug auf die Wirtschaft. Es ist auch so, in Bezug auf das Verhalten der Menschen.

Der Virus war da. Alle haben sofort etwas getan. Sie haben es getan, und haben damit erreicht, dass der Virus eingedämmt wurde.

Der Virus war aber schon immer da. Er war da, und hat nur eine andere Gestalt gehabt.

Er hat die Gestalt gehabt, die die Menschen nicht beachtet haben.

Sie haben einfach weitergetan. Jetzt tun sie auch wieder weiter. Sie tun so, als ob der Virus nie da gewesen wäre.

Dabei war der Virus nur ein Zeichen. Ein Zeichen, dass sie etwas ändern müssen.

Jetzt ist es aber so, dass die Menschen nicht erkennen, dass sie etwas ändern müssen. Das heißt: „der Virus war zu schwach!“

Er war zu schwach, um die Menschen zu einer Veränderung zu veranlassen.

Jetzt muss etwas kommen, das die Menschen wirklich dazu veranlasst, etwas zu ändern. Was?

Das kann sein. Das kann Vieles sein. Das kann auch sein, dass die Erde etwas tut, was sie noch nie getan hat.

Was kann das sein? Das kann sein, dass sie so agiert, wie die Menschen das nie erwarten würden.

Wie kann das sein? Sie kann so agieren, dass die Menschen kurzfristig etwas erleben, das sie noch nie erlebt haben.

Sie erleben, wie die Erde aufhört Nahrung zu produzieren. Sie hört auf, Nahrung zu produzieren, und sorgt dafür, dass alle Menschen Hunger leiden.

Auch die, die bisher noch keinen Hunger gelitten haben. Das kann sein, wenn die Ernten einfach ausfallen. Sie fallen aus, und die Menschen erleben das.

Das kann nicht sein, sagen die Menschen. Das kann sein, sagt die Erde. Sie muss es nur regnen lassen.

Das glauben die Menschen nicht. Sie können es nur erleben. Dann werden sie wissen, dass es möglich ist.

Die Erde verändert die Thermik so, dass die Regenfälle zunehmen. So zunehmen, dass alles überschwemmt wird.

Das ist eine der Möglichkeiten, die die Erde hat. Sie kann noch etwas anderes tun.

Sie kann die Menschen in Angst und Schrecken versetzen. Wie?

Indem sie Berge bewegt. Berge, die unbeweglich erscheinen. Sie kann das tun. Sie kann das tun, und wird es tun. Warum?

Weil die Menschen erkennen müssen, dass die Erde es ernst meint!

So ist damit zu rechnen, dass die Erde agiert. Es kann sein. Es kann sein, und wird sein, wenn die Menschen nicht ihr Verhalten ändern.

Der Virus war da. Er war nichts im Vergleich zu dem, was noch sein kann.

Er war nichts, weil die Menschen zwar Angst hatten, vom Virus erfasst zu werden. Sie hatten aber keine Lebensangst.

Wenn die Berge sich bewegen, dann werden sie das haben. Sie werden es auch haben, wenn sie Angst haben müssen, zu verhungern.

Das alles kann sein. Das alles kann sein, weil das Krebsgeschwür, das die Menschen entstehen haben lassen, nicht weggehen will.

Die Menschen werden es nicht los. Sie sind so von ihrem Krebsgeschwür überzeugt, dass sie es nicht missen wollen. Sie werden es aber loswerden müssen.

Sie sind sich nicht klar, dass es jetzt notwendig ist. Das ist sicher. Es ist sicher, dass das Krebsgeschwür gehen muss.

Was ist das Krebsgeschwür?

Das Krebsgeschwür ist das, was die Menschen Konsum nennen.

Es ist das Krebsgeschwür schlecht hin. Sie konsumieren. Sie konsumieren, und tun alles, um immer weiter konsumieren zu können.

Sie konsumieren nicht, sondern sie überfressen sich. Insbesondere diejenigen, die in den reichen Ländern leben. In den Ländern, die noch nicht von Hunger und Seuchen heimgesucht werden.

Das ist das Problem. Die Menschen in den Ländern, die sich überfressen, haben keine Ahnung davon, was es heißt, zu hungern.

Sie haben keine Ahnung davon, und werden jetzt erkennen müssen, was es heißt zu hungern.

Sie hungern auch schon. Diejenigen, die in den Sozialstaaten zu denen gehören, die nicht genug verdienen. Die arm sind.

Es sind derer schon sehr viele. Es sind sehr viele, und sie werden täglich mehr.

Der Virus und seine Auswirkungen werden dafür sorgen, dass es täglich noch mehr werden. Auch in den Ländern, die bisher noch keinen Hunger kannten.

Das ist alles dem Konsum zuzuschreiben. Einige wenige Millionen Menschen konsumieren das, was Milliarden Menschen nicht konsumieren können.

Sie essen zu viel. Sie trinken zu viel. Sie verschwenden Wasser. Sie verschwenden Ressourcen. Sie verbrauchen Ressourcen für Dinge, die sie nicht brauchen. Sie brauchen sie nicht, und weiten ihre Nutzung aber immer mehr aus.

Sie haben Handys. Handys, die die Menschen verblöden. Menschen verblöden, weil sie nur noch mit den Handys spielen. Sie verblöden, weil sie nicht mehr in der Lage sind, gemeinsam zu kommunizieren.

Sie kommunizieren mit den Handys. Sie sind Handysüchtige. Sie sind nicht mehr in der Lage ein normales Gespräch zu führen. Ja, sie sind nicht mehr daran interessiert, ein normales Gespräch zu führen.

Sie haben keine sozialen Bedürfnisse mehr. Sie sind einsam. Sie sind mit ihrem Handy unterwegs. Sie wollen nur mit ihrem Handy sein. Sie sind nicht mehr mit Menschen, sondern mit ihrem Handy zusammen.

Das alles führt dazu, dass die Menschen keine Interessen mehr haben. Sie sind stumpf. Sie sind stumpf, und starren nur noch in ihre Handys. Sie sind sprachlos. Sie sind sprachlos, und können ohne Handy nicht mehr sein.

Handysüchtige können aber nichts bewirken. Sie können nicht mehr ihre Talente und Fähigkeiten leben. Sie sind unzufrieden. Sie wissen nur nicht, warum.

Warum sind sie unzufrieden? Weil sie nicht tun, was sie wollen. Sie wollen ihre Talente und Fähigkeiten anwenden. Sie tun es nicht. Sie tun es nicht, weil sie glauben, dass sie Handy spielen müssen.

Sie müssen kein Handy haben. Sie müssen nur tun, was sie tun können. Leben. Leben und tun, was sie wollen.

Sie sind aber überzeugt, dass sie ein Handy brauchen. Das ist nicht so. Sie brauchen kein Handy.

Sie brauchen soziale Kontakte. Soziale Kontakte, die sie aber nicht mehr haben, weil sie immer mehr sich von anderen Menschen entfernen. Sie telefonieren nur mit anderen Menschen, und das stundenlang.

Sie schreiben SMS. Sie tun so, als ob sie schreiben können.

Sie können es nicht mehr. Warum? Weil sie nur noch Wortfetzen austeilen. Sie sind wortlos geworden. Sie können sich nicht mehr ausdrücken.

Sie lesen keine Bücher mehr. Sie lesen nur noch in Google. Google ist ihr einziges Medium, in dem sie etwas suchen. Sie suchen nicht mehr in Büchern nach Antworten auf ihre Fragen.

Sie fragen auch nicht mehr. Warum? Weil sie kein Interesse an Antworten haben.

Das alles kann sich ändern. Wann? Wenn die Handys nicht mehr funktionieren. Wann funktionieren sie nicht mehr? Wenn kein Strom mehr da ist.

Die Menschen wissen nicht, wie fragil das Stromnetz ist. Es ist sehr fragil. Es kann plötzlich aus sein. Es kann aus sein, und nicht mehr funktionieren. Warum?

Weil die Stromnetze ausfallen. Das können sich die Menschen nicht vorstellen. Es kann aber sein. Dann wird das Stromnetz ausfallen. Die Handys können nicht mehr aufgeladen werden.

Das alles ist möglich. Das alles ist möglich, wenn die Erde das will.

Die Menschen beginnen zu handeln

Die Menschen müssen handeln. Warum? Weil sie sonst nicht mehr rechtzeitig handeln können.

Sie sind spät. Sie haben sehr spät begonnen, zu handeln. So zu handeln, wie es notwendig ist.

Es ist notwendig, dass sie jetzt handeln. Sie handeln jetzt, weil sie erkennen, dass sie handeln müssen.

Müssen, ist ein Wort, das vom EGO oft gebraucht wird. Jetzt wird das „Müssen“ zu einem Wort, das die Dringlichkeit zum Ausdruck bringt, mit der jetzt gehandelt werden muss.

Es ist alles so, wie es ist. Es ist so, weil die Menschen viel zu lange geglaubt haben, dass sie so weitertun können, wie sie es getan haben.

Sie haben die Wirtschaft tun lassen, was sie wollte. Sie haben sie so weit gehen lassen, dass sie die Erde fast ruiniert hat.

Sie hat sie fast ruiniert, heißt: „sie hat mit ihren Dingen dazu beigetragen, dass die Erde vermüllt wurde.“

Sie wurde vermüllt, und ist jetzt vermüllt, und die Erde erstickt, wenn nichts geschieht.

Es geschieht nichts, wenn die Menschen so weitertun. Das kann nicht mehr sein. Das kann nicht mehr sein, und wird nicht mehr sein.

Warum? Weil sie es nicht mehr tun können.

Die Erde sagt nein!

Die Erde sagt nein, und wird jetzt agieren. Sie agiert, heißt: „sie wehrt sich!“

Sie wehrt sich, und wird noch etwas tun. Sie wird die Menschen jetzt dazu bringen, dass sie etwas ändern.

Sie müssen ihr Verhalten ändern. Sie müssen kooperieren. Sie müssen dafür sorgen, dass sie alles tun, was notwendig ist, um die Erde vom Müll zu befreien.

Müll ist das Thema. Müll ist das erste Thema.

Das muss jetzt gelöst werden. Es muss gelöst werden, und die Menschen müssen aufhören, Müll zu produzieren.

Sie können keinen zusätzlichen Müll mehr produzieren. Sie müssen aufhören, Produkte zu erzeugen, die im Müll landen.

Sie landen im Müll, heißt: „sie werden produziert, verkauft, gekauft, und dann gelagert, und schließlich weggeworfen!“

Was heißt das? Das heißt: „die Wirtschaft produziert Waren, die nicht wirklich gebraucht werden.

Die in den produzierten Mengen nicht wirklich gebraucht werden.

Warum? Weil sie wachsen wollen. Sie wollen immer mehr Menge produzieren. Sie wollen das, weil sie denken, dass damit mehr Umsatz gemacht werden kann. Mehr Umsatz heißt: „geringere Kosten!“

Das denken sie. Das ist aber falsch! Es ist falsch, weil die niedrigeren Kosten wieder kompensiert werden, durch viel mehr Müll.

Müll, den sie entsorgen müssten. Das tun sie auch.

Sie tun es aber über Menschen, die dafür Unternehmen gegründet haben. Viele dieser Menschen sind aber nicht willens, den Müll ordentlich zu entsorgen.

Sie entsorgen ihn auf möglichst kostengünstige Art und Weise. Sie entsorgen den Müll auf eine Weise, die die Erde schädigt.

Sie werfen den Müll einfach auf Halden. Halden in Ländern, die so arm sind, dass sie dieses Geschäft mitmachen.

Es ist ein furchtbares Geschäft. Es ist eine Mafia, die sich mit diesem Geschäft befasst.

Es ist ein riesiges Geschäft. Die Menschen wissen das nicht, aber viele wissen es schon.

Diejenigen, die den größten Müll erzeugen.

Das sind die, die jede Menge an Textilien produzieren. Sie produzieren die Textilien in ungeheuer großen Mengen. Sie werden produziert, die Textilien, und dann verkauft.

Sie werden produziert zu Schandlöhnen, und teuer verkauft.

Verkauft vor allem in reichen Ländern. In diesen Ländern werden diese Textilien über Millionen von Geschäften in den Markt gepumpt.

Gepumpt, ist der richtige Ausdruck. Gepumpt, heißt: „sie werden buchstäblich in den Markt gedrückt. Mit Milliarden EUR oder Dollar an Werbung.“

Sie sind omnipräsent, diejenigen, die das tun.

Sie lassen Milliarden für die Kreation von Marken springen. Diese Milliarden rentieren sich. Sie rentieren sich so gut, dass der Strom an Werbung nie abreißt. Damit ist aber noch nicht alles gesagt.

Die Menschen, die das tun, das heißt: „die das alles produzieren, verdienen nichts.“

Sie verdienen nichts, und diejenigen, die die Waren vertreiben verdienen ungeheuer viel Geld. So viel Geld, wie sich das kaum jemand vorstellen kann. Sie sind alle Milliardäre, die in diesem Geschäft groß geworden sind.

Der Müll entsteht jetzt, indem die Waren, die in die Märkte gepumpt werden, nicht mehr abgesetzt werden können, oder nicht mehr benutzt werden.

Millionen Tonnen von Kleidungsstücken landen demnach auf Müllhalden. Wo? Irgendwo. Niemand weiß, wo.

Natürlich wissen die, die das alles tun, wo die Müllberge sind. Sie sind in Ländern, die sich dafür anbieten. Was sind das für Länder?

Das sind Länder, die unbedingt etwas brauchen, mit dem sie Geld verdienen können. Das sind Länder, die nichts haben.

Die nichts haben, und deren Bevölkerung völlig verarmt ist. Völlig verarmt ist, und deshalb alles tun muss, um zu überleben.

Diese Menschen behandeln nicht nur Müll, sondern sie behandeln auch elektronische Geräte.

Geräte, die unendlich giftig sind. Giftig sind, weil die Materialien, die für die Herstellung verwendet werden, höchst giftig sind, und in Kombination mit Wasser oder anderen Flüssigkeiten überall die Erde vergiften.

Das ist auch der Fall mit dem Elektrosmog. Er wird verleugnet.

Er ist aber da. Er ist so stark da, dass die Menschen heute schon völlig verwirrt sind, wegen des Elektrosmogs.

Die Handymasten sind so schädlich für die Menschen, dass die Menschen keine Ahnung davon haben, wie schädlich sie sind.

Das alles kann geschehen. Warum kann das alles geschehen?

Weil die Wirtschaft alles im Griff hat. Sie hat alles im Griff, weil sie die Arbeitsplätze schafft.

Arbeitsplätze, die aber nur relativ wenigen Menschen wirklich etwas Gutes liefern. Sie liefern in der Regel Stress. Stress, der die Gesundheit der Menschen schädigt.

Das kann noch darin gipfeln, dass die Menschen ausgebeutet werden. Wieviel Tausende von Unternehmen gibt es, die ihre Mitarbeiter ausbeuten.

Das ist der Fall, wenn Menschen einfach abhängig sind davon, dass sie einen Arbeitsplatz haben. Viele Menschen sind abhängig davon. Warum?

Weil sie Geld brauchen. Sie brauchen Geld, um Dinge zu kaufen. Sie kaufen die Dinge, die sie produzieren, und viele andere Dinge mehr. Dafür müssen sie arbeiten.

Sie brauchen die meisten dieser Dinge nicht, aber es wird ihnen gesagt, dass sie sie brauchen.

Warum? Weil sie sonst nicht beachtet werden. Marken machen dieses Gefühl. Sie erzeugen das Gefühl, dass man nicht dazugehört, wenn man nicht eine Marke trägt.

Die Kinder sollen auch schon möglichst früh dazu erzogen werden, Marken zu tragen. Warum?

Weil sie damit abhängig werden. Abhängig von den Marken. Damit sind sie aber nicht nur abhängig gemacht, sondern auch noch dazu veranlasst.

Veranlasst, heißt: „sie müssen Marken tragen, weil sie sonst nicht dazugehören.“ Wozu? Zu denjenigen, die auch Marken tragen.

Das alles ist ein Produkt des Wirtschaftens. Wirtschaft ist heute nicht mehr das, was es sein sollte.

Es ist nur noch ein Geschäft. Ein Geschäft, das nur einigen Wenigen etwas bringt. Dem Rest bringt es nichts. Nichts außer Stress und Müll.

Das sind die Konsequenzen des Wirtschaftens, das die Welt ins Spiel gebracht hat.

Kombiniert mit Geld ist das Wirtschaften zu einem großen Problem geworden.

Die Wirtschaft produziert nicht mehr Dinge, die die Menschen brauchen, sondern vermehrt Dinge, die die Menschen nicht in den Mengen brauchen, in denen sie produziert werden.

Dazu kommt, dass die Wirtschaft nur noch dazu da ist, Geld zu machen.

Sie macht Geld, das dann schließlich in den Banken landet, und von diesen als Spielkapital verwendet wird. Spielkapital das noch angereichert wird durch gedrucktes Geld.

Am Ende der Straße ist Wirtschaften also auch nichts mehr. Warum?

Weil auch das Wirtschaften nur noch dazu dient, Geld zu machen.

Geld, das zum Spielen verwendet wird. Spielen, heißt: „um ein Spiel zu spielen, das so groß ist, dass kein Mensch mehr weiß, wie groß das Spiel überhaupt ist.“

Es ist jedenfalls unendlich groß – das Spiel. Es ist aber ein völlig unsinniges Spiel.

Ein Spiel mit Geld. Geld ist nichts. Geld ist nur dann nützlich, wenn es etwas tut.

Dieses Geld tut aber nichts mehr. Es ernährt eine Wirtschaft, die immer mehr Dinge produziert, die man nicht braucht, und es ernährt ein Spiel, das ebenso sinnlos und wirkungslos ist.

Es ist lächerlich, dass die Menschen das nicht begreifen. Aber, das kann sich ändern.

Sie werden es begreifen müssen. Warum? Weil dieses Spiel so sinnlos ist, dass es jetzt aufhören wird.

Es wird aufhören, weil es zusammenbrechen wird.

Das Spiel derjenigen, die dieses Spiel spielen. Sie sind jetzt am Ende.

Sie glauben das natürlich nicht. Sie werden es sehen. Es wird sein.

Es kann sein. Es ist ein so unsinniges Spiel, dass niemand glauben kann, dass es auf Dauer gespielt werden kann.

 

Die Menschen haben genug

Die Menschen haben genug, wenn sie nicht größenwahnsinnig sind.

Viele Menschen sind größenwahnsinnig. Sie können nie genug bekommen.

Sie sind so größenwahnsinnig, dass sie nicht aufhören, zu raffen.

Raffen, heißt: „sie nehmen sich, was immer sie bekommen können!“

Sie sind raffgierig. Sie sind gierig nach mehr. Sie sind so gierig, dass sie dafür alles tun.

Menschen wie diese werden sich wundern. Sie werden sich wundern, was geschieht.

Sie sind nicht mehr das, was sie sind. Wenn es vorbei ist. Wenn was vorbei ist?

Wenn das vorbei ist, was jetzt geschehen wird!

Sie können das nicht glauben. Sie können das nicht glauben, und sind sicher, dass das nicht geschieht.

Warum?

Weil sie denken. Sie denken, und können sich nicht vorstellen, dass etwas geschieht, was sie vom Thron stürzt.

Das kann geschehen. Das muss geschehen. Dass sie vom Thron gestürzt werden.

Das kann alles sein. Das kann sein, wenn die Erde sich wehrt.

Sie wehrt sich, und Gebäude stürzen ein. Es sind große Gebäude. Gebäude, die die Menschen errichtet haben.

Sie fallen einfach um. Sie fallen um, und sind nicht mehr da.

Sie sind nicht mehr da, und sind wertlos. Sie sind wertlos, weil sie kaputt sind.

Sie sind kaputt, und werden nicht mehr errichtet werden können.

Das alles ist möglich. Das alles kann sein. Das alles kann sein, und kann werden, wenn die Erde sich wehrt.

Es ist schon viel diesbezüglich geschrieben worden. Auch von mir.

Ich habe davon schon vor Monaten geschrieben.

Das kann sein. Das kann jetzt alles sein. Es kann sein, und wird die Menschen zwingen, aufzuwachen.

Sie werden aufwachen, weil sie nicht mehr anders können.

Sie können nicht mehr anders, und werden daran erinnert werden, was ich schon geschrieben habe.

Berge bewegen sich. Gebäude fallen zusammen. Länder bewegen sich.

Menschen werden daran erinnert, dass die Erde mächtig ist.

Sie ist mächtig, und kann alles tun.

Sie kann so viel tun, wie sich die Menschen nicht vorstellen können.

Sie sind sich sicher, dass sie sich schützen können. Sie können nicht sicher sein. Die Erde findet sie überall.

Das geschieht. Das geschieht, wenn die Menschen glauben, dass sie nicht angreifbar sind.

Sie sind angreifbar.

Sie sind angreifbar, weil sie auf der Erde leben. Die Erde ist ihr Lebensraum.

Die Erde, die sie so lange geschändet haben!

Der Mensch kann sich entscheiden

Der Mensch kann sich entscheiden zu tun, was er nicht will. Er kann aber auch tun, was er will.

Menschen wollen nicht immer nur arbeiten. Sie können schon nicht mehr anders, als nur zu arbeiten.

Viele von ihnen sind Workaholics. Sie sind Workaholics und rühmen sich dafür.

Sie sind das, und glauben, dass sie damit etwas Besonderes sind. Sie sind es nicht, aber sie glauben es.

Sie sind auch davon überzeugt, dass man arbeiten muss. Immer mehr arbeiten muss. Warum?

Weil sie sonst ihre Existenz verlieren. Viele Menschen haben nicht nur einen Job. Sie müssen mehrere Jobs haben.

Warum? Weil sie sonst nicht über die Runden kommen.

Sie kommen nicht über ihre Runden, nicht weil sie so anspruchsvoll sind.

Sie sind nicht anspruchsvoll, sondern sie verdienen nur nichts. Nichts, heißt: „sie verdienen im Vergleich zu anderen nichts!“

Die Gewerkschaften kämpfen dafür. Wofür? Dass sie mehr verdienen!

Das tun sie aber nicht. Sie tun es nicht, und diejenigen, die für sie kämpfen haben keine Ahnung davon, was es heißt, mit dem Wenigen auszukommen, was diese Menschen haben.

Warum? Weil die Gewerkschafter, die sie vertreten schon längst dort sind, wo sie so viel verdienen, dass sie nicht mehr wissen können, was es heißt, so wenig zu verdienen, wie die Menschen, die sie vertreten.

Das alles ist eine Realität. Eine Realität, die immer schlimmer wird.

Ein hoher Prozentsatz der Menschen in den Ländern verdient fast nichts. Zu viel zum Sterben, und zu wenig um zu leben.

Zu leben, wie es andere tun. Wie es andere tun, die mehr verdienen.

Nicht so viel, wie einige Wenige verdienen. Die Millionen verdienen. Millionen verdienen im Jahr.

Das ist das Problem. Die Menschen haben jedes Maß verloren. Jeden Blick für das richtige Maß verloren.

Sie können nur noch für sich denken. Sie sind Egoisten. Sie können nicht anders denken.

Denken ist aber das Kernproblem.

Wenn die Menschen denken, dass sie Millionen verdienen können, während andere nur so viel verdienen, dass sie gerade überleben können, dann sind sie falsch gelegen.

Sie sind falsch gelegen, und werden das irgendwann spüren.

Sie spüren es nicht in materieller Hinsicht. Sie spüren es in ideeller Hinsicht. Wie?

Sie sind nicht glücklich. Sie sind nicht glücklich, weil auch sie sehen, dass etwas nicht stimmt.

Sie wollen nur nichts dagegen tun. Warum? Weil sie dann glauben, selbst etwas hergeben zu müssen.

Das wird zum Dilemma. Das Dilemma ist, dass die Menschen nichts hergeben wollen.

Sie wollen nichts hergeben, weil sie glauben, dass sie zu wenig haben.

Sie haben immer zu wenig. Weil sie denken. Sie denken, dass sie irgendwann zu wenig haben könnten. Weniger, als sie jetzt schon haben.

Sie haben alles. Sie haben so viel, dass sie es nie verbrauchen können.

Sie haben es, und sind in den Kreisen, in denen sie sich bewegen geschätzt.

Warum? Weil diese Kreise auch so viel haben. Wenn sie mehr haben als sie, sind sie weniger geschätzt. Weil das dann nicht diejenigen Menschen sind, mit denen man umgehen sollte.

Die Menschen schaufeln sich ihr eigenes Grab.

Sie sind sicher, dass sie on Top sind, sie sind es aber nicht.

Sie glauben es nur. Sie haben viel. Sie haben aber nicht viel von dem, was Menschen brauchen.

Liebe. Liebe ist das, was die Menschen brauchen.

Das alles kann sich ändern. Das kann sich ändern, wenn die Erde sich wehrt.

Dann können die Menschen erkennen, dass es darum geht, gelingende Beziehungen zu haben.

Dann geht es darum, wertgeschätzt zu werden. Nicht wegen des Geldes, das man hat, sondern wegen der Menschlichkeit, die man hat.

Das können sich die Menschen nicht vorstellen. Sie können es sich nicht vorstellen, weil sie denken. Sie denken, dass das nicht stimmt.

Die Berge bewegen sich. Die Täler sind überschwemmt. Die Flüsse gehen über ihre Ufer.

Die Menschen sind bedroht. Sie sind bedroht, und müssen jetzt kooperieren. Warum?

Weil sie sonst untergehen. Sie gehen unter, und werden dann für kein Geld der Welt rettbar sein.

Sie sind nur zu retten von anderen Menschen.

Kooperation ist wichtig.

Sie ist wichtig, und muss wieder in den Vordergrund rücken. Sie muss in den Vordergrund rücken, und dann dafür sorgen, dass die Menschen wieder zusammenstehen.

Sie müssen zusammenstehen, um all das zu tun, was zu tun ist, wenn die Erde sich wehrt.

Das können die Menschen tun. Sie können sich gegenseitig helfen.

Sie können sich helfen, um das zu tun, was notwendig ist.

Es wird viel notwendig sein. Warum?

Weil die Erde sich stark wehren wird!

Die Menschen erkennen nicht

Die Menschen erkennen nicht, dass sie auf einem falschen Weg sind.

Wachstum. Wachstum aller Orten. Wachstum aller Orten soll dazu führen, dass es den Menschen besser geht.

Das kann nicht sein. Wachstum kann das nicht tun.

Wachstum kann das nicht tun, und wird es nicht mehr tun!

Es kann nicht immer aufwärts gehen. Es kann nicht immer aufwärts gehen mit dem Konsum!

Die Menschen konsumieren. Sie konsumieren, und kaufen Dinge.

Sie kaufen sie, und legen sie weg.

Sie legen sie weg, und dann entsorgen sie sie wieder.

Sie wissen nicht mehr, was sie mit all den Dingen tun können.

Die Dinge sind es. Die Dinge sind es, die den Menschen zu schaffen machen.

Sie sind es, die die Menschen zum Sklaven des Konsums machen.

Dabei brauchen die Menschen wenig, um glücklich zu sein.

Sie brauchen vor allem Beziehungen zu anderen Menschen.

Diese können sie nicht pflegen. Warum? Weil sie arbeiten müssen. Sie müssen vor allem auch so viel arbeiten, weil sie so viele Dinge anschaffen wollen.

Sie wollen sie anschaffen, und erkennen nicht, dass sie sich mit den Dingen, die sie anschaffen, nur Probleme bereiten.

Warum?

Weil sie die Dinge nicht brauchen. Sie brauchen sie nicht. Sie verschulden sich für Dinge.

Sie verschulden sich, und werden abhängig. Von wem?

Von Banken.

Sie werden abhängig von Banken, die ihnen immer mehr Kredite gewähren. Wofür? Für allerlei Dinge.

Diese Dinge helfen ihnen aber nicht. Sie helfen ihnen nicht, sondern bringen sie immer mehr in eine Schuldenfalle.

Sie sind in einer Schuldenfalle, und erkennen nicht, dass damit ihr Leben immer schwieriger wird.

Es wird immer schwieriger, weil sie nicht mehr aus der Schuldenfalle herauskommen.

Warum? Weil sie süchtig nach Dingen sind.

Sie werden in ihrer Sucht auch jeden Tag, jede Minute über die Werbung unterstützt. Sie sollen konsumieren!

Sie sollen konsumieren, und die Wirtschaft im Gang halten.

Eine Wirtschaft, die in Gang gehalten wird über Dinge. Dinge, die die Menschen eigentlich nicht brauchen.

Sie brauchen sie nicht, aber erkennen nicht, dass sie sie nicht brauchen. Warum?

Weil ihnen gesagt wird, dass sie immer mehr Dinge haben müssen.

Es wird ihnen auch gesagt, dass, wenn sie nicht kaufen, sie keine Arbeit mehr haben werden.

Das ist das Rad, das gedreht, und gedreht wird. Es ist ein Hamsterrad.

Warum? Weil die Menschen wie Hamster sich in dem Rad bewegen, das die Wirtschaft dreht.

Es dreht sich nur, wenn die Menschen immer kaufen.

Kaufen sie nicht, dreht sich das Rad nicht mehr.

Es dreht sich langsamer. Eine Katastrophe, sagen die aus der Wirtschaft. Wir wachsen nicht mehr.

Was bringt uns das Wachstum? Es bringt uns viele Probleme.

Es bringt uns ein Müllproblem. Es bringt uns ein Müllproblem, das wir uns nicht mehr vorstellen können, wie groß es ist.

Das können die Menschen nicht erkennen. Warum?

Weil sie alles an jemand anders delegieren. Sie wissen nicht, wo ihr Müll hinkommt.

Sie wissen es nicht, und können deshalb auch nicht abschätzen, was mit ihrem Müll geschieht.

Es geschieht viel mit ihrem Müll. Er verstopft die Erde.

Er verstopft die Erde, weil er weggeschmissen wird. Weil er vergraben wird. Weil er in die Erde versenkt wird. Es ist auch giftiger Müll. Giftiger Müll der auf Müllhalden entsorgt wird.

Dessen Gift in das Grundwasser fließt. Grundwasser, das die Menschen vergiftet. Zahlreiche Krankheiten entstehen lässt!

Das alles wissen die Menschen nicht. Sie tun es einfach. Sie glauben, dass es schon jemand lösen wird. Das Problem.

Nein, es wird nicht gelöst. Die Erde leidet. Die Erde leidet, und die Menschen werden auch leiden. Warum?

Weil die Erde sich wehren muss. Warum?

Weil sie sonst erstickt. Erstickt am Müll, den die Menschen entsorgen.

Das alles entsteht, wenn die Menschen nicht erkennen, was sie mit ihrem Tun anrichten.

Sie sind sich nicht klar, dass sie sich selbst schädigen. Sie schädigen sich selbst, und wollen nicht etwas tun.

Was? Etwas ändern!

Was können sie ändern?

Sie können ihre Ansprüche reduzieren. Sie können ihre Ansprüche so weit reduzieren, bis sie ein Niveau erreicht haben, wo die Erde wieder aufatmen kann.

Wann kann die Erde wieder aufatmen?

Wenn die Menschen aufhören, Dinge zu produzieren und zu verkaufen, die sie in der Menge, in der sie diese produzieren, nie brauchen werden.

Das ist sicher. Das ist sicher, und wird auch nicht dazu führen, dass die Menschen Mangel leiden.

Menschen leiden Mangel. Viele Menschen. Warum? Weil wenige andere Menschen so viel konsumieren.

Sie werfen Nahrungsmittel weg, in Mengen, die sich die Menschen nicht mehr vorstellen können. Millionen von Tonnen an Lebensmitteln werden jährlich weggeworfen.

Insbesondere in Ländern, die im großen Wohlstand leben. Sie werfen Nahrungsmittel weg, weil sie denken, dass diese abgelaufen sind.

Sie werfen sie weg, weil sie denken, dass sie nicht gut genug sind. Sie werfen sie weg, weil sie zu viel davon gekauft haben.

Sie werfen sie weg, weil sie schon genug haben. Sie haben genug gegessen.

Sie haben aber ihre Teller so überfüllt, dass sie das, was sie auf ihre Teller gefüllt haben, nicht mehr essen können.

Das alles sind Verhaltensweisen, die die Menschen haben.

Sie haben sie, und können nicht aufhören, zu tun, was sie tun. Was ist die Alternative?

Die Alternative ist, dass die Menschen einfach bescheidener werden. Bescheidener werden, und weniger konsumieren.

Es ist für alle genug da.

Es ist nur für alle nicht genug da, wenn es Menschen gibt, die zu viel konsumieren.

Die zu viel ausgeben. Zu viel ausgeben für Dinge. Für Dinge, die sie nicht brauchen.

Der Mensch kann so sein. Er kann so sein, und wird sich damit aber selbst das Grab schaufeln. Warum?

Weil die Erde nicht mehr kann. Weil der Mensch an seinen Grenzen angelangt ist.

Das glauben die Menschen nicht. Sie glauben es nicht, und tun so weiter. Sie werden sehen, was es ihnen bringt.

Die Stürme nehmen zu. Die Unwetter werden heftiger. Die Schäden werden immer größer.

Die Menschen leiden unter Stress. Sie sind erschöpft. Sie sind erschöpft, und Millionen von Menschen können nicht mehr.

Sie sind nicht mehr in der Lage zu leisten, was von ihnen verlangt wird. Sie sind ausgebrannt. Sie sind müde. Sie sind müde, und werden aggressiv.

Sie sind aggressiv, und verlieren den Kontakt zu anderen Menschen. Warum? Weil sie diese ablehnen.

Der Mensch kann das alles nicht begreifen. Warum?

Weil er nur noch in Dingen denkt. Dinge, die er nicht braucht, die er aber haben muss, um etwas zu gelten. Er gilt nicht, wegen den Dingen, sondern weil er so ist, wie er ist.

Das erkennen die Menschen nicht. Sie glauben, dass sie Dinge haben müssen, um etwas zu gelten.

Das ist nicht so. Sie glauben es nur. Sie denken, dass sie Dinge haben müssen.

Das EGO lässt sie das denken. Sie müssen Dinge haben, damit sie beachtet werden. Wenn sie Dinge haben, glauben sie, dass sie beachtet werden.

Das ist ein Denkfehler.

Der Denkfehler entsteht, weil nicht sie denken, sondern das EGO sie denken lässt.

Das alles wissen die Menschen nicht. Deshalb ist es auch so wichtig, dass die Menschen erkennen, dass ihre Gedanken beobachten müssen.

Dann werden sie erkennen, dass ihre Gedanken wirr sind. Sie sind wirr, und ergeben keinen Sinn. Sie sind meist negativ.

Sie sind negativ, und sorgen dafür, dass die Menschen negative Gefühle haben.

Sie haben negative Gefühle, und erkennen nicht mehr, warum sie negative Gefühle haben. Sie haben sie, weil sie negativ denken!

Der Mensch ist in einem großen Dilemma.

Er muss seine Ansprüche zurückschrauben.

Er muss erkennen, dass Wohlstand nicht etwas ist, was nur mit Dingen zu tun hat, sondern vor allem mit gelingenden menschlichen Beziehungen.

Wenn er das erkennt, wird er von den Dingen lassen. Er wird sich mehr Zeit nehmen für die gelingenden Beziehungen.

Darauf wollte der Virus auch hinweisen.

Auf die Beziehungen!

Die Menschen haben sich voneinander entfernt. Sie haben sich voneinander entfernt, und sind jetzt gezwungen worden, wieder aufeinander zuzugehen.

Sich gegenseitig zu helfen. Sich gegenseitig zu helfen, um zu erreichen, dass sich die Menschen nicht so einsam fühlen. Alleingelassen.

Sie sind auch etwas achtsamer geworden. Inwiefern?

Insofern, als sie erkannt haben, dass die Dinge nichts tun. Sie tun nichts, weil sie sich nicht um Menschen kümmern können.

Menschen nicht lieben können. Dinge haben keine Kraft. Warum? Weil sie nicht lieben können.

Das alles haben die Menschen erkennen können.

Jetzt aber, nachdem der Virus gegangen ist, fangen sie wieder an. Sie fangen wieder an, so zu leben, wie sie vorher gelebt haben.

Sie kaufen wieder Dinge. Sie sind wieder im Kaufrausch. Sie haben viel zu lange nicht mehr gekauft.

Die Werbung sagt wieder: „kauf!“ Und schon kaufen sie wieder. Sie haben nichts gelernt!

Sie werden wieder in das Hamsterrad fallen, wenn sie nicht aufwachen.

Aufwachen, und aufhören, sich in das Hamsterrad ziehen zu lassen!

Der Mensch kann nicht mehr. Er kann nicht mehr, begreift aber nicht, dass er nicht mehr kann.

Er will es einfach nicht wahrhaben.

Er will es nicht wahrhaben, und geht weiter.

Weiter auf dem falschen Weg!

 

Es ist nicht das

Es ist nicht das, was der Mensch denkt. Er denkt, und denkt falsch!

Er denkt, und denkt falsch, weil er nicht weiß, dass nicht er denkt.

Er wird gedacht.

Er wird gedacht von seinem EGO.

Das EGO lässt ihn denken!

Das ist das Problem Nummer Eins!

Der Mensch denkt nicht.

Er wird gedacht!

Der Mensch muss sein Denken ändern!

Das kann geschehen. Wie?

Indem der Mensch erkennt, dass nicht er denkt!

Das kann der Mensch lernen.

Er kann lernen, selbständig zu denken.

Wenn der Mensch selbständig denken würde, wäre die Welt anders.

Sie wäre eine Welt von Liebenden. Der Mensch ist ein Liebender.

Das glaubt der Mensch nicht. Er kann es nicht glauben, weil er denkt!

Er denkt, dass das nicht möglich ist.

Nicht er denkt das, sondern sein EGO lässt ihn das denken!

Jetzt kann der Mensch das ändern.

Er kann lernen, es zu ändern. Wie? Er beginnt seine Gedanken zu beobachten!

Das ist der Start. Das ist der Startauftrag für den Menschen.

Der Mensch kann das tun. Er muss es nur tun wollen!

Das kann auch dazu führen, dass der Mensch begreift, dass er jemand anders ist.

Jemand anders, heißt: „dass er ein Mensch ist, der anders ist!“

Anders, heißt auch: „er ist ein Liebender!“

Liebende tun nicht, was die Menschen tun. Sie sind anders.

Sie sind anders, und wertschätzen sich. Wertschätzung ist die Voraussetzung für menschliches Handeln.

Die Menschen wertschätzen sich nicht. Sie wertschätzen sich selbst nicht, und können demnach auch andere Menschen nicht wertschätzen.

Der Kreis schließt sich.

Sie können nicht lieben. Warum? Weil sie sich selbst nicht lieben.

Sie lieben sich selbst nicht, und können damit auch andere Menschen nicht lieben.

Sie verwechseln Selbstliebe mit Egoismus.

Dabei ist zwischen diesen beiden ein großer Unterschied.

Der Egoist kann nur sein eigenes Interesse sehen.

Er ist völlig auf sich fokussiert. Er ist so auf sich fokussiert, dass er die Interessen des anderen Menschen nicht sieht. Er sieht sie nicht, und will sie nicht sehen. Er kann das tun, weil er nur sich selbst sieht. Er sieht nur sich selbst, weil er denkt. Er denkt, dass er der einzig Wichtige ist. Er ist wichtig, und kein anderer Mensch ist wichtiger als er. Das denkt der Egoist.

Selbstliebe ist etwas ganz anderes!

Selbstliebe, heißt: „der Mensch kann sich so annehmen, wie er ist.“

Er ist, wie er ist, und das ist gut. Wenn der Mensch sich selbst liebt, dann ist er glücklich.

Dann ist er mit sich im Reinen. Dann kann er auch auf andere Menschen zugehen. Dann kann er auch andere Menschen annehmen. Er kann sie so annehmen, wie sie sind.

Liebe ist.

Liebe ist da. Liebe kann nicht weggehen. Deshalb können die Menschen lieben. Sie können lieben, und andere Menschen lieben. Sie sind Liebende.

Mit der Liebe ist es, wie mit der Erde.

Die Erde liebt.

Die Erde ist da. Die Erde liebt den Menschen. Die Erde ist ein Teil des Universums. Der Mensch ist ein Teil des Universums. Alles was ist, ist im Universum.

Wenn der Mensch die Erde zerstört, zerstört er sich selbst.

Wenn er die Erde zerstört, zerstört er Teile des Universums.

Er zerstört Teile der Schöpfung.

Die Schöpfung ist.

Die Schöpfung ist Alles. Alles ist Gott.

Wenn der Mensch die Schöpfung teilweise zerstört, muss Gott reagieren.  

Gott muss reagieren, weil der Mensch sonst der Schöpfung Schaden zufügt.

Wenn der Mensch das will, muss Gott etwas tun. Was kann Gott tun?

Gott kann die Menschen warnen.

Er hat sie oft genug schon gewarnt. Er hat sie gebeten. Er hat sie gebeten, und ihnen immer wieder sagen lassen, dass sie aufhören sollen.

Aufhören sollen, die Erde zu zerstören.

Sie haben weitergetan. Sie haben immer weitergetan, und Gott hat nur noch eine Möglichkeit.

Gott kann die Erde tun lassen, was sie tun kann.

Die Erde kann sich wehren.

Sie hat sich schon oft gewehrt.

Jetzt ist es aber so, dass sie sich so stark wehren muss, dass die Menschen begreifen, dass es Zeit ist, dass sie anders handeln.

Das wird geschehen. Das muss geschehen. Warum?

Weil die Menschen nicht begreifen, wie weit sie die Erde schon geschädigt haben.

Sie erkennen nicht, wie weit sie sie schon geschädigt haben, und wie weit sie damit ihren Lebensraum schon eingeschränkt haben.

Sie sind so mit sich selbst beschäftigt, dass sie das nicht erkennen.

Jetzt muss aber gehandelt werden. Warum?

Weil die Erde sonst erstickt!

 

 

Der Tod ist

 

Der Tod ist da. Er ist da, und geht nicht weg.

Er ist da, und geht nicht weg, weil Menschen sterben.

Menschen sterben, und das ist ein Gesetz. Ein Gesetz, das der Mensch nicht ändern kann.

Er kann es nicht ändern, und wird es nicht ändern, obwohl er ewig leben will.

Er will ewig leben, und tut auf der Erde Dinge, die dazu führen, dass die Erde vernichtet wird.

Das ist doch nicht logisch!

Logisch, heißt: „das kann doch kein Mensch für logisch halten!“

Das denken aber die Menschen.

Sie denken, dass sie die Erde wie einen Feind behandeln können.

Sie tun es. Sie behandeln die Erde wie ihren schlimmsten Feind.

Sie sind sich nicht klar, dass sie sich damit die Lebensgrundlage zerstören.

Wohin wollen sie? Wohin wollen sie, wenn sie die Erde vernichtet haben. Sie flüchten ins All.

Das sind die, die denken, dass es nur um sie geht.

Sie denken es, und tun, was sie tun. Sie vernichten die Erde.

Sie vernichten die Erde mit all dem, was sie tun. Sie sind gierig. Sie lassen ganze Länder unter ihrer Regie vernichten.

Sie sind so skrupellos, dass sie für Geld alles tun. Sie lassen Meere verschmutzen. Sie lassen Landstriche veröden.

Sie lassen Lebensraum für Menschen vernichten.

Sie vernichten Wälder. Sie brennen Bäume, die hunderte von Jahren gebraucht haben, um so groß zu werden, einfach nieder. Sie roden sie mit riesigen Maschinen. Sie fällen sie nicht mehr. Sie vernichten sie maschinell.

Sie bauen auch maschinell alles an. Sie sind so darauf erpicht für alles Maschinen einzusetzen, dass sie nicht aufhören damit.

Sie forschen auch nach Robotern. Sie wollen Roboter das tun lassen, was Menschen tun.

Sie glauben wirklich, dass Roboter Menschen ersetzen können.

Sie sind so wahnsinnig, dass sie glauben, dass der Mensch durch Maschinen ersetzt werden kann.

Das ist ihre Vorstellung von der Welt.

Eine Erde die kaputt ist. Eine Erde, die dort kaputt ist, wo die meisten Menschen leben.

Sie leben in Palästen. Sie leben in Penthouses. Nicht nur in einem. Sie haben viele davon.

Sie wissen nicht, wie viele sie haben. Sie sind sich dessen auch nicht mehr bewusst. Sie sammeln Wohnsitze, wie andere Menschen Briefmarken.

Sie haben alles. Sie haben alles, und der Großteil der Menschheit hat nichts.

Nichts. Weniger als Nichts. Nichts ist genug. Sagen sie. Sie denken, dass diese Menschen genug haben. Sie denken, dass diese Menschen genug haben, und ohnehin nicht wertvoll sind.

Wertvoll sind nur sie.

Sie sind Rassisten. Sie sind diejenigen, die den Menschen Rassismus einimpfen. Sie impfen ihnen ein, dass es Unterschiede geben muss. Dass die Menschen unterschiedlich sind.

Menschen sind nicht unterschiedlich. Sie sind nur anders.

Sie haben eine andere Hautfarbe. Sie sind Menschen, die woanders leben.

Sie sind aber alle Menschen.

Menschen mit Herzen. Menschen mit Familien. Menschen mit Kindern.

Menschen, die etwas tun wollen. Menschen, die etwas tun. Menschen, die sich entfalten wollen.

Menschen, die ihre Talente und Fähigkeiten einsetzen wollen. Menschen, die sich entwickeln wollen.

Das ist die Aufgabe von Menschen. Sich zu entwickeln. Die Schöpfung zu entwickeln!

Menschen sterben

Menschen sterben. Es sterben jeden Tag Millionen von Menschen. Warum?

Weil die Menschen das wollen. Sie wollen es, und tun es.

Sie tun es, obwohl es nicht notwendig wäre. Warum?

Weil sie Alternativen hätten. Sie hätten Alternativen, die sicherstellen würden, dass Menschen nicht so viele Menschen sterben.

Menschen sterben wegen Hunger. Menschen sterben in Kriegen. Menschen sterben wegen sozialer Diskriminierung. Menschen sterben, weil ihnen Dinge vorenthalten werden, die jeder Mensch braucht. Wohnung. Kleidung, Nahrung. Menschen sterben, weil andere Menschen sie daran hindern, etwas zu tun. Menschen sterben, weil die Menschen gierig sind. Menschen sterben, weil die Menschen den anderen Menschen nichts gönnen. Menschen sterben, weil Menschen anderen Menschen neiden. Menschen sterben, weil Menschen sich nicht mögen. Menschen sterben, weil sie für Ideologien sterben. Menschen sterben, weil sie die Ideologien fanatisch machen. Menschen sterben, weil es viele Menschen gibt, die so gierig sind, dass sie alles tun, um ihre Gier zu befriedigen. Menschen sterben, weil die Gier die Menschen zu Maßnahmen greifen lässt, die kein Mensch mehr nachvollziehen kann. Menschen sterben, weil die Menschen einfach so brutal sind, dass sie alles tun, um sich durchzusetzen.

Menschen sterben, weil so viele Menschen sich nicht mehr verantwortlich fühlen. Sich verantwortlich fühlen für das, was auf der Erde geschieht.

Das kann gesagt werden. Das sind Fakten. Das sind Fakten, die aber überall negiert werden.

Sie werden negiert.

Nur ein Virus kann die Menschen aufwachen lassen.

Der Virus hat sie geängstigt. Er hat sie geängstigt, weil er nicht sichtbar ist. Er ist nicht sichtbar, aber all das, was oben geschrieben steht, ist sichtbar. Tag Täglich sichtbar. Es ist da. Es ist da, und kann nachvollzogen werden.

Darüber schreiben die Zeitungen nicht. Darüber berichtet der Rundfunk nicht. Darüber sprechen die Menschen nicht.

Über den Virus sprechen sie. Sie sprechen über den Virus, und haben Angst.

Sie haben Angst, weil sie glauben, dass der Virus auch sie erwischen könnte.

Das was oben geschrieben steht, berührt sie nicht so. Sie sind auch Opfer von all dem, aber sie spüren es nicht so.

Sie glauben, dass das alles erträglich ist. Sie glauben, dass sie davon nicht betroffen sein werden.

Sie denken, dass sie schon nicht davon erreicht werden.

Sie glauben, dass sie verschont bleiben werden.

Sie werden nicht davon verschont. Sie sind jetzt auch erreicht worden. Durch das Virus.

Das Virus hat sie aufwachen lassen. Was ist da los? Das ist die Frage.

Die Frage ist auch. Wie kann das weiter gehen.

Der Virus kommt wieder. Eine neue Welle. Eine neue Welle, die noch schlimmer ist, als die, die wir glauben, dass sie schon da war.

Der Virus kann all das sein.

Er kann auch sein, dass die Menschen erkennen, dass nicht der Virus das Schlimmste ist, sondern dass die Menschen das Schlimmste sind.

Warum?

Weil sie all das zulassen, was oben beschrieben wurde.

Es ist geschrieben. Es steht da. Es ist da. Es ist da, und wird nicht weggehen. Das alles ist das Problem. Das wahre Problem!

Das wahre Problem ist: „die Menschen können nicht mehr so weiter machen!“

Das heißt: „sie müssen aufhören, sich selbst zu zerstören.

Sie müssen aufhören, mit dem, was sie tun.

Sie müssen aufhören, mit dem was sie tun, und wie sie es tun.

Sie sind Menschen geworden, die nichts mehr aufhält.

Sie sind Menschen geworden, die nichts mehr aufhält, all das zu tun, was sie tun.

Sie wissen es. Sie denken aber, dass sie so weiter tun können.“

Das wird nicht sein. Das wird nicht sein, und kann nicht sein. Warum?

Weil sie die Erde vernichten!

Weil sie sich selbst vernichten!

Weil Gott das nicht will!

 

Menschen in der Krise

Was ist eine Krise? Eine Krise ist eine Situation, die den Menschen unbekannt ist.

Sie ist unbekannt, und deshalb bedrohlich. Sie ist bedrohlich, weil die Menschen noch keine Erfahrung mit der neuen Situation haben.

Sie sind damit noch nicht vertraut. Sie wissen nicht, wie sie damit umgehen können.

Sie sind sich nicht klar, dass die Krise etwas ist, das ihnen aufzeigen soll, dass etwas nicht stimmt.

Was stimmt denn nicht?

Es stimmt Vieles nicht. Es stimmt nicht, wie sich die Menschen verhalten. Was heißt das?

Das heißt: „die Menschen glauben.“ Sie glauben alles. Sie glauben alles, was ihnen gesagt wird.

Sie glauben, dass die Geschichten, die ihnen jeden Tag über die Medien erzählt werden, stimmen.

Sie glauben es, und wissen nicht, dass viele Geschichten erfunden sind. Frei erfunden sind.

Sie sind erfunden, weil sie jemand helfen. Jemand, der die Geschichten erfindet. Warum ist das so?

Weil die Geschichten sich gut verkaufen. Sie verkaufen sich gut, und diejenigen, die die Medien besitzen, erzielen damit hohe Gewinne.

Das können die Menschen nicht glauben. Sie glauben einfach, dass die Zeitungen und der Rundfunk sie informieren.

Das tun sie. Das tun sie aber auch vor dem Hintergrund, dass ihnen vielfach gesagt wird, wie sie informieren müssen.

Sie müssen schreiben. Sie müssen sagen. Sie müssen schreiben und sagen, was ihnen jemand sagt, dass sie es schreiben und sagen müssen.

Das klingt jetzt weltverschwörerisch. Das wird so behauptet. Das wird behauptet, und damit werden diejenigen, die etwas sagen, niedergemacht.

Verunglimpft und versucht schlecht zu machen. Verschwörungstheoretiker nennt man diese Menschen.

Sie sind aber die, die noch kritisch sind. Sie sind kritisch, und glauben nicht alles, was man ihnen sagt. Sie informieren sich breit. Sie sind nicht nur einseitig.

Sie sind nicht nur einseitig, und erkennen, dass vieles geschieht, was anders ist, als es erklärt wird.

Es wird erklärt, dass es so und so ist, und es wird auch so gesagt, dass es nicht anders sein kann. Das heißt: „diejenigen die das erklären, sagen: „wir sind im Besitz der Wahrheit!“

Wahrheit ist aber etwas anderes. Wahrheit ist etwas, was die meisten Menschen falsch verstehen. Wahrheit ist das, was ist. Wahrheit ist nicht das, was Menschen glauben, dass es ist.

Die Menschen glauben, dass die Wahrheit etwas ist, das einige Menschen wissen. Das ist nicht so. Wahrheit ist subjektiv. Wahrheit ist das, was Menschen denken, dass es wahr ist.

Menschen denken. Darüber habe ich schon oft geschrieben. Sie denken, dass sie im Besitz der Wahrheit sind. Sie sind nicht im Besitz der Wahrheit, sondern sie denken, dass etwas, was sie denken, die Wahrheit ist.

Sie denken das aber nur. Sie wissen nicht, was sie denken, und sie sagen aber, dass das, was sie denken, die Wahrheit ist. Dafür kämpfen sie auch.

Sie kämpfen für ihre Wahrheit, weil sie glauben, dass sie recht haben. Sie haben nicht recht, aber sie denken, dass sie recht haben. Das ist kompliziert!

Nein, das ist es nicht. Wenn die Menschen begreifen würden, dass nicht sie denken, sondern das EGO sie denken lässt, dann würden sie wissen, wovon ich spreche.

Sie können ihre Gedanken beobachten, und feststellen, dass sie Dinge denken, die sie nie denken würden. Sie denken sie. Warum? Weil sie gedacht werden. Sie werden gedacht, heißt: „das EGO lässt sie die Dinge denken, die sie denken!“

Jetzt werden die Menschen unruhig. Warum? Weil sie spüren, dass es so ist, aber sie können es nicht einordnen. Sie wissen, dass sie manchmal Dinge denken, die sie nicht wollen, dass sie das denken. Sie gehen dem aber nicht auf den Grund. Sie sind einfach der Meinung, dass es so ist. Sie denken etwas, und erkennen nicht, dass nicht sie das denken.

Der Mensch denkt. Er denkt, und weiß nicht, was er denkt. Das ist ein Faktum. Das ist ein Faktum, und das kann man auch auf die Krise anwenden.

Wenn der Mensch denkt, dass es sich um eine Krise handelt, muss es noch keine Krise sein. Er denkt nur, dass es seine Krise ist.

Es kann auch genau das sein, was gut ist. Gut ist für ihn, und viele andere Menschen. Es kann sein, dass die Krise etwas tut, was schon längst notwendig gewesen wäre, dass es geschehen sollte.

Die Menschen wissen, dass das Klima eine katastrophale Wendung nimmt. Eine katastrophale Wendung nimmt, wenn nichts getan wird. Der Virus hat jetzt dafür gesorgt, dass vieles anders geworden ist. Die Wirtschaft wird gedrosselt. Die Produktionen eingeschränkt. Es fahren viel weniger Autos. Die Straßen sind leer. Die Menschen sind zu Hause. Sie sind zu Hause, und arbeiten von zu Hause.

Die Menschen haben immer gedacht, dass das alles nicht möglich ist. Jetzt ist es möglich. Warum? Weil der Virus bewirkt hat, dass die Menschen innehalten müssen. Sie müssen innehalten, und müssen erkennen, dass etwas nicht stimmt.

Die Krise ist jetzt da.

Die Wirtschaftskrise. Die Krise der Demokratie. Die Krise der Institutionen. Die Krise der Menschen, die immer nur getan haben, was man ihnen gesagt hat. Die Krise der Menschen, die immer tun, was sie nicht wollen. Die Krise der Menschen, die immer glauben, dass alles gut ist, auch wenn es nicht gut ist. Die Krise der Menschen, die denken, dass, wenn es nur nicht schlechter wird, alles gut ist. Die Krise der Menschen, die nie aufhören zu glauben, dass die Politik an ihnen interessiert ist. Die Krise der Menschen, die denken, dass die Politik die Probleme lösen kann. Die Krise der Menschen, die denken, dass die Politiker jetzt wissen, was sie tun können. Die Krise der Menschen, die denken, dass die Politiker erkennen, um was es jetzt geht. Die Krise der Menschen, die denken, dass die Politiker so gescheit sind, dass sie alles wissen.

Das ist das Problem. Die Menschen denken. Sie glauben. Sie denken und glauben, dass das alles so ist.

Das ist der fatale Irrtum. Es ist nicht so.

Sie wissen nicht mehr, aber sie tun so, als ob sie etwas wissen. Sie sagen alles. Sie behaupten alles. Sie tun alles. Sie tun alles, um dort bleiben zu können, wo sie sind.

Sie sind so darauf erpicht, den Eindruck zu erwecken, dass sie etwas wissen, dass sie nicht aufhören, zu schwätzen. Sie schwätzen andauernd. Sie sind omnipräsent. Sie sind omnipräsent, und glauben, dass die Menschen ihnen alles glauben, was sie sagen.

Sie glauben ihnen nicht alles. Sie sind aber nicht willens, das auch zu sagen.

Sie tun so, als ob sie einverstanden wären mit dem, was geschieht. Sie können auch nicht anders, glauben sie. Sie glauben, dass sie nichts dagegen unternehmen können. Sie glauben, dass ihre Stimme nicht zählt. Sie glauben, dass sie keine Chance haben, sich zu wehren. Sie glauben das alles, weil sie denken.

Sie denken, dass sie ihre Stimme nicht erheben können. Sie können sie erheben, aber sie glauben nicht an sich selbst. Sie glauben nicht an ihre Kraft. Sie glauben nicht daran, dass sie etwas ändern können.

Krisen sorgen dafür, dass Menschen etwas ändern. Der Krebskranke ändert etwas. Warum?

Weil sonst die Wahrscheinlichkeit steigt, dass er stirbt.

Die Krebsgeschwüre, die überall bestehen müssen identifiziert, und behandelt werden. Behandelt werden, heißt: „man muss sich mit ihnen auseinandersetzen!“

Das kann man nicht delegieren. Das muss man selbst tun.

Sie müssen aufgezeigt werden, die Krebsgeschwüre.

Sie müssen aufgezeigt, und ihre Behandlung initiiert werden.

Das braucht Menschen, die kritisch denken. Die denken, und nur das glauben, was sie selbst erkannt, und erfahren haben. Das ist wichtig.

Die Menschen müssen selbst erkennen, und selbst erfahren. Dann ist das, was sie tun, auch authentisch. Dann ist es wirksam.

Die Menschen tun das nicht. Sie warten. Sie warten ab.

Sie warten ab, und hoffen, dass die Krise vorbeigehen wird.

Sie wird nicht vorbeigehen. Warum? Weil sie eine Krise des Systems ist. Sie ist eine systemische Krise. Eine Krise, die das ganze System auf den Prüfstand stellt.

Das kann sein: „die Wirtschaft; die Gesellschaft; die Menschen.“

Was heißt das?

Das heißt: „die Menschen werden erkennen, dass es nicht mehr so weiter gehen kann, wie bisher.

Wachstum ist nicht unbegrenzt möglich.

Wachstum, das die Menschen glauben, dass es unbedingt notwendig ist, um zu überleben.

Das ist nicht der Fall. Wachstum ist nicht relevant um zu überleben.

Wachstum ist nicht relevant um zu überleben, heißt: „das Wachstum ist eine Vorstellung!“

Eine Vorstellung, die die Menschen geboren haben, und die den Menschen zum Verhängnis wird.

Sie wird ihnen zum Verhängnis, weil sie den Menschen die Lebensgrundlage vernichtet.

Die Erde!

Das können die Menschen nicht verstehen. Sie verstehen es nicht, und tun einfach weiter. Sie tun immer weiter.

Sie vernichten die Erde, und damit ihre Lebensgrundlage!

Was nützt sie Wachstum, wenn sie die Erde damit zerstören.

Es nützt ihnen nichts. Es nützt ihnen nichts, ganz im Gegenteil. Es schadet ihnen.

Es entzieht ihnen ihre Lebensgrundlage.

Sie vernichten alles. Sie vernichten Wälder. Sie vernichten Lebensräume von Tieren. Sie vernichten Lebensräume von Lebewesen, die für sie selbst von größter Wichtigkeit sind. Sie vernichten Wasserquellen. Sie vernichten Berge. Sie vernichten Täler und Länder.

Sie vernichten alles, nur um zu wachsen. Um ihre Wirtschaft wachsen zu lassen.

Was für ein Irrtum! Sie vernichten das alles, und wissen nicht, dass sie damit sich selbst vernichten!

Damit ist wohl genug gesagt.

Die Krise ist da.

Sie wird nicht mehr weggehen.

Sie ist da, und wird nicht mehr weggehen, weil sie dafür sorgt, dass die Menschen umdenken!

Umdenken, heißt: „sie müssen umdenken, weil sie sonst sich selbst vernichten!“

Der Mensch ist vom Glück gesegnet

Der Mensch ist vom Glück gesegnet, wenn er tut, was er will. Er freut sich darüber, was er tut. Er tut es gern.

Er tut es gern, und ist glücklich damit. Warum? Weil er erfüllt ist. Er ist erfüllt von dem, was er tut.

Er kann das tun, was er will. Er hat entschieden. Er hat entschieden, zu tun, was er will, weil er erkannt hat, dass das gut für ihn ist.

Er tut, was er will, und erkennt immer mehr, dass ihn das beflügelt. Er fliegt. Er fliegt auf einer Erfolgswelle.

Die Erfolgswelle trägt ihn fort. Warum? Weil er im Fluss ist. Er ist im Fluss, weil er tut, was er will.

Dieses Prinzip ist wichtig. Dieses Prinzip hilft den Menschen, sich selbst zu helfen.

Sie sind im Fluss, wenn sie tun, was sie wollen. Sie sind gesund, wenn sie im Fluss sind.

Sie fühlen sich wohl, wenn sie im Fluss sind. Warum? Weil die Chakren im Fluss sind.

Das ist wichtig zu erkennen. Die Chakren müssen im Fluss sein. Wenn die Chakren im Fluss sind, dann ist der Mensch gesund.

Die Menschen kümmern sich nicht um ihre Chakren. Sie sind überzeugt, dass es diese nicht gibt.

Warum können sie das sagen? Weil sie sich nicht darum kümmern. Sie kümmern sich nicht darum, was Chakren sind!

Dabei sind die Chakren ihre Energiezentren. Wenn diese nicht funktionieren, dann sind sie gefährdet!

Sie sind gefährdet, und werden das bald erkennen. Sie werden erkennen, dass ihre Organe zu leiden beginnen.

Sie beginnen zu leiden, und dann hat der Mensch ein Problem. Warum? Weil, wenn die Organe zu leiden beginnen, dann fühlen sie sich nicht mehr wohl.

Sie sind dann nicht mehr in der Lage, das zu tun, was sie tun wollen. Sie sind nur noch leidend. Sie leiden an vielem. Sie leiden an vielen Beschwerden.

Die Beschwerden können vielfältig sein. Sie können in Magenschmerzen ausarten. Sie können in Verstopfungen enden. Sie können sich auf die Drüsen auswirken.

Sie können auch nicht nur Schmerzen verursachen, sondern sich zu echten Bedrohungen entwickeln. Bedrohungen, die auch nicht nur schmerzhaft, sondern auch lebensbedrohend sind.

Das kann sich ändern. Wann? Wenn die Menschen aufhören zu glauben, dass sie nur funktionieren müssen.

Sie funktionieren, und sind nicht mehr in der Lage zu unterscheiden. Sie unterscheiden nicht mehr, weil sie nicht mehr unterscheiden können.

Sie sind Getriebene. Sie sind Getriebene, und wissen nicht mehr, wie sie aus ihren Gefängnissen entfliehen können. Sie wollen haben.

Sie wollen haben, und tun alles, um immer mehr zu haben. Sie haben immer mehr, und sind nicht glücklich.

Sie sind nicht glücklich, weil sie sich nur mit Dingen umgeben. Sie umgeben sich mit Dingen, und haben keine Zeit mehr für andere Menschen.

Sie haben keine Zeit mehr für andere Menschen, weil sie nur noch arbeiten. Arbeiten, um immer noch mehr Dinge anzuschaffen.

Der Kreis schließt sich. Er schließt sich, wenn sie nicht erkennen, dass das so ist.

Der Kreis ist das, was sie unter einem Dilemma verstehen.

Sie sind in einem Dilemma. Sie glauben, dass sie das alles tun müssen.

Sie tun alles. Sie tun alles, und erkennen nicht, dass sie immer unglücklicher werden.

Sie sind erschöpft. Sie sind unleidlich. Sie sind aggressiv.

Sie sind das alles, und erkennen nicht, warum sie das sind.

Sie sind es, weil sie tun, was sie tun.

Sie tun alles, um Dinge anzuschaffen.

Dinge, die sie nicht brauchen können. Dinge, die sie lagern. Dinge, die sie lagern, und immer mehr davon lagern.

Warum, weil sie so viel von denselben Dingen haben. Sie haben Kleider. Sie haben Autos. Sie haben alles, was man sich vorstellen kann.

Sie benutzen es nur zeitweise. Sie haben es.

Sie wollen es haben. Sie haben es, und wollen es haben, weil sie denken.

Sie denken, dass sie es haben müssen.

Der Kreis ist geschlossen. Das Dilemma findet sein Ende. Warum?

Weil sie sich das alles nicht mehr leisten können!

Das Glück kann sein

Die Menschen können glücklich sein. Sie sind glücklich, wenn sie tun, was sie wollen. Sie tun nicht, was sie wollen.

Das ist ihr Problem. Sie tun das, was sie immer getan haben. Sie tun es, und haben sich daran gewöhnt, es zu tun.

Sie glauben, dass das gut für sie ist. Wenn sie immer tun, was sie schon getan haben. Sie glauben, dass sie es dann besser tun.

Sie tun es nicht besser. Sie tun es nur so, wie sie es immer schon getan haben.

Jetzt beginnt ihr Problem. Sie sind dabei nicht glücklich, weil sie sich als Gewohnheitstier empfinden.

Sie empfinden sich als Gewohnheitstier, weil sie immer nur tun, was sie schon getan haben.

Das kann nicht glücklich machen. Das kann nur abstumpfen. Das kann nur abstumpfen in dem Sinn, dass es nichts mehr Neues gibt.

Etwas Neues, das es zu tun gibt. Etwas Neues, das es zu tun, und zu erfahren gibt. Es gibt nichts mehr Neues zu erfahren, wenn man ein Gewohnheitstier geworden ist.

Das können die Menschen nicht erkennen. Warum? Weil sie denken. Sie denken, dass das alles so sein muss.

Das kann so sein. Das muss nicht so sein. Die Menschen können auch etwas Neues tun. Sie können etwas tun, was sie noch nicht getan haben.

Sie haben es noch nicht getan, und müssen etwas Neues lernen. Das wollen sie nicht. Das ist ihnen zu mühsam.

Das ist ihnen zu mühsam, und sie werden dadurch immer mehr zu einem Gewohnheitstier.

Sie leben dahin. Sie tun etwas, was sie schon immer getan haben. Sie können nicht mehr etwas anderes tun.

Sie sind so gefangen in dem, was sie tun, dass sie nicht mehr etwas anderes tun wollen.

Jetzt beginnt ihr Problem sich auszuweiten. Sie werden unzufrieden. Sie lernen nichts mehr. Sie setzen fort, was sie schon immer getan haben.

Sie tun nichts mehr. Warum? Weil sie nur noch tun, was sie immer schon getan haben. Sie haben keine Freude mehr an dem, was sie tun.

Sie tun etwas. Sie tun etwas, und hören nicht auf, dieses Etwas zu tun. Sie sind darauf fokussiert. Sie können nichts anderes. Sie sind leer.

Sie sind leer, und glauben, dass das so ist, weil sie nichts anderes tun können. Sie können nichts anderes tun, weil sie das so entscheiden.

Sie haben das für sich so zurechtgelegt, weil sie nicht anders können. Sie denken. Sie denken, und tun, was sie tun.

Sie denken, und tun, was sie tun, weil sie glauben, dass sie keine Alternative haben.

Sie haben eine Alternative und denken aber, dass sie keine haben. Warum? Weil sie ihr EGO das denken lässt.

Warum lässt sie ihr EGO das denken?

Weil sie damit all das werden, was sie sind. Sie sind ärgerlich. Sie sind enttäuscht. Sie sind enttäuscht von sich selbst.

Das ist gut. Das ist gut, und lässt sie zum Opfer ihres EGO werden. Warum? Weil sie damit immer schwächer werden.

Sie werden immer schwächer, und können bald nichts mehr tun. Sie können nichts mehr tun, was ihnen Freude macht.

Warum? Weil sie glauben, dass sie das alles nicht mehr tun können. Sie können nur noch tun, was sie ohnehin schon tun.

Sie sind damit in einem Teufelskreis gefangen. Sie glauben etwas, was nicht stimmt. Sie glauben es, und tun nichts mehr, um sich zu befreien.

Das kann fatal ausgehen. Warum? Weil sie aufhören zu leben. Sie sind nur noch freudlos. Sie haben nichts mehr, was sie interessiert.

Sie sind wie Automaten. Sie funktionieren nur noch. Ihr Leben ist gelaufen. Sie haben nichts mehr, was sie tun können, und was sie erfreut.

Jetzt kann der Mensch nicht mehr anders, als etwas zu ändern. Was? Sein Denken!

Der Mensch kann glücklich sein

Der Mensch kann glücklich sein, wenn er tut, was er will. Wenn er tut, was er will, dann ist er das, was er ist.

Die Menschen tun oft nicht das, was sie wollen. Sie tun das, was andere wollen. Sie tun nicht das, was sie wollen.

Wenn das so ist, sind die Menschen nicht glücklich.

Das können sie übertauchen. Sie können das verdrängen. Sie können es nicht wahrhaben wollen. Sie sind einfach blind.

Sie sind blind, weil sie nichts ändern wollen. Sie wollen nichts ändern, weil es sehr bequem ist, was sie tun.

Sie tun, was sie nicht wollen, und haben dafür aber materiellen Wohlstand. Sie haben keine finanziellen Probleme.

Dann aber kommt die Zeit, wo einer etwas ändert. Einer ändert etwas, und die anderen können nicht verstehen, warum sich etwas ändert.

Sie wissen nur, dass sich etwas geändert hat. Sie haben es akzeptiert. Sie haben es akzeptieren müssen. Warum? Weil der andere es so wollte.

Jetzt sind sie plötzlich nicht mehr so sicher, dass sie eine wichtige Rolle spielen. Sie sind nicht mehr sicher, dass sie eine wichtige Rolle spielen, und wissen nicht, welche Rolle sie überhaupt noch spielen.

Sie sind sich nicht mehr klar, was sie tun können, damit es wieder so wird, wie es einmal war.

Das kann sich dann erst ändern, wenn sie das aussprechen. Wenn sie sagen, warum sie sich nicht mehr wohlfühlen. Wenn sie erkennen, dass sie sich nicht wohlfühlen.

Wenn sie erkennen, dass sie sich nicht wohlfühlen, und deshalb nicht mehr mitmachen wollen. Mit was? Mit dem, was ist.

Sie sind sich klar, dass sie etwas ändern müssen. Sie müssen aufhören, so zu tun, als ob alles in Ordnung wäre.

Es ist nicht in Ordnung. Es ist schon lange nicht mehr in Ordnung. Sie haben es nur verdrängt.

Sie haben es verdrängt, und wissen jetzt nicht, was sie tun sollen.

Jetzt wird es ernst. Sie sind sich klar, dass es jetzt ernst wird. Sie sind sich dessen klar, und wollen etwas ändern.

Sie ändern es. Sie ändern es, und werden plötzlich andere Menschen. Sie erkennen, dass sie deshalb so waren, wie sie sind, weil sie gebunden waren.

Sie waren gebunden an das, was die anderen wollten. Sie wollen das nicht mehr. Sie wollen jetzt ihre eigenen Entscheidungen treffen.

Das kann sein. Das kann sein, und soll so sein. Die Menschen sollen ihre eigenen Entscheidungen treffen.

Wie kann das geschehen. Es kann geschehen, indem sie die Erfahrung machen, eine eigene Entscheidung zu treffen.

Sie sind sich klar, dass sie das jetzt tun müssen. Sie müssen es tun, und tun es. Sie sind sich sicher, dass sie es tun müssen.

Alles hängt davon ab, dass sie jetzt ihre eigenen Entscheidungen treffen. Das kann sein:

  • Sie werden nicht mehr tun, was man ihnen sagt.
  • Sie sind unabhängig. Sie sind auf sich allein gestellt. Sie wollen auf sich allein gestellt sein.
  • Sie sind auf sich allein gestellt, und erkennen, dass das gut für sie ist.
  • Sie sind nicht damit einverstanden, dass es anders sein soll. Sie wollen es jetzt so. Sie wollen allein ihre Entscheidungen treffen.
  • Sie sind auch deshalb so, weil sie jetzt befreit sind. Befreit von dem Zwang, Entscheidungen gemeinsam mit anderen treffen zu müssen.
  • Sie sind auch bereit, jetzt ein Risiko einzugehen. Das Risiko ist: „sie gehen allein!“ Sie gehen allein, und sind sicher, dass sie allein gehen können.
  • Sie sind auch sicher, dass sie allein besser unterwegs sind, als zu Zweit.
  • Warum ist das so? Weil ihnen die Welle abhanden gekommen ist. Die Welle ist das, was in einer Partnerschaft wichtig ist. Beide tragen dazu bei, dass der andere vorwärtskommt.
  • Jetzt sind sie allein. Jetzt müssen sie wieder Menschen finden, die eine Welle möglich machen. Das ist gut. Das bringt sie wieder voran.
  • Sie finden Menschen, die mit ihnen gehen wollen. Warum? Weil sie erkennen, dass es jemand gibt, der auf ihrer Welle schwimmt.
  • So sind die Mechanismen. Die Menschen sind zusammen, um sich gegenseitig in ihrer Entwicklung zu unterstützen. Wenn das nicht mehr geschieht, ist eine Partnerschaft zwecklos.
  • Sie behindern sich gegenseitig. Sie werden böse aufeinander. Sie sind sich nicht mehr freundschaftlich zugetan. Sie können nicht mehr miteinander sprechen. Sie haben keine gemeinsamen Interessen.
  • Sie sind sich nicht mehr zugewandt. Sie sind sich nicht mehr freundschaftlich verbunden. Sie sind eine Zweckgemeinschaft. Eine Zweckgemeinschaft, die sich nichts mehr zu sagen hat.

Die Menschen erkennen das alles viel zu lange nicht. Sie sind so, weil sie Sicherheit wollen. Sie haben keine Sicherheit, aber sie denken, dass sie eine Sicherheit brauchen.

Sie sind sich nicht klar, dass sie dafür vieles opfern. Was? Das, was sie tun wollen. Sie wollen etwas tun, und können es nicht tun, weil sie den anderen noch bei sich haben.

Sie müssen das nicht, aber sie tun es, weil sie glauben, dass das notwendig ist. Es ist nicht notwendig, aber sie denken, dass es nicht opportun ist. Warum?

Weil es sie irgendwelche Vorteile kosten könnte. Welche? Meist sind es finanzielle Überlegungen. Überlegungen, die beiden nicht helfen, aber die da sind.

Sie sind da, und sie können sie nicht überwinden. Sie kämpfen mit sich selbst, aber das Finanzielle siegt in der Regel. Es hält sie fest. Es klammert sie aneinander.

Die Menschen sind sich nicht klar, dass sie sich dadurch selbst schädigen. Warum? Weil sie nicht tun, was sie tun wollen. Sie sind nicht mehr sich selbst. Sie wollen anders sein.

Sie können nicht anders sein, weil sie denken, dass sie so sein müssen, um dem anderen zu genügen. Jetzt beginnt das Problem sich zu vergrößern.

Sie streiten. Sie fauchen sich an. Sie sind gemein zueinander. Sie mögen sich nicht mehr. Sie sind nicht mehr Freunde. Sie werden immer mehr auseinandergetrieben.

Sie sind voneinander entfernt, und erkennen es auch. Sie erkennen es, aber wollen es nicht wahrhaben. Sie wollen daran festhalten. Sie halten daran fest, und es wird immer schlimmer.

Die Kinder sind aus dem Haus. Sie sind weg. Sie sind weg, und kommen nur noch sporadisch. Sie wollen nicht mehr festgehalten werden. Sie sind jetzt frei. Sie sind frei, und wollen tun, was sie wollen.

Sie sind weg, und das Haus ist leer. Die Häuser sind nicht benutzt, wenn die Menschen mehrere Häuser haben. Sie sind nicht nur leer, sondern sie werden nicht bewohnt. Sie sind leer, und können nicht bewohnt werden, weil die Menschen unterwegs sind. Sie sind unterwegs, und wissen nicht, was sie jetzt tun sollen. Wie sie die Häuser aufteilen sollen. Was mit ihnen geschehen soll. Sie kosten viel. Sie kosten viel, und sind zu nichts mehr Nutze.

Jetzt beginnt das Problem zu eskalieren. Wer soll das alles bezahlen. Die Menschen streiten jetzt um Geld. Das wird jetzt schwierig. Es wird schwierig, wenn die Menschen nicht mehr genug Geld haben, um alles bezahlen zu können.

Das Haus, die Häuser werden zur Last. Jetzt wird gestritten. Warum? Weil es ums Geld geht. Sie sind jetzt wie Hyänen. Sie kämpfen. Sie kämpfen um alles. Sie sind nicht mehr sich selbst.

Sie wollen siegen. Siegen um jeden Preis. Jetzt geht es darum, wie alles aufgeteilt wird. Was soll aufgeteilt werden? Die Reste. Die Reste von dem, was übrigbleibt, wenn sie streiten.

Sie streiten aber, auch wenn sie erkennen, dass ihnen der Streit nichts bringt. Er bringt ihnen nichts außer Kosten. Kosten für Rechtsanwälte und sonstige Kosten.

Sie sind ausgelaugt. Sie sind fertig. Sie sind fertig miteinander. Die Welt ist nicht mehr die Gleiche. Sie haben sich entzweit. Sie sind keine Freunde mehr. Sie sind das, was man Feinde nennt.

Feinde, die sie geworden sind, weil sie so waren. Sie waren Freunde, solange, wie sie eine Welle waren. Jetzt sind sie keine Welle mehr, sondern Gegner. Gegner, die sich nichts mehr zu sagen haben.

Das kann so weit gehen, dass die Menschen Kriege führen. Kriege um das, was sie miteinander aufgebaut haben. Jetzt geht zu Ende, was schon lange abzusehen war. Sie sind nicht mehr Freunde, sondern Feinde, die nur noch um ihr Recht kämpfen.

Das EGO hat gesiegt.

 

Das Glück ist

Das Glück ist etwas, das die Menschen brauchen. Sie brauchen es, damit sie erkennen, dass Gott da ist.

Sie sind glücklich. Sie sind glücklich, wenn sie tun, was sie wollen.

Das klingt jetzt für viele Menschen unmöglich. Unwirklich. Wie soll das denn möglich sein?

Wir tun, was wir wollen. Was wollen wir? Wir wollen lieben.

Das kann nur ein Spinner sein, der so etwas schreibt. Sagen viele. Sagen viele, und meinen es auch so.

Sie haben keinen Zugang zu Gott. Sie haben ihn nie gehabt. Sie haben sich von Gott entfernt. Sie sind sich sicher, dass es einen Gott gar nicht gibt. Sie glauben sich sicher zu sein.

Sie wissen es nicht. Sie können es nicht wissen. Warum? Weil ihr EGO ihnen nicht erlaubt, so etwas zu denken.

Sie wissen nicht, dass nicht sie denken, sondern dass das EGO sie denken lässt.

Das EGO kann nicht erlauben, dass der Mensch denkt, dass es Gott gibt. Dass er bei den Menschen, in den Menschen, mit den Menschen ist.

Sie haben ihn in den Kirchen. Sie haben ihn zu Hause. Sie haben ihn in den Klassenzimmern. Sie haben ihn überall hängen. Sie hängen auch das Kreuz um ihren Hals.

Sie denken. Sie denken, dass das genügt. Dass das genügt, und dass das alles ist, was sie mit Gott erleben können.

Sie können viel mehr mit Gott erleben, aber sie glauben nicht, dass das möglich ist.

Sie glauben es nicht, und tun so, als ob sie an Gott glauben. Sie glauben aber nicht daran, dass Gott bei ihnen sein will.

Was heißt das?

Das heißt: „er will an ihrem Leben teilhaben.“ Er will mit ihnen sein. Er will mit ihnen sein, und mit ihnen zusammen sein.

Das alles kann geschehen. Das alles erleben Menschen, die sich auf das einlassen.

Die sich darauf einlassen, dass sie mit Gott, bei Gott, und in Gott sein können.

Das ist auch so, wenn sie nicht glauben. Auch dann ist Gott bei ihnen. Er wird von ihnen nur nicht erkannt. Er ist bei ihnen, aber sie erkennen nicht, dass er bei ihnen ist.

Er kann in vielem bei ihnen sein. Er kann bei ihnen sein in der Natur. Er kann bei ihnen sein in ihrem Heim. Er kann bei ihnen sein in ihren Herzen.

In ihrem Herzen ist Gott. Das ist möglich. Das ist möglich, und kann geschehen.

Das kann dann geschehen, wenn die Menschen das zulassen. Wenn sie ihr Herz nicht verschließen.

Wenn sie ihr Herz nicht verschließen, weil sie verletzt sind. Verletzt sind, von etwas, das sie so verletzt hat, dass sie nicht mehr anders können, als ihr Herz zu verschließen.

Es ist nicht möglich. Sagen die Menschen. Es ist nicht möglich, dass Gott bei uns ist.

Warum?

Weil das nicht sein kann. Wie kann das sein? Wo soll denn dieser arme Mann noch überall sein?

Auch noch in unseren Herzen?

Ja, in unseren Herzen. In unseren Herzen ist er. Ist Gott.

Er ist da, wenn wir das zulassen.

Er ist da, und kann dableiben.

Er kann dableiben, wenn wir das wollen.

Der Mensch ist.

Der Mensch ist ein Liebender.

Der Mensch ist ein Liebender, und kann lieben. Er kann lieben, und er kann Gott lieben. Er kann Gott lieben, und Gott liebt ihn.

Gott liebt die Menschen bedingungslos. Das heißt: „die Menschen können darauf vertrauen, dass Gott sie liebt. Was immer sie tun. Gott liebt sie!“

Das glaubt doch keiner! Sagen die Menschen. Sie können es nicht glauben. Warum? Weil sie ihr EGO das nicht glauben lässt.

Es kann sie das nicht glauben lassen, weil dann würden die Menschen nicht mehr auf ihr EGO hören.

Sie würden lieben. Sie würden tun, was sie tun wollen.

Sie würden lieben. Lieben, heißt: „sie würden die Liebenden sein, die sie sind!“

Das ist das, um das es geht. Liebe!

Liebe ist. Liebe ist, und sie ist einfach da. Gott ist einfach da. Die Menschen sind Liebende.

Das können die Menschen erkennen.

Das können sie erkennen, wenn sie tun, was sie tun wollen.

Sie wollen lieben. Sie wollen ehren. Sie wollen achten.

Sie wollen das alles tun, aber können es oft nicht tun, weil sie denken.

Sie denken, und verlieren sich dann in ihren Gedanken.

Sie verlieren sich in ihren Gedanken, und hören auf zu erkennen, was sie sind.

Sie sind Menschen. Sie sind Liebende. Sie können lieben. Sie wollen lieben.

Der Mensch ist nicht glücklich

Der Mensch ist nicht glücklich, wenn er glaubt, dass jemand anderes besser ist als er.

Er denkt. Er denkt, dass er besser sein muss. Er muss besser sein, damit er etwas ist.

Was ist etwas?

Das ist die Frage. Das ist die Frage, die sich viele Menschen stellen.

Was soll ich sein?

Was heißt: „etwas!“

Etwas ist wie ein Ding. Ein Ding ist etwas.

Der Mensch ist nicht etwas!

Der Mensch ist. Er ist nicht etwas, sondern er ist ein Mensch.

Der Mensch kann etwas tun. Er tut etwas, und kann damit glücklich und zufrieden werden.

Er wird glücklich und zufrieden, wenn er seine Talente und Fähigkeiten anwendet.

Wenn er seine Talente und Fähigkeiten anwendet, ist er glücklich.

Er kann tun, was er will. Dann ist er in seinem Element!

Wenn die Menschen im Element sind, dann sind sie voller Energie.

Energie ist alles. Energie ist alles, heißt: „alles ist Energie!“

Energie ist Universum. Energie ist der Mensch.

Energie ist der Mensch, und das, was den Menschen bewegt.

Wenn der Mensch sich bewegt, braucht er Energie. Wenn er etwas tut, braucht er Energie.

Wenn er denkt, braucht er Energie. Seine Organe brauchen Energie, um zu tun, was sie tun können.

Sie brauchen auch Energie, wenn sie nichts tun. Sie brauchen immer Energie.

Die Menschen erkennen das nicht. Sie glauben, dass die Energie selbstverständlich da ist.

Sie ist nicht selbstverständlich da!

Die Menschen verbrauchen Energie. Sie verbrauchen Energie, und wissen nicht wofür.

Sie tun Vieles. Sie tun es, und kümmern sich nicht darum, ob sie genug Energie dafür haben.

Sie kümmern sich überhaupt viel zu wenig darum, mit ihrer Energie zu haushalten.

Sie kümmern sich nicht darum, bis sie erschöpft sind.

Warum sind sie erschöpft? Weil sie nicht auf ihre Energie achten.

Sie sind so davon überzeugt, dass sie alles richtig machen, dass sie sich einfach nicht um ihre Energie kümmern.

Sie tun so weiter, und sind plötzlich völlig erschöpft. Völlig erschöpft, heißt: „sie können nicht mehr!“

Sie können nicht mehr, und wundern sich, warum das so ist.

Das ist so, weil sie ihrer Energie keine Aufmerksamkeit schenken.

Sie schenken ihr keine Aufmerksamkeit, weil sie Energie nicht für wichtig erachten.

Sie erachten vieles für viel wichtiger.

Sie erachten es für viel wichtiger, immer etwas zu tun. Immer etwas zu tun, und es rastlos zu tun.

Sie sind rastlos. Sie sind rastlos, und können sich nicht vorstellen, dass sie einmal nichts tun.

Sie können sich auch nicht vorstellen, dass sie etwas wert sind, wenn sie nichts tun.

Sie sind Arbeitstiere. Arbeitstiere, die nicht aufhören können.

Sie können nicht aufhören, weil sie glauben, wenn sie aufhören, werden sie nicht mehr beachtet.

Beachtung ist ihnen sehr wichtig. Deshalb sind sie bereit, alles zu tun, um beachtet zu werden.

Sie sind nicht in der Lage sich vorzustellen, dass Beachtung wichtig ist, aber nicht das Einzige ist, um das es im Leben geht.

Es geht darum, zu leben.

Zu leben und zu arbeiten.

Sie leben nicht, um zu arbeiten. Sie arbeiten, um zu leben. Leben ist mehr. Leben ist mehr, heißt: „das Leben kann auch ohne Arbeit schön sein!“

Die Menschen haben diesen Zugang zum Leben verloren. Sie haben aufgehört, das Leben zu genießen.

Sie müssen. Sie können nicht. Sie dürfen nicht. Sie müssen arbeiten. Sie müssen etwas tun. Sie müssen alles. Sie müssen alles, und glauben, dass sie nichts mehr nur aus Spaß tun können.

Sie können nur immer arbeiten. Arbeiten, und wieder arbeiten.

Sie sind sich nicht klar, dass das irgendwann dazu führt, dass sie erschöpft sein werden!

Das kann sein: „sie sind nur erschöpft. Sie sind nicht nur erschöpft, sondern fühlen sich wie tot. Sie sind so erschöpft, dass sie nichts mehr tun können.“

Sie können nichts mehr tun, und glauben jetzt, dass ihr Leben keinen Sinn hat.

Sie haben keinen Spaß mehr an dem, was sie tun. Sie tun es einfach.

Sie sind im Hamsterrad. Das Hamsterrad dreht sich. Es dreht sich, und lässt ihnen keinen Spielraum mehr.

Spielraum den sie brauchen, um sich am Leben zu erfreuen.

Der Kreis schließt sich.

Sie glauben, dass ihr Leben keinen Sinn hat, und erkennen nicht, dass sie auf dem falschen Weg sind.

Sie sind auf dem falschen Weg, weil sie nicht tun, was sie wollen.

Sie überschätzen ihre Energie, und tun immer so weiter.

Sie glauben nicht, dass sie etwas ändern müssen.

Sie sind überzeugt, dass ihr Weg der einzig richtige Weg ist.

Das wird ihnen zum Verhängnis. Es wird ihnen zum Verhängnis, dass sie mit ihrer Energie so umgehen, wie sie das tun.

Sie interessieren sich nicht für ihre Energie. Sie glauben einfach, dass sie da ist.

Sie ist nicht einfach da. Sie müssen etwas dafür tun.

Was kann das sein?

Das kann sein, dass sie sich wohl fühlen. Dass sie sich wohl fühlen, bei dem, was sie tun.

Sie tun das nicht. Sie fühlen sich nicht wohl. Wenn kein Wohlbefinden da ist, dann werden die Menschen schneller kraftlos.

Es fehlt ihnen an Energie. Sie haben nicht mehr die Kraft zu tun, was sie wollen.

Sie tun alles nur noch. Sie tun es, ohne sich zu freuen. Sie freuen sich nicht mehr, und werden immer kraftloser.

Ihre Energie schwindet. Sie schwindet, und sie merken erst, dass sie nicht mehr können, wenn sie so erschöpft sind, dass sie einfach nicht mehr können.

Sie sind so kraftlos, dass sie sich nicht mehr aufraffen können, irgendetwas zu tun.

Das ist der Punkt, an dem sie einen Zustand von Erschöpfung haben, den sie nicht mehr korrigieren können.

Sie müssen jetzt etwas ändern. Sie haben keine Alternative mehr.

Die einzige Alternative die sie haben ist, ihre Sicht auf das Leben zu ändern.

Ihr Leben ist. Ihr Leben ist das, was sie haben.

Sie entscheiden. Sie entscheiden, welches Leben sie führen wollen!

Die Menschen haben aufgehört, sich der Frage zu stellen, ob sie das Leben führen, das sie führen wollen.

Sie tun einfach, was ihnen gesagt wird. Sie sind fremdbestimmt. Sie sind fremdbestimmt, und tun, was andere wollen, dass sie tun.

Hier beginnt ihr Problem. Sie tun nicht, was sie wollen, sondern sie tun das, was andere wollen.

Die Menschen müssen aufhören zu tun, was andere wollen, sondern müssen wieder tun, was sie wollen.

Sie haben Energie. Sie haben genug Energie. Sie haben aber nur genug Energie, wenn sie tun, was sie wollen.

Und, wenn sie das tun, was ihnen Freude macht!

Energie ist endlich. Sie ist endlich, und die Menschen müssen auch lernen, mit ihrer Energie zu haushalten.

Das habe ich schon gesagt. Ich wiederhole es nochmals, um die Menschen aufzurütteln.

Mit aufrütteln meine ich: „die Menschen müssen erkennen, dass ihre Energie davon abhängt, dass sie ihr die Achtsamkeit zukommen lassen, die sie benötigt.“

Die Energie benötigt Achtsamkeit. Achtsamkeit ist eine Form der Zuwendung. Zuwendung bedingt, dass man aufmerksam ist.

Aufmerksam hinhört, was los ist. Aufmerksam hinhört, was geschieht. Aufmerksam ist und darauf achtet, was geschieht.

Die Menschen sind nicht aufmerksam. Sie wollen alles schnell. Sie wollen alles schnell, und sind immer ungeduldig.

Das ist ihr Problem. Sie sind ungeduldig, und können dabei leicht übersehen, was geschieht.

Es geschieht, und sie erkennen nicht, was geschieht. Es ist plötzlich da. Ihre Energie ist weg.

Sie ist weg, und es ist ein weiter Weg, sie wieder zu gewinnen.

 

Das Glück ist nicht

Das Glück ist nicht davon abhängig, dass die Menschen Geld haben.

Sie haben Geld, und sind nicht glücklich. Sie haben viel Geld, und sind auch nicht glücklich.

Menschen sind glücklich, wenn sie in glücklichen Beziehungen leben.

Das ist Glück. Beziehungen. Beziehungen zu Menschen. Beziehungen zu Menschen, die man liebt.

Liebe ist. Liebe ist da. Liebe ist da, und sie ist da, wenn Menschen lieben.

Sie lieben, und sie können lieben. Sie lieben sich. Sie lieben andere Menschen.

Liebe ist ein Geschenk. Sie ist ein Geschenk, und kann weitergegeben werden.

Menschen beschenken sich. Meist mit Dingen. Sie beschenken sich mit Dingen, und denken, dass sie damit etwas Besonderes schenken. Wenn es auch teuer ist, sind sie davon überzeugt, dass sie etwas Besonderes geschenkt haben.

Das ist aber nicht so. Sie haben nichts Besonderes geschenkt. Sie denken nur, dass es etwas Besonderes ist. Dinge haben keine Kraft. Sie haben keine Kraft, weil Dinge nicht lieben können.

Dinge können nicht lieben. Das können nur Menschen. Menschen können lieben. Menschen können sich selbst, und andere Menschen lieben.

Sie tun es oft nicht. Sie können es oft nicht. Sie können sich oft selbst nicht lieben.

Sie können sich selbst nicht annehmen. Sie können sich nicht so annehmen, wie sie sind.

Sie glauben, dass sie nicht gut genug sind. Sie glauben, dass sie anders sein sollten.

Sie denken, dass sie, wenn sie anders wären, geliebt werden würden.

Sie würden auch nicht geliebt. Warum?

Weil sie sich selbst nicht lieben. Sie können sich nicht so annehmen wie sie sind.

Sie sind nicht mit dem zufrieden, wie sie sind. Sie sind nicht damit zufrieden, dass sie sind, wie sie sind.

Das kann sich ändern. Das kann sich ändern, wenn sie erkennen, warum sie sich selbst nicht lieben können.

Sie können sich selbst nicht lieben, weil sie nie erfahren haben, was Liebe ist.

Sie haben es nicht erfahren, und glauben, dass sie nie geliebt worden sind.

Dass sie nie geliebt worden sind von ihren Eltern. Nie geliebt worden sind von jemand. Von jemand, der für sie wichtig war.

Sie sind davon überzeugt, dass sie nicht liebenswert sind.

Sie sind davon überzeugt, dass nie jemand sie geliebt hat.

Sie glauben, dass sie nicht verdienen, geliebt zu werden.

Warum glauben sie das?

Sie glauben das, weil sie nie Liebe erfahren haben. Sie haben nie erfahren, wie es ist, geliebt zu werden.

Angenommen zu werden, wie man ist. Sie sind, wie sie sind, und sie können nicht anders sein. Sie können nicht anders sein, weil es gut ist, wie sie sind.

Sie sind gut. Sie sind gut, und können nicht anders sein. Sie können nicht anders sein, weil sie gut sind, so wie sie sind.

Das können die Menschen nur schwer akzeptieren. Sie können nicht akzeptieren, dass es genügt, gut zu sein.

Sie fühlen sich nicht gut. Sie fühlen sich nicht gut genug. Sie möchten deshalb anders sein. Sie möchten anders sein, und so sein, wie andere sind.

Sie können aber nicht so sein, wie andere sind, weil sie einzigartig sind. Sie sind einzigartig, und können so sein, wie sie sind.

Es ist gut, wie sie sind!

Es ist wichtig, dass die Menschen erkennen, dass sie Liebende sind.

Sie sind Liebende, und können lieben. Sie können lieben, aber sie müssen sich auch selbst lieben können.

Wenn sie sich selbst nicht lieben können, das heißt: „wenn sie sich selbst nicht annehmen können, dann können sie nicht lieben.“

Dann können sie auch andere Menschen nicht lieben.

Meistens glauben die Menschen, dass, wenn sie sagen, dass sie sich selbst lieben, sie als Egoisten angesehen werden.

Das haben die Menschen falsch verstanden. Sie sind keine Egoisten, wenn sie sich selbst lieben, sondern sie sind dann dazu imstande, sich selbst anzunehmen.

Anzunehmen, so wie sie sind.

Sie sind nicht egoistisch, sondern sie können sich annehmen.

Sie können sich annehmen, und sein, wie sie sind.

Sie können sein wie sie sind, wenn sie akzeptieren können, dass sie so sind, wie sie sind.

Das kann der Mensch nicht verstehen. Warum?

Weil sein EGO ihn denken lässt, dass das nicht stimmt.

Es stimmt, aber das EGO kann nicht zulassen, dass der Mensch so denkt.

Er denkt anders. Er denkt, dass er nicht gut genug ist.

Er denkt das, und wird unglücklich. Warum?

Weil er dann nicht sich selbst annehmen kann. Er kann sich nicht annehmen, weil er sich nicht für gut hält.

Der Mensch ist gut. Er ist gut, und wird aber durch sein Denken davon abgebracht, zu denken, dass er gut ist.

Er denkt, dass er nicht gut ist. Nicht gut ist, oder nicht gut genug ist.

Das ist eines der wichtigsten Mittel für das EGO den Menschen hinunterzuziehen.

Damit erreicht das EGO, dass der Mensch beginnt, negativ über sich zu denken.

Er beginnt, negativ über sich zu denken, und setzt das fort, indem er denkt: „ich bin nicht nur nicht gut genug, sondern auch noch nicht liebenswert!“

Warum? Weil ich nicht gut bin.

Ich bin nicht gut, und kann auch nichts dafür tun. Ich kann nichts dafür tun, dass ich aus dem Schlamassel, nicht gut genug zu sein, herauskomme.

Ich kann es einfach nicht!

Das kann dazu führen, dass der Mensch aufhört, an sich selbst zu glauben.

Jetzt hat das EGO erreicht, was es will. Der Mensch ist von sich selbst enttäuscht.

Er hat das Gefühl, dass er nichts Wert ist.

Jetzt geht es weiter. Er ist nichts Wert, und kann nichts tun.

Er kann nichts tun, und wird so zum Spielball von denen, die ihn unter Druck setzen.

Sie setzen Menschen unter Druck, die sich nicht wehren können.

Das geschieht oft. Das geschieht oft in der menschlichen Gemeinschaft.

Menschen werden unter Druck gesetzt. Von wem? Von ihren Eltern. Von ihren Vorgesetzten. Von sogenannten Wissenden.

Was sind Wissende? Wissende sind die, die die Menschen glauben machen, dass sie etwas wissen.

Sie wissen etwas, und sind in der Lage, andere Menschen glauben zu machen, dass sie etwas wissen.

Jetzt geht es weiter. Sie sind die Wissenden. Die Wissenden sagen.

Sie sagen, dass sie etwas wissen, und deshalb müssen die Anderen etwas tun, was sie nicht tun wollen. Warum?

Weil sie nichts wissen.

Sie wissen etwas, aber glauben, dass sie nichts wissen. Warum?

Weil sie denken, dass sie nicht in der Lage sind, etwas zu wissen.

Warum? Weil sie sich für zu dumm halten.

Sie halten sich für dumm, weil sie sich für nicht gut genug halten.

Sie halten sich nicht für gut genug, weil sie denken.

Sie denken, dass sie nicht gut genug sind.  

 

Das Glück

Das Glück ist. Es ist etwas, was die Menschen brauchen. Es ist etwas, was die Menschen wollen.

Was ist Glück? Glück ist kein Zustand. Es ist etwas, das fließt. Es ist etwas, das fließt, und uns glücklich macht.

Das kann der Mensch nicht erkennen. Er kann nicht erkennen, dass es etwas braucht, das fließt. Was fließt?

Es fließt Energie. Energie, die entsteht, wenn der Mensch tut, was er will.

Die Energie fließt, wenn der Mensch das tut, was er tun will.

Was kann der Mensch tun?

Er kann seine Talente und Fähigkeiten anwenden.

Wenn er das tut, dann ist er im Fluss. Er ist im Fluss, und fühlt sich wohl.

Zum Wohlfühlen trägt bei, wenn der Mensch nicht denkt. Wenn er nicht denkt, heißt: „wenn er nicht seinem EGO folgt!“

Das EGO hindert den Menschen daran, glücklich zu sein.

Es hindert ihn daran glücklich zu sein, weil es den Menschen nicht sein lässt, was er ist.

Es kann den Menschen nicht sein lassen, was er ist, weil dann wird er sein EGO nicht mehr das sein lassen, was es ist. Sein Hindernis.

Sein Hindernis, andere Menschen anzunehmen.

Mit anderen Menschen selbstlos umzugehen. Selbstlos umgehen, bedeutet: „sich zurücknehmen können.“

Sich zurücknehmen bedeutet: „seine Interessen nicht in den Vordergrund zu stellen!“

Jetzt kann der Mensch auch Mitgefühl entwickeln. Er kann Mitgefühl entwickeln für den anderen Menschen. Er kann Mitgefühl entwickeln, und auf den anderen Menschen eingehen. Er kann den anderen Menschen in sich aufnehmen.

Wenn das geschieht, ändert sich etwas. Es ändert sich etwas, und die Menschen werden offener.

Sie sind anders. Sie sind so, wie sie sind.

Was heißt das?

Das heißt: „die Menschen können sein, wie sie sind!“

 

Menschen ohne Herz

Menschen ohne Herz sind Menschen, die ihr Herz nicht hören.

Sie hören ihr Herz nicht, weil sie es nicht hören wollen.

Sie wollen es nicht hören, und tun alles, damit sie ihr Herz nicht hören.

Sie wollen es nicht hören, weil sie verletzt worden sind.

Wie sind sie verletzt worden?

Sie sind verletzt worden, weil sie jemand verletzt hat. Wer kann das sein?

Das kann die Mutter sein. Das kann der Vater sein. Das können andere Menschen sein, die für den Menschen wichtig sind.

Die ihm wichtig sind, und die ihn nicht beachten.

Beachtung ist wichtig!

Beachtung ist wichtig, weil die Menschen beachtet werden wollen, weil sie sonst glauben, nicht geliebt zu werden.

Sie sind geliebt, aber sie fühlen sich nicht beachtet.

Jetzt kommt wieder das EGO ins Spiel.

Die Menschen fühlen. Sie denken, und fühlen das, was sie denken.

Sie denken das, und sind davon überzeugt, dass ihr Gefühl gerechtfertigt ist.

Es ist nicht gerechtfertigt, aber sie denken, dass es gerechtfertigt ist.

Jetzt sind sie da. Die Gefühle. Sie vermehren sich. Sie verstärken die Begründung, warum er sich verletzt fühlen kann.

Er fühlt sich immer mehr verletzt. Er fühlt sich verletzt, und kann nicht mehr aufhören. Warum?

Weil er denkt. Seine Gedanken werden immer heftiger.

Sie werden immer mehr darauf ausgerichtet, ihn in seiner Verletzung zu bekräftigen.

Er fühlt sich bekräftigt, und hört nicht mehr auf zu denken.

Er malt sich aus. Er denkt, dass das alles aus Bösartigkeit geschieht. Das EGO nährt dieses Denken.

Es lässt den Menschen weiterdenken. Es lässt den Menschen denken, dass das alles Absicht ist. Absicht, die ihn schädigen soll.

Er soll geschädigt werden. Geschädigt werden von Menschen, die ihn verletzen wollen.

Die ihn nicht mögen. Die ihn ablehnen. Weil sie ihn nie gewollt haben.

Ich war ein unerwünschtes Kind. Das ist das, was sie sagen.

Sie sagen es, und glauben es. Sie glauben es, und können nicht anders. Warum?

Weil sie denken, dass es so ist. Sie denken es, und glauben es.

Sie glauben es, weil sie das EGO immer mehr darin verstärkt.

Es verstärkt sie darin, weil das ihre Schwachstelle ist. Es ist ihre Schwachstelle, und sie können nicht mehr anders.

Sie können nicht mehr anders denken, als: „dass sie unerwünscht sind!“

Sie sind nicht unerwünscht, sondern sie glauben nur, dass sie unerwünscht sind. Das ist gut.

Glaube ist wichtig. Glaube ist wichtig, und führt dazu, dass der Mensch sich noch mehr quält.

Er geht immer noch härter mit sich um, weil er glaubt, dass das gerechtfertigt ist.

Warum? Weil er glaubt, dass er die Nichtbeachtung verdient.

Er verdient sie nicht, aber er glaubt, dass sie gerechtfertigt ist.

Ich bin nicht gut. Ich bin ein Mensch, den man nicht lieben kann.

Ich bin nicht schön genug. Ich bin nicht attraktiv genug. Ich bin nicht klug genug.

Ich bin einfach nicht gut genug.

Das ist gut. Das ist gut für das EGO. Das sind die Gedanken, die das EGO den Menschen denken lässt. Warum?

Dadurch bringt er sich gegen sich selbst auf.

Er wird immer aggressiver. Aggressiver gegenüber sich selbst.

Das kann der Mensch nicht glauben. Warum?

Weil er denkt. Er denkt, und tut, was er denkt. Er lehnt sich ab. Er lehnt sich ab, weil er denkt. Er denkt das alles, was ich oben beschrieben habe.

Das kann sich ändern.

Das kann sich ändern, wenn der Mensch beginnt, sein Denken zu beobachten.

Wenn er erkennt, dass nicht er denkt, sondern das EGO ihn denken lässt!

Das habe ich schon oft geschrieben. Jetzt ist es aber Zeit, auch zu schreiben, warum das so ist.

Der Mensch ist. Der Mensch ist das, was er denkt.

Er denkt das, was ihn das EGO denken lässt.

Wenn das so ist, warum lässt Gott das geschehen?

Gott lässt das geschehen, weil Gott will, dass der Mensch tut, was er will.

Der freie Wille ist ein Gesetz. Ein Gesetz, das auch Gott einhalten muss.

Gott hat den Menschen den freien Willen gegeben, damit sie sich entfalten können.

Nach ihrem Willen entfalten können. Warum?

Damit sie Erfahrungen machen können.

Sie machen Erfahrungen.

Die Frage ist nur: „was lernen sie aus ihren Erfahrungen?“

Sie haben nichts gelernt. Sie haben immer wieder weitergetan. Die Menschen.

Das kann nicht mehr sein.

Das kann nicht mehr sein, weil die Menschen jetzt dabei sind, die Erde zu zerstören.

Sie zerstören die Erde, und damit ihren Lebensraum!

Das kann Gott nicht zulassen.

Deshalb muss Gott jetzt etwas tun.

Er tut etwas, heißt: „er wird den Menschen bewusst machen, dass sie etwas ändern müssen!“

Das Herz kann mit dem Verstand gehen

Das Herz und der Verstand sind ein Teil des Menschen. Sie sind ein Teil des Menschen, und helfen dem Menschen, zu tun, was zu tun ist.

Das Herz ist dazu da, die Richtung vorzugeben. Der Verstand hilft dem Herzen zu tun, was zu tun ist.

Wie kann man das verstehen? Wie kann man sich das vorstellen, dass das funktioniert?

Das Herz führt den Menschen. Das Herz führt den Menschen, wenn der Mensch das will.

Der Mensch hat Helfer. Helfer, die ihm helfen, wenn er das will. Er kann sich mit den Helfern verbinden, wenn er das will.

Das EGO versucht das zu verhindern. Warum? Weil, wenn der Mensch mit seinen Helfern verbunden ist, erliegt er nicht so leicht den Spielchen des EGO.

Dann kann das EGO den Menschen nicht so leicht beherrschen. Dann kann das EGO den Menschen nicht beherrschen, und mit negativen Gedanken, die es den Menschen denken lässt, hinunterziehen.

Das EGO lässt den Menschen negative Gedanken denken, um ihn beherrschen zu können.

Der Mensch, der erkennt, dass nicht er denkt, sondern das EGO ihn denken lässt, kann sich dem entziehen.

Er kann sich dem entziehen, und seine Gedanken kontrollieren. Dieser Prozess beginnt damit, dass der Mensch seine Gedanken beobachtet.

Wenn der Mensch seine Gedanken beobachtet, wird er immer mehr Klarheit gewinnen.

Klarheit dahingehend, dass nicht er denkt, sondern das EGO ihn denken lässt.

Das kann der Mensch nicht verstehen.

Er kann es erst dann begreifen, wenn er seine Gedanken beobachtet. Erst dann wird er erkennen, dass das so ist.

Das EGO ist da. Es ist da, und lässt Gedanken produzieren.

Gedanken sind Energie. Sie sind Energie, die negativ, oder positiv wirken kann.

Wenn der Mensch negativ denkt, wird er negative Energie aussenden.

Das ist deshalb so, weil die negativen Gedanken eine Energie erzeugen, die destruktiv ist.

Sie ist destruktiv, weil sie die Menschen schwächt. Sie schwächt die Menschen, weil die Menschen durch die negative Energie an Kraft verlieren.

Sie sind geschwächt, und können sich nicht wehren.

Sie können sich nicht gegen die Gedanken erwehren, die immer intensiver werden.

Die Gedanken werden immer intensiver, weil das EGO, sobald es merkt, dass der Mensch geschwächt ist, dies ausnützt.

Es verstärkt die negativen Gedanken.

Diesen folgen negative Gefühle. Diesen folgen Emotionen, wenn der Mensch beginnt, sich in seine negativen Gefühle zu verstricken.

Wenn er seine negativen Gefühle ausleben will. Wenn er nicht aufhört, sich in seinen negativen Gefühlen zu suhlen.

Dann beginnt ein Kreislauf, der nicht mehr aufzuhalten ist.

Der nicht mehr aufzuhalten ist, und dazu führt, dass der Mensch nur noch negativ denkt. Er denkt negativ, und verstärkt den Kreislauf weiter.

Jetzt ist der Mensch nicht mehr in der Lage, seine Gedanken zu ordnen.

Jetzt ist er nicht mehr in der Lage, zu erkennen, dass seine Gedanken ihn hinunterziehen.

Ihn schwächen. Ihn alle Kraft verlieren lassen.

Jetzt ist der Mensch gefährdet. Jetzt ist er gefährdet, und tut nicht mehr, was er will.

Er kann nicht mehr tun, was er will, weil er nicht mehr klar denken kann.

Er kann nicht mehr klar denken, und ist aggressiv. Er ist aggressiv, und stößt damit andere Menschen von sich. Er ist nicht mehr fähig, einen klaren Gedanken zu fassen.

Er hört auf, sich selbst zu sein.

Jetzt ist der Punkt erreicht, wo der Mensch aufhört, der zu sein, der er ist.

Er ist nur noch verwirrt. Er ist verwirrt, und kann sich nicht mehr beherrschen.

Das führt dazu, dass er aufhört, mit anderen Menschen kommunizieren zu wollen. Er kann nicht mehr sprechen, ohne aggressiv zu sein. Er hat aufgehört zuzuhören. Er will nicht mehr zuhören.

Er glaubt im Recht zu sein.

Er glaubt im Recht zu sein, und kämpft für alles, was er sagt.

Er wird sofort aggressiv, wenn er eine gegenteilige Meinung hört.

Er kann nicht mehr zuhören. Er ist unleidlich. Er ist unleidlich, und kann sich selbst nicht mehr annehmen.

Warum? Weil er außer sich ist.

Er ist außer sich, und kann sich nicht mehr akzeptieren. Er akzeptiert sich nicht mehr, und kann auch andere Menschen nicht mehr akzeptieren.

Jetzt schließt sich der Kreis nochmals.

Er ist geschlossen, wenn der Mensch sich nicht mehr mit anderen Menschen verbinden kann. Er kann sich nicht mehr verbinden, und wird einsam.

Jetzt ist er dabei, sich noch mehr zu verlieren. Warum?

Weil er nicht mehr mit anderen Menschen kommunizieren kann. Er kann nicht mehr mit ihnen kommunizieren, und bekommt damit auch keine Inputs mehr.

Inputs, die ihn vom Weg abbringen könnten, auf dem er geht.

Das Herz ist jetzt nicht da.

Das Herz ist nicht da, weil es still ist. Es ist still, weil der Verstand alles übertönt.

Er hat die Oberhand. Er ist nicht zu stoppen. Die Gedanken überschlagen sich.

Das Herz hat keine Chance, mit seiner Stimme durchzudringen.

Durchzudringen, heißt: „sich Gehör zu verschaffen.“

Deshalb ist Ruhe so wichtig. Ruhe, um sich wieder zu sammeln. Die Menschen haben aber keine Ruhe.

Die Menschen haben keine Ruhe, weil sie nur noch beschäftigt sind.

Sie sind beschäftigt, und lassen sich beschäftigen.

Sie sind beschäftigt mit Vielem. Mit Vielem, das von außen auf sie eindringt.

Sie sind von Telefonen umgeben. Sie sind von Medien umgeben. Sie sind von Menschen umgeben. Sie sind im Lärm. Sie wohnen an Straßen. Sie wohnen in der Stadt, wo sich viele Menschen tummeln.

Ihr Gehör ist belastet. Es ist zu. Es ist zu, für die Stimme des Herzens.

Der Mensch erkennt das nicht. Er erkennt das nicht, und tut weiter.

Er ist nicht in der Lage zu erkennen, dass das nicht gut ist.

Es ist nicht gut. Er spürt die Erschöpfung.

Er spürt die Erschöpfung von allem, was er tut.

Er kann nur noch tun, was er tun muss.

Er glaubt tun zu müssen. Er ist ein Muss.

Er ist ein Muss, heißt: „er besteht nur noch aus müssen!“

Das Müssen wird dem Menschen zum Verhängnis.

Er spricht nur noch von müssen. Er muss alles.

Er muss auch leben. Er muss auch leben, das ist das, was der letzte Verzweiflungsakt ist.

Er muss so leben, wie er lebt!

Was heißt das?

Das heißt: „der Mensch wird von seinem EGO in die Muss-Falle getrieben!“

Er muss nur noch. Er kann nicht mehr!

Er kann nicht mehr, und glaubt, dass das so ist.

Er sieht keine Alternative.

Damit ist sein Weg vorgezeichnet.

Er tut so lange, was er tun muss, bis er vollkommen erschöpft zusammenbricht.

Burn Out, nennen die Menschen das.

Er ist ausgebrannt. Ausgebrannt, und ohne Energie. Er ist völlig erschöpft.

Das Herz ist still. Es kann nur noch schweigen.

Jetzt kann der Mensch etwas tun, was er noch nicht getan hat.

Er kann sein Herz fragen!

Er kann es fragen, wo er steht.

Er kann es fragen, was er tun kann.

Er kann es fragen, ob er auf dem richtigen Weg ist.

Er kann es fragen, ob er etwas anderes tun kann.

Er kann es fragen, wie er weiter gehen soll.

Jetzt ist der Zeitpunkt gekommen, wo der Mensch lernen kann, mit seinem Herzen zu gehen.

Mit seinem Herzen zu gehen, und sein Herz zu fragen, was er tun kann.  

Das Herz kann nur sprechen

Das Herz kann nur sprechen, wenn der Mensch das will. Wenn der Mensch mit seinem Herzen sprechen will.

Das kann sein. Das kann so sein, dass das Herz dann einfach spricht. Es spricht, und sagt, was es sagen will.

Es kann aber auch so sein, dass der Mensch etwas tun muss. Etwas tun muss, um seinem Herzen die Möglichkeit zu geben, sprechen zu können.

Das Herz spricht nicht. Es spricht nicht, so wie die Menschen sprechen.

Das Herz spricht über Töne. Es spricht über Töne, die an die Ohren dringen.

Töne, die an die Ohren dringen, und ganz klar sind. Sie sind ganz klar, und können auch gehört werden.

Der Mensch hört die Töne, wenn er sich nach Innen richtet. Wenn er sich nicht mehr dauernd vom Lärm ablenken lässt.

Der Mensch ist umgeben von Lärm. Lärm, der ihn ablenkt. Der ihn ablenkt, und ihn verwirrt. Der ihn verwirrt, und nicht mehr das hören lässt, was an sein Ohr dringt.

An sein Ohr dringen auch die Töne, die vom Herzen kommen. Das Herz sendet Töne an das Ohr. Es sind Töne die sprechend sind. Sie sind sprechend, und ganz klar.

Das kann der Mensch erkennen, wenn er einmal mit seinem Herzen gesprochen hat. Das heißt: „wenn er einmal die sprechenden Töne empfangen hat.“

Das kann der Mensch sofort erkennen. Die Töne dringen so klar an sein Ohr, dass er weiß, dass es sein Herz ist, das mit ihm spricht.

Der Mensch kann das nicht glauben. Das verstehe ich. Das verstehe ich, und weiß auch, dass es nur schwer zu glauben ist.

Ich habe es allerdings gelernt. Ich habe gelernt, mit meinem Herzen zu sprechen.

Ich habe es gelernt, und weiß, dass das Herz mit mir spricht.

Ich kann nicht nur mein Herz alles bitten, sondern auch ganz klar die Antworten meines Herzens auf meine Bitten bekommen.

Bitte, dann wird dir gegeben. Das ist der Grundsatz. Dann bekommt der Mensch die Antwort. Er bekommt eine Antwort, die völlig klar ist.

Wenn die Menschen in Zeiten wie diesen nach Antworten suchen, dann ist es wichtig, dass sie diese auch bekommen. Dann ist es wichtig, dass sie Antworten bekommen, die ihnen helfen, zu tun, was notwendig ist.

Die Menschen bekommen viele Antworten. Diese Antworten helfen ihnen aber in der Regel nicht. Sie helfen ihnen nicht, weil sie nicht von ihrem Herzen kommen, sondern von ihrem EGO gesteuert sind.

Sie kommen auch nicht nur von ihrem EGO, sondern auch aus ihrer Umwelt. Von anderen Menschen. Von Medien. Von überall her.

Sie sind überflutet von Informationen. Die Informationsflut soll sie verwirren. Sie soll sie ablenken. Sie soll sie so ablenken, dass sie nicht mehr wissen, was richtig und falsch ist.

Ob etwas richtig oder falsch ist, ist aber wichtig zu wissen, wenn jemand in Not ist. In Not ist, weil er nicht mehr weiß, was richtig, und was falsch ist.

Das Herz hilft. Es hilft, und gibt die Antwort. Die Antwort ist klar. Sie ist so klar, dass kein Zweifel bleibt.

Das können Sie versuchen. Das können Sie versuchen, und Sie können einfach fragen:

„Mein liebes Herz, ich bitte dich, mir zu sagen, was du mir sagen kannst und willst!“

Tun Sie es doch einfach. Tun Sie es, und finden Sie selbst heraus, was dann geschieht.

Wenn es geschieht, dann fragen Sie weiter.

Fragen Sie weiter, und hören Sie nicht auf zu fragen, bevor Sie alles wissen, was Sie wissen wollen.

Sie können sich ja auch alle Fragen aufschreiben, bevor Sie beginnen, Ihr Herz zu befragen.

Tun Sie das, und Sie werden sehen, Sie werden auf alles eine Antwort bekommen.

Das alles habe ich jetzt schon oft getan. Oft, das heißt: „ich tue es ständig!“

Ich tue es, und weiß, dass alles so ist.

Sie können das auch herausfinden.

Sie können es auch tun. Sie können es auch tun, und werden feststellen, dass Vieles von dem, was Sie in der Vergangenheit verunsichert hat, Sie jetzt nicht mehr verunsichern kann.

Sie sind dann sicher.

Sie sind sicher, dass die Antwort auf Ihre Fragen stimmen.

Sie stimmen, und machen Sie sicher.

Sie machen Sie nicht nur sicher, sondern sie helfen Ihnen auch, Ihren Weg zu finden.

Das alles können Sie herausfinden.

Versuchen Sie es.

Es lohnt sich. Es lohnt sich, und wird Ihnen helfen, sich selbst zu helfen!

 

Das Herz denkt nicht

Das Herz denkt nicht, weil es direkt spricht. Das Herz spricht direkt, heißt: „es spricht nicht, sondern es sendet. Es sendet etwas, was die Menschen nicht begreifen können.“

Es sendet über die innere Stimme Töne.

Töne, die die Menschen nur hören, wenn sie still sind. Wenn sie still sind, heißt: „wenn sie in einem Zustand sind, dass ihr Denken sie nicht daran hindert, die Töne zu hören.“

Was sind das für Töne? Das sind Töne, die die Menschen über das Ohr hören können.

Sie können sie über das Ohr hören, wenn sie die Ohren geschlossen haben.

Die Ohren sind geschlossen, wenn die Ohren vom äußeren Lärm geschützt werden.

Was heißt das? Das heißt: „die Menschen können nur die innere Stimme hören, wenn sie aufhören, sich nur nach Außen zu richten.“

Die meisten Menschen sind zu sehr auf das Außen konzentriert.

Sie sind so auf das Außen konzentriert, dass sie ihre innere Stimme nicht hören können.

Es geht um Achtsamkeit.

Es geht um Achtsamkeit nach Innen. Es geht um Achtsamkeit nach Innen heißt: „die Menschen müssen ihre ganze Aufmerksamkeit nach Innen richten, um die innere Stimme zu hören.“

Wenn die Menschen das tun, haben sie das Gefühl, dass sie nicht gut hören.

Sie haben das Gefühl, dass ihre Ohren nach Außen nicht mehr gut hören.

Sie haben das Gefühl, dass sie nicht mehr gut hören.

Sie hören das, was sie hören sollen, aber nicht mehr.

Das ist gut. Das ist gut, und kann ihnen helfen, viel besser nach Innen zu hören.

Sie sind dann nicht mehr so oft abgelenkt.

Sie sind nicht mehr so oft abgelenkt, und können sich mehr darauf konzentrieren, ihre innere Stimme zu hören.

Sie hören auf, sich nach Außen zu orientieren. Sie sind mehr nach Innen orientiert.

Fernsehen, Radio, und so weiter, all das, was die Menschen mit dem Außen verbindet, wird für Menschen, die sich nach Innen wenden zu einem Problem.

Sie wollen nicht mehr so viel davon hören, was im Außen zu hören ist.

Sie sind nicht mehr daran interessiert. Sie erkennen, dass das, was im Außen passiert, nicht so wichtig ist.

Es ist nicht so wichtig, und kann durch etwas ersetzt werden.

Es kann durch etwas ersetzt werden, was viel wichtiger ist.

Viel wichtiger ist, dass man die innere Stimme hört.

Sie spricht nicht. Sie sendet Töne. Töne, die nur Menschen hören können, die mit dem Herzen verbunden sind.

Töne, die nur Menschen hören können, die auf ihr Herz hören wollen.

Die nicht mehr im Außen verhaftet sind.

Sie sind nicht mehr im Außen verhaftet, weil sie erkannt haben, dass im Außen nur geschieht, was die Menschen über ihr Denken geschehen lassen.

Sie lassen über ihr Denken all das geschehen, was sie ablenkt.

Sie sind so von ihrem Denken überzeugt, dass sie glauben, was sie denken. Sie wissen nicht, was sie denken, aber sie glauben es.

Sie wissen nur, dass das, was sie denken, sie oft nicht dorthin bringt, wo sie gerne wären.

Das wissen sie. Sie sind deshalb auch unglücklich. Sie sind unzufrieden mit sich selbst.

Sie sind auch unzufrieden, weil sie denken, dass andere Menschen besser sind als sie.

Das alles können sie denken. Das alles denken sie.

Ihr Denken ist wichtig für ihr Verhalten. Sie verhalten sich so, wie sie denken.

Sie denken, dass sie sich gut, oder böse verhalten sollen. Sie denken, dass sie sich so verhalten sollten, wie es ihnen am meisten bringt.

Es bringt ihnen nichts, sich so zu verhalten, weil sie damit die Menschen vertreiben.

Sie erkennen das nicht. Warum? Weil sie denken, dass es gut ist, wenn sie die Menschen vertreiben, die ihnen nichts bringen.

Sie sind so darauf aus, immer etwas zu ihrem Vorteil zu bekommen, dass sie nicht mehr erkennen, dass ihr Vorteil zum Nachteil eines Anderen gereicht.

Damit sind sie aber nicht auf einem guten Weg. Warum?

Weil sie einsam werden. Sie werden einsam, weil sie nicht tun, was sie tun wollen.

Sie tun nicht, was sie wollen, wenn sie nicht lieben. Wenn sie nicht lieben, und dafür sorgen, dass auch andere Menschen etwas bekommen. Was bekommen?

Etwas, das auch ihnen zusteht. Sie sind so darauf erpicht, das nicht zuzulassen, dass sie viele Menschen auf ihrem Weg verlieren.

Sie verlieren sie, weil sie glauben, dass sie nur auf ihren Vorteil bedacht sein sollten.

Warum? Weil sie denken, dass auch alle anderen Menschen nur auf ihren Vorteil bedacht sind.

Jetzt ist das EGO zufrieden. Es ist zufrieden, wenn der Mensch seinen Vorteil erreicht. Warum?

Weil der Mensch dann andere Menschen um ihren Anteil bringt. Ihren Anteil, den sie verdient haben.

Die Menschheit heute ist nur auf ihren Vorteil bedacht. Jeder gegen jeden.

Die Menschen glauben, dass sie damit glücklich werden. Sie tun alles, um ihren Vorteil zu wahren.

Sie denken, dass sie damit vorwärtskommen. Sie kommen nirgendwo hin.

Sie sind so, wie sie sind. Sie haben Geld. Sie haben Geld, und glauben, dass sie das Geld glücklich macht.

Es macht sie nicht glücklich. Es hilft ihnen nur, Dinge zu kaufen.

Sie kaufen Dinge, und vergessen dabei, dass sie damit nur etwas kaufen, das keine Kraft hat.

Keine Kraft hat, heißt: „es hat keine Kraft zu lieben!“

Diese Kraft ist die einzige Kraft, um die es geht. Liebe.

Liebe kann man nicht kaufen. Kein Geld der Welt kann Liebe kaufen. Sie kann nicht gekauft werden. Sie ist. Sie ist da.

Die Menschen erkennen das nicht. Sie denken, dass es Liebe nicht gibt.

Sie denken es, weil das EGO sie das denken lässt. Das EGO muss sie das denken lassen, weil, wenn die Menschen lieben, ist das EGO obsolet.

Es ist obsolet, und der Mensch kann lieben. Er kann lieben, weil er nicht denkt. Er denkt nicht, und erkennt, dass er nicht denken muss, um zu leben.

Er kann leben, und lieben, wenn er nach Innen gerichtet ist.

Wenn seine Aufmerksamkeit nach Innen gerichtet ist.

Wenn er auf seine innere Stimme hört. Die mit leisen Tönen an sein Ohr dringt.

Sie dringt mit leisen Tönen an sein Ohr. Sie wird stärker, umso mehr der Mensch seine Aufmerksamkeit nach Innen richtet.

Das ist so: „das ist so, wie wenn man in einen Wald geht, und alle Töne wegschaltet. Wenn man sich ganz darauf konzentriert, nur zu hören, was der Wald zu sagen hat.“

Haben Sie das schon einmal getan? Sind Sie schon einmal im Wald gewesen, und haben mit den Bäumen gesprochen.

Ich tue das. Ich tue das, und bekomme Antworten. Ich habe gelernt, mit Bäumen zu sprechen. Ich habe gelernt, mit Bäumen zu sprechen, und habe viel über die Bäume und den Wald erfahren.

Ich habe viel darüber erfahren, was mit den Bäumen geschieht. Was mit ihnen geschieht im Winter. Wie sie sich schützen.

Wie sie sich schützen, und für Nahrung sorgen. Wie sie für Nahrung sorgen, und wie sie ihr Netzwerk organisieren.

Ich habe Vieles über Organisationen studiert. Die Organisationsstruktur der Bäume ist sehr interessant. Sie ist hierarchisch. Sie ist hierarchisch, und doch nicht hierarchisch.

Jeder Baum wird vom anderen Baum unterstützt.

Er wird im Wachstum unterstützt.

Er wird mit der Wasserversorgung unterstützt.

Er wird mit allem unterstützt, was er braucht, um das zu tun, was er tun kann.

Er kann wachsen, und tun, was er tun will.

Die Bäume haben keine Vorteilswirtschaft.

Sie haben eine Wirtschaft, die teilt.

Die teilt, und darauf schaut, dass es allen Bäumen gut geht.   

Das ist es, was die Bäume tun. Das sollten auch die Menschen tun!

Warum tun das die Menschen nicht?

Weil sie denken!

Das Herz kann auch anders sein

 

Das Herz kann auch anders sein, heißt: „es kann auch still sein.“

Still ist das Herz, wenn der Mensch einfach nicht will. Wenn er nicht mit dem Herz sprechen will. Wenn er das Herz nicht fragen will. Wenn er glaubt, dass das nicht wichtig ist. Wenn er denkt, dass es nicht wichtig und möglich ist.

Wenn der Mensch das denkt, dann kann er das tun. Dann kann er sich so verhalten. Dann kann er tun, was er für richtig hält.

Das Herz schweigt. Das Herz schweigt, und tut nichts. Es tut nichts, und kann nichts tun, weil der Mensch einen freien Willen hat.

Das Herz respektiert den freien Willen des Menschen. Der freie Wille ist dem Menschen von Gott gegeben.

Er ist dem Menschen von Gott gegeben, und der Mensch kann ihn durchsetzen. Er ist ein Gesetz. Ein Gesetz, an das sich auch Gott halten muss.

Gott hält sich daran. Er hält sich daran, weil Gott den Menschen den freien Willen gegeben hat, um die Menschen sich frei entwickeln zu lassen.

Das hat der Mensch auch getan. Er hat seinem EGO freien Lauf gewährt.

Er tut es, und ruiniert sich selbst. Er tut es, und ruiniert die Erde. Er tut es, und kann nicht erkennen, dass er das alles tut.

Das Herz schweigt. Es schweigt und wird immer schwächer. Es wird schwächer, und die Menschen können das erkennen, wenn sie sich vergegenwärtigen, wie viel Menschen Jahr für Jahr an Herzkrankheiten sterben. Sie sterben, weil ihr Herz nicht mehr kann.

Es kann nicht mehr. Es kann nicht mehr, weil es liebt.

Es liebt, und stirbt daran, weil die Menschen ihr Herz nicht beachten. Es braucht Beachtung. Es braucht Beachtung, wie auch der Mensch Beachtung braucht.

Er braucht Beachtung, und geht elendiglich zugrunde, wenn er keine Beachtung bekommt.

Er bekommt keine Beachtung und denkt, dass er nichts wert ist. Er glaubt, dass er nichts wert ist, weil er keine Beachtung geschenkt bekommt.

Das Herz leidet. Es leidet, weil der Mensch ihm keine Beachtung schenkt.

Er braucht das Herz um zu leben. Er braucht das Herz um zu überleben. Er braucht das Herz, um seine Organe und lebenswichtigen Prozesse am Leben zu erhalten.

Für all das braucht er sein Herz. Der Mensch erkennt aber nicht, dass er dafür auch seinem Herzen danken sollte.

Dass er dem Herzen danken sollte für alles, was es für ihn tut.

Der Mensch tut. Der Mensch macht. Er erkennt nicht, dass er das alles nicht tun, und machen könnte, wenn das Herz nicht wäre.

Er tut es, und kann nicht erkennen, dass er dafür danken sollte.

Danken ist wichtig. Danken ist wichtig, weil zu danken etwas ist, was froh macht.

Danken hat damit zu tun, dass die Menschen erkennen, was Gutes getan wird.

Was Gutes auch von den Menschen getan wird.

Das Herz tut. Das Herz liebt. Das Herz arbeitet. Das Herz tut das Tag und Nacht.

Es arbeitet ohne Unterlass. Es ist da. Es ist da, und der Mensch erkennt nicht, was es leistet.

Er erkennt nicht, was es leistet, weil er dem Herz keine Beachtung schenkt.

Er denkt, dass es einfach da ist. Er glaubt, dass es tun muss, was es tut.

Das ist es, was das Herz traurig werden lässt. Still werden lässt.

Keine Beachtung geschenkt zu bekommen ist furchtbar.

Das wissen die Menschen auch. Sie wissen es, und glauben, dass das nur sie betrifft. Das betrifft aber nicht nur sie, sondern auch das Herz.

Das Herz braucht Beachtung. Es braucht Zuwendung. Es braucht Liebe.

Es braucht auch noch etwas. Es braucht Wertschätzung für das, was es für die Menschen tut.

Es braucht Wertschätzung, heißt: „es möchte dafür bedankt werden!“

Es möchte dafür bedankt werden, weil auch die Menschen für das, was sie tun, bedankt werden wollen.

Sie wollen bedankt werden, und können nicht verstehen, warum auch ihr Herz bedankt werden will.

Es will bedankt werden für alles, was es tut. Es tut so viel. Es tut unendlich viel.

Es tut es ohne Unterlass. Es tut es Tag täglich, 24 Stunden lang. Ohne dafür bedankt zu werden.

Das können die Menschen erkennen. Sie danken nicht. Sie nehmen es für selbstverständlich.

Sie sind gewohnt daran, dass das Herz schlägt. Dass es immerzu schlägt.

Das ist nicht selbstverständlich. Das ist gar nicht selbstverständlich. Warum?

Weil das Herz auch müde werden kann. Es kann müde werden, und kann schwach werden. Warum?

Weil es traurig ist. Traurig ist, weil die Menschen nicht erkennen, dass es nicht wertgeschätzt wird.

Sie erkennen es nicht, und tun nichts, um mit dem Herzen in Kontakt zu kommen.

Sie haben Prioritäten. Sie horchen auf ihren Verstand. Sie denken.

Sie hören nicht auf die Stimme ihres Herzens. Sie hat keine Stimme.

Sie hat keine Stimme in ihren Augen. Sie sind sich dessen nicht bewusst. Sie sind sich nicht bewusst, weil sie denken.

Sie denken immerzu. Sie halten es für wichtig, dass sie denken.

Dabei ist das Denken nicht wichtig. Es ist nicht wichtig und führt sie nur in die Irre.

Es führt sie in die Irre, und beherrscht sie.

Es beherrscht sie, und sie denken, dass ihr Denken wichtig ist.

Es ist nicht wichtig, und sie erkennen nicht, dass es nicht wichtig ist. Es kann nicht wichtig sein, weil es sie nur verwirrt.

Sie glauben an ihren Intellekt.

Dabei ist der Intellekt nichts anderes als das Sprachrohr ihres EGO.

Das EGO, das sie denken lässt, um sie zu beherrschen.

Sie wissen nicht, dass nicht sie denken. Sie wissen es nicht, und denken, dass sie super denken. Dass sie super denken, und dass ihr Denken sie zum Ziel führen wird.

Zu welchem Ziel?

Zu dem Ziel, das sie glauben, dass es wichtig ist, erreicht zu werden. Was ist das für ein Ziel?

Es ist kein Ziel, sondern es ist eine Illusion. Es ist eine Illusion, die sie nirgendwo hinführt.

Es führt sie nirgendwo hin, weil es eine Illusion ist. Eine Illusion, die mit ihrem Denken verbunden ist.

Sie denken, und denken, und denken. Sie wissen nicht, dass nicht sie denken!

Das bringt sie auch nicht auf den Gedanken, dass ihr Ziel eine Illusion sein könnte.

Sie sind so überzeugt, dass ihre Ziele wichtig sind, dass sie nicht begreifen, dass sie unwichtig sind. Sie ändern sich ständig. Warum?

Weil sie ständig etwas anderes denken!

Sie sind fokussiert auf Ziele. Sie haben ihre eigenen Ziele.

Sie haben ihre eigenen Ziele, und wollen diese erreichen.

Sie wollen ihre Ziele erreichen. Sie wollen sie auf Teufel komm heraus, erreichen.

Sie wissen nicht, dass der Teufel ihr EGO ist.

Dass das EGO ihnen die Hölle bereiten will.

Die Hölle ist das EGO. Das wissen die Menschen nicht.

Das EGO sorgt für die Hölle.

Es bringt die Menschen dazu, die Erde zur Hölle zu machen.

Sie denken. Sie denken, und machen die Erde zu einem Ort, der die Hölle ist.

Sie sind diejenigen, die die Hölle auf Erden verursachen.

Sie bereiten sich selbst die Hölle. Wie?

Mit ihrem Denken!

Das Herz hilft

Das Herz ist nicht in der Lage etwas zu tun, wenn der Mensch nicht bereit ist, mitzutun.

Der Mensch kann nicht erwarten, dass das Herz ihm helfen kann, wenn er das nicht unterstützt.

Der Mensch kann etwas tun. Er kann etwas ändern. Er kann etwas ändern, heißt: „er kann fragen, was er ändern kann!“

Er kann fragen, was er ändern kann, und wird eine Antwort bekommen. Er wird eine Antwort bekommen, die ganz klar ist.

Sie ist ganz klar, und wird ihm helfen, das zu ändern, was er ändern muss, um vorwärts zu kommen.

Er kommt nicht vorwärts, wenn er nicht etwas ändert.

Das kann der Mensch nicht verstehen. Er kann nicht verstehen, dass er etwas ändern muss.

Dass er etwas ändern muss, weil ihn etwas behindert. Es behindert ihn etwas, was er nicht weiß.

Er weiß es nicht, und ändert nichts. Er kann aber etwas ändern, und muss etwas ändern, damit er nicht stehen bleibt.

Damit er nicht stehen bleibt, heißt: „damit ihr nicht auf etwas beharrt, das ihn hindert, sich zu entwickeln.“

Das ihn hindert, sich zu entwickeln, und Erfahrungen zu sammeln. Erfahrungen, die wichtig sind. Erfahrungen, die der Mensch machen muss, damit er sich weiterentwickeln kann.

Er kann sich nur weiterentwickeln, wenn er Erfahrungen macht.

Wenn er seine Talente und Fähigkeiten anwendet.

Wenn er sie anwendet, Fehler macht, und daraus lernt. Wenn er lernt, und damit weiterkommt. Wenn er weiterkommt, und mit neuen Erfahrungen neue Herausforderungen bewältigt.

Das ist das Prinzip: „der Mensch macht Erfahrungen, lernt daraus, und wendet seine Erfahrungen auf neue Herausforderungen an.“

Der Mensch ist ein Lernender.

Der Mensch ist ein Lernender, und kann sein Wissen weitergeben, wenn er Erfahrungen gesammelt hat.

Er kann sein Wissen weitergeben, wenn es auf Erfahrungen beruht. Weil nur Wissen, das auf Erfahrungen beruht, das Wissen ist, das relevant ist.

Wissen, das nur von anderen Menschen übernommen wurde, ist nicht relevant.

Es kann nicht weitergegeben werden. Es nützt nichts. Warum? Weil es nicht auf Erfahrungen beruht.

Die Menschen wissen das nicht. Sie glauben, dass es nur um Wissen geht.

Das ist aber nicht der Fall. Wissen allein ist nicht genug. Wissen wird nur über Erfahrungen wertvoll.

Wissen wird nur über Erfahrungen wertvoll, weil das Wissen nur dann relevant ist, wenn die Menschen damit für sich selbst gute Erfahrungen gemacht haben.

Wenn sie erkannt haben, dass es für sie wichtig ist. Dass es für sie wichtig ist, und ihnen hilft, sich selbst zu helfen.

Die Menschen können das nicht begreifen. Sie begreifen es nicht, und glauben, dass Menschen, die etwas wissen besondere Menschen sind.

Sie sind das, aber nur dann, wenn sie das Wissen selbst über Erfahrungen erworben haben. Wenn sie das Wissen selbst ausprobiert haben.

Wenn sie selbst erfahren haben, was das Wissen bedeutet. Wenn sie selbst erfahren haben, wie das Wissen ihnen nützt.

Die Menschen glauben, dass Wissen allein genügt. Sie lesen Bücher. Sie lesen Bücher, und erkennen nicht, dass dieses Wissen ihnen nichts nützt.

Es nützt ihnen nur dann etwas, wenn sie das, was sie lesen, anwenden.

Wenn sie es anwenden, und versuchen, daraus etwas zu lernen.

Sie lernen dann am besten, wenn sie es ausprobieren. Wenn sie es ausprobiert haben, dann wissen sie, was es bedeutet.

Es bedeutet dann etwas für sie, wenn es ihnen hilft. Wenn es ihnen nicht hilft, ist es für sie nicht relevant.

Lesen allein genügt nicht.

Lesen allein genügt nur, wenn man sich einen Überblick verschaffen will. Wenn man sich einen Überblick verschaffen will, und damit auch verbunden ist, dass man selektiv vorgeht.

Selektiv vorgehen, heißt: „wenn man versucht, herauszufinden, was relevant ist.“

Relevant ist, das habe ich schon gesagt, wenn es nützt. Wenn es hilft, sich selbst zu helfen.

Die Menschen können das tun. Sie können das tun, und können auch noch etwas anderes tun.

Sie können ihr Herz fragen. Sie können ihr Herz fragen, und das Herz wird ihnen sagen, was es mit dem, was sie lesen, auf sich hat.

Sie lesen etwas. Sie lesen es, und können fragen, was für sie wichtig ist.

Sie lesen damit viel selektiver. Sie lesen selektiver, und können sich dann mehr darauf konzentrieren, das anzuwenden, was sie gelesen haben.

Jetzt sind sie ganz anders unterwegs. Viel konzentrierter.

Konzentrierter, heißt: „sie können sich auf das konzentrieren, was für sie wichtig ist. Was für sie relevant ist. Das ist wichtig. Das zu erkennen, was für sie relevant ist.“

Sie können noch etwas tun. Sie können ihr Herz fragen, was sie tun können, um ihre Aufgabe besser erfüllen zu können.

Sie sind sich dessen nicht klar, was ihre Aufgabe ist.

Sie können fragen, was ihre Aufgabe ist. Ihre Aufgabe ist für das Herz klar. Warum?

Weil das Herz der Seele hilft, dass die Aufgabe, die der Mensch hat, erfüllt werden kann.

Das Herz hilft der Seele, indem das Herz die Fragen beantwortet, die der Mensch in Bezug auf seine Aufgabe stellt.

Er kann fragen. Er kann fragen: „was ist meine Aufgabe?“

Wenn er das fragt, wird er eine Antwort bekommen.

Sie wird sein: „du hast die Aufgabe, das oder jenes zu tun.“

Das kann der Mensch nicht glauben. Er kann es nicht glauben, und fragt nicht. Er kann es nicht glauben, und fragt nicht, und tut deshalb Dinge, die er nicht tun will.

Warum? Weil er nicht weiß, was seine Aufgabe ist. Er könnte tun, was er tun will, wenn er wüsste, was seine Aufgabe ist.

Jetzt beginnt der Mensch zu zweifeln. Er zweifelt, dass er eine Aufgabe hat.

Er zweifelt, dass er eine Aufgabe hat, weil sein EGO ihn sofort davon abbringt.

Es sagt: „du hast keine Aufgabe.“

Das ist alles ein Humbug. Der Mensch ist da, um zu leben. Er lebt, und hat keine Aufgabe. Er muss nur das tun, was er tun muss. Er muss etwas tun. Er muss etwas tun, das ihm Geld bringt. Es ist klar. Es ist klar, dass er alles tun muss, für Geld. Geld, das er braucht, um zu leben.

Was seine Aufgabe ist, ist uninteressant. Er kann davon nicht leben.

Er muss Geld verdienen. Wie? Das ist irrelevant. Er muss Geld verdienen.

Das tun die meisten Menschen. Sie müssen Geld verdienen. Dafür tun sie alles. Sie tun alles, und sind unzufrieden. Warum?

Weil sie mit dem, was sie tun, nicht glücklich sind. Sie tun es, und tun es, und wissen nicht, warum sie es tun. Sie werden immer unglücklicher. Sie werden unzufriedener. Warum? Weil sie tun, was sie nicht tun wollen.

Der Mensch tut, was er nicht tun will, und wird unglücklich.

Jetzt wieder das EGO: „du bist einfach untalentiert! Du bist untalentiert, und darum kannst du auch nicht etwas Sinnvolles tun. Du bist untalentiert, und wirst eigentlich nicht gebraucht. Du bist dumm, und kannst nichts Relevantes.“

Das sind die Sager des EGO. Damit sind die Menschen beschäftigt. Es beschäftigt sie, und zieht sie hinunter. Es zieht sie hinunter, und sie werden immer mehr davon beeinträchtigt.

Sie glauben, was ihnen das EGO sagen lässt. Sie glauben es, und sind nicht mehr in der Lage zu tun, was sie tun wollen.

Sie sind enttäuscht. Sie sind enttäuscht von sich.

Sie sind enttäuscht von sich, und beginnen noch mehr an sich selbst zu zweifeln.

Sie sind so voller Zweifel, dass sie schließlich glauben, dass sie überhaupt zu nichts in der Lage sind.

Sie glauben nicht an sich. Sie glauben nicht, dass sie gut sind.

Sie sind jedenfalls nicht gut genug. Das EGO ist damit zufrieden. Sie sind nicht gut genug.

Darüber habe ich schon geschrieben.

Dazu kommt jetzt noch: „sie sind nicht gut genug, und können nicht ihre Aufgabe wahrnehmen. Damit sind sie aber nicht auf gutem Weg.“

Sie sind nicht auf gutem Weg, weil ihre Seele unruhig wird.

Sie wird unruhig, weil die Menschen ihre Aufgabe nicht erfüllen.

Jetzt kann das Herz helfen.

Es kann helfen, wenn man es fragt. Wenn der Mensch fragt: „welche Aufgabe habe ich?“

Die Antwort auf diese Frage kann das Leben ändern.

Die Antwort auf diese Frage   kann den Menschen auf einen völlig neuen Weg bringen.

Die Antwort auf diese Frage kann den Menschen helfen, sich selbst zu helfen.

Kein Zweifel mehr. Ich habe eine Aufgabe. Ich weiß, was meine Aufgabe ist. Ich weiß es, und kann tun, was ich will.

Das Herz gibt die Antwort.

Der Mensch fragt. Das ist das, was der Mensch begreifen muss.

Er fragt, und bekommt eine Antwort.

Eine Antwort, die ihm helfen kann, sich selbst zu helfen!

Das Herz kann tun

Das Herz kann vieles tun. Das Herz kann auch Freude entstehen lassen.

Wie soll das gehen?

Das kann so verstanden werden. Das Herz ist glücklich. Das Herz ist froh. Das Herz kann froh und glücklich sein, weil der Mensch tut, was er will.

Jetzt freut sich das Herz. Jetzt ist dem Herz wohl. Jetzt ist dem Herz wohl, heißt: „es entsteht ein Wohlgefühl. Der Mensch hat getan, was er wollte.“

Das alles kann geschehen. Das alles kann geschehen, wenn der Mensch tut, was er will.

Wenn der Mensch tut, was er will, dann ist er glücklich.

Er ist glücklich, und kann so weiter tun. Nein! Er tut nicht so weiter. Er tut wieder, was er nicht tun will.

Jetzt ist das Herz nicht glücklich. Es freut sich nicht. Es freut sich nicht, und wird still. Es wird still, weil der Mensch tut, was er nicht tun will.

Warum tun die Menschen immer wieder das, was sie nicht tun wollen?

Sie tun es, weil sie in Gedanken sind. Sie sind in Gedanken, und sind nicht achtsam.

Sie sind nicht achtsam, und erkennen nicht, dass sie nicht achtsam sind. Sie verlieren den Kontakt zu sich selbst. Sie verlieren den Kontakt zu ihrem Herzen.

Sie sind im Verstand. Das EGO lässt den Verstand denken. Es lässt ihn denken, dass glücklich zu sein etwas ist, das nichts bringt. Bringen tut nur etwas, was sich zählen lässt. Zählen lässt, heißt: „was sich auszahlt!“

Das ist das Prinzip des EGO. Tue nur das, was sich auszahlt.

Dann bist du glücklich. Wenn das so ist, dann kann der Mensch nicht glücklich sein. Warum?

Weil er dann getrennt ist. Er ist getrennt von sich. Er ist getrennt von sich, weil sein Herz nicht da ist.

Es ist nicht da, weil es mit dem Zählen ein Problem hat. Es hat mit dem Zählen ein Problem, weil, wenn sich etwas auszahlt das meist nur zum Vorteil eines Menschen gereicht.

Das EGO hat nicht den anderen Menschen im Visier. Es nimmt keinen Bezug auf andere Menschen.

Das Herz will lieben. Es will auch, dass andere Menschen glücklich sind.

Es will auch, dass der andere Mensch glücklich ist, und versucht, etwas zu tun, was auch den anderen Menschen glücklich macht. Es macht einen anderen Menschen glücklich, wenn er auch beachtet wird.

Menschen die nur immer ihren eigenen Vorteil im Auge haben, beachten die anderen Menschen nicht.

Sie sind so auf sich selbst bezogen, dass sie nicht erkennen, dass ihr Vorteil den anderen Menschen abstößt. Den anderen Menschen zurückstößt. Den anderen Menschen entfernt.

Das ist das Prinzip des EGO. Die Menschen voneinander zu trennen.

Das geht, aber die Menschen werden damit nicht glücklich. Sie werden damit nicht glücklich, sondern unglücklich.

Sie sind unglücklich, weil sie sich von den anderen Menschen entfernen. Sie entfernen sich, und werden einsam. Sie werden einsam, und distanzieren sich von den Menschen.

Sie glauben, dass sie nicht geliebt sind. Sie glauben, dass sie abgelehnt werden.

Sie sind nicht abgelehnt, aber sie tun alles, um abgelehnt zu werden.

Das ist ihr Problem. Sie sind so auf ihren eigenen Vorteil bedacht, dass sie die Menschen abstoßen. Sie stoßen sie ab, weil sie immer brutaler auf ihren eigenen Vorteil bedacht sind.

Jetzt ist es soweit. Sie sind in den Fängen ihres EGO.

Ihr EGO hat sie jetzt im Griff. Sie sind so sehr im Griff des EGO, dass sie nichts anderes mehr wahrnehmen können. Sie denken nur noch. Sie denken nur noch, und können damit vom EGO völlig beherrscht werden.

Das EGO hat aber noch nicht gesiegt. Es hat noch nicht gesiegt, weil das Herz den Menschen schützen will. Es warnt den Menschen. Es warnt ihn, und tut alles, was es kann.

Was kann es tun? Es kann den Menschen warnen, indem es die Zufuhr von Blut in das Gehirn verringert. Es kann die Zufuhr verringern, und damit das Gehirn dazu bringen, dass es nicht mehr richtig arbeiten kann.

Es kann nicht mehr richtig arbeiten, und kann damit auch nicht mehr so viele Gedanken produzieren. Wenn das geschieht, kann der Mensch nicht mehr so viel denken, wie er das will.

Es ist so, dass der Mensch dann plötzlich Aussetzer hat. Er stoppt mitten im Satz. Er verliert Gedanken. Er verliert Gedanken, und kann nicht mehr zusammenhängend sprechen. Er spricht nur noch in Satzfetzen. Er wirkt unkonzentriert, und vermittelt den Eindruck, dass er nicht mehr recht bei Sinnen ist.

Das sind Signale. Signale, die darauf hindeuten, dass der Mensch nicht das tut, was er will. Dass er nicht das tut, was er will, und dass er andere Menschen nicht einbezieht. Nicht einbezieht, heißt: „er nimmt auf sie keine Rücksicht!“

Rücksicht nehmen ist ein menschlicher Wert.

Rücksicht nehmen, ist ein menschlicher Wert, der auch die Basis für Wertschätzung ist. Wer keine Rücksicht nimmt, kann auch nicht wertschätzen.

Menschen, die andere Menschen nicht beachten, nehmen keine Rücksicht. Sie nehmen keine Rücksicht, weil sie nur auf ihren eigenen Vorteil bedacht sind.

Sie sind auf ihren eigenen Vorteil bedacht, und können damit keine Rücksicht nehmen. Sie sind rücksichtslos. Sie sind rücksichtslos, und tun einfach weiter.

Jetzt wird das Herz zu etwas greifen, das die Menschen nicht freut. Es lässt die Menschen einfach umfallen. Umfallen, heißt: „das Herz stört den Kreislauf.“

Es stört den Kreislauf, und bewirkt damit, dass die Menschen plötzlich nicht mehr können. Sie können nicht mehr, weil das Blut nicht mehr so fließt, wie es fließen muss.

Es lässt den Blutstrom langsamer werden. Es lässt den Blutstrom langsamer werden, weil der Mensch nicht erkennen will, dass er keine Rücksicht nimmt.

Weder auf sich, noch auf andere Menschen.

Es ist nicht einfach, das zu verstehen. Das Blut ist wichtig. Das Blut transportiert Sauerstoff. Der Sauerstoff ist Leben. Leben ist. Leben ist davon abhängig, dass der Mensch tut, was er will.

Er will lieben. Er will andere Menschen lieben. Er will andere Menschen lieben, und sich selbst lieben. Er kann das nur tun, wenn er rücksichtsvoll ist. Rücksichtsvoll gegenüber sich selbst, und gegenüber anderen Menschen.

Jetzt ist das Herz wieder da. Jetzt ist das Herz wieder da, und bringt den Menschen dorthin, wo er hingehört. Zur Räson.

Der Mensch erkennt, dass etwas nicht stimmt. Es stimmt etwas nicht, und der Mensch kann etwas ändern. Er ändert sich nicht.

Das ist nicht gut. Das ist nicht gut, und wird das Herz dazu bringen, zu dem schärfsten Mittel zu greifen, das dem Herzen zur Verfügung steht.

Es lässt einen Herzinfarkt geschehen. Warum?

Weil der Mensch nicht begreifen will. Das Herz kann nichts mehr anderes tun. Es kann nichts mehr anderes tun, weil der Mensch einfach nicht begreifen will.

Jetzt wird er aufmerksam. Jetzt weiß er, dass es um sein Leben geht. Das ist wichtig. Es geht um sein Leben. Das ist der entscheidende Hinweis. Es geht um sein Leben!

Wenn er jetzt nichts ändert, wird sein Leben gefährdet. Er erkennt das, und ändert etwas. Was?

Er wird langsamer. Er wird rücksichtsvoller.

Rücksichtsvoller gegenüber sich selbst. Das ist aber nicht genug.

Er muss auch rücksichtsvoller gegenüber anderen Menschen werden.

Wenn er das tut, kann er lieben. Dann kann er lieben, und sein Herz erfreuen.

Sein Herz will lieben. Das ist es, was das Herz will.

Es will lieben!

 

 

Das Herz kann nur helfen

Das Herz kann nur helfen, wenn der Mensch das will. Der Mensch will aber keine Hilfe.

Das ist nicht gut. Das ist nicht gut, weil der Mensch damit auf sich selbst gestellt ist.

Er ist auf sich selbst gestellt, und kann nur das tun, was er denkt, dass es richtig ist.

Es ist nicht richtig, aber er tut, was er glaubt, dass es richtig ist.

Jetzt beginnt allerdings das Problem. Er glaubt. Er glaubt, und denkt, dass es richtig ist, was er tut.

Jetzt ist auch noch ein Problem im Kommen. Er erkennt nicht, dass nicht er denkt, sondern das EGO ihn denken lässt.

Es lässt ihn denken: „du bist auf dem richtigen Weg!“

Das ist gut. Gut für das EGO.

Wenn der Mensch glaubt, dass er auf dem richtigen Weg ist, tut er alles, um das bestätigt zu bekommen.

Er kämpft dafür, dass er recht hat. Er kämpft dafür, und tut alles, damit er Recht bekommt. Das ist nicht gut. Warum?

Weil er sich damit immer mehr von sich selbst entfernt. Das geht so.

Das Recht haben wird zum Prinzip erhoben. Die Menschen wollen Recht haben. Sie wollen Recht haben, und tun alles dafür, Recht zu bekommen.

Sie sind nicht in der Lage zu erkennen, dass sie nicht im Recht sind. Sie glauben, dass das so ist, und tun alles dafür, dass niemand daran zweifeln kann, dass sie im Recht sind.

Sie sind so davon überzeugt, dass sie im Recht sind, dass sie auch dann noch behaupten, im Recht zu sein, wenn sie schon selbst erkannt haben, dass sie nicht im Recht sind.

Die Menschen kämpfen für ihren Standpunkt. Sie sind auf diesem Standpunkt, und lassen nicht mehr locker. Sie vertreten ihren Standpunkt, und vertreten ihn so lange wie sie können.

Wenn sich der Standpunkt nicht mehr halten lässt, werden sie aggressiv.

Sie stellen Behauptungen auf. Sie drehen ihren Standpunkt um. Sie sind nicht mehr bereit sich anzuschauen, ob das, was sie behaupten, auch wirklich stimmt. Sie sind einfach nur noch darauf bedacht, sich mit ihrem Standpunkt durchzusetzen.

Jetzt sind sie dort, wo das EGO sie haben will. Es sagt: „du hast Recht.“

Der Andere hat nicht Recht. Er hat nicht Recht, und ist nur deshalb nicht deiner Meinung, weil er bösartig ist. Er ist bösartig, und will nur, dass du ins Hintertreffen gerätst. Dass du nicht gesehen wirst. Dass du nicht so gesehen wirst, wie du bist. Sehr fähig. Sehr klar. Sehr durchsetzungsfähig.

Es beginnt ein Kampf. Warum? Weil der Mensch glaubt, dass er sich durchsetzen muss. Er ist so davon überzeugt, dass er sich nicht mehr davon abbringen lässt.

Sein EGO ist dahinter. Es ist dahinter, heißt: „es unterstützt seine Meinung. Es bestärkt ihn in seiner Meinung.“

Der Mensch wird emotional. Er fühlt sich angegriffen. Er fühlt sich angegriffen, und geht zum Gegenangriff über. Er ist nicht bereit, Konzessionen zu machen. Er reagiert mit Unverständnis. Er reagiert mit Ablehnung.

Er wird rabiat, je nachdem, wie stark seine Emotion schon ist. Er wird so emotional, dass er die anderen Menschen vertreibt. Jetzt hat das EGO noch etwas zu sagen.

Es sagt: „du musst jetzt tun, was zu tun ist. Jetzt kannst du dir das alles nicht mehr gefallen lassen!“

Der Kampf eskaliert. Es wird laut. Es wird geschrien. Es werden Menschen verletzt.

Jetzt kommt noch ein Gedanke! Der Gedanke ist: „du bist feig. Du musst härter kämpfen.“

Der Mensch wird nicht nur rabiat, sondern ist auch bereit, körperlich gegen den anderen Menschen vorzugehen. Warum?

Weil er völlig die Kontrolle über sich selbst verloren hat.

Der Mensch kann sich nicht vorstellen, wie das alles geschieht. Er verliert die Kontrolle über sich. Er verliert die Kontrolle über sich, weil nicht er denkt, sondern das EGO ihn das alles denken lässt.

Das Herz kann nicht eingreifen. Das Herz kann nur warten.

Es kann auf einen Augenblick der Stille warten. Auf einen Augenblick der Stille, die dem Herzen eine Chance gibt, seine Stimme zu erheben.

Der Mensch kocht. Der Mensch kocht innerhalb. Er kocht innerhalb so stark, dass er nicht hört, was ihm die leise Stimme sagt.

Er macht weiter. Er kämpft. Er ist außer sich.

Das Herz kann nur noch etwas tun. Es kann ihm die Energie entziehen.

Die Energie, die der Mensch braucht, um sich weiter zu erregen.

Der Mensch hat das Gefühl, dass er plötzlich nicht mehr kann. Er muss innehalten. Er muss innehalten, und sich kurz erholen. Er muss sich erholen, um wieder weitermachen zu können.

Das war ein Signal. Das Signal war nicht stark, aber es war ein Signal.

Auf diese Signale sollte der Mensch Acht geben.

Es sind die Signale des Herzens.

Es sind die Signale des Herzens, die jeder Mensch schon einmal erlebt hat. Er hat sie erlebt, aber nicht beachtet.

Das ist das Problem. Die Menschen beachten die Signale ihres Herzens nicht.

Das Herz kann noch etwas tun. Es kann sich noch stärker bemerkbar machen.

Es stört den Kreislauf.

Der Mensch fühlt sich plötzlich schwach. Er fühlt sich schwach, und kann kaum mehr stehen. Er fühlt sich schwach, und kann fast nicht mehr sprechen. Er ist plötzlich nicht in der Lage, zu tun, was er gerade dabei war, zu tun.

Ein weiteres Signal.

Wenn auch das nicht wirkt, kann das Herz noch etwas tun. Es kann sich über das Nervensystem bemerkbar machen. Es entstehen Nervenschmerzen.

Nervenschmerzen, die meist in die linke Seite ausstrahlen. Der Mensch erkennt das, und hört kurz auf. Er hat Angst. Er hat Angst, dass er einen Herzinfarkt hat.

Das sind die Signale des Herzens.

Was noch? Nichts kann das Herz davon abhalten, den Menschen zu schützen. Es tut noch etwas.

Es beginnt, aufzuhören zu schlagen. Es produziert einen Gehirnschlag.

Der Gehirnschlag ist so zu verstehen, dass die Menschen einfach nicht erkennen wollen, dass sie falsch denken. Dass sie falsch denken, und nicht aufhören, falsch zu denken.

Das Herz kann sie nur stoppen, indem es dem Gehirn die Blutzufuhr verweigert. Das kann es tun. Das wird es tun, wenn der Mensch nicht aufhört mit seinem Denken.

Das alles kann das Herz tun. Warum?

Weil es den Menschen liebt. Es liebt den Menschen, und kann ihm helfen. Wenn der Mensch sich nicht helfen lässt, kann es ihn über Signale warnen.

Wenn er nicht auf die Signale hört, muss er mit einem Signal, das ihn wirklich aufmerksam macht, zur Räson gebracht werden. Nicht aus Bosheit, sondern aus Liebe.

Aus Liebe zum Menschen. Der Mensch kann das begreifen, wenn er tut, was das Herz ihm rät.

Er kann es fragen.

Er kann es fragen, warum er einen Gehirnschlag hatte.

Das Herz ist nicht da

Das Herz ist nicht da, wenn der Mensch sich ganz seinem Verstand überlässt.

Es kann nicht da sein, warum?

Weil der Mensch dann die Stimme seines Herzens nicht mehr hört.

Er hört sie nicht mehr, und ist nur noch vom Verstand beherrscht.

Es ist furchtbar. Er kann nichts mehr anderes tun als denken. Er kann nicht nur nichts tun, als denken, sondern er denkt auch noch, dass er fortwährend denken muss.

Er denkt auch noch in der Nacht nach. Er denkt nach, und erkennt nicht, dass er sich damit zu einem völlig vom Verstand abhängigen Menschen macht.

Er ist nur noch in Gedanken. Er ist nur noch in Gedanken, und kann sich nicht mehr von seinen Gedanken trennen. Er trennt sich nicht von seinen Gedanken, und ist völlig von seinen Gedanken beherrscht.

Er kann nicht mehr schlafen. Er ist müde. Er ist müde, und das ist gut. Er kann dann noch mehr vom Verstand beeinflusst werden.

Er lässt ihn Gedanken denken, wie: „du bist müde, aber das ist klar, weil du so viel arbeitest. Du arbeitest viel, und das ist gut. Du kannst noch mehr arbeiten, wenn du noch etwas tust.“ Was ist noch etwas?

Noch etwas ist das, was den Menschen noch müder machen wird. Was ist das?

Das sind Aufputschmittel. Aufputschmittel, die den Menschen das Gefühl geben, dass sie noch mehr tun können. Sie können auch noch mehr tun. Warum?

Weil ihre Nerven stimuliert werden. Sie werden stimuliert, und die Menschen denken, dass sie jetzt leistungsfähig sind. Sie sind leistungsfähig, aber um welchen Preis!

Sie sind gepusht. Sie sind auf Leistung gepusht. Sie sind so gepusht, dass sie glauben, sie können alles tun.

Sie sind der Meinung, dass das gut ist. Sie sind der Meinung, dass sie alles tun können. Das können sie nicht.

Sie können nicht einfach gepusht werden. Sie können das nicht, und das wird sich auch zeigen. Sie werden immer schneller müde. Sie werden immer schneller müde, und erkennen nicht, warum.

Sie sind müde, weil ihre Energie immer weniger wird. Sie erkennen nicht, dass die Energie weg ist, und sie nur noch über ihren Willen arbeiten.

Sie arbeiten über ihren Willen, und strengen sich immer mehr an.

Jetzt wird es gefährlich. Sie verspannen sich immer mehr. Die Nerven werden immer angespannter. Sie werden immer unleidlicher. Sie werden aggressiv.

Warum?

Weil sie nicht mehr entspannen können!

Ihre Nerven sind so angespannt, dass sie keine Gelegenheit mehr finden, sich zu entspannen. Sie nützen sich quasi ab.

Die Nervenzellen werden angegriffen. Sie sind nicht mehr funktionstüchtig. Sie sind nicht mehr in der Lage, ihre Aufgabe wahrzunehmen.

Was ist die Aufgabe von Nervenzellen? Ihre Aufgabe ist: „Informationen weiterzuleiten!“

Diese Informationen fehlen immer mehr. Sie werden immer bruchstückhafter. Sie werden unzusammenhängend. Sie sind nicht mehr hilfreich.

Der Körper beginnt zu leiden. Die Wirbelsäule ist das erste Glied in einer Kette von Gliedern, die zu leiden beginnen.

Die Menschen hören nicht auf. Sie erkennen nicht, dass es jetzt Zeit ist, kürzer zu treten.

Sie nehmen mehr Aufputschmittel. Sie beginnen davon süchtig zu werden. Sie können ihr Leben nur noch bewältigen mit Aufputschmitteln.

Das kann nicht gut gehen! Sie beginnen jetzt Probleme zu bekommen. Sie haben Ausfälle. Sie haben Ausfälle, die sie aber auch nicht beachten.

Diese können sein: „sie sehen plötzlich nicht mehr gut; sie sind unkonzentriert; sie haben Rückenschmerzen; sie sind nervös; sie zittern; sie sind nicht mehr in der Lage etwas durchgehend zu tun; sie hören auf, etwas zu tun, was sie entspannt; sie sind nur noch angespannt; sie sind völlig außerhalb von sich!“

Das ist gefährlich. Sie schlafen nicht mehr gut.

Sie sind auch in der Nacht von Gedanken belästigt. Sie kennen sich nicht mehr aus. Sie wissen nicht, warum sie plötzlich nicht mehr schlafen können. Sie denken nach. Sie denken nächtelang nach. Sie sind nur noch mit Nachdenken beschäftigt.

Das sind die Menschen, die von einem Nachdenk-Virus erfasst sind.

Sie sind von diesem Virus völlig beherrscht. Sie können nur noch denken. Sie fressen sich geradezu in das Gehirn – die Nachdenk-Viren.

Sie sind das, was die Menschen einen Teufel nennen. Der Teufel ist: „sie denken nur noch!“ Sie können nicht mehr abschalten.

Das ist der Beginn davon, dass die Menschen ausbrennen. Sie brennen aus, und sind nicht mehr in der Lage, Energie zu schöpfen. Sie sind völlig erschöpft. Sie sind krank. Sie sind so krank, dass sie nichts mehr tun können.

Ihre Erschöpfung ist so groß, dass sie völlig außer Stande sind, sich zu erholen.

Sie können sich nicht mehr erholen, weil ihre Nervenzellen völlig außer Rand und Band sind.

Sie sind außer Rand und Band, weil die Menschen nicht erkannt haben, dass sie ihre Nerven überstrapazieren.

Dass sie diese so überstrapazieren, dass sie nicht mehr können. Sie können nicht mehr, und der Mensch wird dadurch rastlos.

Rastlosigkeit ist ein Thema dieser Zeit. Die Menschen sind rastlos.

Sie sind rastlos, und immer unterwegs. Sie sind immer unterwegs und müde. Sie sind müde, und können sich nicht mehr erholen.

Allerlei Krankheiten stellen sich ein. Das Restless Syndrom ist nur ein Beispiel.

Die Menschen haben das Gefühl, Ameisen laufen über ihren Körper. Sie können die Ameisen nicht mehr stoppen.

Warum? Weil die Nervenzellen so angespannt sind. Sie sind so angespannt vom Denken. Vom Denken und Tun. Vom Tun und Denken.

Sie tun nur noch Dinge, die sie müssen. Sie glauben, sie tun zu müssen. Sie können nie ruhig sitzen. Sie müssen immer etwas tun.

Das ist der Grund, warum sie das Restless Syndrom haben. Sie haben es, und wissen nicht, warum sie es haben.

Jetzt beginnt ein Kreislauf, der furchtbar ist. Sie nehmen Tabletten.

Sie nehmen so viele Tabletten, dass sie sich auch noch vergiften. Sie vergiften sich, und ihre Leber kann das alles nicht mehr verarbeiten.

Jetzt wird es problematisch. Sie sind vergiftet, und das Restless-Syndrom hört nicht auf.

Jetzt werden noch stärkere Tabletten genommen. Der Vergiftungsgrad steigt. Sie sind jetzt dabei, sich systematisch umzubringen.

Sie bringen sich um, weil sie nicht erkennen, dass das alles mit ihrer Rastlosigkeit zusammenhängt.

Sie können ihr Alter nicht akzeptieren. Sie können nicht akzeptieren, dass sie Dinge nicht mehr so tun können, wie sie es immer getan haben.

Sie sind sich nicht bewusst, dass der Körper das nicht mehr liefern kann, was sie immer getan haben. Er ist erschöpft. Er ist gealtert. Er hat viel getan. Er hat sehr viel getan. Er hat sie überall hingetragen.

Sie sind nicht dankbar dafür. Sie sind unleidlich. Sie sind unleidlich, weil sie nicht mehr so können, wie früher. Das ist der Grund. Das ist der Grund für ihr Restless-Syndrom.

Jetzt wird es aber noch schwieriger. Was wird schwierig?

Die Menschen wollen das nicht akzeptieren. Sie beginnen zu hadern.

Sie beginnen zu hadern, und werden undankbar. Sie verunglimpfen ihren Körper. Sie beschimpfen ihren Körper. Sie halten ihn für nicht nützlich. Sie sind sauer auf ihn. Sie sind sauer auf ihn, weil er nicht mehr liefert, was sie wollen.

Was haben sie für ihren Körper getan. Nichts. Sie haben gefordert. Sie haben getan, was sie wollten. Jahr für Jahr haben sie getan, was sie wollten.

Dasselbe gilt für Menschen, die Gehprobleme haben.

Sie haben sie, und können nicht verstehen, warum sie plötzlich Gehprobleme haben. Sie wollen es nicht verstehen. Sie sind auch davon überzeugt, dass es nicht zu verstehen ist, warum sie das plötzlich haben.

Sie sind jetzt wieder dort, wo sie schon früher waren. Sie sind wieder unleidlich.

Sie sind ungeduldig. Sie sind unwirsch. Sie sprechen immer. Sie sind nur noch auf sich bezogen. Sie sprechen nur noch von ihrer Krankheit. Sie sind so davon überzeugt, dass sie krank sind, dass ihnen nicht zu helfen ist.

Sie sind so. Sie sind so, und erkennen nicht, dass das alles der Grund dafür ist, dass sie nicht mehr gehen können.

Sie können es nicht mehr, weil ihre Seele ihnen sagt: „jetzt ist es genug! Jetzt musst du erkennen. Jetzt musst du langsamer werden. Jetzt musst du anerkennen, dass du so alt bist, wie du bist.“

Das ist es. Sie erkennen es aber nicht. Sie können das nicht annehmen. Sie können das nicht annehmen, und leiden.

Warum?

Weil sie leiden müssen, damit sie erkennen. Das kann lange dauern. Das kann so lange dauern, bis sie noch etwas anderes bekommen.

Was ist das?

Das ist das, was sie dann dazu bringt, dass sie endlich aufhören damit. Mit was?

Mit ihrem Denken. Sie müssen mit ihrem Denken aufhören. Sie müssen lernen, zu akzeptieren, dass ihre Seele nicht mehr will, dass sie so sind, wie sie sind.

Unleidlich, unverständig und nicht willens zu akzeptieren, dass sie nicht mehr so können, wie früher.

Das ist es, was für diese Menschen sehr schwer zu verstehen ist. Deshalb ist es notwendig, dass sie lernen. Was lernen?

Demütig zu sein. Demütig sein, heißt: „dankbar dafür zu sein, was sie schon gehabt haben.

Dankbar zu sein, was sie schon geschenkt bekommen haben.

Dankbar dafür zu sein, dass sie so lange ohne Beschwerden gehen konnten.

Dankbar zu sein, dass sie schon so lange nichts hatten.

Dankbar zu sein, dass sie schon so lange etwas haben hätten können, aber verschont geblieben sind.

Was tun sie stattdessen. Sie jammern. Sie wehklagen. Sie sind unleidlich.

Sie sind völlig auf sich bezogen.

Sie sind nur noch dabei darüber zu sprechen, was sie alles haben.

Das ist ihr Problem. Sie haben viel, weil sie immer darüber sprechen.

Die Geschichte ist jetzt noch nicht zu Ende.

Sie jammern weiter.

Sie verunglimpfen ihren Körper weiter.

Sie sind undankbar.

Sie sind undankbar gegenüber ihrem Körper.

Jetzt reagiert der Körper.

Er wird krank. Er wird krank, und zeigt dem Menschen damit, was seine Seele sagen will.

Du bist undankbar!

Das Herz hat viele Facetten

Das Herz hat viele Facetten, heißt: „es kann viel tun!“

Es kann Sie glücklich machen. Es kann Sie glücklich machen, und Ihnen helfen, herauszufinden, was sie tun wollen.

Das wurde auch schon gesagt.

Die Frage ist: „haben Sie schon versucht, herauszufinden, was sie tun wollen?“

Das können Sie wie folgt tun:

  • Sie können fragen: „was kann ich tun, mein Herz?“
  • Sie können fragen: „wie kann ich herausfinden, was ich tun will?“
  • Sie können fragen: „was ist es, was mich glücklich und zufrieden macht?“
  • Sie können fragen: „was ist es, was ich als Aufgabe habe?“
  • Sie können fragen: „was ist es, was ich tun kann, um meine Aufgabe zu erfüllen?“

Ich weiß, wie schwer es ist, das anzunehmen.

Ich habe eine Aufgabe. Welche Aufgabe habe ich? Ich kann etwas tun. Ich kann tun, was ich will.

Dieser Aufgabenstellung habe ich mich gestellt. Ich habe gefragt. Ich habe gefragt. Ich habe immer wieder gefragt.

Ich habe Höhen und Tiefen erlebt. Mein Verstand hat mich fehlgeleitet. Er hat mich fehlgeleitet, und viele Seiten schreiben lassen, was meine Aufgabe ist.

Ich habe sie geschrieben, die Aufgabenstellungen. Sie haben sehr interessant geklungen. Sie waren spannend. Ich habe mich gefreut. Ich habe sie erfreut zur Kenntnis genommen.

Sie waren vielfältig. Sie waren unterschiedlich. Sie waren widersprüchlich.

Sie waren widersprüchlich, und ich habe das aber nicht erkannt. Ich habe es nicht erkannt, weil ich gedacht habe. Ich habe gedacht, und war beeindruckt. Wunderbar. Das wird mich beschäftigt halten. Das wird mich auslasten. Da wird mir nie langweilig werden. Ich bin wieder voll da. Ich kann Alles tun.

Nein, das ist nur das, was das EGO Sie denken lässt.

Es will Sie verwirren. Es führt Sie auf den falschen Pfad. Mehr vom Gleichen. Wieder das, was Sie schon getan haben. Nur mehr. Nur wichtiger. Nur noch wichtiger als alles andere, was Sie schon getan haben.

Sie können auch denken, dass sie der Größte sein werden. Dass Sie Legionen von Menschen beschäftigen werden. Dass Sie alles Geld dieser Welt haben werden. Dass Sie alle, die jetzt da sind, und mächtig sind, aus dem Verkehr ziehen können. Das alles können Sie denken.

Das Herz schweigt. Es schweigt, ob solcher Gedanken. Das Herz hält nichts von Macht.

Das Herz hält etwas vom Tun. Vom Tun von etwas, das der Gemeinschaft dient.

Das Herz liebt. Das Herz liebt, und streichelt nicht das EGO.

Das EGO will das EGO streicheln.

Es streichelt es, und tut, was es will. Es gibt den Menschen Gedanken, die die Menschen in ihrem EGO streicheln. Sie sind gestreichelt, und erkennen nicht, dass sie gerade getäuscht werden.

Sie werden getäuscht, und erkennen nicht, dass sie einer Täuschung verfallen, die für sie gefährlich werden kann.

Sie kann gefährlich werden, weil das EGO sie brutal in eine Sackgasse laufen lässt. Diese kann sein: „das EGO lässt sie denken, dass sie jetzt alles tun müssen, um das, was sie denken, zu erreichen!“

Sie verunglimpfen Menschen, die sie warnen. Sie hören nicht mehr zu. Sie sind unleidlich. Sie arbeiten wie verrückt. Sie sind nur noch darauf konzentriert, zu arbeiten. Nichts anderes interessiert sie mehr.

Sie können nichts mehr anderes sehen, als ihr Ziel. Mehr. Besser. Schneller.

Sie sind so sehr auf sich selbst fokussiert, dass Sie Ihre Umgebung vernachlässigen.

Das sind alles Zeichen, die Ihnen aufzeigen, dass Sie von Ihrem EGO beherrscht werden.

Sind Sie aber gewarnt, können Sie einen anderen Weg gehen. Sie können etwas tun, was ich erst spät erkannt habe.

Sie können Ihr Herz fragen.

Sie können Ihr Herz fragen, und müssen keinen Umweg machen.

Sie können Ihr Herz fragen, und können dann ganz anders vorgehen.

Sie können fragen. Sie können fragen, und dann erst vorwärts gehen. Sie können stehenbleiben. Sie können überlegen. Sie können wieder fragen.

Sie können sich dem entziehen, was mir passiert ist.

Sie können Ihr Herz fragen. Sie können Ihr Herz fragen, heißt: „Sie können Ihr Herz fragen, was Sie wie, tun können.“ Das ist der Unterschied.

Sie sind Ihr eigener Herr im Haus. Nutzen Sie das!

Fragen Sie Ihr Herz und tun Sie, was Sie tun können!

Das Herz kann nicht mehr

Das Herz kann nicht mehr als den Menschen beizustehen, wenn sie das wollen.

Sie können das Herz fragen. Das Herz antwortet.

Das Herz antwortet, wenn die Menschen es fragen, weil sie erkannt haben, dass es ihnen ihre Fragen beantwortet.

Das Herz steht ihnen bei, und wird sie führen. Es wird sie führen, heißt: „das Herz kann die Führung übernehmen, wenn die Menschen das wollen!“

Es kann die Führung übernehmen, wenn sie sich vom Herz führen lassen.

Das bedeutet: „das Herz kann ihnen sagen, was sie tun können!“

Es kann ihnen sagen, was sie tun können, und sie können entscheiden, ob sie es tun.

Sie können auch entscheiden, nicht zu tun, was das Herz ihnen sagt, aber sie tragen dann die Verantwortung dafür.

Die Menschen müssen sich klar sein, dass ihr EGO sie alles denken lässt, um sie davon abzuhalten, mit dem Herz zu kommunizieren.

Das EGO kämpft. Das Herz kann nicht kämpfen.

Es wird still. Es wird still, wenn die Menschen nicht erkennen, dass sie von ihrem EGO verführt werden.

Ihr EGO wird sie mit allem verführen, was sie sich vorstellen können. Es kämpft mit allen Mitteln.

Es kämpft mit allen Mitteln, und kennt die Schwachpunkte der Menschen. Es hat sie geschaffen. Die Schwachpunkte.

Es hat sie werden lassen, durch die Gedanken, die das EGO den Menschen hat denken lassen.

Die Gedanken sind der Ursprung. Die Gedanken sind der Ursprung für alles, was mit den Menschen geschieht.

Sie regen ihn auf. Sie lenken ihn ab. Sie tun mit ihm, was sie wollen. Sie verwirren den Menschen. Sie leiten ihn auf Wege, die er besser nicht gehen würde. Er wird abgelenkt, um all das nicht zu erkennen.

Die Ablenkungen sind vielfältig.

Sie sind so vielfältig, dass die Menschen sich nicht vorstellen können, wie vielfältig sie sind. Der Mensch kann alles denken.

Er kann auch denken, dass er Nichts ist. Er kann denken, dass er nichts kann. Er kann denken, dass er ein schlechter Mensch ist. Er kann denken, dass er alle Menschen hassen sollte, weil sie einfach schlecht sind. Er kann denken, dass er alles tun kann, um andere Menschen zu misshandeln.

Er kann sie mobben. Er kann sie verunglimpfen. Er kann sie schlecht machen. Er kann auch noch etwas tun. Er kann lügen. Er kann lügen, und sich daraus einen Vorteil verschaffen. Er ist zu allem fähig, weil er alles denken kann.

Das ist das EGO. Demgegenüber steht das Herz.

Es ist still. Es ist still, wenn der Mensch solchen Gedanken nachhängt. Wenn er sich von solchen Gedanken beherrschen lässt. Es ist still, weil es sich nicht wehren kann.

Das Herz kann sich nicht wehren, weil das Herz kein Kämpfer ist.

Es kämpft nicht. Es ist da. Es liebt. Es liebt den Menschen. Es kann warten. Es kann warten, bis der Mensch erkennt, dass er auf einem Irrweg ist. Er ist auf einem Irrweg, wenn er seinem EGO verfallen ist.

Er ist auf einem Irrweg, wenn er seinem EGO folgt. Er folgt seinem EGO, und wird nicht erkennen, dass er sich auf dem falschen Weg befindet.

Das kann der Mensch tun. Er hat einen freien Willen. Er ist aber auch für seine Entscheidungen verantwortlich.

Das Herz leidet. Es tut, was es kann. Es kann aber nicht unendlich lange alles tun. Es kann nicht mehr das tun, was es will, wenn es bricht.

Es bricht, heißt: „es bricht, wenn es nicht mehr in der Lage ist, zu tun, was es tun will.“

Es will den Menschen helfen, sich selbst zu helfen.

Es kann das nicht tun, wenn der Mensch völlig seinem EGO verfallen ist. Wenn er nicht mehr seine innere Stimme hört. Wenn sie ihm gleichgültig geworden ist. Wenn er so dominiert wird von seinem Denken, dass er nur seinem Denken folgt.

Er ist noch nicht verloren. Er ist noch nicht verloren, weil er immer wieder zu seinem Herzen zurückkommen kann.

Das Herz liebt den Menschen bedingungslos. Es liebt ihn genau so, wie Gott den Menschen liebt. Bedingungslos.

Das kann sich nie ändern. Das wird sich nie ändern. Aber das Herz kann nur tun, was es tun kann, wenn der Mensch das auch will.

Wenn der Mensch denkt, dass das nicht so ist, kann er es herausfinden.

Er kann seinen Verstand fragen: „liebst du mich?“ Die Antwort wird sein: „Liebe gibt es nicht!“

Er kann sein Herz fragen: „liebst du mich?“ Die Antwort wird sein: „Ja!“

Das ist der Unterschied. Das Herz sagt ja. Der Verstand verneint.

Er verneint, dass es Liebe gibt.

Die Menschen glauben an die Liebe.

Sie glauben aber auch, dass die Liebe ein Gefühl ist. Das ist ein Irrtum. Die Liebe ist kein Gefühl. Ein Gefühl folgt einem Gedanken.

Die Liebe ist. Sie ist da.

Sie ist nie weg. Sie ist immer da.

Sie geht nicht weg, wie ein Gefühl weggeht.

Ein Gefühl verschwindet, wenn das EGO das will. Das EGO lässt einfach einen anderen Gedanken denken. Es lässt ihn denken, und schon ändert sich das Gefühl.

Das ist der Unterschied.

Das Herz fühlt nicht Liebe, sondern das Herz ist Liebe.

Liebe ist. Liebe kann sein. Liebe kann sein, und ist immer da.

Das Herz ist traurig

Das Herz ist traurig, weil das Herz nicht lügt.

Das Herz lügt nicht. Es sagt die Wahrheit. Wenn etwas aus dem Herzen kommt, ist es die Wahrheit.

Der Verstand täuscht. Er verwirrt die Menschen. Er ist ein Verführer. Er will die Menschen auf einen Irrweg verführen. Er ist immer da. Er lässt Gedanken produzieren. Das Gehirn produziert diese Gedanken.

Warum wissen die Menschen das nicht? Warum wissen sie nicht, dass das Gehirn Gedanken produziert, die das EGO die Menschen denken lässt.

Warum ist das so?

Das ist so, weil die Menschen sich nicht dafür interessieren. Würden sie ihre Gedanken beobachten, würden sie schnell erkennen, wie irreführend die Gedanken sind.

Sie würden es bald wissen, dass sie mit diesen Gedanken nicht vorwärtskommen.

Sie kommen auch damit nicht vorwärts. Sie tun, was sie nicht wollen. Sie tun, was andere wollen.

Jetzt zeigt sich das alles wieder. Menschen werden verunsichert. Menschen werden fehlgeleitet. Menschen werden in die Irre geführt. Menschen werden so in die Irre geführt, dass sie nur noch Angst haben.

Sie haben vor allem Angst. Sie haben auch Angst vor ihrem Nachbarn. Sie haben Angst vor Menschen, die ihnen nahestehen. Warum?

Weil sie Angst haben vor den Viren, die ihnen in das Gehirn gehämmert wurden. Sie sehen nur noch Viren. Sie sehen nur noch Viren, und können vor lauter Viren nichts mehr anderes denken.

Sie sind Virengeschädigte. Sie sind Virengeschädigte, die sich nicht mehr von den Gedanken an die Viren befreien können. Sie sind voller Virengedanken. Sie sind von Virengedanken besetzt.

Sie sind nur noch fehlgeleitet. Fehlgeleitet heißt: „sie sind von Gedanken an Viren erfüllt!“

Das heißt auch: „sie sind in einem gefährlichen Zustand!“

Sie sind in einem gefährlichen Zustand, weil sie nicht mehr daran glauben, dass sie jemals von den Viren wieder befreit sein werden.

Sie leben schon immer mit Viren. Sie haben auch in ihrem Körper Viren. Aber jetzt glauben sie plötzlich, dass die Viren eine Bedrohung sind, die nie mehr weggehen wird.

Sie tragen Schutzmasken. Sie tragen sie überall. Auch im Wald. Sie wissen nicht, dass sie im Wald von den Bäumen mit Botenstoffen versorgt werden. Botenstoffen, die sie glücklich machen. Botenstoffe, die ihr Denken positiv gestalten. Sie sind sich dessen nicht klar. Sie glauben das nicht. Sie glauben das nicht, weil man ihnen sagt, dass sie überall Schutzmasken tragen müssen.

Müssen. Das ist, wie wir jetzt schon wissen, ein Wort, das das EGO benützt, um die Menschen anzutreiben. Sie werden angetrieben. Sie werden angetrieben, und in die Irre geleitet.

Das ist so, ist auch so ein Satz, den das Herz nie sagen würde. Das ist auch ein Satz, den das EGO denken lässt. Das ist so, wirkt voll. Es wirkt bestimmend. Du hast keine Ahnung, kommt damit zum Ausdruck. Du bist zu dumm. Du weißt nichts.

Das benützen diejenigen, die jetzt wollen, dass die Menschen tun, was sie wollen.

Das kann geschehen. Das wird geschehen, wenn die Menschen weiterhin nicht ihrem Herzen, sondern ihrem Verstand folgen.

Sie können etwas tun. Sie können endlich damit aufhören, sich sagen zu lassen, was sie zu tun haben.

Das sind Aussagen von Menschen, die ihre Macht ausspielen wollen.

Sie sind nichts anderes als Machtmenschen.

Machtmenschen, die völlig ihrem EGO erlegen sind. Sie sind so davon überzeugt von dem, was sie denken, dass sie nicht mehr anders denken können.

Das ist ihr Problem. Sie sind völlig indoktriniert. Völlig kontaminiert von ihren Gedanken.

Das heißt nichts anderes als: „sie können nicht mehr anders denken!“

Das kann sich ändern. Das kann sich ändern, wenn sie wieder in ihren Herzen sind.

Sie sind nicht in ihren Herzen, weil sie ihre Herzen verschlossen haben.

Sie haben sie verschlossen, weil sie verletzt wurden. Sie wurden verletzt und geben nicht zu, dass sie verletzt wurden.

Sie wurden nicht geliebt. Glauben sie.

Sie lieben sich deshalb auch selbst nicht.

Sie müssen sich immer beweisen. Sie müssen immer beweisen, dass sie gut genug sind.

Warum?

Weil das die einzige Möglichkeit ist, um mit dem Gefühl nicht geliebt zu werden, fertig zu werden.

Sie werden damit nicht fertig, aber sie unterdrücken es.

Sie unterdrücken es, und strengen sich an. Sie strengen sich an, um das Gefühl los zu werden, dass sie nicht genügen.

Das ist anstrengend. Das ist furchtbar. Es ist furchtbar, sich nicht gut genug zu fühlen.

Das ist so. Sagt das EGO.

Du bist nicht gut genug. Du bist nicht gut genug, und musst dich mehr anstrengen.  Wenn du dich nicht anstrengst, bist du nicht gut genug.

Das kann sich ändern. Das kann sich ändern, wenn die Menschen ihr Herz fragen. Wenn sie ihr Herz fragen, ob sie gut genug sind.

Sie werden dann hören, dass sie gut sind.

Sie hören das, und können auch fragen, was das heißt. Sie können auch fragen, was das heißt, und warum sie gut sind.

Das hilft. Das hilft sehr, wenn die Menschen daran zweifeln, dass sie gut sind.

Sie sind gut, aber sie glauben es nicht. Sie glauben es nicht, weil sie ihr EGO das glauben lässt.

Das ist auch noch zu ändern.

Glauben heißt: „nichts wissen!“ Nichts wissen, heißt: „nicht zu wissen, warum man glaubt!“

Man glaubt, und denkt, dass man glaubt. Das ist der Grund. Man denkt. Der Mensch denkt, und glaubt, dass das, was er denkt, richtig ist. Er glaubt es, und weiß nicht, dass das EGO ihn denken lässt, dass es richtig ist.

Der Glaube an Gott ist etwas völlig anderes.

Wer an Gott glaubt, glaubt an etwas, das da ist. Gott ist da. Gott ist da, und ist in, ist bei, und ist mit den Menschen.

Das können die Menschen glauben. Sie können es glauben, weil ihnen auch ihr Herz das sagt.

Fragen Sie! Fragen Sie Ihr Herz, ob Gott da ist. Fragen Sie Ihr Herz, ob Gott da ist, und Sie werden eine klare Antwort bekommen. Ja, er ist da.

Wenn Gott da ist, dann ist das gut.

Der Mensch ist nur von Gott getrennt, wenn er im Verstand ist. Wenn er denkt. Wenn er nicht derjenige ist, der denkt, sondern derjenige ist, den das EGO denken lässt.

Dann ist der Mensch von Gott getrennt. Das ist nicht gut. Wenn der Mensch von Gott getrennt ist, dann ist er auch nicht in seinem Herzen.

Dann hat er sein Herz verschlossen.

Dann hat er sein Herz verschlossen, weil er etwas erlebt hat, das ihn sein Herz hat verschließen lassen.

Etwas was so weh getan hat, dass er sein Herz verschließen musste, um den Schmerz nicht mehr zu spüren.

Er hat den Schmerz vergessen machen wollen, den ihm das Ereignis, das ihn dazu geführt hat, sein Herz zu verschließen, verursacht hat.

Der Mensch ist ein Liebender.

Sein Herz ist Liebe. Sein Herz ist Liebe, weil das Herz den Menschen bedingungslos liebt. Es arbeitet Tag und Nacht bedingungslos. Es ist immer da. Es tut alles für den Menschen. Es ist auch da, wenn der Mensch das Herz negiert. Es ist da, und tut, was es kann.

Wenn es nicht tun kann, was es tun will, ist es traurig.

Es ist traurig, und der Mensch ist traurig. Er weiß nicht, warum er traurig ist. Er ist traurig, und glaubt, dass es jemand anders ist, der ihn traurig macht.

Nein, er ist traurig, weil sein Herz nicht tun kann, was es will. Lieben.

Lieben heißt: „sich selbst lieben. Sich selbst annehmen. Sich selbst akzeptieren. Sich selbst sein können.“

Das alles will das Herz sein. Das alles will der Mensch sein.

Das alles kann der Mensch sein, wenn er erkennt, dass er sein Herz fragen kann. Fragen kann, und erfahren wird, was der Grund ist, warum er traurig ist.

Das alles kann der Mensch tun.

Das alles kann der Mensch tun, und kann es tun, wenn er das will.

Er kann es aber auch nicht tun. Dann ist er so, wie er ist. Er ist traurig, und weiß nicht warum.

Der Mensch hat einen freien Willen.

Das ist gut. Der freie Wille gibt ihm die Möglichkeit zu entscheiden.

Er kann sich für alles entscheiden.

Er kann sich auch dafür entscheiden, sein Herz zu fragen.

Fragen Sie Ihr Herz. Es wartet darauf, Ihnen auf alles eine Antwort zu geben. 

Das Herz ruft

Das Herz ruft die Menschen. Es ruft die Menschen, und kann sie rufen.

Es ist die innere Stimme, die die Menschen ruft.

Es ist die innere Stimme, die den Menschen sagen will: „ich bin da!“

Ich bin da, heißt: „ich bin für dich da!“

So wie die Menschen zu sich selbst sagen können: „ich bin für dich da!“ so sagt auch das Herz, ich bin für dich da!

Das ist wichtig. Es ist wichtig, dass die Menschen erkennen, dass ihr Herz immer für sie da ist. Sie sind nie allein. Sie sind nie allein, weil ihr Herz für sie da ist.

Sie haben Ihr Herz. Sie können Ihr Herz fragen.

Sie können mit Ihrem Herzen sprechen, so wie Sie mit Ihrem besten Freund sprechen.

Sie können mit Ihrem Herzen alles besprechen. Das macht Sie unabhängig. Das macht Sie frei. Das macht Sie glücklich. Warum?

Weil Sie immer einen Ansprechpartner haben. Sie sind nie allein.

Sie können sprechen. Sie können überall mit Ihrem Herzen sprechen.

Ihr Herz spricht mit Ihnen. Sie brauchen nur zu fragen.

Sie sind von nichts abhängig. Sie müssen nichts. Sie müssen nichts tun. Sie müssen nur fragen.

Das können Sie tun. Das können Sie überall tun. Sie können mit Ihrem Herzen überall sprechen. Sie brauchen sich nicht zu genieren. Sie brauchen nicht zu argumentieren. Sie fragen einfach.

Ihr Herz liebt Sie. Sie sind geliebt. Sie sind geehrt. Sie sind geachtet.

Sie sind wertgeschätzt. Sie sind all das, was Sie brauchen. Sie brauchen nichts. Sie brauchen nur Ihr Herz.

Ihr Herz ist für Sie da. Nehmen Sie Ihr Herz in Anspruch. Es ist alles. Es ist Liebe.

Das können Sie mir glauben. Ich kann es selbst oft nicht glauben. Es ist so voller Liebe. Es ist so liebevoll. Es ist da, und ich bin da. Ich bin da, und kann es fragen.

Ich brauche keine Angst zu haben. Ich habe keine Angst. Ich habe keine unguten Gefühle. Die Gefühle sind Produkte des Denkens. Ich denke nicht, wenn ich mit meinem Herz spreche.

Die Gedanken werden weniger. Wenn ich auf das Herz konzentriert bin, werden die Gedanken weniger. Energie wird abgezogen. Die Energie folgt der Aufmerksamkeit. Die Aufmerksamkeit ist auf das Herz gerichtet.

Das hilft. Das hilft, dass die Gedanken weniger werden. Sie werden weniger, und ich kann das Herz hören.

Meine innere Stimme ist klar und deutlich. Ich brauche keinen Gehörapparat. Ich höre sonst nicht so gut.

Ich höre aber ganz klar meine innere Stimme.

Das können Sie auch tun. Sie können das auch tun, wenn Sie beginnen, mit Ihrem Herzen zu kommunizieren.

Kommunizieren Sie über alles. Denken Sie nicht. Tun Sie einfach, was Sie vorhaben. Fragen Sie!

Das können Sie jederzeit tun. Sie müssen sich auch nicht an Tageszeiten halten. Sie müssen auch nicht warten. Fragen Sie!

Fragen Sie, und dann fragen Sie weiter.

Sie können das alles tun. Ich tue es auch. Ich tue es noch nicht so oft, wie ich es tun könnte. Ich könnte es öfter tun. Das habe ich gemerkt, als ich begonnen habe, es öfter zu tun. Ich habe immer eine Antwort bekommen.

Ich habe sie bekommen, und weitergefragt. Ich habe gelernt, dass ich nicht lange die Sätze stylen muss. Ich habe einfach gefragt. Direkt gefragt.

Direkt war auch die Antwort. Sie ist klar. Sie ist eindeutig. Sie hat kein Wenn und Aber.

Das habe ich schon früher gesagt. Ich sage es nochmals. Kein Wenn und Aber!

Das ist für mich das Wichtigste. Ich erkenne nie eine Verwirrstrategie.

Ich erkenne nur Klarheit.

Ich weiß mittlerweile, was Klarheit ist.

Klarheit ist das, was Jesus schon sagte: „Dein Ja sei ein Ja; Dein Nein, sei ein Nein!“

Das habe ich verstanden.

Das verstehe ich, seit ich mit meinem Herzen kommuniziere.

 

Das Herz hat keine Angst

Das Herz hat keine Angst. Warum? Weil das Herz ist. Das Herz ist, und produziert keine Gefühle.

Das Herz produziert keine Gefühle, heißt: „das Herz liebt!“ Das Herz liebt, und braucht keine Gedanken. Es braucht keine Gedanken, die Gefühle produzieren.

Nur das EGO lässt Gedanken produzieren. Gedanken, denen Gefühle folgen. Gedanken, die auch zu Emotionen werden können. Emotionen, die die Menschen von sich selbst trennen.

Das Herz ist anders. Das Herz liebt. Es liebt einfach.

Es tut alles für den Menschen. Es pumpt das Blut. Es arbeitet ohne Unterlass. Bedingungslos. Ohne dafür etwas zu verlangen. Das Herz ist einfach da.

Es liebt, und ist einfach da. Es ist da, und hilft den Menschen, wenn sie es fragen. Wenn sie es fragen, und damit das Herz mitnehmen. Mitnehmen auf ihren Weg.

Wenn der Weg nicht der des Herzens ist, sagt das Herz das dem Menschen.

Er kann fragen. Er kann fragen: „bin ich auf dem richtigen Weg!“

Er wird immer eine Antwort bekommen. Sie wird klar und deutlich sein. Darüber habe ich schon geschrieben. Darüber möchte ich aber immer wieder schreiben.

Ich möchte den Menschen sagen: „geht mit eurem Herzen!“ Geht mit eurem Herzen, dann seid ihr gut aufgehoben. Dann seid ihr sicher. Dann seid ihr sicher, dass ihr auf dem richtigen Weg seid.

Lasst euch nicht mehr von eurem Verstand verführen. Geht euren Weg!

Denkt nicht immer. Kontrolliert eure Gedanken. Es ist wichtig, dass ihr die Gedanken beobachtet. Lernt, was ihr denkt. Seht was ihr denkt. Seht es, wenn ihr euch das Stirnband um euren Kopf vorstellt, auf dem die Gedanken laufen. Gedanken, die sich ständig ändern. Gedanken, die euch verwirren. Gedanken, die euch in die Irre führen sollen. Gedanken, die euch Energie kosten. Die das Gehirn beschäftigen. Die das Gehirn beschäftigen, das ohnehin sehr viel Energie braucht, um zu tun, was es tun kann.

Das sind für mich die Gründe, um die Menschen immer wieder darauf hinzuweisen, was geschieht, wenn sie denken. Wenn sie glauben, dass denken wichtig ist.

Wenn sie denken, dass sie denken müssen, damit sie überleben.

Erinnern Sie sich an das, was ich über die lebenswichtigen Prozesse gesagt habe. Die lebenswichtigen Prozesse laufen autonom ab. Ohne, dass Sie denken. Sie denken nicht, wenn die lebenswichtigen Prozesse wie die Atmung, der Herzschlag, die Verdauung und die Ausscheidung passieren. Sie müssen nicht denken, damit sie passieren. Sie passieren einfach.

So ist es auch beim Herz. Das Herz schlägt. Es schlägt Tag und Nacht. Es schlägt, ohne dass Sie denken. Es ist immer für Sie da. Sie sind seine Liebe. Sie sind der Träger Ihres Herzens.

Das Herz will, dass Sie glücklich und zufrieden sind. Das Herz will, dass Sie alles tun können, was Sie tun wollen.

Befreien Sie sich von der Vorstellung, dass Sie denken müssen. Sie müssen nicht denken. Sie können denken. Sie können denken, wenn Sie etwas tun wollen, und sich vorbereiten wollen, etwas zu tun. Wenn Sie sich überlegen. Wenn Sie sich überlegen, wie Sie etwas tun können. Wenn Sie sich die Alternativen die Sie haben, überlegen.

Wenn Sie denken wollen, was Sie tun können, fragen Sie vorher Ihr Herz.

Denken Sie nicht darüber nach. Das EGO würde Sie sofort wieder verführen wollen. Sie mit Gedanken darüber überfallen wollen, was Sie alles tun könnten. Sie würden aber schließlich nicht wissen, was Sie tun können. Das EGO sagt Ihnen Vieles. Es sagt Ihnen Vieles, und verwirrt Sie nur.

Das Herz tut das nicht. Eine Frage: „was kann ich tun?“ wird beantwortet. Klar beantwortet. Keine Übertreibungen. Kein Hin und Her. So wie es das EGO Sie denken lässt.

Ich weiß, wovon ich spreche. Ich frage jetzt einfach das Herz, was ich tun kann.

Die Antworten sind klar. Sie sind klar und deutlich. Sie sind immer so, dass ich mich danach ausrichten kann. Ein klarer Hinweis. Ich weiß, woran ich bin.

Was ich tun kann. Wie ich es tue, ist mir überlassen. Aber auch diesbezüglich frage ich mein Herz. Checke, ob das, was ich tue, auch in der Umsetzung dem entspricht, was meinem Herzen entspricht.

Ich bin mehr und mehr auf mein Herz ausgerichtet. Ich lasse mich nicht mehr auf Gedanken darüber ein, was ich tun könnte. Ich bitte mein Herz auch, mir zu helfen, das umzusetzen, was ich tun will.

Eine wunderbare Situation. Eine entspannende Situation.

Ich bin viel entspannter. Ich bin nicht mehr so stark von meinen Gedanken beeinflusst. Ich konzentriere mich, und tue, was ich will. Ich bin viel entspannter, heißt auch: „ich kann weniger Energie dafür aufwenden, was ich tue.“

Diese Energie kann ich für andere Dinge verwenden. Für Dinge, die ich auch gerne tue. Die ich auch tun will, um mein Leben zu bereichern. Das sind auch Dinge, die ich tue, um meinen Körper zu ertüchtigen. Ihn fit zu halten.

Ich kann das alles tun. Ich fühle mich dadurch viel besser. Mein Körper erkennt, dass ich mich um ihn kümmere. Der Körper ist wichtig. Die Wertschätzung für den Körper ist wichtig. Die Menschen müssen erkennen, dass sie mit dem Körper genauso umgehen müssen, wie mit ihrem besten Freund.

Das Herz gehört auch zum Körper. Es hält die Organe aufrecht. Es versorgt die Organe mit Blut. Es tut alles, was dem Körper guttut. Es tut es, und kann es tun, wenn der Mensch auch mittut.

Das sind all die Entwicklungen die sich ergeben, wenn der Mensch mit seinem Herzen kooperiert.

Wenn der Mensch tut, was seinem Herzen guttut.

Wenn der Mensch erkennt, dass er mit seinem Herzen kooperieren kann.

Wenn der Mensch begreift, dass, wenn er mit seinem Herzen kooperiert, er sich rundherum wohler fühlen wird.

Nicht mehr im Stress ist. Sich nicht mehr so anstrengen muss. Entspannter ist. Ausgeglichener ist.

Ausgeglichener ist, und sich demnach auch gegenüber anderen Menschen anders verhält. So verhält, dass sich auch andere Menschen in seiner Nähe wohl fühlen.

Die Menschen sind Liebende. Sie sind Liebende, und wenn sie im Herzen sind, können sie lieben. Sie können lieben, und können das tun, was sie wollen.

Damit sind die Menschen glücklich. Damit sind die Menschen zufrieden. Zufrieden, und glücklich sollen die Menschen sein.

Das will das Herz.

Das will Gott.

Das wollen die Menschen.

Sie können es erreichen. Sie können erreichen, dass Sie glücklich und zufrieden sind.

Fragen Sie Ihr Herz!

Kooperieren Sie mit Ihrem Herzen!

Dann sind Sie auf gutem Weg!

Das Herz spricht nicht

Das Herz kann nicht sprechen, wenn die Menschen vom EGO beherrscht sind.

Sie sind vom EGO beherrscht. Sie sind vom EGO beherrscht, weil sie glauben, was sie denken.

Sie glauben, dass ihr Denken wichtig ist. Sie glauben, dass ihr Denken sie vorwärtsbringt.

Sie wissen nicht, dass nicht sie denken. Sie glauben nur, dass sie denken. Sie sind überzeugt, dass sie denken müssen. Sie sind gewohnt zu denken. Sie denken, und denken, und wissen nicht, dass nicht sie denken.

Das kann sich ändern. Das kann sich ändern, wenn die Menschen beginnen, ihre Gedanken zu beobachten. Wenn sie beginnen, sich mit ihren Gedanken zu beschäftigen. Wenn sie beginnen, eigenständig zu denken. Wenn sie beginnen, ihre Gedanken zu kontrollieren. Wenn sie beginnen, sich nicht mehr von ihren Gedanken zudecken zu lassen.

Sie sind nicht davon überzeugt. Sie sind nicht davon überzeugt, weil Sie noch nicht genug geübt haben. Sie sind noch der Meinung, dass Ihre Gedanken wichtig sind. Sie sind von Ihren Gedanken noch eingenommen. Sie haben noch nicht die Wirkungsweise der Gedanken durchschaut. Sie sehen noch nicht ein, warum Sie etwas ändern sollten.

Das kann sich ändern, wenn Sie Ihr Herz befragen. Tun Sie es einfach. Versuchen Sie es. Es kann Ihnen nichts passieren. Es kann nichts geschehen. Sie können nur gewinnen. Sie können nur gewinnen, wenn Sie das Herz befragen.

Sie können es auch nicht tun. Wenn Sie es nicht tun, werden Sie so weitermachen wie bisher. Sie folgen Ihren Gewohnheiten. Sie tun, was Sie nicht wollen. Sie sind von sich entfernt. Sie sind von sich entfernt, heißt: „Sie sind nicht Sie selbst!“

Das ist schwer zu verstehen. Warum? Weil Ihr EGO nicht will, dass Sie das verstehen. Es will, dass Sie von sich entfernt sind. Dann sind Sie gut beherrschbar. Wenn Sie von sich entfernt sind, können Sie nicht erkennen, was mit Ihnen geschieht.

Sie sind wie ferngesteuert. Sie sind wie ferngesteuert, und glauben alles, was Ihnen das EGO sagen lässt. Sie denken nicht selbst. Sie werden gedacht. Sie erkennen nicht, dass Sie gedacht werden. Ihre Gedanken sind wirr. Sie sind nicht schlüssig. Sie sind so, wie das EGO es will.

Die Gedanken verwirren Sie. Sie können nichts tun. Sie denken. Sie denken immer. Sie denken immer, und sind immer beschäftigt. Sie sind beschäftigt, und das macht Sie unruhig. Sie kommen nicht zur Ruhe. Sie sind von Gedanken bewegt. Sie sind bewegt, und tun nicht das, was Sie tun können. Sie sind einfach immer von Gedanken beeinträchtigt. Sie denken, und tun das, was Ihnen die Gedanken sagen.

Das ist das Problem. Sie tun nicht, was Sie wollen, sondern tun das, was die Gedanken Ihnen sagen.

Deshalb tun Sie auch so oft das, was Sie nicht wollen.

Sie können das ändern. Sie können das ändern, wenn Sie mit Ihrem Herzen zusammenarbeiten. Wenn Sie mit Ihrem Herzen kooperieren.

Kooperieren ist das, was das Herz tut.

Kooperieren heißt: „das zu tun, was Sie können!“

Kooperieren heißt: „Sie tun das, was Sie können, und damit tun Sie das, was Sie wollen!“

Wenn Sie tun, was Sie wollen, dann sind Sie glücklich.

Das ist das Prinzip: „Sie tun, was Sie wollen, und sind glücklich!“

Wenn Sie tun, was Sie nicht wollen, können Sie nicht glücklich sein, weil Sie etwas tun, was Sie nicht gut können. Sie nutzen Ihre Talente und Fähigkeiten nicht. Sie sind sich nicht bewusst, dass Sie das tun. Sie tun einfach, was Sie glauben, tun zu müssen. Sie tun das, was Sie Ihr EGO denken lässt, dass Sie tun sollen.

Sie sollen etwas tun. Sie sollen etwas tun, das Sie aber nicht so gut können. Damit können Sie es nicht so tun, wie das, was Sie gut können. Etwas, das Ihren Talenten und Fähigkeiten entspricht. Das heißt auch: „Sie sind nicht zufrieden. Sie sind nicht zufrieden mit dem, was Sie tun, und wie Sie es tun!“

Das sind alles die Konsequenzen Ihres Tuns.

Sie tun etwas, was Sie nicht tun wollen, und sind nicht zufrieden.

Das kann auch noch weitergehen. Das kann sich so auswirken, dass Sie immer unzufriedener werden. Sie sind nicht mehr bereit, etwas zu tun. Warum? Weil Sie das, was Sie tun, abzulehnen beginnen. Sie sind nicht mehr nur unzufrieden, sondern Sie lehnen das, was Sie tun ab. Sie sind dann jemand, der nur noch ablehnend ist. Der ablehnt was er tut, und damit auch beginnt, sich selbst abzulehnen.

Sie sind jemand, der nicht mehr tun will was er tut. Dem das, was er tut, verhasst wird. Sie fühlen sich nur noch gezwungen. Veranlasst zu tun, was Sie nicht tun wollen.

Sie sind jetzt auf keinem guten Weg. Sie haben sich selbst aufgegeben.

Sie geben sich auf, und tun etwas, was Sie hassen. Sie hassen zu tun, was Sie tun.

Das ist schlimm. Das ist so schlimm, dass Sie anfangen, sich selbst zu hassen. Sie hassen sich selbst für das, was Sie tun. Jetzt sind Sie von Ihrem Weg abgekommen. Sie haben sich verloren. Sie sind verloren, wenn Sie so weiter machen.

Das können Sie ändern. Das können Sie ändern, wenn Sie beginnen, Ihr Herz zu befragen.

Fragen Sie: „was kann ich tun, um wieder zu tun, was ich tun will?“

Das Herz wird Ihnen antworten. Sie werden eine Antwort bekommen, die Sie zufriedenstellen wird.

Das kann so sein, weil das Herz daran interessiert ist, dass Sie glücklich und zufrieden sind.

Das EGO braucht Sie unglücklich. Warum? Weil es Sie dann beherrschen kann. Es beherrscht Sie mit Gedanken. Gedanken wie: „Du bist unfähig! Du bist dumm! Du bist nicht nur dumm, sondern auch zu nichts fähig! Du kannst nichts erreichen! Du bist ein Versager!“

Jetzt hat das EGO erreicht, was es will. Sie sind verletzt. Sie sind verletzt, weil Sie kein Versager sein wollen.

Jetzt ist es soweit. Sie sind verletzt, und können nicht sich nicht verzeihen. Sie können sich nicht verzeihen, dass Sie ein Versager sein sollen.

Sie sind kein Versager, aber Ihr EGO lässt Sie glauben, dass Sie ein Versager sind. Es liefert Ihnen dazu alle möglichen Argumente. Das sind: „Du bist ein Versager, weil Du nichts kannst. Du kannst nichts wirklich. Du kannst nur das, was andere auch können. Du wirst es nie zu etwas bringen. Du bist einfach nicht in der Lage, etwas so zu tun, wie es gebraucht wird. Du bist nicht in der Lage, etwas vorwärts zu bringen. Das ist so!“

Jetzt sind Sie wie gelähmt. Angst kriecht Ihnen in den Nacken. Das ist so! ist der Hinweis darauf, dass Sie unwiderruflich auf ein Abstellgleis gestellt sind. Sie sind auf dem Abstellgleis auch für andere Menschen.

Sie sind nicht mehr attraktiv. Sie sind ein Versager. Sie sind jemand, mit dem man nichts zu tun haben will. Das EGO lässt Ihnen sagen: „Du bist jetzt nicht mehr erwünscht!“

Kennen Sie das? Nein! Dann sind Sie froh! Aber es gibt viele Menschen, die so denken. Sie denken so, und hören auf, sich zu lieben. Sie können sich nicht lieben, weil sie denken, dass sie ein Versager sind.

Diese Menschen sind in einer fürchterlichen Situation. Sie haben sich aufgegeben. Sie können sich nicht mehr annehmen. Sie können sich nur noch ablehnen. Sie lehnen sich und andere Menschen ab. Warum?

Weil sie sich selbst nicht lieben. Weil sie sich selbst ablehnen. Weil sie sich selbst ablehnen, und damit auch andere Menschen ablehnen.

Der Mensch muss sich selbst lieben, um auch andere Menschen lieben zu können.

Das Herz weist Ihnen den Weg. Geben Sie Ihrem Herzen eine Chance!

Das Herz spricht nicht viel

Das Herz ist nicht der Verstand. Das Herz spricht nicht dauernd. Das Herz spricht nicht dauernd, und belästigt Sie nie!

Das ist wichtig. Das Herz will Sie nicht beherrschen.  

Der Verstand – sprich: das EGO – will Sie beherrschen.

Deshalb sind Sie auch immer mit Denken beschäftigt. Sie sind damit beschäftigt, und können nicht aufhören zu denken.

Sie denken, und denken. Ihr Denken beschäftigt Sie. Sie sind immer mit Denken beschäftigt, auch wenn Sie nicht mehr beschäftigt sein wollen.

Sie gehen spazieren. Sie spielen etwas. Sie tun etwas. Immer beschäftigen Sie Gedanken. Gedanken, die mit dem, was Sie gerade tun, nichts zu tun haben.

Sie hören nicht auf. Sie hören nicht auf, die Gedanken. Sie sind immer da. Sie können Sie nicht abschalten. Das ist auch ein Hinweis darauf, dass das EGO Sie denken lässt, und nicht Sie denken.

Sie denken auch noch, wenn Sie nicht mehr denken wollen.

Das ist der ganz gravierende Unterschied zum Herzen.

Das Herz spricht, wenn Sie es fragen!

Dann, wenn Sie Ihr Herz gefragt haben, und Sie die Antwort bekommen haben, schweigt das Herz.

Es überfällt Sie nicht mit allem Möglichen. Es ist einfach still. Es ist einfach still, und lässt Sie tun, was Sie tun wollen.

Jetzt merken Sie den Unterschied. Der Unterschied ist sehr groß. Das Herz hilft. Der Verstand hilft nicht. Er hilft nicht, weil er Sie meist nur beschäftigt.

Das stimmt doch nicht. Das stimmt doch nicht, schließlich denke ich doch auch über Dinge nach, die mir helfen. Das ist richtig. Aber wie oft tun Sie das?

Sie tun es, wenn Sie etwas tun wollen. Wenn Sie etwas tun wollen, was Ihnen helfen soll.

Sie tun es, und handeln. Sie handeln, und dann geht es aber weiter. Weiter mit dem Denken. Sie denken, obwohl Sie nicht mehr handeln wollen. Sie denken einfach. Sie sind beschäftigt. Sie haben keine Ruhe. Sie können sich nicht entspannen. Sie sind dauernd mit Denken beschäftigt.

Das Gehirn verbraucht ein Drittel Ihrer Energie. Das ist so. Das ist wissenschaftlich erwiesen. Warum ist das so? Weil Sie denken!

Sie denken, und verbrauchen Energie. Wie ich schon geschrieben habe, nicht, um Ihre lebensnotwendigen Prozesse in Gang zu halten, sondern um zu denken.

Sie denken, und verbrauchen Energie. Energie, die Ihnen in den meisten Fällen nicht hilft. Sie hilft Ihnen nur zu denken. Das ist keine Hilfe.

Hilfe brauchen Sie dann, wenn Sie etwas tun wollen. Hilfe brauchen Sie dann, wenn Sie denken müssen, um etwas zu tun. Sie tun etwas. Zum Beispiel: „sie wollen etwas arbeiten.“ Sie arbeiten etwas, und denken, was Sie tun müssen. Sie denken es, und stellen aber auch fest, dass Sie ständig von dem, was Sie tun, abgelenkt werden. Warum? Weil Sie sich nicht konzentrieren sollen. Sie sollen sich nicht konzentrieren, weil, wenn Sie sich konzentrieren, sind Sie ganz schnell mit Ihrer Arbeit fertig. Das ist nicht gut. Warum? Weil Sie dann nicht beschäftigt wären. Sie wären auch nicht so lange beschäftigt, und könnten etwas anderes tun. Sie können es nicht tun, weil Sie so lange mit der Arbeit beschäftigt sind, die Sie gerade tun.

Das können Sie nicht akzeptieren. Ich arbeite doch nicht ohne Unterlass, obwohl ich viel weniger arbeiten könnte, wenn ich konzentrierter wäre. Ja, das ist eine Antwort. Eine Antwort, die Ihnen Ihr EGO gibt. Es ist die Antwort Ihres EGO, und nicht die Ihres Herzens.

Ihr Herz würde sagen: „Du musst Dich konzentrieren.“ Tue es wie folgt: „Atme in Deinen Bauch ein. Zwei Zentimeter unter Deinem Bauchnabel ist das CHI. Ein Energiezentrum. Wenn Du dorthin regelmäßig immer wieder einatmest, bist Du konzentriert. Dann bist Du viel effizienter. Du kannst dann etwas anderes tun. Du kannst zum Beispiel etwas tun, was Du schon lange aufgeschoben hast. Warum? Weil Dein EGO Dich immer wieder denken lässt, dass Du es verschieben musst, weil Du so viel zu tun hast.“

Sie erkennen. Es geht darum, dass Sie nicht umsonst arbeiten. Es geht darum, dass Sie Ihre Arbeit viel effizienter abwickeln können, wenn Sie konzentriert sind.

Das will Ihr EGO nicht. Warum? Weil Sie so nicht so müde sein würden, wie Sie sind. Sie sind müde. Sie sind müde, und werden aggressiv. Sie sind aggressiv, und vertreiben die Menschen um sich. Sie sind unleidlich, und können keine Freude empfinden. Sie sind freudlos, und werden immer freudloser. Warum? Weil Sie tun, was Sie nicht wollen.

Es ist eine unendlich lange Kette von Fehlentwicklungen, in die Sie Ihr Denken verführt. Sie sind nicht der, der Sie sind. Sie sind nicht der, der Sie sind, weil Sie ständig denken. Sie denken, und verbrauchen Energie. Energie, die Sie für andere Beschäftigungen brauchen können.

Sie können Sie nicht haben. Warum? Weil Ihr Gehirn 30 % Ihrer Energie verbraucht, um ständig zu denken.

Fragen Sie Ihr Herz. Es liefert Energie. Es liefert jeden Tag die Energie, die das Gehirn braucht, um zu denken.

Das können Sie versuchen. Konzentrieren Sie sich auf das Herz. Dann wird dem Gehirn Energie abgezogen. Wenn Sie das tun, können Sie den Gedankenstrom nicht stoppen, aber verlangsamen. Das können Sie tun.

Das können Sie tun, damit Sie aufhören, ständig zu denken!

 

 

Das Herz spricht

Das Herz spricht über alles. Es ist Ihr Freund. Es ist Ihr bester Freund. Mit Ihrem besten Freund können Sie über Alles sprechen.

Das können Sie herausfinden. Das können Sie herausfinden, wenn Sie mit Ihrem Herz sprechen. Wenn Sie alles mit Ihrem Herzen besprechen.

Das klingt illusorisch. Das lässt Sie Ihr EGO sofort denken. Das ist unmöglich.

Das ist doch nicht so. Das kann nie sein. Das wird nie sein. Das ist einfach nicht möglich. Das kannst Du vergessen. Das ist alles ein Humbug.

Du bist nicht in der Lage, mit Deinem Herzen zu sprechen, lässt Sie das EGO denken!

Das kann es sagen. Das wird es sagen. Es wird noch viel mehr tun. Es wird Sie mit so vielen Gedanken belästigen, dass Sie glauben, dass Sie nicht mehr bei Verstand sind.

Sie sind bei Verstand. Was heißt das? Sie denken immer. Sie denken immer, und glauben, dass Sie wissen, was Sie denken. Sie wissen es nicht!

Das haben Sie schon von mir gelesen. Sie haben es gelesen, und vielleicht schon ausprobiert. Sie haben Ihre Gedanken beobachtet, und festgestellt, dass Sie nicht wissen, was Sie denken. Dass Sie dauernd mit Gedanken beschäftigt sind. Gedanken, die dauernd wechseln. Die nie dieselben Gedanken sind. Die immer wieder etwas Neues ergeben. Die keinen Sinn ergeben. Die Sie verwirren.

Das alles habe ich schon oft geschrieben. Warum?

Weil ich Ihnen helfen will zu erkennen, worum es geht. Es geht darum, dass Sie erkennen, was passiert, wenn Sie sich Ihrem Denken überlassen. Wenn Sie denken, was Sie Ihr EGO denken lässt.

Sie können jetzt noch etwas tun.

Sie können beginnen, aufzuhören, Ihren Gedanken nachzuhängen. Sie denken, dass Sie nachdenken müssen. Sie denken, dass Sie nachdenken müssen, ob das, was Sie denken, auch stimmt. Versuchen Sie das. Sie werden nie erkennen, ob das, worüber Sie nachdenken, stimmt.

Sie können es versuchen. Sie werden feststellen, dass Sie nie zu einem klaren Schluss kommen.

Jetzt ist der Moment gekommen, wo Sie folgendes tun können!

Sie fragen Ihr Herz. Sie fragen Ihr Herz, ob das, was Sie denken, schließlich zu etwas führen wird.

Ihr Herz sagt Ihnen, ob das sein kann. Es wird Ihnen auch sagen, warum es sein kann. Umgekehrt wird es Ihnen auch sagen, warum es nicht sein kann.

Warum es nicht sein kann, dass es zu etwas führt, das Sie weiterbringt! Oder, warum es Sie weiterbringen wird!

Jetzt können Sie weiterfragen. Sie fragen einfach weiter, und immer weiter. Sie warten auf Antwort. Sie bekommen eine Antwort.

Jetzt geht es aber auch darum, dass Sie fragen, was Sie tun können!

Jetzt geht es darum, dass Sie mit Ihrem Herzen abklären, was Sie tun können, um zu erreichen, was Sie wollen.

Jetzt ist alles bereit. Sie wissen, ob es Sinn macht, was Sie denken.

Sie wissen, ob es Sinn macht, was Sie tun.

Sie wissen, ob es Sinn macht, was Sie tun, und ob Sie damit auch erreichen, was Sie wollen!

Jetzt ist alles gut!

Sie sind sicher!

Sie sind sicher, dass das, was Sie tun, das ist, was Sie tun wollen!

Das ist wichtig. Sie wissen, dass das, was Sie tun, das ist, was Sie tun wollen!

Das Herz kann Sie führen. Es kann Sie führen, wenn Sie das zulassen.

Es kann Sie führen, wenn Sie mit Ihrem Herzen abklären, was Sie beschäftigt.

Wenn Sie das tun, kann Ihr Herz Sie führen.

Es kann Ihnen helfen, das zu tun, was Sie tun wollen.

Es kann Ihnen helfen, sich klar darüber zu werden, was Sie tun können.

Es kann Ihnen helfen, zu tun, was Sie tun wollen, wenn Sie bereit sind, zu tun, was zu tun ist.

Was ist das?

Sie fragen Ihr Herz!

Das Herz kann helfen

Das Herz kann helfen, wenn die Menschen glauben, nicht mehr zu wissen, wie es weitergehen soll. Das Herz kann helfen, wenn die Menschen denken, dass sie verloren sind.

Sie sind nicht verloren. Das EGO lässt Sie denken, dass Sie verloren sind. Sie sind nicht verloren, solange Sie noch etwas tun können.

Sie sind nur bedrängt. Sie sind nur bedrängt von Gedanken. Gedanken, die Sie hinunterziehen. Gedanken, die Sie dazu veranlassen sollen, aufzugeben.

Wenn Sie das erkennen, dann sind Sie auf gutem Weg!

Wenn Sie erkennen, dass Gedanken Sie hinunterziehen. Sie können Sie hinunterziehen, wenn Sie das zulassen. Sie können sich gegen Ihre Gedanken wappnen. Sie können sich wappnen, und sich dagegen schützen. Wie?

Wenn Sie mit Ihrem Herzen kommunizieren!

Das geht so!

Sie fragen Ihr Herz. Sie fragen Ihr Herz wegen allem, was Sie bedrückt. Sie fragen Ihr Herz wegen allem, was Sie bedrückt, und beschäftigt.

Sie hören auf nachzudenken. Sie hören auf, Gedanken nachzuhängen, die Sie hinunterziehen. Sie hören auf, sich damit zu beschäftigen, was Sie Ihr EGO denken lässt.

Sie sind jetzt bereit. Sie können es versuchen. Sie werden hellhörig. Sie werden hellhörig, wenn Sie beginnen, Ihr Herz zu fragen.

Es gibt Ihnen Antwort. Es gibt Ihnen Antwort, und lässt Sie nicht im Stich. Sie sind der Herr im Haus. Sie sind der Herr im Haus Ihres Körpers. Sie können fragen. Sie fragen, und bekommen Antworten.

Das kann geschehen, wenn Sie fragen. Fragen Sie so häufig wie möglich. Gewöhnen Sie sich daran, zu fragen. Sie können alles tun. Sie können auch fragen, was Sie tun sollen.

Sie können fragen, was Sie tun sollen, und können aufhören zu denken, dass Sie denken müssen, um zu wissen, was Sie tun sollen.

Sie können einfach Ihr Herz fragen: „was soll ich tun?“

Sie bekommen eine Antwort. Sie ist da. Sie ist da, und wird ganz klar sein. Sie wird ganz klar sein, und wird Sie beruhigen. Warum?

Weil Sie klar und eindeutig ist. Sie ist nicht eine Antwort, wie Sie das EGO Ihnen gibt. Sie ist anders. Sie ist anders, weil sie klar ist. Das EGO will Sie, wie Sie schon wissen, wenn Sie das, was ich früher geschrieben habe, schon ausprobiert haben, immer wieder verwirren. Es will Sie verwirren, und Sie von Ihrem Weg abbringen.

Sie sind der, der das ändern kann!

Ich kann Ihnen sagen, wie Sie das ändern können!

Das geht so! Sie beginnen zu fragen. Sie fragen Ihr Herz. Sie fragen Ihr Herz als erstes in der Früh. Gleich wenn Sie aufwachen.

Wenn Sie aufwachen, beginnt Ihr Dialog mit Ihrem Herzen!

Sie sind dann nicht von Ihren Gedanken beeinflusst, sondern sofort mit Ihrem Herzen verbunden.

Sie fragen. Sie fragen, was Sie tun können!

Sie fragen, was Sie tun können, und fragen nach. Sie fragen so lange nach, bis Sie sicher sind, dass Sie alles verstanden haben.

Hören Sie nicht auf zu fragen. Fragen sie so lange, bis Sie völlige Klarheit haben!

Das habe ich auch getan. Das tue ich jetzt häufiger. Ich frage einfach. Ich will alles wissen. Ich will es wissen, und traue mich auch zu fragen. Ich habe am Anfang Angst gehabt, zu fragen. Ich habe Angst gehabt, weil ich gedacht habe, dass ich das eine oder andere nicht fragen kann.

Ich habe erfahren, dass ich alles fragen kann. Ich kann auch Dinge fragen, die ich nicht fragen wollte. Ich wollte nicht enttäuscht werden. Ich hatte Angst, dass, wenn ich die Dinge frage, ich vielleicht eine Antwort bekomme, die mir nicht gefällt.

Besser ist aber eine Antwort zu bekommen, als keine Antwort. Keine Antwort, auf die man sich verlassen kann, dass Sie stimmt.

Sie stimmt, die Antwort, wenn Sie Ihr Herz fragen!

Das muss man erfahren. Man muss es erfahren, damit man auch glauben kann. Es ist möglich. Ich habe erkannt, dass es möglich ist. Ich arbeite daran. Ich übe. Ich tue. Ich versuche alles, um herauszufinden, ob das Herz mir eine Antwort gibt, die mir hilft.

Ich habe schon so oft erfahren, dass es stimmt, aber mein EGO lässt mich immer wieder zweifeln. Warum? Weil, wenn ich nicht mehr zweifle, das EGO mich mit seinen Gedanken nicht mehr beherrschen kann.

Das Herz ist da. Es ist da, und hilft. Es hilft auch Ihnen, wenn Sie es fragen!

Herzen sind verbunden

Die Menschen lieben. Die Menschen lieben andere Menschen. Die Menschen lieben andere Menschen, und sind in ihren Herzen miteinander verbunden.

Der Mensch liebt. Liebt er wirklich?

Liebt er wirklich, oder glaubt er nur, zu lieben?

Liebe ist. Liebe ist kein Gefühl. Dem Denken folgen Gefühle. Die Menschen denken, dass sie lieben.

Denken, dass man liebt, ist aber nicht Liebe.

Liebe lässt sich nicht denken. Liebe ist. Liebe ist da. Liebe ist da, und kann nicht gedacht werden. Liebe ist ein Geschenk. Liebe ist ein Geschenk Gottes.

Das glauben die Menschen nicht.

Das können sie nicht glauben, weil sie das EGO das nicht glauben lässt. Das EGO kann nicht wollen, dass der Mensch versteht, was Liebe ist. Liebe ist Alles. Das EGO ist aber nicht alles.

Das EGO ist nur ein Teil des Menschen. Das können die Menschen erkennen, wenn sie nicht denken.

Wenn sie nicht denken, und sich ihrem Herzen zuwenden.

Wenn sie in ihren Herzen sind.

Menschen sind in ihren Herzen, wenn sie auf ihr Herz hören.

Wie können Sie das tun?

Sie können das Herz bitten. Sie können das Herz bitten, Ihnen zu antworten. Sie können Ihrem Herz Fragen stellen.

Das geht nicht, sagt Ihnen sofort Ihr Verstand. Das EGO kann das nicht zulassen.

Es will es nicht zulassen, weil, wenn Sie beginnen, mit Ihrem Herzen zu kommunizieren, dann wird es für das EGO immer schwerer, Sie zu verwirren.

Sie sind dann nicht mehr so leicht vom EGO zu beherrschen.

Wenn Sie anfangen, Ihr Herz zu fragen, dann werden Sie erkennen, dass das Herz ganz anders mit Ihnen kommuniziert, als es der Verstand tut.

Sie werden dann nicht mehr belästigt von einem ständigen Geschwätz ohne Zusammenhang. Sie sind dann klar. Sie sind klar, weil die Antworten, die Sie auf Fragen an das Herz bekommen, ganz klar sind.

Sie fragen zum Beispiel Ihr Herz: „bin ich auf dem richtigen Weg?“

Dann bekommen Sie die klare Antwort: „Ja oder Nein!“

Das EGO würde Ihnen die Antworten innerhalb von Sekunden in verschiedenste Richtungen geben. Alle wären dazu angebracht, Sie zu verwirren. „Ja, Du bist auf dem richtigen Weg.“ Nächster Gedanke: „Nein, Du bist nicht auf dem richtigen Weg!“ Weiter! „Ja, Du bist auf dem richtigen Weg, aber dieser könnte bald zu Ende gehen.“ Und wieder der nächste Gedanke: „Ja, Du bist auf dem richtigen Weg, aber es könnte auch der falsche Weg sein, wenn man in Betracht zieht, dass sich die Umstände ändern können!“

Das alles sind Antworten des EGO. Das Herz antwortet klar. Ja oder Nein!

Das ist gut. Das ist gut, insbesondere, wenn Sie ohnehin schon unsicher sind. Wenn Sie ohnehin schon unsicher sind, ob der Weg, auf dem Sie gehen, der Richtige ist.

Es gibt darüber hinaus auch nicht richtig oder falsch. Das wissen Sie schon. Sie haben es in einem der vorgehenden Artikel gelesen. Sie haben es gelesen, und sind schon zur Überzeugung gelangt, dass das so ist. Nein!

Sie sind noch nicht überzeugt! Warum?

Weil Sie das EGO nicht in Ruhe lässt. Es will Sie vom Gegenteil überzeugen. Es lässt Sie denken: „Du bist nicht auf dem richtigen Weg, weil, das wird sich noch zeigen, dieser Weg nicht der richtige Weg sein kann.“ Warum? „Weil es viele Argumente gibt, warum er nicht der richtige Weg sein kann. Das wirst Du bald sehen. Das wirst Du bald sehen, und wirst dann sehen, dass es nicht der richtige Weg ist.“ „Denke auch daran, dass andere Dir schon gesagt haben, dass man das, was Du jetzt tust, nicht tun kann!“

Das alles sind Argumente. Argumente, die Sie verunsichern. Die Sie zögern lassen. Die Ihnen erschweren sollen, eine Entscheidung zu treffen.

Sie sind zögerlich. Sie zaudern. Sie halten sich zurück.

Jetzt das Herz!

Eine klare Antwort auf Ihre Frage: „Ja, Du bist auf dem richtigen Weg!“ Kein Hin und Her. Kein wenn, und aber. Kein wenn, und aber mit dem Sie wieder dazu veranlasst werden, nachzudenken, ob das auch richtig sein kann. Kein wenn, und aber, mit dem Sie verunsichert werden. Sie können auch nachfragen: „bin ich wirklich auf dem richtigen Weg?“ Wenn dann wieder Ja kommt, dann tun Sie einfach, was Sie gehört haben!

Sie sind auf dem richtigen Weg. Gehen Sie einfach voran. Warten Sie nicht mehr ab. Tun Sie, was Sie tun wollen.

Das Herz weist Ihnen den Weg. Fragen Sie. Fragen Sie nochmals. Tun Sie, was Sie tun wollen.

Das ist der Weg des Herzens. Sie sind nicht mehr unsicher. Sie sind sich klar, dass das der Weg ist.

Wenn das Herz „nein“ sagt, dann sollten Sie wirklich vorsichtig sein.

Dann sollten Sie sich vergewissern, warum es nein sagt. Dann sollten Sie fragen, warum es nein sagt. Horchen Sie sich an, warum Ihr Herz nein sagt.

Wie tun Sie das? Sie stellen die Frage. Zum Beispiel: „habe ich richtig erkannt, was vor sich geht?“ Antwort: „nein!“ Das ist eine klare Antwort. Jetzt fragen Sie wieder: „Was habe ich nicht richtig erkannt?“

Jetzt kommt die Antwort darauf: „Du hast das, und das nicht richtig erkannt!“

Ja, ich kann Ihnen sagen, das werden Sie erkennen. Probieren Sie es aus.

Probieren Sie es immer wieder. Hören Sie nicht auf. Lassen Sie sich durch nichts abschrecken.

Tun Sie es immer wieder. Lernen Sie, Ihr Herz zu fragen.

Es ist da! Es ist da, und gibt Ihnen Antworten. Ich weiß das. Ich habe es versucht, und immer wieder versucht. Die Antworten auf Fragen sind klar. Sie sind deutlich. Sie sind so deutlich, dass ich Sie verstehe. Sie verstehen Sie auch. Sie können es ausprobieren.

Das kann Ihnen niemand abnehmen. Das kann niemand für Sie tun. Das können nur Sie tun. Es ist ja Ihr Herz, das Ihnen die Antworten gibt.

Ich kann es nur nochmals wiederholen. Fragen Sie! Sie bekommen Antworten. Sie bekommen Antworten, die ganz klar sind. Sie sind so klar, wie ich Sie nie von meinem Verstand bekommen habe.

Sie sind nie verwirrend. Sie sind nie unklar. Sie sind immer eindeutig. Sie sind nie zweideutig. Sie sind bedingungslos. Sie sind nicht von Wenn- und Aber-Sätzen eingeleitet. Sie sind nicht so verwirrend, dass man am Schluss nicht mehr weiß, was die Antwort war.

Ich kann das sagen. Ich kann das sagen, weil ich immer häufiger mit meinem Herzen spreche. Ich spreche Vieles mit dem Herzen ab. Ich frage es oft. Ich frage es zu Vielem. Ich höre nicht auf, es zu fragen. Ich versuche, nichts mehr zu tun, ohne vorher mein Herz zu fragen. Warum?

Weil ich erkannt habe, dass es gut für mich ist. Es ist vor allem gut für mich, wenn ich, wie jetzt durch Vieles, was jetzt behauptet wird, verunsichert werde. Ich werde verunsichert, und kann nicht auf alles eine Antwort finden. Ich werde aggressiv, weil Vieles, was jetzt einfach nur behauptet wird, nicht schlüssig ist.

Es sind reine Behauptungen. Meist nicht faktenbasiert. Die Menschen sollen einfach nur verunsichert werden. Sie sollen Angst haben.

Das können Sie feststellen. Sie müssen nur Ihr Herz fragen. Fragen Sie Ihr Herz, was die negativen Nachrichten, die Sie täglich überschwemmen, bei Ihnen bewirken.

Sie werden die Antwort bekommen. Sie werden erkennen, was es heißt, diese negativen Nachrichten zu konsumieren. Tag täglich. Ohne Unterlass. Sie sind ein Opfer.

Nein, Sie können verhindern, dass Sie ein Opfer werden.

Fragen Sie Ihr Herz, und Sie bekommen klare Antworten. Sie werden wissen, was es mit Ihnen tut. Sie werden wissen, was bewirkt wird. Sie werden wissen, warum Sie immer hilfloser werden. Sie werden wissen, warum Sie nicht mehr klar denken können. Sie werden wissen, warum Sie das Ganze nicht mehr hören können. Sie werden wissen, warum Sie schon so ohne Hoffnung sind. Sie werden wissen, warum Sie nicht mehr glauben, dass sich etwas ändern kann. Sie werden wissen, warum Sie nicht mehr aufhören können, daran zu denken. Sie werden wissen, warum Sie nur noch daran denken können. Sie werden wissen, warum Sie vor dem Leben Angst haben.

Sie werden erkennen, dass Sie sich nicht mehr von den Nachrichten beherrschen lassen dürfen. Sie dürfen sich nicht mehr von ihnen beherrschen lassen, weil Sie sonst die Kontrolle über Ihr Leben verlieren. Sie werden nicht mehr der sein, der Sie sind.

Folgen Sie der Stimme Ihres Herzens. Dann werden Sie wieder zu dem, der Sie sind. Zu einem Menschen der weiß, warum er handelt. Ein Mensch der weiß, warum er so entscheidet, wie er entscheidet. Zu einem Menschen, der weiß, was er tun kann, um wieder glücklich und zufrieden zu werden.

Das Herz führt Sie. Das Herz führt Sie, wenn Sie fragen. Fragen Sie, und entscheiden Sie dann. Fragen Sie, und entscheiden Sie dann, was Sie tun wollen. Tun Sie nichts mehr, ohne vorher Ihr Herz gefragt zu haben.

Sie glauben das immer noch nicht. Das ist gut. Glauben Sie erst, wenn Sie gefragt haben. Fragen Sie aber, bevor Sie sich entscheiden, nicht zu fragen.

Das ist meine Bitte an Sie. Fragen Sie! Fragen Sie Ihr Herz, und dann entscheiden Sie, was Sie tun wollen!

Das Herz ist einfach so

Das Herz arbeitet. Es arbeitet ohne Unterlass. Es dient den Menschen. Es ist da. Es ist da, und tut, was es tun kann, um die Menschen am Leben zu erhalten.

Es ist aber auch da, um die Menschen zu führen. Es kann die Menschen führen, wenn die Menschen das zulassen.

Wenn die Menschen das zulassen, und mit dem Herzen kommunizieren.

Die Menschen kommunizieren Tag täglich stundenlang mit ihrem Verstand. Ihr Verstand schwätzt die ganze Zeit. Er hält die Menschen beschäftigt.

Er beschäftigt sie ohne Unterlass. Er ist so geschwätzig, dass die Menschen nichts anderes tun können, als zu denken. Sie denken immerzu. Sie wissen nicht, was sie denken, aber sie sind beschäftigt.

Das Herz ist anders. Es ist nicht geschwätzig. Es ist da. Es tut, was zu tun ist. Es hilft dem Menschen zu leben. Es funktioniert. Das ist gut. Das ist gut, denkt der Mensch.

Der Mensch denkt auch, dass das Herz eine Pumpe ist.

Das Herz ist auch eine Pumpe, aber das Herz ist auch mehr, als eine Pumpe. Das Herz pumpt das Blut durch den Körper. Die Menschen nennen das den Kreislauf. Der Kreislauf ist aber mehr, als die Menschen glauben.

Der Kreislauf ist das, was den Menschen am Leben erhält. Er ist das, was den Menschen am Leben erhält, weil er das Blut durch den Körper fließen lässt. Er lässt es fließen, und hilft dem Körper damit, seine Aufgabe zu erfüllen. Er hilft den Organen, er hilft den anderen lebenswichtigen Prozessen, ihre Aufgabe zu erfüllen.

Die Menschen nennen das funktionieren. Das ist aber nicht nur ein Funktionieren, sondern das ist mehr. Das ist mehr, heißt: „das Herz erhält all die lebenswichtigen Funktionen!“

Wenn der Mensch das erkennt, wird er sein Herz auch mehr wertschätzen. Er wertschätzt sein Herz nicht. Er reduziert es auf eine Pumpe.

Die Menschen wertschätzen ihr Herz nicht. Sie benützen es nur. Sie benützen es, wie sie alles benützen. Sie halten es für selbstverständlich. Sie betrachten es wie die Dinge, die sie haben. Sie haben ein Ding mit dem Namen „Herz“. Sie sind sich nicht klar, dass das Herz nicht ein Ding ist, sondern dass das Herz alles andere als ein Ding ist.

Es ist lebenswichtig, und sie sind sich dessen nicht klar. Erst wenn das Herz bricht, dann werden sie sich plötzlich klar, dass es wichtig ist. Warum?

Weil sie um ihr Leben fürchten müssen. Sie fürchten sich, und plötzlich wollen sie alles für ihr Herz tun. Sie sind sich klar geworden, dass es jetzt um ihr Leben geht.

Das ist zu wenig. Das Herz will das nicht. Das Herz will wertgeschätzt werden. Es will gepflegt werden. Es will, dass die Menschen erkennen, dass sie mit ihrem Herzen sprechen können. Dass sie ihr Herz in ihr Leben miteinbeziehen können. Dass sie mit ihrem Herzen kommunizieren können, wie sie mit ihrem besten Freund kommunizieren.

Sie sind da. Sie sind da, die Herzen. Sie warten. Sie warten, und werden immer stiller. Sie werden immer stiller, weil der Verstand mit seinem Geschwätz die Stimme des Herzens übertönt.

Die Menschen können ihre innere Stimme nicht mehr hören.

Sie sind so von ihrem EGO, das sie ständig denken lässt, beherrscht, dass sie ihr Herz nicht mehr hören können, wenn es ihnen etwas sagt.

Die innere Stimme wird negiert. Sie gibt es nicht. Sie kann nicht gehört werden. Sie ist nicht laut genug. Sie ist nicht erkennbar. Sagen die Menschen!

Sagt ihnen ihr Verstand. Das EGO lässt sie denken, dass das Herz eine Pumpe ist. Nur eine Pumpe. Nicht mehr. Sie sind sich nicht klar, dass das anders ist. Sie sind überzeugt, dass sie nichts tun können. Sie glauben nicht, dass sie mit ihrem Herzen sprechen können.

Es muss brechen. Es muss brechen, dann beschäftigen sich die Menschen mit ihrem Herzen. Aber auch dann erkennen sie nicht, dass ihr Herz nicht nur eine Pumpe ist. Sie reduzieren ihre Belastungen. Sie treten kürzer. Sie essen anders. Sie schränken sich ein. Sie reduzieren Stress. Sie bewegen sich häufiger. Sie werden rücksichtsvoller.

Jetzt glauben sie, dass sie alles für das Herz getan haben. Sie haben etwas dafür getan, was die Funktionalität erhält. Sie haben etwas getan, was den Herzspezialisten ruhigstellt. Sie haben bessere Cholesterin, LDL und HDL-Werte.

Sie sind zufrieden. Sie sind zufrieden, und tun so weiter. Sie funktionieren. Ihr Herz funktioniert. Sie sind gelassener. Sie achten etwas mehr auf sich. Das Herz pumpt weiter.

Nein! Das Herz pumpt weiter, aber die Gefährdung des Herzens ist nicht behoben. Das Herz fühlt sich nicht wohl. Es fühlt sich nicht wohl, weil die Menschen nichts für das Herz tun.

Sie sorgen nur dafür, dass die Pumpe repariert ist. Sie kümmern sich nicht wirklich um ihr Herz. Sie wertschätzen es nicht wirklich. Sie sind sich nicht klar, dass ihr Herz Zuwendung braucht. Zuwendung heißt: „Beachtung!“ Beachtung, heißt: „Rücksicht!“ Rücksicht, heißt: „das Herz will einbezogen werden!“

Wie kann der Mensch das Herz einbeziehen? Was kann er tun? Was kann er für sein Herz tun?

Er kann sein Herz fragen! Er kann es fragen, ob es sich wohl fühlt.

Er kann fragen, ob sich das Herz wohl fühlt, und was er tun kann, damit es sich wohl fühlt.

Er kann sein Herz betrachten als seinen besten Freund. Das Herz ist ein Freund. Das Herz kümmert sich Tag und Nacht um den Menschen. Es liebt ihn bedingungslos. So bedingungslos, dass es alles tut, ohne Gegenleistung.

Es wird nicht einmal wertgeschätzt. Wie können die Menschen ihr Herz wertschätzen?

Sie können es fragen, wie man einen Freund fragt. Sie können mit ihrem Herzen sprechen, so wie sie mit Ihren Freunden sprechen. Sie können ihrem Herzen danken. Sie können ihr Herz fragen, ob sie auf dem richtigen Weg sind.

Sie glauben das nicht. Sie glauben das nicht, dass Sie Ihr Herz fragen können.

Ich habe das auch nicht getan. Ich habe auch nicht auf mein Herz geachtet. Ich habe einfach immer nur vorwärtsgemacht. Gemacht, und getan. Ohne Rücksicht auf mein Herz. Es hat mich gewarnt. Ich habe nichts davon gehört. Ich war beschäftigt. Mit Denken beschäftigt. Ich war mit allem beschäftigt, was man sich vorstellen kann. Nur nicht mit meinem Herz.

Das war so. Das war so, und wurde kritisch. Ich verunglückte. Ich verunglückte beinahe tödlich. Ich war einfach der Meinung, mein Herz muss alles aushalten. Ich habe auch nie gefragt. Ich habe nie mein Herz gefragt, was ich für es tun kann. Ich habe viele Menschen gefragt, was ich für sie tun kann, aber nicht mein Herz.

Mein Herz, das alles für mich tut. Ich habe das erst begriffen, als ich verunglückte. Damals habe ich alles getan. Ich war bei Spezialisten. Ich habe mich operieren lassen. Ich habe mich intensiv mit dem Herzen beschäftigt. Warum? Weil ich erkannt habe, dass es kritisch ist.

Jetzt war ich aber wiederhergestellt. Stents und Tabletten sorgen für ein funktionierendes Herz. Das ist aber nicht genug. Das weiß ich heute. Das weiß ich, und habe begonnen, mit dem Herzen zu sprechen. Langsam. Nicht oft genug. Manchmal, wenn ich mich wieder an mein Herz erinnere.

Das ist zu wenig. Das ist zu wenig, wie auch ich erkenne.

Es ist wunderbar, wenn Sie mit Ihrem Herzen kommunizieren. Wenn Sie es in alles einbeziehen, was Sie tun. Sie sind ein anderer Mensch. Ihr Herz führt Sie. Sie sind entspannter. Sie bekommen Antworten, die so klar sind, wie das Ihr Verstand Ihnen niemals liefern kann. Sie sind klarer in Ihren Entscheidungen. Sie sind klarer in Ihrer Haltung. Sie sind einfach viel besser unterwegs.

Ich kann das sagen, weil ich das weiß. Keine Ahnungen. Keine Hypothesen. Kein Nachvollziehen von dem, was andere mir sagen.

Ich weiß es, heißt: „ich erfahre es täglich. Ich erlebe es täglich. Ich bin dabei. Ich höre die Stimme meines Herzens.“

Ich habe mein Herz entdeckt. Es ist wunderbar!

Es ist so wunderbar, dass ich auch Sie überzeugen will, tun Sie alles, um Ihr Herz zu hören!

Das Herz kann nicht akzeptieren

Das Herz ist nicht bereit zu unterstützen, dass die Menschen tun, was sie nicht tun wollen.

Die Menschen tun aber, was sie nicht wollen.

Sie tun es, und sind nicht glücklich und zufrieden.

Sie sind nicht glücklich und zufrieden, weil ihr Herz nicht will, dass sie tun, was sie nicht wollen.

Das verstehen die Menschen nicht. Sie verstehen nicht, dass es nicht gut ist, wenn sie tun, was sie nicht wollen.

Sie tun es trotzdem. Sie tun es, und wundern sich, wenn sie nicht glücklich sind. Sie sind nicht glücklich, weil sie tun, was sie nicht tun wollen.

Die Menschen tun heute aber sehr oft, was sie nicht tun wollen.

Sie sind jeden Tag damit konfrontiert, zu tun, was sie nicht wollen.

Sie tun es, weil sie glauben, es tun zu müssen. Sie müssen es nicht tun. Sie denken, dass sie etwas tun müssen, und tun etwas, was sie nicht tun wollen.

Müssen hat den Anstrich: „ich habe keine Alternative. Ich muss es tun, weil mir jemand sagt, dass ich es tun muss.“

Wer ist dieser Jemand? Es ist das EGO oder ein anderer Mensch. Das EGO sagt: „du musst das tun, weil sonst wirst du nicht akzeptiert. Der andere Mensch sagt: „wenn sie das nicht tun, dann sind sie weg!“

Beides ist nicht ident, aber die Wirkungsweise ist die Gleiche. Die Menschen fühlen sich unfrei. Sie fühlen sich unfrei, weil sie nicht tun können, was sie wollen. Sie sind frei zu entscheiden, aber sie denken, dass sie keine Alternative haben. Sie sehen nur die Alternative zu tun, was sie glauben, tun zu müssen.

Sie glauben nur, dass sie es tun müssen. Sie sind nicht davon überzeugt, dass sie es tun müssen. Sie denken, dass sie es tun müssen. Ihr EGO lässt sie denken, dass sie es tun müssen. Sie haben gelernt, dass man viele Dinge tun muss, auch wenn man sie nicht tun will.

Das ist so! Das ist auch so ein Satz, den die meisten Menschen für das Leben mitbekommen haben. Sie haben diesen Satz inhaliert. Sie haben ihn in jeder Zelle ihres Körpers verfestigt.

Das ist so, heißt: „du hast keine andere Möglichkeit!“

Das alles ist nicht so!

Sie haben Möglichkeiten. Sie haben Möglichkeiten, und können tun, was Sie wollen. Sie wollen aber etwas Anderes tun. Sie wollen das tun, was man Ihnen sagt!

Sie sind jetzt in einer Situation, in der Sie sich entscheiden müssen.

Sie sind der Herr im Haus. Sie sind der Herr im Haus, der über sein Leben entscheidet. Entscheidet auch darüber, was er tun will.

Sie sind sich dessen aber nicht sicher. Warum? Weil Sie glauben, dass es Situationen gibt, in denen Sie nicht entscheiden können. Sie sind sich unsicher, weil Sie denken.

Denken Sie aber konsequent, dass Sie der Entscheider sind, dann fällt die Unsicherheit weg. Sie werden immer sicherer.

Ich habe die Macht und die Autorität, über mein Leben zu entscheiden! Ich habe die Macht und die Autorität zu entscheiden, was ich tun will.

Ich will tun, was ich will. Ich will tun, was ich will, und ich habe die Freiheit, zu tun, was ich will.

Das klingt jetzt vielleicht etwas übertrieben. Sie können nicht immer tun, was Sie wollen. Sie können auch Rücksicht nehmen auf andere. Das ist klar.

Es geht nicht darum, dass Sie immer durchsetzen, was Sie wollen. Sie wollen das nicht. Sie wollen miteinander agieren. Sie wollen gemeinsam handeln.

Sie wollen aber auch für das eintreten, was Sie wollen. Sie sagen, was Sie wollen!

Sie sagen es, und es wird klar, was Sie wollen.

Sie sind kein Blatt im Wind. Ich tue es nicht. Ich tue es schon. Ich tue es unter gewissen Voraussetzungen.

Das ist keine Haltung. Haltung ist aber wichtig. Haltung ist wichtig, weil wir heute erleben, dass viele Menschen keine Haltung haben.

Sie haben keinen Standpunkt.

Sie sind immer auf dem Standpunkt, den viele vertreten. Sie haben keine Haltung, weil sie sich verbiegen. Sie verbiegen sich, um angenommen und akzeptiert zu werden.

Sie wollen angenommen und akzeptiert werden, weil sie Angst haben, nicht beachtet zu werden.

Beachtung ist wichtig! Der Mensch will beachtet werden. Das kann aber nicht von Dauer sein. Warum?

Weil, wenn Sie immer wieder Ihre Haltung ändern, sind Sie nicht mehr verlässlich. Sie sind dann niemand, auf den man vertrauen kann. Sie sind das Blatt im Wind.

Warum? Weil Sie glauben, dass Sie tun müssen, was jemand Ihnen sagt.

Das ist aber nicht so!

Sie müssen gar nichts! Sie müssen gar nichts, weil Sie der Herr Ihres Hauses sind.

Sie können auch entscheiden, zu tun, was Sie wollen!

Das ist wichtig!

Das ist wichtig, weil Sie dann auf dem Weg sind, der für Sie richtig ist.

Sie sind auf dem richtigen Weg, weil Sie tun, was Sie wollen.

Sie wollen etwas. Sie tun etwas. Sie tun etwas, was Sie tun wollen. Das ist wichtig, weil Sie damit der sind, der Sie sein wollen.

Wenn Sie oft tun, was andere wollen, oder oft tun, was Ihr EGO Ihnen sagt, dass Sie tun sollen, dann werden Sie bald nicht mehr der sein, der Sie sein wollen.

Das zu erkennen ist wichtig!

Das zu erkennen ist wichtig, wenn Sie wollen, dass Sie sich nicht von sich selbst entfernen.

Sie sind die Macht und Autorität in Ihrem Leben. Handeln Sie danach!

Alles andere bringt Sie in schwierige Situationen. Sie sind nicht nachvollziehbar in Ihren Handlungen. Sie schwanken. Sie sind immer wieder anders.

Sie handeln immer wieder anders. Sie sind nicht jemand, auf den man sich verlassen kann.

Der Mensch ist einfach so. Er ist einfach so, und kann nicht anders.

Denkt er!

Das ist das Problem!

Der Mensch denkt. Er denkt, und handelt nicht so, wie er handeln will. Das kann sich ändern!

Das kann sich ändern, wenn der Mensch weiß, was er will!

 

 

 

 

 

Das Herz führt

Das Herz führt Sie. Ihr Herz will, dass Sie glücklich und zufrieden sind. Ihr Herz will, dass Sie tun, was Sie wollen.

Ihr Herz hat einen Gegenspieler. Den Intellekt!

Ihr Intellekt ist Ihr EGO. Ihr Intellekt ist Ihr EGO, das Sie sprechen lässt. Der Intellekt ist das Sprachrohr des EGO. Der Intellekt lässt Sie sprechen. Sie sprechen gut, oder schlecht, je nachdem, was Sie Ihr EGO denken lässt.

Sie haben einen Intellekt. Sie haben die Fähigkeit zu denken. Sie sind von Ihrem Intellekt überzeugt. Sie sind ganz besonders von Ihrem Intellekt eingenommen, wenn er hoch ist. Wenn Ihnen gesagt wurde, dass Sie einen hohen IQ – sprich: „einen hohen Intelligenzquotienten haben.“

Jetzt sind Sie sicher, dass Sie sprechen können. Über alles sprechen können. Auch über das, was Sie nicht sprechen sollten. Warum? Weil Sie nichts zu sagen haben.

Sie sprechen trotzdem. Sie sind so davon überzeugt, dass Sie sprechen können, dass Sie nicht mehr hinterfragen, ob das, was Sie sprechen, auch Sinn macht. Sie haben Redenschreiber. Sie haben Sie, und Sie schreiben kluge Worte. Sie schreiben kluge Worte, und Sie sollen damit ins richtige Licht gerückt werden.

Sie sprechen die klugen Worte, und Sie glauben, dass Sie ankommen. Nein! Sie kommen nicht an. Sie glauben nur, dass sie ankommen. Sie glauben das, weil sie die klugen Worte sprechen, die jemand anders für Sie geschrieben hat, und weil Sie überzeugt sind, dass es kluge Worte sind.

Es sind leere Worte. Es sind leere Worte, weil sie nicht die Worte sind, die aus Ihnen gewachsen sind. Es sind leere Worte, die aus anderen Menschen gewachsen sind.

Menschen, die schöne Worte schreiben können.

Es werden auch nur leere Worte bleiben, wenn Sie nur sprechen. Wenn Sie nur sprechen, und den Worten nicht Handlungen folgen lassen, die Ihren Worten entsprechen.

Die Menschen erliegen den leeren Worten, weil sie denken. Sie denken, und hören nicht auf ihre innere Stimme. Die innere Stimme, die ihnen sagt, dass es nur leere Worte sind.

Leere Worte, auf die auch nicht die Taten folgen, die mit den leeren Worten angekündigt wurden.

Die Worte sollen die Menschen nur ablenken. Sie sollen sie ablenken, und sie daran hindern, selbst zu überlegen. Die Menschen sollen eingelullt werden. Eingelullt, und verwirrt werden.

Derjenige, der die Worte spricht, ist entscheidend. Er ist entscheidend, weil durch ihn die Worte das werden können, was sie ankündigen. Taten!

Die Taten sind es, die entscheidend sind. Die Worte haben nur dann ein Gewicht, wenn ihnen Taten folgen.

Das ist heute nicht oft der Fall. Die Menschen, die zu den Menschen sprechen, haben nicht die Absicht, den Worten Taten folgen zu lassen. Wenn doch, dann sind die Taten sehr oft nicht das, was sie mit ihren Worten angekündigt haben.

Sie verfolgen ihre Ziele. Sie verfolgen ihre Ziele – die Menschen – die sprechen. Sie haben ihre Bühnen. Sie haben ihre Auftritte. Die Auftritte sind genau ausgeklügelt. Sie sollen wirken. Sie sollen wirken, und das bewirken, was die Menschen wollen, die auftreten.

Sie sprechen. Sie sprechen und kündigen an. Sie sind Ankündiger. Sie sind Ankündiger, die in der Regel nicht halten, was sie ankündigen.

Sie sind Ankündiger, die den Worten nicht die Taten folgen lassen, die sie versprechen.

Das kann man sehr oft sehen. Das kann man immer öfter sehen.

Sie leiten ein. Sie leiten ein mit den Worten: „das ist so!“

„Das ist so“ ist die Sprache des EGO.

Das EGO lässt keinen Widerspruch zu. Es befiehlt. Es befiehlt und behauptet.

Wenn dann die Behauptungen nicht stimmen, behaupten sie etwas anderes. Diejenigen, die gesprochen haben.

Sie haben immer Recht. Sie haben auch dann noch recht, wenn sie nicht recht haben.

Das ist ihre Art mit Worten umzugehen. Sie sagen etwas. Nein, sie behaupten etwas. Sie wissen, dass es nicht stimmt. Sie behaupten es aber trotzdem. Das ist ihre Strategie. Sie behaupten, und ändern dann ihre Behauptung.

Das sind die Strategien von Egomanen. Sie haben keinen Genierer. Sie sind einfach so. Sie können es tun, weil sie ihrem EGO alles unterordnen. Sie sind nur daran interessiert, was ihnen nützt. Wenn ihnen etwas nicht mehr nützt, dann behaupten sie das Gegenteil.

Das sind die Strategien der Egomanen. Sie sind rücksichtslos darauf bedacht, ihre Interessen zu wahren.

Ihr Herz ist verschlossen. Ihr Herz ist still. Sie sind völlig von ihrem EGO beherrscht. Sie sind auch dann noch der Meinung, dass sie im Recht sind, wenn sie es schon längst nicht mehr sind.

Sie behaupten weiter. Sie lügen. Sie tun alles, um sich zu rechtfertigen. Sie rechtfertigen sich mit allen Mitteln.

Sie können nicht anders. Sie sind so. Sie sind so, und tun weiter, was sie tun. Sie wollen einfach durchsetzen, was sie wollen.

Das Herz kann das nicht mitmachen. Es leidet. Es leidet, ob dieser Unverschämtheit. Es leidet, weil das Herz weiß, dass andere Menschen leiden, wegen all der Taten, die die Egomanen durchsetzen.

Sie sind da. Sie hören nicht auf. Sie sind da, und hören nicht auf, die Menschen leiden zu lassen. Sie können das, weil sie völlig von ihrem EGO beherrscht werden.

Das Herz kann nichts mehr tun. Es kann nur aufgeben. Es kann still sein. Es wird nicht gehört. Es wird vom Geschwätz der Gedanken übertönt. Es lässt alles zu. Es muss alles zulassen. Das Herz kann nicht kämpfen.

Es kann nicht kämpfen, so wie das EGO kämpfen kann. Es kämpft immer. Es kämpft immer, und ist rücksichtslos. Es kann alles niedermachen. Es kann auch das Herz still werden lassen.

Die Menschen merken das nicht. Sie merken es erst, wenn ihr Herz bricht. Dann merken sie es. Nicht umsonst sind Herzinfarkte und Herzkrankheiten heute so vielfach verbreitet. Die häufigste Todesursache!

Niemand kümmert das. Niemand spricht darüber. Über die gebrochenen Herzen, die der Egozentriertheit der Menschheit heute zum Opfer fallen.

Das kann sich ändern. Das kann sich ändern, wenn die Menschen aufhören zu denken. Wenn sie ihr Denken ändern. Wenn sie sich bewusst werden, dass nicht sie denken, sondern das EGO sie denken lässt.

Das kann man lernen. Sie können das lernen.

Sie können lernen, auf Ihr Herz zu hören.

Sie können lernen, wie es geht, dass man die innere Stimme wieder hört.

Sie können lernen, was es heißt, seine innere Stimme wieder zu hören.

Sie können lernen, auf Ihr Herz zu hören, und damit auf die Stimme, die Ihnen die Wahrheit sagt.

Sie nicht verführt. Ihnen nicht schmeichelt. Sie nicht auf den falschen Weg führt.

Sie können das alles lernen. Tun Sie es. Es bringt Sie vorwärts.

 

Was ist falsch?

Falsch gibt es nicht. Falsch ist nicht richtig. Richtig gibt es auch nicht.

Das sind nur Konstruktionen, die das EGO wählt, um uns zu verwirren.

Es sagt: „Du hast nicht richtig gehandelt!“ Es sagt: „Du hast falsch gehandelt!“

Wenn Sie dann sagen, ich habe „richtig gehandelt“, krebst das EGO sofort zurück, und sagt Ihnen, dass Sie richtig gehandelt haben. Es setzt allerdings gleich einen Zusatz: „aber, wenn Du das auch getan hast, dann sei vorsichtig!“

Sie sind dann vorsichtig, und entscheiden nicht so, wie Sie es wollen. Das ist gut. Das ist gut für Ihr EGO, weil dann hat es Zeit, sich zu überlegen, was es jetzt noch tun kann, um Sie zu verunsichern.

Es verunsichert Sie mit folgendem Satz: „Du liegst zwar richtig mit dieser Entscheidung, aber ich sage Dir, das könnte auch ins Auge gehen!“

Jetzt ist es soweit. Sie sind nicht nur unsicher, sondern Sie entscheiden jetzt nicht. Sie zögern. Sie schieben auf. Sie sind jetzt einfach nicht mehr sicher, ob Sie es tun sollen.

Das kann sein, wenn Sie denken, dass richtig oder falsch, richtig ist.

Es ist richtig, dass Sie nicht Alles tun können. Es ist richtig, dass Sie nicht alles sofort entscheiden sollen.

Sie sollen vor allem nicht sofort etwas entscheiden, wenn Sie von Emotionen erfüllt sind.

Dann ist es richtig, nichts zu entscheiden. Warum? Weil Sie dann nicht in der Lage sind, eine vernünftige Entscheidung zu treffen.

Was ist eine vernünftige Entscheidung? Eine vernünftige Entscheidung ist eine Entscheidung, die völlig ruhig getroffen ist. Sie haben sich das Für und Wider überlegt. Sie haben sich genau überlegt, welche Konsequenzen es mit sich bringt. Sie sind guten Mutes, es auch umsetzen zu können. Sie sind sich sicher, dass Sie damit vorwärts kommen. Sie sind sich auch klar darüber, welche Ergebnisse es liefern soll. Sie haben auch überlegt, was es für andere Menschen bedeuten könnte. Das sind vernünftige Entscheidungen. Sie sind fundiert. Sie sind nicht aus einer Emotion heraus getroffen.

Die Menschen treffen viele Entscheidungen aus einer Emotion heraus. Sie treffen sie, und dann sind sie sauer auf sich selbst, weil sie die Entscheidung so schnell getroffen haben. Falsche Entscheidungen machen sie wütend auf sich selbst. Das ist gut. Gut für das EGO. Menschen die wütend sind auf sich selbst, sind leicht beherrschbar. Zudem beginnt die Galle weh zu tun. Wenn es sich auch noch in dauernden Ärger mit dem Ergebnis der Entscheidung ausweitet, dann wird auch die Leber noch betroffen.

Fatal, was so alles mit emotionalen Entscheidungen verbunden sein kann. Sie können auch noch dazu führen, dass andere Menschen davon betroffen werden. Sie bekommen den Ärger den Sie haben zu spüren. Sie sind die Blitzableiter.

Das ist mir oft passiert. Ich war schnell. Ein Schnellentscheider. Ein Mensch, der schnell entscheiden wollte. Auch, weil ich geglaubt habe, dass jemand, der schnell entscheidet, ein besserer Manager ist. Das hat mich viel Zeit gekostet. Zeit, die ich gebraucht habe, um zu reparieren, was ich damit angerichtet habe. Es hat mich auch Energie gekostet. Ich musste mir erklären, warum ich falsch entschieden habe, und ich musste es auch anderen erklären. Das war das Schlimmste. Anderen zu erklären, dass ich einen Fehler gemacht habe, und zudem noch die Fehlentscheidung wieder rückgängig zu machen.

Das sind alles die Konsequenzen von Fehlentscheidungen. Fehlentscheidungen die getroffen werden, weil sie aus einer Emotion heraus getroffen werden.

Ich halte mich für einen emotionalen Menschen. Das hielt ich auch für gut. Dachte immer, das ist das Gegenteil von den Typen, die eiskalt sind. Nur kopfgesteuert sind. Das war ich auch. Das erkannte ich nur nicht. Ich erkannte es nicht, weil ich nicht wusste, dass auch Emotionen Gedanken entspringen. Gedanken entspringen, und vom EGO als besonders starke Waffe benützt werden, um die Menschen durcheinander zu bringen.

Ich weiß das. Ich weiß das, weil ich genug Erfahrungen damit gesammelt habe. Ich habe das erfahren, weil ich geglaubt habe, dass ich mit meinen Emotionen auch andere Menschen bewegen konnte. Ich dachte, mit Emotion erklärt, ist schon halb erklärt. Der Funke der überspringt genügt. Nein!

Die Emotion tut nichts. Sie schreckt nur die anderen Menschen ab, die von der Emotion getroffen werden.

Begeisterung ist etwas anderes. Begeisterung kommt aus dem Herzen. Die Menschen merken, wenn etwas aus dem Herzen kommt. Das ist wichtig. Das ist wichtig, dass die Menschen begreifen, dass es einen Unterschied macht.

Der Unterschied ist: „wenn etwas aus dem Herzen kommt, kommt es an!“ Warum?

Weil die Menschen berührt werden.

Das konnte ich auch. Die Menschen berühren. Wann war das der Fall?

Wenn ich nicht gedacht habe. Wenn ich nicht gedacht habe, was ich spreche. Wenn ich nur gesprochen habe, ohne darüber nachzudenken, was ich sprechen werde.

Meine Reden habe ich immer wie folgt gehalten: „ich habe vorher kurz meditiert. Mich beruhigt. Mir die Menschen, zu denen ich sprechen werde, vorgestellt.“

Dann bin ich einfach auf die Bühne gegangen, und habe gesprochen. Frei heraus. Ohne ein Blatt Papier. Das war gut. Ich fühlte mich auch gut. Ich hatte keine Erwartungshaltungen. Ich tat einfach, was ich tun wollte.

Jetzt noch etwas. Das Etwas ist wichtig! Ich habe das alles getan. Ich habe das alles getan, und gelernt, was es heißt, einfach da zu sein.

Ich war einfach da, heißt: „ich wollte etwas sagen!“ Ich wollte etwas sagen, und habe es getan, im Vertrauen darauf, dass mein Herz mir sagen würde, was ich sagen wollte.

Das Herz!

Das Herz ist der Leader. Wenn Sie die Führung an Ihr Herz abgeben, dann sind Sie dort, wo Sie hingehören.

Dann wird es schön. Dann sind Sie begeistert. Dann sind Sie begeistert, und tun das, was sie tun, mit Begeisterung.

Dann sind Sie der, der Sie sind.

Sonst sind Sie nicht der, der Sie sind.

Sonst sind Sie der, der Sie das EGO sein lässt.

Sie denken, dass Sie so sein müssen, weil Sie sonst nicht angenommen werden!

Sie denken falsch

Was soll denn das heißen? Ich denke falsch!

Wenn Sie denken, dass Ihr Denken Sie am Leben erhält, dann ist das falsch!

90 % aller lebenswichtigen Prozesse in Ihrem Körper laufen ab, ohne dass Sie denken.

Sie könnten das niemals denken, was notwendig ist, um die lebenswichtigen Prozesse in Gang zu halten.

Sie glauben etwas, was nicht so ist, wie Sie denken.

Das EGO lässt Sie das denken, weil das EGO das so will.

Für das EGO ist wichtig, dass Sie nie erkennen, dass Denken nicht so entscheidend ist, wie Sie glauben. Ihr EGO lässt Sie glauben, dass es sehr wichtig ist.

Jetzt zu den entscheidenden Lebensprozessen. Nehmen wir Ihre Atmung. Haben Sie schon jemals gedacht, dass Sie jetzt atmen sollten? Haben Sie schon jemals gedacht: „jetzt ist es Zeit ein- oder auszuatmen?“ Haben Sie schon jemals daran gedacht, Ihrem Herzen zu sagen, dass es jetzt schlagen soll? Haben Sie schon jemals Ihrer Verdauung gesagt, wie und wann Sie verdauen soll? Haben Sie schon jemals Ihren Ausscheidungsorganen gesagt, wie sie jetzt ausscheiden können?

Ja, wenn Sie denken, dass Sie jetzt drücken müssen, weil Sie verstopft sind. Sie können das denken, aber ob Sie etwas dadurch bewirken, wissen Sie nicht. Sie glauben nur, dass Sie etwas bewirken, wenn Sie dann Stuhlgang haben. Sie haben aber nichts bewirkt, sondern Ihre autonomen Ausscheidungsorgane haben einfach ihre Aufgabe erledigt. Die Ausscheidungsorgane tun nicht, was Sie ihnen sagen.

Sie können denken, dass es jetzt Zeit ist, zu drücken, aber Sie werden nichts erreichen, wenn Ihre Ausscheidungsorgane das nicht wollen. Sie können Ihre Ausscheidungsorgane aber bitten, Ihnen zu helfen, auszuscheiden. Das können Sie. Das ist aber nicht denken, sondern das ist bitten. Der Unterschied ist: „damit anerkennen Sie, dass die Ausscheidungsorgane tun können, was sie wollen.“

Auch Ihr zentrales Nervensystem ist weitestgehend autonom. Alle Reize die zu irgendwelchen Reaktionen führen, laufen autonom ab. Oder können Sie sich vorstellen, dass Sie zuerst nachdenken müssen, wie Sie jetzt reagieren sollten, wenn Sie schnell reagieren müssen?

Das alles sind Beispiele dafür, dass Ihr Denken nur sehr beschränkt auf Ihre wichtigsten Lebensprozesse Einfluss nimmt.

Ihr Denken hat aber einen ganz wesentlichen Einfluss auf Ihr Verhalten!

Das sollten Sie sich klar werden.

Ihr Verhalten ist durch Ihr Denken geprägt. Es ist durch Ihr Denken geprägt, und macht Sie zu dem, was Sie sind! Das EGO hat damit einen entscheidenden Einfluss auf das, was Sie sind. Was Sie sind, und was Sie sein können!

Ihr Denken lässt Sie so werden, wie Sie sind. Sie sind das Produkt Ihres Denkens.

Ihr Denken hat aber auch einen entscheidenden Einfluss auf Ihr Verhältnis zu anderen Menschen.

Es sind auch Ihre Beziehungen von Ihrem Denken betroffen. Sie gestalten Ihre Beziehungen so, wie Sie denken.

Sie verlieren Menschen. Sie gewinnen Menschen. Sie sind beliebt. Sie werden abgelehnt. Sie sind arrogant. Sie sind bescheiden und zugänglich. Sie sind nicht so, wie Sie sind, weil Sie denken, dass Sie etwas anderes sein sollten.

Sie sind beeinflusst von anderen Menschen, weil Sie denken, dass diese Menschen gescheiter sind als Sie. Mehr wissen als Sie. Sie glauben, dass Sie mehr wissen. Sie wissen nicht mehr wie Sie, aber Sie tun so, als ob Sie mehr wissen würden. Das allein genügt, um Sie davon zu überzeugen, dass Sie mehr wissen als Sie.

Je nachdem verhalten Sie sich auch so.

Wenn Sie glauben, dass Sie mehr wissen, und Sie sich überlegen fühlen, verhalten Sie sich anders, als wenn Sie sich unterlegen fühlen, weil sie glauben, dass Sie weniger wissen, als der andere Mensch. Sie denken, dass Sie unterlegen sind. Deshalb verhalten Sie sich kooperativ. Wenn Sie ein Gefühl der Überlegenheit haben, werden Sie nicht kooperieren wollen. Dann wollen Sie Macht ausspielen.

Macht, die Sie glauben, zu haben. Sie haben keine Macht. Sie denken nur, dass Sie Macht haben.

Die Macht ist ein großer Verführer. Sie lässt die Menschen anders werden. Sie lässt sie anders werden, und sie werden immer mehr so, wie das EGO das will.

Sie wollen herrschen. Sie wollen herrschen, und andere Menschen zwingen, zu tun, was sie wollen.

Das ist das EGO!

Das EGO will die Menschen beherrschen. Es will sie beherrschen, und erreichen, dass sie tun, was das EGO will.

Dazu kommt die Gier. Die Gier ist etwas, was die Menschen zudem in die Hände des EGO treibt. Sie werden getrieben. Sie werden getrieben von der Gier. Der Gier nach mehr. Der Gier nach immer mehr. Sie können nicht mehr aufhören. Sie sind so gierig, dass sie nur noch ihrer Gier frönen. Sie verlieren sich. Sie verlieren sich, weil sie der Gier erliegen.

Das kenne ich aus meiner Zeit als Konzernmanager. Menschen die gierig sind. Menschen die so gierig sind, dass sie auch das Wohl des Unternehmens auf das Spiel setzen. Sie setzen das Unternehmen aufs Spiel, um ihre Eigeninteressen zu wahren. Sie haben genug Einkommen. Sie haben genug Einfluss. Sie haben alles, aber können nie genug bekommen. Sie sind einfach gierig nach mehr. Ihr Wohl ist ihr Gradmesser. Ihre Ziele sind: „Macht und Geld!“ In dieser Reihenfolge. Warum? Weil die Macht gewährleistet, dass sie immer mehr Geld bekommen werden.

Sie sind sich nicht klar, dass Sie von ihrem EGO beherrscht werden. Ihr Denken ist nur davon geprägt, dass sie kurzfristig immer mehr haben wollen. Sie glauben, dass sie in allem was sie tun, sicherstellen müssen, dass es kurzfristig mehr wird. Die Ideen sind nicht wichtig, wichtig ist nur, dass es mehr wird. Mehr Gewinn.

Das ist ihnen wichtig. Sie denken dabei nicht an das Unternehmen, sondern nur an sich selbst!

Die Menschen sind ihnen nicht wichtig. Sie sind ihnen nicht wichtig, weil sie dazu keinen Bezug haben. Sie haben nur zu sich selbst einen Bezug.

Das EGO hat gewonnen. Es beherrscht den Menschen völlig. Sie sind Egozentriker. Sie sind Egomanen. Sie sind Egomanen, die nichts kennen, außer ihr Eigeninteresse.

Das EGO kann das alles erreichen. Es lässt denken. Es lässt denken, und lässt diese Menschen denken, dass das alles notwendig ist. Es ist nicht notwendig, sie glauben nur, dass es notwendig ist.

Sie verkaufen Unternehmen. Sie verkaufen sie, weil sie glauben, damit noch mehr verdienen zu können. Sie, und nicht das Unternehmen. Sie haben dafür Argumente. Zu klein, zu wenig Ertragskraft. Zu klein, und zu wenig Marktanteil. Sie sind sich dessen sicher. Sie können mit nichts beweisen, dass das so ist, aber sie behaupten, dass es so ist. Sie tun damit auch, was andere wollen – sogenannte Analysten – und fühlen sich deshalb sicher, dass ihnen nichts passieren kann.

Sie wissen, dass sie das Unternehmen verkaufen müssen, wenn sie den Applaus der Analysten bekommen wollen. Sie glauben das. Sie sind überzeugt davon, sie so handeln müssen, um weiterzukommen. Um Top gerankt zu sein als erfolgreicher, tatkräftiger Manager.

Sie sind auch davon überzeugt, dass dafür Opfer notwendig sind. Opfer, die nicht sie bringen, sondern andere Menschen bringen müssen. Die Menschen, die abgebaut werden, und arbeitslos werden. Sie sind die Opfer. Sie sind die Opfer von Menschen, die nur ihr Eigeninteresse im Auge haben.

Heilsam wäre, wenn die Menschen erkennen würden, dass das alles so ist. Dass das die Realität ist. Dass Menschen so handeln können, weil sie ihrem EGO erlegen sind.

Heilsam wäre, wenn die Menschen erkennen würden, dass diese Menschen zu allem bereit sind. Auch dazu, die Existenzen von vielen Menschen ruinieren.

Heilsam wäre, wenn die Menschen erkennen würden, dass diese Menschen in ihrer Gier alles tun, was notwendig ist, um ihre Gier zu befriedigen.

Sie erreichen mit dem, was sie tun, dass Unternehmen kurzfristig mehr Gewinn erzielen. Das kann sein. Sie zerstören mittelfristig aber die Unternehmen, weil sie ihnen die Seele entziehen.

Sie zerstören sie, weil sie ihnen das Herz herausreißen. Das Herz der Menschen, die das Unternehmen mit ihrer Begeisterung aufgebaut und entwickelt haben.

Sie sind sich nicht klar darüber. Sie haben ihre Herzen verschlossen. Sie haben sie verschlossen, weil sie nur noch ihrem EGO folgen. Ihrem Verstand. Ihrem EGO, das sie das alles denken lässt.

Der Mensch kann lernen.

Der Mensch kann lernen, wenn er begreift, was er anrichtet.

Wir erleben heute, was Menschen tun können, die ihrem EGO folgen.

Sie sind Sklaven ihres EGO. Sie sind das, was man gemeinhin unter skrupellos versteht. Sie sind skrupellos darauf bedacht, ihren Vorteil zu maximieren.

Was können die Menschen tun?

Sie können sich informieren. Sie können sich informieren, und nicht nur das nehmen, was ihnen über die Medien jeden Tag ins Haus gestellt wird.

Sie können sich selbst informieren. Sie können mit anderen Menschen darüber sprechen. Sie können sich austauschen.

Sie können dann auch zusammenstehen, um auch ihre Interessen durchzusetzen.

Sie können denjenigen, die das alles tun zeigen, dass sie sie nicht mehr erreichen. Dass sie nicht mehr mit ihrem Verhalten einverstanden sind.

Dass sie jetzt eigenverantwortlich handeln. Dass sie jetzt selbständig denken. Dass sie nicht mehr alles einfach nur hinnehmen, was ihnen gesagt wird.

Denken bewirkt Verhalten. Verhalten, das so stark negativ wirken kann, dass es die Menschen leiden lässt.

Das muss aufhören. Das muss sich ändern.

Das muss sich ändern, weil sonst die Menschen sich selbst zerstören.

Es ist meine Pflicht, Ihnen zu sagen: „Kontrollieren Sie Ihr Denken!“

Es wird Zeit, dass die Menschen lernen, ihr Denken zu kontrollieren.

Warum?

Weil ihr Denken sie dorthin gebracht hat, wo sie heute sind.

Sie sind der Herr in Ihrem Haus. Sie können das ändern.

Sie können lernen, es zu ändern!

Ich kann Ihnen nur sagen, dass Sie es lernen können, und was Sie lernen müssen, um sich von der Herrschaft des EGO zu befreien.

 

 

Selbständig denken

 

Selbständig denken ist keine Selbstverständlichkeit. Wenn Sie Ihre Gedanken beobachten stellen Sie fest, dass Sie keineswegs selbständig denken.

Sie werden gedacht. Ihr EGO lässt Sie denken.

Sie haben sich entschlossen, sich von der Herrschaft des EGO Schritt für Schritt befreien. Sie haben erkannt, wie Sie es tun können. Sie handeln konsequent. Sie beobachten Ihre Gedanken. Sie ersetzen negative Gedanken einfach durch positive Gedanken.

Sie machen die Erfahrung. Es ist möglich. Die negativen Gedanken werden weniger.

Sie tun das, weil Sie erkannt haben, dass Sie Ihr EGO negative Gedanken denken lässt, um Sie zu beherrschen!“

Was wollen die, die in den Medien – seien es Zeitungen, Fernsehen, Rundfunk und vielem anderem mehr – Sie mit negativen Nachrichten überschütten? Die Sie jeden Tag mit negativen Schlagzeilen in Wort und Bild in Angst und Schrecken versetzen?

Es ist jedenfalls eine Herausforderung für Sie, noch irgendetwas Positives zu finden. Noch irgendetwas Positives zu entdecken, das Sie all dem Negativen, das Sie Tag täglich überfällt, gegenüberstellen können. Was wollen die, mit all den negativen Nachrichten erreichen? Sind die so? Sind Sie selbst so negativ?

Wäre da jetzt nicht die Natur, die Ihre Augen mit der Pracht ihrer Blüten erfreut. Wären da nicht Menschen, die Sie mit ihrer Hilfsbereitschaft und Zuwendung überraschen. Wäre da jetzt nicht Ihre Familie, die Sie unterstützt, dann wäre es schwierig, Quellen der Freude zu erkennen.

Was geschieht? Die Menschen wollen sich informieren! Menschen lesen. Menschen hören. Die Menschen wollen sich informieren, und bekommen aber mit jeder Zeile, mit jedem Gehörten, mehr Angst. Sie fürchten sich!

Sie sind sich dessen nicht wirklich bewusst, was das alles mit Ihnen tut. Sie erkennen nicht, dass sie mit jeder Zeile und jeder negativen Botschaft die sie empfangen, sich immer mehr in negative Gedanken verstricken. Sie denken dann auch noch darüber nach. Kochen neue, negative Gedanken hoch.

Die Nachrichten kommen über den ganzen Tag hinweg. Sie erreichen Sie überall. Sie sind überall präsent. Sie kommen auch am Abend. Insbesondere am Abend. Sie fressen sich quasi in die Gehirne der Menschen.

Sie nehmen die Worte und die Bilder mit ins Bett. Das EGO hat es leicht, jetzt die negativen Gedanken auch über die Nacht zu befeuern. Wort und Bild, das sind besonders wirksame Mittel, Gefühle und Emotionen zu befeuern. Die sich besonders tief in jede Zelle eingraben.

Jetzt ist Schluss, könnten Sie sagen!

Ich habe das beschlossen. Für mich ist Schluss!

Keine Nachrichten mehr. Keine Zeitungen mehr. Wenn überhaupt nur noch Kommentare. Nur noch Kommentare, die mir die Möglichkeit geben, mir eine eigene Meinung zu bilden. Kommentare in verschiedenen Zeitungen, damit ich mir einen Überblick verschaffen kann.

Das ist meine Vorgangsweise. Ich lasse mich nicht von den negativen Nachrichten beherrschen. Ich lasse nicht zu, dass mir irgendjemand seine Meinung aufdrückt. Ich lasse nicht zu, dass andere Menschen mich beherrschen mit dem, was sie in der Lage sind, an Negativem zu berichten.

Sie sind auch hier Ihr eigener Herr. Sie können entscheiden. Sie können entscheiden, was Sie konsumieren.

Fragen Sie sich, was hilft mir diese Information? Hilft sie mir, nur ein Problem zu lösen, das ich habe?  Nein!

Die meisten Informationen helfen Ihnen nicht, sondern ziehen Sie nur hinunter!

Sie sind nicht mehr in der Lage zu unterscheiden. Sie werden niedergeschrieben. Sie werden so niedergeschrieben, dass Sie nicht mehr erkennen können, was die Wahrheit sein könnte.

Die Wahrheit ist relativ. Sie ist relativ, heißt: „sie kann so und so dargestellt werden!“ Sir Winston Churchill soll gesagt haben: „Ich glaube nur der Statistik, die ich selbst gefälscht habe!“

Lassen Sie sich nicht von Statistiken blenden. Sie spiegeln nur das Denken desjenigen wider, der sie erstellt hat. Sie spiegelt aber auch das Denken desjenigen wider, der darüber berichtet.

Sie alle sind auch abhängig. Sie sind auch abhängig von Menschen, denen die Zeitungen, das Fernsehen und all die Medien gehören, die jetzt über alles berichten.

Also jetzt schon 3 verschiedene Meinungen. Drei verschiedene Zielsetzungen. Drei verschiedene Strategien. Drei verschiedene Werthaltungen. Drei verschiedene Informationszugänge. Drei verschiedene Absichten.

Das alles sollten Sie sich bewusst machen. Sie sind die 4. Person, die involviert ist. Sie denken auch. Sie haben auch Wertvorstellungen. Sie haben auch Glaubenssätze. Sie haben auch Überzeugungen. Sie haben auch Erfahrungen. Sie haben auch Wissen.

Nehmen Sie Ihr Wissen und Ihre Erfahrungen in die Hand. Überzeugen Sie sich selbst. Überzeugen Sie sich selbst, indem Sie sich eine eigene Meinung bilden. Nicht aus Schlagzeilen. Nicht aus dem Boulevard. Nicht aus Informationsquellen, die alle nur eine Absicht haben: „sie zu verwirren!“

Hier schließt sich der Kreis. Auch Ihr EGO will Sie verwirren!

Sie verwirren sich zudem durch den Dauerkonsum von Nachrichten. Sie glauben, dass die Menschen, die das alles berichten, nur lautere Absichten haben.

Das glaube ich nicht. Das glaube ich nicht, und kann Ihnen nur sagen, dass ich der Meinung bin, dass diese Menschen nicht nur lautere Absichten haben. Warum?

Weil sie abhängig sind. Sie sind abhängig von den Menschen, denen die Medien gehören. Von denen, die Einfluss auf diese Medien haben. Von denjenigen, die schließlich ihr Gehalt bezahlen. Die Gewinne sehen wollen! Die möglichst viel Nachrichten verkaufen wollen! Sprich: Zeitungen und Sendezeiten von Werbung!

Bewusst sein sollte Ihnen auch, dass alle relevanten Medien nur einigen wenigen Herrschaften gehören.  

Sie können entscheiden. Entscheiden Sie aber auch vor diesem Hintergrund. Sie können tun, was Sie wollen. Sie können auch zur Erkenntnis gelangen, dass Sie sich nicht beherrschen lassen wollen von Informationen, die nur negativ sind.

Warum? Weil Sie erkannt haben, was negative Informationen – was negative Gedanken, Gefühle und Emotionen – mit Ihnen tun können.

Sie können Sie verunsichern. Sie können Sie traurig machen. Sie können Sie aggressiv machen. Sie können Ihre Lebenslust beeinträchtigen.

Sie können Vieles. Sie können aber nichts dazu beitragen, dass es Ihnen besser geht. Sie können nichts zur Lösung Ihrer Probleme beitragen.

Die Berichte sind nur Gedanken. Gedanken von Menschen, die diese in Berichte fassen. Die diese in Berichte fassen, und Meinungen widergeben, die nur ihre Meinungen sind. Nicht mehr und nicht weniger.

Das sollte Ihnen klar sein. Es sind nur Meinungen. Meinungen von Menschen, die aber die Möglichkeit haben, ihre Meinungen zu veröffentlichen, und Menschen zu beeinflussen.

Sie haben das nicht. Sie haben das nicht, und sind nur ein Konsument. Ein Konsument von Meinungen.

Bilden Sie sich doch Ihre eigene Meinung! Sie werden sehen, dann hören Sie auf sich beherrschen zu lassen. Dann sind Sie ihr eigener Herr.

Jetzt kommt der Berichterstatter und sagt: „das stimmt doch nicht. Du kannst ohne Informationen nicht sein!“

Dazu meine Erfahrung.

Wenn ich nach Monaten zurückkomme aus Kreta, wo ich nur ganz selten Zeitungen lese, und nie Fernsehen konsumiere, stelle ich immer fest, dass sich nichts geändert hat.

Es hat sich nichts geändert, heißt: „es steht immer dasselbe in den Zeitungen.“

Das heißt für mich auch: „ich habe nichts versäumt!“

Ich habe aber erreicht, dass meine negativen Gedanken nicht mehr, sondern weniger geworden sind!“

 

 

 

 

Sie handeln

Sie handeln schnell. Sie handeln schnell, weil man schnell sein soll. Sie handeln unter dem Motto: „wer schnell handelt, ist gut!“

Nur wer schnell ist, ist gut. Nur wer schnell ist, ist auch überlegen. Nur wer schnell ist, kann andere übertreffen. Nur wer schnell ist, ist ein Sieger. Die Schnellsten sind erfolgreich. Glaubenssätze. Glaubenssätze, die mit den Worten: „schnell sollte man sein“ eingeleitet werden! Achten Sie auch darauf, wie oft Sie das Wort „schnell“ benützen. Sie gehen auch schnell auf die Toilette. Sie sollen immer schnell sein. Das hält Sie auf Trab. Das lässt Sie nicht zur Ruhe kommen. Ruhe, die Sie brauchen, um wieder zu regenerieren. Wenn Sie müde sind, sind Sie schwach. Sie sind auch aggressiv. Das ist so.

Menschen die schnell handeln, können auch schnell denken. Nimmt man an. Wer schnell denken kann, ist intelligent. Ist gut, und kann entwickelt werden. Intelligenz ist wichtig, sagt man. Intelligenz bewundert man.

Intelligenz ist etwas, womit man Menschen unterscheiden kann. Menschen unterscheiden nach Besser und Schlechter. Schlechter sind die, die nicht so intelligent sind. Die mit einem hohen IQ – sprich: „mit einem hohen Intelligenzquotienten“ – sind die Besten. Umso höher, umso besser.

Ich kenne meinen IQ nicht. Ich habe ihn auch nie messen lassen. Ich habe aber Menschen getroffen, die über ihren IQ Bescheid wussten. Sie haben ihn messen lassen. Sie haben gerne von ihrem IQ gesprochen. Sie waren stolz auf ihren IQ. Sie hielten sich für etwas Besonderes. Sie waren davon überzeugt, dass sie etwas Besonderes sind.

Daniel Goleman hat in seinem Buch „Emotionale Intelligenz“ nachgewiesen, dass auch etwas Anderes wichtig ist. Die emotionale Intelligenz. Das heißt: „die Fähigkeit mit Menschen zu interagieren. Menschen anzunehmen. Auf Menschen eingehen zu können. Sich für sie zu interessieren. Auf den Punkt gebracht: „Die Menschen anzunehmen, wie sie sind. Sich in den anderen Menschen einfühlen wollen.“

Keine Überheblichkeit. Kein sich über den anderen Menschen stellen wollen. Kooperation ist das, was die Menschen wollen. Menschen sind soziale Wesen. Sie wollen zusammen sein. Sie wollen zusammenarbeiten. Dann sind sie glücklich.

Was ist Intelligenz? Intelligenz ist die Fähigkeit zu Denken.

Denken ist aber nicht das, was die Menschen denken, dass es ist.

Denken ist etwas, das mit dem verbunden ist, was wir EGO nennen.

Was ist das EGO? Das EGO ist Ihr Charakter. Ihre Persönlichkeit. Das was Sie glauben zu sein. Sie haben auch Charaktereigenschaften. Sie haben auch Ausprägungen Ihrer Charaktereigenschaften. Sie können auch ausarten. Die Charaktereigenschaften. Ausarten ins Extrem.

Was heißt das? Das heißt: „sie können gut und schlecht sein.“ Sie können beides im Extrem sein.

Sie können nur gut sein. Nur gut sein, heißt: „Sie sind einfach nur gut.“ Sie wollen nur gut sein. Sie wollen immer gut sein. Sie wollen so gut sein, dass jeder von Ihnen sagt, dass Sie ein guter Mensch sind. Sie nehmen alles in Kauf, um nur als gut gesehen zu werden. Sie verleugnen sich. Sie sind auch dann noch gut, wenn Sie nicht mehr gut sein wollen. Sie wollen um jeden Preis das Bild von Ihnen – er ist gut – aufrechterhalten. Auch dann noch, wenn Sie schon ärgerlich sind. Wenn Ihre Leber schon schmerzt, weil sie so voller Ärger sind.

Sie können aber auch richtig böse sein. Böse sein, heißt: „Sie sind unleidlich. Sie vertreiben alle Menschen. Sie können die anderen nicht ausstehen. Sie sind einfach grantig.“ Sie sind grantig, und wissen nicht, warum Sie grantig sind. Sie sind ablehnend, und wissen nicht, warum Sie Menschen ablehnen. Sie können sich nicht vorstellen, dass die anderen Menschen Sie mögen. Sie können nur negativ denken. Sie sind davon überzeugt, dass Alles einfach nur schlecht ist. Schlecht ist, und Sie sind davon ganz besonders betroffen. Sie sind ganz besonders betroffen davon, dass alles schlecht ist. Sie fühlen sich immer als Opfer.

Das alles ist möglich. Das alles ist möglich, und ist möglich, weil Sie so denken!

Nicht Sie denken so, sondern Ihr EGO lässt Sie das denken!

Warum? Weil Sie das EGO so beherrschen kann. Warum sollte mich das EGO beherrschen wollen?

Das ist leicht erklärt! Das EGO will Sie beherrschen, weil Sie dann tun, was das EGO will!

Der Egomane. Der Egoist. Der Egozentriker. Was ist das? Das sind Menschen, die nur sich sehen. Die nur sich sehen, und nichts anderes sehen können. Sie sind nur auf sich konzentriert. Ihre Welt ist klar. Sie sind gut.

Sie denken, dass sie gut sind.

Sie denken auch, dass sie gut sind, wenn sie nicht gut sind. Sie sind überzeugt, dass sie gut sind. Sie sind auch noch gut, wenn die anderen Menschen sie verlassen. Warum? Weil sie überzeugt sind, dass die anderen Menschen einen Fehler machen. Sie machen einen Fehler, weil sie sie verlassen. Sie sehen jedenfalls keinen Grund, sich zu ändern.

Die Anderen sollen sich ändern. Denken Sie!

Der Ausgangspunkt ist: „Sie denken!“ Sie denken, und tun, was Sie denken. Sie denken, und erkennen nicht, dass nicht Sie denken, sondern dass Sie Ihr EGO das denken lässt.

Der Mensch ist nicht das, was er denkt. Der Mensch denkt nicht so.

Der Mensch denkt nicht so, lässt sich leicht erklären.

Der Mensch denkt nur so, weil nicht er denkt. Der Mensch denkt nicht, sondern das EGO lässt ihn denken.

Das heißt: „der Mensch denkt alles, was oben beschrieben steht. Er denkt auch zum Beispiel, dass er ein Versager ist.

Er ist kein Versager, aber das EGO lässt ihn denken, dass er ein Versager ist.“

Hier beginnt alles. Hier beginnt alles, heißt: „der Mensch kann erkennen, dass nicht er denkt, sondern das EGO ihn so denken lässt!“

Dagegen können Sie Folgendes tun: „Denken Sie, wenn Sie als Versager bezeichnet werden, genau das Gegenteil! „Ich bin ein erfolgreicher Mensch!“

Denken Sie bei jedem negativen Gedanken konsequent das Gegenteil!

Jetzt reagiert das EGO überrascht. Warum? Weil Sie aktiv geworden sind. Sie denken selbständig!

Sie denken selbständig, und das heißt für das EGO: „er ist wachsam!“ Er ist wachsam bedeutet auch für das EGO, er nimmt nicht mehr alles einfach so hin. Er hat begriffen, dass da etwas ist, das ihn so denken lässt, wie er denkt!

Jetzt reagiert das EGO, wie es immer reagiert, wenn es in Bedrängnis ist. Es sagt: „ja, Du bist ein erfolgreicher Mensch, aber das kann sich auch ändern!“

Jetzt sagen Sie: „ich bin ein erfolgreicher Mensch, und das wird so bleiben!“

Jetzt ist das EGO perplex. Perplex, weil es nicht mehr weiß, was es jetzt sagen soll. Für einige Minuten. Warten Sie ab. Es kommt zurück.

Jetzt kommt es zurück, und wird schmeichlerisch. „Du bist ein erfolgreicher Mensch, und wirst es auch bleiben, wenn die Umstände sich nicht ändern!“

Was heißt das jetzt? Das heißt: „wenn die Umstände sich nicht ändern, bist Du erfolgreich!“

Umstände können sich ändern. Das wissen wir. Das erfahren wir gerade. Das kann immer wieder vorkommen. Also ist die Botschaft des EGO: „sei Dir nicht allzu sicher!“

Jetzt wieder Sie! „Ich bin ein erfolgreicher Mensch, und werde es bleiben, auch wenn die Umstände sich ändern!“

Das sind die 3 Sätze! Die 3 Sätze, die das EGO aus dem Spiel nehmen. Jetzt haben Sie die Herrschaft zurückgewonnen. Sie sind nicht mehr beherrscht, sondern Sie sind jetzt selbständig denkend.

Selbständig zu denken, das ist das Ziel.

Üben Sie. Üben Sie Antworten. Üben Sie Antworten, die Sie frei konstruieren können, aber setzen Sie immer einen positiven Gedanken dem negativen Gedanken gegenüber.

Dann werden Sie erkennen, dass mit der Zeit die Zahl der negativen Gedanken immer weniger wird.

Sie sind dann auf gutem Weg. Sie sind auf gutem Weg, um Ihr Leben zu ändern.

Bewusst handeln

Sie wachen auf. Sie sind sofort von Gedanken erfasst. Sie denken unentwegt. Ihre Gedanken springen von einem Thema zum anderen. Sie können nichts dagegen tun. Ihr Denken hat Sie im Griff.

Sie haben vielleicht auch geträumt. Sie erinnern sich dunkel an etwas. Sie haben Schönes, oder Bedrohliches geträumt.

Ich habe Jahre lang geträumt, dass ich von einer Brücke gestürzt werde von Männern, die von beiden Seiten der Brücke auf mich zukamen. Es war mir unmöglich ihnen zu entkommen. Erst als ich bewusst der Meute entgegentrat, und der Angst ins Auge schaute, war dieser Traum weg. Die Entschlossenheit es zu Ende zu bringen, ohne Wenn und Aber, beendete den Traum für immer.

Ein Traum. Ein anderer Traum, der mich jahrelang beschäftigte, war die Matura. Die Matura, und ich, der nichts wusste. Der nichts wusste, weil er jahrelang nichts gelernt hatte. In keinem wichtigen Fach wirklich Bescheid wusste. Eine schweißtreibende Situation. Ein Traum, der mich jahrelang verfolgte. Es war immer wieder derselbe Traum. Erst als ich mir einmal bewusst wurde, ich habe doch studiert. Ich habe einen Universitätsabschluss gemacht. Ich habe erreicht, was man nur mit Matura erreichen konnte, endete auch dieser Traum, der mich jahrelang beschäftigt hatte.

Träume. Träume kommen aus dem Unterbewusstsein. Träume sind unbewusst. Die Menschen glauben, dass das, was sie träumen einen Realitätsbezug hat.

Das kann es haben. Das muss aber nicht so sein.

Träume sind Gedanken. Gedanken, die das EGO Sie in der Nacht denken lässt.

Schöne Gedanken. Meist aber negative Gedanken.

Gedanken, die Sie hinunterziehen. Sie ängstigen.

Es gibt auch Traumen. Ja, das ist aber etwas Anderes. Traumen sind Vorkommnisse, die die Menschen über Jahrzehnte belasten können.

Sie sind zurückzuführen auf Ereignisse, die die Menschen erlebt haben. Sie belasten sie, und verlieren ihre Wirkung erst, wenn der Verursacher erkannt wird.

Träume sind anders. Sie sind Gedanken. Gedanken, die das EGO Sie in der Nacht denken lässt. Dann, wenn Sie schlafen.

Sie glauben, dass Sie, wenn Sie schlafen, nicht denken können.

Nein! Sie denken immer!

Das macht das Denken so gefährlich. Es macht es nicht nur gefährlich, sondern es macht auch transparent, dass nicht Sie denken!

Sie schlafen, und Sie denken. Wie sollten Sie das tun?

Sie können das nicht tun, weil Sie im Schlaf nicht denken können.

Sie können nicht denken, wenn Sie schlafen!

Jetzt wird klar.

Da ist „Jemand“, der Sie denken lässt.

Mit der Atmung ist das anders. Sie atmen automatisch. Sprich: „die autonomen Prozesse in Ihrem Körper sorgen dafür, dass Sie atmen, obwohl sie schlafen. Das tut auch Ihr Herz. Es schlägt weiter, obwohl Sie schlafen.“

Es gibt auch andere autonome Lebensprozesse die ablaufen, ohne dass Sie denken.

Sie könnten das niemals denken, was notwendig ist, um diese Lebensprozesse zu steuern. Diese Prozesse sind so unendlich komplex, dass kein Mensch auf der Welt das je denken könnte. Sie können vom Verstand nicht nachvollzogen werden. Er ist völlig überfordert. Er ist völlig überfordert, weil das EGO das nicht denken kann. Das EGO kann diese Prozesse nicht denken.

Wer ist dieser „Jemand“, den ich EGO nenne?

Das EGO ist Ihr Charakter.

Ihr Charakter ist Ihre Persönlichkeit. Ihr Charakter hat Charaktereigenschaften.

Ihre Charaktereigenschaften haben Ausprägungen. Die Ausprägungen sind das, was man Polarität nennt. Die Ausprägungen können in Extreme ausarten.

Das alles ist wichtig zu wissen!

Warum?

Weil es Sie ganz massiv beeinflussen kann. Wie kann es das tun?

Die Extreme von Charaktereigenschaften führen zu Verhaltensweisen, wie:

„Sie sind cholerisch. Sie sind schnell wütend. Sie sind aggressiv. Sie sind jemand, der immer alles besser weiß. Sie sind jemand, der nichts glaubt. Sie sind jemand, der immer glaubt, dass er recht hat. Sie sind jemand, der denkt, dass er der Beste ist. Sie sind ein Perfektionist, und tun nichts, ohne dass Sie völlig sicher sind, dass Sie alles bedacht haben. Sie sind ein Mensch, der alle Menschen für unfähig hält. Sie sind ein Mensch, der alle Menschen dominieren will. Sie sind ein Mensch, der nach Macht strebt. Sie sind ein Mensch, der sich nicht vorstellen kann, dass es auch andere Menschen gibt, die so gut sind, wie Sie.“

Demgegenüber stehen Ausprägungen wie: „Sie sind nur gut. Sie wollen nur gut sein. Sie wollen es allen recht machen. Sie sind nie böse. Sie verdrängen alles. Sie sind jemand, er alles schluckt. Sie sind jemand, der nichts ausspricht. Sie sind jemand der sich alles gefallen lässt. Sie sind jemand, der nicht aufhört, seine Wange hinzuhalten, auch wenn er fast platzt vor Wut. Sie haben eine Leber, die schon stöhnt, ob des Ärgers, den Sie in sich hineinfressen. Sie sind das alles, und wollen aber nichts dagegen tun. Sie wollen, dass Sie alle lieben, und für den besten Menschen auf der Erde halten.“

Das Alles können Sie sein. Das Alles können Menschen sein. Sie sind es, und setzen sich nicht damit auseinander. Sie sind einfach so. Sie machen auch immer weiter.

Sie denken. Sie denken, und wissen nicht, was Sie denken. Das ist so, sagen Sie.

Das kann aber fatale Folgen haben. Sie können krank werden.

Sie werden krank, weil Sie Ihr Verhalten nicht ändern. Sie glauben, dass Sie im Recht sind. Sie sind nicht im Recht, aber Sie glauben, dass Sie im Recht sind.

Sie denken das so, und wissen nicht, dass nicht Sie denken.  

Sie denken, und denken, und verhalten sich so, weil das, was Sie denken lässt, das so will.

Es will es so – das EGO – weil das EGO sie damit beherrschen kann.

Sie sind, was Sie denken. Sie verhalten sich so, wie sie denken!

Sie denken aber nicht so, wie Sie denken, sondern wie Sie Ihr EGO denken lässt.

Es ist wichtig, dass Sie das erkennen.

Dass Sie das erkennen, und etwas dagegen tun.

Was ist das?

Sie lernen, wie Sie selbständig denken können.

Wie?

Indem Sie die nächsten Blogartikel lesen!

Heilung kann sein

Sie sind auf meiner Homepage.

Irgendetwas zieht Sie an.

Im Hinblick auf dieses Irgendetwas möchte ich Ihnen eine Geschichte erzählen, über eine Wegkreuzung. Die Begegnung mit Heilung.

Ich hatte grundsätzlich schon immer eine positive Grundeinstellung. Sprich, ich wollte etwas tun, und traute mir zu, etwas tun zu können. Murphy war mein Prophet. „Die Kraft des positiven Denkens“ meine Leitlinie.  Diese Kraft hat mich vorwärts getragen. Sie hat mich vorwärts getragen, und sie konnte eigentlich nur schwer durch negative Gedanken eingeschränkt werden.

Ich war glücklich mit meinen Glaubenssätzen. Ich hatte die Überzeugung, alles ist gut. Nichts kann mich aufhalten. Ich gehe einfach voran. Immer weiter. Es ist gut, wie es ist. Es kann nur besser werden.

Meine Schwestern hatten auch ihre Glaubenssätze. Sie wollten mich auf ihren Weg mitnehmen. Sie wollten mir einen Geistheiler schmackhaft machen, dessen Veranstaltungen sie immer wieder besuchten. Sie hatten sich dem Thema Heilung angenähert.

Schließlich ließ ich mich überzeugen. Ich war dabei! Menschen, denen ich dort begegnete, waren anders. Die Menschen hatten Umgangsformen miteinander, die ich mir schwertat, für mich anzunehmen. Sie waren liebevoll zueinander. Umarmten sich. Freuten sich den anderen zu sehen. Sie konnten das auch zeigen.

Darin war ich nicht gut. Im Zeigen von Gefühlen. Ich war ein fröhlicher, zugänglicher und umgänglicher Mensch. Aber ich war vor allem auf Fakten aus. Fakten waren mein Credo. Umsätze und Gewinne meine Welt.

Da waren Menschen, aus denen etwas Anderes sprach. Etwas Anderes, das ich nicht greifen konnte. Ich fühlte mich angezogen, und doch auch wieder abgestoßen, von dieser Nähe die erlebbar wurde, die ich noch nie zuvor so erlebt hatte.

Dann war da dieser kleine Mann. Der Geistheiler. Ungarnstämmig. Ich dachte mir, arrogant wie ich war, na den schau ich mir an! Wenn der nur einen Fehler macht, mache ich ihn auf.

Bestens Murphy geschult. Im positiven Denken daheim. An vielen Seminaren auf der ganzen Welt teilgenommen, dachte ich mir: „was kann der mir noch zeigen?“

Die Veranstaltung war auf eine Woche angelegt. Eine Woche, und nur ein Mann, der uns jeden Tag etwas Interessantes und Wissenswertes sagen konnte?

Ich wartete. Ich wartete auf den Moment, der mich auf den Plan rufen konnte. Er kam nicht. Er kam nicht, und ganz im Gegenteil, ich war fasziniert. Jeden Tag mehr fasziniert. Berührt! Berührt von den Worten und den Inhalten. Von der Tiefe. Von der Vielfalt der Themen, die er vollständig durchdrungen hatte. Von seiner Authentizität. Von der Klarheit, mit der er über all die Themen sprach.

Was ich über Geist, Seele und Körper hörte, war etwas völlig Neues für mich. So hatte ich das noch nicht gesehen. Noch nie gelesen. Noch nie erfahren.

Seine Erläuterungen über das Denken schon. Von der Macht des Denkens hatte ich eine Ahnung.

Seine Heildemonstrationen und sein Wissen über Heilung zogen mich in seinen Bann.

Heilung von Körper, Geist, und Seele das betrifft doch jeden! Nicht nur Körper, sondern Geist, Seele, und Körper. Geist und Seele, das war völlig neu für mich. Wurde mir aber klar, dass es Zusammenhänge gab, die ich noch nie so gesehen hatte.

Es war klar für mich. Das möchte ich auch lernen und tun!

Das Irgendetwas, das mich zur Teilnahme am Seminar bewogen hatte, hatte sich gezeigt.

Ich möchte heilen lernen.

Ich möchte wissen. Ich möchte erfahren. Ich möchte es nicht nur für mich selbst lernen, sondern auch anderen Menschen zugänglich machen, für die ich Verantwortung übernommen hatte, als Führungskraft.

Ich möchte Menschen helfen, sich selbst zu helfen!

Das habe ich getan. Das habe ich mit großem Engagement getan. Ich möchte es weiter tun. Üben. Erfahren. Weitergehen. Nie stehen bleiben. Alles kennenlernen.

Auf dem Weg, den ich gehen darf.

Jeder Mensch ist ein Selbstheiler!

Er kann heilen, wenn er das will. Sich heilen von vielem, was ihm Probleme macht.

Heilung geschieht, wenn der Mensch etwas ändern will.

Um etwas ändern zu können, muss er den Verursacher seiner Probleme suchen und finden.

Sie sind jetzt da.

Sie sind da, und können beginnen, oder setzen fort, wenn Sie schon da waren.

Der Weg zur Selbstheilung ist für Sie offen.

Lesen und hören Sie die Broschüre: „Ihr Weg zur Selbstheilung!“

Erweitern Sie Ihr Wissen mit den Artikeln aus dem Blog.

Sie sind vielfältig. Sie betreffen Alles, was in Ihrem Leben vorkommt. Sie geben Ihnen Hinweise. Sie setzen sich mit vielem auseinander, dem Sie in Ihrem Leben begegnen. Das Ihnen helfen kann, sich selbst zu helfen.

Zu überwinden, was Sie begrenzt und abhält zu tun, was Sie tun wollen.

Das Ihnen auch einen Blick auf den möglichen Verursacher Ihrer Probleme eröffnet.

Ihnen etwas bewusst macht, was Sie ändern müssen, um sich selbst heilen zu können.

Ich kann Ihnen helfen, wenn Sie den Verursacher Ihrer Probleme nicht finden können.

Dann bin ich für Sie da!

 

 

 

Menschen handeln selbständig

Sie sind da. Danke! Ich freue mich von ganzem Herzen.

Der Blog ist Ihr Blog. Ich habe ihn für Sie eingerichtet. Wir können gemeinsam etwas bewegen. Ich glaube an das Gemeinsame. Dass die Menschen gemeinsam etwas unternehmen müssen. Dass Sie gemeinsam etwas unternehmen müssen, um gehört zu werden. Um beachtet zu werden.

In dem Blog geht es aber vor allem um Sie.

Um Sie, und all das, was Sie tun können. Das ist mir ebenso wichtig. Dass Sie vorwärtskommen. Dass Sie tun können, was Sie für sich tun können. Dass Sie sich selbst heilen können.

Sie sind ein Selbstheiler. Sie können jetzt beginnen, sich diesem Thema widmen.

Sie können alle Blogeinträge kommentieren. Schreiben, was Ihre Meinung ist. Sagen, was Ihre Meinung ist, und was Sie wollen. Wie Sie es anders tun wollen. Was Sie tun. Wie Sie es tun.

Meine Blogeinträge sollen jetzt auch dazu beitragen, dass Sie üben können.

Meine Blogeinträge sollen Ihnen Impulse geben, was Sie für sich tun können.

Wie Sie vorgehen können.

Dass Sie tun können, was Sie wollen.

Wie Sie sich selbst führen, sich selbst lieben, und selbst heilen lernen können.

Sie können alles tun.

Ich tue, was ich tun will. Das ist meine Maxime geworden. Ich habe lange auch getan, was andere wollten, dass ich tue. Ich will jetzt nur noch tun, was ich will.

Ich habe lange gebraucht, zu erkennen, dass ich viel zu oft tue, was ich nicht will, und deshalb sauer und aggressiv bin. Unleidlich bin. Mich mit anderen Menschen anlege, die mir spiegeln, dass ich gerade dabei bin, etwas zu tun, was ich nicht tun will.

Wie kam ich davon los? Was habe ich erfahren?

Ich habe ein leeres Blatt mit einer Überschrift versehen.

Die Überschrift war: „WAS ICH NICHT MEHR TUN WILL“

Keine Kopfübung. Kein Nachdenken. Nur kommen lassen. Sich einlassen. Sich der Intuition überlassen. Annehmen, was kommt. Aufschreiben. Einfach aufschreiben. Keine Rechtschreibübung, sondern nur festhalten, was kommt.

Es kam. Es kam relativ schnell. Bei mir. Bei Ihnen kann es anders sein. Ist es anders, wie mir Menschen berichten.

Bei mir kam es wahrscheinlich schnell, weil ich viel zu lange damit gewartet hatte. Es einfach endlich tun musste. Dass ich mich damit befasse: „was ich nicht mehr tun will!“

Es war eine lange Liste. Überraschend lang. Sie ist auch immer detaillierter geworden, im Laufe der Zeit. Wann immer ich einen Blick darauf geworfen habe. Weil ich gerade wieder von meiner inneren Stimme darauf aufmerksam gemacht wurde, dass ich gerade wieder etwas getan habe, was ich nicht mehr tun wollte. Noch nicht ganz verstanden hatte, um was, ganz konkret, es geht.

Die Formulierungen auf dem Blatt wurden deutlicher. Sie wurden klarer. Klar wurde mir auch, dass ich nicht damit spielen konnte. Sprich: „dass ich nicht unter „das will ich nicht mehr tun“ etwas aufschreiben konnte, das ich dann wieder getan habe.“

Ich musste lernen konsequenter zu sein. Konsequent nein zu mir zu sagen, wenn das, was ich nicht mehr tun wollte, mich wieder herausgefordert hat.

Wenn mein EGO an meiner Denke wieder seine Verführungskunst ausprobieren wollte. Das musst Du tun, kam es mir in den Sinn. Nicht in den Sinn, sondern es wurde mir der Gedanke geschickt. Der Gedanke, das hast Du doch immer getan. Das muss man doch tun. Das tun alle. Warum tust du das nicht mehr. Was bist du nur für ein Mensch. So wankelmütig. Hast du überhaupt einen klaren Kurs. Du bist doch nicht zuverlässig.

Gedanken. Gedanken die ihnen auch kommen werden, wenn sie das tun, was ich oben beschrieben habe.

Sie können diese Gedanken kennenlernen, wenn sie ihre Gedanken konsequent beobachten!

Stellen sie sich dazu ein Laufband vor. Ein Laufband, das über ihre Stirn verläuft. So wie ein Stirnband. Darüber laufen ihre Gedanken. Sie laufen schnell. Sie laufen so schnell, dass sie sie nicht festhalten können. Sie sind auch immer anders.

Sie sind verwirrend. Sie lassen keinen Zusammenhang erkennen. Sie helfen Ihnen nicht. Ganz im Gegenteil, sie ziehen sie hinunter. Sie machen sie unsicher.

Das ist etwas, was ich begonnen habe zu erkennen, als ich auf meinem Retreat in Thailand war. Der Mönch bei dem ich war, lehrte mich, meine Gedanken zu beobachten. Tagelang, monatelang beobachtete ich meine Gedanken. Sie kamen und gingen. Sie kamen und gingen, und ich wusste nicht, was ich gedacht habe. Ich habe nur gedacht, dass ich denke. Ich wollte viele Gedanken die mir gut erschienen sind, festhalten. Ich konnte es nicht. Warum nicht?

Weil das, was mich denken lässt – mein EGO – das nicht will. Es will nicht, dass wir selbständig denken. Es will, dass wir das denken, was es – = das EGO – uns denken lässt. Unvorstellbar. Wir denken nicht? Nein! Sie denken das, was Sie das EGO denken lässt.

Ich erkannte. Ich erkannte, dass ich nicht eigenständig denke. Ich erkannte, dass das Geschwätz meiner Gedanken mich beeinträchtigt. Mich belästigt. Mich nicht klar denken lässt. Mich verwirrt. Mir auch Angst macht.

Ich lernte auch, dass die meisten Gedanken negativ waren. Dass sie unmittelbar mit negativen Gefühlen verbunden waren, oder mit Emotionen, die mich von mir selbst weggetragen haben. Ich war nicht mehr Herr meiner Gedanken und Emotionen. Ich fühlte mich machtlos. Umso mehr ich mich mit meinen Gedanken auseinandersetzte, umso heftiger wurden die Reaktionen meines EGO. Die Gedankenflut nahm zu.

Mein Wille geschehe. Nein. Der Wille meiner Gedanken geschehe.

Das wollte ich ändern, als ich begriffen habe, dass nicht ich denke, sondern ich gedacht werde. Von meinem EGO veranlasst werde, zu denken, was es will.

Ich wollte denken, was ich denken will.

Sie tun, was Sie wollen.

Das was Sie wollen, werden Sie erkennen, wenn Sie die Seiten über das, was „Sie nicht mehr tun wollen,“ über die Zeit ausgefüllt haben. Über die Zeit heißt: „bis Sie das Gefühl haben, jetzt ist es genug.“ Jetzt ist mir klar, was ich nicht mehr tun will.“

Sie wollen dann wissen, was Sie tun wollen, und werden es erfahren, wenn Sie ein weiteres, leeres Blatt ausfüllen, mit der Überschrift:

„WAS ICH TUN WILL!“

Sie werden erkennen, dass Ihnen das gut tun wird. Zu wissen, was Sie wollen.

Mich hat es viel von meiner Gesundheit gekostet, zu lange zu tun, was ich nicht tun wollte.

Ich bin froh und dankbar dafür, endlich erkannt zu haben, was ich will. Und es auch zu tun.

Trotz all der Gedanken, die mich oft genug überfallen, dass ich tun soll, was ich beschlossen habe, nicht mehr tun zu wollen.

Diese Gedanken sind immer wieder da. Die des EGO.

Ich habe aber mittlerweile gelernt, mich nicht mehr von ihnen beherrschen zu lassen.

Mit dem konsequenten Beobachten Ihrer Gedanken beginnen Sie, sich selbst führen zu lernen, und sich von der Herrschaft Ihres EGOs zu befreien.