Blog – Das Leben aller Menschen

Wandel kann sein

Wandel kann sein, wenn Menschen wollen. Nein!
Wandel ist. Wandel ist etwas. Wandel ist ein Faktum. Alles unterliegt dem Wandel.
Die Schöpfung will Wandel. Die Schöpfung wandelt. Wandelt Alles. Will gehen. Gehen heißt: „es soll gewandelt werden. Es soll sich bewegen.“

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Das Jahr ist nicht Alles

Menschen haben. Sie haben und sind aber nicht glücklich.
Sie haben, und sind nicht, was sie wollen. Sie wollen viel, und erkennen nicht, dass das, was sie glücklich machen kann, sie nicht haben.
Was ist das?
Das ist viel. Nein!
Es ist nicht das Haben.

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Das Jahr ist wichtig

Ein Jahr. Was ist das?
Das ist viel. Viel an Möglichkeiten. Ein Jahr kann viele Möglichkeiten bieten. Möglichkeiten, die glücklich machen können. Warum?
Weil Menschen glücklich sein können, wenn sie tun, was sie wollen.
Sie wollen glücklich und zufrieden sein.

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2023 – Neu?

Ein neues Jahr. Was ist neu, in diesem Jahr?

Das bestimmen die Menschen. Sie bestimmen, was ihnen geschieht. Sie bestimmen, was sein kann. Sie bestimmen, was sein kann, und ihnen helfen kann. Sie sind. Sie sind und können viel tun, dass ist, was sein kann.

Menschen können das nicht glauben. Sie glauben, sie sind einem Schicksal unterlegen.

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Menschen haben Zeit

Menschen haben Zeit. Das ist etwas, was Menschen nicht glauben können. Sie können es nicht annehmen. Sie sehen nicht, dass sie Zeit haben.
Sie sind da. Gott ist da. Gott will, dass Menschen erkennen. Gott kann es wollen. Gott will es, und kann Alles tun. Alles tun, was notwendig ist.

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Menschen glauben nicht

Menschen glauben nicht, dass das so ist. Sie denken immer noch, dass Gott nicht da ist.
Sie denken, und denken, und denken.
Sie denken Alles. Alles, und noch viel mehr.
Sie denken auch, dass sie nicht gut sind. Sie sind gut, und denken aber, dass sie nicht gut sind.

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Menschen fühlen

Menschen fühlen nichts. Sie sind dann im Glauben, dass sie nicht lieben. Sie lieben. Sie können aber nicht glauben, dass sie lieben können.
Sie lieben, die Menschen. Sie können lieben. Sie können lieben, und sind Liebende.
Das ist das Schwierigste für Menschen, das zu glauben.

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Es ist gut

Wir gehen nicht. Wir gehen schon. Wir sind nicht mehr die, die wir waren.
Das kann man heute sagen. Die Menschen sind nicht mehr die, die sie waren. Sie waren anders.
Anders als sie jetzt sind.

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Weihnachten

Weihnachten kann gehen. Weihnachten, wie es jetzt ist.
Kaufen. Nichts als kaufen. Nichts als kaufen, und noch etwas: „es soll nur gekauft werden.“
Das kann doch nicht Weihnachten sein. Das Fest, das geboren wurde, um den Menschen Frieden zu bringen.

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Geld ist unwichtig

Nein! Das kann man so nicht sagen. Geld ist wichtig, wenn es tut, was es tun kann. Dann kann Geld sein.
Diejenigen, die jetzt an der Macht sind, haben das nicht verstanden. Sie gehen einen anderen Weg. Sie sind geldsüchtig.

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Alles ist anders

Es kann sein. Es kann sein, dass Alles anders ist. Es ist anders, und die, die weg sind, hindern nicht mehr. Sie sind weg. Weg, und es ist anders.
Menschen können gehen. Sie gehen einfach. Sie tun, was sie wollen. Was ist das?

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Was ist?

Was ist, wenn? Das ist immer eine Frage, die Menschen beschäftigt. Was ist, wenn das System bricht?
Nichts? Etwas? Was ist das Etwas? Nichts!
Nichts, weil es ein System ist, das den Menschen nichts bringt. Es bringt den Menschen nur Probleme.

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Hoffnung kann sein

Hoffnung kann sein, weil Hoffnung etwas ist, das menschlich ist. Menschlich ist, und sein kann, weil es sein soll.
Menschen tun. Sie können tun. Sie sollen tun. Sie sollen hoffen, dass das, was sie tun, gut ist. Nein!

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Hoffnung bleibt

Hoffnung bleibt, dass die Menschen es erkennen. Erkennen, was ist.
Erkennen, was sein kann. Erkennen, was sie nicht verlieren dürfen.
Sie erkennen, die Menschen. Ja, das kann sein. Das kann sein, und kann auch sein, weil sie etwas tun.
Sie tun etwas, um zu erkennen.

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Hoffnung ist gut

Hoffnung ist gut, und kann den Menschen helfen. Helfen, überall. Überall, wenn sie die Hoffnung zulassen. Zulassen, dass es Hoffnung gibt.
Hoffnung ist etwas, was die Menschen aufgehört haben. Sie haben aufgehört zu hoffen. Warum?

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Es ist alles möglich

Es ist Alles möglich, heißt: „sie können mit den Menschen tun, was sie wollen.“ Nein!
Menschen können sie bremsen. Einbremsen, wenn sie es wollen. Ja, das könnten sie. Ja, das könnten sie, wenn sie es wollen, und tun.

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Menschen sind es satt

Menschen sind es satt zu hören. Zu hören, was nichts mehr bringt. Lügen. Lügen. Lügen. Nichts als Lügen. Lügen, den ganzen Tag.
Sie machen etwas. Sie tun etwas. Sie sind dann auch noch so, dass sie sagen, was sie tun. Sie tun nichts Relevantes. Sie kündigen nur immer wieder an. Was?

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Menschen wollen Frieden

Frieden ist. Es ist Frieden, wenn die Menschen aufhören sich zu bekriegen. Es ist Frieden, wenn aufhört, was ist. Ständige Kriegserklärung.
Kriegserklärung hier. Kriegserklärung dort. Menschen ohne Herz erklären Kriege. Sie sind völlig ver-rückt. Sie sind nicht mehr bei sich.
Sie sind nicht mehr bei sich, heißt: „sie können nicht mehr unterscheiden.“

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Menschen sehen

Menschen begreifen langsam, dass sie nicht mehr können. Sie können nicht mehr, weil alle Illusionen weg sind.
Illusionen, dass es anders wird. Es wird nicht anders werden, wenn sie nicht handeln.
Sie handeln noch nicht. Noch nicht, weil sie glauben.

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Menschen sehen

Menschen haben genug. Genug vom System. Vom System, das sie ausgenützt, ausgeplündert, und in jeder Hinsicht belogen und betrogen hat.
Menschen sehen, heißt: „sie sehen, dass es so nicht weiter gehen kann.“
Sie wissen, dass es so nicht weitergehen kann.

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Menschen sehen

Menschen sehen, heißt: „sie begreifen langsam, was ist.“
Sie sind nicht mehr die, die sie waren. Sie haben verstanden, dass sie jetzt anders sind. Nein!
Noch nicht. Sie haben nur erkannt, dass sie betrogen, belogen und ausgenützt werden.

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Menschen sind nicht mehr da

Sie sind erschöpft. Sie wollen nicht mehr. Sie können nicht mehr.
Menschen haben nichts mehr, was sie noch glücklich sein lässt. Sie sind nur mehr Getriebene. Getrieben und noch etwas: „sie sollen kaufen.“
Kaufen, und noch etwas: „sie sollen Geld ausgeben.“

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Menschen

Menschen sind da. Sie sind da, und tun. Sie tun, was sie nicht wollen.
Sie wollen aber tun, was sie wollen.
Dann sind sie da.
Was heißt denn eigentlich: „Menschen sind da?“
Menschen sind da, heißt: „sie können sich spüren. Sie sind bei sich. Sie sind auch noch etwas Anderes: „sie sind nicht nur bei sich, sondern können auch gehen. Sie sind zufrieden mit dem, was sie tun. Sie sind zufrieden mit dem, was sie sich ausgesucht haben, zu tun. Sie gehen ständig weiter. Sie wollen vorwärts gehen. Sie wollen lernen. Sie wollen viel tun, um immer weiter gehen zu können.“
Sie wollen etwas tun. Etwas Sinnvolles tun. Sie sind dann auch glücklich. Sie sind dann auch froh, tun zu können, was sie tun. Sie sind auch dankbar dafür, es tun zu können.
Sie sind eben bei sich. Sie vertrauen sich selbst.
Sie sind auch voller Überzeugung, dass sie etwas schaffen können. Sie wollen etwas schaffen. Sie fühlen sich stark. Sie wollen Ziele erreichen. Sie wollen beitragen.
Beitragen in dem Sinn, dass sie nicht nur zum Erfolg von etwas beitragen wollen, sondern sie wollen beitragen zu etwas, was sie anspornt. Das sie für sinnvoll erachten.
Was Freude macht. Das auch sie wollen. Das sie begeistern kann. Sie sind damit auch glücklich und zufrieden. Zufrieden warum?
Sie nutzen ihre Talente.
Wenn diese ständig nicht genutzt werden, dann sind Menschen nicht gut drauf. Dann sind sie unleidlich. Warum?
Weil sie spüren. Sie spüren, etwas stimmt nicht. Sie sind nicht bei sich. Sie spüren, dass sie nicht bei sich sind. Sie sind auch nicht ausgefüllt. Sie sind leer.
Leer ist ein Mensch, wenn er nicht tut, was er will.

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Menschen

Menschen können gehen. Gehen steht für: „sie können gehen, wohin sie wollen.“
Sie sind schließlich dafür verantwortlich, wohin sie gehen. Wohin steht für: „welchen Weg sie wählen.“
Welchen Weg sie wählen, das ist ihnen überlassen. Überlassen, weil sie einen freien Willen haben. Der freie Wille, ist ein göttliches Gesetz.
Niemand weiß das wirklich. Niemand hat mit Gott darüber gesprochen. Niemand kann das also wissen. Wissen im Sinn von: „wissen.“
Dennoch, es gibt Begründungen dafür, dass es so ist. Welche?
Weil niemand sonst annehmen könnte, dass all das geschieht, was geschieht. Es geschieht unendlich viel. Unendlich viel, was niemals der Wille Gottes sein könnte.
Es ist doch klar, dass ein liebender Gott niemals wollte, dass Menschen sich umbringen. Dass sie zulassen, dass Menschen leiden. Dass Menschen sich gegenseitig nicht mehr trauen. Sie trauen sich gegenseitig nicht mehr, weil Betrug ein normaler Vorgang ist. Es ist unglaublich, wieviel Betrug es auf der Welt gibt.
Das kann doch niemand kalt lassen. Nein! Es lässt diejenigen kalt, die das Alles erlauben. Erlauben muss man sagen. Warum?
Weil sie ja an der Spitze sind. An der Spitze von Regierungen. An der Spitze von Unternehmen. An der Spitze von allem, was heute so geschehen kann.
Es ist unglaublich, was alles geschieht.

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Menschen

Menschen können so viel. Sie können auch nicht gut sein. Sie können nicht gut sein, wenn sie glauben. Glauben, dass sie nicht gut sind.
Dann sind sie auch überzeugt. Überzeugt davon, dass sie nicht gut sind. Nicht gut sind in Allem. Allem was wichtig ist. Das ist was?
Das ist die Frage. Wo sollen sie denn gut sein? In was sollen sie denn gut sein? Wo und was sollen sie denn können?
Das ist die Frage, die aber niemand stellt. Sie wird nicht gestellt, weil sie nicht wichtig ist. Nicht wichtig ist für die Menschen. Sie glauben, dass sie einfach tun müssen.
Tun müssen, was sie nicht gut können. Das ist wohl ein Witz. Nein!
Sie tun sehr oft das, was sie nicht gut können. Warum?
Weil sie denken, dass sie es tun müssen. Dann kommt heraus, was ist. Dann sind Menschen einfach nicht fähig zu tun, was man von ihnen will.
Das heißt nicht, dass sie es nicht können, sondern das heißt nur, dass sie es nicht wirklich gut können. Wirklich gut können, was von ihnen verlangt wird.
Du bist einfach nicht fähig, das ist ein Satz, den viele Menschen hören. Sie hören ihn, und glauben, was gesagt wird.
Sie glauben Alles.
Sie glauben auch, wenn ihnen gesagt wird, dass sie zu nichts fähig sind.
Sie glauben auch, wenn ihnen gesagt wird, dass sie ein Versager sind.
Sie glauben auch, wenn ihnen gesagt wird, dass sie nichts können.
Sie glauben das Alles. Warum?
Weil ihnen das jemand sagt, der sagt, ich weiß es. Ich weiß es, und kann es beurteilen. Das ist der Grund.
Da ist jemand, der etwas weiß. Der zumindest behauptet, etwas zu wissen.
Nichts weiß er.

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Menschen

Was sind Menschen überhaupt? Sind sie Tiere? Nein! Sie benehmen sich nur manchmal wie Tiere, oder besser gesagt: „sie verhalten sich wie Raubtiere.“ Raubtiere, die essen, auch wenn sie schon satt sind.
Menschen sind aber doch Liebende. Nein! Das sind sie auch nicht, wenn man ansieht, was sie so ständig tun.
Sie lieben nicht, sondern sie hassen sich. Das wäre eigentlich noch etwas, das verständlich wäre, angesichts dessen, was so jeden Tag geschieht, aber es ist auch gefährlich. Gefährlich, weil hassen dazu führt, dass die Liebe geht.
Die Liebe ist eigentlich Alles. Menschen sind Liebende. Sie lieben.
Sie lieben ihre Kinder. Sie lieben Menschen, die sie kennen. Sie lieben Menschen, die mit ihnen gehen. Sie lieben Menschen, die bei ihnen sind, wenn es ihnen nicht gut geht. Sie lieben Menschen, und setzen sich für sie ein, wenn es notwendig ist. Sie sind bei den Feuerwehren. In der Rettung. Sie sind in der Pflege von Menschen. Sie sind auch noch in vielen anderen Bereichen für andere Menschen tätig. Das alles sind Menschen.
Menschen sind aber auch nicht gut. Nicht gut sind sie dann, wenn sie nicht mehr in der Lage sind, zu kontrollieren, was sie so denken. Nein!
Wenn sie das normalerweise Undenkbare ständig tun. Dann sind sie nicht gut. Wenn sie Kriege initiieren. Wenn sie sich umbringen. Wenn sie andere Menschen psychisch fertig machen. Wenn sie nicht mehr sie selbst sind. Warum?
Weil sie verloren haben, was Menschen haben. Sie haben jede Wertschätzung für das Leben verloren.

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Es ist pure Freude

Was ist pure Freude?
Es ist pure Freude, wenn sich etwas zeigt. Wenn es sich zeigt, und die Menschen es sehen. Es ist aber nicht leicht, zu sehen.
Bewusst zu sehen, was ist.
Es ist einfach deshalb nicht leicht, weil die Menschen aufgehört haben, etwas sehen zu wollen. Es ist ihnen nicht wichtig.
Es kann aber wieder sein. Es kann sein, wenn die Menschen erkennen, was wichtig ist.
Wenn sie wieder erkennen, dass Geld nicht das einzig Wichtige ist.

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Alles ist gut

Alles ist gut! Das möchten die Menschen wieder glauben können. Es ist aber so, dass leider nicht Alles gut ist.
Es ist auch nicht gut, weil die Menschen einfach nicht begreifen, dass sie endlich erkennen müssen, dass es so nicht mehr weitergehen kann.
Sie sind einfach nicht nur ratlos, sondern teilnahmslos. Sie sind teilnahmslos und informieren sich nicht.
Sie sind auch nicht die, die etwas interessiert. Sie schauen auf Bilder. Schöne Bilder sind das, was sie interessiert.
Gut, das ist natürlich auch wichtig, aber sie können doch nicht mit Bildern ihr Leben sehen. Sie sehen ihr Leben nicht mehr. Sie sehen ihr Leben nicht mehr, und gehen.
Nichts geht mehr. Nichts geht mehr steht für etwas, was die Menschen aus den Casinos kennen.
Nichts geht mehr, wird dort gesagt, wenn Menschen zu lange gespielt haben. Nein, wenn sie nicht mehr setzen können. Sie können dann nicht mehr spielen.
Sie müssen dann etwas tun. Sie müssen dann aufhören zu glauben, dass sie immer nur weiterspielen können.
Jetzt ist auch klar, was ich sagen will.
Ich will sagen: „Menschen hört auf Bilder anzuschauen. Bilder tun nichts.“
Sie sind schön, ja, aber sie tun nichts für euch, außer euch gefallen. Gefallen, und noch etwas: „euch auch etwas vorspielen, was gar nicht ist. Nicht mehr in euch ist.“
Es ist keine Freude mehr da.

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Alles ist gut

Was heißt: „Alles ist gut?“
Alles ist gut, heißt: „es wäre schön, wenn es so wäre. Schön, wenn wäre, was für Menschen wirklich wichtig ist.“
Was ist denn wirklich wichtig für Menschen?
Wenn sie zusammen sind. Wenn sie nicht nur zusammen sind, sondern dann auch da sind, wenn sie zusammen sind.
Da sind, heißt: „sie sind wirklich da. Sie nehmen Anteil. Sie sind interessiert. Sie sind da, heißt auch: „sie können da sein, weil sie nicht abgelenkt sind.“
Das wäre schön. Schön, und für die Menschen wichtig. Warum?
Weil sie dann wieder zusammen wären. Zusammen wären, wie sie es sein können, wenn sie es wollen.
Wenn sie wollen, dass sie zusammen sind, und damit das wieder sind, was sie sein können.
Menschen.
Menschen, die sich nicht trennen lassen. Trennen lassen von etwas, was nichts ist. Von Handys und Allerlei. Von Allerlei, das sie trennt, und nicht mehr sein lässt, was sie sind.
Menschen, die miteinander sind. Miteinander sind, und tun können, was sie wirklich tun wollen. Sein!

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Wasser ist Energie

Wasser ist Energie – sagt die Wissenschaft nicht. Nein, sie weiß es nicht. Wissenschaftler haben noch nicht gefunden, dass Wasser Energie ist. Nein! Sie sagen: „das gibt es nicht.“
Sie sagen es. Sie behaupten es. Sie können es behaupten, weil man der Wissenschaft alles glaubt.
Das ist der Fall. Das ist auch richtig so. Nein!
Das ist dann nicht mehr richtig, wenn die Wissenschaft zu etwas geworden ist, was sie nicht ist. Wenn sie kein Wissen schafft, das sie auch verwenden kann, um den Menschen zu helfen.
Das ist ein Angriff. Nein!
Das ist kein Angriff auf die Wissenschaft, aber sie macht vieles nicht möglich, was sein könnte. Was sein könnte, wenn man nicht so wissenschaftsgläubig wäre.
Es ist einfach so. Die Wissenschaft behauptet, und schon ist alles nicht wahr.
Was ist nicht wahr? Das was die Wissenschaft nicht sieht. Sie sieht es nicht. Nein, sie kann es nicht sehen. Warum?
Weil vieles nicht gesehen werden darf. Warum?
Weil es Interessen zuwiderläuft. Es läuft Interessen zuwider, und ist deshalb zu beweisen, dass es nicht gut ist. Es ist nicht gut, weil es den Interessen zuwiderläuft.
Das ist schon oft geschehen. Das geschieht immer wieder.
Es gibt Ölinteressen. Ölinteressen sind gut. Nein! Sie sorgen dafür, dass nichts geschieht, was der Förderung von Öl zuwiderlaufen könnte. Warum?
Weil dann Öl überflüssig würde.
Zum Beispiel, wenn herauskäme, dass Heizungen nicht mehr mit Öl und Gas betrieben werden müssten, sondern einfach mit Wasser.
Mit Wasser, das Energie in sich hat. Dann wäre es mit dem Öl- und Gasverbrauch vorbei. Das muss verhindert werden. Warum?
Weil gigantische Gelder mit dem Öl und Gas verdient werden können. Es ist da. Es ist da, und kann nicht gehen. Was?
Das viele Geld, das investiert wurde, um Öl und Gas zu fördern.
Kein Return on Investment ist höher, als der in Öl und Gas. Dieser Return muss um jeden Preis gesichert werden.

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Love is – it is everywhere

It can be seen. Seen, and everywhere seen. It is there. It is there – love. Love is something, which is so strong, as nothing else. It is all. It is all, and can do all.
Love is there. It is there, and cannot go. It never goes. It is there. It is there everywhere. It is there, and can do everything. It can do everything, and is there, because it is all.
It is all, and can go everywhere, because love is in everything. It is in the flowers. It is in the trees. It is in the human beings. It is everywhere, where anything is existing. It is something, which can never go.
It is there, and can do. It can do everything. It is not only there as a feeling. It is not a feeling. It is not he product of thoughts. It is there. It is there, and has everything with it.
It has with it the love. The love for everything. It has the love for everything, which also have the human beings. They love. They love, but cannot see. They cannot see, that they are loving. All the time, they are loving. No!
Sometimes they do not do. They are then in their thoughts. They think. They feel. They are led by their feelings. They cannot separate anymore. They are no more oneself. They go. They go a way, which does not bring them anything. Never bring them anything. They just think, that it will bring them something.
No, they are lost in this moment. They are maybe lost for some time. They go a way, which they do not want to go, but they go. They go it, and do not feel well. They are somewhat confused. They do not understand, what is going on with them. They do not feel well. Do not see, why they do not feel well.
This is something, which is not good. Not good for them. They are loosing control. They think. They think bad. No, they think, that they are bad, but they are just on a way, which is not good. They do not learn. They are not willing to learn. They are just on their way. A way, which does not go. It does not go, means: „it is the wrong way. It is a way, which brings them a lot of problems. Problems, which they regard not in the way, they should regard it. They just go further. They do never stop?

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Liebe ist da – überall und immer

Liebe ist da – überall und immer. Das kann man sehen. Man kann sehen, wenn Liebe da ist.
Man kann es im Lächeln eines Menschen sehen. Man kann es sehen, wenn man die Natur betrachtet. Liebe – überall Liebe. Im Glanz der Blätter. Im Lachen der Bäume. Ja, im Lachen der Bäume. Sie können auch lachen, weil sie nicht da sind, wo wir Menschen sind. Sie sind nicht abgehoben. Sie sind mit ihren Wurzeln ganz in der Erde. Sie sind in der Erde, und können so auch spüren, was ist.
Sie spüren was ist, und können es lieben. Lieben, und noch etwas: „sie können Alles sehen.“ Sehen, was ist.
Sie können die Erde sehen. Sie können das Gute in der Erde sehen. Jede Mikrobe. Jede Ameise. Jeden Käfer. Jede Art von Lebewesen. Sie können sie sehen, und sich freuen. Sie können sich an Allem freuen, weil Alles da ist.
Sie sind nicht abgehoben meint: „sie sind mitten drin. Sie sind mitten drin, und gehen vorwärts.“
Sie sehen und können sehen. Sie sehen Alles. Alles, was ist. Das heißt: „sie können sich über alles freuen.“ Freuen, was an Schöpfung da ist. Sie können sich über jede Pflanze freuen, die neben ihnen wächst. Sie sind da, und können auch sehen, was nicht gut ist. Sie sehen es, und helfen.
Helfen mit Wasser. Sie helfen mit Schatten, wenn die Hitze groß ist. Sie helfen mit Allem. Sie sind groß. Größer als das Meiste, das sie umgibt. Nein! Sie sind zwar groß, aber sie fühlen sich nicht größer als Alles was sie umgibt. Sie fühlen sich auch nicht als etwas Besonderes. Sie sind einfach. Sie sind, und können es sein. Sie sind, und können es sein, weil sie so sind, wie sie sind.
Bescheiden, würden es die Menschen nennen. Sie würden es so nennen, aber nicht bescheiden sein. Sie würden eher dazu tendieren zu sagen: „ich bin doch etwas Besseres.“
Sie wollen das nicht sagen, aber sie sagen es, weil sie glauben, dass sie sich dann abheben. Abheben, von dem, was sonst noch ist. Sie sind nicht größer. Ja, sie sind vielleicht körperlich größer, aber sie sind ein Mensch. Ein Mensch, der sein kann. Der Alles dabei hat. Der auch dabei hat, was nicht viele Lebewesen dabeihaben. Einen Verstand.
Einen Verstand, der sie in die Lage versetzt zu denken. Sie denken aber oft nicht gut. Sie sind deshalb nicht etwas Böses, aber sie sind dann einfach nicht gut. Sie sind nicht gut, und können dann auch etwas tun, was sie nicht tun wollen.
Sie wollen lieben. Sie wollen lieben, glauben dann aber, wenn ihre Gedanken sie nicht gut sein lassen, dass sie nicht lieben können. Dass sie jetzt etwas tun müssen, das nicht gut ist. Dass sie müssen. Sie müssen dann einfach. Sie müssen dann etwas, was sie nicht wollen. Sie tun es einfach. Fehlgeleitet von ihren Gedanken.

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Love is water – Water is love

Love is all. That can be said. People want to love. To love and to love. To love, what they do. To love other people. To love onself. To love. To love. To love.
What is love?
Love is other, than people think. They think, that they love. They think, and then they love. There is a feeling. A feeling, which they regard to be love.
It is a feeling. What does a feeling mean? Where does it come from?
It comes from somewhere. Where, that is something, which can only be believed. It can come from thoughts. It comes from thoughts, and they generate feelings.
That is the way. Thoughts are generating feelings. Feelings, which can go, like thoughts are going. Coming and going. All the time. Restless. Restless, like thoughts are.
Restless, and something else: „they can create feelings.“
Feelings are thus the product of thoughts.
Why do I refer to this?
I refer to this, because it is important in the context of water.
Water is love. Water is love, and it can be explained, why water is love. It can be explained and it can also be said, that water and love are the same.

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It is there – the vitalized water

I am somebody, who is interested. Interested in water. Not the normal water. No! I am interested in vital water.
Vital water, which can be used and can help. It can help, that is no doubt anymore possible.
I measure this with a tensor. A tensor is something, which I use to clarify dissonances in the body. Dissonances mean: „I check with it the Chakras. The Chakras are energy vortex in the body. We have a lot of them. We have also Meridians, which I measure with the tensor.
Thus I have some experience with the measurement of energy. Energy is very complex, but the tensor helps to identify irregular movements. Irregular movements are something, which show, that there is something wrong. Wrong, and can cause problems for the people.
We have a lot of Chakras in our body. This is proven. This is proven in the non-scientific world. This is proven by a lot of very serious people with thousands of patients, who they have helped a lot. This is proven by a lot of people, who are there, and are helping. Helping people to recover. Recover also from very serious illnesses. But!
There is also a lot of interest behind. Interest by the industries, not to allow, that the knowledge of these people is used to get further knowledge. Knowledge, which is important to help people.
Regardless, who we are, a doctor or a so called healer, we have to look for the interests of our patients. Patients interest is thus the only aspect relevant for us. It should be like this. But is it so?
No! Unfortunately not. It is not so, because otherwise there would be a big cooperation between the doctors and the healers. The healers are not accepted. This can be said. They are not respected. Why?
They did not study medicine. They did not study medicine, but they also have a lot of educational efforts made, to understand everything necessary to help people.
This is true. But!
This cannot be said in this way. Why?
Because legal and other restrictions do not allow, that healers are working like doctors do. Means: „Doctors are the only ones, which can say: „this is like that, or not.“ Doctors are thus the first. Healers might do something, but they are not so relevant. Not relevant and accepted by the ones, who are rating doctors first. This can be said. Why?
Because it is proven, that nobody of those, who regulate the patients market allow, that healers are getting access to something, which doctors have access to. To something means: „the right to have an opinion.“ The opinion can only be declared by doctors. Healers are only there. Their rights are very limited. Limited to some issues, which are not so relevant.
This can be said. It is clear, that the interests are that, what makes this happen. It makes it happen, because the economic interests dominate. Dominate, and can do this, because it is worldwide thus, that the economic interests are overwhelmingly important.
But this is not, what I want to refer to, in this article particularly.
My interest to speak here about – is only water. Water, which is of utmost importance to the people.

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Menschen lieben lebendiges Wasser

Menschen glauben an Gott. Darauf haben sie ihre Religionen aufgebaut. Sie sagen: „Gott ist da, wir wissen es.“ Sie sagen auch, sie wissen, was Gott tut. Sie sagen auch: „Gott tut das und Jenes.“
Wissen sie das? Haben sie Gott gefragt? War Gott bei ihnen, und hat es ihnen gesagt, dass es so ist, wie sie sagen, dass es ist?
Nein, würden Wissenschaftler sagen.
Sie würden sagen: „wo ist der wissenschaftliche Beweis, dass es so ist.“ Dass Gott wirkt. Dass Gott so wirkt, wie sie sagen, dass er wirkt. Dass Gott tut, was sie sagen, dass er tut.
Wissenschaft denkt. Sie denkt, und analysiert. Sie denkt, und sie denkt so, wie sie denkt, dass es richtig ist. Richtig ist, was die Wissenschaft denkt. Nein, was einzelne Menschen denken, die glauben, dass sie richtig denken.
Damit ist auch erklärt, was das Problem sein könnte. Menschen denken. Sie denken, dass etwas ist. Sie denken, dass etwas so ist, wie sie es sehen.
Sie sehen es oft nicht, sondern nehmen nur an, dass das, was sie denken, richtig ist. Sie sehen es also nicht, sondern sie denken nur, dass sie sehen.
Jetzt wissen wir aber – auch Erkenntnisse von Wissenschaftlern – dass vieles von dem, was wir denken, nur ein Ausschnitt ist von dem, was wirklich ist. Das heißt auch: „unser Verstand ist nicht in der Lage, alles zu denken und zu erfassen, was ist.“
Damit wäre auch klar, warum es so viele Dinge gibt, die wir wissenschaftlich nicht beweisen können.
Weil es eben unsere Fähigkeit zu denken nicht zulässt, zu sehen, was wirklich ist.
Damit müssten wir aber auch anerkennen, dass es viele Phänomene gibt, die wissenschaftlich nicht erklärbar sind, die aber dennoch sind. Sie wirken auch oft. Sehr oft, sehr stark.

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Der Mensch kann viel – kann er führen?

Ich kenne viele Menschen, und sie können alle viel. Viel ist etwas, was wir nicht immer gut verstehen. Viel glauben wir, ist wichtig. Ja, viel ist wichtig, aber viel ist etwas Anderes als das, was wir denken.
Denken tun wir viel. Das macht uns auch oft Kummer. Wir sind dann bald verzweifelt. Wir sind dann auch nicht ganz der, der wir sind. Wir sind dann oft außer uns. Das heißt: „wir sind dann neben den Schuhen.“ Wir können dann sein, was niemand von uns erwartet. Wir sind dann sehr garstig. Wir sind dann auch noch etwas: „wir sind dann unausstehlich.“
Kennen Sie das? Wenn Sie unausstehlich sind.
Das ist auch etwas, das zum Menschen gehört. Er kann auch unausstehlich sein. Dann können wir mit ihm nicht viel anfangen. Dann ist er einfach nicht bei sich, und tut so, wie er sonst nicht tut. Er tut alles anders. Alles ist dann wirklich Alles. Er kann dann stur seinen Grant ausleben. Er ist dann einfach ein Mensch. Ein Mensch, der grantig ist.
Das ist aber nicht das, was viel ist. Das was viel ist, ist etwas ganz Anderes. Es ist viel, was den Menschen ausmacht.
Er ist gut und weniger gut. Er kann auch nicht gut sein. Nicht gut sein, heißt: „er verhält sich dann eben so, wie es oben geschrieben steht.“
Er ist dann nicht gut, und kann dann aber wieder gut sein. Alles ist möglich. Alles, weil der Mensch viel ist. Viele Facetten hat.
Gut, er hat viele Facetten. Aber er ist gut.
Gut sein, das ist etwas, was die Menschen auch nicht annehmen können. Sie glauben, gut sein, heißt dumm sein. Nein, gut sein heißt nichts Anderes als gut sein.
Gut sein ist etwas, das die Menschen sind. Die Menschen haben viele Talente. Viel, was sie gut sein ließe.
Es ließe sie viel gut sein, wenn sie es auch so sehen würden. Viele Menschen glauben aber, dass sie nicht gut sind.

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Kinder bezahlen

Kinder bezahlen heißt: „sie sind die Leidtragenden.“ Warum?
Weil sie schließlich für Alles bezahlen werden, was heute geschieht. Es ist klar. Wir haben sie über Generationen verschuldet. Verschuldet mit dem, was wir heute tun und zulassen.
Das ist wahr. Das kann hier gezeigt werden. Was es heißt, dass Kinder bezahlen. Bezahlen, und immer mehr bezahlen müssen. Warum?
Weil wir ein System zulassen, das fürchterlich ist. Fürchterlich für uns Alle. Auch für unsere Kinder.
Schlusssatz. Nein!
Das wäre zu einfach. Ich möchte zeigen, warum das so ist. Dass Kinder bezahlen. Dass wir bezahlen. Dass wir alle betrogen werden. Seit Jahrzehnten belogen und betrogen werden.
Dass Kinder auf der ganzen Welt leiden ist uns bekannt. Es ist weniger bekannt, dass sie auch bei uns leiden. Das kann doch nicht sein. In einem der reichsten Länder der Welt leiden Kinder.
Du gehst doch auch in die Schule. Ja. Ich gehe auch in die Schule. In welche Schule? In welche Schule, warum ist das wichtig? Ja, weil man, wenn man in dieser Schule ist, dann viel mehr Chancen hat. Das ist also, was wichtig ist. Die Chancen. Chancen, die aber nur Kinder haben, die in diesen Schulen waren. Wir haben es sogar so weit getrieben, dass alle Kinder von wichtigen Leuten aus Politik und Wirtschaft in den besten Schulen waren. Sie sind auch dorthin gegangen, weil schon ihre Eltern dort waren. So waren also alle in Schulen, die andere Kinder nicht besuchen dürfen. Kinder aus Familien, die zu arm sind, dass sie sich die teuren Schulen leisten können.

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Dear Mister President, there is nomore time to loose

It is now time, Mister President, that you act. This was already written, but it is not, that you have more time to act. It is so, that you have to act.
You wait. No! Mister President, you cannot wait anymore. You have to act.
No! Mister President, you not only have to act, but are responsible, if you do not act. Now, Mister President it is time, to act. No hesitation. No doubt. No clarification.
No further clarification necessary, that you should act. No! Mister President. It is no more time, that you can spend with nothing. With nothing important.
You spend all your time with nothing important. You say, you have a full diary. No, you filled it with time, which is not necessary to fill. To fill means: „you spend time with things, which are not important for your people, who elected you.
You spend time to meet people. What people?
People, who want something. Who you have used, to become President. You have used them?
No, they used you, and spend a lot of money in the campaign, to make you a President. Is that true, Mister President?
Is it true, that you got money from people to become President? A President not of the people, who elected the President,, but a President of the people, who made you President.
Is this true, Mister President? Are you a President of a few people. Very rich people, who can afford to make a President?
Yes, this might be. Other, I could not understand, why a few people spend billions of Dollar, to make you a President. Not only in one country, but in all the countries in the world.
Is it true, Mister President? Yes, I think it is true, that these people do this, because they have interests. Interests, which are the compensation for the money they spent in your election.
They do normally nothing, without profittargets. They cannot do this. They do not want to do this. Their wealth is based on investments, which bring back soon a lot of profit.

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Dear Mister President, it is time to act

It is not, that I want to say: „dear Mister President, you should act.“
No, Mister President, it is time, that you act. Act, and do, what is necessary. Necessary, to stop all the things, which are happening. It is time, that you do this. It is time.
Your face is not the issue. Your face is lost. Is lost, when you do not do, what is necessary. Necessary, to help the people, who elected you.
There are wars. There are criminal actions. There are moneytransfers of huge amounts. There is an enlargement of the poor people, which has never happened before.
You are there. What are you doing. Nothing? Nothing, which shows, that you are there. That you are there and act. Act on behalf of the people, who elected you.
It is not enough, that you are just there. Speaking. Showing up. Showing up, and do nothing else. You are the President. The President of your country. Elected.
Do you see, what happens? Do you agree with the people, who do all the things, happening? Are you there? Are you there, where you should be? Are you acting, Mister President?
No! Then go. Then go, and leave the place, which is there, that the peoples interest is looked for. You must act, Mister President, or you just go. Go, and leave everything behind you.
You are not acting Mister President. Why?
Because otherwise it could not be, that all the things happen, which happen. You heard already, what happens. Did you. No! Because, if you would have heard, you would have acted!
No, Mister President, you do nothing. You are trying to do, what people do, who are not able to do. You are trying to do everything, not to loose your face. This is, what you do.
Your face is hurt. It is hurt by the things, which are happening. You cannot live with it. It is too much. It is too much, and cannot be, without loosing the face.
The face is something. It is something, which shows, what is behind the people. This means: „people, who have a burden, which is too big, loose their faces.“ Their faces, and something else: „it is something, they cannot see.“

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Dear Mister President, you are responsible!

I am going to name you President. Not, because this is something, which impresses me. No! It is something, which makes me more or less astonished. Astonished, that you can do, what you do.
It is a lot, you allow to happen. It is a lot, you can allow. It is a lot, which happens under your regime. It is a lot, which can be, and should not be. It is a lot, which should not be, because it is not to the good of the people.
To the people, who elected you. Who elected you and trusted you. Who elected you, and trusted in your character. Who elected you, and trusted in your knowledge. Who elected you and trusted in your competence. Who elected you and trusted in your will, to help the people. Who elected you, and trusted, that you would stand behind the people. Who elected you, and trusted you, that everything which happens, is not allowed, because you are there. Who elected you, and trusted, that you are the one, they can trust. Trust, that he is their voice. Their voice, which is there, when it is necessary.
Necessary, when people, who should never have influence are there. When people are there, who are not capable to work in the interest of the people. Who are not willing, to work in the interest of the people. Who are not only not willing to work in the interest of the people but are also not ready to do, what they should do.
You are the President. What is this? What is a President? A President, who thinks, that he is somebody important. Important, and something else: „he is also not somebody, who is easy to handle. Easy to handle, and furthermore not somebody, who does, what other people want. A person thus, who has his own will. Who has never be known, to do things, which are just in line with that, what others want to happen. To happen, and also want to happen, because it is in their interest.

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It is just a system, which is nothing

We have systems. Systems are good. They should help human beings to survive. To help human beings to strengthen. To do something, which is very important for all people in the world.
The system should help all the people in the world, but does not do this anymore.
It has become something, which the people call bureaucracy.
This is something, which does not any good to the people. It is something, which developed to a system, which does not help the people anymore. It hinders people.
This is, what the people feel. They not only feel it, but are most of the time very angry. Everywhere is bureaucracy. Everywhere does it interfere in the peoples life.
This is not good. This was not the reason to install a system. This was nothing intended. This was not intended by the people, who have built up a state. A community. Something, which should help the people.
The people, who need a system, to do things. To do things and organize the community. The community, which is there, to help also the people. The people, who really need the community to survive.
This is nomore there. This kind of intention. Bureaucracy only looks for something, which they call regulations.
Regulations are necessary, but not always. They regulate anything. They want to do this, because they show with this their power. Power, which they do have, because they have the regulation.
The houses of parliament constantly issue new laws, which end up in regulations. In regulations, which do nothing for the people, but for the bureaucraty.
It always becomes bigger. Bigger and more powerful. It is so powerful, that nothing can be anymore achieved in a country, without bureaucracy. It is like a big octopus, which cannot anymore be stopped. Not stopped and hindered to become any day bigger.
The people have to finance all this bureaucracy. It costs them Billions of EURO or Dollar. It is there. It cannot go. It is there, and takes money for nothing. For nothing, which helps the people.
Furthermore it helps the people, who run the bureaucracy, to take, what they want.
How can this be understood?

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Das System bricht

Das System bricht, weil es nichts mehr für die Menschen tut. Es bricht, weil es nichts ist, was den Menschen hilft. Es bricht, weil es nichts ist, was die Menschen freut. Es bricht, weil es nichts ist, was den Menschen guttut. Es bricht, weil es nichts mehr tut, was gut ist.
Gut für die Menschen ist ein System, das den Menschen hilft. Ein System, das sie nicht ausnützt. Sie nicht versklaven will. Sie nicht einfach nur dazu benützen will, ein System aufrecht erhalten zu wollen das nichts mehr für die Menschen tut.
Das ist kein System wert. Das ist nichts wert. Nichts wert, und kann gehen.
Es ist leicht zu erklären. Menschen können Alles, weil sie unendlich viele Talente haben. Das ist doch klar. Warum?
Wir sehen es immer wieder. Menschen tun Dinge, die man sich nicht vorstellen kann, wenn man es nicht selbst sieht. Das ist es. Menschen können Alles.
Alles heißt auch: „sie können es, und glauben aber, dass sie nicht Alles können.“ Warum?
Weil sie so erzogen sind. Sie sind nicht nur so erzogen, sondern werden auch immer wieder geschulmeistert.
Geschulmeistert von Menschen, die auch nicht glauben, dass sie Alles können. Sie sind dann die, die sagen: „du musst anerkennen, dass du nicht Alles tun kannst. Du musst erkennen, dass du Limits hast. Du musst annehmen, dass du nicht Alles können kannst. Du musst annehmen, dass du einfach nicht ein Alleskönner bist.“
Das ist es. Es wird anerzogen. Es wird nicht gesagt: „versuche es. Ich unterstütze dich.“
Nein, es wird gesagt, was oben geschrieben steht. Damit beginnt etwas, was die Menschen hemmt. Hemmt zu tun, was sie tun können. Alles. Alles, was sie wollen.
Sie wollen. Das ist auch etwas, was schwierig ist.
Das Wollen ist schwierig, weil es dazu führt, dass die Menschen sagen: „ich will zwar, aber ich kann nicht. Ich will zwar, aber es ist einfach schwer. Ich will zwar, aber es steht doch Einiges dagegen. Ich will zwar, aber es ist doch nicht so leicht, dass ich es auch wirklich tun kann. Ich will zwar, aber es ist halt so, dass ich es einfach nicht kann.“
Jetzt beginnt etwas, was wieder dazu führt, dass Menschen nicht zu dem kommen, was sie wollen. Sie wollen etwas, aber sie können es sich nicht vorstellen, dass sie es schaffen.
Dann beginnt etwas, was die Menschen noch mehr hindert. Sie können sich etwas nicht vorstellen. Damit ist in Gang gesetzt, was nicht sein kann. Es kann nicht sein, dass es möglich ist.
Es ist möglich, aber der Mensch denkt. Er denkt, und schon geschieht, was er denkt. Er denkt, ich kann etwas nicht. Damit ist er schon limitiert. Damit kann er nicht gehen.
Damit ist er nicht mehr der, der sagt: „ich will und kann!“

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It is just water – No!!! – „It is life!

It is not, that I want to say, water is not important. No!!! It is of utmost importance to life. It is life.
This is something, which the people do not see. They do not see, that water is all. Water is all, for their life. Why?
Because water can do a lot of things. A lot oft hings, which they regard not so important, than other things. They regard important, that they just have water. Water, they can drink.
They drink water. The people. Most of the time they drink it, and cannot see, what they drink. They do drink, but are not aware, what they drink. They do drink, and are not aware, that they drink water, but not good water.
They drink water, but also could drink something. Something, which does not do good for them. Means: „they just do not care, what they drink!!!“
Drink, and also not know, what happens to them. They are not aware, that drinking is important. That drinking is not only important, but also affects a lot of things. Things, which are of utmost importance to them.
It is, like it is. People drink. They drink to fast. They drink, what they can get. They are thursty, and do, what they believe can help them. They do it, and can do it.
They do it, and do it, because they feel. They feel thursty. Does not matter, what they drink, because they are thursty and hope, that they will be no more be thursty, when they drank. Yes, that is the case. For the moment.
For the moment, they are satisfied. No, not satisfied, but saturated. Saturated from something, they drank. This is, what the people should be aware of. They are only saturated.
Saturation in general is something, which the people are looking for. They do not care about, what this saturation means. They most of the time are only saturated with a lot of things. Things, which they just take, to be saturated.
Saturation is good. No. It is not good. Not good, and can do a lot of harm to the people. Why?
Because it is not good, to just drink. It is not good, to just drink, and also drink to fast. It is not good, to drink, and not only to drink to fast but, too much.
It is, what matters. The people do not recognize, that it is important to appreciate what they drink. What they do. What they should do, to help their body. To help their body and something else: „their overall well being.“
The overall well being of people is also dependent on what they do. Do, for their bodies. Do, for their bodies and for their organs.

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It is possible

It is possible, that human beings think. Think, that something is nonsense. That is their right. It is right, that they are thinking. They are thinking, and often don´t know, what they write.
This is, what is strange. Strange, and something else: „it is not only strange, but also not their true thinking.“ They have been hurt by something. Something, which made them think, like they do.
They do negative. Most of the time they think negative. Everybody, everything is something, which is negative. Negative, and in the extreme also disgusting. Disgusting in a way, which they do not see anymore. They regard human beings enimies. Enemies mainly on the side of people, who do not follow their opinion. They hate people. They hate people and think, that they should not be there.
Should not be there, because they do not follow their opinion. An opinion, which is not debated, is no opinion. That is something, which seems to be not common state. Common state means: „it is not shared by a lot of people.“
What does one opinion do?
It does nothing. It is just there. It is there, and can do nothing. Why, because all the other people follow. Follow, and do, what this one opinion is saying. That is no society. That is no common life. That is nothing. Nothing worthwile. Nothing worthwile in a sense, that we should not refer too. We should not refer too, because it only leads to nothing. It only leads to nothing but a fight. Fight for nothing.
We go. We go, and do not see, what happens. People do, what a few people tell them to do. They say: „you should do this. You should do that.“ Yes, is the answer. Yes, and nothing else. These people, who regard life as one road, contribute not. They just follow. They are followers of others. Followers, which are in danger. Why?

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Lebendiges Wasser

Nichts kann sein, ohne Wasser. Wasser ist der Quell für Vieles. Wasser kann sein, und ist dann auch gut, wenn es gut ist. Wasser ist gut, wenn es rein ist. Wasser ist gut, wenn es nicht verkalkt ist. Wasser ist gut, wenn es nicht durch irgendwelche Schadstoffe verunreinigt ist.
Wasser ist gut, wenn es nicht so ist, wie es jetzt ist.
Das kann doch nicht sein. Was?
Dass unser Wasser nicht gut ist. Unser Wasser ist gut. Es ist nicht nur gut, sondern sogar sehr gut.
Das glauben die meisten Menschen. Sie denken. Sie denken, dass alle, die für das Wasser zuständig sind, gut sind. Gut sind, und tun, was notwendig ist. Notwendig ist, um das Wasser rein zu halten.
Nein! Das ist nicht so. Wasser ist verunreinigt. Warum?
Weil es durch viele Schadstoffe verunreinigt ist. Damit ist noch nicht gesagt, dass es schlecht ist. Es soll hier nur festgehalten werden, dass Wasser auch nicht gut sein kann!
Wasser ist nicht gut, wenn es Schadstoffe enthält. Schadstoffe wie: „Pestizide.“
Pestizide werden in der Landwirtschaft verwendet. Sie verwendet in den letzten Jahrzehnten so viel Pestizide, dass es unmöglich ist, dass das Wasser nicht verseucht ist. Verseucht von Pestiziden.
Wie kommt das Pestizid in das Wasser? Es kommt in das Grundwasser. Wie?
Weil die Bauern Pestizide auf die Felder schütten. Schütten ist richtig ausgedrückt. Sie schütten es mit Schüttwagen auf das Land. Es wird völlig von Pestiziden eingenommen. Eingenommen deshalb, weil man es sonst nicht erkennt, was ist. Eingenommen steht für etwas, was ich als eine Sauerei betrachte. Eingenommen steht für etwas, was für die Natur eine Katastrophe ist.
Nimm an, dass Du die Natur bist.
Du wirst demnach ständig mit etwas überschüttet, das so grausig ist wie Pestizide. Pestizide, das drückt schon das Wort aus, sind wie die Pest. Sie sind die Pest für das Unkraut. Unkraut, das mit Pestiziden vernichtet werden soll.
Es ist aber nicht das Unkraut, das mit Pestiziden vernichtet wird, sondern das Wasser. Das Grundwasser.
Das Unkraut gedeiht weiter. Warum?

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It is so many, what is good

Noone is. Noone is, what they think, that they are. They are not God. They are not God, and thus, they cannot do, what they want. They cannot do, what they want, and thus, they are gone.
No, they are here. They want to contribute. To contribute means: „they want to help to understand, what was. What was, and was not. Was not, like it was. It was not, like it was, because they let us mean, that it was different. Different in a way, which was not human being. Human being is good. Is good, and cannot do things, they did. They did things, which human beings could not do. No, they did it, because they were crazy. Crazy and something else: „they thought.“ They thought, that everything they do is, good. Good and also very good fort hem. For them, that was the most important.
It should be good for them. It should be good for them and the people, who were with them. The people, who were with them but they were only with them, when they did, what they wanted. They did it. Everything. Good, that they had people around them, who did, what they wanted. They were their helpers. The helpers, who did everything, what they asked them for. They were everywhere. Everywhere, where it was necessary to be. Necessary to be, and to influence. Influence, what had to be influenced. Influenced, and to be achieved.
Achieved had to be a lot. Companies had to be overtaken. Companies had to be not only overtaken, but seperated. Put in pieces. Put in pieces and sold. Sold, because they wanted to achieve the maximum. The maximum, what was in there. They wanted to achieve the maximum, because they thought, that only the maximum is good. Maximum money should be delivered. Always. Also, when they were into the companies, they asked for maximum profits. Not only profits, but maximum profits. Only the maximum profits were the theme. How can we achieve them? How can we get them.
Regardless, what was necessary. They strived for that. For the maximum. This was their target. Always the maximum.

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It is so many, what concerns me

It is not, that I believe, that human beings are bad. No, opposite, I think, they are good. Good, and something else. They are human beings, who are doing, what they don´t want to do.
What is it, what I mean with this. I mean: „human being are a product of their thinking.“
A product of their thinking, means: „it is, what they think, which makes them, what they are. Which makes them, what they think, they should be. It is, what makes them being somebody, which is not, what he is. He is not, what he is.
This is the summary of what I believe. Strongly believe, and also have experienced. Experienced in a way, that I thought to be somebody, who is special. Special and something else: „who is not only special, but a human beeing, who can do something extradordinary. Extraordinary in the sense of somebody, who is extradordinary capable.“ Capable in a way, which you would regard as somebody, who can do everything.
This is, what the thinking can do. It can led to a thinking, which gives you the impression, that you can do everything. Everything, and all what you want.
This is the EGO. We all know it. It is something in us, which constantly presses us. Presses us, to do something. Which presses us, to do something and to press us in a direction, which we do not want to go. We go. Why?
Because we think, that we have to go. We always think, that we have to do something. Something, which not always we want to do, but we get the message: „you must do it.“
Must do it, is a word, which is from the EGO. It is always there. Always, when you are not cautious. Cautious and something more: „when you are not caring of your thinking.“

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Die Menschheit

Die Menschheit steht jetzt wohl an einem Scheidepunkt. Das kann man erkennen. Erkennen, wenn man etwas sieht. Es ist viel, was die Menschen jetzt zu sehen bekommen. Es ist sehr viel.
Was ist es denn?
Krieg. Pandemien. Nein! Sie sehen noch etwas Anderes. Sie sehen, dass das, was sie geschaffen haben, beginnt zu wanken. Es wankt. Es wankt das System, das sie geschaffen haben.
Das System, was ist das?
Das System ist vielfältig. Es ist sehr vielfältig. Das, was es ausmacht ist: „es ist nur für die wenigen Menschen auf der Erde da, die ohnehin schon sehr reich sind.“
Das stimmt doch nicht. Es gibt doch viele Menschen die genug haben. Ja, das ist wahr. Das ist wahr, und kann so gesagt werden. Das sind dann ohnehin Einige. Das kann man auch so sagen. Aber, die Einigen sind nicht wirklich viele. Sie sind ein paar Hundert Millionen, die etwas haben. Die etwas haben, das andere nicht haben. Sie haben Wohlstand. Materiellen Wohlstand. Sie haben in Hülle und Fülle das, was andere, andere gemeint viele Milliarden Menschen, nicht haben. Sie haben nämlich nichts. Nichts, im wahrsten Sinn des Wortes: „Nichts!“
Nichts ist aber noch nicht alles. Sie sind auch noch in einer anderen Hinsicht völlig arm. Sie haben keine Rechte. Sie haben nichts, mit dem sie ihre Rechte durchsetzen können.
Sie können nur kämpfen. Das können sie aber auch nicht. Warum? Weil sie nichts haben, mit dem sie kämpfen können. Sie können deshalb einfach nichts tun. Nein! Sie können flüchten. Sie können flüchten vor dem, was sie knechtet. Knechtet, und noch etwas. Das sie mehr als knechtet. Das sie aussaugt. Aussaugt, und noch etwas: „das ihnen das Recht auf Leben nimmt.“
Menschen haben es nicht leicht. Menschen, die in diesen Ländern leben, von denen ich hier spreche, haben es schwer. Sie sind nichts. Sie können nichts. Sie haben nichts gelernt. Sie sind einfach da.
Menschen sind aber nicht da, damit sie nur da sind. Sie sind da, damit sie etwas tun. Damit sie etwas tun, das ihren Talenten entspricht. Damit sie sein können. Sein können, was sie sind.
Menschen sind auch noch da, damit sie leben. Leben, wie es Menschen zukommt. Menschenwürdig.
Menschenwürdig heißt: „sie können nicht behandelt werden, wie nicht einmal Vieh behandelt wird. Sie können nicht behandelt werden, wie man Menschen nicht behandeln darf.
Wie Dreck: „Dreck, den man nicht will.“

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Die Menschheit

Menschen können viel. Sie sind aber nicht immer in der Lage, ihre Talente anzuwenden. Warum?
Weil sie im falschen Land zur Welt gekommen, und aufgewachsen sind. Ihre Chancen sind demnach kleiner etwas zu tun, und zu werden, als Menschen, die in einem Land auf die Welt gekommen sind, das reich ist. Industrien hat. Exportiert. Erfolgreich im Weltmarkt ist. In dem Wohlstand herrscht.
Das heißt allerdings noch nichts. Es wäre ja durchaus möglich, dass auch andere Länder prosperieren. Dass sie vorwärtskommen. Dass die Menschen, die in noch armen Ländern wohnen, auch eine Chance bekommen, zu tun, was sie mit ihren Talenten tun können. Sie sind also nicht von vornherein benachteiligt, die Menschen.
Ja, das stimmt. Das stimmt insofern, als alle Länder eigentlich viel zur Verfügung haben. Viel an menschlichen Ressourcen und auch an anderen Ressourcen.
Ressourcen, wie zum Beispiel Rohstoffe. Nein, nicht nur Rohstoffe, sondern auch anderes. Zum Beispiel Nahrungsmittel. Gute Nahrungsmittel. Nahrungsmittel, die in den Ländern einfach wachsen. Wachsen, warum? Weil das Klima dem Wachstum von Pflanzen sehr förderlich ist. Weil nicht nur das Klima dem Wachstum von Pflanzen sehr förderlich ist, sondern auch die Erde, und vieles mehr.
Die Menschen hätten also durchaus etwas zu leben. Sie hätten auch Grundlagen, auf denen sie etwas aufbauen könnten. Sie hätten auch Möglichkeiten dazu. Menschen haben Talente. Auch sie könnten diese anwenden, dort, wo es hilfreich wäre, sie anzuwenden. Damit ist auch erklärt, dass es durchaus Chancen gäbe. Chancen für alle Menschen in diesen Ländern.
Dem steht allerdings die aktuelle Situation entgegen. Wie ist denn diese?
Sie ist erbärmlich. Unendlich reichen Staaten stehen unendlich arme Staaten gegenüber. Sie sind unendlich arm, heißt: „sie sind so arm, dass die Menschen dort kaum etwas zu essen haben.“ Sie haben keine regelmäßige Arbeit. Sie haben ein zu Hause, das wir uns gar nicht vorstellen können. Sie wohnen in Blechhütten. Sie können sich kaum Kleider kaufen. Sie sind arm. Unendlich arm.
Das gilt heute für einen Großteil der Menschheit. Das gilt für Milliarden von Menschen.

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Die Menschheit

Die Menschheit ist gut. Menschen sind. Sie sind nicht schlecht. Schlecht ist etwas, was die Menschen erfunden haben. Menschen sind gut. Menschen können gehen.
Es ist jetzt so, dass Menschen gehen können. Menschen sind. Sie sind alle da. Sie sind da, und tun. Sie können tun. Sie sind nicht mehr gefangen. Gefangen in ihrem Denken.
Menschen sind. Sie sind da. Sie können auch gehen. Was heißt das?
Das heißt: „sie sind nicht mehr in ihrem Denken gefangen, und können jetzt tun, was sie wollen. Sie wollen sein. Sie wollen sein, und gehen. Gehen, wohin sie gehen können.
Das wird für die Menschen nicht leicht. Sie sind noch immer nicht ganz befreit. Befreit von Allem. Von Allem, was sie gefangen gehalten hat. Sie können jetzt aber unterscheiden. Sie können unterscheiden, was geschieht. Sie sind nicht mehr so leicht manipulierbar. Sie sind auch nicht mehr so leicht von dem zu trennen, was sie getrennt hat. Von ihrem Herzen.
Ihr Herz ist jetzt nicht mehr so leicht zu überwinden. Ihre Stimmen werden gehört. Sie sind nicht mehr nur Sklaven. Sklaven ihres Verstandes. Nein, ihres EGOS. Sie sind einfach neu. Neu, in dem Sinn, dass sie nicht mehr anders sind. Anders, als sie sind. Sie sind anders, als sie waren. Sie waren anders, weil sie dachten. Sie dachten anders, weil sie dazu immer wieder veranlasst wurden. Warum?
Weil sie nicht mehr wussten, was sie sind. Sie sind Menschen. Menschen, die nicht das Produkt ihres Verstandes sind. Eines Verstandes, der von ihrem EGO benutzt wurde. Der benutzt wurde von ihrem EGO um Alles zu tun. Auch zu tun, was Menschen nicht tun wollten. Sie wollten es nicht tun, haben aber getan, was ihr EGO von ihnen wollte. Es wollte Alles. Es wollte sie beherrschen. Beherrschen, und noch etwas: „es wollte sie völlig übernehmen.“

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Der Weg ist nicht das, was die Menschen denken

Der Weg ist nicht das, was die Menschen denken. Er ist anders. Er ist nicht nur anders, es ist ein Weg, den sie nicht gewohnt sind.

Sie sind gewohnt zu gehen. Sie sind nicht nur gewohnt zu gehen, sondern auch zu gehen, ohne dass sie sehen, wohin sie gehen. Sie gehen einfach.

Sie gehen, ohne sich klar darüber zu sein, wohin sie führt, was sie denken. Sie denken, dass der Weg etwas ist, was sie bestimmen.

Nein, wenn sie denken, gehen sie einen Weg, den nicht sie bestimmen, sondern den ihr EGO bestimmt. Sie denken, und gehen den Weg des EGO.

Das EGO lässt sie denken. Sie denken nicht selbständig, sondern sie denken das, was das EGO sie denken lässt. Über ihren Verstand denken lässt.

Damit ist klar. Sie sind nicht die, die über ihren Weg bestimmen. Sie gehen einfach den Weg, den das EGO sie denken lässt. Sie denken und gehen.

Das, was sie denken, ist aber nicht das, was sie wollen. Sie wollen also nicht den Weg gehen, den sie gehen. Sie sind sich nicht klar, dass der Weg den sie gehen, nicht ihr Weg ist.

Der Weg ist, den sie gehen wollen.

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Das kann der Weg sein

Der Weg ist. Er ist da. Er kann sein.

Er kann so sein, wie die Menschen wollen. Nein! Er kann auch anders sein.

Er kann so sein, wie sie ihn noch nicht sehen.

Sie sehen ihn noch nicht. Sie können ihn sehen, wenn sie es wollen. Sie sind aber noch nicht bereit.

Nicht alle sind bereit. Noch nicht alle können sehen.

Sie sind noch nicht aufgewacht.

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Das war der Weg

Der Weg war da. Er war nicht nur da, er war der Weg. Der Weg, den die Menschen gegangen sind. Sie sind ihn gegangen. Hunderte von Jahren. Jahre, die sie gegangen sind, um zu sein.

Zu sein, wie es nicht sein kann. Zu erfahren, dass es nicht so sein kann, wie sie denken. Sie haben gelernt. Sie haben viel dafür getan. Sie sind auch gegangen, als sie nicht mehr gehen konnten.

Die Menschen sind sich nicht klar gewesen, dass ihr Weg eine Illusion war. Sie waren sich nicht klar, dass ihr Weg sie nicht ans Ziel führen würde. Sie waren verwirrt. Verwirrt, und noch etwas: „sie waren nicht sie selbst.“

Menschen sind. Sie haben viel gelernt. Sie sind auch gegangen, als sie schon nicht mehr konnten. Sie konnten sein. Sie sollten sein. Sie waren aber nicht. Sie waren getrennt. Getrennt, und noch etwas: „sie waren nicht mehr bei sich.“

Sie sind jetzt anders. Sie sind anders, und können gehen. Sie können anders gehen. Sie sind dann auch nicht mehr so gestresst. Sie sind nicht mehr die, die sie waren. Sie sind anders, weil sie nicht mehr so sind, wie sie waren.

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Der Weg

Der Weg ist nicht einfach. Er ist aber auch nicht schwer. Schwer in dem Sinn, als er ein schwieriger Weg ist, den die Menschen nicht begehen können. Der Weg ist. Er ist ihr Weg.

Ihr Weg hat viele Facetten. Sie sind ihn schon gegangen. Er ist nicht neu für sie.

Er ist nur insofern neu, als er anders ist. Er ist anders, weil er nicht mehr der Weg ist, den sie schon gegangen sind.

Sie sind ihren Weg gegangen. Sie sind ihn unablässig gegangen. Sie mussten dabei viel tun. Sie sind nicht nur gegangen, sondern oft auch gerannt. Gerannt, und noch etwas: „sie sind nicht nur gerannt, sondern auch noch gerannt, als sie schon nicht mehr konnten.“

Sie glaubten, alles tun zu müssen. Sie müssen nichts, aber sie dachten, dass sie müssen.

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Wir brauchen

Wir brauchen etwas, das anders ist. Wir brauchen Menschen, die ohne Blick auf das Geld arbeiten. Sie bekommen Geld. Sie arbeiten aber nicht nur für Geld. Sie arbeiten für etwas Anderes.

Das ist leicht erklärt. Sie arbeiten für etwas, was sie freut. Was sie tun wollen. Was sie tun können. Sie arbeiten, weil sie mit Menschen zusammen sein wollen.

Sie arbeiten auch für Geld, aber das Geld ist nicht das Wichtigste für sie. Sie brauchen auch Geld um ihre Familien zu erhalten. Sie brauchen Geld, um etwas zu investieren. Sie brauchen Geld, um etwas zu tun. Sie wollen etwas tun. Sie können etwas tun.

Das ist aber schwierig. Schwierig in einem System, das alles tut, um zu verhindern, dass sie etwas tun.

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Alles was ist

Alles was ist, ist gut. Das kann man sagen. Das kann man sagen, wenn man weiß, was ist. Das kann man sagen, wenn man weiß, dass Alles gut ist.

Gut ist, und sein kann. Dann kann man sagen, Alles ist gut. Alles kann gut sein. Alles ist gut, weil Alles was ist, gut ist. Gut sein kann. Gut sein kann, wenn die Menschen es wollen.

Das ist eine gute Botschaft. Eine Botschaft die Hoffnung macht. Die Hoffnung macht, dass das Leiden der Menschen vorbei sein kann. Das kann sein. Es kann sein, weil es möglich ist.

Das ist etwas, was die Menschen nicht glauben können. Sie können nicht glauben, dass das ständige Leiden zu Ende sein könnte. Sie glauben nicht an die Möglichkeit, dass es so sein könnte.

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Der Lichtfaktor

Es ist wichtig, dass jetzt einiges geschieht. Es ist wichtig, dass aufhört, was ist. Es ist wichtig, dass aufhören kann, was geschieht, weil die Menschen immer mehr leiden.

Sie leiden. Das ist sicher. Es gibt Millionen von Menschen die leiden. Jeden Tag. Sie leiden unter dem Krieg. Sie leiden unter anderen Menschen. Sie leiden, ob der Umstände, die diejenigen verursachen, die die ganze Welt unter Kontrolle bringen wollen. Sie leiden, weil jeden Tag die Preise steigen, und sie sich nichts mehr leisten können. Sie leiden, weil nichts geschieht. Nichts, außer Ankündigungen.

Es sind auch Wahlen zu erwarten. Deshalb sind sie jetzt besonders vorsichtig. Diejenigen, die jetzt bald Wahlen zu schlagen haben.

Sie sagen: „alles ist jetzt vorbei. Das, was noch ist, können wir durch Einmalzahlungen wegmachen.“

Sie zahlen jetzt wieder. Wieder und wieder sind sie dabei, die Töpfe für das Volk zu leeren. Nein, sie geben dem Volk wieder Almosen. Das Volk hat das jetzt begriffen.

Sie lesen von den Boni der Superbosse, und wissen nicht, wie sie ihre Energierechnungen bezahlen können.

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Der Lichtfaktor

Der Lichtfaktor kann Alles. Er kann Alles ans Licht bringen. Licht ist gut. Licht ins Dunkel ist gut. Warum?

Weil die Menschen erkennen können, was geschieht. Es geschieht viel. Es geschieht nicht nur viel, sondern auch viel, was nie geschehen dürfte.

Das ist aber der Fall. Die Menschen wissen einfach nur wenig von dem, was wirklich geschieht. Sie sind sich nicht klar, wie ausgenützt sie sind. Wie sehr sie von denen, die sie ausnützen, über den Tisch gezogen werden. Sie werden nicht nur über den Tisch gezogen, sondern auch ausgeplündert. Darüber ist schon geschrieben worden. Das soll jetzt weiter vertieft werden. Warum?

Weil die Menschen sehen sollen, was wirklich ist. Was so ist, wie es ist. Es ist einfach fürchterlich. Fürchterlich, was geschehen kann, wenn die Menschen sich nicht interessieren. Interessieren für das, was geschieht.

Sie sind einfach nicht in der Lage sich vorzustellen, was geschehen kann. Sie wissen nichts von den Staatsbetrieben.

Von den Betrieben, die teilweise oder ganz dem Staat gehören. Sie wissen nicht, dass in diesen Staatsbetrieben eine klare Ordnung herrscht. Die Ordnung ist dahingehend wichtig, dass sie den Parteiproporz sicherstellen soll. Sie ist wichtig, die Ordnung, damit die Parteien gleichmäßig die Pfründe verteilen können. Damit sie tun können, was sie wollen.

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Der Lichtfaktor

Nichts kann dem Licht widerstehen. Es ist einfach da. Es kann sein. Es ist etwas, das nicht erkannt wird. Es wird nicht erkannt, weil es selbstverständlich ist. Selbstverständlich ist für die Menschen.

Es ist aber nicht selbstverständlich. Es kann viel. Es kann nicht nur viel, sondern ist auch stark. Stark, wie nichts Anderes auf der Welt. Es kann viel, weil es Licht ist, das nicht von den Menschen gemacht wird. Es ist ein Licht, das aus dem Universum kommt. Es kommt einfach. Es ist da. Es kann viel, weil es aus einer Ebene kommt, die die Menschen nicht kennen.

Es ist stark. Stark, weil es nicht verunreinigt ist. Verunreinigt in dem Sinn, dass es durch Manipulation verunreinigt ist. Manipulation heißt in diesem Fall: „es kann einfach sein.“

Es bedarf keiner Manipulation. Es ist. Es ist das, was es ist. Licht. Es kann sein. Es kann sein, weil es sein soll.

Licht durchdringt jedes Dunkel. Es ist sehr stark. Es ist so stark, dass Menschen nicht ins Licht schauen können.

Das Sonnenlicht ist stark. Das Licht ist viel stärker. Es ist viel stärker, weil es nicht von der Sonne kommt, sondern vom Universum.

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Der Lichtfaktor

Der Lichtfaktor ist wichtig. Wichtig deshalb, weil er Licht ins Dunkel bringt. Licht ist notwendig. Licht kann etwas bewirken. Licht ist das, was es jetzt braucht. Licht kann kommen.

Das Licht ist wichtig, weil die Menschen erkennen können, was ist. Es ist viel geschehen. Es kann nicht mehr so sein, dass alles im Dunkeln bleibt. Es muss ans Licht kommen.

Es muss ans Licht kommen, damit die Menschen aufwachen.

Aufwachen, und tun, was notwendig ist. Sie können dann endlich sehen, was geschieht. Sie sehen, was geschieht, und können sich eine Meinung bilden. Eine eigene Meinung. Nicht mehr nur eine Meinung, die auf dem gründet, was sie in den Zeitungen lesen, und im Rundfunk oder Fernsehen hören.

Sie sind fehlgeleitet. Das ist völlig klar. Sie können nicht mehr unterscheiden.

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Das Gebet

Das Gebet ist jetzt wichtig. Wichtig warum? Weil die Menschen lernen können. Sie können lernen, zu beten. Lernen zu beten, heißt: „sie können lernen, was es heißt, zu bitten.“

Zu bitten für all diejenigen, die sind. Für all diejenigen, die sind, und sein können, was sie sind. Für diejenigen, die jetzt gehen können, weil sie sich dafür entschieden haben, zu gehen. Sie gehen, weil sie wollen, dass sich etwas ändert. Sie gehen, weil sie nicht mehr warten wollen. Sie wollen nicht mehr warten, weil sie wissen, dass etwas geschehen muss.

Beten ist das Gleiche wie Bitten. Bitten, Gott bitten, dass geschehen kann, was ist. Gott bitten, dass sein kann, was ist. Gott bitten, dass sein kann was ist, und gehen kann, was nicht mehr sein soll.

Die Menschen sind. Sie sind verzweifelt. Sie sind nicht mehr die, die sie waren. Sie können aber nicht annehmen, dass da etwas ist, was anders ist. Sie sind sich nicht sicher. Sie sind nicht sicher, dass das was jetzt ist, auch gut ist. Sie können nicht glauben, dass Alles anders ist. Sie können nicht glauben, dass Alles anders ist, wie es einmal war.

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Der Anfang

Der Anfang ist da. Alles ist in Bewegung. Alles kann sein. Die Menschen sind sich einig. Es soll anders sein. Das ist das Szenario. Das ist das Szenario, das sein kann.

Menschen können viel. Menschen sind auch nicht mehr das, was sie sein wollten. Menschen haben gelernt. Sie haben gelernt, dass sie nicht waren, wie sie sind. Sie sind auch nicht mehr so gläubig. Gläubig in dem Sinn, dass sie alles glauben, was man ihnen sagt. Sie sind nicht kritischer. Sie sind einfach nur nicht mehr so leicht zu überzeugen. Sie glauben nicht mehr Alles. Sie sind nicht mehr die, die sie waren. Sie waren anders.

Menschen sind anders. Sie sind anders, als die glaubten, die sie verführt haben.

Sie haben geglaubt, dass sie Alles tun können. Das war ihr Irrtum. Sie waren völlig ihrem Verstand – nein, ihrem EGO erlegen. Sie konnten nicht mehr anders. Sie waren getrennt. Getrennt von allem.

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Mehr als notwendig

Die Menschen sind müde. Sie sind müde, und haben genug von allem. Sie haben erlebt, was ihre Führungskräfte in der Regierung können. Sie haben erlebt, was sie nicht können. Sie können nichts. Nichts, was den Menschen hilft.

Sie eilen von einem Geldgeschenk zum anderen. Sie wissen nicht, was sie sonst tun können. Sie verteilen immer neue Geschenke. Es sind keine Geschenke. Es sind nur Almosen. Almosen, die sie verteilen. Das große Geld geht anderswo hin. Es geht in Kanäle. In Kanäle, die die Menschen aus dem Volk nicht kennen. Es verschwindet in Kanälen, die dann tun, was sie wollen.

Das alles ist nicht transparent. Die Medien schweigen dazu. Warum? Weil sie auch zu den Kanälen gehören. Sie gehören zu den Kanälen, weil sie Meinung machen. Meinung ist wichtig. Sie ist für die Politik das Wichtigste. Nichts ist für sie so wichtig, wie die Meinungsmache. Meinungsmache glauben sie, schützt sie davor, entlarvt zu werden. Sie wollen nicht entlarvt werden. Sie sind sich sicher, wenn sie entlarvt werden, dann ist alles aus. Dann ist aus, was sie so gerne tun. Die Menschen hinter das Licht zu führen.

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Der Tag kann sein

Der Tag ist da. Er kann sein. Er kann sein, weil Gott will, dass er ist. Es ist ein Tag, der nicht mehr so ist, wie all die Tage, die die Menschen erlebt haben.

Sie haben viel erlebt. Sie waren unter Druck. Sie waren nicht nur unter Druck, sondern auch im Stress. Sie haben alles empfunden als Stress. Sie waren krank vor Stress.

Stress, den sie sich selbst auferlegt haben. Sie haben nie getan, was sie wollten. Sie waren getrieben. Getrieben von Vorstellungen. Von Vorstellungen, die ihr Leben bestimmten.

Sie wollten sein. Sie konnten aber nicht sein, wie sie wollten. Sie konnten es nicht, weil sie alles getan haben, was andere wollten.

Sie wollten anerkannt sein. Sie wollten geliebt sein.

Nichts konnte sie aufhalten. Sie waren davon überzeugt, dass alles so richtig war, wie es war. Sie waren auch davon überzeugt, dass alle, die ihnen sagten, was sie tun sollen, auch richtig gelegen sind, mit dem, was sie ihnen sagten. Sie wollten es nicht anders.

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Der Tag kann sein

Der Tag kann sein, heißt: „es ist Zeit, dass geschieht, was geschehen kann.“ Es ist Zeit, dass sein kann, was Gott will. Es ist Zeit, dass Gott sein lässt, was ist.

Es ist Zeit, dass Gott hilft. Es ist Zeit, dass Gott hilft bei dem, was jetzt sein kann. Es kann sein, dass Gott Alles sein lässt, was menschliches Leid beendet. Es kann sein!

Es kann sein, dass Gott tut. Gott tut aber nicht. Die Energie Gottes kann tun. Sie kann Alles ändern. Sie kann ändern, was sein kann. Es kann sein, was sein soll.

Es ist viel, was ändern muss. Es ist viel, was ändern kann. Es ist viel, was geändert werden muss, damit die Menschen wieder glücklich und zufrieden sein können.

Sie waren nie zufrieden. Sie waren nie zufrieden, die Menschen, weil sie nicht zufrieden sein konnten, mit dem, was sie geschaffen haben. Sie haben etwas geschaffen, was sie nie zufriedenstellen konnte.

Sie konnten nie zufrieden sein, weil sie mit dem Geld etwas geschaffen haben, das niemand zufrieden machen kann.

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Der Preis ist hoch

Der Preis ist hoch, den die Menschen für ihre Regierungen bezahlen müssen. Sie haben sie ausgenommen. Sie sind pleite. Sie sind pleite, und das Volk weiß aber nicht, dass sie pleite sind. Das Volk weiß es nicht, und muss jetzt sehen, was sie tun. Sie tun alles, um es nicht sichtbar werden zu lassen. Sie sind jetzt völlig überfordert. Sie können nicht mehr. Sie wissen nicht mehr, was sie tun können.

Mir ist klar. Sie sind überfordert.

Der Druck auf sie steigt. Jeden Tag wird er größer.

Sie haben eine Inflation bewirkt, die jetzt voll durchschlägt. Sie glauben noch nicht alles, was man ihnen sagt. Die Experten sind auch nicht mehr die, die wissen, was geschieht.

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Die Wirtschaft ist nicht korrupt

Es ist nicht so, dass die Wirtschaft korrupt ist. Nein, sie wird dazu getrieben. Sie wird dazu getrieben, heißt: „diejenigen, die vergeben, was zu vergeben ist, verlangen etwas dafür.“ Das macht die Wirtschaft korrupt.

Sie kann nicht anders. Sie kann nur Aufträge bekommen, wenn sie bezahlt. Wenn sie so viel bezahlt, wie sie fordern. Die, die dafür etwas geben. Das, was sie vergeben können. Sie sind nicht alle so. Sie sind nur so, weil sie Vorbilder haben, die das tun. Sie haben keine Vorbilder. Sie haben nur Menschen, die begonnen haben, für alles, was sie vergeben, etwas zu verlangen. Sie sind im Laufe der Zeit immer unverschämter geworden. Es ist leider so, dass sie sehr viel zu vergeben haben. Es geht oft um Millionen EURO. Diese sind wichtig. Wichtig für eine Firma. Sie können sie nicht gehen lassen.

Da sind dann einige Prozent drinnen. Sagen sie. Sie können das auch einkalkulieren. Warum? Weil, es geht nicht um das Geld derjenigen, die das vergeben, sondern nur um das Geld des Volkes. Das können sie ausgeben. Warum? Weil es da ist. Es ist da, und kann vergeben werden. Das ist so, weil das Volk nicht kontrolliert. Es kontrollieren der Rechnungshof. Es kontrollieren andere Institutionen, aber alle Institutionen sind auch abhängig.

Die, die die Institutionen führen, kommen in der Regel aus der Partei. Sie sind ihr verpflichtet. Sie können nicht sein. Sie können nicht aus dem Volk sein. Sie sind einfach da. Sie dürfen da sein, weil sie die Partei beruft. Sie beruft sie, und kann dann auch etwas wollen. Was? Das will ich hier gar nicht beschreiben. Sie kann etwas wollen, genügt.

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Warum ist alles so, wie es ist?

Es ist, wie es ist. Das ist aber nicht genug. Es kann anders sein. Es kann so sein, wie die Menschen es wollen. Die Menschen wollen, dass es anders ist.

Was soll denn anders sein? Das ist nicht leicht zu verstehen. Es soll anders sein, was anders sein muss, damit die Menschen wieder glücklich und zufrieden sind.

Sie sind heute nicht zufrieden. Sie sind erschöpft. Das habe ich schon oft geschrieben. Was meine ich damit?

Es ist ein Erschöpfungszustand der aus vielen Quellen gespeist wird. Es ist ein Erschöpfungszustand, der nicht nur aus vielen Quellen gespeist wird, sondern auch noch von einer Quelle ganz besonders. Von den Menschen selbst. Sie sind sich nicht gram. Sie glauben nicht an sich. Sie sind sich nicht gram, heißt: „sie mögen sich selbst nicht.“

Das ist eine Quelle der Erschöpfung, die nicht zu unterschätzen ist. Sie hat folgende Auswirkungen:

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Warum wählen wir?

Wir wählen. Wir dürfen wählen. Wir sind die Bürger. Wir sind die Bürger – das Volk – Österreichs.

Wir dürfen wählen. Wir sind eine Demokratie. Wir sind aber nicht die, die regieren. Wir haben die Regierung an Menschen überlassen, die uns vertreten sollen. Wir sind die, die nicht die Regierung wählen, aber das Parlament. Wir sind die, die das Parlament wählen – nein – das Parlament ist nur eine Institution. Wir wählen Parteien. Parteien, die dann die Menschen bestimmen, die uns vertreten sollen. Wir haben sie für viele Jahre gewählt. Sie sind da. Sie sind da, und gehen erst weg, wenn die Parteien das wollen.

So ist es in Österreich. So ist es überall. Sie sind da. Die Volksvertreter.

Sie sind das, was wir wollen. Nein, sage ich. Wir wollen sie nicht. Wir können sie nicht wollen. Warum? Weil wir sie nicht bestimmt haben. Wir haben keine Ahnung davon, wen wir bestimmt haben. Wir kennen sie in der Regel nicht. Wir haben sie nicht ausgewählt. Wir sind nur das Opfer von ihnen, wenn sie nicht das tun, was wir wollen.

Sie sind Parteigänger. Parteigänger, die nur der Partei verpflichtet sind.

Sie sind nicht dem Volk verpflichtet.

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Die Menschen können nicht mehr

Das kann man verstehen. Sie sind nicht mehr fähig zu tun, was sie tun sollen. Sie sind erschöpft. Sie sind erschöpft von dem, was sie immer tun sollen. Sie müssen. Sie sollen. Sie bekommen vorgeschrieben. Vorgeschrieben von denen, die sie bestellt haben. Die sie bestellt haben, und von denen sie geglaubt haben, dass sie es können. Was?

Das Land führen. Sie können es aber nicht. Sie nützen das Volk aus. Sie sind diejenigen, die das können. Warum? Weil sie gewählt worden sind. Sie sind gewählt worden, und können deshalb tun, was sie aufgrund ihrer Legitimation tun können. Diese Legitimation ist aber nicht etwas, was die Menschen denken, dass sie sein sollte. Sie sollte nicht sein, was sie ist. Sie ist nicht die Legitimation das Volk zu belügen und zu betrügen und auszuplündern. Das ist sie nicht.

Sie ist die Legitimation dafür, dem Volk zu helfen. Dem Volk nicht nur zu helfen, sondern dem Volk zu dienen.

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Wirtschaft

Die Wirtschaft ist auch noch dazu da, die Menschen zu beschäftigen. Das war lange Zeit etwas, was sehr wichtig war. Es war nicht nur wichtig, sondern die ganze Wirtschaftspolitik war darauf ausgerichtet, Menschen Beschäftigung zu geben.

Das war gut. Das war auch etwas, das alle Regierenden einte. Sie wollten für Beschäftigung sorgen. Für Menschen sorgen, die eine Beschäftigung suchen.

Heute ist das anders.

Die Regierenden sind mit anderen Themen beschäftigt. Sie wollen nur noch etwas tun. Was?

Sie wollen das tun, was die Meinungsforscher ihnen sagen. Sie sind völlig abhängig davon, was die Meinungsforscher ihnen sagen. Sie sind Sklaven der Wahlen geworden. Sie gewinnen Wahlen. Wenn sie nicht gewinnen, sind sie draußen. Draußen vor den Toren, in denen die Töpfe verteilt werden.

Das ist schlimm. Schlimm für die, die früher an der Macht waren. Sie tun alles, um wieder an die Macht zu kommen. Sie müssen wieder an die Macht kommen, sonst sind die Töpfe für sie weg. Sie wollen wieder gewählt werden, und sei es nur von einem kleinen Teil der Bevölkerung.  

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Wirtschaft

Wenn man von Wirtschaft spricht, denken die Menschen immer an Geld. Geld ist für sie das, was sie mit der Wirtschaft verbinden. Das ist aber nicht das Wichtigste. Das Wichtigste ist nicht das Geld, sondern die Menschen. Die Menschen in der Wirtschaft.

Es ist klar. Das hat sich geändert. Die Menschen sind Mittel zum Zweck. Alles was wichtig ist, ist das Geld. Das Geld soll bewegen. Es bewegt nichts mehr. Nein, das ist zu streng. Zu streng gesagt. Es bewegt nur noch das, was Einige wollen. Sie wollen aber nicht bewegen, sondern nur Geld machen.

Sie machen ungeheuer viel Geld. Geld, das sie im Spiel gewinnen. Sie sind Spieler. Sie sind Spieler mit dem Geld Anderer. Was soll denn das heißen? Das heißt: „sie spielen mit dem Geld derer, die das Geld verdient haben.“

Wie kann das sein?

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Wirtschaft

Die Wirtschaft ist auch nicht mehr das, was sie einmal war. Sie ist jetzt von Geldmenschen beherrscht. Unternehmen werden gekauft. Verkauft. Gekauft. Ausgeweidet. Ausgeweidet steht für: „man nimmt die besten Stücke, und den Rest wirft man weg.“ Nein, sie werfen den Rest nicht weg, aber sie verscherbeln auch diesen noch. Sie wollen schließlich den höchstmöglichen Profit machen.

Menschen sind Ware. Sie werden abgefunden. Sie werden in Sozialpläne gesteckt. In Sozialstiftungen gesteckt. So nennen das die Gewerkschaften, die für die Menschen verhandeln. Sie sind die Exponenten der Arbeitnehmer. Die Helden, die dafür sorgen, dass etwas für die Arbeitnehmer geschieht. Dabei sind sie keineswegs die Helden. Sie machen einfach mit. Es war einmal so – früher – da protestierten die Gewerkschafter. Da verhinderten mutige Gewerkschafter, dass Unternehmen einfach verscherbelt wurden. Heute ist das anders. Sie sind dabei. Sie verhandeln. Was, das weiß niemand. Das findet hinter verschlossenen Türen statt. Dann treten sie auf. Martialisch meistens. Wir haben hart verhandelt, heißt es dann. Was hart verhandeln heißt, weiß niemand. Warum? Weil alles schon erledigt ist. Die Mitarbeiter werden abgefunden. Schrittweise gekündigt. Dann weiß man ohnehin nicht mehr, was geschieht. Dann, wenn das Werk oder das ganze Unternehmen in den Händen der neuen Besitzer ist.

Die neuen Besitzer tun, was sie wollen. Sie sind frei. Das ist so. Alles andere ist Theater. Theater, das gespielt wird, um die Öffentlichkeit ruhig zu halten.

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Wirtschaft

Sie ist da. Sie kann etwas. Sie kann aber auch zerstören. Sie zerstört so viel. Sie ist da, und kann so viel zerstören, weil die Menschen das zulassen. Sie zerstört Landschaften. Sie kann es tun, weil sie wichtig ist. Sagen die Menschen. Die immer gleichen Menschen sagen das. Sie sind gierig. Gierig darauf, etwas zu tun. Sie stellen ganze Landschaften auf den Kopf. Sie sind sicher, dass das notwendig ist.

Mir ist es ein Anliegen aufzuzeigen, was sie tun. Sie tun es mit System. Sie sind auch nicht bereit, ihr System in Frage zu stellen. Sie haben das System perfektioniert. Sie haben es nicht nur perfektioniert, sondern setzen es auch durch. Sie sind die Zerstörer. Zerstörer von ganzen Landstrichen. Landstrichen insbesondere in wunderschönen Gegenden. Sie sind da. Sie tun, was sie wollen.

Sie haben noch etwas im Gepäck. Sie sind diejenigen, die Geld in die Region bringen. Sie bringen nichts, was den Menschen hilft, aber sie bringen Geld. Sie sagen, dass sie Geld bringen. Das ist nicht wahr. Sie sind nicht die, die Geld bringen, ohne mehr Geld zu nehmen, als sie gebracht haben. Sie sind nicht die, die etwas verschenken. Sie haben nichts zu verschenken. Sie sind einfach gierig.

Gierig ist nicht gut. Gier macht die Menschen zu etwas, was sie nicht sind. Es macht Menschen unzufrieden. Sie können nicht mehr zufrieden sein. Sie sind nur noch darauf erpicht, noch mehr zu häufen. Geld zu häufen vor allem. Im Geld sehen sie Alles. Sie sind davon überzeugt, dass sie mit Geld alles tun können. Sie können es nicht, aber sie sind überzeugt, weil sie auf keinen Widerstand stoßen. Sie glauben, dass sie mit Geld alles kaufen können.

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Wirtschaft

Die Wirtschaft könnte anders. Sie kann aber nicht, weil sie gehemmt wird. Gehemmt wird von den Vorstellungen. Was sind Vorstellungen?

Vorstellungen sind das, was der Verstand den Menschen eingibt. Eingeben ist etwas, was die Menschen mit etwas verbinden, dessen Wirkungsweise sie nicht ganz nachvollziehen können. Das ist genau bei Vorstellungen so. Sie haben plötzlich Vorstellungen von etwas, und wundern sich nicht, woher es kommt. Es kommt vom EGO.

Es kommt vom EGO, das sie denken lässt. Vorstellungen sind Gedanken. Sie entstehen, weil das EGO will, dass sie entstehen. Dann, wenn sie gesandt werden, die Gedanken, dann hat der Mensch eine Eingebung. Eine Eingebung, die aus den Gedanken geformt wird, die er denkt. Nein, nicht er denkt, sondern das EGO lässt den Verstand Gedanken produzieren, die der Mensch glaubt, dass er sie im Verstand selbst produziert hat. Das ist das Missverständnis, das der Mensch hat. Er versteht nicht, er erkennt nicht, dass er nicht selbständig denkt, sondern das EGO ihn denken lässt.  

Das kann doch nicht sein. Ich denke selbständig, denkt der Mensch.

Nein, das tun Sie nicht. Sie sind abhängig. Abhängig von dem, was sie ihr EGO denken lässt. Sie können das beobachten. Tun sie es, und es verändert Ihr Leben. Warum? Weil Sie feststellen werden, dass das, was Sie denken nicht das ist, was Sie denken wollen.

Sie denken es, und wissen aber nicht, warum Sie es denken. Es ist schwer zu verstehen. Ihr EGO kann das tun. Das EGO ist etwas in Ihnen, das Sie steuert. Es ist das, was man auch als einen Steuerungsmechanismus bezeichnen könnte. Das EGO kann viel. Es kann Sie zu viel bringen. Es kann Ihnen eingeben, was immer Sie sich vorstellen. Die Vorstellungen bestimmen schließlich Ihr Verhalten. Ihr Verhalten ist also auch vom EGO gesteuert.

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Wirtschaft

Mir ist klar. Sie können nicht mehr zurück. Sie sind verschworen. Nein! Das ist keine Verschwörungstheorie. Das ist so. Das kann nicht anders sein. Sie sind verschworen. Verschworen. Was bedeutet das?

Sie sind miteinander verwoben. Verwoben, heißt: „sie haben gemeinsame Interessen.“ Sie sind nicht mehr wegzudenken. Wegzudenken, heißt: „sie können ohne den anderen nicht mehr.“

Die Interessen. Sie sind so groß. Sie haben miteinander dieselben Interessen. Sie sind voneinander abhängig. Sie sind verwoben, heißt: „sie können mit ihren Interessen gemeinsam etwas tun.“

Sie sind dann nicht mehr allein. Sie haben ihr Geld gemeinsam investiert. Sie sind gemeinsam unterwegs. Sie können dann nicht anders. Ihr Geld steckt in der Unternehmung des Anderen. Sie sind miteinander so verwoben, dass sie nicht mehr voneinander loskommen können. Es ist, als ob sie nicht mehr können. Nichts mehr können ohne den Anderen. Das Geld hält sie zusammen.

Wie soll man das verstehen?

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Wirtschaft

Wirtschaft kann viel. Sie kann auch etwas, was ich aber nicht gutheißen kann. Sie ist brutal. Sie verwendet Mittel, die ich nicht gutheißen kann. Was kann das sein? Ich versuche es zu erklären.

Menschen haben Erkältungen. Menschen haben verstopfte Nasen. Menschen haben Speichel. Menschen haben verstopfte Speiseröhren. Menschen haben verstopfte Speiseröhren und sind auch noch geplagt von einem Reflux. Sie haben demnach einen Rückstoß vom Magen. Der Magen ist übersäuert. Der Magen ist nicht nur übersäuert von irgendetwas, sondern von dem Speisesalz, das die Wirtschaft den Menschen verkauft. Es ist voller Salz. Es ist aber doch Salz? Nein, es ist ein Salz das aufbereitet ist. Aufbereitet mit Chemie. Mit Chemie, die aus dem Salz etwas sein lässt, das es nicht ist. Es ist kein Salz mehr. Es ist etwas, das ich als Lauge bezeichnen würde. Eine Lauge tut das, was dieses Salz tut. Es kann nicht mehr aus dem Körper gebracht werden. Es bleibt. Es lagert sich ab. Es wird zu etwas, was ich als Müll bezeichne.

Müll, der sich in den Lymphen absetzt. Müll, der sich in den Darmschleimhäuten absetzt. Müll, den ich nicht möchte, dass er in meinem Körper ist.

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Wirtschaft

Die Wirtschaft kann nicht mehr. Das stimmt nicht. Wer sagt das? Ich sage das? Ich sage das, und kann das auch sagen. Warum? Weil ich weiß, was wirtschaften ist. Wirtschaften ist wichtig. Wirtschaften tun alle Menschen. Sie wirtschaften für sich. Sie sind sich dann selbst der Nächste. Sie müssen gut wirtschaften, weil sie sonst pleite sind. Pleite meine ich: „sie geben mehr aus, als sie einnehmen können.“

Mir ist nicht klar, wie das alles noch gehen soll. Die Regierungen haben jetzt Billionen von Dollar und EURO weltweit in zwei Jahren nur für Corona-Maßnahmen ausgegeben. Das sind Billionen. Das sind, wenn es nur eine Billion ist, 1000 Milliarden Dollar oder EUR. Das kümmert sie nicht. Die Regierenden. Sie haben ja das Volk, das das zurückbezahlen wird.

Wir in Österreich sind auch nicht knauserig. Wir haben nur in den letzten zwei Jahren mehr als 40 Milliarden EURO ausgegeben. An wen, das weiß ich nicht genau, aber eine Liste, die ich gelesen habe, kurz gelesen habe, hat mir gezeigt, es waren Hunderttausende von EURO die jeweils nur an Hotels gegangen sind. Mir ist nicht klar für was. Sie sollten wohl über Wasser gehalten werden. Das kann sein, aber, werden sie dann dieses Geld auch zurückbezahlen müssen? Ich glaube nicht. Nein, das müssen wir alle zurückbezahlen!

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Wirtschaft

Die Wirtschaft produziert. Sie produziert und produziert. Nichts kann sie aufhalten. Sie tut auch noch etwas Anderes. Sie produziert etwas, das nicht gut ist. Nicht gut ist, und die Menschen schädigt.

Wie kann das jemand behaupten? Nein, das ist eine freche Behauptung. Sie ist so frech, dass man diesen Jemand verklagen kann. Verklagen wegen übler Nachrede. Es ist mir egal. Ich kann es aber nicht mehr hören. Was? Das, was sie den Menschen sagen. Sie sagen ihnen etwas, und es ist einfach nicht wahr. Es ist nicht wahr, und kann mich auch nicht mehr ärgern. Sie sagen: „wir haben etwas getan, was niemand kann. Wir haben die Menschheit vom Hungertod gerettet. Wir haben Chemie erfunden, die das kann.“

Ich kann da nur lachen. Es gibt heute kein Produkt mehr, das sie verkaufen, das nicht voller Chemie ist. Mir wird speiübel, wenn ich daran denke, wieviel Chemie die Menschen zu sich nehmen. Es ist einfach nicht mehr zu vertreten. Es ist einfach zu viel.

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Wirtschaft

Mir ist die Wirtschaft wichtig. Nicht so wichtig aber, wie etwas Anderes. Was ist das Andere? Das sind die Menschen. Menschen sind mir das Wichtigste. Sie sind Alles. Sie können sein.

Sie können sein, mit der Wirtschaft. Die Wirtschaft kann aber nicht ohne die Menschen sein. Das möchte ich klar machen. Das ist mir wichtig. Ich kann es klar machen, warum es mir wichtig ist.

Es ist doch so: „ohne die Menschen können sie nichts.“ Das muss so gesagt werden. Sie glauben, sie haben Menschenmaterial zur Verfügung Sonderzahl. Ja, sie haben viele Menschen zur Verfügung. Sie haben sie aber nicht zur Verfügung, wenn sie sie so behandeln, wie sie sie behandeln. Schrecklich, wie sie sie behandeln. Keine Würde ist da zu sehen. Menschenwürde. Menschenwürde wird geschändet. Geschändet ist genau das Wort, das da noch zutrifft. Sie sind einfach brutal. Sie haben nicht erkannt, sie erkennen nicht mehr, dass sie die Menschenwürde schänden. Sie schänden sie mit Vielem. Ich möchte davon nur einige Wenige Dinge aufzählen, die sie tun. Sie tun sie, ohne Rücksicht. Sie sind rücksichtslos und wollen immer mehr. Sie haben kein Einfühlungsvermögen. Sie spielen die Starken. Sie sind auch nicht stark, aber sie tun so, als ob sie stark wären. Wenn sie mit jemand konfrontiert werden, der stärker ist als sie, dann buckeln sie. Das habe ich schon gesagt. Das muss aber immer wieder wiederholt werden. Dann sind sie feige. Feige, und noch etwas. Dann sind sie unterwürfig. Unterwürfig in dem Sinn, dass sie dann alles tun, was von ihnen verlangt wird.

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Wirtschaft

Wir sind da. Ich bin da. Ich kann da sein. Sagt die Wirtschaft. Ich bin immer da. Ich kann immer da sein. Nein, sage ich: „wir brauchen die Wirtschaft nicht überall.“

Sie ist gut. Sie kann gut sein. Aber nur dann, wenn sie tut, was den Menschen hilft. Sie hilft ihnen nur dann, wenn sie Werte hat. Werte, die für die Menschen sprechen. Was sind das für Werte?

Werte, die ich für ganz selbstverständlich halte, wie: „Grundwerte.“ Was ist das? Das sind Werte von Grundstücken. Sie sind wertvoll. Warum? Weil sie nicht unbedingt für alles herhalten müssen, was die Wirtschaft so heute tut. Sie tut Vieles. Vieles, was Grundstücke braucht. Unendlich viele Grundstücke. Ich habe schon geschrieben über die Grundstücke, die Verkaufsorganisationen brauchen. Die alles zupflastern, was sie kriegen können. Märkte Sonderzahl. Sie gibt es überall. Wir brauchen nicht so viele Märkte.

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Wirtschaft

Du bist, wie du bist. Das kann sein. Nein, das kann nicht mehr sein. In einer Wirtschaft, die so ist, wie sie ist, kann das nicht mehr sein. Sie ist nicht dazu geeignet, die Menschen so sein zu lassen, wie sie sind.

Sie sind anders. Sie müssen anders sein. Sie können nicht sein, wie sie wollen. Sie können nicht selbständig sein. Sie können auch nicht unselbständig sein. Sie können einfach nicht mehr sein, was sie sein wollen.

Mir ist klar, dass jetzt Antworten kommen müssen. Antworten, warum das so ist. Es sind Antworten möglich. Feststellungen, wie es ist, sind jetzt genug gemacht. Es ist klar. Die Wirtschaft muss sich ändern. Ändern zum Guten. Was bedeutet das?

Das bedeutet, dass Wirtschaft tut, was sie tun soll. Sie muss den Menschen helfen. Sie ist dazu da, den Menschen zu helfen. Sie kann das tun. Sie tut es überall dort, wo Menschen sind, die unternehmerisch unterwegs sind. Dort wird Menschen geholfen. Dort sind Menschen am Zug, die tun, was sie wollen. Sie wollen tolle Produkte erfinden. Sie wollen tolle Produkte machen. Sie sind sich dahingehend einig. Sie wollen den Menschen etwas Besonderes liefern. Keinen Schrott. Keine Dinge, die die Menschen nicht brauchen können. Mit brauchen meine ich: „Dinge, die sie nützen können.“ Nicht Ramsch, den sie kaufen, der dann irgendwo herumliegt. Nein, Produkte, die Nutzen stiften. Nicht Produkte die nur dazu da sind, Umsatz zu erzielen. Umsatz zu erzielen, und Wohnraum zu verstopfen. Lager zu füllen, in den Wohnungen und Häusern.

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Wirtschaft

Die Wirtschaft kann nicht mehr. Sie ist auch erschöpft. Sie ist erschöpft, weil sie keine Ressourcen mehr hat. Sie werden eingeschränkt. Eingeschränkt von denen, die das können. Sie haben Zugang zu den Ressourcen. Sie gehören ihnen.

Das kann doch nicht sein. Nein, das ist so. Sie können auch das. Sie können Ressourcen verknappen. Sie tun das jetzt. Die Preise steigen enorm. Sie sind nicht mehr verfügbar, die Ressourcen. Damit geschieht, was sie wollen. Ganze Industrien haben ein Problem. Sie wollen, dass sie ein Problem haben. Das führt dazu, dass die kleinen Unternehmen noch mehr unter Druck kommen. Warum? Weil sie sie quälen, die großen Unternehmen mit Preisforderungen, die die kleinen Unternehmen nicht mehr erfüllen können. Sie sind ohnehin schon ständig unter Druck gesetzt von ihnen. Von den großen Konzernen, die mit ihren Marktzugängen alles tun können. Sie können alles tun, weil sie auch von den Regierungen dabei unterstützt werden.

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Wirtschaft

Es ist mir ein Anliegen, über die Wirtschaft zu schreiben. Ich habe sie gesehen. Ich habe mit ihr gelebt. Ich habe für sie gelebt. Nein, ich habe nur mehr als 40 Jahre für die Wirtschaft gearbeitet.

Das kann man sagen. Ich habe für sie gearbeitet. Ich habe es getan, und es hat mich viel gekostet. Es hat mich meine Gesundheit gekostet. Es hat einen Preis. Er kann hoch sein. Er kann sehr hoch sein. Tag täglich sich zu beschäftigen mit etwas, das fordert. Das sich ständig verändert. Das immer weitergeht. Das Menschen fordert. Das notwendig macht, Menschen zu fordern. Menschen auch oft über das rechte Maß zu fordern. Es ist nicht immer leicht. Leicht, die Menschen zu fordern. Sie wollen nicht immer. Sie können auch nicht immer. Es ist so. Es kann nicht anders sein.

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Wirtschaft

Wirtschaften heißt: „etwas für die Menschen tun.“ Tut die heutige Wirtschaft das noch? Nein, wäre meine Antwort. Warum? Weil sie nur produziert. Sie produziert viel. Viel, das nicht wirklich gebraucht wird.

Mir tut es leid, das zu sagen. Viel zu lange war ich in der Wirtschaft tätig. Viele Jahre, mein ganzes Berufsleben. Jetzt muss ich erkennen, es gibt viel, das da nutzlos produziert wird.

Was heißt nutzlos? Nutzlos ist für mich etwas, wenn es den Menschen nicht wirklich hilft. Es hilft den Menschen nicht, wenn Chemie produziert wird, die die Umwelt verschmutzt. Es hilft den Menschen nicht, wenn Werke Kohlendioxid in Unmengen ausschütten, und damit die Luft verpesten. Es hilft den Menschen nicht, wenn es Konzerne gibt, die ganze Landstriche mit Chemie düngen, und damit die Erde verletzen. Es hilft den Menschen auch nicht, wenn es Menschen gibt, die das auch noch verteidigen, mit dem Hinweis: „das alles muss getan werden.“

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Der Mensch kann sein

Der Mensch kann sein, was er will. Das habe ich schon geschrieben. Es ist nur so, dass die Menschen das nicht glauben können. Sie können es nicht glauben, weil man ihnen sagt: „ihr müsst so sein.“

Müssen. Das ist ein Wort, das Menschen oft verwenden. Sie verwenden es, und können nicht damit aufhören. Sie müssen alles. Sie müssen auch schlafen. Sie wollen nicht schlafen, sondern sie müssen schlafen, weil sie glauben, dass sie Schlaf brauchen, um dann wieder etwas tun zu können. Sie können es, wenn sie genug Schlaf haben. Sie müssen es nicht. Sie müssen auch essen. Sie müssen essen, weil sie glauben, dass sie essen müssen, um genug Kraft zu haben. Sie müssen nicht essen, aber sie glauben, dass sie es tun müssen, weil sie sonst nicht das tun können, was sie tun müssen.

Müssen. Das können sie nicht lassen. Sie lassen etwas, aber sie müssen dann sofort etwas Anderes tun. Ihr Tag ist ausgefüllt. Sie müssen immer etwas tun. Sie müssen auch noch etwas tun. Sie müssen sich erholen. Erholen von was? Von dem, was sie immer tun müssen. Damit ist gesagt, was ist. Die Menschen sind gewohnt, alles zu müssen, was sie tun.

Sie müssen auch etwas tun, weil andere von ihnen wollen, dass sie es tun. So ist der Kreis geschlossen. Die Menschen sind heute in einer Muss-Schleife. Sie müssen alles. Sie müssen aber nicht.

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Der Mensch ist nicht

Menschen können anders sein. Sie können so sein, wie Gott sie schuf. Sie können liebevoll sein. Verständnisvoll. Sie können hilfsbereit sein. Sie können Alles sein. Sie können aber auch anders sein.

Sie sind dann nicht sie selbst. Sie sind dann so, wie sie sind. Sind, weil sie denken. Sie denken, dass sie hart sein müssen. Sie denken, dass sie alles annehmen müssen. Alles, was sie sehen. Brutalität. Gewalt. Unverständnis. Misstrauen. Sie glauben, dass das notwendig ist. Notwendig ist, um zu leben, so zu leben, wie alle leben.

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Der Mensch ist nicht

Der Mensch kann sein. Er kann sein, was er will. Er ist, was er will. Wenn er das versteht, dann kann ihm wenig geschehen. Er ist dann mit sich im Reinen.

Im Reinen ist ein Mensch mit sich, wenn er tut, was er will. Er tut aber oft nicht, was er will. Er tut, was die Anderen wollen. Das ist heute sehr oft der Fall.

Die Bosse sagen, was geht. Sie spielen die Bosse und sind da. Sie können da sein. Sie tun so, als ob sie die Bosse wären. Sie spielen das Boss-Spiel gerne. Sie sind es.

Sie sind Bosse. Das macht sie aber noch zu nichts Besonderem. Sie wollen, dass jeder sieht, dass sie ein Boss sind. Ein Boss hat ein Verhalten. Ein ganz spezielles Verhalten. Sie sind eher großspurig. Großspurig und tun so, als ob sie etwas Besonderes wären. Sie treten martialisch auf. Sie wollen, dass man sieht, dass sie der Boss sind. Sie sind auch sprachlich immer da. Sie sprechen viel. Sie wollen viel sprechen. Sie wollen immer gehört werden. Wenn es notwendig ist, brüllen sie auch. Sie sind dann erregt. Warum? Weil sie glauben, dass sie nicht gehört werden.

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Das Prinzip

Das Prinzip ist leicht erklärt. Der Mensch ist. Er kann sein. Er kann sein, wie er ist. Er kann anders sein.

Das Prinzip kann anders gelebt werden, wenn der Mensch es will. Er will es, und kann es wollen. Gott kann ihn daran nicht hindern. Er geht seinen Weg. Sein Weg ist dann nicht der, den Gott will, dass er ihn geht, aber ER kann nichts tun. Nichts tun, heißt: „er kann nichts tun.“

So kann auch verstanden werden, was heute geschieht. Gott sieht. Gott sieht, was geschieht, aber ER kann nichts tun. ER kann nur helfen, wenn die Menschen es wollen. ER kann sie nicht dazu zwingen, zu wollen. ER kann ihnen nur Hinweise geben. Hinweise, die sie aber auch nicht nehmen müssen. Sie müssen nicht. Müssen ist eine Dimension, die nur Menschen kennen. Sie müssen immer. Sie müssen alles. Sie erkennen nicht, dass, wenn sie immer müssen, sie nicht auf dem richtigen Weg sind. Sie sind dann auf einem Weg, der sie nicht glücklich machen kann. Sie müssen dann immer etwas tun. Sie fühlen sich nicht wohl mit dem Müssen, aber sie ändern nichts. Sie ändern nichts, und werden dann auch nicht satt.

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Menschen

Menschen können lesen. Sie können schreiben. Sie können Vieles. Vieles, was sie jetzt aber nicht nutzen. Sie nutzen es nicht, weil sie gewohnt sind, auf ihr Handy zuzugreifen. Sie greifen zu, und sind schon auf Google. Google aller Orten. Google weiß alles. Das ist so.

Google weiß das auch. Dass die Menschen glauben, dass sie alles wissen. Deshalb sind sie auch dabei. Sie sind dabei, alles so zu ordnen, dass die Menschen vor allem Zugriff auf Informationen bekommen, die sie steuern. Das nennt man Google-Ranking. Google-Ranking kann man kaufen. Man kann sich kaufen, dass man nach vorne gereiht wird. Ganz nach vorne kostet. Das kostet viel, und kann nur mit viel Eigenwerbung bei Google bezahlt werden. Das kann sich ein normaler Mensch nicht leisten. Diejenigen, die aber so viel verdienen wie Amazon oder sonstige Unternehmen, die können das tun. Ihre Produkte sind ganz vorne gereiht. Immer, ganz vorne. Das wissen die Menschen nicht, die auf Google zugreifen. Google hat damit einen ungeheuren Umsatz und noch ungeheure Gewinne erzielt, insbesondere natürlich auch in den letzten zwei Jahren. Ihr Gewinn war in den letzten zwei Jahren weit über 100 Milliarden gelegen. 100 Milliarden Dollar, die sie nur Gewinn gemacht haben.

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Menschen

Menschen können sich nicht verstecken. Verstecken in dem Sinn, dass sie nicht erkannt werden. Sie haben ein Gesicht. Sie haben ein Gesicht, das sich uns einprägt. Es prägt sich uns ein, weil es markant ist. Es ist markant, und kann auch noch etwas haben. Es kann strahlen. Strahlen, weil die Augen strahlen. Die Augen der Menschen sind wichtig. Sie sind nicht nur wichtig, weil sie uns sehen lassen, sie sind auch wichtig, weil sie zeigen, wie der Mensch ist. Die Menschen wissen, wenn jemand dir nicht in die Augen schauen kann, hat er ein Problem. Warum?

Weil er nicht sehen kann. Er kann nicht sehen, was mit ihm ist. Er kann nicht sehen, was geschieht. So könnte man das auch ausdrücken, was jetzt geschieht. Wir können uns nur noch in die Augen sehen. Wir können das Gesicht der Menschen nicht mehr sehen. Wir können es nicht mehr sehen, weil es maskiert ist. Maskiert ist bis über die Nase. Übrig bleiben nur noch die Augen. Was für eine Situation. Die Menschen sind maskiert. Früher war das nur an Maskenbällen der Fall. Jetzt sind sie überall maskiert. Früher haben sich Räuber maskiert, heute maskiert sich jeder Mensch. Freiwillig. Freiwillig, das macht mich stutzig. Stutzig und oft auch traurig.

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Menschen

Menschen haben Vorstellungen. Vorstellungen sind Gedanken. Gedanken, über das Leben. Sie sind sich nicht klar, dass Gedanken etwas sind, das sie auch fehlleiten kann. Sie glauben, dass das Leben etwas ist, das es zu leben gilt. Wie immer? Wie auch immer? Einfach so. Einfach so leben, wie sie es wollen. Sie wollen es eigentlich nicht so, aber sie leben so, als ob es so sein müsste. Es muss nicht so sein, aber sie sind gewohnt, so zu leben, wie sie leben.

Sie leben einfach. Sie leben luxuriös. Sie leben luxuriös und haben sich an den Luxus gewohnt. Sie wollen das alles erhalten. Sie können es nur erhalten, wenn sie viel arbeiten. Sie arbeiten viel, und sind nicht glücklich. Sie arbeiten etwas, das ihnen keine Freude macht. Sie sind auch noch unglücklich, weil andere erfolgreicher sind als sie. Sie sind auch noch unglücklich, weil andere mehr zu haben scheinen, wie sie. Sie sind auch noch unglücklich, weil andere anders sind als sie.

So könnte man fortsetzen. Es geht um das Glück. Es geht um das empfundene Glück. Es geht um die Vorstellung von einem Glücklichsein können. Es geht um die Vorstellung davon, wie man glücklich werden kann.

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Menschen

Menschen können viel. Menschen können viel, heißt: „sie haben sehr viele Talente.“ Talente, die sie mitgebracht haben, in ihr Leben.“ Mit diesen Talenten gehen sie vorwärts.

Sie sind dann auch noch fähig. Fähig, zu tun, was sie tun müssen. Sie können Alles tun, mit ihren Talenten und Fähigkeiten. Sie können lernen. Sie können gehen. Sie können lernen, zu gehen. Zu gehen, mit dem, was sie können. Sie sind dann auch jemand, der nicht auf andere angewiesen ist. Warum? Weil sie selbst etwas können.

Sie können selbst etwas. Warum? Weil sie damit die Verantwortung für ihr Leben übernehmen können. Jeder Mensch hat Talente und Fähigkeiten, mit denen er die Verantwortung für sich selbst übernehmen kann. Er kann damit auch dafür sorgen, dass er Geld verdient. Wobei das Geldverdienen nicht das Wichtigste ist. Das Wichtigste ist, dass er sich darum kümmert, dass er lernt. Lernt, zu leben. Zu leben, und zu tun, was er will. Was er will, und was er wollen kann, wenn er seine Talente und Fähigkeiten einsetzt.

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Der Protest

Protest können sie nicht leiden. Sie sind gegen alles, was nur danach riecht, dass es ein Widerspruch sein könnte. Das ist ihnen zuwider. Daran sind sie nicht gewohnt. Sie wollen das nicht.
Sie sind ja die Herren, glauben sie. Sie sind es natürlich nicht, aber der Glaube sitzt so tief, dass sie wohl nicht von dem Glauben lassen können. Sie sind sich einig. Wir wollen das nicht! Wir wollen keine Bürger, die protestieren. Gegen was schon? Gegen das, was wir tun? Nein, dass können wir nicht zulassen. Das müssen wir ein für allemal verhindern. Das kann man tun, wenn man eine Gelegenheit dazu findet. Diese muss man suchen. Man muss Umstände herbeizaubern, die es möglich machen. Das ist geschehen. Sie sind eingetreten, die Umstände.
Umstände sind für sie immer schon wichtig gewesen. Jetzt ist es aber ein Umstand, den sie entwickelt haben, der für alles herhalten muss. Sie sind sich klar, wenn sie diesen Umstand nicht mehr erklären können, bricht ihr ganzes Gebäude zusammen. Was für ein Gebäude? Das Lügengebäude. Sie haben ein Gebäude an Lügen inszeniert. Wie haben sie das getan? Sie haben einen Virus genommen und haben daraus ein Gebäude an Lügen inszeniert, die zwar schon niemand mehr glaubt, aber die immer noch Bestand haben. Bestand haben, und auch weiterhin Bestand haben sollen. Das kann zwar niemand verstehen, sie haben jetzt aber auch noch die Zustimmung des Verfassungsgerichtshofes erreicht, dass alles Rechtens ist. Rechtens ist, was sie behaupten. Dass die Menschen eingesperrt werden können, in ihren Häusern, wenn sie nicht geimpft sind, und der Virus wieder kommt.
Das kann doch nicht sein. Weltweit ist jetzt Einigkeit darüber vorhanden, dass die sogenannten Lockdowns nichts bringen, als nur Leid und Verwirrung, nur in Österreich wird von der Regierung immer noch ein Zustand aufrechterhalten, der anderswo schon längst aufgehoben ist. Weil dort erkannt wurde, dass Lockdowns effektiv nutzlos und gar selbstzerstörerisch sind. Für Wirtschaft und Gesellschaft selbstzerstörerisch sind. Jetzt also diese Maßnahme. Wieder von den Parteien durchgesetzt. Von drei Parteien diesmal. Schwarz, rot, grün haben dafür gesorgt, dass das Epidemiegesetz weiterhin in Kraft bleibt. Sie waren sich einig. Das kann man nicht aufheben. Das muss bestehen bleiben, damit wir im Fall der Fälle, alles durchsetzen können. Diesmal gegen die Ungeimpften. Die Ungeimpften sind die, die wir nicht wollen. Wir wollen sie nicht, obwohl mittlerweile völlig klar ist, dass es nicht die Ungeimpften sind, die ein Problem haben, sondern die Geimpften, für die immer mehr massive Nebenwirkungen berichtet werden. Das berichten dabei nicht irgendwelche Verschwörer, sondern die Charité in Berlin, eine der angesehensten Krankenanstalten Europas. Das dürfte dem Gesundheitsminister aber nicht bekannt sein. Er behauptet immer noch, dass die Ungeimpften ein Problem sind.

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Der Bürger

Der Bürger ist für sie nur Stimmvieh. Das kann man sagen. Sie sind freundlich zu ihnen. Sie sind freundlich vor den Wahlen. Sie lassen dann etwas springen. Immer vor den Wahlen verteilen sie Geschenke. Sie verteilen sie so generös, dass man glauben könnte, sie wären Heilige. Das sind sie nicht. Sie verteilen sie nur, weil sie glauben, dass sie sich damit die Menschen kaufen können. Das ist aber nicht der Fall. Die Menschen erkennen, dass sie sie nur über den Tisch ziehen wollen. Jedenfalls die meisten Menschen. Sie machen es auch so penetrant offen, dass es widerlich ist. Sie biedern sich an. Sie verteilen ohne Herz. Sie verteilen ja auch das Geld der Bürger. Nicht ihr Geld. Nein, sie verteilen, was sie vorher den Bürgern weggenommen haben. Sie sind so. Sie sind nicht anders als Räuber, die vorher ausrauben, und dann verteilen. Keine Räuber mit Herz, sondern Räuber mit Absicht. Sie wollen mit dem geraubten Geld nicht das Leben der Menschen verbessern, sondern sie wollen nur eines: „wiedergewählt werden.“

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Der Bürger

Der Bürger kann sich nicht wehren. Das glauben sie. Sie haben dafür gesorgt. Sie haben getan, was notwendig war. Sie haben alle Kanäle besetzt. Mit Menschen besetzt, die tun, was sie wollen. Sie haben es getan, um sicherzustellen, dass nichts passieren kann. Die Behörden haben sie im Griff. Der Eid auf die Verfassung hat es getan. Die Beamten sind der Republik verpflichtet. Sie müssen tun, was ihnen politisch gesagt wird. Von den Ministern gesagt wird. Sie können nicht widersprechen. Sie tun es. Aber schließlich können sie nichts machen. Sie sind Beamte. Sie haben zu tun, was die Minister ihnen sagen. Was politisch notwendig ist.

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Der Bürger

Der Bürger kann gehen. Er kann bleiben. Er kann überall hin gehen. Er war frei. Er war frei, zu gehen, wohin er gehen wollte. Jetzt ist das anders. Warum?

Weil sie es anders wollen. Sie wollen nicht mehr, dass der Bürger überall hin gehen kann. Sie haben es begründet. Wie? Sie haben gesagt: „es ist gefährlich.“ Es ist gefährlich, wenn der Bürger sich trifft. Sie haben gesagt, es ist gefährlich, wenn er sich mit jemand trifft. Sie haben gesagt, wenn er sich mit jemand trifft, muss er eine Maske tragen. Wenn er sich mit jemand trifft, ist er gefährdet. Wenn er gefährdet ist, dann ist auch der Andere gefährdet. So haben sie es gesagt. Er ist gefährdet. Er ist auch noch etwas. Er ist gefährlich. Er ist gefährlich für jedermann. Jedermann ist dann das, was stutzig macht. Wer ist Jedermann. Das ist nicht jeder. Es sind nur jene, die nicht so sind, wie sie sein sollen. Jene, die anders sind. Jene, die nicht tun, was sie wollen. Jene, die anders sind, weil sie nicht anders sein wollen, sondern nur, weil sie selbständig denken wollen. Sie wollen sich nicht einfach etwas sagen lassen. Sie gibt es. Die Bürger, die wollen, dass sie gehört werden. Es gibt sie, die wollen, dass sie mitreden dürfen. Es gibt sie, die wollen, dass sie mitentscheiden dürfen. Es gibt sie, die wollen, dass sie etwas sagen dürfen. Sie dürfen das nicht mehr. Sie sind gefährlich. Sie sind Querköpfe. Sie sind alles, was sie sich einfallen lassen, um sie zu verunglimpfen. Sie haben die Medien geimpft. Geimpft mit Giftstoffen. Giftstoffen in dem Sinn, dass sie sie dazu benutzen, die Querköpfe, wie sie sie nennen, zu verunglimpfen. So zu verunglimpfen, dass die Menschen glauben, sie wären Terroristen. Sind Menschen, die immer ihre Steuern bezahlt haben, die immer etwas getan haben, die auch Dinge getan haben, die gut waren, die geleistet haben, die geführt haben, die auch noch Führungspositionen hatten, plötzlich gefährlich? Gefährlich für Menschen? Sind sie nicht mehr notwendig? Sind sie nicht verpflichtet, etwas zu sagen, wenn sie glauben, dass sich etwas falsch entwickelt.

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Der Bürger

Ein Bürger eines Staates zu werden ist nicht leicht. Es ist deshalb nicht leicht, weil man viel Bürokratie überwinden muss, um ein Bürger zu werden.

Was ist die Bürokratie? Sie ist etwas, was niemand weiß, warum sie da ist. Sie ist da, und kann nicht mehr gehen. Sie ist zu groß geworden.

Jeder Staat hat eine Bürokratie. Eine Bürokratie, die deshalb so groß geworden ist, weil die Gesetze, die in einem Staat gemacht werden, erfordern, dass viel Bürokratie da ist. Bürokratie, die die Gesetze vollzieht. Die sie vollzieht ist nicht richtig ausgedrückt. Nein, sie vollzieht nicht die Gesetze, sondern sie gibt sie vor. Die Bürokratie tut so, als ob sie der Gesetzgeber wäre. Sie ist es natürlich nicht, sondern das Parlament, aber die Bürokratie überlagert schon längst das Parlament. Das Parlament hat nur noch zu beschließen. Die Bürokratie entwickelt. Sie entwickelt alles, was notwendig ist. Sie hat schon immer eine große Rolle im Staat gespielt. Heute hat sie eine überragende Rolle. Eine Rolle, die ihr aber niemand gegeben hat. Alles ist von ihr abhängig. Die Beamten machen. Die Beamten entwickeln. Die Beamten sagen. Sie verstehen, was sie sagen. Sie sind die, die eigentlich das Sagen haben. Warum? Weil sie wissen, um was es geht. Diejenigen, die dann die Gesetze beschließen, müssen sich auf das Wissen der Beamten stützen. Sie sind nicht ausgebildet. Nicht ausgebildet in dem, was sie vorgelegt bekommen. Sie müssen glauben, dass das, was sie beschließen, auch richtig ist. Es ist nicht immer richtig. Warum? Weil es nicht richtig sein kann, dass jemand etwas beschließt, der gar nicht weiß, gar nicht wirklich weiß, was er gerade beschließt.

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Die Diktatur

Die Diktatur ist etwas, das wir nicht wollen. Was ist eine Diktatur? Eine Diktatur wird bezeichnet als etwas, wo Einer das Sagen hat. Er hat das Sagen, und tut, was er will.

Ist das etwas anderes als wir jetzt sehen? Sehen wir jetzt nicht auch, dass aus der Demokratie bei uns so etwas wie eine Diktatur geworden ist. Nur mit dem Unterschied. Wir sehen uns als Demokratie. Eine Demokratie allerdings, die diktatorische Handlungen setzt. Die sie setzt und so tut, als ob es demokratische Prozesse wären, die zu diesen Handlungen geführt haben.

Wir sehen das nicht. Wir sehen nicht, dass Gesetze erlassen wurden, die jederzeit diktatorische Maßnahmen möglich machen. Das Parlament winkt ab. Die Regierung beschließt. Sie hat Verordnungen eingeführt. Erlässe. Wie immer das genannt wird. Es sind Maßnahmen, die einfach kritisch betrachtet gehören. Es sind Maßnahmen, die man sich fragt, wie können diese in einer Demokratie sein. Einer Demokratie, in der es ein Parlament gibt. Ein Parlament, das aber außer Kraft gesetzt scheint. Das heißt: „es beschließt zwar, aber es ist klar, dass sie tun, was die Regierung will.“

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Die Demokratie

Das Recht geht vom Volk aus, steht in der Verfassung. Das Recht. Was ist das Recht? Das Recht kann viel sein. Jedenfalls aber ist es das Recht des Volkes zu bestimmen, was geschieht.
Ist das noch so? Das Volk, wo ist es, wenn etwas geschieht. Es geschieht etwas im Staat. Es geschieht, und wo ist das Volk? Es sitzt vor dem Fernseher und hört, was geschehen ist. Es hört, was jemand beschlossen hat. Wer hat was beschlossen? Das Parlament. Wer ist das Parlament?
Das Parlament ist die Gemeinschaft derjenigen, die beschließen können, was im Staat passieren soll. Sie können Gesetze beschließen, diejenigen, die im Parlament sitzen. Sie sitzen da. Sie beschließen. Sie beschließen alles. Sie beschließen Hunderte von Gesetzen, wenn sie zusammensitzen. Sie beschließen sie, und niemand weiß, warum sie beschließen. Ja, das ist natürlich nicht so. Sie wissen schon, warum sie etwas beschließen. Sie sind schließlich diejenigen, die das dürfen.
Warum dürfen sie beschließen? Weil sie dazu auserkoren sind. Sie sind berufen. Berufen von wem? Sie sind von den Parteien berufen. Sie sind berufen von Parteien, warum? Weil die Parteien die Autorität im Staat sind. Sie sind es, und wollen es sein. Sie sind das, was man hinlänglich als ideologische Bastionen von jemand bezeichnen könnte. Sie sind basiert auf Ideologien. Sie sind sogenannt rot – das sind die, die die Arbeitnehmerinteressen vertreten; sie sind sogenannt schwarz – die die Arbeitgeberinteressen vertreten; sie sind sogenannt grün – die die Umwelt vertreten; sie sind sogenannt gelb – die etwas anderes vertreten. Sie sind einfach nach Farben geordnet etwas, was etwas vertritt.
Das kann doch nicht sein. Sie vertreten doch nicht etwas, sondern den Staat. Das Land. Die Menschen. Unabhängig davon, ob sie rot, grün, blau oder schwarz, oder eine andere Farbe haben. Sie vertreten doch das Volk. Das Volk, und damit alle Menschen des Staates, unabhängig davon, ob sie rot, grün oder eine andere Farbe haben. Menschen haben übrigens keine Farbe. Sie sind. Sie sind Menschen.

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Der Staat

Ich habe geschrieben: „Der Staat erfüllt heute seine Aufgabe nicht mehr.“
Das heißt: „ich glaube: „er tut nicht das, was das Volk will.“
Das heißt auch: „ich denke: „er ist fehlgelenkt.“
Deshalb denke ich auch, dass es Zeit ist, dazu etwas zu sagen.
Ich weiß, dass das ein Thema ist, das viele Menschen nicht interessieren wird. Sie glauben, zu wissen, was der Staat ist. Wissen sie das? Nein.
Nein, glaube ich. Sie glauben nur, zu wissen, was der Staat ist. Sie wissen es aber nicht wirklich. Sie sind auch nicht die, die es wirklich interessiert, was der Staat ist. Der Staat ist ihrer Meinung nach dazu da, zu tun, was sie nicht tun wollen. Sie wollen nichts für die Gemeinschaft tun. Sie wollen vor allem für sich selbst etwas tun. Sie müssen schließlich Geld verdienen. Geld, das sie zu einem Großteil dann wieder an den Staat abliefern. Sie sind also doch wichtig – für den Staat. Die Menschen, die den Staat ausmachen. Das Volk – wie es gemeinhin bezeichnet wird.

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Merke!

Merke Dir. Das ist das, was ich Dir jetzt sage. Merke Dir, was ich Dir jetzt sage, und vergiss nicht, dass ich es Dir gesagt habe.
Das ist das, was ich heute tun will. Ich will Dir sagen: „merke Dir alles. Es ist mir ernst!“ Es ist mir ernst, und ich sage es Dir, weil mir an Dir etwas liegt.
Das kann ich sagen. Es liegt mir an Dir etwas. Es liegt mir viel an Dir. Du bist mir wichtig. Du bist mir wichtig, weil Du ein Mensch bist.
Du bist ein Mensch, und ich möchte Dir sagen: „sei wie ein Mensch!“
Menschen sind gut. Menschen sind gut, und können gut sein. Sie sind gut, und können gut sein, weil sie Liebende sind.
Menschen können nicht so sein, wie sie sind. Warum? Weil sie denken.
Sie denken, und damit befinden sie sich auf einem falschen Weg. Sie denken, und werden damit das, was das EGO will.
Sie werden das, was sie denken. Sie denken, sie sind nicht gut. Sie sind nicht gut, und deshalb auch nicht gut genug. Das ist ein Irrtum. Sie sind gut genug.
Sie sind gut genug, und können damit alles tun, was sie wollen.
Nein, sagt das EGO. Du kannst nicht tun, was Du willst. Du musst tun. Ich will, dass Du nicht tust, was Du willst.
So geht es den ganzen Tag. So geht es, und wird immer schlimmer. Die Menschen tun nicht mehr, was sie wollen. Sie sind nur noch dabei, wenn sie tun, was andere wollen.
Das kann sich nicht ändern. Das kann sich so lange nicht ändern, bis die Menschen erkennen, dass sie falsch denken. Sie denken falsch, und sind deshalb so, wie sie sind.
Sie denken. Sie denken alles.

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Das kann jetzt alles sein

Die Menschen sind jetzt so verunsichert, dass mit ihnen viel getan werden kann. Sie sind auch noch wirtschaftlich jetzt in Gefahr alles zu verlieren.
Das wissen diejenigen, die das alles inszenieren auch. Sie wissen es, und tun alles, damit sie den Eindruck erwecken, etwas zu tun.
Sie geben Geld aus. Sie geben unendlich viel Geld aus. Wem geben sie das Geld? Das weiß niemand. Sie geben es, und fragen nicht, ob sie es geben können.
Das kann niemand glauben. Sie glauben es nicht, die Menschen, aber es ist so. Niemand weiß, wohin das Geld fließt. Das kann sein. Das kann sein, wenn die Menschen nicht danach fragen.
Sie fragen nicht. Warum nicht? Weil sie vertreten werden. Sie werden vertreten durch die, die sie gewählt haben. Sie fragen aber auch nicht. Oder nicht nachhaltig genug. Sie wollen es auch nicht wirklich wissen. Warum?
Weil sie auch zu denen gehören, die etwas abbekommen wollen. Sie wollen das, und tun etwas dafür. Sie halten still. Sie halten still, heißt nicht, dass sie nichts sagen. Sie sagen auch viel, aber das, was sie sagen, ist nicht das, was jetzt gesagt werden sollte.
Es sollte weniger gesagt werden, dafür aber viel mehr gefragt werden! Warum? Weil nicht wirklich gefragt wird. Es wird gefragt, aber nicht konsequent genug.
Diejenigen, die etwas wissen wollen, werden sofort niedergemacht. Sie werden verunglimpft. Sie werden einfach daran gehindert, zu fragen. Sie fragen dann nicht mehr. Warum? Weil fragen nicht gut ankommt.
Es kommt nicht gut an in den Parteien. Warum? Weil sie Interessen zu vertreten haben. Sie haben Interessen zu vertreten, die ihnen die vorgeben, die sie auch finanzieren.

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Die Menschen sind verunsichert

Die Menschen sind verunsichert, weil sie nicht mehr wissen, wem sie noch glauben können. Das ist das Problem.
Den Experten? Wo sind sie? Sie sagen der Regierung, was sie meinen. Sie sind nicht da. Man kann sie nicht sprechen hören. Man kann sie nicht sprechen hören, und es werden auch nicht ihre Namen zitiert. Sie sind Experten ohne Namen. Sie dürfen nicht auftreten. Warum nicht?
Sie dürfen nicht auftreten, weil sie vielleicht etwas sagen würden, was der herrschenden Schicht nicht gefällt. Das ist vielleicht der Grund. Ein anderer Grund könnte sein, dass sie dann auch die Verantwortung für das übernehmen müssten, was sie sagen. Sie sagen etwas, und tragen nicht die Verantwortung dafür. Sie sagen es, und sie werden zitiert. Ohne Namen zitiert. Das ist komisch. Warum wollen sie nicht mit ihren Namen aufscheinen?
Sie scheinen nicht auf, weil die Regierenden nicht wollen, dass sie aufscheinen. Sie sagen auch immer, sie tun das, was Experten sagen. Sie sagen es, und damit ist es genug. Damit ist es genug, aber die Menschen wissen nicht, wer es gesagt hat. Sie wissen nur, dass ein Politiker behauptet, dass Experten es gesagt haben.
Sie haben auch noch ein anderes Problem. Die Menschen. Sie haben das Problem, dass sie nicht mehr wissen, welchem Politiker sie vertrauen können. Sie sagen auch immer etwas anderes. Sie sagen heute das. Morgen das. Sie sind sich selbst nicht einig. Warum? Weil sie das, was sie hören anders interpretieren. So entstehen Meinungen. Meinungen, die unterschiedlich sind, weil die Informationen, die gehört werden, unterschiedlich interpretiert werden.
Dazu kommt, dass die Menschen auch nicht wissen, was hinter den Kulissen gesprochen wird. Sie wissen es nicht, und kennen damit auch nicht die Absichten derjenigen, die miteinander sprechen. Sie sprechen viel. Das ist sicher. Sie sind nicht immer einer Meinung. Das ist sicher. Warum ist das so?
Weil sie einfach Menschen sind. Sie können nicht immer einer Meinung sein. Sie sind unterschiedlich. Sie haben auch unterschiedliche Interessen. Damit ist auch gesagt, warum sie dann auch unterschiedliche Meinungen vertreten. Weil sie unterschiedliche Interessen haben.
Die meisten Politiker haben nur ein Interesse. Sie wollen wiedergewählt werden. Sie haben auch noch ein anderes Interesse. Sie wollen ihre Macht nicht verlieren. Warum? Weil sie damit sehr viel verbinden. Sie verbinden damit, dass sie wichtig sind. Sie verbinden damit, dass sie nicht nur wichtig sind, sondern andere Menschen beherrschen können. Sie haben dabei keinen Genierer. Sie wollen an der Macht bleiben, und das heißt auch: „um fast jeden Preis.“

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Der Tag kann kommen

Der Tag kann kommen, an dem das, was sie wollen, geschieht. Es geschieht dann, wenn die Menschen nicht erkennen, was geschehen soll.
Sie sind jetzt sicher. Sie sind sicher, dass sie alles tun können. Die Menschen sind völlig verunsichert. Sie sind nur noch von Angst erfüllt.
Alles kann sein. Sie sind sicher. Die Menschen sind unsicher. Sie sind nicht nur unsicher, sondern viele von ihnen haben schon ihre Existenz verloren.
Sie sind von allem geplagt. Sie sind auch davon geplagt, dass sie Angst haben, alles zu verlieren. Sie verlieren nicht alles, aber ihre materielle Basis.
Sie haben eine materielle Basis. Sie haben sie, und sie ist darauf aufgebaut, dass sie auch viel dafür arbeiten müssen. Sie müssen dafür viel arbeiten, um die materielle Basis zu erhalten.
Sie haben sie über Jahrzehnte geschaffen. Sie ist das, was sie sagen, dass es ihre Leistung ist. Es ist ihre Leistung, aber es ist auch nicht ihre Leistung. Was heißt das?
Das heißt: „sie sind nicht nur das, was sie leisten.“ Sie sind mehr. Sie sind Menschen. Menschen, die sind. Sie sind mehr, als ihre materielle Basis.
Jetzt werden die Menschen sehen, was sie sind. Sie sind mehr als das, was sie glauben zu sein.
Sie sind mehr als das, was sie glauben zu sein, weil sie Menschen sind. Sie sind Menschen, und sind damit Alles. Sie sind Alles, weil sie Liebe sind.
Liebe. Liebe, das ist doch etwas, was es nicht gibt. Wie sollen die Menschen jetzt glauben, dass es Liebe gibt. Jetzt, wo sie alle dabei sind, sich gegeneinander zu wenden. Sie wenden sich gegeneinander, weil sie denken. Sie denken, dass die anderen gegen sie sind. Die Anderen, das sind die, die nicht ihrer Meinung sind. Sie sind nicht ihrer Meinung, und deshalb sind sie gegen sie. Das ist nicht so, aber die Menschen denken so.
Sie sind jetzt auch maskiert. Sie sind maskiert, und können nicht mehr erkennen, was im Gesicht des anderen vorgeht. Sie können nicht mehr erkennen, was sehr wichtig ist. Was ist wichtig? Das, was das Gesicht zum Ausdruck bringt. Das Gesicht bringt zum Ausdruck, was die Menschen denken. Sie denken, und ihr Gesicht ist das, was zum Ausdruck bringt, was sie denken.
Sie denken, dass das nicht so ist. Sie denken anders. Sie denken, dass es gut ist, wenn keiner sehen kann, was sie denken. Sie denken auch noch etwas anderes. Sie denken, dass es besser ist, dass keiner weiß, was sie denken. Würden die Menschen wissen, was sie denken, dann würden sie erkennen, was das heißt. Sie wissen nicht, was sie denken. Sie denken, dass sie denken, aber das ist ein Irrtum. Sie denken nicht. Das EGO lässt sie denken.

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Menschen sind so

Menschen sind so, wie sie sind. Sie sind so, und können nicht anders sein. Sie können auch nicht verstehen, dass sie anders sein könnten.
Sie sind einfach stur auf ihrem Weg. Sie sind stur auf ihrem Weg, und tun so, als ob alle Menschen, die sie umgeben, nichts verstehen würden.
Sie können auch nicht verstehen, dass die anderen Menschen ihnen Gutes tun wollen. Sie können auch das nicht verstehen, weil sie einfach glauben, dass nur sie wissen, was ist. Was ist, heißt in diesem Fall: „sie glauben, dass sie alles wissen.“
Sie sind so davon überzeugt, alles zu wissen, dass sie sich auch nichts sagen lassen. Sie sind so, und können so sein, weil sie völlig von ihrem Verstand beherrscht sind. Sie sind völlig von ihrem Verstand beherrscht, und das heißt: „sie denken!“ Sie denken, und denken das, was sie ihr EGO denken lässt.
Ihr EGO hat sie völlig im Griff. Sie sind die Diener des EGO. Sie können auch nicht anders sein. Sie sind so, und haben deshalb auch keine Zweifel darüber, dass sie auf dem richtigen Weg sind.
Sie sind nicht auf dem richtigen Weg. Sie sind vom Weg abgekommen. Sie sind abgekommen von ihrem Weg, und haben sich völlig von sich selbst entfernt. Sie sind nicht mehr sich selbst.

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Das was ist, ist nicht gut

Das was ist, ist nicht gut. Das müssen die Menschen erkennen. Sie müssen erkennen, dass sie etwas ändern müssen. Sie müssen es ändern, um sich zu befreien.
Von was befreien? Von dem befreien, was sie daran hindert, glücklich zu sein.
Sie sind nicht glücklich. Sie sind nicht froh. Sie freuen sich nur noch selten. Sie sind einfach so beschäftigt, dass sie sich nicht mehr freuen können.
Sie können das alles nicht mehr tun, weil sie so unter Druck sind. Sie sind unter Druck von allen Seiten. Sie sind auch noch dadurch unter Druck, dass man absichtlich den Druck auf sie erhöht.
Sie sind absichtlich unter Druck gesetzt. Sie sind unter Druck gesetzt, weil man will, dass sie alles tun. Sie sollen gefügig gemacht werden. Was heißt das?
Das heißt: „sie sollen mit allem einverstanden sein, was man ihnen jetzt vorsetzt. Es wird viel sein. Es wird so viel sein, dass sie nicht mehr wissen, ob sie das alles verkraften können.
Sie haben das schon oft erfahren. Dieses Gefühl, das, was ihnen vorgesetzt wird, nicht mehr verkraften zu können. Jetzt ist es soweit. Sie können es nicht mehr verkraften!
Das wissen die, die ihnen das alles servieren wollen. Sie wissen es, und tun deshalb alles, damit sie dafür gut gewappnet sind. Für was? Für das, was die Menschen dann tun werden.
Sie werden sich auflehnen. Sie werden sich auflehnen, und protestieren. Sie werden das alles tun. Sie werden es tun, wenn sie auch dafür bestraft werden. Sie werden es wagen. Sie werden es wagen, und werden dann aber wieder dazu gezwungen werden, nachzugeben. Sie haben immer nachgegeben. Doch diesmal könnte es anders sein. Zu groß sind die Lasten, die sie jetzt tragen müssen.
Sie sind nicht mehr bereit. Sie können einfach nicht mehr! Sie sind deshalb gezwungen, sich zu wehren. Sie werden sich wehren, doch ist die Frage: „werden sie alle zusammenstehen?“
Das ist wichtig. Sie müssen alle zusammenstehen. Sie müssen alle zusammenstehen, dann sind sie eine Macht. Eine große Macht. Eine Macht, die nichts hindern kann, zu erreichen, was sie erreichen will.
Das kann geschehen. Das kann geschehen, wenn die Menschen aufhören, sich trennen zu lassen. Noch lassen sie sich trennen. Noch lassen sie sich trennen von denjenigen, die das tun. Sie tun es mit allen Mitteln. Sie tun es, und können es tun, weil sie unendlich viel Geld in dieses Projekt investieren. Sie wollen sicher sein, dass es klappt. Was klappt?
Dass die Menschen sich einschüchtern lassen. Sie haben die Gesetze gestrafft. Sie haben Notstandsgesetze eingeführt. Sie haben die Demokratie außer Kraft gesetzt.

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Die Angst ist bedrückend

Menschen fürchten sich. Sie tun nichts mehr. Sie sind geblockt. Sie sind geblockt, heißt: „sie sind nicht mehr in der Lage, etwas zu tun.“
Sie sind jetzt soweit. Sie sind jetzt an einem Scheidepunkt. Sie sind nicht allein. Sie sind viele. Sie sind viele Menschen, die jetzt vor einem Scheidepunkt stehen.
Sie sind am Scheidepunkt, weil sie sich nicht darum kümmern, was um sie herum vorgeht. Sie lassen alles geschehen. Sie sind beschäftigt. Sie sind mit sich selbst beschäftigt.
Sie glauben auch viel. Sie glauben denen, die sie glauben lassen, dass sie wissen, was sie tun. Sie tun aber nur, was sie wollen.
Die Menschen tun meist das, was sie nicht tun wollen.
Sie tun es, und glauben, dass es so ist. Es muss so sein, sagen sie. Damit sind sie schon falsch.
Sie sind falsch, weil nichts so sein muss. Es kann so sein. Sie sind aber immer im müssen. Sie müssen alles. Sie müssen alles, und müssen auch alles tun.

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Menschen haben Angst

Das ist das Problem. Die Menschen haben Angst, und sie fürchten sich vor Vielem.
Sie fürchten sich sehr, wenn es darum geht, dass sie von etwas bedroht sind, was sie nicht kennen.
Sie kennen zum Beispiel auch nicht das, was für sie wichtig wäre zu kennen. Sie kennen keine Viren. Sie kennen keine Bakterien. Sie kennen keine Keime. Sie kennen keine Pilze. Sie kennen von alledem nichts.
Nichts ist vielleicht etwas übertrieben, weil es Menschen gibt, die diese Mikroben schon kennen.
Sie haben sich informiert. Sie sind Ärzte und Krankenhauspersonal. Sie sind speziell geschulte Menschen, die das alles lernen mussten. Dann gibt es auch noch Menschen, die sich darüber informieren. Nicht viele, aber es können mehr werden.
Es können mehr werden, umso länger die Menschen von Nachrichten über Viren geradezu zugeschüttet werden. Vielleicht informieren sich dann immer mehr Menschen darüber, was Viren überhaupt sind.

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Was macht die Menschen krank?

Das, denken die Menschen, ist eine wichtige Frage. Sie kann auch beantwortet werden. Sie kann so beantwortet werden: „Die Menschen machen sich selbst krank!“
Das kann kein Mensch glauben. Sie denken, die Krankheit kommt von selbst. Sie sind davon überzeugt. Sie sind davon überzeugt, und denken auch noch, dass vielleicht Gott ihnen die Krankheit schickt.
Sie denken auch noch, dass der liebe Gott sie damit bestrafen will. Das kann alles sein. Sie sind auch noch davon überzeugt, dass sie einfach leiden müssen. Sie müssen leiden, weil sie eine Schuld auf sich geladen haben. Damit sind sie fertig. Sie haben die Gründe für ihre Krankheit gefunden.
Sie sind es nicht. Es ist etwas Mystisches. Etwas, was sich nicht leicht erklären lässt. Etwas, was außerhalb ihrer Möglichkeiten liegt.
Das ist ein Irrtum. Das ist ein Irrtum, und für diesen Irrtum bezahlen die Menschen ungeheuer viel Geld. Wofür? Für Tabletten. Für Operationen. Für allerlei andere Eingriffe, die sie tätigen lassen.
Sie sind überzeugt, dass das alles notwendig ist. Sie sind auch noch davon überzeugt, dass sie das alles erleben müssen. Warum?
Weil sie sonst gut sind. Sie sind nicht gut, sondern sie tun einfach etwas für ihren Körper. Sie tun auch noch etwas für etwas anderes. Sie nennen es den Zusammenhang von Körper, Geist, und Seele.
Sie sind schon etwas fortgeschritten. Sie sind schon fortgeschritten hinsichtlich ihrer Anschauung, dass auch sie einen Einfluss auf ihre Gesundheit haben.
Sie tun etwas. Sie tun etwas, und das heißt auch: „sie fühlen sich für ihren Körper verantwortlich.“
Sie fühlen sich verantwortlich, aber die meisten Menschen kümmern sich nicht um diese Verantwortung. Damit entsteht ein Kreis von Problemen, über den sich die Menschen keine Gedanken machen. Sie sind einfach zu ignorant. Sie glauben, ihr Körper hat zu funktionieren. Was heißt das überhaupt? Mein Körper hat zu funktionieren.

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Die Natur ist gut

Die Natur kann viel für die Menschen tun. Sie kann für die Menschen auch ein Ort sein, wo die Menschen sich erholen können.
Das können viele Menschen nicht mehr erkennen. Sie sind nur noch in geschlossenen Räumen. Sie sind eingeschlossen, wie Tiere.
Sie sind auch noch etwas anderes. Sie haben keinen Sauerstoff mehr. Sie haben keinen reinen Sauerstoff mehr.
Das führt dazu, dass sie völlig mit Sauerstoff unterversorgt sind. Sie sind unterversorgt mit Sauerstoff, und müssen quasi krank werden. Warum?
Weil ihr Blut viel zu wenig Sauerstoff hat. Sie sind nicht mehr richtig mit Sauerstoff versorgt, und müssen deshalb auch, wenn sie krank werden, zuerst wieder mit Sauerstoff aufgepäppelt werden. Das sind die Folgen von zu wenig Sauerstoff.
Sie sind auch noch mit anderen Dingen nicht richtig versorgt. Sie sind nicht in Räumen die sie unterstützen, sondern in Räumen, die sie nicht mehr richtig atmen lassen. Warum?
Weil sie aufhören, die Fenster zu öffnen. Sie öffnen die Fenster nur sporadisch. Die Luft ist stickig. Sie wissen das, aber sie tun nichts dagegen. Sie hören nicht auf, sich in diesen Räumen aufzuhalten. Sie sind daran gewohnt. Sie sind nicht mehr bereit, etwas dagegen zu tun, dass sie nur noch in stickiger Luft zu Hause sind.
Sie sind auch noch mit anderen Dingen konfrontiert. Sie haben Sprays.

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Menschen leben

Menschen leben, und glauben, dass sie leben. Sie leben aber nicht. Sie arbeiten. Sie arbeiten nur. Sie tun nichts anderes. Sie tun immer etwas.
Sie können nicht mehr anders. Sie sind ungeduldig. Sie sind unzufrieden. Sie sind unleidlich, wenn sie nicht etwas zu tun haben.
Sie können auch noch etwas anderes nicht. Sie können nicht genießen. Sie sind einfach nur beschäftigt. Sie sind beschäftigt und tun immer etwas, weil sie glauben, wenn sie nichts tun, sind sie nichts wert. Sie sind nichts wert, und können dann auch nicht etwas verbrauchen.
Sie verbrauchen nichts von dem, was sie schaffen. Sie sammeln alles. Sie sammeln alles, um gesehen zu werden. Sie wollen gesehen werden, und geachtet werden. Sie wollen geachtet werden für das, was sie gesammelt haben.
Sie sammeln weiter. Sie haben so viel gesammelt, dass sie schon nicht mehr wissen, was sie alles haben. Sie haben es, und können sich daran nicht erfreuen. Warum? Weil nur das Sammeln für sie wichtig ist.
Dagegen haben diejenigen, die nichts sammeln, und die nicht so viel tun, nichts vorzuweisen. Sie sind einfach da. Sie sind da, und tun nur das, was sie tun wollen. Sie wollen nicht so viel tun. Sie sind in den Augen derjenigen, die viel tun, nichts wert. Sie sind Schmarotzer, oder wenn sie doch etwas haben, Menschen die keinen Ehrgeiz haben. Sie haben keinen Ehrgeiz und keine Ziele.
Ziele sind wichtig. Das muss gesagt werden. Wer ohne Ziele ist, ist nichts wert. Er kann nichts erreichen. Er kann auch nicht etwas tun, das zukünftig etwas wert sein wird. Er muss Ziele haben. Der Mensch, der keine Ziele hat, ist verloren. Er ist verloren, und kann nur aufkommen, wenn er sich Ziele steckt. Er steckt sich Ziele, und schlängelt sich daran wieder empor. Er wird sich dann wieder erfangen, sagt man. Das ist wichtig. Er wird sich wieder erfangen. Für was? Für dasselbe wie vorher, als er sich verloren hat.

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Das Leben der Menschen

Das Leben der Menschen ist etwas, was viel zu wenig beachtet wird. Was heißt leben? Was heißt leben, und wie kann man leben?
Das ist ganz einfach, sagen die meisten Menschen. Man kann gut leben. Man kann gut leben, wenn man viel Geld hat.
Wenn man nicht viel Geld hat, kann man nicht gut leben. Das ist die Quintessenz für viele Menschen. Sie sind damit zufrieden.
Sie sind mit dieser Sicht des Lebens zufrieden. Sie hinterfragen nicht. Sie tun einfach so weiter. Sie fragen auch nicht, warum sie so über das Leben denken.
Sie denken nicht daran, dass Geld doch nicht das Leben sein kann. Geld kann doch nicht über das Leben entscheiden. Oder doch?
Nein! Es kann nicht entscheidend dafür sein, dass jemand gut oder schlecht lebt. Es kann nur so sein, dass sich jemand weniger oder sehr wenig leisten kann.
Was will sich denn der Mensch leisten? Er kann sich alles leisten, wenn er genug Geld hat. Dann kann er kaufen. Dann ist er glücklich. Das ist aber auch nicht der Fall.
Glück und leisten hängen nicht zusammen. Das weiß man. Das wissen die, die in der Glücksforschung unterwegs sind. Sie wissen, dass Geld nicht dafür entscheidend ist, dass sich die Menschen glücklich fühlen. Sie fühlen sich glücklich, wenn sie zusammen sind. Sie fühlen sich glücklich, wenn sie etwas tun. Sie fühlen sich glücklich, wenn sie etwas tun, das sie erfüllt. Sie fühlen sich glücklich, wenn sie am Abend müde sind. Müde sind von dem, was sie getan haben.
Sie haben viel getan. Viele von uns, tun sehr viel – Tag für Tag. Sie tun es, und sie sind dabei nicht glücklich. Sie sind nicht glücklich, weil sie tun, was sie nicht tun wollen.

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Ich war, wie du jetzt bist, und du wirst sein, wie ich jetzt bin!

Es ist Liebe, um die es geht. Es ist Liebe, um die es geht. Es ist Liebe, um die es geht.
Gott ist Liebe. Der Mensch ist Liebe. Liebe ist Alles.
Wenn der Mensch das begreift, kann er Alles tun. Er ist Alles, und kann Alles tun.
Das ist die Frohbotschaft.
Das ist die Botschaft Gottes.
Das ist die Botschaft Gottes, die es zu verkünden gilt.
Ich habe es erlebt. Ich habe es erfahren.
Ich habe es auf dem Jakobsweg erfahren. Ich habe es erfahren, als mir jemand begegnet ist. Jemand begegnet ist, der mir gesagt hat: „es geht nur um die Liebe!“

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Es kann sein

Es kann sein. Es kann sein, dass die Menschen es jetzt glauben.
Sie glauben es jetzt, und tun, was sie tun wollen.
Sie können tun, was sie tun wollen, und werden jetzt auch die Richtung kennen, die sie nehmen können.
Sie können sich darauf verlassen, dass diese Richtung stimmt.
Sie stimmt, weil sie schon lange aufgezeigt wurde.
Die Menschen haben sie aber nicht gesehen. Die Richtung.
Warum?
Weil sie noch nicht so weit waren!
Sie können jetzt gehen. Sie können jetzt auf dem Weg gehen, der angezeigt wird.

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Es kann sein

Es kann sein. Es kann sein, und es wird sein. Es wird sein, wie es sein soll.
Das kann sich jetzt noch niemand vorstellen. Das können die Menschen noch nicht glauben.
Sie glauben, es wird wieder so werden, wie es war. Das kann nicht sein.
Das wäre nicht gut. Die Menschen müssen erkennen, dass es so nicht weitergehen kann.
Die Ärmsten der Armen leiden. Leiden. Leiden. Sie leiden, weil die anderen Menschen nicht sehen, wie sehr sie leiden.
Ich bin auch einer von denen, die das viel zu lange nicht gesehen haben. Wie sehr sie leiden. Ich kann also nicht wirklich als Maßstab dafür herhalten.
Ich kann nur sagen, ich sehe es jetzt anders. Ich sehe es anders, und will sagen: „es muss sich etwas ändern!“

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Der Tag ist nicht mehr fern

Der Tag ist nicht mehr fern, an dem die Menschen zusammenstehen werden, um etwas zu ändern.
Sie haben erkannt, dass das notwendig ist.
Das kann sein. Warum?
Weil die Menschen anders sind. Sie sind anders. Sie wollen lieben. Sie wollen geliebt werden. Sie sind nicht so, wie sie jetzt sind. Sie sind anders.
Sie sind anders, und tun Dinge, die sie nie tun wollten. Sie tun Dinge, die sie tun, weil sie glauben, diese tun zu müssen.
Sie tun sie, und wissen nicht, was sie tun. Sie tun sie, und wissen nicht, was sie tun, weil sie glauben. Sie glauben das, was ihr EGO sie denken lässt.
Sie sind das, was ihr EGO will.

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Es kann nicht sein

Es kann nicht sein, dass wir nicht erkennen, was ist. Es kann nicht sein, dass wir nicht begreifen, was ist.
Heilung ist notwendig. Heilung ist Alles. Heilung ist mehr, als das, was die Menschen glauben, dass es ist.
Es ist mehr, weil es Alles ist. Alles kann geheilt werden.
Einstellungen. Glaubenssätze. Überzeugungen. All das, was wir alle erfahren haben. Von Eltern, von Lehrern, von Freunden, Bekannten, und Verwandten.
Sie sind, was sie sind. Die Einstellungen, Glaubenssätze, Überzeugungen, und vieles mehr, mit dem wir in unserem Leben konfrontiert werden.
Die wir übernommen haben. Zum Großteil ohne darüber nachzudenken. Wobei nachdenken auch schon wieder Denken ist.
Wir denken, und wissen nicht, dass nicht wir denken, sondern dass uns unser EGO uns denken lässt.

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Der Tag ist nicht mehr fern

Der Tag ist nicht mehr fern, an dem die Menschen zusammenstehen werden.
Sie werden zusammenstehen, und tun, was zu tun ist. Sie sind jetzt in der Lage zu tun, was zu tun ist. Sie sind bereit. Sie sind jetzt anders.
Sie sind jetzt anders, und können auch etwas anderes tun. Sie sind anders, und können auch tun, was sie wollen.
Es ist so. Es kann so sein, und wird so sein. Es kann nicht mehr so sein wie früher.
Zu viele Menschen leiden. Sie leiden, und leiden, und leiden. Das ist genug gelitten.
Die Menschen haben genug von ihren Leiden. Sie sind nicht dazu da, um nur zu leiden. Sie sollen sich freuen. Sie sollen sich des Lebens erfreuen.
Sie haben jetzt mehr Ruhe gefunden. Sie haben sie gefunden, weil einiges zum Stillstand gekommen ist. Es ist zum Stillstand gekommen, um den Menschen zu zeigen, dass etwas anders werden muss.

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Wem gehören sie?

Wem gehören die Zeitungen? Sie gehören denen, die das Geld haben, sie zu haben.
Sie sind ein großes Geschäft. Ein sehr großes Geschäft. Sie sind wichtig. Sie sind für alle wichtig, die wichtig sind.
Sie sind für alle wichtig, die wichtig sind, und immer in den Zeitungen über sich lesen wollen.
Das sind nicht die, denen die Zeitungen gehören. Sie gehören nicht Menschen, die immer in den Zeitungen stehen wollen.
Sie sind sich selbst genug. Warum? Weil sie alles haben. Sie haben Macht. Sie haben Geld. Sie haben auch Zeitungen.
Zeitungen sind ein gutes Geschäft, und sie sind wirksam. Sie sind wirksam, wenn man sie zielführend benützt.

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Es ist wichtig

Es ist wichtig, seine eigene Meinung zu haben. Es ist wichtig, seine eigene Meinung zu sagen. Es ist wichtig, mit seiner Meinung nicht hinter dem Berg zu halten.
Es ist wichtig, seine eigene Meinung nicht durch die Meinung anderer beeinflussen zu lassen.
Das heißt nicht: „dass man nicht die Meinung anderer berücksichtigen darf.“ Nein! Das wäre falsch! Aber man kann sich aus dem, was man hört, oder liest, eine eigene Meinung bilden.
Das tun die Menschen nicht oft genug. Warum? Weil sie nicht wählen. Sie wählen nicht mehr aus, zwischen Nachrichten. Sie nehmen Nachrichten auf, wie wenn sie etwas konsumieren müssten.
Sie sind hungrig nach Nachrichten. Insbesondere in Krisenzeiten. Sie lesen Alles. Sie lesen alles, und glauben das meiste. Warum?
Weil sie glauben, dass alle Journalisten nur schreiben, was sie vorher recherchiert haben. Manche tun das. Manche tun das aber auch nicht. Sie schreiben ab. Sie schreiben zeitweise genau dasselbe, wie die anderen Journalisten schreiben.

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Der Mensch kann sich ändern

Der Mensch kann sich ändern, heißt: „er kann sich ändern, wenn er das will!“
Er kann etwas tun.
Er kann tun, was er kann.
Er kann Alles tun. Das klingt jetzt, angesichts all der Leiden, die die Menschen jetzt erfahren, illusorisch. Es ist nicht illusorisch.
Die Menschen können etwas ändern. Sie können ändern, was sie ändern wollen.
Sie wollen Vieles ändern.
Sie wollen Vieles ändern, weil sie erkennen, dass es so nicht mehr weitergehen kann.
Sie sind traurig. Sie sind müde. Sie sind erschöpft. Sie sind das Alles, und wollen es nicht mehr sein.
Die Menschen, die von all dem profitieren, sehen das nicht.
Sie sind nicht bereit, etwas zu ändern. Das ist nicht gut. Das ist nicht gut, weil sie auch etwas ändern müssen.
Sie müssen erkennen, was sie tun.

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Heilung ist möglich

Heilung ist möglich, wenn die Menschen aufhören zu denken. Sie denken. Sie denken, und denken.
Sie denken jetzt vor allem daran, dass sie vom Corona-Virus erreicht werden.
Sie denken, dass sie von den wirtschaftlichen Folgen der Krise erfasst werden.
Das alles ist verständlich. Aber es gibt auch gute Entwicklungen.
Was sind gute Entwicklungen?
Gute Entwicklungen sind, dass die Menschen wieder zusammengekommen sind.
Dass Freunde sich an ihre Freunde erinnerten.
Dass Freunde sich wieder entgegenkommen.
Dass sie sich wieder an viele Gemeinsamkeiten erinnern.
Dass sie sich wieder treffen wollen. Dass sie füreinander da waren, als sie gebraucht wurden.

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Die Menschen beten

Die Menschen beten zu Gott. Sie tun das meistens, wenn sie bedrängt sind.
Sie sind bedrängt!
Die Kirchen sind geschlossen. Sie sind geschlossen, und können jetzt über das Fernsehen, den Rundfunk, und die sozialen Medien erreicht werden.
Gott ist nicht gefährlich.
In Gotteshäusern sollten keine Viren sein. Dachte sich der Mensch, der in die Kirche geht.
Die Kirche ist ein heiliger Ort.
Sie ist ein Ort, wo die Menschen zusammen sind. Sie sind sich nahe. Sie sind bei Gott. Sie sind sich nahe in Gott. Sie haben keine Angst, oder tragen ihre Ängste zu Gott.
Das habe ich mir gedacht.
Ich war erstaunt, dass die Kirchen keine Messe mehr zelebrieren.

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Es ist nicht so, dass wir nicht Fragen stellen können!

Es ist nicht so, dass die Menschen alles wissen können.
Ich weiß auch nicht Alles. Das ist so, und das ist gut so. Man kann aber auch fragen.
Man kann fragen, und ich habe viele Menschen jetzt gefragt, wie es ihnen so geht.
Es geht ihnen eigentlich gut.
Sie sind nur von den Nachrichten so eingeschüchtert, dass sie nicht mehr klar denken können.
Wer hat ein Interesse daran?
Gibt es Interessen daran, die wir vielleicht uns nicht vorstellen können.
Menschen, die so etwas tun, weil sie davon einen Vorteil haben.
Sie können das tun, weil sie vielleicht die Mittel dazu haben.
Gibt es solche Menschen? Ja.

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Warum sind die Menschen so, wie sie sind?

Sie sind, so wie sie sind. Das ist so.
Warum ist das so?
Sie können nicht lieben. Sie können nicht lieben, weil sie sich selbst nicht lieben!
Liebe ist. Liebe ist Alles. Das kann der Mensch noch nicht annehmen.
Er kann es noch nicht annehmen, weil er sich selbst nicht liebt.
Ich war auf dem Jakobsweg. Ich ging. Ich ging, und ging schnell. Ich ging schnell, und konnte nicht genug bekommen, vom schnell gehen.
Bis mein Körper nein sagte. Nein sagte, zu dem, was ich tat. Warum?
Weil ich geglaubt habe, mit meinem Körper tun zu können, was ich tat.
Nein!
Das war das, was ich in mein Tagebuch geschrieben habe. Nein, ich kann nicht mehr. Ich kann nicht mehr so weitertun.

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Warum ist Beten wichtig?

„Oh Herr und mein Gott, nimm mich mir, und gib mich ganz zu Eigen Dir.“
Das ist ein Gebet, das mich oft berührt. Ein Gebet, das mich ganz nahe zu Gott bringt. Ein Gebet, das mich nahe zu Gott bringt, und mir bewusst macht, wie nahe mir Gott ist. Dass er bei mir, dass er mit mir, und dass er in mir ist.
Ein anderes Gebet ist für mich:
„Ich lege alles still in Gottes Hände. Das Glück, den Schmerz, den Anfang und das Ende.“
Das bringt mich in meinem Tun näher zu Gott. Das bringt mich in meinem Tun näher zu Gott, und verbindet mich mit Gott, in meinem Tun.
Es verbindet mich nicht nur in meinem Tun, sondern auch in meinem Handeln mit Gott.
Was heißt das?
Mein Handeln wird anders. Ich erkenne, dass, wenn ich mich der Führung von Gott anvertraue, mein Handeln anders wird. Es wird anders, und ich kann auch anders handeln, weil ich Gottes Hand in meiner Hand spüre.

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Selbstheilung

Selbstheilung kann geschehen. Der Mensch ist ein Selbstheiler.
Das kann auch geschehen, wenn die Menschen etwas tun.
Sie können Folgendes tun:
• Sie können an die frische Luft gehen.
• Sie können sich zurückhalten beim Zeitung lesen; beim Fernsehen; beim Rundfunk hören. Generell bei den Nachrichten. Sie lesen und hören aber immer Nachrichten. Von in der Früh bis spät. Das ist nicht gut. Sie sollten damit aufhören.
• Sie sollten stattdessen etwas lesen. Ein gutes Buch. Eine Erzählung. Was immer. Aber etwas Positives. Es kann auch ein positiver Film sein.
• Warum?
• Damit ihre Gedanken positiver werden. Sie sind wahrlich heimgesucht von negativen Gedanken in diesen Tagen. Sie sind überrollt von Nachrichten. Von negativen Nachrichten. Alles Nachrichten, die sie ängstigen. Verwirren, und ihnen Angst machen.
• Sie sind so überladen von angstmachenden Nachrichten, dass sie sich nur noch davon befreien können, wenn sie sich den Nachrichten verweigern.
• Eine Analyse der Nachrichten ergibt Folgendes:

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Was ist eine Meinung im Hinblick auf den Corona-Virus?

Eine Meinung ist etwas, was die Menschen haben. Sie haben sie, und sie beruht auf dem, was sie irgendwo gehört haben.
Sie hören es, und bilden sich eine Meinung. Meist nicht sehr profund. Sie hören etwas, und übernehmen die Meinung von anderen. Sie nehmen das für gegeben an, was andere Menschen ihnen sagen.
Das ist das Problem!
Sie nehmen an, dass das, was der Andere ihnen sagt, richtig ist. Warum ist das so?
Weil die Menschen aufgehört haben, sich selbst eine Meinung zu bilden.
Das sieht man jeden Tag.
Sie lesen Zeitungen. Sie hören im Rundfunk und im Fernsehen Meinungen. Die beste und zielsicherste Art, Meinungen zu machen ist: „Experten zu zitieren!“
Wir kennen sie alle nicht, die Experten, aber man nennt sie Experten, weil ihre Meinung eine Expertise ist.

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Viren einmal anders gesehen

Sie sind nur gefährlich, die Viren, wenn sie aggressiv gemacht werden.
Sie sind aggressiv, die Menschen. Sie sind aggressiv, wenn man sie mit etwas belastet.
Sie sind belastet von Vielem. Sie sind belastet von Vielem, womit sie der Staat belastet. Ein Staat, der sie sind.
Sie sind der Staat. Sie sind der Staat, und lassen sich belasten. Das ist so, weil sie so sind, wie sie sind.
Sie machen sich Druck.
Sie machen sich Druck, und lassen sich so von sich selbst entfernen. Sie entfernen sich von sich selbst, und wundern sich, dass sie nicht mehr der sind, der sie einmal waren.

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Viren einmal anders gesehen

Die Menschen können wieder miteinander sprechen. Sie sprechen miteinander, und erkennen, dass sie sich mögen.
Sie legen die Handys beiseite. Sie sprechen wieder. Nicht über das Handy, sondern direkt.
Sie sitzen 3 Meter voneinander entfernt an einem Fluss. Das habe ich gerade vor einigen Tagen auf einem Waldspaziergang gesehen.
Sie sprechen miteinander.
Sie sind sich zugewandt. Sie mögen sich offensichtlich. Sie sind beschäftigt.
Nicht mit dem Drücken von Handytasten. Sondern mit dem Formulieren von Sätzen.
Sie sprechen Sätze. Das haben sie schon lange nicht mehr getan.
Sie schreiben nur in Stichworten. Schnell. So schnell, dass sie nicht mehr dabei denken.
Das kann der Virus alles bewerkstelligen.

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Viren einmal anders gesehen

Viren können auch gut sein. Was heißt das?
Viren können auch gut sein, wenn man sieht, was sie an Positivem bewirkt haben.
Sie haben die Menschen wieder zusammengebracht.
Sie haben die Menschen nicht mehr in solche Hektik gebracht.
Sie sind jetzt diejenigen, die die Menschen mit sich sprechen lassen. Worüber?
Über das, was die Viren verursacht haben könnte.
Das kann auch so verstanden werden, dass die Menschen sich beginnen zu fragen.
Sie fragen, warum konnte es geschehen, dass dieser Virus so plötzlich aufgetaucht ist.
Die Virologen sagen. Er ist erwartet worden.
Ein Virus ist erwartet worden. Warum haben wir uns dann nicht darauf vorbereitet?

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Die Menschen lassen sich nicht mehr in die Irre führen

Wenn es so ist, wie ich gerade in einem Videobeitrag gehört habe, ist es noch schlimmer, als ich gedacht habe.
Die Medien sind voll von negativen Nachrichten. Alles Fake-Nachrichten?
Das kann doch nicht sein!
Wenn ja, dann sollten doch die, die das Alles schreiben, nicht mehr sein!
Sie sind aber. Warum?
Weil sie so sind, wie sie sind. Sie vertreten Interessen. Sie sind so wie sie sind, und vertreten Interessen von Menschen, die wir nicht kennen.
Es sind die, die jetzt die Milliardenspritzen verteilen.
Sie sind da, und spendieren Milliarden. Nein, Billionen.
Die Billionen, die sie zum Beispiel gleich unter die Big Five in Amerika verteilen.

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Die Zeichen mehren sich

Die Zeichen mehren sich, dass sich etwas ändern wird.
Es wird sich ändern, dass die Menschen nicht mehr wollen.
Nicht mehr wollen, heißt: „dass sie nicht weiterhin getäuscht werden wollen!“
Sie sind verwirrt. Warum?
Weil sie Angst haben.
Sie haben Angst, und das ist nicht gut.
Angst ist kein guter Ratgeber. Kein guter Ratgeber, das wissen die Menschen aus dem Volk.
Sie haben jetzt lange zugehört.
Sie haben den Zeitungen, dem Fernsehen, dem Rundfunk, und allen anderen Medien zugehört.
Sie haben gehört, was alles Negatives passiert.
Sie sind jetzt müde. Sie sind müde, von all diesen negativen Nachrichten.

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Was die Menschen tun können

Was die Menschen tun können?
Das können sie tun. Sie können es tun, und können es so tun, wie sie wollen.
Sie wollen jetzt wissen, warum das Alles geschehen ist.
Was geschehen ist?
Das, was jetzt geschehen ist.
Es ist jetzt geschehen, weil die Menschen sich fürchten.
Sie fürchten sich, und deshalb glauben sie Alles, was man ihnen sagt.
Heute wurde eine Information veröffentlicht, die aufzeigt, dass die Sterberaten in den Ländern, in denen das Virus zu Hause ist, nicht gestiegen sind.
Was ist jetzt richtig?
Was ist jetzt richtig, und was kann geglaubt werden?

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Der Tag kann sein

Der Tag kann bald sein. Der Tag kann bald sein, an dem der Virus nicht mehr da ist.
Das können die Menschen jetzt nicht glauben.
Sie glauben es nicht, und tun, was getan werden muss.
Sie bleiben zu Hause.
Sie sind zu Hause, und sind auch nicht zu Hause. Sie gehen spazieren. Sie tun, was sie sonst unter der Woche nie tun. Sie tun es nicht, weil sie das nicht gewohnt sind.
Es ist schön draußen. Es ist schön draußen, und sie können es tun. Sie tun es. Sie gehen spazieren.
Das ist gut. Sie sind in der Natur. Sie sind zusammen. Sie essen auch zusammen. Sie sind nicht immer zusammen, weil das doch etwas zu viel werden könnte.
Sie tun es, und können es tun, darum tun sie es.

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Menschen sind nicht mehr

Menschen sind nicht mehr bereit, zu tun, was man ihnen sagt.
Das wäre ideal. Das wäre ein Fortschritt. Das wäre ein Fortschritt, weil dann die Menschen tun, was sie wollen.
Sie wollen etwas tun. Sie wollen etwas tun, und tun immer noch, was sie nicht tun wollen.
Das sind diejenigen, die glauben, dass das gut ist.
Sie sind immer noch davon überzeugt, dass Alles, was sie tun, richtig ist.
Sie sind auch überzeugt, dass sie immer das tun sollen, was man ihnen sagt.
Wer sagt ihnen denn all das?
Es wird ihnen gesagt. Es wird ihnen gesagt, dass sie tun sollen, was man ihnen sagt. Warum?
Weil es immer schon so war. Einer hat angeschafft, die anderen haben getan, was er angeschafft hat.

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Menschen im Notstand

Wer schreibt über das. Was?
Über Menschen, Ärzte, in Italien. Ärzte in Italien, die völlig erschöpft sind.
Die völlig erschöpft sind, weil sie unterbesetzt, und nicht mit genügend Mitteln ausgestattet sind.
Wer schreibt darüber?
Niemand. Niemand, weil das nicht wichtig ist. Nicht wichtig ist, was dort passiert ist.
Dort ist passiert, was überall passiert. Es wird kaputtgespart. Es wird kaputtgespart, was kaputtgespart werden kann.
Das Geld ist weg. Das Geld der Steuerzahler und Abgabenzahler. Das Geld des Volkes.
Es ist weg. Wo ist es?

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Der Mensch kann jetzt entscheiden

Der Mensch kann entscheiden. Er entscheidet oft. Er ist ein Entscheider.
Er kann auch nicht entscheiden. Er kann sich auch nicht entscheiden.
Er ist auch ein Zögerer und Zauderer.
Das ist es. Das kann so sein. Das wird so sein. Die Menschen müssen sich entscheiden.
Es kann nicht mehr so weiter gehen. Geld hin, oder her. Es ist ohnehin so, dass es nur um Geld geht.
Das können die Menschen verstehen. Es geht nur um Geld.
Jetzt geht es aber um viel Geld. Für wen?
Für diejenigen, die schon viel Geld haben. Die so viel Geld haben, dass sie niemals mit dem Geld etwas tun können.
Tun können, heißt: „sie können nichts mehr damit tun, weil es nichts mehr damit zu tun gibt, weil es so viel Geld ist!“

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Das Tagebuch

Das Tagebuch ist noch nicht voll. Es hat noch einige Seiten offen. Es ist noch nicht gefüllt.
Es ist noch nicht gefüllt, weil noch Einiges zu tun ist. Es ist noch Einiges zu tun, weil die Menschen noch etwas ändern können.
Sie können noch ändern, was sie tun.
Sie können noch ändern, was sie nicht tun wollen.
Sie wollen schon länger nicht mehr so weiter tun. Sie sind sich nur nicht klar darüber geworden, dass sie schon länger nicht mehr tun wollten, was sie getan haben.
Das kann sich ändern. Sie können ja auch nur noch tun, was sie wollen.
Sie wollen das noch nicht annehmen. Sie wollen das noch nicht annehmen, weil sie noch völlig von ihrem Denken vereinnahmt sind.
Sie sind von ihrem Denken vereinnahmt, und wissen aber nicht, was ihr Denken mit ihnen tut.

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Ich war, wie Du jetzt bist, und Du wirst sein, wie ich jetzt bin

Du bist, was Du bist. Das ist es, was die Menschen begreifen müssen.
Sie sind, was sie sind. Sie sind gut. Sie sind gut, und sie werden wieder gut sein dürfen.
Das ist viel. Das ist so viel, wie sich die Menschen das heute noch nicht vorstellen können.
Sie sind sich dessen noch nicht bewusst. Warum?
Weil sie noch nicht das haben, was dazu notwendig ist. Sie werden es aber haben.
Sie werden es haben, und es wird viel sein. Alles sein!
Das kann ich sagen. Das kann ich sagen, und glauben. Ich kann es glauben, und es wird sein.

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Die Menschen werden wach

Die Menschen werden wach. Sie verstehen besser, was geschieht.
Sie sind nicht mehr so ängstlich. Sie haben sich an das gewohnt, was jetzt passiert.
Die Zeitungen sind immer noch voll.
Sie sind voll, und können auch voll sein. Immer vom Gleichen.
Sie sprechen immer noch viel.
Diejenigen, die immer gesprochen haben. Die anderen sind jetzt schon stiller.
Es wird noch stiller werden. Warum?
Weil die Menschen nicht mehr interessiert sind.
Sie interessieren die Nachrichten nicht mehr so, wie sie sie auch schon interessiert haben.

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Die Welt der neuen Art

Es ist nicht weit. Es ist nicht weit, und die Welt der neuen Art wird sein.
Es kann sein. Es wird sein. Es wird so sein, wie es ist. Es ist jetzt so, wie es ist.
Es ist jetzt aber auch so, wie es schon nicht mehr ist. Es ist anders!
Es ist anders, und wird anders sein.
Es wird so sein, wie im Buch „Die Welt der neuen Art“ es geschrieben steht.
Es ist jetzt so, dass die Menschen erkennen werden, dass das, was in diesem Buch steht, Wirklichkeit werden wird.
Es ist schon lange geschrieben worden.

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Der Tag kann sein

Der Tag kann bald sein. Der Tag kann bald sein, an dem der Virus nicht mehr da ist.
Das können die Menschen jetzt nicht glauben.
Sie glauben es nicht, und tun, was getan werden muss.
Sie bleiben zu Hause.
Sie sind zu Hause, und sind auch nicht zu Hause. Sie gehen spazieren. Sie tun, was sie sonst unter der Woche nie tun. Sie tun es nicht, weil sie das nicht gewohnt sind.
Es ist schön draußen. Es ist schön draußen, und sie können es tun. Sie tun es. Sie gehen spazieren.
Das ist gut. Sie sind in der Natur. Sie sind zusammen. Sie essen auch zusammen. Sie sind nicht immer zusammen, weil das doch etwas zu viel werden könnte.

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Der Tag ist

Der Tag ist noch nicht reif. Er ist noch nicht reif, weil der Virus noch da ist.
Er ist noch da, und feiert Umstände. Umstände, die es gibt. Es gibt Umstände!
Es gibt Umstände, die sich ergeben.
Es sind Umstände, die viel Geld notwendig machen.
Viel Geld, das jetzt ausgegeben werden muss.
Es muss ausgegeben werden. Es gibt keine Alternative!
Die Gesetze sind beschlossen. So schnell beschlossen, wie sonst nicht.
Sie werden beschlossen, weil höchste Dringlichkeit besteht. Die Töpfe müssen gefüllt werden!
Sie müssen gefüllt werden, und sind bald wieder leer. Warum?
Weil sie von Menschen geleert werden, die das immer tun.

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Es ist, wie es ist

Es ist, wie es ist, heißt: „es kann auch anders sein!“
Es kann auch anders sein, heißt: „die Menschen können auch anders beginnen zu denken!“
Sie sind jetzt noch ganz anders. Sie beginnen aber schon zu denken, dass das alles nicht gut sein kann.
Sie sind überschwemmt. Sie sind überschwemmt von den Nachrichten. Das ist ihr Problem. Sie lesen die Zeitungen. Sie lesen all die negativen Nachrichten. Sie sind überschwemmt von negativen Nachrichten.
Negative Gedanken entstehen über negative Nachrichten. Das wissen die, die sie lancieren. Umso mehr negative Nachrichten, umso mehr negative Gedanken.
Die Menschen sind jetzt aber dabei, auch positive Gedanken zu entwickeln. Sie entwickeln sie, und versenden sie.
Sie sind da, die positiven Gedanken. Sie werden jetzt noch mehr kommen. Die positiven Gedanken. Wenn es klar wird, dass das alles nicht so war. Dass das alles nicht so war, und nicht mehr so sein wird.

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Der Tag

Der Tag ist nicht weit. Der Tag ist nicht weit, an dem die Menschen erkennen werden, was jetzt geschieht.
Sie sind sich nicht klar, dass es anders sein wird, als das, was bisher geschieht.
Sie sind jetzt alle verängstigt. Sie sind sich nicht klar, dass das nicht mehr sein wird.
Sie können jetzt aufhören, sich zu ängstigen. Es wird alles anders kommen, als es jetzt aussieht.
Sie sind sich nicht klar, dass es Entwicklungen gibt, die sein können.
Entwicklungen, die so anders sein können, dass diejenigen, die jetzt glauben, das Heft in der Hand zu haben, es nicht glauben können.

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Der Tag

Der Tag kann noch besser werden. Er ist noch besser, aber er kann noch besser werden. Das sagen die, die wissen, wie die Tage zu sein haben.
Sie wissen Alles. Sie wissen Alles, und tun Alles.
Jetzt sagen sie den Menschen, dass sie auch die Natur meiden sollen. Nicht so die Parks besuchen sollen, wie bisher. Sie haben Angst. Sie haben Angst, dass die Menschen erkennen könnten, was vor sich geht.
Aber das ist noch nicht möglich. Sie dürfen noch nicht erkennen, was jetzt vor sich geht.
Sie müssen noch mehr Angst haben.
Öffnet die Türen und Fenster, müsste der Aufruf sein. Schließt die Türen und Fenster, ist der Aufruf.
Lasst Euch nicht auf die Bäume ein. Nehmt Sprays, die wirken gegen die Viren.

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Der Tag

Der Tag ist noch jung. Er kann noch schöner werden. Für diejenigen, die das alles inszenieren, ist er schon schön.
Sie geben jetzt 38 Milliarden aus. Sagen sie in den Zeitungen. Sie sagen es, und tun es auch. Sie geben es aus. Sie füllen jetzt die Töpfe, wie sie sie noch nie gefüllt haben.
Sie haben sie noch nie so gefüllt, weil sie keinen Anlass dazu hatten, sie so zu füllen. Sie füllen sie jetzt, weil der Virus alle Maßnahmen erlaubt. Sie können jetzt sagen, was sie wollen. Es wird alles akzeptiert.
Die Menschen sind jetzt verunsichert. Jetzt muss der Augenblick genutzt werden. Sie nützen ihn, und beschließen Gesetze. Gesetze, die es ihnen ermöglichen, Schulden in gigantischer Höhe aufzunehmen.
Sie sagen, es sind Garantien. Es sind Garantien, aber die Garantien sind auch Geld. Sie sind in Geld ausgedrückte Willenserklärungen der Geldnehmer, oder besser gesagt, derjenigen, die jetzt die Garantie aufnehmen, dass sie zahlen können, wenn sie müssen. Sie werden zahlen. Die Geldgeber.

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Der Tag

Der Tag ist schön. Er ist schön, und wird noch schöner werden. Die Sonne lacht.
Die Sonne lacht über den Virus. Er ist da. Er ist da, weil sie wollen, dass er da ist.
Sie sprayen. Sie sprayen, dass der Virus verrückt wird. Er kann nur noch verrückt werden. Die Menschen sind auch schon verrückt.
Warum?
Weil sie verrückt gemacht werden. Sie werden verrückt gemacht mit den Nachrichten.
Sie sind so stark, dass sie das Leben völlig überlagern. Man hört und sieht nur noch sie. Die, die verkünden, dass etwas geschieht.
Was geschieht denn. Es geschieht nichts, was nicht vorher schon geschehen ist.
Sie nützen Polizeigewalt. Sie sperren Täler. Sie sperren Menschen ein.
Menschen, die ohnehin Angst haben. Wo sind die Ärzte, die jetzt sagen, was Sache ist?

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Der Tag

Der Tag war so, wie er sein sollte. Das Wetter phantastisch. Die Menschen unterwegs. Entspannung ist angesagt.
Diejenigen, die arbeiten, sind jetzt auch nicht so angespannt, wie sonst. Warum? Weil viele zu Hause arbeiten.
Sie sind im Büro zu Hause. Das ist gut. Damit lernen sie, dass sie nicht unbedingt im Büro sein müssen. Sie müssen nicht unbedingt im Büro sein, können ihr Auto zu Hause stehen lassen. Sie sind nicht unterwegs. Sie sind zu Hause, und können von zu Hause viel tun, was sie bisher im Büro getan haben.
Das ist gut. Das ist nicht immer gut. Aber es ist gut zu wissen, dass es auch möglich ist. Sie sind deshalb auch entspannter. Weil sie sehen, dass sie auch zu Hause arbeiten können.
Sie haben das schon öfter gemacht. Jetzt ist es aber anders. Jetzt ist es eine Übung, die sie machen. Sie können es tun. Sie müssen es nicht tun. Sie können auch wieder ins Büro gehen. Sie können Alles tun.

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Der Tag

Der Tag bringt uns wieder Sonne. Die Sonne der Erneuerung. Es ist Zeit, dass es geschieht. Die Erneuerung.
Es kann sein. Es kann sein, und es wird sein. Dass die Menschen die Erneuerung wollen.
Sie sind auf gutem Weg. Sie sind dabei, zu tun, was sie wollen. Sie sind dabei, zu tun, was sie wollen, und werden tun, was sie wollen.
Es ist gut. Es ist gut, was jetzt passiert. Es ist gut, und kann noch besser werden.
Diejenigen, die das Alles inszenieren, wissen, dass es wieder gut werden wird. Sie wissen es, weil sie wissen, dass der Virus nicht da ist.

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Der Tag

Der Tag ist fast zu Ende. Die Menschen sind nicht mehr auf den Straßen.
Sie sind nicht mehr auf den Straßen, weil ihnen gesagt wurde, dass sie nicht mehr auf die Straße gehen sollen.
Sie sollen nicht mehr auf die Straße gehen. Damit ist bewiesen, was zu beweisen war.
Die Menschen gehen nicht mehr auf die Straße, weil sie Angst vor dem Virus haben. Vom Virus, den die Menschen, die auch auf der Straße sind, bei sich haben könnten.
Sie haben ihn nicht bei sich. Sie haben ihn nicht bei sich, weil keiner weiß, wenn er einen Virus bei sich hat. Außer den Viren, die er ohnehin bei sich hat, und die bei ihm im Darm und an vielen anderen Stellen ohnehin sind.

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Der Tag

Der Tag ist da. Er ist da, und entwickelt sich weiter. Er entwickelt sich weiter in die Richtung, in der sich Alles bewegen soll.
Sie sind da, die Menschen. Sie sind da, und sind zu Hause. Sie sind jetzt schon einige Tage zu Hause. Sie sind zu Hause, und hören. Sie hören Nachrichten.
Die Nachrichten sind schlimm. Sie sind schlimm, und sie glauben den Nachrichten.
Sie sind gewohnt, Nachrichten zu hören. Sie hören sie, und glauben Alles, was gesagt wird. Alles ist recherchiert. Alles ist von Experten erklärt. Alles kann von Experten erklärt werden.
Wie können sie es erklären? Wie können sie erklären, wenn sie nicht wissen, was für ein Virus es ist. Der Virus, den sie COVID 19 bezeichnen.

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Der Tag

Die Sonne weist uns den Weg. Sie ist da. Sie ist da, und bringt uns den Frühling.
Sie bringt uns den Frühling, und kann uns zeigen, um was es geht.
Es geht um das, was die Menschen bewegt. Es geht um Erneuerung.
Es geht um Erneuerung, und das, was die Menschen wollen. Frieden!
Frieden in ihren Häusern. Frieden in ihren Herzen. Frieden mit ihren Freunden.
Frieden mit ihren Freunden, die ihnen ans Herz gewachsen sind. Sie sind da. Sie sind da, wenn sie sie brauchen.
Das sind Freunde. Das sind Freunde, die man braucht. Die man braucht, und die da sind, wenn man sie braucht. Sie sind da, und können Alles tun. Sie können Alles tun, und helfen.

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Der Tag

Der Tag geht zu Ende. Er ist noch nicht zu Ende. Er kann noch etwas tun.
Was kann er noch tun?
Er kann sich zeigen. Er kann sich zeigen, und kann zeigen, dass Alles schon anders ist.
Die Menschen haben begonnen, etwas zu tun. Sie sitzen zu Hause. Sie sind zu Hause. Sie sind entspannter. Sie sind noch nicht so entspannt, wie sie sein sollten.
Sie können sich entspannen, weil sie zu Hause sind. Gemeinsam sind. Sie sind gemeinsam zu Hause, und tun, was sie tun können.
Kleine Gruppen. Zwei, drei Menschen. Sie können etwas tun. Sie können miteinander etwas tun. Sie können miteinander essen.

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Der Tag

Der Tag ist wichtig. Er ist wichtig, weil er die Menschen zusammenführen wird.
Sie stehen zusammen, und tun, was sie tun können.
Sie tun, was sie tun können, und können Alles tun. Sie sind Alles, und können Alles tun.
Das erkennen sie jetzt. Sie erkennen es, und sind sich sicher, dass sie etwas erkannt haben.
Das ist es, um was es jetzt geht. Sie sollen erkennen, was sie zusammenführt.
Sie sind jetzt zusammen. Zu Hause. Sie sind zu Hause, und können sich austauschen.
Sie dürfen jetzt sich Zeit nehmen für sich. Sie sind zu Hause, und nehmen sich Zeit für sich.

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Der Tag

Ein Tag wie jeder andere. Nein. Es ist ein Tag, der so sein wird, wie die Menschen wollen.
Sie gehen. Sie gehen spazieren. Sie genießen den Tag. Sie sind zu Hause. Sie sind zu Hause, und genießen ihr zu Hause. Das ist es, um was es geht.
Die Menschen sollen wieder genießen lernen. Sie sollen lernen, was es heißt, das, was sie erarbeitet haben, auch genießen zu können.
Sie sind so. Sie sind so auf das konzentriert, was zu tun ist, dass sie nicht mehr genießen können.
Sie sind nur darauf bedacht, zu tun, was zu tun ist. Was Andere ihnen sagen, was zu tun ist.
Jetzt können sie nicht tun, was Andere ihnen sagen. Sie tun, was sie wollen.

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Der Tag

Der Tag ist symbolisch. Das erkennen die Menschen nicht. Der Tag ist symbolisch, weil die Menschen erleben werden, dass dieser Tag der Anfang ist.
Er ist der Anfang von etwas Besonderem. Er ist der Anfang von dem, was es ist. Was es ist, heißt: „es ist etwas ganz Besonderes!“
Es kann das sein, was die Menschen nicht sehen können. Es kann das sein, was die Menschen nicht sehen können, weil sie noch nicht sehen können.
Sie können noch nicht sehen, weil sie noch nicht wissen, was geschieht. Sie werden es wissen.
Sie werden es wissen, und dann erkennen, was vor sich geht. Sie sind sich nicht klar, was vor sich geht.
Warum?
Weil sie verwirrt sind. Sie sind so verwirrt, dass sie nicht mehr klar denken können.

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Der Tag

Der Tag ist nicht weit. Der Tag ist nicht weit, an dem alles anders wird.
Es wird alles anders werden. Das ist so. Es wird so werden, wie es war.
Es wird so werden, wie es war, bevor die Menschen begonnen haben, sich ganz ihrem EGO hinzugeben.
Sie sind jetzt dort, wo sie ihr EGO hingebracht hat. Sie sind ihm völlig hörig.
Sie sind ihm völlig hörig, und können nichts mehr anderes tun, als ihrem EGO folgen.
Sie können aber auch noch etwas anderes tun.
Sie können umkehren!
Sie können umkehren, und tun, was sie tun können. Sie können lieben!
Sie können lieben. Sie können sich selbst, und andere Menschen lieben!
Sie können aufhören, ihrem EGO zu folgen. Sie können aufhören zu tun, was sie tun.
Sie können aufhören, sich von Dingen belasten zu lassen.

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Die FED stockt auf!

Was ist das? Die FED! Die FED ist die Federal Reserve Bank. Was ist das? Das ist die Nationalbank der USA. Der Vereinigten Staaten.
Was ist das? Die Nationalbank? Das ist eine Bank, die Geld drucken darf. Das ist ihr Geschäft. Sie kann Geld drucken!
Sie kann Geld drucken, heißt: „sie kann Geld drucken!“ Tonnen von Geld. Geld, das in Umlauf kommen muss.
Warum? Weil es sonst auf Lager liegt. Es liegt auf Lager, und tut nichts.
Es tut nichts, und kann nichts tun, weil es nicht in Umlauf ist, und keine Zinsen erwirtschaftet.
Das muss abgeschafft werden. Was?

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Es ist so

Es ist so. Die Menschen sollen jetzt Angst haben. Sie sollen Angst haben vor allem. Sie sind ängstlich. Das wissen die, die das alles inszenieren. Dann sind sie auch leicht zu kontrollieren.
Die Minister sind jetzt da. Die Minister für Inneres. Sie sind da, und tun, was sie müssen. Sie müssen tun, was sie wollen. Die Herren. Sie lassen jetzt die Polizei aufmarschieren.
Die Viren sind schuld. Jetzt muss die Polizei ran. Sie ist nicht mehr im Urlaub. Sie ist da. Sie ist da, um den Menschen zu zeigen, dass sie da sind. Sie sind nicht da, aber sie zeigen, dass sie da sein könnten.
Da sein könnten für was? Für die Menschen. Für die Menschen, wenn sie nicht folgen. Dem, was sie wollen. Die Herren! Die Herren, die jetzt am Drücker sind. Sie sind da, und sie können alles tun. Warum?

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Kann man ihnen glauben?

Kann man ihnen glauben, die jetzt alles sagen. Die alles sagen, was sie sagen, dass sie es wissen?
Wissen sie es? Sind sie die Herren, die alles wissen? Was wissen sie über Viren?
Sie wissen nicht genug. Sie wissen nicht, dass Viren nicht das sind, was sie sagen.
Sie sagen, dass Viren gefährlich sind. Sie sagen es, und tun so, als ob sie gefährlich wären.
Gefährlicher als sie. Sie sind nicht gefährlicher als sie. Sie sind nicht gefährlicher, weil Viren nicht lügen. Sie lügen nicht, und machen nichts, was den Menschen schadet.
Sie schaden nur, wenn sie dazu gezwungen werden. Mit Chemie gezwungen werden. Wenn sie so aggressiv gemacht werden, dass sie nicht mehr anders können.
Das sagen die Menschen, die jetzt so viel sagen nicht. Sie sagen nicht, dass sie wissen, dass das so ist.

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Viren im Anmarsch

Sie waren immer schon da. Sie waren immer schon da, weil sie nie weggegangen sind.
Sie sind da, und können Alles tun. Sie können auch Gutes tun.
Die Menschen wissen aber nicht, dass sie unendlich viel Gutes tun.
Sie wissen es nicht, und bekämpfen ihre Viren. Warum?
Weil sie glauben, dass Viren etwas Schlechtes, und Gefährliches sind.
Sie sind nicht gefährlich. Sie sind nur bekämpft. Bekämpft von allen Seiten.
Sie sind bekämpft von allen Seiten, heißt: „sie sind der Chemiekeule ausgesetzt!“
Sie sind der Chemiekeule ausgesetzt, und jetzt besonders ausgesetzt.
Die Menschen sprayen wie verrückt. Sie sprayen ihre Autos. Sie sprayen ihre Wohnungen. Sie sprayen Alles. Warum?

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Viren

Viren sind überall. Sie sind überall, weil sie dazu da sind, überall zu sein.
Sie sind überall, weil sie eine Spezies sind, die man braucht, um zu verarbeiten, was zu verarbeiten ist.
Die Verdauungsorgane brauchen Viren, um zu verarbeiten, was sie verarbeiten müssen. Sie sind vielfältig. Die Viren. Sie sind alles, was man sich vorstellen kann. Sie können allerlei Formen annehmen. Sie sind so vielfältig, dass sie alles verarbeiten können, was sie verarbeiten sollen.
Viren sollen so viel wie möglich verarbeiten. Sie sollen es verarbeiten, und können es verarbeiten, wenn sie es tun können. Sie können es tun, wenn sie unterstützt werden.
Sie tun es, wenn sie unterstützt werden, heißt: „sie sind dann effektiv.“ Sie sind nicht effektiv, wenn sie nicht unterstützt werden.
Das heißt: „wenn sie künstlich beeinflusst werden. Wenn sie mit Chemie bekämpft werden. Sie können mit Chemie bekämpft werden, dann können sie allerdings nicht mehr tun, was sie tun können!“

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Die Menschen sollen glauben

Die Menschen sollen glauben, dass sie bedroht sind.
Sie sollen glauben, dass sie bedroht sind von Vielem.
Sie sind bedroht von Vielem, aber das, was sie bedroht, sind nicht die Menschen.
Die Menschen sind auf der Flucht, weil Kriege sind.
Kriege, die die Menschen auf die Flucht treiben, und ihnen keine Alternative dazu lassen.
Sie sind auf der Flucht, weil sie vertrieben werden. Von immer denselben Leuten. Von denselben Leuten, die immer nur Kriege entfachen.
Sie entfachen Kriege, weil der Krieg das größte Geschäft ist. Es ist das Geschäft mit Waffen. Waffen sind ein Geschäft, das unendlich groß ist.
Es ist unendlich groß, und kann immer größer werden. Warum?

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Die Viren sind nicht das, was die Menschen glauben

Die Menschen sind, wie sie sind.
Das ist auch gut so.
Das ist auch gut so, lässt sich wie folgt erklären:
• Sie sind einfach.
• Sie sind nett.
• Sie sind nett, und können gut miteinander auskommen.
• Sie sind nett, und haben viele Gemeinsamkeiten.
• Sie haben Gemeinsamkeiten, die sie miteinander verbinden.
• Sie sind miteinander verbunden.
• Sie lieben sich.
• Sie sind miteinander verbunden, und lieben sich.
• Sie lieben sich, weil sie miteinander etwas tun.
• Sie tun miteinander etwas, und sind sich deshalb freundschaftlich verbunden.
• Sie können viel miteinander tun.
• Sie haben miteinander viel getan.
• Sie sind sich deshalb auch nicht gram.
• Sie sind auch nicht gram, wenn sie etwas trennt.
• Sie sind nicht getrennt, weil sie miteinander verbunden sind.

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Die Wirtschaft kann nicht den falschen Weg weitergehen

Die Wirtschaft ist auf einem falschen Weg!
Sie ist auf einem falschen Weg, und ist davon nicht abzubringen!
Sie lässt sich nicht abbringen, weil sie falsch geführt ist.
Sie ist falsch geführt, weil die Menschen, die die Wirtschaftsführer sind, nicht in der Lage sind, sich selbst zu führen.
Sie können sich selbst nicht führen, weil sie glauben, dass sie mächtig sind.
Sie denken aber nur, dass sie mächtig sind.
Sie sind nicht mächtig, und glauben aber, dass sie sehr mächtig sind.
Sie sind nicht mächtig, und denken, dass sie mit ihrer Macht alles tun können.
Sie können nicht alles tun, weil sie nur glauben, dass sie mächtig sind, und deshalb überrascht sein werden, wenn sie erkennen, dass sie nicht mächtig sind.
Sie sind nicht mächtig, und werden erkennen müssen, dass sie nicht mächtig sind.
Ihre Macht ist nur eine Verstandesfiktion!

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Die Wirtschaft ist falsch

Die Wirtschaft ist falsch, heißt: „sie kann nicht glauben, dass sie mit dem, was sie tut, richtig liegt!“
Sie liegt nicht richtig, weil sie tut, was sie will!
Sie will nur Geld verdienen.
Sie will nur tun, was sie glaubt, richtig ist.
Für sie ist richtig und erstrebenswert, dass sie Geld verdient.
Sie soll Geld verdienen!
Sie soll Geld verdienen, und tun, was ihre Aufgabe ist.
Sie soll erfinden. Sie soll entwickeln.
Sie soll tun, was die Wirtschaft tun kann.
Die Menschen weiterentwickeln!
Die Menschen weiterentwickeln, heißt: „ein Umfeld schaffen, indem die Menschen sich weiterentwickeln können!“
Die Menschen können sich aber nicht weiterentwickeln, weil sie überwiegend tun, was sie nicht wollen.

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Die Wirtschaft ist nicht bereit

Die Wirtschaft ist nicht bereit, etwas zu tun.
Das heißt: „die Wirtschaft ist nicht bereit, etwas zu tun, was ihr hilft, sich selbst zu helfen!“
Das klingt komisch. Das ist aber nicht komisch.
Die Wirtschaft erkennt nicht, dass sie an einem Scheideweg steht.
Sie erkennt nicht, dass sie an einem Scheideweg steht, weil sie denkt, dass sie etwas zu verlieren hat.
Sie verliert aber viel mehr, wenn sie so weiter tut, wie bisher.
Sie verliert ihre Bedeutung.
Sie verliert ihre Bedeutung, weil sie zu wenig für die Menschen tut.

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Die Wirtschaft nimmt ihre Verantwortung nicht wahr

Die Wirtschaft nimmt ihre Verantwortung nicht wahr, heißt: „sie tut nicht mehr das, was sie tun kann!“
Sie tut nicht mehr das, was sie tun kann, heißt: „sie ist nur noch dazu da, zu tun, was sie nicht tun kann!“
Sie kann nicht tun, was sie tut. Sie kann nicht tun was sie tut, heißt: „sie nimmt ihre Verantwortung nicht wahr!“
Das heißt auch: „sie ist nur noch dazu da, Geld zu generieren!“
Die Wirtschaft soll Geld generieren. Sie soll Geld generieren, und mit dem Geld etwas tun!
Sie tut aber nicht mehr das mit dem Geld, das sie tun sollte!
Sie tut nur noch das, was sie nicht tun sollte!
Sie hortet Geld. Sie hortet Geld, und hortet Geld. Es ist so viel Geld im Markt, dass das Geld zunehmend völlig sinnlos ist.

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Die Wirtschaft steht dort, wo es nicht mehr weiter gehen wird

Die Wirtschaft hat ihren Bestand. Sie hat ihren Bestand verloren, weil sie glaubt, tun zu können, was sie will.
Sie kann nicht tun, was sie will. Sie kann nur tun, was ihre Aufgabe ist.
Ihre Aufgabe ist: „sie hat den Menschen zu dienen!“
Das tut sie seit langem nicht mehr. Sie hat aufgehört, den Menschen zu dienen!
Sie dient nur noch der Finanzwirtschaft.
Was ist die Finanzwirtschaft?
Die Finanzwirtschaft ist nichts anderes als eine Gelddruckmaschine!
Sie hat nichts mehr mit wirtschaften zu tun. Schon lange nicht mehr.
Sie ist nur noch darauf aus, Geld zu drucken!
Sie druckt Geld, und flutet die Welt mit Geld!

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Die Wirtschaft kann anders

Die Wirtschaft kann anders, heißt: „sie ist anders!“
Sie ist darauf ausgerichtet, dass Menschen miteinander zusammenarbeiten!
Sie kann das organisieren.
Sie kann das organisieren, wenn die Menschen erkennen, dass das notwendig ist.
Die Menschen erkennen das nicht.
Sie glauben, dass genau das Gegenteil der Fall sein muss.
Die Menschen können nicht begreifen, dass sie kooperieren müssen, um all das zu tun, was notwendig ist.
Sie sind nicht in der Lage, das zu erkennen.
Sie glauben fest daran, dass ihre Individualität geschützt werden muss.
Sie müssen ihre individuellen Ziele erreichen.
Sie müssen alles erreichen, was sie sich vornehmen.
Sie müssen alles tun, um sicherzustellen, dass sie nicht zu kurz kommen!
Sie kommen zu kurz!

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Die Wirtschaft wird leiden

Die Wirtschaft wird leiden, weil immer mehr Menschen ausfallen werden.
Das glauben die Wirtschaftsführer nicht. Sie denken, dass sie alles so weiterführen können, wie bisher.
Sie sehen nicht, dass immer mehr Menschen ausgebrannt sind.
Sie sehen nicht, dass immer mehr Menschen sich weigern, immer mehr zu tun!
Sie sind so ignorant, dass sie nichts mehr sehen. Warum?
Weil sie selbst ausgebrannt sind. Sie erkennen das nicht, weil sie nicht wissen, was ausgebrannt ist.
Sie wissen nicht, was ausgebrannt ist, weil sie sich nicht um sich selbst kümmern.
Sie kümmern sich nur um ihre Außenwirkung. Sie sind sich selbst am nächsten.

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Die Wirtschaft kann nicht so weiter tun

Was heißt das? Die Wirtschaft kann nicht so weiter tun!
Das ist ganz einfach erklärt. Wenn die Wirtschaft so weiter tut, zerstört sie sich selbst!
Sie zerstört sich selbst, weil sie nur darauf bedacht ist, Geld zu generieren!
Sie generiert Geld, und tut mit dem Geld aber nicht das, was sie tun sollte!
Sie legt das Geld an. Sie investiert immer weniger. Sie zahlt Geld an Aktionäre aus. Sie gibt den Aktionären, die hohe Renditen erwirtschaften viel mehr zurück, als sie erwirtschaften. Sie erwirtschaften nicht so viel, wie sie wollen. Sie erwirtschaften nie so viel, wie sie wollen!

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Die Wirtschaft kann tun, was sie kann

Das ist so. Die Wirtschaft kann tun, was sie kann!
Sie kann auch tun, was sie nicht kann!
Sie kann so weitertun!
Sie kann so weitertun, und dafür sorgen, dass sie zusammenbricht!
Sie bricht zusammen, weil sie nicht mehr für die Menschen da ist.
Sie ist nicht mehr für die Menschen da, weil sie nur noch tut, was Geld bringt.
Sie bringt Geld. Die Wirtschaft. Für wen? Für viele? Für wie viele? Für ganz viele!
Das wäre das Ziel. Die Wirtschaft bringt Geld für ganz viele Menschen.
Sie bringt aber nicht Geld für ganz viele Menschen. Warum?
Weil sie nicht so ausgerichtet ist. Sie ist darauf ausgerichtet, für wenige sehr viel zu bringen!

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Die Wirtschaft greift zu kurz

Die Wirtschaft greift zu kurz, heißt: „sie hat mit wirtschaften nichts mehr zu tun!“
Was heißt das?
Das heißt: „wirtschaften ist etwas anderes, als das, was wir heute als Wirtschaft erleben.“
Die Wirtschaft hat sich von den Menschen entfernt. Warum?
Weil sie tut, was sie will. Sie tut, was sie will, heißt: „sie zerstört die Umwelt. Sie zerstört die Umwelt, und ist sich dessen sogar bewusst. Sie zerstört die Umwelt, und kann nicht erkennen, dass sie sich damit selbst zerstört!“
Sie ist nur noch da, um Geld zu verdienen. Sie ist nur noch da, um Geld zu verdienen. Sie ist nur noch da, um Geld für immer weniger Menschen zu verdienen, die sich immer mehr leisten können.

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Die Wirtschaft kann nicht so weiter gehen

Die Wirtschaft ist an einem Kreuzungspunkt.
Sie ist an einem Kreuzungspunkt, weil sie nicht mehr dazu beiträgt, dass es den Menschen gut geht!
Sie trägt nicht mehr dazu bei, heißt: „sie sorgt nicht dafür, dass es den Menschen gut geht!“
Es geht ihnen gut, wenn man die Dinge betrachtet, die sich die Menschen alle leisten können!
Das ist wichtig!
Das ist den Menschen wichtig!
Das ist der Wirtschaft wichtig!
Was ist aber mit all den Menschen, die sich das alles nicht leisten können, was sich immer weniger Menschen leisten können?

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Die Wirtschaft kann gedeihen

Die Wirtschaft kann gedeihen, wenn die Menschen nicht nur auf sich schauen.
Sie kann gedeihen, wenn die Menschen auch auf andere Menschen schauen.
Sie ist dazu da, alle Menschen miteinander zu verbinden.
Wenn das so ist, was ist dann wirtschaften?
Wirtschaften ist nichts anderes, als Zusammenarbeit. Zusammenarbeit in jeder Hinsicht.
Wirtschaften ist nicht nur Zusammenarbeit in jeder Hinsicht, sondern auch noch Kooperation.
Kooperation ist etwas ganz Besonderes.
Kooperation kann sein, wenn die Menschen miteinander gut auskommen.
Kooperation kann sein, wenn die Menschen einander wertschätzen.
Kooperation kann sein, wenn die Menschen einander wertschätzen, und einander vertrauen.

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Die Wirtschaft ist

Die Wirtschaft ist nicht so, wie sie sein sollte.
Sie ist nicht so, wie sie sein sollte, heißt: „sie kann auch anders sein!“
Sie kann so sein, wie sie den Menschen dient.
Sie dient den Menschen nicht. Sie dient den Menschen nicht, weil sie so ist, wie sie ist.
Die Wirtschaft tut nicht mehr das, was sie tun sollte.
Sie gibt den Menschen Arbeit. Sie gibt den Menschen Arbeit, aber teilt die Ergebnisse der Arbeit nicht mehr gerecht auf.
Sie dient nur noch denjenigen, die Geld haben.
Die, die Geld haben, sind die, die etwas zu sagen haben. Sie sagen, was zu tun ist. Sie sagen, was zu tun ist, und tun, was sie wollen. Sie tun, was sie wollen, weil sie das tun können. Sie können es tun, weil sie Geld haben. Das Geld sorgt dafür, dass sie tun können, was sie wollen.

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Die Wirtschaft ist nicht so, wie sie sein sollte

Die Wirtschaft ist nicht so, wie sie sein sollte, und ist nicht das, was sie ist.
Die Wirtschaft ist dazu da, die Menschen miteinander zu verbinden.
Sie ist dazu da, die Menschen miteinander zu verbinden, und das zu tun, was die Menschen tun können.
Die Menschen können etwas tun.
Sie können etwas tun, das ihrer Aufgabe entspricht.
Sie können etwas tun, was ihrer Aufgabe entspricht, und sie glücklich und zufrieden macht.

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Menschen haben Arbeit

Menschen haben Arbeit, und sind sich nicht bewusst, warum sie arbeiten, was sie arbeiten.

Sie sind sich nicht bewusst, warum sie arbeiten, was sie arbeiten, weil sie sich nicht mit ihren Talenten befassen.

Sie befassen sich nicht mit ihren Talenten, weil sie nicht glauben, dass sie Talente haben.

Sie haben Talente, und denken, dass sie ihre Talente nichts nützen!

Sie nützen ihre Talente nicht, weil sie glauben, dass sie keine Talente haben, und deshalb sich nicht darum kümmern müssen, ihre Talente zu nützen.

Sie nützen ihre Talente nicht, weil sie denken, dass es besser ist, etwas anderes zu tun!

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Führung ist Alles

Führung ist Alles, heißt: „die Menschen können lernen, sich selbst zu führen!“
Sie führen sich selbst, wenn sie ihr Denken kontrollieren!
Sie kontrollieren ihr Denken, und wissen, was sie denken!
Sie denken, und wissen, was sie denken, und hören auf, das zu denken, was sie das EGO denken lässt!
Der Mensch denkt, und das EGO lässt ihn denken!
Das zu begreifen, müssen die Menschen lernen!
Sie müssen lernen, dass sie ihr Denken kontrollieren müssen, weil sie sonst denken, dass sie tun können, was sie tun!

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Die Menschen können gehen

Die Menschen können gehen, heißt: „sie können weitergehen!“
Sie können so weitergehen, wie bisher!
Sie können aber auch dafür sorgen, dass es nicht mehr so weitergeht, wie bisher!
Sie sind dafür verantwortlich!
Sie sind dafür verantwortlich, weil sie wissen müssen, dass es nicht mehr so weitergehen kann!
Wie bisher!
Sie sind krank!
Sie sind gemütskrank!
Sie sind gemütskrank, und erkennen nicht, warum sie gemütskrank sind!

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Die Menschen sind so

Die Menschen sind so, und sie meinen, das ist gut!
Das ist nicht gut!
Das ist nicht gut, weil die Menschen dadurch krank werden!
Sie werden krank, und wissen nicht, warum!
Sie werden krank, und wissen nicht, dass es das Fleisch ist, das sie essen!
Sie essen Fleisch, und wissen nicht, dass es Fleisch ist, das krebserregend ist!
Sie sind davon überzeugt, dass sie gutes Fleisch essen!
Sie sind auch noch davon überzeugt, wenn sie erfahren, dass sie Krebs haben!

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Die Menschen sind nicht so

Wie sind die Menschen?
Sie sind einfach so, wie sie sind!
Das ist so, weil sie denken, dass sie so sein müssen, wie sie sind!
Sie sind aber nicht so, wie sie sind!
Sie sind anders!
Die Menschen können anders sein. Sie können anders sein, und sind doch so, wie sie sind!
Sie sind anders, wenn sie spenden!
Sie sind anders, wenn sie Geld ausgeben, um jemand zu helfen!
Sie sind anders, wenn sie anderen Menschen helfen, sich selbst zu helfen!

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Das war nicht so

Das war nicht so, darunter verstehe ich alles, was nicht so war.
Das war nicht so, darunter meine ich, dass die Menschen anders waren, wie sie jetzt sind!
Sie sind jetzt anders.
Sie sind jetzt anders, heißt: „sie waren nicht so geldgierig, wie sie heute sind!“
Das heißt auch: „sie waren nicht so auf Geld fokussiert, wie sie heute sind!“
Sie sind auch nicht so geldgierig gewesen, weil sie kein Geld gehabt haben!
Sie haben kein Geld gehabt, und sind doch glücklich gewesen. Oder zumindest nicht unglücklich. Oder zumindest nicht weniger glücklich, als die Menschen es heute sind!

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